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DE112015006493B4 - Vorrichtung zum detektieren von drahtseilbeschädigungen - Google Patents

Vorrichtung zum detektieren von drahtseilbeschädigungen Download PDF

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Publication number
DE112015006493B4
DE112015006493B4 DE112015006493.1T DE112015006493T DE112015006493B4 DE 112015006493 B4 DE112015006493 B4 DE 112015006493B4 DE 112015006493 T DE112015006493 T DE 112015006493T DE 112015006493 B4 DE112015006493 B4 DE 112015006493B4
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DE
Germany
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wire rope
guide
unit
guide plate
detecting
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Active
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DE112015006493.1T
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Inventor
Yoshiyuki Terai
Takashi Yoshioka
Tomokazu Hoshinoo
Masao Akashi
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Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Vorrichtung (1) zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen, die Folgendes aufweist:- eine Basiseinheit (20), die einen Magnetsensor (11) zum Detektieren eines magnetischen Streuflusses aufweist, der durch eine beschädigte Stelle im Drahtseil (2) generiert wird, das durch eine Magnetisierungseinheit (10) zur Ausbildung eines magnetischen Hauptpfads in axialer Richtung des Drahtseils (2) magnetisiert wird; und- eine Führungseinheit (30), die Führungselemente (22) und eine Führungsplatte (21) aufweist, die U-förmig entlang eines äußeren Umfangs des Drahtseils (2) an einer dem Drahtseil (2) gegenüberliegenden Seite ausgebildet sind, wobei die Führungsplatte (21) an einem oberen Bereich der Magnetisierungseinheit (10) und des Magnetsensors (11) ausgebildet ist, wobei die Führungselemente (22) an der Führungsplatte (21) befestigt sind und in axialer Richtung des Drahtseils (2) an beiden Außenseiten der Führungsplatte (21) nach außen vorstehend ausgebildet sind,wobei die Führungseinheit (30) mit einer lösbaren Befestigungseinrichtung an der Basiseinheit (20) befestigt ist, undwobei die Führungselemente (22) Stufen (22a) zur Aufnahme einer Abdeckung aufweisen und die Tiefe der Stufen (22a) zur Aufnahme einer Abdeckung tiefer vorgegeben ist als die Dicke der Führungsplatte (21).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen, um Beschädigungen eines Drahtseils, das zur Aufhängung einer Kabine eines Aufzugs oder Ähnlichem verwendet wird, zu detektieren.
  • HINTERGRUND
  • Unter Vorrichtungen zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen zum Detektieren eines Drahtseil-Bruchs eines Aufzugs oder dergleichen sowie zum Detektieren der Abtrennung eines Drahtelementes von dem Drahtseil, gibt es einen Typus, bei dem ein magnetischer Streufluss, der an einem beschädigten Bereich generiert wird, wenn das Drahtseil magnetisch gesättigt ist, mittels einer Detektorspule detektiert wird.
  • Um einen magnetischen Streufluss zuverlässig zu erfassen, ist eine Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen bekannt, die Folgendes aufweist: eine Magnetisierungseinheit, ein Material für einen Magnetpfad, das dafür sorgt, dass ein magnetischer Streufluss auf einem Pfad außerhalb des Drahtseils umgeleitet wird, und eine Detektorspule; sie besitzt ferner eine Führungsplatte, die einen U-förmigen Bereich aufweist, durch den das Drahtseil hinduchdurchläuft (siehe zum Beispiel das Patentdokument 1).
  • Um Vibrationen eines Drahtseils zu reduzieren, ist eine Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen bekannt, die einen rotierenden Kontaktbereich aufweist, um einen Kontakt mit dem Drahtseil herzustellen, wobei er dessen äußeren Umfang an drei Stellen umgibt, sowie einen Positionierungsmechanismus aufweist, der eine Krafterzeugungseinrichtung besitzt, um eine Kraft zu erzeugen, damit der Kontaktbereich in einen engen Kontakt mit dem Drahtseil kommt (siehe zum Beispiel das Patentdokument 2).
  • Patentdokument 3 betrifft einen herkömmlichen Seiltester zum Detektieren von Beschädigungen in einem Drahtseil für eine Aufzugsanlage, bei dem ein Paar Führungsrollen und ein anderes Paar Führungsrollen derart angeordnet sind, dass sie ein Paar von entsprechenden Magneten, die dem Drahtseil gegenüberliegen, dazwischen halten. Wenn das Drahtseil relativ zu den Permanentmagneten bewegt wird, rotieren die Führungsrollen, um das Drahtseil zu führen und die Positionsrelation der Permanentmagneten zu steuern, um einen übermäßigen Kontakt zwischen dem Drahtseil und einer Führungsabdeckung zu verhindern. Da ein Teil der Führungsrollen zwischen den Permanentmagneten angeordnet ist, um das Drahtseil in einem kurzen Bereich zu stützen, wird eine Vibration des Drahtseils unterdrückt, so dass eine Änderung des magnetischen Flusses des Drahtseils von einer Detektionsspule stabil erfasst wird.
  • Patentdokument 4 betrifft einen weiteren herkömmlichen Seiltester zum Detektieren einer Beschädigung von einer Vielzahl von Drahtseilen, bei dem die durchlaufenden Drahtseile durch Permanentmagnete magnetisiert werden und der magnetische Streufluss, der bei einem Drahtbruch entsteht, durch eine Detektionsspule erfasst wird. Ein Detektor weist eine Vielzahl von parallelen Führungskanälen zum Führen von der Vielzahl von Drahtelementen auf. Ein magnetisches Schaltkreiselement, das den Dauermagneten und einen Magnetisierungsdetektionskörper enthält, ist unter jedem Führungskanal angeordnet. Benachbarte Magnetisierungserfassungskörper sind in der Längsrichtung einer Nut gegeneinander verschoben, und die Magnetpole der Permanentmagneten sind in der entgegengesetzten Richtung angeordnet.
  • Patentdokument 5 betrifft einen herkömmlichen Beschädigungssensor für ein Drahtseil, bei dem eine Sonde derart aufgebaut ist, dass ein nichtmagnetisches U-förmiges Führungselement auf die Spitzen eines Paares von Magnetpolstücken so aufgesetzt ist, dass es überbrückt wird, um eine Fixierung herzustellen, und ein Paar von Induktionsspulen entlang der Innenfläche des mittleren Teils des Führungselements befestigt ist, und bei dem ein Paar von nichtmagnetischen Kontaktplatten so installiert ist, dass sie die beiden Seitenflächen der Magnetpolstücke überbrücken. Die Magnetpolstücke sind mit einem Magnetisierer gekoppelt. Die Kontaktplatten bestehen aus nichtmagnetischem Bandmaterial und sind so fixiert, dass sie an den äußeren Seitenflächen der vorstehenden Wände der Polstücke anliegen. Die Kontaktplatten sind an zwei Enden mit Schrägen versehen, die an den Endwinkeln der äußeren Seitenflächen der vorstehenden Wände in einer solchen Anordnung gebildet werden, dass die Schrägen die Drahtseile nicht berühren.
  • PATENTLITERATUR
    • Patentdokument 1: WO 2008/093409 A1 (Absätze [0014], [0015], [0018], 1, 2)
    • Patentdokument 2: JP 2010 - 133 797 A (Absätze [0019] - [0023], 1, 2)
    • Patentdokument 3: JP 2010 - 256 110 A
    • Patentdokument 4: JP 2005 - 89 172 A
    • Patentdokument 5: JP H09 - 210 968 A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Die in dem Patentdokument 1 angegebene Technik weist ein Problem dahingehend auf, dass in Folge eines Langzeitgebrauchs durch Reibung mit dem Drahtseil eine Scharte oder ein Ausbruch an einem Ende der Führungsplatte auftritt. Die Scharte oder der Ausbruch verursacht Vibrationen des Drahtseils, so dass die Detektion von beschädigten Bereichen behindert wird.
  • Die in dem Patentdokument 2 angegebene Technik weist einen Mechanismus zur Reduktion von Vibrationen des Drahtseils auf, hat jedoch das Problem, dass dann, wenn der Mechanismus beschädigt ist, viel Arbeit nötig ist, um die Bauteile auszutauschen, weil dessen Konstruktion komplex ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde konzipiert, um die oben genannten Probleme zu lösen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen anzugeben, die es ermöglicht, Vibrationen eines Drahtseils mit einer einfachen Konfiguration zu unterdrücken, und die einen einfachen Austausch verschlissener Bauteile ermöglicht.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß dem Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs 1, sowie durch eine Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß dem Gegenstand des nebengeordneten Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Bei der Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilverschleiß gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Führungselemente und die Führungsplatte U-förmig entlang des äußeren Umfangs des Drahtseils ausgebildet und die Führungseinheit ist mit der Befestigungseinrichtung an der Basiseinheit befestigt. Daher können Vibrationen des Drahtseils mit einer einfachen Konfiguration unterdrückt werden, und ein verschlissenes Bauteil kann einfach ausgetauscht werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine perspektivische Darstellung einer Führungseinheit einer Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine Darstellung der Struktur des Führungselements der Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist ein Schaubild, das das Führungselement der Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 6 ist ein Schaubild, das ein Befestigungsverfahren für die Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 7 ist eine Darstellung der Positionierungsstruktur eines Führungselements und einer Säule der Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
    • 8 ist ein Schaubild, das die Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 9 ist ein Schaubild, das die Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 10 ist ein Schaubild, das die Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 11 ist ein Schaubild, das die Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 12 ist eine perspektivische Darstellung einer Führungseinheit einer Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung.
    • 13 ist eine perspektivische Darstellung einer Führungseinheit einer Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsform 1
  • Ausführungsform 1 bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen, die Folgendes aufweist: eine Basiseinheit, die eine Magnetisierungseinheit, mit der ein magnetischer Hauptpfad in dem Drahtseil gebildet wird, und einen Magnetsensor besitzt, der einen magnetischen Streufluss detektiert, der durch eine beschädigte Stelle im Drahtseil verursacht wird; und eine Führungseinheit, die Führungselemente und eine Führungsplatte aufweist, die U-förmig entlang des äußeren Umfangs des Drahtseils ausgebildet sind. Außerdem sind die U-förmigen Bereiche der Führungselemente aus dicken Elementen gebildet, wobei deren Innenseiten-Oberflächen so ausgebildet sind, dass sie nach außen hin aufgeweitet sind. Die Führungseinheit ist mittels Bolzen oder Schrauben an der Basiseinheit befestigt.
  • Nachfolgend werden die Konfiguration und die Funktion einer Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung der vorliegenden Anmeldung unter Bezugnahme auf 1 bis 11 beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, in der auch ein zu untersuchendes Drahtseil 2 gezeigt ist. 2 ist eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen, bei der eine Führungseinheit 30, die an einem oberen Bereich der Vorrichtung 1 angeordnet ist, abgenommen ist.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung der Führungseinheit 30, die in eine Führungsplatte 21 und in Führungselemente 22 aufgeteilt ist. 4 und 5 zeigen eine Darstellung der Struktur und eine Schnittdarstellung, die die Struktur des Führungselements 22 erläutern.
  • 6 ist ein Schaubild, das ein Verfahren zum Zusammenbauen und Befestigen für die Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen zeigt.
  • 7 ist eine Darstellung, die eine Positionierungsstruktur des Führungselements 22 zeigt.
  • 8 bis 11 sind schematische Darstellungen einer Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß einem Vergleichsbeispiel, anhand dessen die Wirkungsweise der Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß der vorliegenden Ausführungsform 1 erläutert wird.
  • Nachfolgend wird die Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Als erstes wird unter Bezugnahme auf 1 bis 3 die Konfiguration der Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen beschrieben.
  • Gemäß 1 weist die Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen, eine Basiseinheit 20 und eine Führungseinheit 30 auf. Die Führungseinheit 30 ist an der Basiseinheit 20 mittels Schrauben befestigt, wie nachstehend beschrieben wird. Das zu untersuchende Drahtseil 2 durchläuft einen im Wesentlichen U-förmigen Bereich 30a an einem oberen Bereich der Führungseinheit 30.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, weist die Führungseinheit 30 eine Führungsplatte 21 und Führungselemente 22 auf.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die Basiseinheit 20 einen Hauptschaltungsbereich 15, eine Säule 16 und eine Basisabdeckung 17 auf. Der Hauptschaltungsbereich 15 beinhaltet eine Magnetisierungseinheit 10, einen Magnetsensor 11 und eine Halterung 12 für den Magnetsensor 11. Die Magnetisierungseinheit 10 besitzt ein rückwärtiges Joch 3, Permanentmagneten 4a, 4b und Magnetpol-Stücke 5a, 5b.
  • Als nächstes werden die Funktionsweisen von jeder Komponente der Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen beschrieben.
  • Die Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 1 bildet mittels der Magnetisierungseinheit 10 einen magnetischen Hauptpfad in dem durchlaufenden Drahtseil 2 mit einer vorgegebenen Länge in axialer Richtung und detektiert, mittels des Magnetsensors 11, einen magnetischen Streufluss, der durch einen Bruch des Drahtseils 2 und eine Abtrennung eines Drahtelements von dem Drahtseil 2 generiert wird (nachfolgend als beschädigte Stelle im Drahtseil bezeichnet).
  • Zur Ausbildung des magnetischen Hauptpfads in dem Drahtseil 2 weist die Magnetisierungseinheit 10 Folgendes auf: ein rückwärtiges Joch 3, das aus einem ferromagnetischen Material, wie etwa Eisen besteht; ein Paar Permanentmagneten 4a, 4b zur Magnetisierung, die an beiden Enden des rückwärtigen Jochs 3 ausgebildet sind, wobei deren Magnetpole einander gegenüberliegen; und die Magnetpol-Stücke 5a, 5b, die aus einem ferromagnetischen Material bestehen und die an den Magnetpol-Oberflächen der Permanentmagneten 4a, 4b ausgebildet sind, die dem rückwärtigen Joch 3 gegenüberliegen.
  • Die oberen Bereiche der Magnetpol-Stücke 5a, 5b sind entlang des äußeren Umfangs des Drahtseils 2 im Wesentlichen U-förmig.
  • Die Säulen 16 sind an beiden Enden des rückwärtigen Jochs 3 der Magnetisierungseinheit 10 ausgebildet. Die Führungselemente 22 sind über den Säulen 16 ausgebildet.
  • Wie nachstehend beschrieben, sind die Säulen 16 und das rückwärtige Joch 3 des Hauptschaltungsbereiches 15 ineinander eingepasst und mittels Schrauben befestigt.
  • Die Basisabdeckung 17 ist dazu ausgebildet, einen (nicht gezeigten) Signalverarbeitungs-Schaltkreisbereich zu schützen, der ein Signal verarbeitet, das von dem Magnetsensor 11 detektiert und dem Hauptschaltungsbereich 15 zugeführt wird.
  • Als nächstes wird die Führungseinheit 30 beschrieben. In dem in 1 gezeigten Zustand, in dem die Basiseinheit 20 und die Führungseinheit zusammengesetzt sind, befinden sich die Führungselemente 22 in axialer Richtung des Drahtseils an den Außenseiten der Magnetpol-Stücke 5a, 5b. Ähnlich zu den Magnetpol-Stücken 5a, 5b sind die oberen Teile der Führungselemente 22 entlang des äußeren Umfangs des Drahtseils 2, wie bei den Magnetpol-Stücken 5a, 5b, im Wesentlichen U-förmig ausgebildet.
  • Die Führungsplatte 21 besteht aus einem nicht-magnetischen Material, wie z.B. rostfreiem Stahl, und ist im Wesentlichen in engem Kontakt mit den im Querschnitt U-förmigen Bereichen der Magnetpol-Stücke 5a, 5b angeordnet. Das heißt, dass die Führungsplatte 21 an dem oberen Bereich der Magnetisierungseinheit 10 und des Magnetsensors 11 angeordnet ist und die Funktion erfüllt, die Magnetpol-Stücke 5a, 5b und den Magnetsensor 11 zu schützen. Außerdem erfüllt die Führungsplatte 21 eine Führungsfunktion, die dafür sorgt, dass das Drahtseil 2 reibungslos durchläuft.
  • Gemäß 2 werden die im Wesentlichen U-förmigen Bereiche, die an den oberen Bereichen der Führungsplatte 21 und den Führungselementen 22 sowie entlang des äußeren Umfangs des Drahtseils 2 ausgebildet werden, insgesamt mit 30a bezeichnet.
  • Als nächstes werden unter Bezugnahme auf 4 und 5 die Führungselemente 22 beschrieben.
  • 4(a) ist eine Frontansicht des Führungselements 22, 4(b) ist eine Seitenansicht und 4(c) ist eine Draufsicht des Führungselements 22. 5(a) ist ein Schaubild, dass die Anordnungsrelation zu der Führungsplatte 21 zeigt. 5(b) ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 5(a) und zeigt eine Struktur für die Befestigung an der Säule 16.
  • Ein oberer Bereich 22d des im Wesentlichen U-förmigen Bereichs des Führungselements 22 ist aus einem dickeren Element (Dicke = t1) als die Dicke (t2) der Führungsplatte 21 gebildet. Eine Innenseiten-Oberfläche 22e ist an einem Ende des Führungselements 22 in axialer Richtung des Drahtseils derart ausgebildet, dass sie in radialer Richtung des Drahtseils nach außen hin aufgeweitet ist. Die Dicke (t3) eines Bereichs des Führungselements 22, der mit dem Drahtseil 2 in Kontakt steht, wird, unter Berücksichtigung der gesamten Größe der Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen, auf einen vorgegebenen Wert (1 mm bis 2 mm) festgelegt.
  • Wie in der Draufsicht in 4 gezeigt, weist das Führungselement 22 Stufen 22a zur Aufnahme der Abdeckung auf. Die Tiefe der Stufen 22a zur Aufnahme der Abdeckung wird so vorgegeben, dass sie ein wenig tiefer ist als die Dicke der Führungsplatte 21. Wie in 5(a) gezeigt, ist die Führungsplatte 21 in Kontakt mit den Stufen 22a zur Aufnahme der Abdeckung eines Führungselements 22 angeordnet. Daher ist das Führungselement 22 derart angeordnet, dass es mit Bezug auf die Führungsplatte 21 in axialer Richtung des Drahtseils nach außen vorsteht. Insbesondere ist das Führungselement 22 in 5(a) derart angeordnet, dass es mit Bezug auf die Führungsplatte 21 in axialer Richtung des Drahtseils zur Rechten nach außen vorsteht.
  • Wie in 5(b) dargestellt, sind in dem unteren Bereich der Führungseinheit 22 ein Schraubloch 22b zur Befestigung und Positionierlöcher 22c ausgebildet.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 6 ein Verfahren zum Zusammenbau der Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen, insbesondere ein Verfahren zum Zusammenbauen und zum Befestigen der Basiseinheit 20 und der Führungseinheit 30 beschrieben.
  • Um das Verständnis zu erleichtern, sind in 6 die Basisabdeckung 17 der Basiseinheit 20 sowie die Führungsplatte 21 der Führungseinheit 30 weggelassen.
  • In einem Arbeitsvorgang zum Zusammenbau der Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen werden die Führungsplatte 21 und die Führungselemente 22 durch Verbinden oder Bonden aneinander befestigt, um die Führungseinheit 30 zu bilden.
  • 6(a) ist eine Frontansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Führungselemente 22 der Führungseinheit 30 sowie die Säulen 16 der Basiseinheit 20 abgenommen sind. 6(b) ist eine Frontansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Säulen 16 an dem rückwärtigen Joch 3 des Hauptschaltungsbereiches 15 im Zustand von 6(a) befestigt sind.
  • Wie in 6 gezeigt, werden Aussparungen 16a, die in den Säulen 16 ausgebildet sind, in die Vorsprünge 3a des rückwärtigen Jochs des Hauptschaltungsbereiches 15 eingepasst und durch eingreifende Schrauben befestigt. Da die Säulen 16 mit Senklochbohrungen versehen sind, befinden sich die Schraubköpfe mit Bezug zu anderen senkrecht dazu ausgerichteten Schraublöchern auf der Seite des rückwärtigen Jochs 3.
  • Als nächstes werden die Führungselemente 22 der Führungseinheit 30 an den Säulen 16 der Basiseinheit 20 mittels Schrauben von unten befestigt. Somit ist die Führungseinheit 30 an dem Hauptschaltungsbereich 15 befestigt, der die Magnetisierungseinheit 10, den Magnetsensor 11, die Halterung 12 für den Magnetsensor 11 und das rückwärtige Joch 3 aufweist. Es sei angemerkt, dass jedes Führungselement 22 der Führungseinheit 30 sowie jede Säule 16 der Basiseinheit 20 mittels Positionierlöchern 22c der Führungselemente 22 und Positionierungsstiften 16c der Säulen 16 zueinander positioniert angeordnet werden.
  • Bei der Ausführungsform 1 sind Aussparungen in den Säulen 16 vorgesehen, und an dem rückwärtigen Joch 3 des Hauptschaltungsbereiches 15 sind Vorsprünge ausgebildet. Es können jedoch auch Vorsprünge an den Säulen 16 ausgebildet sein, und in dem rückwärtigen Joch 3 des Hauptschaltungsbereiches 15 können Aussparungen ausgebildet sein.
  • In den Führungselementen 22 der Führungseinheit 30 sind Positionierlöcher ausgebildet, und Positionierstifte sind an den Säulen 16 der Basiseinheit 20 ausgebildet. Es können jedoch auch an den Führungselementen 22 Positionierstifte ausgebildet sein und Positionierlöcher in den Säulen 16 ausgebildet sein.
  • Wenn der Hauptschaltungsbereich 15 und die Säulen 16 der Basiseinheit 20 sowie die Führungselemente 22 der Führungseinheit 30 wie oben beschrieben konfiguriert sind, behindern die Schraube, die jede Säule 16 an dem rückwärtigen Joch 3 des Hauptschaltungsbereiches 15 befestigt, sowie die Schraube, die jedes Führungselement 22 der Führungseinheit 30 an die Säule 16 der Basiseinheit 20 befestigt, einander nicht.
  • Wenn der Hauptschaltungsbereich 15 und die Säulen 16 der Basiseinheit 20 sowie die Führungselemente 22 der Führungseinheit 30 wie oben beschrieben konfiguriert sind, ist es möglich, die Führungseinheit 30 an der Basiseinheit 20, die den Hauptschaltungsbereich 15 aufweist, mittels Schrauben zu befestigen. Daher kann die Führungseinheit 30 allein ausgetauscht werden, indem die Schrauben entfernt werden, selbst wenn die Führungselemente 22 und die Führungsplatte 21 durch Reibung mit dem Drahtseil 2 verschlissen sind. Wenn die Führungseinheit 30 als verschlissenes Bauteil ausgetauscht wird, ist es möglich, die Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen in einfacher Weise und in kurzer Zeit zu reparieren.
  • Bei der Ausführungsform 1 ist der Fall beschrieben, dass Schrauben als Befestigungselemente zur Befestigung der Führungseinheit 30 an der Basiseinheit 20 verwendet werden. Dennoch können auch andere Befestigungselemente, ohne Beschränkung auf Schrauben, verwendet werden, die es ermöglichen, die Führungseinheit 30 einfach an der Basiseinheit 20 zu befestigen bzw. von dieser zu entfernen.
  • In der obigen Beschreibung werden, wie in 5(b) und 6 gezeigt, Positionierstifte und Positionierlöcher verwendet, um die Koaxialität zwischen jedem Führungselement 22 der Führungseinheit 30 und jeder Säule 16 der Basiseinheit 20 sicherzustellen.
  • 7 zeigt ein Beispiel, in dem eine andere Einrichtung für die Positionierung von jedem Führungselement 22 der Führungseinheit 30 bezüglich jeder Säule 16 der Basiseinheit 20 in Ausführungsform 1 verwendet wird.
  • Wie in 7 gezeigt, weisen das Führungselement 122 und die Säule 116 jeweils Positionierungsstrukturen 122d und 116e auf. Insbesondere ist ein Vorsprung 122d an einem unteren Bereich des Führungselements 122 ausgebildet, und eine Aussparung 116e ist an einem oberen Bereich der Säule 116 ausgebildet. Der Vorsprung 122d und die Aussparung 116e sind ohne dazwischenliegende Lücke ineinander eingepasst, so dass das Führungselement 122 und die Säule 116 zueinander ausgerichtet sind.
  • Um die Koaxialität zwischen dem Führungselement und der Säule sicherzustellen, kann daher eine aus einer Aussparung und einem Vorsprung bestehende Positionierungsstruktur verwendet werden, ohne dass Positionierstifte verwendet werden. In diesem Fall wird außerdem der Effekt der Unterdrückung von Vibrationen des Drahtseils 2 beibehalten.
  • Gemäß Ausführungsform 1 ist ein Vorsprung an dem Führungselement 122 der Führungseinheit ausgebildet, und eine Aussparung ist in der Säule 116 der Basiseinheit ausgebildet. Es kann jedoch auch eine Aussparung in dem Führungselement 122 ausgebildet sein und ein Vorsprung an der Säule 116 ausgebildet sein.
  • Als nächstes wird eine Zusammenfassung einer Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß einem Vergleichsbeispiel unter Bezugnahme auf 8 bis 11 beschrieben, um mit der Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 1 verglichen zu werden und um damit die Wirkungsweise der Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß der vorliegenden Ausführungsform 1 weiter zu verdeutlichen.
  • Es sei angemerkt, dass die Struktur der Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen sich bei dem Vergleichsbeispiel von der Struktur der Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 1 unterscheidet und dass die entsprechenden Bauteile daher nicht unmittelbar miteinander übereinstimmen. Die Bezeichnungen der entsprechenden Bauteile werden trotzdem verwendet, um die Beschreibung bzw. das Verständnis zu erleichtern.
  • 8 ist eine perspektivische Darstellung, die eine Vorrichtung 401 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß dem Vergleichsbeispiel zeigt. 9 ist eine perspektivische Darstellung, die die Vorrichtung 401 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen zeigt, bei der eine Führungsplatte 421 davon abgenommen ist.
  • Die Führungsplatte 421 der Vorrichtung 401 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß dem Vergleichsbeispiel ist derart ausgebildet, dass sie eine Basiseinheit 420 abdeckt und an der Basiseinheit 420 mittels eines Klebstoffs befestigt ist. Die Führungsplatte 421 ist derart ausgebildet, dass sie sich in axialer Richtung des Drahtseils mit Bezug auf die Führungseinheit 420 nach außen erstreckt.
  • Daher wird der Kontakt zwischen dem Drahtseil und der Vorrichtung 401 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen allein durch die Führungsplatte 421 hergestellt. Die Enden der Führungsplatte 421 sind aufgeweitet, um zu verhindern, dass sich ein Strang oder eine Litze des Drahtseils daran verfängt.
  • Als Folge eines Langzeitgebrauchs der Vorrichtung 401 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen verschleißen die Enden der Führungsplatte 421 in axialer Richtung des Drahtseils durch das Hindurchgleiten des Drahtseils dennoch, wobei sich, wie in 10 gezeigt, Scharten oder Ausbrüche 450 bilden.
  • Wenn eine Scharte oder ein Ausbruch 450 wächst, dringt eine Ecke der Scharte oder des Ausbruchs 450 in eine Lücke zwischen Strängen des Drahtseils ein. Dies verursacht Vibrationen und beeinträchtigt die Detektion eines magnetischen Streuflusses. Wenn die Abweichungen zunehmen, gibt es einen Moment, an dem die Entfernung zwischen dem Drahtseil und dem Magnetsensor groß wird. In diesem Augenblick wird der magnetische Streufluss gering, so dass eine beschädigte Stelle im Drahtseil nicht normal detektiert werden kann.
  • Weil zudem die Führungsplatte 421 mittels eines Klebstoffs an der Basiseinheit 420 befestigt ist, ist es nötig den Klebstoff zu entfernen, um die beschädigte Führungsplatte 421 auszutauschen. Daher werden viel Arbeit und Zeit benötigt.
  • An dieser Stelle wird unter Bezugnahme auf 11 ein Problem für den Fall beschrieben, in dem zwei Führungselemente nicht zueinander ausgerichtet sind. Wenn zwei Führungselemente 422 zusammengebaut sind, ohne zueinander ausgerichtet zu sein, tritt ein Verschiebungsbetrag g in einer Oben-unten-Richtung auf. Wenn die Koaxialität der zwei Führungselemente 422 nicht sichergestellt ist, verläuft das Drahtseil 2 in Relation zu der Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen schräg. Dadurch wird das Drahtseil 2 stark an die Enden der U-förmigen Bereiche des Führungselements 422 angedrückt, was zu Vibrationen führt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Vergleich zu dem Problem der Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß dem oben beschriebenen Vergleichsbeispiel beschrieben.
  • Die Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen ist derart konzipiert, dass sich ein Bereich, in dem das Drahtseil 2 und die Führungseinheit 30 in Kontakt miteinander gelangen, an den Führungselementen 22 befindet. Daher tritt keine Scharte oder kein Ausbruch in der Führungsplatte 21 auf, selbst wenn durch das Hindurchgleiten des Drahtseils 2 ein Verschleiß auftritt. Daher werden Vibrationen durch eine Scharte oder einen Ausbruch unterdrückt, und ein magnetischer Streufluss kann mit hoher Genauigkeit detektiert werden.
  • Jedes Führungselement 22 weist Stufen 22a zur Aufnahme der Abdeckung auf, und die Tiefe der Stufen 22a zur Aufnahme der Abdeckung ist so vorgegeben, dass sie ein wenig tiefer ist als die Dicke der Führungsplatte 21. Daher wird eine Stufe an der Grenze zwischen dem Führungselement 22 und der Führungsplatte 21 sehr klein. Daher werden Vibrationen unterdrückt, die dadurch verursacht werden, dass eine Stufe in eine Lücke zwischen den Strängen oder Litzen eindringt.
  • Die Innenseiten-Oberfläche an einem Ende in axialer Richtung des Drahtseils von jedem Führungselement 22 ist so ausgebildet, dass sie in radialer Richtung des Drahtseils nach außen hin aufgeweitet ist. Deshalb gelangt eine Kante des Führungselements 22 nicht in Kontakt mit dem Drahtseil 2. Daher werden Vibrationen des Drahtseils 2 weiter unterdrückt.
  • Die Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 1 wird für ein Drahtseil 2 verwendet, das zur Aufhängung einer Kabine eines Aufzugs oder Ähnlichem verwendet wird. Die Enden der zwei Führungselemente 22, die an beiden Enden der Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen angeordnet sind, sind jeweils so ausgebildet, dass sie nach außen hin aufgeweitet sind. Daher ist die Struktur so konzipiert, dass kein Problem auftritt, unabhängig davon, in welcher Richtung das Drahtseil 2 läuft.
  • Jedes Führungselement 22 der Führungseinheit 30 und jede Säule 16 der Basiseinheit 20 sind mittels der Positionierstifte zueinander ausgerichtet, um die Koaxialität sicherzustellen. Daher wird das Drahtseil 2 nicht stark an die Enden der Führungseinheit 30 angedrückt.
  • In einem Fall, in dem die Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen installiert wird, um das Drahtseil 2, das zur Aufhängung einer Kabine eines Aufzugs oder Ähnlichem verwendet wird, zu untersuchen, und zum Beispiel das Führungselement 22 der Führungseinheit 30 infolge der Ausführung einer Drahtseilbeschädigungen-Prüfung verschlissen ist, ist es möglich, nur die Führungseinheit 30 allein abzunehmen, indem die Schrauben entfernt werden, um die Führungseinheit 30 als verschlissenes Bauteil auszutauschen.
  • Wie oben beschrieben, weist die Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 1 Folgendes auf: die Basiseinheit, die die Magnetisierungseinheit zur Ausbildung eines magnetischen Hauptpfads in einem Drahtseil und den Magnetsensor zur Detektion eines magnetischen Streuflusses, der durch eine beschädigte Stelle im Drahtseil verursacht wird, aufweist; und die Führungseinheit, die die Führungselemente und die Führungsplatte, die U-förmig entlang des äußeren Umfangs des Drahtseils ausgebildet sind, aufweist.
  • Der obere Bereich des U-förmigen Bereichs jedes Führungselements ist aus einem dicken Element gebildet, wobei dessen Innenseiten-Oberfläche derart ausgebildet ist, dass sie nach außen hin aufgeweitet ist und die Führungseinheit mittels Schrauben an der Basiseinheit befestigt ist. Daher ermöglicht die Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß der Ausführungsform 1 durch eine einfache Konfiguration die Unterdrückung von Vibrationen des Drahtseils und einen einfachen Austausch von verschlissenen Bauteilen.
  • Da die Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 1 eine einfache Konfiguration aufweist und die Führungseinheit mittels Schrauben an der Basiseinheit befestigt ist, kann die Lebensdauer der Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen verlängert werden, und ihre Demontage kann einfach durchgeführt werden.
  • Ausführungsform 2
  • Bei einer Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß einer Ausführungsform 2 sind eine Führungsplatte und Führungselemente mittels Verschweißungen aneinander befestigt.
  • Nachfolgend werden die Konfiguration und die Funktionsweise der Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 2 unter Bezugnahme auf 12 beschrieben, die eine perspektivische Darstellung einer Führungseinheit der Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen zeigt, wobei der Fokus auf die Unterschiede zur Ausführungsform 1 gelegt wird.
  • Gemäß 12 weist die Vorrichtung 201 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen eine Führungseinheit 230 und eine (nicht gezeigte) Basiseinheit auf. Die Führungseinheit 230 besitzt eine Führungsplatte 221 und Führungselemente 222. Die Führungsplatte 221 und die Führungselemente 222 sind mittels Verschweißungen 240 aneinander befestigt.
  • Gemäß Ausführungsform 1 werden die Führungsplatte 21 und die Führungselemente 22 durch Verbinden oder Bonden aneinander befestigt. Obwohl die Führungsplatte 221 und die Führungselemente 222 mittels Verschweißungen 240 aneinander befestigt werden, kann die gleiche Wirkungsweise wie bei der Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 1 erhalten werden.
  • In diesem Fall nimmt die Stärke der Befestigung von der Führungsplatte 221 an den Führungselementen 222 im Vergleich zu dem Fall einer Verbindung zu. Daher kann eine Vorrichtung 201 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen erhalten werden, die eine hohe mechanische Festigkeit aufweist.
  • Wie oben beschrieben, sind bei der Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 2 die Führungsplatte und die Führungselemente mittels Verschweißungen aneinander befestigt, um die Führungseinheit 230 zu bilden. Daher können wie in der Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 1 Vibrationen des Drahtseils durch eine einfache Struktur unterdrückt werden, und ein verschlissenes Bauteil kann einfach ausgetauscht werden.
  • Außerdem kann bei der Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 2 die mechanische Festigkeit erhöht werden.
  • Ausführungsform 3
  • Bei einer Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 3 sind eine Führungsplatte und Führungselemente mittels Schrauben aneinander befestigt.
  • Nachfolgend werden die Konfiguration und die Funktionsweise der Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 3 unter Bezugnahme auf 13 beschrieben, die eine perspektivische Darstellung einer Führungseinheit der Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen zeigt, wobei der Fokus auf die Unterschiede zur Ausführungsform 1 gelegt wird.
  • Gemäß 13 weist eine Vorrichtung 301 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen eine Führungseinheit 330 und eine (nicht gezeigte) Basiseinheit auf. Die Führungseinheit 330 besitzt eine Führungsplatte 321 und Führungselemente 322.
  • Die Führungsplatte 321 und die Führungselemente 322 sind mittels Schrauben 340 aneinander befestigt.
  • Bei der Ausführungsform 1 sind die Führungsplatte 21 und die Führungsplatte 22 durch Verbinden oder Bonden aneinander befestigt. Doch selbst wenn die Führungsplatte 321 und die Führungselemente 322 mittels Schrauben 340 aneinander befestigt sind, kann die gleiche Wirkungsweise wie bei der Vorrichtung 1 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen erhalten werden.
  • In diesem Fall ist die Befestigung der Führungsplatte 321 an den Führungselementen 322 mittels Schrauben einfach durchzuführen. Dadurch kann die Rentabilität der Vorrichtung 301 zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen erhöht werden.
  • Außerdem können die Führungsplatte 321 und die Führungselemente 322 voneinander getrennt werden, indem die Schrauben 340 entfernt werden. Daher ist es zum Beispiel möglich, nur ein verschlissenes Führungselement 322 auszutauschen.
  • Wie oben beschrieben, werden bei der Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen der Ausführungsform 3 die Führungsplatte und die Führungselemente mittels Schrauben aneinander befestigt. Daher können wie bei der Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 1 Vibrationen eines Drahtseils durch eine einfache Struktur unterdrückt werden, und ein verschlissenes Bauteil kann einfach ausgetauscht werden.
  • Weiterhin können bei der Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Ausführungsform 3 die Rentabilität der Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen verbessert und deren Demontage einfach durchgeführt werden, weil die Befestigung und das Abnehmen der Führungsplatte und der Führungselemente einfach durchgeführt werden kann.
  • Es sei angemerkt, dass die obigen Ausführungsformen im Rahmen der vorliegenden Erfindung frei miteinander kombiniert werden können oder jede der obigen Ausführungsformen in geeigneter Weise modifiziert oder vereinfacht werden kann.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen, die es ermöglicht, Vibrationen eines Drahtseils durch eine einfache Konfiguration zu unterdrücken, und die einen einfachen Austausch verschlissener Bauteile ermöglicht und dadurch in Prüfungsvorrichtungen für Drahtseile in weitem Umfang einsetzbar ist.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen, die Folgendes aufweist: - eine Basiseinheit (20), die einen Magnetsensor (11) zum Detektieren eines magnetischen Streuflusses aufweist, der durch eine beschädigte Stelle im Drahtseil (2) generiert wird, das durch eine Magnetisierungseinheit (10) zur Ausbildung eines magnetischen Hauptpfads in axialer Richtung des Drahtseils (2) magnetisiert wird; und - eine Führungseinheit (30), die Führungselemente (22) und eine Führungsplatte (21) aufweist, die U-förmig entlang eines äußeren Umfangs des Drahtseils (2) an einer dem Drahtseil (2) gegenüberliegenden Seite ausgebildet sind, wobei die Führungsplatte (21) an einem oberen Bereich der Magnetisierungseinheit (10) und des Magnetsensors (11) ausgebildet ist, wobei die Führungselemente (22) an der Führungsplatte (21) befestigt sind und in axialer Richtung des Drahtseils (2) an beiden Außenseiten der Führungsplatte (21) nach außen vorstehend ausgebildet sind, wobei die Führungseinheit (30) mit einer lösbaren Befestigungseinrichtung an der Basiseinheit (20) befestigt ist, und wobei die Führungselemente (22) Stufen (22a) zur Aufnahme einer Abdeckung aufweisen und die Tiefe der Stufen (22a) zur Aufnahme einer Abdeckung tiefer vorgegeben ist als die Dicke der Führungsplatte (21).
  2. Vorrichtung (1) zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Anspruch 1, wobei U-förmige Bereiche der Führungselemente (22) aus Elementen gebildet sind, die dicker als eine Dicke der Führungsplatte (21) sind.
  3. Vorrichtung (1) zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei Innenseiten-Oberflächen an Enden der Führungselemente (22) in axialer Richtung des Drahtseils (2) derart ausgebildet sind, dass sie in radialer Richtung des Drahtseils (2) nach außen hin aufgeweitet sind.
  4. Vorrichtung (1) zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei an Befestigungsbereichen der Führungseinheit (30) und der Basiseinheit (20) ein Positionierstift (16c) und ein Positionierloch (22c) ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung (1) zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei an Befestigungsbereichen der Führungseinheit (30) und der Basiseinheit (20) eine Aussparung (116e) und ein Vorsprung (122d) derart ausgebildet sind, dass sie ineinander eingepasst sind.
  6. Vorrichtung (1) zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Basiseinheit (20) Folgendes aufweist: - einen Hauptschaltungsbereich (15), der die Magnetisierungseinheit (10) und den Magnetsensor (11) aufweist; und - Säulen (16), die in axialer Richtung des Drahtseils (2) auf beiden Seiten des Hauptschaltungsbereiches (15) ausgebildet sind, und wobei an den Säulen (16) und dem Hauptschaltungsbereich (15) eine Aussparung (16a) und ein Vorsprung (3a) derart ausgebildet sind, dass sie ineinander eingepasst sind.
  7. Vorrichtung (1) zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Führungsplatte (21) und die Führungselemente (22) durch Bonden aneinander befestigt sind.
  8. Vorrichtung (1, 201) zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Führungsplatte (21, 221) und die Führungselemente (22, 222) mittels Verschweißungen (240) aneinander befestigt sind.
  9. Vorrichtung (1, 301) zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Führungsplatte (21, 321) und die Führungselemente (22, 322) mittels Schrauben (340) aneinander befestigt sind.
  10. Vorrichtung (1) zum Detektieren von Drahtseilbeschädigungen, die Folgendes aufweist: - eine Basiseinheit (20), die einen Magnetsensor (11) zum Detektieren eines magnetischen Streuflusses aufweist, der durch eine beschädigte Stelle im Drahtseil (2) generiert wird, das durch eine Magnetisierungseinheit (10) zur Ausbildung eines magnetischen Hauptpfads in axialer Richtung des Drahtseils (2) magnetisiert wird; und - eine Führungseinheit (30), die Führungselemente (22) und eine Führungsplatte (21) aufweist, die U-förmig entlang eines äußeren Umfangs des Drahtseils (2) an einer dem Drahtseil (2) gegenüberliegenden Seite ausgebildet sind, wobei die Führungsplatte (21) an einem oberen Bereich der Magnetisierungseinheit (10) und des Magnetsensors (11) ausgebildet ist, wobei die Führungselemente (22) an der Führungsplatte (21) befestigt sind und in axialer Richtung des Drahtseils (2) an beiden Außenseiten der Führungsplatte (21) nach außen vorstehend ausgebildet sind, wobei die Führungseinheit (30) mit einer lösbaren Befestigungseinrichtung an der Basiseinheit (20) befestigt ist, und wobei die Basiseinheit (20) Folgendes aufweist: - einen Hauptschaltungsbereich (15), der die Magnetisierungseinheit (10) und den Magnetsensor (11) aufweist; und - Säulen (16), die in axialer Richtung des Drahtseils (2) auf beiden Seiten des Hauptschaltungsbereiches (15) ausgebildet sind, und wobei an den Säulen (16) und dem Hauptschaltungsbereich (15) eine Aussparung (16a) und ein Vorsprung (3a) derart ausgebildet sind, dass sie ineinander eingepasst sind.
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