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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen einer relativen vertikalen Lage zwischen einem ersten Haltebügel, der fest mit einer Seite eines Tragrahmens eines Türrahmens verbunden ist, und einem zweiten Haltebügel, der fest mit einer Seite einer Tür in einem Türscharnier zum Verbinden zwischen einer Tür verbunden ist, die eine drehende Tür bildet, und dem Tragrahmen des Türrahmens. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Türscharnier mit Höhenverstellvorrichtung zum Drehen einer Tür, die vertikale Verschiebung an einem Scharnierteil zu korrigieren ermöglicht, die durch verschiedene Faktoren erzeugt werden kann, wie einen Konstruktionsfehler, der erzeugt wird, wenn die Tür konstruiert wird, Abwärtsverschiebung eines zweiten Haltebügels aufgrund eines Gewichts der Tür. Die Erfindung ist somit in der Lage, eine genaue Öffnungs- und Schließfunktion einer Tür sicherzustellen und aufrechtzuerhalten, und auch die Erzeugung von Reibgeräusch oder Beschädigung einer Komponente infolge von Reibung zu minimieren, die an einem Türscharnier, bei dem ein Türscharnierteil zwischen einem ersten Haltebügel und einem zweiten Haltebügel vorgesehen ist, aufgrund von Reibung erzeugt wird.
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Allgemein hat eine drehende Tür eine Struktur, bei der eine Seitenfläche der Tür fest innerhalb eines Tragrahmens eines Türrahmens installiert ist, an dem die Tür installiert ist, und ein Türscharnierteil mit einer drehenden Welle, das in einer solchen Befestigungs-Installationsfläche installiert ist, um es der Tür zu ermöglichen, sich horizontal zu drehen, wodurch die Tür geöffnet und geschlossen werden kann.
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Viele Produkte mit verschiedenen Formen und Strukturen wurden als derartiges Türscharnierteil entwickelt und verwendet. Wenn ein allgemeiner Scharnierteil, der die weitest verbreitete Stift Scharnierstange verwendet, benutzt wird, tritt eine vertikale Verschiebung aufgrund einer vertikalen Last einer Tür nicht im allgemeinen auf, solange ein Scharnierrahmen zum Stützen der Scharnierstange nicht verformt ist und ein Befestigungsmittel zum Befestigen des Scharnierrahmens an der Tür oder den Tragrahmen des Türrahmens ausreichende Festigkeit aufweist. Da jedoch Festigkeit gegen ein Drehmoment auf eine vertikale Fläche zwischen einem oberen Ende und einem unteren Ende der Tür erzeugt wird, schwach ist, sollten Größe und Stärke eines Gelenkverbindungsteils und eine Größe und Festigkeit eines Befestigungsmittels (Anker) davon auch erhöht werden, wenn die Tür größer wird, und damit wird es für die Tür schwierig, größer zu werden. Da ferner eine Antwort auf die Kundenanforderung zur Minimierung und Abnahme einer Querschnittsabmessung der Tür (oder einer Querschnittsabmessung des Türrahmens zum Stützen eines die Tür bildenden Glases) unter Vergrößerung einer Größe der Tür und eine Erhöhung der Größe des Befestigungsmittels (des Ankers) miteinander in Konflikt stehen, besteht eine Grenze bei der Lösung des Problems.
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Ein Getriebscharnierteil (ein Getriebe Scharniergelenk), dargestellt in 1 bis 12, und mit einer Struktur, die verschieden von der des allgemeinen Scharnierteils mit der Stift-Scharnierstange ist, wurde entwickelt und als Struktur verwendet, die das Drehmoments an der vertikalen Fläche der Tür zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende der Tür entsprechend einer Neigung einer zu großen Tür minimieren kann.
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Nachfolgend wird zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung eine detaillierte Konfiguration der Getriebscharnierteile und Anwendungsbeispiele für eine drehende Tür, die diese Getriebscharnierteile benutzt, beschrieben werden.
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Bei einer drehende Tür 100U, dargestellt in 1 bis 3, sind ein erster Haltebügel 31, der ein Getriebscharnierteil 30 bildet, das fest mit einem vertikalen Rahmen eines Tragrahmens 10 eines Türrahmens durch eine Schraube 30a verbunden ist, und ein zweiter Haltebügel 32, der das Getriebescharnierteil 30 bildet, fest mit einer Seitenfläche einer Tür 20 durch die Schraube 30a und Getriebeteile 31a und 32a verbunden, die in Längsrichtung jeweils an Oberflächen des ersten Haltebügels 31 und des zweiten Haltebügels 32 ausgebildet sind, die einander zugewandt miteinander in Eingriff gebracht werden, und ein Drehstützrahmen 33 (Bezug nehmend auf 3), der die Getriebeteile 31a und 32a an einer hinteren Seite davon zwischen dem ersten Haltebügel 31 und dem zweiten Haltebügel 32 stützt, ist vorgesehen, so dass der erste Haltebügel 31 und der zweite Haltebügel 32 hängend gedreht werden, während die Getriebeteile 31a und 32a des ersten Haltebügels 31 und des zweiten Haltebügels 32 in einem Eingriffszustand miteinander gehalten werden, und Zahnabschnitte davon, die miteinander in Eingriff stehen, verändert werden.
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Dabei hat das Getriebescharnierteil 30 eine planare Rotationsstruktur, die eine hohe Widerstandskraft gegen das Drehmoment und eine leichtgängige Rotationswirkung bietet, wie in 4 und 7 dargestellt. Wie in 4 dargestellt, sind vorstehende Scharnierwellenabschnitte 33a, um von beiden Enden des Drehstützrahmens 33 gebogen zu werden, drehbar in Drehwellen-Tragetaschen 31b und 32b eingeschoben, die an einer Seite ausgebildet sind, die den Getriebeteilen 31a und 32a, die jeweils an einem Ende des ersten Haltebügels 31 und des zweite Haltebügels 32 vorgesehen sind, gegenüberliegt, um miteinander in Eingriff gebracht zu werden. Und wie in 5 und 6 dargestellt, sind der erste Haltebügel 31 und der zweite Haltebügel 32 miteinander verriegelt (verschränkt), um von der Welle vorstehende Scharnierwellenabschnitte 33a, die an beiden der Enden des Drehstützrahmens 33 ausgebildet sind, um die Welle zu drehen. Beispielsweise, wenn der erste Haltebügel 31 an einer Seite des Tragrahmens 10 des Türrahmens und der zweite Haltebügel 32 an einer Seite der Tür 20 befestigt sind, wird der zweite Haltebügel 32 relativ zu dem feststehenden Haltebügel 31 gedreht, wie in 5 bis 7 dargestellt.
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Weiterhin wird bei einer Beschränkung einer axialen Drehung des zweiten Haltebügels 32, wie dargestellt in 7, wenn äußere Ecken der gebogenen Abschnitte, die an beiden der Enden des Drehstützrahmens 33 gebildet sind, in den Drehwellenstütztaschen 31b und 32b aufgenommen sind, die an äußeren Seitenflächen des ersten Haltebügels 31 und des zweiten Haltebügels 32 ausgebildet sind, die nach außen rotieren, übermäßige Drehung davon nicht mehr ermöglicht.
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Die Struktur in 4 bis 7 ist ein Beispiel, bei dem der zweite Haltebügel 32 um etwa 180° bezüglich dem ersten Haltebügel 31 gedreht werden kann.
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Wie in 8 dargestellt, ermöglichen die Getriebeteile 31a und 32a, die in Längsrichtung an beiden Seiten des ersten Haltebügels 31 und des zweiten Haltebügels 32 ausgebildet sind, gedreht und gefaltet zu werden, und der Drehstützrahmen 33, der die Rotation der Getriebeteile 31a und 32a stützt, während die Getriebeteile 31a und 32a miteinander in Eingriff sind, leichtgängige Drehung zwischen dem ersten Haltebügel 31 und dem zweiten Haltebügel 32 in einer horizontalen Ebene und bieten auch eine Struktur, in der Zahnradzähne, die in Längsrichtung lang ausgebildet sind, miteinander in Eingriff sind. Dementsprechend ist es möglich, selbst wenn das Drehmoment an der vertikalen Fläche der Tür zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende der Tür aufgrund einer großen Größe der Tür 20 erhöht wird, ausreichend auf das erhöhte Drehmoment zu reagieren, wodurch Strukturstabilität zur Verfügung gestellt wird, welche die Möglichkeit eines Verzerrungsphänomens in einer Installationsrichtung oder Position der Tür minimieren kann.
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Dabei können, wie in 9 dargestellt, der erste Haltebügel 31 und der zweite Haltebügel 32, die gedreht werden während sie miteinander durch die Getriebeteile 31a und 32a, die in Längsrichtung an beiden Seiten davon ausgebildet sind, verbunden sind, eine Querschnittsstruktur aufweisen, bei welcher der zweite Haltebügel 32, der fest mit der Seite der Tür 20 verbunden ist, längs verschiebbar mit Bezug auf den erste Haltebügel 31 sein kann, der fest mit der Seite der Stützrahmen 10 des Türrahmens verbunden ist. Daher werden, um dies zu verhindern, Öffnungen 31c und 32c jeweils an dem ersten Haltebügel 31 und dem zweite Haltebügel 32 ausgebildet, um einander wie in 10 und 11 dargestellt zugewandt zu sein, und ein vertikales Einhakwerkzeug 34 wird gemeinsam in die Öffnungen 31c, 32c eingesetzt, die einander zugewandt sind und dann an einer Innenfläche des Drehstützrahmens 33 durch ein Befestigungsloch 35 befestigt, wie in 10 und 11 dargestellt, und ein Ende des Einhakwerkzeugs 34 ist geometrisch angepasst und in einem Innenraum des Drehstützrahmens 33 untergebracht und bildet damit das Getriebescharnierteil 30.
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Eine obere Fläche und eine untere Fläche des vertikalen Einhakwerkzeugs 34, welches vorgesehen ist, um die Längsverschiebung erzeugt zwischen dem ersten Haltebügel 31 und dem zweiten Haltebügel 32 einzuschränken, und auch zum Tragen einer vertikalen Last, Stützquerschnitten von Abschnitten der Getriebeteile 31a und 32a des ersten Haltebügels 31 und des zweiten Haltebügels 32, bei denen die Öffnungen 31c und 32c gebildet sind während sie dadurch gerieben werden, wenn die Tür gedreht wird, um geöffnet und geschlossen zu werden, und sind somit aus einem synthetischen Harz Material gebildet, welches einen niedrigem Reibungskoeffizient hat und ein Reibgeräusch verhindert, im Gegensatz zu dem ersten Haltebügel 31 und dem zweiten Haltebügel 32, die im Allgemeinen aus einem metallischen Werkstoff, wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung ausgebildet sind.
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Jedoch vergrößert bei einer tatsächlichen Situation, bei der die große Tür 20 am Tragrahmen 10 des Türrahmens durch das vorgenannte Getriebscharnierteil 30, wie dargestellt in 12, installiert wird, eine Abwärtsverschiebung, die auf den zweiten Haltebügel 32 durch ein Gewicht W der Tür 20 einwirkt, der fest mit der Seite der Tür 20 verbunden ist, vergrößert eine Reibungskraft an einem Querschnitt, der das vertikale Einhakwerkzeug 34 berührt, und somit wird übermäßiges Reibgeräusch erzeugt, wenn die Tür gedreht wird, um geöffnet und geschlossen zu werden. Es besteht ein Problem darin, dass es schwierig ist, Reibgeräusch zu vermeiden, das durch die große Tür mit nur der vorgenannten Materiallösung erzeugt wird.
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Selbstverständlich kann die Reibungskraft an dem Querschnitt, der das vertikale Einhakwerkzeug 34 in Kontakt bringt, durch Anheben der Tür 20, die am zweiten Haltebügel 32 mit verschiedenen Arten von bekannten Hebevorrichtungen, die eine Hydraulikeinrichtung oder dergleichen verwenden, befestigt ist, reduziert werden und dadurch eine Aufwärtsverschiebung zu dem zweiten Haltebügel aufgebracht werden. Es ist aber fast unmöglich eine Höhe in einem Bereich von 0,1 mm bis 0,5 mm unter Verwendung solcher Hebevorrichtungen genau einzustellen, und übermäßige Kosten werden beim Ermöglichen desselben verursacht.
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Bisher wurden die Probleme im Stand der Technik in Bezug auf ein Türscharnier einer drehenden Tür fokussierend auf das Beispiel, bei dem das Getriebscharnierteil verwendet wird beschrieben. Solange eine Struktur vorgesehen ist, in der eine vertikale Verschiebung oder Abstand zwischen Komponenten, die ein Türscharnierteil einer drehenden Tür bilden, auftreten kann, werden im Wesentlichen die gleichen technischen Probleme, wie diejenigen im Getriebscharnierteil erzeugt, selbst wenn eine detaillierte Konfiguration des Scharnierteils verändert wird.
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Ferner offenbart die
EP 1 722 057 A2 ein Türscharnier mit einer Höhenverstellvorrichtung zum Drehen einer Tür, welches eine Seitenfläche einer Tür mit einem Tragrahmen eines Türrahmens verbindet. Dabei ist ein erster Haltebügel vorgesehen, der fest mit einer Seite des Tragrahmens verbunden ist und ein zweiter Haltebügel, der fest mit einer Seite der Tür verbunden ist. Dabei ist durch ein Scharnierteil die vertikale Position des zweiten Haltebügels relativ zum ersten Haltebügel einstellbar.
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Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf die Bereitstellung einer einfachen Vorrichtung, welche eine vertikale Verschiebung oder einen Abstand zwischen Komponenten bildend ein Türscharnierteil entsprechend regeln kann, auch wenn die vertikale Verschiebung oder Abstand durch ein Gewicht einer Tür, die eine drehende Tür bildet, erzeugt wird. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, eine Vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, eine vertikale Aufwärtsverschiebung zu einem zweiten Haltebügel in Stufen zur Verringerung einer Reibung genau einzubringen, wenn eine Abwärtsverschiebung an einer Seite des zweiten Haltebügels erzeugt wird, der fest mit einer Seite einer Tür verbunden ist, um ein Getriebscharnierteil einer drehende Tür zu bilden, und ein Reibgeräusch an einem Querschnitt, der ein vertikales Einhakwerkzeugs in Kontakt bringt, erhöht wird.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die Aufgabe wird gelöst durch ein Türscharnier mit Höhenverstellvorrichtung zum Drehen einer Tür, die an einem Türscharnier vorgesehen ist, welches drehbar eine Seitenfläche einer Tür, die eine drehende Tür bildet, mit einem Tragrahmen eines Türrahmens verbindet, und die aufweist einen ersten Haltebügel, der fest mit einer Seite des Tragrahmens des Türrahmens verbunden ist; einen zweiten Haltebügel, der fest mit einer Seite der Tür verbunden ist; und ein Scharnierteil, das vorgesehen ist, um relativ zwischen dem ersten Haltebügel und dem zweiten Haltebügel gedreht zu werden, um eine relative vertikale Position des zweiten Haltebügels bezüglich des ersten Haltebügels einzustellen, wobei das Türscharnier mit Höhenverstellvorrichtung zum Drehen einer Tür folgendes aufweist: einen Gleitblock, der an einer unteren Fläche der Tür installiert ist; eine erste Stützplatte und eine zweite Stützplatte, die eingerichtet sind, jeweils den zweiten Haltebügel zu stützen, der relativ zu dem ersten Haltebügel gedreht wird, was das Türscharnier bildet, und dem Gleitblock, der sich innerhalb eines Drehbereichs aufgeteilt auf einer Ebene entlang einer Drehbahn von einer unteren Seite der Tür fest mit dem zweiten Haltebügel verbunden befindet; einen Türträgerblock, auf dem und an den die erste Stützplatte und die zweite Stützplatte aufgesetzt und fixiert angeordnet sind, um zueinander benachbart auf einer Ebene zu sein, und der fest an einer Bodenfläche installiert ist, auf der die Tür oder der Tragrahmen des Türrahmens installiert ist; und eine Mehrzahl von dünnen Höhenverstellplatten, die zwischen dem Türträgerblock und jeder der ersten Stützplatte und der zweiten Stützplatte gestapelt und angeordnet sind, wobei der Gleitblock, der im Drehbereich angeordnet ist aufgeteilt auf der Ebene entlang der Drehbahn der Tür, so ausgebildet ist, dass eine Höhe davon, die von der ersten Stützplatte und der zweiten Stützplatte, die sich in unterschiedlichen Höhen befinden unterstützt wird, in Stufen durch Einstellen der Anzahl von ersten dünnen Höhenverstellplatten, die zwischen der ersten Stützplatte und dem Türträgerblock gestapelt und angeordnet sind, und der Anzahl von zweiten dünnen Höhenverstellplatten, die zwischen der zweiten Stützplatte und dem Türträgerblock gestapelt und angeordnet sind, veränderbar ist.
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Dabei kann vorteilhafterweise jede der dünnen Höheneinstellplatten durch Bearbeiten eines dünnen Metallplattenmaterials einschließlich einer Edelstahlplatte in eine dünne Platte mit einer Dicke von 0,1 mm bis 0,2 mm gebildet werden. Dadurch kann ein gesamter Höhenbereich von etwa 0,1 mm bis 1 mm fein unterteilt und in kleinen Höhenverstellstufen von 0,1 mm bis 0,2 mm eingestellt werden.
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Ferner ist vorteilhafterweise ein abgerundeter Abschnitt an oberen Ecken eines Grenzabschnitts zwischen der ersten Stützplatte und der zweiten Stützplatte oder an einer Ecke einer unteren Fläche des Gleitblocks vorgesehen, um eine leichtgängige Gleitbewegung des Gleitblocks zu ermöglichen, der durch einen Grenzabschnitt hindurchgeht, der eine Höhendifferenz zwischen der ersten Stützplatte und der zweiten Stützplatte aufweist.
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Eine Türscharnier mit Höhenverstellvorrichtung zum Drehen einer Tür gemäß der vorliegenden Erfindung kann die folgenden Effekte haben:
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Gemäß einer Grundkonfiguration der vorliegenden Erfindung ist es möglich, auch wenn eine vertikale Verschiebung oder ein Abstand zwischen einem ersten Haltebügel und einem zweiten Haltebügel von Komponenten eines Türscharnierteils durch ein Gewicht einer Tür erzeugt wird, die eine drehende Tür bildet, entsprechend und präzise die vertikale Verschiebung oder den Abstand durch eine einfache Vorrichtung zu regeln, und es ist damit möglich, die Reibung zu minimieren, wobei der zweite Haltebügel relativ zu dem ersten Haltebügel und andere Komponenten gedreht wird, welche einen Scharnierteil bilden.
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Insbesondere kann in einem Fall ein Reibgeräusch eines vertikalen Einhakwerkzeugs in einem Getriebscharnierteil durch genaue Regelung einer relativen Höhe zwischen der Tür und dem zweiten Haltebügel minimiert werden und dadurch ein Geräuschentwicklungsproblem aufgrund der Vergrößerung einer Türgröße gelindert werden.
- 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Installationszustand einer drehenden Tür darstellt, wobei ein oberer Endabschnitt vergrößert ist.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Türscharnier bildendes Getriebescharnierteil der drehenden Tür aus 1 und 3 darstellt.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den Installationszustand der drehenden Tür darstellt, wobei ein unterer Endabschnitt vergrößert ist.
- 4 bis 7 sind Querschnittsansichten, die einen Betriebszustand des Getriebescharnierteils aus 2 darstellen, wobei 4 einen Zustand darstellt, in dem ein zweiter Haltebügel, der mit der Tür verbunden ist, gefaltet ist und 7 einen Zustand darstellt, in dem der zweite Haltebügel gedreht wird, so dass die Tür vollständig geöffnet ist.
- 8 ist eine Ansicht, die eine Änderung in einem Eingriffszustand eines Getriebeteils nach einer Änderung eines Drehwinkels zwischen einem ersten Haltebügel und dem zweiten Haltebügel des Getriebescharnierteils darstellt.
- 9 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine vertikale (longitudinale) relative Verschiebung zwischen dem ersten Haltebügel und dem zweiten Haltebügel der Getriebescharnierteil erzeugt wird.
- 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Rückseite des Getriebescharnierteils, und
- 11 ist eine Zusammenbauansicht, die einen zusammengebauten Zustand eines vertikalen Einhakwerkzeugs in einem Hauptabschnitt K von 10 darstellt, gesehen von einer Vorderseite.
- 12 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Eingriffszustand des Getriebeteils gemäß der Änderung des Drehwinkels zwischen dem ersten Haltebügel und dem zweiten Haltebügel in dem Getriebescharnierteil aus 10 geändert wird.
- 13 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Türscharnier mit Höhenverstellvorrichtung zum Drehen einer Tür gemäß der vorliegenden Erfindung an einer drehenden Tür installiert ist.
- 14 ist eine Ansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform des Türscharniers mit Höhenverstellvorrichtung zum Drehen einer Tür gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 15 ist eine teilweise perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform des Türscharniers mit Höhenverstellvorrichtung zum Drehen einer Tür von 14.
- 16 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Anzahl der dünnen Höheneinstellplatten in 15 um eins erhöht wird.
- 17 und 18 sind eine Draufsicht, die einen Installationszustand der drehenden Tür darstellt und eine Querschnittsansicht, die einen Öffnungsoperation Zustand der Tür darstellt.
- 19 ist eine Querschnittsansicht, die einen Betriebszustands einer drehenden Tür darstellt, an der das Türscharnier mit Höhenverstellvorrichtung zum Drehen einer Tür nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist.
- 20 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes A, der einen Hauptabschnitt aus 19 darstellt.
- 21 bis 28 sind Ansichten, die einen Zustand darstellen, in dem eine Höhe einer Tür, die eine drehende Tür bildet, mittels des Türscharniers mit Höhenverstellvorrichtung zum Drehen einer Tür nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingestellt wird.
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Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail weiter unten beschrieben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die einfach durch den Fachmann implementiert werden können. Allerdings kann die vorliegende Erfindung in andren Formen ausgebildet sein und sollte nicht als begrenzt auf die Ausführungsformen, wie hierin gezeigt, ausgelegt werden.
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Zuerst wird eine bevorzugte Ausführungsform ders Türscharniers mit Höhenverstelleinrichtung zum Drehen einer Tür gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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Wie in 13 bis 16 in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, ist ein Türscharnier mit Höhenverstellvorrichtung 300 an einem Türscharnier 30 vorgesehen, welches eine Seitenfläche einer Tür 20, die eine drehende Tür bildet, mit einem Tragrahmen 10 eines Türrahmens drehbar verbindet und einen ersten Haltebügel 31 umfasst, der fest mit einer Seite des Stützrahmens 10 des Türrahmens verbunden ist, einen zweiten Haltebügel 32, der fest mit einer Seite der Tür 20 verbunden ist, und ein Scharnierteil, das vorgesehen ist, um relativ zwischen dem ersten Haltebügel 31 und dem zweiten Haltebügel 32 gedreht zu werden, um eine relative vertikale Position des zweiten Haltebügels 32 bezüglich des ersten Haltebügel 31 einzustellen.
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Das Türscharnier mit Höhenverstellvorrichtung 300 schließt einen Gleitblock 380 ein, angebracht und installiert an einer unteren Fläche der Tür 20, wie dargestellt in 13; eine erste Stützplatte 321 und eine zweite Stützplatte 322, die jeweils eingerichtet sind, den zweiten Haltebügel 32 zu stützen, der relativ zu dem ersten Haltebügel 31 gedreht wird, was das Türscharnier 30 bildet, und den Gleitblock 380, der sich innerhalb eines Drehbereichs aufgeteilt auf einer Ebene entlang einer Drehbahn der Tür 20 fest mit dem zweiten Haltebügel 32 verbunden befindet, von einer unteren Seite davon; einen Türträgerblock 310, auf dem und an den die erste Stützplatte 321 und die zweiten Stützplatte 322 aufgesetzt und fixiert angeordnet sind, um zueinander benachbart auf einer Ebene zu sein, und der fest an einer Bodenfläche installiert ist, auf der die Tür 20 oder der Tragrahmen 10 des Türrahmens installiert ist; und eine Mehrzahl von dünnen Höhenverstellplatten 330, die zwischen dem Türträgerblock 310 und jeder der ersten Stützplatte 321 und der zweiten Stützplatte 322 gestapelten und angeordnet sind, wie in 14 und 15 dargestellt.
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Dabei kann der Türträgerblock 310 gebildet sein, um die erste Stützplatte 321 und die zweiten Stützplatte 322 auf zwei geteilten Ebenen zu haben, um eine Ecke bei 45°zu teilen, wie in der Figur gezeigt.
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Wie in 16 verglichen mit 15 dargestellt, kann die Anzahl (eine in 15: zwei in 16) der ersten dünnen Höhenverstellplatten 330, gestapelt und angeordnet zwischen der ersten Stützplatte 321 und dem Türträgerblock 310, und die Anzahl der zweiten dünnen Höhenverstellplatten 330, gestapelt und angeordnet zwischen der zweiten Stützplatte 322 und dem Türträgerblock 310, eingestellt werden und damit kann der Gleitblock 380, der an dem Drehbereich aufgeteilt auf einer Ebene entlang der Drehbahn der Tür 20 angeordnet ist, gebildet werden, so dass eine Höhe davon unterstützt von der ersten Stützplatte 321 und der zweiten Stützplatte 322, die sich in unterschiedlicher Höhe befinden, in Stufen geändert wird. Hierin wird ein detailliertes Arbeitsverfahren, bei dem die unterstützte Höhe des Gleitblocks 380 in Stufen durch das Türscharnier mit Höhenverstellvorrichtung 300 geändert wird, weiter unten mit Bezug auf 19, 20 und 21 bis 28 beschrieben.
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Nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist es hinsichtlich der genauen und präzisen Höhenverstellung bevorzugt, dass die dünne Höhenverstellplatte 330 aus einer rostfreien Stahlplatte mit einer Dicke von 0,1 mm bis 0,2 mm ausgebildet ist, und es ist weiter bevorzugt, dass ein gerundeter Abschnitt an oberen Ecken 321a und 322a von einem Grenzabschnitt zwischen der ersten Stützplatte 321 und der zweiten Stützplatte 322 vorgesehen ist, um dem Gleitblock 380 das reibungslose Gleiten zu ermöglichen, wenn der Gleitblock 380 durch einen Grenzabschnitt, der eine Höhendifferenz zwischen der ersten Stützplatte 321 und der zweiten Stützplatte 322 hat, hindurchgeht.
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Selbstverständlich kann die Abrundung an einer Ecke einer unteren Fläche des Gleitblocks 380 vorgesehen sein, um es dem Gleitblock 380 zu ermöglichen, dass er problemlos gleitet, wenn der Gleitblock 380 durch den Grenzabschnitt mit dem Höhenunterschied zwischen der ersten Stützplatte 321 und der zweiten Stützplatte 322 hindurchgeht.
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Eine einfache Schrägfläche kann anstelle der oben genannten abgerundeten Abschnitte vorgesehen werden. Jedoch kann in einem Aspekt der vorliegenden Erfindung die geneigte Fläche als Äquivalent zu dem abgerundeten Abschnitt interpretiert werden.
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Dabei sind Befestigungslöcher 321b und 322b an der ersten Stützplatte 321 und der zweiten Stützplatte 322 gebildet, Durchgangslöcher 330b sind an entsprechenden Positionen einer Mehrzahl von dünnen Höhenverstellplatten 330 gebildet, und Befestigungsschrauben 341 und 342 gehen durch die Befestigungslöcher 321b und 322b und die Durchgangslöcher 330b hindurch und sind an oberen Befestigungslöchern 310b des Türträgerblocks 310 befestigt und fixiert, damit die erste Stützplatte 321 und die zweite Stützplatte 322 an einer oberen Fläche des Türträgerblocks 310 befestigt werden kann.
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Schraubenköpfe der Befestigungsschrauben 341 und 342 sollten ausgebildet werden, um unter oberen Ebenen der ersten Stützplatte 321 und der zweiten Stützplatte 322 angeordnet zu werden, wenn die Befestigungsschrauben 341 und 342 an den oberen Befestigungslöchern 310b des Türträgerblocks 310 befestigt und fixiert sind.
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Zur Sicherung einer Fixierstellung des Türträgerblocks 310, ist es für einen Fixierflansch 311 bevorzugt, der fest an einem unteren Endrahmen 10d installiert ist, der das Traggerüst 10 des Türrahmens bildet, an einer Seite des Türträgerblocks 310 vorgesehen zu sein, und eine Befestigungsschraube 315 befestigt durch ein Befestigungsloch 311a, gebildet an dem Befestigungsflansch 311, ist an einer oberen Fläche des unteren Endrahmens 10d, der den Tragrahmen 10 des Türrahmens bildet, befestigt.
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Andererseits kann ein anderes Befestigungsloch 314 schräg an einem Mittelabschnitt des Türträger Blockkörpers 310 vorgesehen sein, und eine Befestigungsschraube 316 (siehe 22), welche durch das Befestigungsloch 314 hindurchgeht, kann an einer Seitenfläche des unteren Endrahmens 10d, der den Tragrahmen 10 des Türrahmens bildet, befestigt sein und damit kann die Fixierposition sicherer befestigt werden.
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Ferner kann gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein zusätzlicher Block 312 zum Einstellen einer Installationshöhe, der eine relative Höhendifferenz zwischen einer Bodenfläche, auf der eine Tür installiert ist, und dem unteren Endrahmen 10d an einer unteren Fläche des Türträgerblock 310 korrigiert, vorgesehen sein. Die untere Fläche des Türträgerblocks 310 kann an einen Anker 318 (siehe 22) geschweißt und fixiert werden, der in bzw. an einem Rahmen der Bodenoberfläche, auf der die Tür installiert ist, um ein Auslenken des Türträgerblocks 310 aufgrund eines Gewichts der Tür zu vermeiden, eingebettet und angebracht ist.
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Nachfolgend wird eine Konfiguration einer drehenden Tür, welche das mit Bezug auf 13 bis 16 beschriebene Türscharnier mit Höhenverstellvorrichtung 300 verwendet, mit Bezug auf 17 und 18 beschrieben.
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17 stellt ein Beispiel für eine drehende Tür ist dar. Die drehende Tür mit der Tür 20 vorgesehen, die einen Türgriff 20h aufweist, welche die drehende Tür und ein Türscharnier 30, dessen eine Seitenfläche drehbar mit dem Tragrahmen 10 eines Türrahmens verbunden ist, bildet. Das Türscharnier 30 umfasst den ersten Haltebügel 31, der fest mit der Seite des Stützrahmens 10 des Türrahmens verbunden ist; einen zweiten Haltebügel 32, der fest mit der Seite der Tür 20 verbunden ist; und ein Scharnierteil, das vorgesehen ist, um jeweils zwischen dem ersten Haltebügel 31 und dem zweiten Haltebügel 32 gedreht zu werden. Hier ist ein Abschnitt von 17, der durch die Bezugszeichen 33 gekennzeichnet ist, das Scharnierteil, das vorgesehen ist, um relativ zwischen dem ersten Haltebügel 31 und dem zweiten Haltebügel 32 gedreht zu werden, und wenn die drehende Tür, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, das Getriebscharnierteil dargestellt in 1 bis 12 als Türscharnier 30 hat, kann Bezugszeichen 33 den Drehstützrahmen 33, Konfiguration der Getriebeteile 31a und 32a, die an dem Drehstützrahmen 33 gestützt sind und dergleichen aufweisen.
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Insbesondere, wenn das Scharnierteil als das Getriebscharnierteil vorgesehen ist, umfassen Oberflächen des ersten Haltebügels 31 und des zweiten Haltebügels 32, die einander zugewandt sind, Getriebeteile 31a und 32a, die in Längsrichtung ausgebildet sind, um miteinander in Eingriff zu stehen; der Drehstützrahmen 33, der die Getriebeteile 31a und 32a an einer hinteren Seite zwischen dem ersten Haltebügel 31 und dem zweiten Haltebügel 32 stützt, so dass der erste Haltebügel 31 und der zweite Haltebügel 32 um das Scharnier gedreht werden, während die Getriebeteile 31a und 32a des ersten Haltebügels 31 und des zweiten Haltebügels 32 in einem Eingriffszustand miteinander gehalten werden, und Zahnradzahnabschnitten davon, die miteinander in Eingriff stehen, werden verändert; und Drehwellen-Tragetaschen 31b und 32b, die an einer Seite des ersten Haltebügels 31 und des zweiten Haltebügels 32 ausgebildet sind, d.h. gegenüber den Getriebeteilen 31a und 32a, so dass vorstehende Gelenkwellenabschnitte 33a gebildet sind, um von beiden Enden des Drehstützrahmens 33 gebogen zu werden, sind drehbar darin eingesetzt.
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Der erste Haltebügel 31 und der zweite Haltebügel 32 sind vorgesehen, um miteinander verriegelt zu sein und um die vorstehenden Scharnierwellenabschnitte 33a um die Welle zu drehen, die an beiden Enden des Drehstützrahmens 33 ausgebildet sind, die in den Drehwellen-Tragetaschen 31b und 32b aufgenommen sind, und wenn äußere Ecken der gebogenen Abschnitte, die an beiden der Enden des Drehstützrahmens 33 ausgebildet sind, in den Drehwellen-Tragetaschen 31b und 32b aufgenommen sind, die an äußeren Seitenflächen des ersten Haltebügels 31 und des zweiten Haltebügels 32 ausgebildet sind, wird eine Drehung davon verhindert.
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In den unten stehenden Zeichnungen kann ein Abschnitt, bezeichnet mit Bezugszeichen 33, als ein Äquivalent des oben beschriebenen Getriebscharnierteils einschließend verstanden werden, obwohl die Detailkonfiguration des Scharnierteils verändert wird, solange die Struktur, in der eine vertikale Verschiebung oder Abstand auftreten kann, zwischen Komponenten, welche das Türscharnierteil bilden, vorgesehen ist.
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18 zeigt einen Betriebszustand, bei dem die Tür 20 durch eine Drehwirkung des zweiten Haltebügels 32 bezüglich der erste Haltebügel 31geöffnet und geschlossen wird, der bei dem Türscharnier 30 auftritt. In einem Zustand B, bei dem die Tür 20 teilweise geöffnet ist - im Gegensatz zu einem Zustand A, bei dem die Tür 20 geschlossen ist - ist der untere Endrahmen 10d des Stützrahmens 10 des Türrahmens ebenfalls dargestellt.
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Wenn das Türscharnier mit Höhenverstellvorrichtung 300 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an der drehenden Tür mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration installiert ist, gleitet der Gleitblock 380, der an und bei einer unteren Fläche der Tür 20 befestigt und angebracht ist, am unteren Ende der Tür 20, die zusammen mit dem zweiten Haltebügel 32 gedreht wird, der relativ zu dem ersten Haltebügel 31 gedreht wird, das Türscharnier 30 bildend unter Abstützung zwischen der ersten Stützplatte 321 und der zweiten Stützplatte 322, aufgeteilt auf einer Ebene entlang der Drehbahn der Tür 20, wie in 19 und 20 dargestellt.
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In 20 zeigt eine Position des Gleitblocks 380, die durch eine gestrichelte Linie angegebenen ist, einen Zustand (den Zustand A aus 18), bei dem die Tür 20 geschlossen ist, eine Position des Gleitblocks 380, die durch eine abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie angegebenen ist, zeigt einen Zustand (den Zustand B aus 18), bei dem die Tür 20 um etwa 90° geöffnet ist, und eine Position des Gleitblocks 380, die durch eine durchgezogene Linie angegeben ist, zeigt einen Zustand, bei dem die Tür 20 vollständig um etwa 180° geöffnet ist. Dabei kann es verstanden werden, dass der Gleitblock 380 auf eine oberen Fläche der zweiten Stützplatte 322 gesetzt wird, während die Tür 20 vollständig um etwa 180° geöffnet ist, wobei der Gleitblock 380 auf eine obere Fläche der ersten Stützplatte 321 gesetzt wird, während die Tür 20 geschlossen ist, und der Gleitblock 380 an einem Grenzabschnitt zwischen der ersten Stützplatte 321 und der zweiten Stützplatte 322 angeordnet ist, während die Tür 20 um etwa 90° geöffnet ist.
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In dieser Situation, falls eine Differenz in der Anzahl der dünnen Höhenverstellplatten 330 gestapelt und zwischen jeder der ersten Stützplatte 321 und der zweiten Stützplatte 322 und dem Türträgerblock 310 zum Unterstützen sowohl der ersten Stützplatte 321 als auch der zweiten Stützplatte 322 angeordnet sind, wird eine Höhe der ersten Stützplatte 321 und der zweiten Stützplatte 322, die darauf angeordnet sind, geändert und damit wird eine Höhe einer Fläche, welche den Gleitblock 380 stützt, der entlang der oberen Fläche gleitet, ebenfalls durch eine Dicke der dünnen Höhenverstellplatte 330 geändert, und die Tür 20 kann einen vertikalen Verschiebungsabstand zwischen den Komponenten, die das Türscharnier unter Ausführung einer Drehaktion um das Türscharnier 30 bilden, erzeugen und eine feine Spieljustierung kann hindurch erlaubt werden.
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19 und 20 sind Draufsichten und da es schwierig ist, einen detaillierten Höheneinstell-Betriebszustand durch die Zeichnungen zu prüfen, sind Querschnittsansichten entlang Linie a-a von 20 gemacht, die den Betriebszustand dargestellt in 21 bis 28 zeigen.
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21 zeigt einen geschlossenen Zustand der Tür 20, angegeben durch die gestrichelte Linie in 20, und 22 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes B1 von 21.
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Gemäß 21 und 22, weist die erste dünne Höhenverstellplatte 330 unter der ersten Stützplatte 321 zwei dünne Höhenverstellplatten auf, die durch die Bezugsziffern 330-1 und 330-2 in 22 gekennzeichnet sind, und die zweite dünne Höhenverstellplatte 330 unter der zweiten Stützplatte 322 weist drei dünne Höhenverstellplatten auf, die durch die Bezugsziffern 330-1, 330-2 und 330-3 in 22 bezeichnet sind. Daher ist eine Höhe der zweiten Stützplatte 322 um eine Dicke der dünnen Höhenverstellplatte höher als die der ersten Stützplatte 321, die durch Bezugsziffer 330-3 bezeichnet wird, und eine Position des Gleitblocks 380 ist in diesem Zustand auf der ersten Stützplatte 321 angeordnet. Dieser Zustand kann durch Lösen und Trennen der Befestigungsschraube 342 zum Befestigen der zweiten Stützplatte 322 an den Türträgerblock 310 in dem geschlossenen Zustand der Tür 20 und dann Erhöhen der Anzahl von zweiten dünnen Höhenverstellplatten 330 erreicht werden, die zwischen der zweiten Stützplatte 322 und dem Türträgerblock 310 angeordnet werden, um eine (eine ist ein Beispiel in der Zeichnung, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt).
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In dieser Situation wird, wenn die Tür 20 gedreht und durch den Drehstützrahmen 33 um 180° geöffnet wird, der Zustand dargestellt in 23 und 24 (teilweise vergrößerte Ansicht eines Abschnittes B2 aus 23) erreicht, und dieser Zustand ist eine Position korrespondierend mit derjenigen des Gleitblocks 380, angezeigt durch die durchgezogene Linie in 20.
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Gemäß 23 und 24, die teilweise mit der vergrößerten Ansicht des Abschnitts B2 von 23 korrespondieren, ist der Gleitblock 380 auf der zweiten Stützplatte 322 angeordnet, die um die Dicke der dünnen Höhenverstellplatte, bezeichnet durch Bezugsziffer 330-3, höher ist als die der ersten Stützplatte 321, auf welcher der Gleitblock 380 zuvor angeordnet war, und damit wird eine vertikale Höhe der Tür 20 und eine relative vertikale Höhe des zweiten Haltebügels 32, der das Türscharnier 30 gegenüber dem ersten Haltebügel 31 bildet, auch durch die Dicke (z.B. 0,1 mm) der dünnen Höhenverstellplatte vergrößert, die durch Bezugsziffer 330-3 bezeichnet wird.
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In diesem Zustand kann die Befestigungsschraube 341, welche die erste Stützplatte 321 an dem Türträgerblock 310 fixiert, gelöst und getrennt werden, und dann kann die Anzahl der dünnen Höheneinstellplatten 330, die zwischen der ersten Stützplatte 321 und dem Türträgerblock 310 angeordnet sind, durch eine (eine ist ein Beispiel in der Zeichnung, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt) erhöht werden, um die gleiche Höhe wie die zweite Stützplatte 322 zu haben, wodurch ein normaler Türeinbauzustand wiedererlangt wird, wie in 25 und 26 dargestellt, die einer teilweise vergrößerten Ansicht eines Abschnittes B3 von 25 entsprechen. In diesem Zustand, wenn die Tür 20 geschlossen ist, gleitet der Gleitblock 380 entlang einer horizontalen Ebene, die durch die zweite Stützplatte 322 und die erste Stützplatte 321 gebildet wird, wie in 27 und 28 dargestellt, die eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Abschnittes B4 von 27 zeigen.
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21 bis 28 stellen ein Ein-Schritt-Höheneinstellverfahren dar und eine Höhe kann durch wiederholtes Ausführen des Höheneinstellvorgangs über mehrere Stufen fein justiert werden.
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Dabei kann die Höhe der ersten Stützplatte 321 durch Erhöhung der Anzahl der zweiten dünnen Höhenverstellplatten 330 um zwei ohne Umschalten in einen ebenen Zustand erhöht werden, um höher als die zweite Stützplatte 322 zu sein, die zwischen der ersten Stützplatte 321 und dem Türträgerblock 310 angeordnet sind, was in 25 und 26 vom in 23 und 24 dargestellten Zustand gezeigt ist. In diesem Fall wird eine aufwärts gerichtete Bewegungswirkung des Gleitblocks 380 auch dann erzeugt, wenn die Tür 20 wieder geschlossen wird.
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Bei dem Türscharnier mit Höhenverstellvorrichtung 300 zum Drehen einer Tür gemäß der vorliegenden Erfindung, kann der Gleitblock 380, der an dem Drehbereich aufgeteilt auf einer Ebene entlang der Drehbahn der Tür 20 angeordnet ist, eine Höhe, die von der ersten Stützplatte 321 und der zweiten Stützplatte 322 unterstützt wird, die sich auf unterschiedlichen Höhen befinden, in Stufen durch Einstellen der Anzahl von ersten dünnen Höhenverstellplatten 330, gestapelt und angeordnet zwischen der ersten Stützplatte 321, und dem Türträgerblock 310 und der Anzahl von zweiten dünnen Höhenverstellplatten 330, gestapelt und angeordnet zwischen der zweiten Stützplatte 322, und dem Türträgerblock 310 durch die oben beschriebenen Arbeitsverfahren ändern, und damit kann eine erforderliche relative vertikale Verschiebung zwischen den Komponenten, die das Türscharnierteil bilden, hervorgerufen werden.
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Dabei kann der Gleitblock 380, der angebracht und an einem unteren Abschnitt der Tür 20 installiert ist, als ein separates Bauteil, wie in der Figur gezeigt, gebildet sein, kann angebracht und an der unteren Fläche installiert sein, und kann auch integral mit der unteren Fläche der Tür 20 ausgebildet sein. Es sollte vom Fachmann verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung auch eine solche Struktur einschließen kann.