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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine isolierte Leistungsversorgungsschalteinrichtung, bei der im Wesentlichen kein Zeitraum vorliegt, während dessen keine Energieübertragung zwischen der primären Seite und der sekundären Seite eines Transformators vorgenommen wird.
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Stand der Technik
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Derzeit umfassen bekannte Exemplare von allgemeinen isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtungen Durchflusswandler und Sperrwandler. Alle diese isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtungen speichern Energie in einem Transformator oder einem Induktor, während die Hauptschaltvorrichtung eingeschaltet ist und dadurch Energie von der primären Seite zu der sekundären Seite überträgt, während der Hauptschalter der primären Seite entweder ein oder aus ist. Somit gibt es einen Zeitraum, während dessen keine Energie von der primären Seite zu der sekundären Seite übertragen wird, während der Hauptschalter entweder aus oder ein ist.
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Ein bekanntes Beispiel für eine isolierte Leistungsversorgungsschalteinrichtung, bei der Energie während sowohl des Einschaltzeitraums als auch des Abschaltzeitraums der Hauptschaltvorrichtung der primären Seite von der primären Seite zu der sekundären Seite übertragen wird, ist ein Zwei-Trafo-Gleichspannungswandler, der zwei Transformatoren aufweist. Ein Beispiel desselben ist in der nachstehend beschriebenen Patentschrift 1 offenbart.
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Unter Bezug auf 1 ist als primärseitiger Schaltkreis der Patentschrift 1 eine durch eine primäre Spule W1 eines Transformators T1, eine primäre Spule W4 eines Transformators T2 und einen Hauptschalter Q1 gebildete Reihenschaltung an Verbindungsknoten 10 und 20 mit einer Eingangsgleichstromleistungsquelle 2 verbunden.
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Zwischen dem Verbindungsknoten der primären Spule W4 des Transformators T2 und des Hauptschalters Q1 und dem Verbindungsknoten 20 des Minusanschlusses der Eingangsgleichstromleistungsquelle 2 und des Hauptschalters Q1 ist eine Reihenschaltung angeschlossen, die durch eine primäre Spule W5 des Transformators T2, eine primäre Spule W2 des Transformators T1 und einen Kondensator C1 gebildet ist.
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Weiterhin ist zwischen dem Verbindungsknoten der primären Spule W4 des Transformators T2 und der Hauptschaltvorrichtung Q1 und dem Verbindungsknoten der primären Spule W2 des Transformators T1 und eines Kondensators C1 eine Reihenschaltung angeschlossen, die durch den Kondensator C2 und eine Unterschaltvorrichtung Q2 gebildet ist.
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Als sekundärseitiger Schaltkreis sind zwischen den beiden Enden eines Lastsystems 3 eine Reihenschaltung, die durch eine sekundäre Spule W3 des Transformators T1 und einen Ausgangsschalter Q4 ausgebildet ist, und eine Reihenschaltung, die durch einen Ausgangsschalter Q3 und eine sekundäre Spule W6 des Transformators T2 gebildet ist, parallel geschaltet. Die Ausgangsschalter Q3 und Q4 dienen als synchrone Gleichrichtervorrichtungen, wodurch ein Mittelabgriff-Vollwellengleichrichterschaltkreis gebildet wird. Ein Kondensator C3 ist zwischen den beiden Enden des Lastsystems 3 als Glättungskondensator angeschlossen.
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Auf diese Weise ist die Unterschaltvorrichtung Q2 abgeschaltet, während die Hauptschaltvorrichtung Q1 eingeschaltet ist, und an der primären Seite fließt ein Strom durch die primäre Spule W1 des Transformators T1 und die primäre Spule W4 des Transformators T2. An der sekundären Seite ist der Ausgangsschalter Q3 eingeschaltet und der Ausgangsschalter Q4 ist abgeschaltet; durch die sekundäre Spule W6 des Transformators T2 fließt ein Strom; und an dem Lastsystem 3 ist eine Ausgangsspannung angelegt.
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Die Unterschaltvorrichtung Q2 ist eingeschaltet, während die Hauptschaltvorrichtung Q1 abgeschaltet ist, und an der primären Seite fließt ein Strom durch die primäre Spule W2 des Transformators T1 und die primäre Spule W5 des Transformators T2. An der sekundären Seite ist der Ausgangsschalter Q3 abgeschaltet und der Ausgangsschalter Q4 ist eingeschaltet; durch die sekundäre Spule W3 des Transformators T1 fließt ein Strom; und an dem Lastsystem 3 ist eine Ausgangsspannung angelegt.
- [Patentschrift 1]: ungeprüfte japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2005-51994
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Durch die Erfindung zu lösende Probleme
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Die in Patentschrift 1 offenbarte isolierte Leistungsversorgungsschalteinrichtung ist aber dadurch gekennzeichnet, dass infolge des Vorsehens der zwei Transformatoren keine Drosselspule erforderlich ist, und hat somit ein Problem, da zwei Transformatoren erforderlich sind, was zu einer größeren Größe des Schaltkreises führt.
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Auch wenn ferner der Vorteil gegeben ist, dass keine Drosselspule zum Zulassen des Übertragens von Energie von der primären Seite zur sekundären Seite erforderlich ist, sowohl wenn der Hauptschalter Q1 eingeschaltet als auch ausgeschaltet ist, besteht ein Problem, da eine fehlende Drosselspule an der sekundären Seite aufgrund des Schaltrauschens, das während des Einschalt-/Abschaltschaltzeitraums der Hauptschaltvorrichtung Q1 an der primären Seite erzeugt wird, eine Ausgangswelligkeit zunehmen lässt, was zu einer größeren Größe des Glättungskondensators C3 führt.
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Da weiterhin eine Spannung, die die Summe einer Eingangsspannung Vin und einer Spannung über dem Kondensator C2 ist, zwischen Drain und Source der Hauptschaltvorrichtung Q1 angelegt ist, ist eine Hochspannungsschaltvorrichtung erforderlich. Eine Hochspannungsschaltvorrichtung hat einen großen Widerstand, der während des Leitens eine Widerstandskomponente ist, und somit steigt der Leitungsverlust in der Schaltvorrichtung. Dies führt zu einer Abnahme des Wirkungsgrads und einem Anstieg der Kosten.
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Somit besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen und eine isolierte Leistungsversorgungsschalteinrichtung vorzusehen, die ungeachtet der Einschalt-/Abschaltzeiträume einer Schaltvorrichtung das Übertragen von Energie von der primären Seite zu der sekundären Seite eines Transformators zulässt, die die Erzeugung von Schaltrauschen, das während Einschalt-/Abschaltzeiträumen erzeugt wird, hemmen und eine Ausgangswelligkeit verringern kann und die das Verwenden einer Niederspannungsschaltvorrichtung zulässt.
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Mittel zum Lösen der Probleme
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Die vorliegende Erfindung sieht die folgende Konfiguration vor, um die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen.
- (1) Eine isolierte Leistungsversorgungsschaltvorrichtung umfasst
einen Gleichstromleistungseingangsabschnitt, an dem eine Eingangsgleichspannung eingespeist wird;
einen Transformator T, der durch eine magnetische Komponente gebildet ist und mit einer ersten primären Wicklung np, einer ersten sekundären Wicklung ns und einer zweiten sekundären Wicklung no versehen ist, die magnetisch miteinander gekoppelt sind;
einen ersten Induktor Lr, der mit der ersten primären Wicklung np in Reihe geschaltet ist;
einen Gleichrichterschaltkreis, der gebildet ist durch eine erste Gleichrichtervorrichtung Ds, die eine Summe eines Stroms, der in der ersten sekundären Wicklung ns erzeugt wird, und eines Stroms, der in der zweiten sekundären Wicklung no erzeugt wird, gleichrichtet, und durch eine zweite Gleichrichtervorrichtung Df, die einen Strom, der in der zweiten sekundären Wicklung no erzeugt wird, gleichrichtet;
einen ersten Schaltkreis S1, der durch eine erste Schaltvorrichtung Q1, einen ersten Kondensator C1 und eine erste Diode D1 gebildet ist, die parallel miteinander geschaltet sind;
einen zweiten Schalkreis S2, der durch eine zweite Schaltvorrichtung Q2, einen zweiten Kondensator C2 und eine zweite Diode D2 gebildet ist, die parallel miteinander geschaltet sind;
einen dritten Kondensator Cr;
eine erste Reihenschaltung, die mit beiden Anschlüssen des Gleichstromleistungseingangsabschnitts verbunden ist und in der die erste primäre Wicklung np oder die zweite primäre Wicklung ni und der erste Schaltkreis S1 miteinander in Reihe geschaltet sind; und
eine zweite Reihenschaltung, die mit beiden Enden des ersten Schaltkreises S1, beiden Enden der ersten primären Wicklung np oder beiden Enden der zweiten primären Wicklung ni verbunden ist und in der der zweite Schaltkreis S2 und der dritte Kondensator Cr miteinander in Reihe geschaltet sind,
wobei der erste Schaltkreis S1 und der zweite Schaltkreis S2 so konfiguriert sind, dass sie komplementär und wiederholt in Einschalt-/Abschaltzustände mit einem Zeitraum dazwischen, in dem sich beide in Abschaltzuständen befinden, treten,
wobei Wicklungen des Transformators T so konfiguriert sind, dass von einer primären Seite zu einer sekundären Seite Energie komplementär durch die erste sekundäre Wicklung ns oder die zweite sekundäre Wicklung no synchron mit komplementären Einschalt-/Abschaltvorgängen des ersten Schaltkreises S1 und des zweiten Schaltkreises S2 übertragen wird,
wobei magnetische Polaritäten der ersten sekundären Wicklung ns und der zweiten sekundären Wicklung no zueinander entgegengesetzt sind, und
wobei eine Ausgangsspannung Vo mittels des zweiten Induktors Lro zu der sekundären Seite ausgegeben wird.
- (2) Eine isolierte Leistungsversorgungsschaltvorrichtung umfasst
einen Gleichstromleistungseingangsabschnitt, an dem eine Eingangsgleichspannung eingespeist wird;
einen Transformator T, der durch eine magnetische Komponente gebildet ist und mit einer ersten primären Wicklung np, einer ersten sekundären Wicklung ns, einer zweiten primären Wicklung ni und einer zweiten sekundären Wicklung no versehen ist, die magnetisch miteinander gekoppelt sind;
einen ersten Induktor Lr, der mit der ersten primären Wicklung np in Reihe geschaltet ist;
einen dritten Induktor Lri, der mit der zweiten primären Wicklung ni in Reihe geschaltet ist;
einen zweiten Induktor Lro, der mit der ersten sekundären Wicklung no in Reihe geschaltet ist;
einen Gleichrichterschaltkreis, der gebildet ist: durch eine erste Gleichrichtervorrichtung Ds, die eine Summe eines Stroms, der in der ersten sekundären Wicklung ns erzeugt wird, und eines Stroms, der in der zweiten sekundären Wicklung no erzeugt wird, gleichrichtet, und durch eine zweite Gleichrichtervorrichtung Df, die einen Strom, der in der zweiten sekundären Wicklung no erzeugt wird, gleichrichtet;
einen ersten Schaltkreis S1, der durch eine erste Schaltvorrichtung Q1, einen ersten Kondensator C1 und eine erste Diode D1 gebildet ist, die parallel miteinander geschaltet sind;
einen zweiten Schalkreis S2, der durch eine zweite Schaltvorrichtung Q2, einen zweiten Kondensator C2 und eine zweite Diode D2 gebildet ist, die parallel miteinander geschaltet sind;
einen dritten Kondensator Cr;
eine erste Reihenschaltung, die mit beiden Anschlüssen des Gleichstromleistungseingangsabschnitts verbunden ist und in der die erste primäre Wicklung np oder die zweite primäre Wicklung ni und der erste Schaltkreis S1 miteinander in Reihe geschaltet sind;
eine zweite Reihenschaltung, die mit beiden Enden des ersten Schaltkreises S1, beiden Enden der ersten primären Wicklung np oder beiden Enden der zweiten primären Wicklung ni verbunden ist und in der der zweite Schaltkreis S2 und der dritte Kondensator Cr miteinander in Reihe geschaltet sind; und
einen vierten Kondensator Ce, der mit der ersten Reihenschaltung parallel geschaltet ist,
wobei der erste Schaltkreis S1 und der zweite Schaltkreis S2 so konfiguriert sind, dass sie komplementär und wiederholt in Einschalt-/Abschaltzustände mit einem Zeitraum dazwischen, in dem sich beide in Abschaltzuständen befinden, treten,
wobei Wicklungen des Transformators T so konfiguriert sind, dass von einer primären Seite zu einer sekundären Seite Energie komplementär durch die erste sekundäre Wicklung ns oder die zweite sekundäre Wicklung no synchron mit komplementären Einschalt-/Abschaltvorgängen des ersten Schaltkreises S1 und des zweiten Schaltkreises S1 übertragen wird,
wobei magnetische Polaritäten der ersten sekundären Wicklung ns und der zweiten sekundären Wicklung zueinander entgegengesetzt sind, und
wobei eine Ausgangsspannung Vo mittels des zweiten Induktors Lro zu der sekundären Seite ausgegeben wird.
- (3) Der Transformator T ist durch einen ersten Transformator, der die erste primäre Wicklung np und die erste sekundäre Wicklung ns umfasst, und einen zweiten Transformator, der die zweite primäre Wicklung ni und die zweite sekundäre Wicklung no umfasst, gebildet.
- (4) Primärseitiger magnetischer Streufluss des Transformators T wird als erster Induktor Lr verwendet.
- (5) Sekundärseitiger magnetischer Streufluss des Transformators T wird als zweiter Induktor Lro verwendet.
- (6) Primärseitiger magnetischer Streufluss des Transformators T wird als dritter Induktor Lri verwendet.
- (7) In dem Transformator T ist die erste primäre Wicklung np oder die zweite primäre Wicklung ni in einer Richtung gewickelt, so dass ein Gleichstrom-Magnetfluss, der aufgrund eines durch die zweite sekundäre Wicklung no fließenden Stroms in einem gemeinsamen Magnetkern erzeugt wird, aufgehoben wird, und die erste sekundäre Wicklung ns hat eine magnetische Polarität entgegengesetzt zu der Polarität der zweiten sekundären Wicklung no und hat eine größere Anzahl von Windungen als die zweite sekundäre Wicklung no.
- (8) Eine Richtung eines Stroms, der fließt, wenn sich der erste Schaltkreis S1 oder der zweite Schaltkreis S2 in einem leitenden Zustand befindet, haben die erste primäre Wicklung np und die zweite primäre Wicklung ni die gleiche magnetische Polarität und die erste sekundäre Wicklung ns und die zweite sekundäre Wicklung no haben entgegengesetzte magnetische Polaritäten.
- (9) Der Transformator T1 hat eine schwächere magnetische Kopplungsstärke als der zweite Transformator T2.
- (10) Der erste Schaltkreis S1 und der zweite Schaltkreis S2 sind Feldeffekttransistoren.
- (11) Der erste Schaltkreis S1 oder der zweite Schaltkreis S2 wird so angetrieben, dass er einen Nullspannungsschaltvorgang ausführt, in dem eine Schaltvorrichtung eingeschaltet wird, nachdem eine Spannung über beiden Enden des Schaltkreises auf oder in etwa auf 0 V gefallen ist.
- (12) Der Gleichrichterschaltkreis wird gebildet durch eine dritte Diode Ds, die einen Strom gleichrichtet, der während eines Zeitraums, in dem die Energie durch die erste sekundäre Wicklung ns von der primären Seite zu der sekundären Seite übertragen wird, durch die erste sekundäre Wicklung ns fließt, und durch eine vierte Diode Df, die einen Strom gleichrichtet, der während eines Zeitraums, in dem die Energie durch die zweite sekundäre Wicklung no ns von der primären Seite zu der sekundären Seite übertragen wird, durch die zweite sekundäre Wicklung no fließ.
- (13) Es wird eine synchrone Gleichrichterkonfiguration verwendet, in der die dritte Diode Ds oder die vierte Diode Df durch einen Feldeffekttransistor ersetzt ist.
- (14) Ein Verhältnis einer Anzahl von Windungen der ersten sekundären Wicklung ns zu einer Anzahl von Windungen der zweiten sekundären Wicklung no beträgt ns:no = 2:1.
- (15) Indem Transformator T ist zumindest die magnetische Kopplung zwischen der zweiten sekundären Wicklung no und der ersten sekundären Wicklung ns relativ groß und die magnetische Kopplung zwischen der ersten primären Wicklung np und jeder der anderen Wicklungen ist relativ klein.
- (16) Eine geschichtete Wicklungsanordnung wird verwendet, um die erste primäre Wicklung np und die erste sekundäre Wicklung ns zu bilden, und eine aufgeteilte Wicklungsanordnung wird für mindestens entweder die erste sekundäre Wicklung ns und die zweite sekundäre Wicklung no oder die erste primäre Wicklung np und die zweite sekundäre Wicklung no verwendet
- (17) Der Transformator T weist mehrere Kernschenkel, die erste primäre Wicklung np und die erste sekundäre Wicklung ns sind um den gleichen Kernschenkel gewickelt und mindestens die zweite sekundäre Wicklung no ist um einen anderen Kernschenkel gewickelt.
- (18) Eine geschichtete Wicklungsanordnung wird verwendet, um die erste primäre Wicklung np und die erste sekundäre Wicklung ns zu bilden, und eine aufgeteilte Wicklungsanordnung wird für mindestens entweder die erste sekundäre Wicklung ns und die zweite sekundäre Wicklung no oder die erste primäre Wicklung np und die zweite sekundäre Wicklung no verwendet
- (19) Der erste Schaltkreis S1 und der zweite Schaltkreis S2 werden so gesteuert, dass die Ausgangsspannung Vo unter Verwenden von PWM-Steuerung stabil gehalten wird.
- (20) Der dritte Kondensator Cr ist zwischen der ersten primären Wicklung ni und dem ersten Schaltkreis S1 angeschlossen.
- (21) Der erste Schaltkreis S1 oder der zweite Schaltkreis S2 wird nur in einem Bereich von 0 ≤ Da ≤ 0,5 angetrieben, wobei Da ein Verhältnis (= Einschaltzeit/Schaltzyklus) desselben ist, und der andere wird nur in einem Bereich von 0,5 ≤ Da ≤ 1 angetrieben.
- (22) Wenn ein Spannungsumwandlungsverhältnis, das durch ein Verhältnis der Ausgangsspannung Vo zu einer Eingangsspannung Vi des Gleichstromleistungseingangsabschnitts dargestellt ist, M (= Vo/Vi) ist, und ein Verhältnis einer Anzahl von Windungen der ersten primären Wicklung np zu einer Anzahl von Windungen der ersten sekundären Wicklung ns n (= np/ns) ist: M = D(1 – D)/n.
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Vorteile
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Erfindungsgemäß
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- (a) kann Energie ungeachtet davon, ob sich eine Schaltvorrichtung in einem Einschaltzeitraum oder in einem Abschaltzeitraum befindet, von der primären Seite zu der sekundären Seite übertragen werden, was zu einem erhöhten Leistungsumwandlungswirkungsgrad führt.
- (b) Durch Verwenden eines einzigen kombinierten Transformators, der durch einen magnetischen Streuflusstransformator gebildet ist, können alle für den Schaltkreisbetrieb erforderlichen Induktanzvorrichtungen durch magnetischen Streufluss ersetzt werden, wodurch eine beträchtliche Verringerung des Größenmaßstabs des gesamten Schaltkreises erreicht wird.
- (c) Da bei der Übertragung von Energie von der primären Seite zu der sekundären Seite keine Energie in einer Induktanzvorrichtung gespeichert wird, ist eine Verringerung der Größe des Transformators möglich.
- (d) Da die maximale magnetische Flussdichte selbst bei schwerer Last ausreichend verringert werden kann, kann ein Transformator verglichen mit bisherigen Transformatoren mit Spielraum gegen magnetische Sättigung und dergleichen ausgelegt wenden, was zu einer Verringerung von Größe und Gewicht des Transformators führt.
- (e) Da Filterinduktoren an der primären Seite und der sekundären Seite vorgesehen werden, um Schwankungen eines Stroms zu dem Zeitpunkt zu unterbinden, da ein Energieübertragungsweg von einer magnetischen Kopplung zwischen der primären Wicklung ni und der sekundären Wicklung no zu der anderen magnetischen Kopplung zwischen der primären Wicklung np und der sekundären Wicklung ns geschaltet wird, kann Ausgangswelligkeitsrauschen verringert wenden und ein Glättungskondensator kann in der Größe verringert werden.
- (f) Da der Induktor Lro an der Ausgangsseite durch magnetischen Streufluss ersetzt wird, kann die Anzahl an Komponenten verringert wenden und die Größenordnung der Schaltkreise kann beträchtlich verkleinert werden.
- (g) Da die Betriebsspannung der ersten Schaltvorrichtung Q1 auf eine Spannung gesenkt wenden kann, die die gleiche wie eine Eingangsspannung ist, kann eine Niederspannungshalbleiterkomponente als Schaltvorrichtung verwendet werden, und da der Einschalt-Widerstand derselben niedrig ist, wird erwartet, dass ein Schaltverlust verringert wird, wodurch niedrige Kosten und ein hoher Wirkungsgrad verwirklicht werden.
- (h) Durch Antreiben der ersten Schaltvorrichtung Q1 und der zweiten Schaltvorrichtung Q2 auf der Basis von Nullspannungsschalten (ZVS) kann der Schaltverlust weiter verringert werden, wodurch ein hoher Wirkungsgrad verwirklicht wird.
- (i) Durch Ersetzen einer Induktanzvorrichtung, die für Antreiben durch Nullspannungsschalten (ZVS) notwendig ist, durch magnetischen Streufluss des Transformators kann die Anzahl an Komponenten verringert werden, wodurch eine beträchtliche Verringerung der Große verwirklicht wird.
- (j) Da die Schaltvorrichtung Q2 als Spannungsklemmenschaltkreis fungiert, wird verhindert, dass eine Schaltstoßspannung an der Schaltvorrichtung Q1 angelegt wird. Somit kann eine Niederspannungshalbleiterkomponente als Schaltvorrichtung verwendet werden, und durch die Verwendung der Vorrichtung geringen
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Widerstands wird der Leitungsverlust verringert, wodurch ein hoher Wirkungsgrad verwirklicht wird.
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Eine isolierte Leistungsversorgungsschalteinrichtung hohen Wirkungsgrads mit den vorstehend beschriebenen Vorteilen kann mit einem vereinfachten Schaltkreis verwirklicht werden.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist ein Schaltbild der in Patentschrift 1 veranschaulichten isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung.
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2 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform.
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3 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
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4 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform.
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5 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform.
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6 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform.
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7 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform.
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8 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform.
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9 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer achten Ausführungsform.
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10 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer neunten Ausführungsform.
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11 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer zehnten Ausführungsform.
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12 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer elften Ausführungsform.
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13 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer zwölften Ausführungsform.
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14 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer dreizehnten Ausführungsform.
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15 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer vierzehnten Ausführungsform.
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16 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform.
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17 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer sechzehnten Ausführungsform.
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18 ist ein Wellenformdiagramm einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
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19 ist eine beispielhafte Konfiguration eines in der ersten Ausführungsform verwendeten Transformators.
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20 ist eine andere beispielhafte Konfiguration des in der ersten Ausführungsform verwendeten Transformators.
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21 ist eine andere beispielhafte Konfiguration des in der ersten Ausführungsform verwendeten Transformators.
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22 ist eine andere beispielhafte Konfiguration des in der ersten Ausführungsform verwendeten Transformators.
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23 ist eine andere beispielhafte Konfiguration des in der ersten Ausführungsform verwendeten Transformators.
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24 ist eine andere beispielhafte Konfiguration des in der ersten Ausführungsform verwendeten Transformators.
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25 ist eine andere beispielhafte Konfiguration des in der ersten Ausführungsform verwendeten Transformators.
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26 ist eine andere beispielhafte Konfiguration des in der ersten Ausführungsform verwendeten Transformators.
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Erste Ausführungsform
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2 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform.
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Unter Bezug auf 2 ist in dieser isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung eine Reihenschaltung, die durch einen ersten Induktor Lri eine zweite primäre Wicklung ni eines kombinierten Transformators T, einen dritten Kondensator Cr und einen ersten Schaltkreis S1 gebildet ist, zwischen dem Plus-Anschluss und dem Minus-Anschluss eines Leistungseingangsabschnitts angeschlossen, an dem eine Gleichspannung Vi angelegt ist. Eine Reihenschaltung, die durch eine erste primäre Wicklung np des kombinierten Transformators T, einen zweiten Induktor Lr und einen vierten Kondensator Ce gebildet ist, ist zwischen dem Verbindungsknoten der zweiten primären Wicklung ni des kombinierten Transformators T und des dritten Kondensators Cr und dem Minus-Anschluss des Leistungseingangsabschnitts angeschlossen. Ein zweiter Schaltkreis S2 ist zwischen dem Verbindungsknoten des dritten Kondensators Cr und des ersten Schaltkreises S1 und dem Verbindungsknoten des zweiten Induktors Lr und des vierten Kondensators Ce angeschlossen.
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Da ein Kurzschluss erzeugt wird, wenn der erste Schaltkreis S1 und der zweite Schaltkreis S2 gleichzeitig eingeschaltet werden, ist zu beachten, dass sie konfiguriert sind, in zueinander komplementärer Weise mit minimaler erforderlicher Totzeit zwischen eingeschaltet und ausgeschaltet ein- und ausgeschaltet zu sein.
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Der erste Schaltkreis S1 ist durch eine erste Schaltvorrichtung Q1, eine erste Diode D1 und einen ersten Kondensator C1 gebildet, die parallel zueinander geschaltet sind. Der zweite Schaltkreis S2 ist durch eine zweite Schaltvorrichtung Q2, eine zweite Diode D2 und einen zweiten Kondensator C2 gebildet, die parallel zueinander geschaltet sind.
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Wenn die erste Schaltvorrichtung Q1 und die zweite Schaltvorrichtung Q2 durch Feldeffekttransistoren, beispielsweise MOSFETs, gebildet sind, können deren parasitäre Dioden als erste Diode D1 und zweite Diode D2 verwendet werden, und die parasitären Kondensatoren derselben können als erster Kondensator C1 und zweiter Kondensator C2 verwendet werden. Dies ermöglicht den Verzicht auf diese einzelnen Komponenten und eine Verringerung der Anzahl an umzusetzenden Komponenten.
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Die sekundäre Seite des kombinierten Transformators T ist mit einer ersten sekundären Wicklung ns, die hauptsächlich mit der ersten primären Wicklung gekoppelt ist, und einer zweiten sekundären Wicklung no, die hauptsächlich mit der zweiten primären Wicklung ni gekoppelt ist, versehen. Die erste primäre Wicklung np und die zweite primäre Wicklung ns sind so gewickelt, dass sie entgegengesetzte Polaritäten aufweisen, und die zweite primäre Wicklung ni und die zweite sekundäre Wicklung no sind so gewickelt, dass sie die gleiche Polarität aufweisen.
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Ein Ende der ersten sekundären Wicklung ns des kombinierten Transformators T ist mit der Mode einer dritten Diode Ds verbunden, das andere Ende der ersten sekundären Wicklung ns ist mit der Anode einer vierten Diode Df verbunden, und die Kathode der vierten Diode Df ist mit der Kathode der dritten Diode Ds verbunden. Ein Ende der zweiten sekundären Wicklung no ist mit dem Verbindungsknoten der Kathode der dritten Diode Ds und der Kathode der vierten Diode Df verbunden, und das andere Ende der zweiten sekundären Wicklung no ist mit einem Ende eines dritten Induktors Lro verbunden. Das andere Ende des dritten Induktors Lro ist mit einem Ende einer Last Ro verbunden, und das andere Ende der Last Ro ist mit dem anderen Ende der ersten sekundären Wicklung ns verbunden. Ein zum Glätten verwendeter fünfter Kondensator Co ist parallel zwischen den beiden Enden der Last Ro angeschlossen.
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Durch Verwenden dieser Konfiguration werden die Polaritäten der ersten primären Wicklung np und der ersten sekundären Wicklung ns des kombinierten Transformators T so festgelegt, dass ein Sperrsystem verwirklicht wird, das während eines Zeitraums, in dem die erste Schaltvorrichtung Q1 abgeschaltet ist und die zweite Schaltvorrichtung Q2 eingeschaltet ist, Leistung abgibt. Die Polaritäten der zweiten primären Wicklung ni und der zweiten sekundären Wicklung no sind so festgelegt, dass ein Durchlasssystem verwirklicht wird, das während eines Zeitraums, in dem die erste Schaltvorrichtung Q1 eingeschaltet ist und die zweite Schaltvorrichtung Q2 abgeschaltet ist, Leistung abgibt. Während eines Zeitraums, in dem die erste Schaltvorrichtung Q1 eingeschaltet ist und die zweite Schaltvorrichtung Q2 abgeschaltet ist, wird somit eine Spannung in der zweiten sekundären Wicklung no induziert, wodurch die vierte Diode Df eingeschaltet wird und ein Ausgangsstrom veranlasst wird, durch den dritten Induktor Lro zu fließen, und eine Ausgangsgleichspannung an der Last Ro angelegt wird.
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Während eines Zeitraums, in dem die erste Schaltvorrichtung Q1 abgeschaltet ist und die zweite Schaltvorrichtung Q2 eingeschaltet ist, wird eine Spannung in der ersten sekundären Wicklung ns induziert, wodurch die dritte Diode Ds eingeschaltet wird und ein Ausgangsstrom veranlasst wird, durch den dritten Induktor Lro zu fließen, und eine Ausgangsgleichspannung an der Last Ro angelegt wird.
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Auf diese Weise lässt der kombinierte Transformator T ungeachtet davon, ob der erste Schaltkreis S1 sich in einem Einschaltzeitraum oder in einem Abschaltzeitraum befindet, das Übertragen von Energie von der primären Seite zu der sekundären Seite zu. Abgesehen von einer minimalen erforderlichen Totzeit kann somit Energie im Wesentlichen über den gesamten Schaltzeitraum von der primären Seite zu der sekundären Seite übertragen werden. Während eines Totzeitraums, der ein kurzer Zeitraum ist, während dessen Übertragungswege umgeschaltet werden, lässt ferner der Filterinduktor Lro, der durch magnetischen Streufluss des Transformators gebildet wird, das Hemmen von Stromschwankungen und somit ein signifikantes Verringern von Ausgangswelligkeitsrauschen zu, was zu einer Verringerung der Größe des zum Glätten verwendeten fünften Kondensators Co führt.
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18 ist ein Wellenformdiagramm der verschiedenen Abschnitte der Schaltkreise in der in 2 veranschaulichten isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung. Nachstehend werden unter Bezug auf 2 und 12 die Schaltkreisbetriebe beschrieben. Unter Bezug auf 18 sind vgs1 bzw. vgs2 die Spannungen zwischen den Gattern und Sources der Schaltvorrichtungen Q1 und Q2, wobei im Wesentlichen jeweilige Einschalt-/Abschalt-Wellenformen der Schaltvorrichtungen Q1 und Q2 gezeigt sind, und vds1 bzw. vds2 sind die Spannungen zwischen den Drains und Sources der Schaltvorrichtungen Q1 und Q2, wobei im Wesentlichen jeweilige Spannungswellenformen über den Kondensatoren C1 und C2 gezeigt sind. Ferner sind id1, id2, ii, ip und iL jeweils die Stromwellenformen der durch die Schaltkreise S1 und S2, die zweite primäre Wicklung ni, die erste primäre Wicklung np und den dritten Induktor Lro fließenden Ströme.
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Für einen Bemessungsbetrieb dieser isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung kann der Betrieb über Zeiten t1 bis t7 in einem Schaltzyklus Ts in sechs Zustände unterteilt werden. Nachstehend wird der Schaltkreisbetrieb separat für jeden der Zustände beschrieben.
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(1) Zustand 1 [t1~t2]
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Nach Abschalten der zweiten Schaltvorrichtung Q2, wird, wenn eine Drain-Source-Spannung Vds1 der ersten Schaltvorrichtung Q1 in etwa null Volt erreicht, zunächst die erste Diode D1 eingeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt ist die erste Schaltvorrichtung Q1 eingeschaltet und es wird ein Null-Volt-Schaltvorgang (ZVS) ausgeführt.
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(2) Zustand 2 [t2~t3]
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Infolge der Einschaltung der ersten Schaltvorrichtdung Q1 fließt ein Strom durch die erste primäre Wicklung np und die zweite primäre Wicklung ni, und der durch die erste Schaltvorrichtung Q1 fließende Strom id1 und der durch die erste primäre Wicklung np fließende Strom ip nehmen linear zu. Zu diesem Zeitpunkt arbeitet die erste sekundäre Wicklung ns, die mit der ersten primären Wicklung np hauptsächlich magnetisch gekoppelt ist, als Sperrwandler, und die zweite sekundäre Wicklung no, die mit der zweiten primären Wicklung ni hauptsächlich magnetisch gekoppelt ist, arbeitet als Durchflusswandler. Somit fließt an der sekundären Seite des kombinierten Transformators T ein Strom nur durch die zweite sekundäre Wicklung no und folglich ist die dritte Diode Ds abgeschaltet und die vierte Diode Df ist eingeschaltet. Somit fließt der Strom, der an der sekundären Seite des kombinierten Transformators T fließt, nacheinander durch die vierte Diode Df -> die erste sekundäre Wicklung no -> den dritten Induktor Lro -> die Last Ro.
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(3) Zustand 3 [t3~14]
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Wenn die erste Schaltvorrichtung Q1 abgeschaltet ist, wird der erste Kondensator C1 mit Energie geladen, die in dem ersten Induktor Lri und dem zweiten Induktor Lr gespeichert ist, und die Drain-Source-Spannung Vds1 der ersten Schaltvorrichtung Q1 steigt demgemäß. Gleichzeitig wird der zweite Kondensator C2 entladen und die Drain-Source-Spannung Vds2 der zweiten Schaltvorrichtung Q2 fällt demgemäß ab.
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(4) Zustand 4 [t4~t5]
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Wenn die Drain-Source-Spannung Vds2 der zweiten Schaltvorrichtung Q2 in etwa null Volt nahe kommt, wird die zweite Diode D2 eingeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt wird die zweite Schaltvorrichtung Q2 eingeschaltet und es wird ein Nullspannungsschaltbetrieb (ZVS) durchgeführt.
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(5) Zustand 5 [t5~t6]
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Aufgrund der Einschaltung der zweiten Schaltvorrichtung Q2 sind die erste primäre Wicklung np und die zweite primäre Wicklung ni in einer Richtung entgegen der Richtung in dem Fall von [Zustand 2] magnetisiert, in der ersten primären Wicklung np fließt kein Strom und der in der zweiten primären Wicklung ni fließende Strom ii nimmt in einer Richtung entgegen zu der in dem Fall von [Zustand 2] linear zu. Der durch die zweite Schaltvorrichtung Q2 fließende Strom id2 nimmt ebenfalls linear zu. Zu diesem Zeitpunkt arbeitet die erste sekundäre Wicklung ns, die mit der ersten primären Wicklung np hauptsächlich magnetisch gekoppelt ist, als Sperrwandler, und die zweite sekundäre Wicklung no, die mit der zweiten primären Wicklung ni hauptsächlich magnetisch gekoppelt ist, arbeitet als Durchflusswandler. Somit fließt an der sekundären Seite des kombinierten Transformators T ein Strom nur durch die erste sekundäre Wicklung ns und folglich ist die dritte Diode Ds eingeschaltet und die vierte Diode Df ist abgeschaltet. Somit fließt der Strom, der an der sekundären Seite des kombinierten Transformators T fließt, nacheinander durch die erste sekundäre Wicklung ns -> die dritte Diode Ds -> die zweite sekundäre Wicklung no -> den dritten Induktor Lro -> die Last Ro.
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(6) Zustand 6 [t6~t7]
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Wenn die zweite Schaltvorrichtung Q2 abgeschaltet ist, wird der zweite Kondensator C2 mit Energie geladen, die in dem zweiten Induktor Lr gespeichert ist, und die Drain-Source-Spannung Vds2 der zweiten Schaltvorrichtung Q2 steigt demgemäß. Gleichzeitig wird der erste Kondensator C1 entladen und die Drain-Source-Spannung Vds1 der ersten Schaltvorrichtung Q1 fällt demgemäß ab. Danach kehrt der Zustand zu [Zustand 1] zurück.
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Bezüglich zum Beispiel der Einschalt-/Abschaltzeiten der ersten Schaltvorrichtung Q1 und der zweiten Schaltvorrichtung Q2 ist ein Ausgangsspannungsdetektionsschaltkreis vorgesehen, und wenn eine Spannung einen vorbestimmten Wert übersteigt, wird sie unter Verwenden isolierter Rückführmittel, beispielsweise eines Photokopplers, rückgeführt, und dadurch wird eine Einschalt-/Abschaltsteuerung ausgeführt. Wenn PWM(Pulsweitenmodulations)-Steuerung als Einschalt-/Abschaltsteuerung verwendet wird, ist die Schaltfrequenz fest und somit sind die Frequenzkomponenten von EMI-Rauschen und dergleichen, die zusammen mit dem Schaltbetrieb erzeugt werden, um eine feste Frequenz zentriert, was es einfach macht, Maßnahmen gegen das Rauschen zu ergreifen.
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Ohne Beschränkung auf die PWM-Steuerung kann die vorliegende Erfindung aber verschiedene Steuerverfahren einsetzen, beispielsweise PAM(Pulsamplitudenmodulation)-Steuerung und PFM(Pulsfrequenzmodulation)-Steuerung und Kombinationen derselben.
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19 ist eine Außenansicht des in der isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung verwendeten kombinierten Transformators T gemäß der ersten Ausführungsform.
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Unter Bezug auf 19 bilden die erste sekundäre Wicklung ns, die mit der ersten primären Wicklung np hauptsächlich magnetisch gekoppelt ist, und die zweite sekundäre Wicklung no, die mit der zweiten primären Wicklung ni hauptsächlich magnetisch gekoppelt ist, einen einzigen kombinierten Transformator. Die zweite sekundäre Wicklung no ist so gewickelt, dass eine magnetische Kopplung mit anderen Wicklungen minimiert ist und magnetischer Streufluss groß ist. Im Einzelnen weist der kombinierte Transformator T wie in 9 und 21 gezeigt mehrere Kernschenkel auf, die erste primäre Wicklung np und die erste sekundäre Wicklung ns sind um den gleichen Kernschenkel gewickelt und mindestens die zweite sekundäre Wicklung no ist um einen anderen Kernschenkel gewickelt. Die erste primäre Wicklung np und die erste sekundäre Wicklung ns sind unter Verwenden einer geschichteten Wicklungsanordnung gebildet, und die zweite sekundäre Wicklung no kann unter Verwenden einer geteilten Wicklungsanordnung ausgebildet werden. Dies ist eine Konfiguration, um einen Induktanzwert groß zu halten, wenn der dritte Induktor Lro durch den magnetischen Streufluss des kombinierten Transformators T ersetzt wird.
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Ist eine in der ersten sekundären Wicklung ns induzierte Spannung Vo1 ist, eine in der zweiten sekundären Wicklung no induzierte Spannung Vo2 und eine zu der Last Ro ausgegebene Spannung Vo und nimmt man an, dass das Verhältnis der Anzahl von Windungen der ersten sekundären Wicklung ns zu der Anzahl an Windungen der zweiten sekundären Wicklung no ns:no = 2:1 ist, wird bei einem einzelnen kombinierten Transformator T die Ausgangsspannung Vo durch Vo = Vo2 erhalten, wenn die erste Schaltvorrichtung Q1 eingeschaltet ist und die zweite Schaltvorrichtung Q2 abgeschaltet ist. Wenn die erste Schaltvorrichtung Q1 abgeschaltet ist und die zweite Schaltvorrichtung Q2 eingeschaltet ist, wird die Ausgangsspannung Vo durch Vo = Vo1 – Vo2 = 2Vo2 – Vo2 = Vo2 erhalten, wodurch die Welligkeitskomponente der Ausgangsspannung Vo entfernt werden kann.
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In dem Fall, da ns:no = 1:1, ist die Größenordnung des in dem Kern des kombinierten Transformators T erzeugten Magnetflusses bei eingeschalteter erster Schaltvorrichtung Q1 und abgeschalteter zweiter Schaltvorrichtung Q2 die gleiche wie die Größenordnung des in dem Kern des kombinierten Transformators T bei abgeschalteter erster Schaltvorrichtung Q1 und eingeschalteter zweiter Schaltvorrichtung Q2 erzeugten Magnetflusses, und es ist höchst unwahrscheinlich, dass der Kern des Transformators gesättigt ist Somit ist es möglich, kombinierte Transformatoren mit einem Spielraum auszulegen.
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Ein Transformator, wie er in 19 dargestellt ist, der mit einem Abschnitt versehen ist, in dem die magnetische Kopplung so gering ist, dass absichtlich ein magnetischer Streufluss erzeugt wird, wird als magnetischer Streufluss-Transformator bezeichnet Die Strukturen solcher magnetischer Streufluss-Transformatoren weisen Varianten auf, wie in 19 bis 26 dargestellt ist. Allesamt weisen sie eine Konfiguration auf, bei der die zweite sekundäre Wicklung no einen kleinen Grad an magnetischer Kopplung mit den anderen Wicklungen hat und die erste primäre Wicklung np und die erste sekundäre Wicklung ns eine starke magnetische Kopplung haben. Beispiele für die Strukturen der Kerne umfassen einen „EE-Kern”, einen „EI-Kern”, einen „ER-Kern”, einen „ERI-Kern”, einen „LL-Kern” und einen „UU-Kern”.
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Wenn weiterhin in der ersten Ausführungsform die erste primäre Wicklung np und die zweite primäre Wicklung ni des kombinierten Transformators T so ausgelegt sind, dass sie die gleiche Anzahl an Windungen haben, wird, wenn das Einschaltverhältnis (= Einschaltzeit/Schaltzykluszeit) Da ist und das Verhältnis der Anzahl von Windungen der ersten primären Wicklung np zur Anzahl von Windungen der ersten sekundären Wicklung ns n ist, ein Spannungsumwandlungsverhältnis M (= Vo/Vi) wie folgt erhalten:
Wenn die Spannung über dem dritten Kondensator Cr Vcr ist, die Spannung über dem vierten Kondensator Ce Vce ist, die Einschaltzeit der Schaltvorrichtung Ton ist und die Abschaltzeit Toff ist, dann Vi = VCe und D = Ton/(Ton + Toff). Somit gilt die folgende Gleichung. (Vi – Vcr) × Ton = –(Vi – VCe – VCr) × Toff
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Dies ergibt VCr = D × Vi.
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Gleichzeitig gilt die folgende Gleichung. Vo = {(no/ni) × (Vi – VCr) × D + ((no – ns)/np) × (–Vcr) × (1 – D)} × Vi
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Da ni = np, ergibt diese Gleichung M = Da × (1 – Da)/n.
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Da das Spannungsumwandlungsverhältnis M eine Parabel mit einer Spitze bei Da = 0,5 beschreibt, können somit die erste Schaltvorrichtung Q1 und die zweite Schaltvorrichtung Q2 bezüglich eines Grenzpunkts von Da = 0,5 symmetrisch arbeiten. Eine Schaltvorrichtung arbeitet mit anderen Worten in dem Bereich 0 ≤ Da ≤ 0,5, während die andere Schaltvorrichtung in dem Bereich 0,5 ≤ Da ≤ 1 arbeitet.
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Auf diese Weise kann der Leitungsverlust des Schaltverlustes verteilt wenden, wodurch eine Verringerung der Größe einer Wärmeabstrahlungsstruktur und der Größe einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung entsprechend verwirklicht wird.
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Die Konfiguration der isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform weist die folgenden Vorteile auf.
- (a) Energie kann ungeachtet davon, ob sich eine Schaltvorrichtung in einem Einschaltzeitraum oder in einem Abschaltzeitraum befindet, von der primären Seite zu der sekundären Seite übertragen werden, was zu einem erhöhten Leistungsumwandlungswirkungsgrad führt.
- (b) Durch Verwenden eines einzigen kombinierten Transformators, der durch einen magnetischen Streuflusstransformator gebildet wird, können alle Induktanzvorrichtungen, die für den Schaltkreisbetrieb erforderlich sind, durch magnetischen Streufluss ersetzt werden, wodurch eine beträchtliche Verringerung des Maßstabs des gesamten Schaltkreises verwirklicht wird.
- (c) Da in einer Induktanzvorrichtung bei der Übertragung von Energie von der primären Seite zu der sekundären Seite keine Energie gespeichert wird, ist eine Verringerung der Große des Transformators möglich.
- (d) Da die maximale Magnetflussdichte selbst bei einer schweren Last ausreichend verringert werden kann, kann ein Transformator verglichen mit bestehenden mit einem Spielraum gegen magnetische Sättigung und dergleichen ausgelegt werden, was zu einer Verringerung der Größe und des Gewichts des Transformators führt.
- (e) Da Filterinduktoren an der primären Seite und der sekundären Seite vorgesehen werden, um Schwankungen eines Stroms zu dem Zeitpunkt zu unterbinden, da ein Energieübertragungsweg von einer magnetischen Kopplung zwischen der primären Wicklung ni und der sekundären Wicklung no zu der anderen magnetischen Kopplung zwischen der primären Wicklung np und der sekundären Wicklung ns geschaltet wird, kann Ausgangswelligkeitsrauschen verringert werden und ein Glättungskondensator kann in der Größe verringert wenden.
- (f) Da der Induktor Lro an der Ausgangsseite durch magnetischen Streufluss ersetzt wird, kann die Anzahl an Komponenten verringert werden und die Größenordnung der Schaltkreise kann beträchtlich verkleinert werden.
- (g) Da die Betriebsspannung der ersten Schaltvorrichtung Q1 auf eine Spannung gesenkt werden kann, die die gleiche wie eine Eingangsspannung ist, kann eine Niederspannungshalbleiterkomponente als Schaltvorrichtung verwendet werden, und da der Einschalt-Widerstand derselben niedrig ist, wird erwartet, dass ein Schaltverlust verringert wird, wodurch niedrige Kosten und ein hoher Wirkungsgrad verwirklicht werden.
- (h) Durch Antreiben der ersten Schaltvorrichtung Q1 und der zweiten Schaltvorrichtung Q2 auf der Basis von Nullspannungsschalten (ZVS) kann der Schaltverlust weiter verringert wenden, wodurch ein hoher Wirkungsgrad verwirklicht wird.
- (i) Durch Ersetzen einer Induktanzvorrichtung, die für Antreiben durch Nullspannungsschalten (ZVS) notwendig ist, durch magnetischen Streufluss des Transformators kann die Anzahl an Komponenten verringert werden, wodurch eine beträchtliche Verringerung der Größe verwirklicht wird.
- (j) Da die Schaltvorrichtung Q2 als Spannungsklemmenschaltkreis fungiert, wird verhindert, dass eine Schaltstoßspannung an der Schaltvorrichtung Q1 angelegt wird. Somit kann eine Niederspannungshalbleiterkomponente als Schaltvorrichtung verwendet werden, und durch die Verwendung einer Vorrichtung geringen Widerstands wird der Leitungsverlust verringert, wodurch ein hoher Wirkungsgrad verwirklicht wird.
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Auch wenn in der ersten Ausführungsform die erste primäre Wicklung np und die erste sekundäre Wicklung ns so konfiguriert sind, dass sie entgegengesetzte Polaritäten aufweisen, und die zweite primäre Wicklung ni und die zweite sekundäre Wicklung no so konfiguriert sind, dass sie die gleiche Polarität haben, kann die Wicklung so konfiguriert sein, dass die erste primäre Wicklung np und die erste sekundäre Wicklung ns die gleiche Polarität aufweisen und die zweite primäre Wicklung ni und die zweite sekundäre Wicklung no entgegengesetzte Prioritäten aufweisen.
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Zweite Ausführungsform
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3 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform. Der Unterschied zum in 2 gezeigten Schaltkreis ist die Position, bei der die dritte Diode Ds angeschlossen ist. D. h. in 3 ist die Anode der vierten Diode Df mit der Anode der vierten Diode Df verbunden. Die anderen Abschnitte der Konfiguration sind gleich denen in 2 gezeigten.
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Diese Konfiguration sieht auch Vorteile ähnlich denen der ersten Ausführungsform vor.
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Die von der Konfiguration der isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform vorgesehenen Vorteile sind unter den in der ersten Ausführungsform aufgeführten: (a), (b), (c), (d), (e), (f), (g), (h), (i) und (j).
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Dritte Ausführungsform (Umkehr von Durchfluss und Sperre)
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4 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform. Die Unterschiede zu dem in 2 gezeigten Schaltkreis sind, dass die erste primäre Wicklung np und die erste sekundäre Wicklung ns als Durchflusssystem arbeiten und die zweite primäre Wicklung ni und die zweite sekundäre Wicklung no als Sperrsystem arbeiten. Während unter Bezug auf 4 mit anderen Worten die erste Schaltvorrichtung Q1 eingeschaltet ist und die zweite Schaltvorrichtung Q2 ausgeschaltet ist, wird in der ersten sekundären Wicklung ns eine Spannung induziert, wodurch die dritte Diode Ds eingeschaltet wird und ein Gleichstrom veranlasst wird, durch den dritten Induktor Lro zu fließen, und eine Ausgangsgleichspannung an der Last Ro angelegt wird.
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Während die erste Schaltvorrichtung Q1 abgeschaltet ist und die zweite Schaltvorrichtung Q2 eingeschaltet ist, wird in der zweiten sekundären Wicklung no eine Spannung induziert, wodurch die vierte Diode Df eingeschaltet wird und ein Gleichstrom veranlasst wird, durch den dritten Induktor Lro zu fließen, und eine Ausgangsgleichspannung an der Last Ro angelegt wird. Die anderen Abschnitte der Konfiguration sind die gleichen wie in 2 gezeigt.
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Diese Konfiguration sieht auch Vorteile ähnlich denen der ersten Ausführungsform vor.
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Die von der Konfiguration der isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß der dritten Ausführungsform vorgesehenen Vorteile sind von den in der ersten Ausführungsform aufgeführten: (a), (b), (c), (d), (e), (f), (g), (h), (i) und (j).
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Vierte Ausführungsform
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5 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform und veranschaulicht eine beispielhafte Konfiguration, bei der die zweite primäre Wicklung np und die zweite sekundäre Wicklung no von der ersten Ausführungsform entfernt wurden. in der ersten Ausführungsform muss die Anzahl der Windungen der ersten primären Wicklung np gleich der Anzahl von Windungen der zweiten primären Wicklung ni sein, um die Energie, die übertragen wird, während der erste Schaltkreis S1 eingeschaltet ist, gleich der Energie zu machen, die übertragen wird, während der zweite Schaltkreis S2 eingeschaltet ist. Da mit anderen Worten ein Strom durch die zweite primäre Wicklung ni fließt, während der erste Schaltkreis S1 eingeschaltet ist, und ein Strom durch die erste primäre Wicklung np fließt, während der zweite Schaltkreis S2 eingeschaltet ist, ist es möglich, auf die zweite primäre Wicklung ni zu verzichten und den Transformator T unter Verwenden allein der ersten primären Wicklung np anzutreiben. Der Rest der Punkte sind die gleichen wie die der ersten Ausführungsform, und auf die Beschreibung derselben wird verzichtet.
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Verglichen mit der ersten Ausführungsform kann die vierte Ausführungsform, die die zweite primäre Wicklung ni nicht benötigt, weiter in der Größe verringert wenden.
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Die von der Konfiguration der isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß der vierten Ausführungsform vorgesehenen Vorteile sind von den in der ersten Ausführungsform aufgeführten: (a), (b), (c), (d), (e), (f), (g), (h), (i) und (j).
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Fünfte Ausführungsform
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6 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform und veranschaulicht eine beispielhafte Konfiguration, bei der ein erster Transformator T1 durch die erste primäre Wicklung np und die erste sekundäre Wicklung ns in der ersten Ausführungsform gebildet ist, und ein zweiter Transformator T2 durch die zweite primäre Wicklung ni und die zweite sekundäre Wicklung no in der ersten Ausführungsform gebildet ist. Der Rest der Punkte sind die gleichen wie die der ersten Ausführungsform, und auf die Beschreibung derselben wird verzichtet.
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Auch wenn die fünfte Ausführungsform, die zwei separate Transformatoren aufweist, verglichen mit der ersten Ausführungsform einen Nachteil bezüglich Größe hat, sind der erste Transformator T1 und der zweite Transformator T2 klein und sehen bei der Anordnung derselben hinsichtlich Montage mehr Freiheit vor.
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Die von der Konfiguration der isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß der fünften Ausführungsform vorgesehenen Vorteile sind von den in der ersten Ausführungsform aufgeführten: (a), (c), (d), (e), (f), (g), (h), (i) und (j).
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Sechste Ausführungsform
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7 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform. Der Unterschied zu dem in 6 gezeigten Schaltkreis ist, dass die sekundärseitige dritte Diode Ds durch einen sechsten Kondensator Cs ersetzt ist. Unter Bezug auf 6 ist die dritte Diode Ds abgeschaltet, wenn die erste Schaltvorrichtung Q1 eingeschaltet ist und die zweite Schaltvorrichtung Q2 abgeschaltet ist, und die dritte Diode Ds ist eingeschaltet, wenn die erste Schaltvorrichtung Q1 abgeschaltet ist und die zweite Schaltvorrichtung Q2 eingeschaltet ist.
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Der Schaltkreis in 7 bildet dagegen einen Spannungsverdopper-Gleichrichterschaltkreis. Der sechste Kondensator Cs wird geladen, wenn die erste Schaltvorrichtung Q1 eingeschaltet ist und die zweite Schaltvorrichtung Q2 abgeschaltet ist, und eine Spannung, die doppelt so groß wie die Spannung der in 4 gezeigten Ausführungsform ist, wird von der ersten sekundären Wicklung ns ausgegeben, wenn die erste Schaltvorrichtung Q1 abgeschaltet ist und die zweite Schaltvorrichtung Q2 eingeschaltet ist. Der Rest der Punkte sind die gleichen wie die der ersten Ausführungsform, und auf die Beschreibung derselben wird verzichtet.
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Da in der sechsten Ausführungsform verglichen mit der ersten Ausführungsform keine dritte Diode Ds vorhanden ist, gibt es keinen Verlust aufgrund eines Spannungsabfalls in Durchlassrichtung dadurch, wenn ein Laststrom groß ist, was zu einem Vorteil hohen Wirkungsgrads führt.
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In der sechsten Ausführungsform ist es bevorzugt, das Windungsverhältnis der ersten sekundären Wicklung ns zu der zweiten sekundären Wicklung no des kombinierten Transformators T wie folgt auszulegen: ns:no = 1:1.
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Ist eine in der ersten sekundären Wicklung ns induzierte Spannung Vo1, eine in der zweiten sekundären Wicklung no induzierte Spannung Vo2 und eine zu der Last Ro ausgegebene Spannung Vo, wird in diesem Fall Vo erhalten durch Vo = Vo2 wenn die erste Schaltvorrichtung Q1 eingeschaltet ist und die zweite Schaltvorrichtung Q2 ausgeschaltet ist. Wenn die erste Schaltvorrichtung Q1 ausgeschaltet ist und die zweite Schaltvorrichtung Q2 eingeschaltet ist, wird, da der sechste Kondensator Cs und die vierte Diode Df einen Spannungsverdopper-Gleichrichterschaltkreis bilden, die Ausgangsspannung Vo erhalten durch Vo = 2Vo1 – Vo2 = 2Vo2 – Vo2 = Vo2
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Somit wird eine Konfiguration verwirklicht, bei der es keine Ausgangswelligkeitsspannung gibt und es sehr unwahrscheinlich ist, dass der Kern des kombinierten Transformators T magnetisch gesättigt ist.
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Die von der Konfiguration der isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform vorgesehenen Vorteile sind von den in der ersten Ausführungsform aufgeführten: (a), (b), (c), (d), (e), (f), (g), (h), (i) und (j).
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Siebte Ausführungsform
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8 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform. Der Unterschied zu dem in 6 gezeigten Schaltkreis ist die Position, bei der der dritte Kondensator Cr angeschlossen ist. D. h. der dritte Kondensator Cr ist in 8 zwischen der ersten primären Wicklung np und der zweiten primären Wicklung ni angeschlossen. Die anderen Abschnitte sind die gleichen wie in 6 gezeigt.
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Diese Konfiguration sieht auch Vorteile ähnlich denen der ersten Ausführungsform vor.
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Die von der Konfiguration der isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß der siebten Ausführungsform vorgesehenen Vorteile sind von den in der ersten Ausführungsform aufgeführten: (a), (b), (c), (d), (e), (f), (h), (i) und (j).
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Achte Ausführungsform
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9 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer achten Ausführungsform. Der Unterschied zu dem in 7 gezeigten Schaltkreis ist die Position, bei der der dritte Kondensator Cr angeschlossen ist. D. h. der dritte Kondensator Cr ist in 9 zwischen dem zweiten Schaltkreis S2 und dem Verbindungsknoten des zweiten Induktors Lr und des vierten Kondensators Ce angeschlossen. Die anderen Abschnitte der Konfiguration sind die gleichen wie in 7 gezeigt.
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Diese Konfiguration sieht auch Vorteile ähnlich denen der ersten Ausführungsform vor.
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Da in der achten Ausführungsform verglichen mit der ersten Ausführungsform keine dritte Diode Ds vorhanden ist, gibt es keinen Verlust aufgrund eines Spannungsabfalls in Durchlassrichtung dadurch, wenn ein Laststrom groß ist, was zu einem Vorteil hohen Wirkungsgrads führt.
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In der achten Ausführungsform ist es bevorzugt, das Wicklungswindungsverhältnis der ersten sekundären Wicklung ns zu der zweiten sekundären Wicklung no des kombinierten Transformators T wie folgt auszulegen: ns:no = 1:1.
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Der Grund hierfür ist der gleiche wie in der sechsten Ausführungsform beschrieben.
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Die von der Konfiguration der isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß der achten Ausführungsform vorgesehenen Vorteile sind von den in der ersten Ausführungsform aufgeführten: (a), (b), (c), (d), (e), (f), (h), (i) und (j).
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Neunte Ausführungsform
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10 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer neunten Ausführungsform.
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Die in 10 gezeigte isolierte Leistungsversorgungsschalteinrichtung hat eine Konfiguration, bei der ähnlich zu der vierten Ausführungsform die zweite primäre Wicklung ni aus der isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung der in 10 gezeigten achten Ausführungsform entfernt wurde und der Transformator T nur durch die erste primäre Wicklung np angetrieben wird. Der Rest der Punkte sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform und auf die Beschreibung derselben wird verzichtet.
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Diese Konfiguration sieht auch Vorteile ähnlich denen der ersten Ausführungsform vor.
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Die von der Konfiguration der isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß der neunten Ausführungsform vorgesehenen Vorteile sind von den in der ersten Ausführungsform aufgeführten: (a), (b), (c), (d), (e), (f), (h), (i) und (j).
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Zehnte Ausführungsform
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11 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer zehnten Ausführungsform.
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In der in 11 gezeigten isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung ist eine Reihenschaltung, die durch den ersten Induktor Lri, die zweite primäre Wicklung ni des kombinierten Transformators T und den ersten Schaltkreis S1 gebildet ist, zwischen dem Plus-Anschluss und dem Minus-Anschluss des Leistungseingangsabschnitts angeschlossen, an dem die Gleichspannung Vi angelegt ist Weiterhin sind eine Reihenschaltung, die durch die erste primäre Wicklung np des kombinierten Transformators T, den zweiten Induktor Lr und den vierten Kondensator Ce gebildet ist, und eine Reihenschaltung, die durch den zweiten Schaltkreis S2 und den dritten Kondensator Cr gebildet ist, parallel zueinander zwischen dem Minus-Anschluss des Leistungseingangsabschnitts und dem Verbindungsknoten der ersten primären Wicklung ni des kombinierten Transformators T und des ersten Schaltkreises S1 geschaltet. Der Rest der Punkte sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform und auf die Beschreibung derselben wird verzichtet.
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Diese Konfiguration sieht auch Vorteile ähnlich denen der ersten Ausführungsform vor.
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Die von der Konfiguration der isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß der zehnten Ausführungsform vorgesehenen Vorteile sind von den in der ersten Ausführungsform aufgeführten: (a), (b), (c), (d), (e), (f), (h), (i) und (j).
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Elfte Ausführungsform
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12 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer elften Ausführungsform.
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Die in 12 gezeigte isolierte Leistungsversorgungsschalteinrichtung hat eine Konfiguration, bei der die zweite primäre Wicklung ni aus der isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung der in 11 gezeigten zehnten Ausführungsform ähnlich zur vierten Ausführungsform entfernt wurde und der Transformator T nur durch die erste primäre Wicklung np angetrieben wird. Der Rest der Punkte sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform und auf die Beschreibung derselben wird verzichtet.
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Diese Konfiguration sieht auch Vorteile ähnlich denen der ersten Ausführungsform vor.
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Die von der Konfiguration der isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß der elften Ausführungsform vorgesehenen Vorteile sind von den in der ersten Ausführungsform aufgeführten: (a), (b), (c), (d), (e), (f), (h), (i) und (j).
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Zwölfte Ausführungsform
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13 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer zwölften Ausführungsform.
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Die in 13 gezeigte isolierte Leistungsversorgungsschalteinrichtung hat eine Konfiguration, bei der der dritte Kondensator Cr in der in 8 gezeigten siebten Ausführungsform in einen siebten Kondensator Cr1 und einen achten Kondensator Cr2 unterteilt wunde. Eine Reihenschaltung, die durch den ersten Induktor Lri und die zweite primäre Wicklung ni des kombinierten Transformators T und den ersten Schaltkreis S1 gebildet ist, ist mit anderen Worten zwischen dem Plus-Anschluss und dem Minus-Anschluss des Leistungseingangsabschnitts angeschlossen, an dem die Gleichspannung Vi angelegt ist, und eine Reihenschaltung, die durch die erste primäre Wicklung np des kombinierten Transformators T, den zweiten Induktor Lr und den siebten Kondensator Cr1 und den vierten Kondensator Ce gebildet ist, ist zwischen dem Minus-Anschluss des Leistungseingangsabschnitts und dem Verbindungsknoten der zweiten primären Wicklung ni des kombinierten Transformators T und des ersten Schaltkreises S1 angeschlossen. Weiterhin ist der zweite Schaltkreis S2 zwischen dem Verbindungsknoten des siebten Kondensators Cr1 und des vierten Kondensators Ce und dem Verbindungsknoten der zweiten primären Wicklung ni und des ersten Schaltkreises S1 angeschlossen, der achte Kondensator Cr2 ist zwischen dem Minus-Anschluss des Leistungseingangsabschnitts und dem Verbindungsknoten des zweiten Induktors Lr und des siebten Kondensators Cr1 angeschlossen. Der Rest der Punkte sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform und auf die Beschreibung derselben wird verzichtet.
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Diese Konfiguration sieht auch Vorteile ähnlich denen der ersten Ausführungsform vor.
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Die von der Konfiguration der isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß der zwölften Ausführungsform vorgesehenen Vorteile sind von den in der ersten Ausführungsform aufgeführten: (a), (b), (c), (d), (e), (f), (h), (i) und (j).
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Dreizehnte Ausführungsform
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14 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer dreizehnten Ausführungsform.
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Die in 14 gezeigte isolierte Leistungsversorgungsschalteinrichtung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass durch Ersetzen der dritten Diode Ds und der vierten Diode Df mit einem dritten Schaltkreis S3, der durch eine dritte Schaltvorrichtung Q3; eine fünfte Diode D3 und einen neunten Kondensator C3, die parallel miteinander verbunden sind, gebildet ist, und einem vierten Schaltkreis S4, der durch eine vierte Schaltvorrichtung Q4, eine sechste Diode D4 und einen zehnten Kondensator C4, die parallel miteinander verbunden sind, gebildet ist, ein synchroner Gleichrichterschaltkreis gebildet wird. Es ist bevorzugt, für den dritten Schaltkreis S3 und den vierten Schaltkreis S4 Feldeffekttransistoren zu verwenden. Der Rest der Punkte sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform und auf die Beschreibung derselben wird verzichtet.
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Diese Konfiguration sieht auch Vorteile ähnlich denen der ersten Ausführungsform vor.
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Die von der Konfiguration der isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß der dreizehnten Ausführungsform vorgesehenen Vorteile sind von den in der ersten Ausführungsform aufgeführten: (a), (b), (c), (d), (e), (f), (g), (h), (i) und (j).
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Vierzehnte Ausführungsform
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15 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer vierzehnten Ausführungsform.
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Die in 15 gezeigte isolierte Leistungsversorgungsschalteinrichtung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass ein Mittelabgriff-Vollwellengleichrichter durch eine erste sekundäre Wicklung ns, die aus einer dritten sekundären Wicklung ns1 und einer vierten sekundären Wicklung ns2 besteht, die dritte Diode Ds und die vierte Diode Df gebildet wird. Der Rest der Punkte sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform und auf die Beschreibung derselben wird verzichtet.
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Diese Konfiguration sieht auch Vorteile ähnlich denen der ersten Ausführungsform vor.
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Die von der Konfiguration der isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß der vierzehnten Ausführungsform vorgesehenen Vorteile sind von den in der ersten Ausführungsform aufgeführten: (a), (b), (c), (d), (e), (f), (g), (h), (i) und (j).
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Fünfzehnte Ausführungsform
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16 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform.
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In der in 16 gezeigten isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung ist der primärseitige Schaltkreis der gleiche wie in der isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung der in 10 gezeigten neunten Ausführungsform. in dem sekundärseitigen Schaltkreis ist eine zweite sekundäre Wicklung no durch eine fünfte sekundäre Wicklung no1 und eine sechste sekundäre Wicklung no2 gebildet und ein Ende der fünften sekundären Wicklung no1 und ein Ende der sechsten sekundären Wicklung no2 sind mit jeweiligen Enden der ersten sekundären Wicklung ns verbunden. Die anderen Enden sind mittels eines vierten Induktors Lro1 und eines fünften Induktors Lro2 miteinander und mit einem Ende der Last Ro verbunden.
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Die jeweiligen Enden der ersten sekundären Wicklung ns sind mittels einer siebten Diode D5 und einer achten Diode D6 miteinander verbunden, und der Verbindungsknoten derselben ist mit dem anderen Ende der Last Ro verbunden.
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Der sekundäre Schaltkreis mit diesen Verbindungen bildet einen Stromverdoppler-Gleichrichterschaltkreis. Der Rest der Punkte sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform und auf die Beschreibung derselben wird verzichtet.
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Diese Konfiguration sieht auch Vorteile ähnlich denen der ersten Ausführungsform vor.
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Die von der Konfiguration der isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß der fünfzehnten Ausführungsform vorgesehenen Vorteile sind von den in der ersten Ausführungsform aufgeführten: (a), (b), (c), (d), (e), (f), (h), (i) und (j).
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Sechzehnte Ausführungsform
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17 ist ein Schaltbild einer isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß einer sechzehnten Ausführungsform.
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Die in 17 gezeigte isolierte Leistungsversorgungsschalteinrichtung hat einen sekundären Schaltkreis, der der gleiche wie in der isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung der in 16 gezeigten fünfzehnten Ausführungsform ist, und der Rest der Punkte sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform. Somit wird auf die Beschreibung derselben verzichtet.
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Diese Konfiguration sieht auch Vorteile ähnlich denen der ersten Ausführungsform vor.
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Die von der Konfiguration der isolierten Leistungsversorgungsschalteinrichtung gemäß der sechzehnten Ausführungsform vorgesehenen Vorteile sind von den in der ersten Ausführungsform aufgeführten: (a), (b), (c), (d), (e), (f), (h), (i) und (j).
- T
- kombinierter Transformator
- T1
- erster Transformator
- T2
- zweiter Transformator
- np
- erste primäre Wicklung
- ni
- zweite primäre Wicklung
- ns
- erste sekundäre Wicklung
- no
- zweite sekundäre Wicklung
- ns1
- dritte sekundäre Wicklung
- ns2
- vierte sekundäre Wicklung
- no1
- fünfte sekundäre Wicklung
- no2
- sechste sekundäre Wicklung
- Lri
- erster Induktor
- Lr
- zweiter Induktor
- Lro
- dritter Induktor
- Lro1
- vierter Induktor
- Lro2
- fünfter Induktor
- C1
- erster Kondensator
- C2
- zweiter Kondensator
- Cr
- dritter Kondensator
- Ce
- vierter Kondensator
- Co
- fünfter Kondensator
- Cs
- sechster Kondensator
- Cr1
- siebter Kondensator
- Cr2
- achter Kondensator
- C3
- neunter Kondensator
- C4
- zehnter Kondensator
- D1
- erste Diode
- D2
- zweite Diode
- Ds
- dritte Diode
- Df
- vierte Diode
- D3
- fünfte Diode
- D4
- sechste Diode
- D5
- siebte Diode
- D6
- achte Diode
- Q1
- erste Schaltvorrichtung
- Q2
- zweite Schaltvorrichtung
- Q3
- dritte Schaltvorrichtung
- Q4
- vierte Schaltvorrichtung
- S1
- erster Schaltkreis
- S2
- zweiter Schaltkreis
- S3
- dritter Schaltkreis
- S4
- vierter Schaltkreis
- Ro
- Last
- Vo
- Ausgangsspannung
- Vi
- Gleichspannung des Leistungseingangsabschnitts
- Da
- Einschaltverhältnis der Schaltvorrichtung
- M
- Spannungsumwandlungsverhältnis
- Ton
- Einschaltzeit der Schaltvorrichtung
- Toff
- Abschaltzeit der Schaltvorrichtung
- Vcr
- Spannung über dem dritten Kondensator
- VCe
- Spannung über dem vierten Kondensator
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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