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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft in den Toner eingebrachte Tonerpartikel,
aufweisend ein Harzbindemittel, Färbe- und ein Trennmittel,
einen elektrostatischen Bildentwicklungstoner, seine Zusammensetzung
sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung. Der elektrostatische
Bildentwicklungstoner wird hergestellt nach dem Verfahren, aufweisend:
- (1) Herstellen eines anorganischen Dispersionsmittels;
- (2) Dispergieren/Lösen einer polymerisierbaren Monomermischung;
- (3) Mikronisieren der Flüssigkeit, erhalten aus Schritt
(2), in der Flüssigkeit, erhalten aus Schritt (1), mittels hoher
Scherkraft, um Tropfen zu bilden;
- (4) Durchführung einer Radikalpolymerisation der mikronisierten
Tropfen, erhalten aus Schritt (3);
- (5) Aggregation der Partikel, erhalten aus Schritt (4);
- (6) Schmelzen der Aggregation, erhalten aus Schritt (5);
- (7) Reinigen und Trocknen des Toners, erhalten aus Schritt (6);
und
- (8) Zugabe von Additiven zur Vermittlung von Elektrifikation
und Fließvermögen des Toners, erhalten aus Schritt
(7).
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Der
erfindungsgemäße Toner weist eine begrenzte Korngrößenverteilung
auf, hat einen kleinen Verbrauch und Bildstabilität.
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Ferner
betrifft die vorliegende Erfindung eine Zusammensetzung eines elektrostatischen
Bildentwicklungstoners wobei ein Korndurchmesser (D50(A)) der ersten
Suspensionstonerpartikel in Mikrometern, die, gemäß der
gewünschten Tonertropfenpartikel, durch Suspensierung der
polymerisierbaren monomergemischten Flüssigkeit durch Wasser übertragende
(water-borne) Medien hergestellt sind und ein Korndurchmesser (B50(B))
der finalen Tonerpartikel, die durch Polymerisieren, Aggregation
zu einer gewünschten Partikelgröße, Schmelzen,
Reinigen und Trocknen hergestellt sind, die folgende Gleichung 1
erfüllen:
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Gleichung 1:
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- (1) 0,2 ≤ A/B ≤ 0,5
- (2) 4 μm ≤ B ≤ 10 μm
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- mit
- A:
- Korndurchmesser (D50(A))
der ersten Suspensionstonerpartikel in Mikrometer
- B:
- Korndurchmesser (D50(B))
der finalen Tonerpartikel nach der Aggregation
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Stand der Technik
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Die
Verwendung einer bildentwickelnden Maschine, wie einer elektrofotographischen
Kopiermaschine und einem Drucker ist weit verbreitet, besonders
sind digitale Bildscaneinrichtungen grundsätzlich verbreitet und
Dokumente aufweisend hochqualitative Bilder und exzellente Ausdruckskraft
sind gefordert, sowie Fehlerlosigkeit und zudem ist eine hohe Qualität
der gedruckten Bilder durch die Bereitstellung und das Wachstum von
Präsentationssoftware erforderlich.
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Verschiedene ältere
elektrofotographische Verfahren sind beispielsweise aus dem
US-Patent US 2297691 und
dem japanischen Patent
JP
1968-23910 (
US 3666363 )
bekannt.
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Grundsätzlich
kann ein Kopierbild oder ein gedrucktes Bild gewonnen werden durch
Bildung eines elektrostatisch gebundenen Bilds auf einem fotosensitiven
Bauteil mittels verschiedener Mittel, verwendend fotokonduktive
Materialien, Entwicklung eines gebundenen Bildes, verwendend einen
Toner und Überführen des Tonerbildes zu einem
Transfermedium, beispielsweise einem Papier so wie es der Anlass
verlangt, und Fixierung darauf durch Wärmebeaufschlagung,
Druck, Wärme und Druck oder Lösungsmitteldampf.
Außerdem werden die zuvor genannten Prozesse nach dem Reinigen
des Toners, welcher auf dem fotosensitiven Material verbleibt ohne Übertragung
unter Verwendung verschiedener Mittel wiederholt.
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Verschiedene
Verfahren wie das Verfahren zum Entwickeln eines elektrostatischen
Bildes, verwendend einen Toner oder das Verfahren zum Fixieren eines
Tonerbildes, sind konventionell bekannt. Der Toner, verwendet für
diese Zwecke ist grundsätzlich ein Schleiftoner, hergestellt
wie ein Toner, aufweisend einen gewünschten Korndurchmesser,
erhalten durch Schmelzen und Vermischen von Färbemitteln,
bestehend aus einem Farbstoff oder einem Pigment von Thermoplasten
und darin gleichmäßig verteilt und darin fein
schleifend und einsortiert.
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Doch
während der Toner, hergestellt durch das oben genannte
Verfahren eine gute Qualität aufweist, hat dieser einige
Probleme in Bezug auf die Bildqualität. Zum Beispiel ist
die Harzzusammensetzung, in der die Färbemittel dispergiert
sind, zu leicht zerbrechlich, um von einer wirtschaftlichen Herstellungseinrichtung fein
geschliffen zu werden. Jedoch können durch die Harzzusammensetzung
leicht Partikel geformt werden, aufweisend einen großen
Korndurchmesser, im Wesentlichen durch feines schnelles Schleifen,
besonders kann es zu einem ernsthaften Problem führen,
wie zum Beispiel Dokumentenverschmutzung da darin relativ kleine
Partikel enthalten sind. In diesem Zusammenhang, während
ein Sortierungsprozess zum Entfernen ungewünschter Partikel
durchgeführt wird, existiert in diesem Fall ein kritisches
Problem, da dieser hohe Produktionskosten verursacht, so dass der
Produktionsertrag in der Herstellung gering ist aufgrund der weiten
Korngrößenverteilung.
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Unterdessen
wird das Problem des Toners, hergestellt durch Schleifverfahren,
gelöst in den japanischen Patenten
JP 1962-10231 ,
JP 1968-10231 ,
JP 1978-14895 , indem Verfahren
zur Produktion eines Toners durch Suspensionspolymerisation bereitgestellt
werden. In dem Suspensionspolymerisationverfahren werden Tonerpartikel
aufweisend einen gewünschten Korndurchmesser gewonnen,
durch Bildung von Monomerzusammensetzungen durch gleichförmiges
Auflösen und Dispergieren von polymerisierbaren Monomeren,
Färbemitteln, Polymerisationsstartern, falls erforderlich
Vernetztern, Ladungskontrollmitteln und anderen zusätzlichen
Mitteln, Dispersierung der Monomerzusammensetzung zu wasserphasigem
Medium, beinhaltend Dispersionsstabilisierer. Das Verfahren weist einige
Vorteile auf, da es keine Brecheigenschaften der Harzzusammensetzung
erfordert, da es nicht den Schleifschritt hat und weiche Materialen
verwenden kann und zudem da die Tonerpartikel eine gleichmäßige
Reibungselektrifizierung haben, da die Färbemittel nicht
an der Oberfläche der Tonerpartikel freiliegen. Zudem ist
das Verfahren sehr effektiv in Bezug auf Kostenreduktion wie beispielsweise
Energieeinsparung, Produktionszeitverkürzung, Prozessertragssteigerung,
etc. da der Sortierschritt entfallen kann.
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Wenn
der Korndurchmesser des Toners noch feiner ist, auch in dem Fall
der Verwendung dieses Verfahrens, kommen die Färbemittel
dennoch einfach aus der Oberfläche der Tonerpartikel, so
dass die Performance des Toners negativ beeinflusst wird. Folglich
hat das Verfahren einen Nachteil, da die gleichmäßige Elektrifizierung
abnehmen und die Entwicklungsfähigkeit des Toners sich ändern
kann.
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Das
Phänomen ist erkennbar im Fall von Kopien oder Drucken
teilweise in der Umgebung von hohen Temperaturen und Feuchtigkeit.
In Beziehung dazu wird das Verfahren zum Aufstreichen eines Harzes
auf die Oberflächenlage der Tonerpartikel, wie im japanischen
Patent
JP 1988-73277 ,
JP 1992-35662 beschrieben, vorgeschlagen.
Obgleich das Verfahren das oben genannte Problem, ausgelöst
durch die Färbemittel durch Dickermachung der aufgebrachten
Schicht verhindern kann, hat es als ein ernstes Problem, dass der
absolute Wert der Menge der Elektronenladung kleiner wird, da der
Toner eine kleinere Zusammensetzung, aufweisend Ladungskontollierbarkeit,
beinhaltet. Solche ein Problem wird in vielen Fällen erkannt
und ausführlich berichtet.
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Zur
Lösung dieses Problems wird ein Verfahren zum Anhaften
von Ladungskontrollmitteln auf der Oberfläche des Toners,
wie im japanischen Patent
JP
1990-62666 ,
JP 1990-273558 und
JP 1994-134437 beschrieben,
vorgeschlagen. Jedoch kann das Verfahren bei Verwendung im Falle
von Kopier- oder Druckwiederholungen ein ernsthaftes Problem in
Bezug auf die Beständigkeit des Toners verursachen, da
die Ladungskontrollmittel separiert werden von der Oberfläche
der Tonerpartikel.
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Unterdessen
offenbaren die japanischen Patente
JP 1986-238846 und
JP 1994-197203 die Verwendung
eines elektrostatischen Bildentwicklungstoners, beinhaltend die
Tonerpartikel, hergestellt durch ein Suspensionspolymerisationsverfahren,
welche eine Dispersierung einer polymerisierbaren Monomerzusammensetzung,
beinhaltend Polyesterharz auf wässriger Basis und die Zusammensetzung
davon beinhaltet. Jedoch wird ein Bereitstellen eines elektrostatischen
Bildentwicklungstoners, aufweisend eine bessere Reibungselektrifizierung,
mehrere Operationen, wärmebeständige Versatzeigenschaften
und Lichtdurchlässigkeit erwartet.
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Offenbarung der Erfindung
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Technischer Gegenstand der
Erfindung
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Verbesserung
der Niedrigtemperaturfixiereigenschaft ist ein wesentlicher Faktor
zur Durchführung von Hochgeschwindigkeitsbearbeitung und
Farbdruck eines Druckers und einer Kopiermaschine. Diesbezüglich
ist es bevorzugt einen Toner mittels eines Polymerisationsverfahrens
zu erhalten, worin der Erhalt von Tonerpartikeln, wobei der Korndurchmesser
eine scharfe Verteilung hat und sehr gering ist, relativ einfach
ist. Es ist essentiell, dass der Toner, welcher in einer Vollfarbkopiermaschine
oder in einem Vollfarbdrucker verwendet wird, einen Verbundfarbfixierungsschritt übersteht,
daher ist die Verbesserung der Farbreproduktion oder der Wartung
der Transparenz von Overheadprojektorenbildern sehr wichtig. Ferner
ist es bevorzugt, dass der Farbtoner aus einem Harz hergestellt
wird, welches eine bessere Schmelzungseigenschaft und ein geringeres
Molekulargewicht als ein Schwarz-Weiß-Toner aufweist.
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Wachs,
aufweisend zum Beispiel einen relativ hohen Kristallisationsgrad,
Polyethylenwachs und Polypropylenwachs werden als Trennmittel in
Schwarz-Weiß-Tonern zum Verbessern der Wärmebeständigkeit-Offset-Eigenschaften
in Bezug auf die Fixierung verwendet. Im Fall der Vollfarbtoner
verringert sich, jedoch aufgrund des hohen Kristallisationsgrads
des Wachses, die Transparenz der Bilder beim Drucken durch Overheadprojektoren
und ernste Probleme treten bei Hochgeschwindigkeitsbearbeitung und
niedriger Niedrigtemperaturfixiereigenschaft auf.
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Deswegen
sollte gewöhnliches Wachs, aufweisend einen geringen Kristallisationsgrad
und einen niedrigen Schmelzpunkt hinzugefügt werden, um
die Niedrigtemperaturfixiereigenschaft zu verbessern.
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Für
einen Toner, insbesondere einen Farbtoner, hergestellt durch ein
Polymerisationsverfahren, ist es somit erforderlich, einen Toner
bereitzustellen, welcher reibungslos die Probleme, auftretend in
den Entwicklungs- und Fixiereigenschaften, lösen kann.
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Technische Lösung
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines
elektrostatischen Bildentwicklungstoners, welcher die oben genannten
Probleme löst, eine Zusammensetzung des Toners und ein
Herstellungsverfahren für die Zusammensetzung. Die vorliegende
Erfindung bezieht sich auf einen elektrostatischen Bildentwicklungstoner,
der nach dem folgenden Verfahren herstellt wird und das Herstellungsverfahren
aufweisend:
- (1) Herstellen eines anorganischen
Dispersionsmittels;
- (2) Dispergieren/Lösen einer polymerisierbaren Monomermischung;
- (3) Mikronisieren der Flüssigkeit, erhalten aus Schritt
(2), in der Flüssigkeit, erhalten aus Schritt (1), mittels hoher
Scherkraft, um Tropfen zu bilden;
- (4) Durchführung einer Radikalpolymerisation der mikronisierten
Tropfen, erhalten aus Schritt (3);
- (5) Aggregation der Partikel, erhalten aus Schritt (4);
- (6) Schmelzen der Aggregation, erhalten aus Schritt (5);
- (7) Reinigen und Trocknen des Toners, erhalten aus Schritt (6);
und
- (8) Zugabe von Additiven zur Vermittlung von Elektrifikation
und Fließvermögen des Toners, erhalten aus Schritt
(7).
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Ferner
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung
einer Zusammensetzung eines elektrostatischen Bildentwicklungstoners
wobei ein Korndurchmesser (D50(A)) der ersten Suspensionstonerpartikel
in Mikrometern, die, gemäß der gewünschten
Tonertropfenpartikel durch Suspensierung der polymerisierbaren monomergemischten
Flüssigkeit durch Wasser übertragene (water-borne)
Medien gemacht ist und ein Korndurchmesser (B50(B)) der finalen
Tonerpartikel, der durch Polymerisieren, Aggregation zu einer gewünschten
Partikelgröße, Schmelzen, Reinigen und Trocknen,
die folgende Gleichung 1 erfüllen:
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Gleichung 1:
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- (1) 0,2 ≤ A/B ≤ 0,5
- (2) 4 μm ≤ B ≤ 10 μm
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- mit
- A:
- Korndurchmesser (D50(A))
der ersten Suspensionstonerpartikel in Mikrometer
- B:
- Korndurchmesser (D50(B))
der finalen Tonerpartikel nach der Aggregation
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Die
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
einer elektrostatischen Bildentwicklungstonerzusammensetzung, aufweisend
eine begrenzte Korngrößenverteilung und eine gute
Niedrigtemperaturfixiereigenschaft, sowie ein Herstellungsverfahren
dafür.
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Die
Färbemittel, die in der vorliegenden Erfindung verwendet
werden, werden bevorzugt aus bekannten Pigmenten ausgesucht, welche
in dem Toner verwendet werden können und verwendet werden.
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Diese
sind beispielsweise schwarzes Pigment, gelbes Pigment, magentarotes
Pigment, cyanfarbenes Pigment als die Pigmente und diese sind Carbon
Black, Anilinschwarz, nichtmagnetisches Ferrit und Magnetit als
das schwarze Pigment.
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Das
Carbon Black als schwarzes Pigment existiert als ein Aggregat von
sehr feinen ersten Partikeln und ist wegen der Re-Aggregation einfach
zu vergröbern durch Dispersierung als Pigmentdispersionsmittel. Ein
Maß der Re-Aggregation der Carbon Black Partikel hat Relevanz
bezüglich einer großen/kleinen Menge an Verunreinigungen,
enthaltend in dem Carbon Black, deswegen es sehr bevorzugt ist,
dass die Menge der Verunreinigungen in einem solchen Maße
enthalten ist, dass die Polymerisation nicht unterdrückt
wird. In der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, dass das Carbon
Black gemäß dem Ofenverfahren hergestellt wird.
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Ein
Verbund, welcher einen stickstoffhaltigen geschmolzenen Verbund,
einen Isoindolinonverbund, einen Azo-Metallkomplexverbund, einen
Arylaminverbund etc. repräsentiert, wird verwendet als
gelbe Pigmente. Konkret werden C. I. Pigment Yellow 12, 13, 14,
15, 17, 62, 74, 83, 94, 95, 109, 110, 111, 128, 147, 150, 155, 168,
180, 194 etc. verwendet und es ist möglich nur ein oder
eine Kombination dieser gelben Pigmente zur Farbmischung zu verwenden.
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Stickstoffhaltiger
geschmolzener Verbund, Pyrrolverbund, Anthrachinon, Quinacridonverbund,
Naphtholverbund, Benzoimidazolonverbund, Thioindigoverbund, Perylenverbund
werden verwendet als magentarote Pigmente. Konkret sind C. I. Pigment
Rot 2, 3, 5, 6, 7, 12, 48:2, 48:3, 48:5, 68:1, 81:1, 122, 144, 166,
169, 173, 184, 185, 202, 206, 207, 209, 220, 221, 238, 254, C. I.
Violet etc. bevorzugt. Unter diesen sind Quinacridonserie-Pigmente,
welche durch die C. I. Pigmente Rot 122, 202, 207, 209 und C. I.
Pigment Violet 19 repräsentiert werden, besonders bevorzugt.
Am bevorzugtesten ist das C. I. Pigment Rot 122 der Quinacridonserie.
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Kupfer-Phthalocyanin-Verbund
und seine Derivate, Anthraquinon-Verbund etc. können als
cyanfarbene Pigmente verwendet werden. Konkret können C.
I. Pigmente Blue 1, 15, 15:1, 15:2, 15:3, 15:4, 60, 62, 66 etc.
und C. I. Pigmente Green 7, 36 etc. vorzugsweise genutzt werden.
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Solche
Färbemittel können allein oder in einer Mischung
oder in einer festen Lösung verwendet werden. Die Färbemittel
sind unter Berücksichtigung der Farbe, dem Grad der Farbsättigung,
der Helligkeit, der Alterung, der Overheadprojektor-Transparenz
und der Dispersionseigenschaft in den Tonerpartikeln geeignet auszugewählen.
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Die
Farbstoffe können von 1 bis 20 Gewichtsanteile, bezogen
auf 100 Gewichtsanteile eines Bindemittels zugesetzt werden.
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In
der vorliegenden Erfindung sollten die Tonerpartikel unter Beachtung
einer eindeutigen Polymerisationszurückhaltungsaktion oder
einer wässrigen Phasentransfereigenschaft, beinhaltend
in den Färbemitteln, verwendet werden, da sie durch das
Polymerisationsverfahren hergestellt wurden. Die Oberfläche
der Färbemittel kann durch eine hydrophobe Behandlung,
verwendend Materialien ohne Polymerisationsumschulungseigenschaft,
modifiziert werden. Vorzugsweise weist Carbon Black Polymerisationsumschulungseigenschaft auf,
folglich sollte es sorgsam verwendet werden.
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In
dem Verfahren zur Herstellung der Tonerpartikeln ist die Zugabe
eines Polymers oder eines Copolymers, aufweisend eine Polargruppe
(nachstehend als Polarharz referenziert) und das Polymerisieren
dieser, die Zugabe eines Polarmonomers und das Polymerisieren dieser
oder die Mischungszugabe der Polarharze und der Polarmonomere und
das Polymerisieren dieser, vor der Herstellung von ersten Suspensionstonerpartikel
im Zustand von feinen Partikeln vorzuziehen.
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Die
Polymere und Copolymere aufweisend eine Polargruppe, welche in der
vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind die
Folgenden.
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Beispielsweise
ist es ein stickstoffhaltiges Polymer wie Ethyl aus einem Methacryl-Dimethylsäure-Netzwerk,
Ethyl aus Methacryl-Diethylsäure-Netzwerk etc. oder ein Copolymer
mit einem styrolungestättigten kohlenstoffhaltigen Säureester,
etc. oder ein nitrilbasierte Monomer wie Acrylonnitril, halogenenthaltenes basierendes
Monomer wie Vinylchlorid, ungesättigte kohlenstoffhaltige
Säure, wie Acrylsäure oder Methacrylsäure
etc. oder ein Polymer wie ungesättigt zweisäurig,
ungesättigtes zweisäuriges Anhydrid, stickstoffhaltiges Monomer
etc. oder ein Coploymer mit styrolbasiertem Monomer etc. oder ein
Polyesterharz oder ein Epoxidharz. Von diesen sind Polyesterharze
besonders bevorzugt.
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In
der vorliegenden Erfindung ist die Säurezahl der Polymere
oder Copolymere, aufweisend eine Polargruppe ein Wert, gemessen
gemäß dem JISK-0070-Verfahren. Bevorzugt liegt
die Säurezahl zwischen 3 bis 50 mg/KOH/g, besonders bevorzugt
liegt diese zwischen 5 und 30 mg/KOH/g.
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Die
Monomere aufweisend eine Polargruppe, welche in der vorliegenden
Erfindung verwendet werden können, sind zudem die Folgenden.
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Die
Monomere, aufweisend eine Polargruppe können in Säuremonomere
und Basismonomere unterteilt werden. Das Säuremonomer ist
ein polymerisierbares Monomer, aufweisend eine Carboxylgruppe wie
beispielsweise Acrylsäure, Methacrylsäure, Itconicsäure,
Maleinsäure, Fumarsäure, Zimtsäure, etc.
oder ein polymerisierbares Monomer, aufweisend eine Sulfonsäuregruppe
wie beispielsweise sulfoniertes Styrol etc. oder ein polymerisierbares
Monomer, aufweisend eine Sulfonamidgruppe wie beispielsweise Vinylbenzolsulfonamid
etc. ebenso ist das Basismonomer ein stickstoffhaltiges heterozyklisches
polymerisierbares Monomer wie beispielsweise Vinylaromatenverbunde,
Vinylpyridin, Vinylpyrrolidon etc. die eine Aminogruppe aufweisen
wie beispielsweise ein Sytrolnetzwerk.
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Solch
ein Polarmonomer kann alleine oder in einer Mischung verwendet werden.
Zudem ist es möglich, dass das Polarmonomer als Salz mit
Gegenionen existiert. Unter diesen ist die Verwendung des Säuremonomers
bevorzugt, besonders bevorzugt ist die Verwendung von Acrylsäure
oder Methacrylsäure.
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Es
ist bevorzugt, dass ein Verhältnis eines Betrags der Polarharze
oder der Polarmonomere oder der Mischung von den Polarharzen und
den Polarmonomeren in Höhe von insgesamt 100 Gewichtsprozenten
eines polymerisierbaren Monomers, bestehend aus Binderharzen als
erste Suspensionstonerpartikel im Stadium von feinen Partikeln einem
Wert zwischen 0,05 Gewichtsprozent bis 20 Gewichtsprozent entspricht,
besonders bevorzugt einem Wert zwischen 0,5 Gewichtsprozent und
15 Gewichtsprozent entspricht. Bei der Auswahl des Verhältnisses
weisen die ersten Suspensionstonerpartikel, in dem Stadium der feinen
Partikel enthalten, eine verbesserte Stabilität auf, ist
es einfach die Form oder den Korndurchmesser der Partikel zu kontrollieren.
Im Fall eines Verhältnisses kleiner als 0,05 Gewichtsprozent
jedoch existiert das polymerisierbare Monomer als eine Mischungsschicht,
so dass der Aufbau und die Polymerisationsstabilität leicht
verschlechtern werden können, zudem verursacht es, dass
sich die Härte der generierten Harzpartikeloberflächenschicht verringert
sowie dass sich die Eigenschaften der Ladungsstabilität,
der Haltbarkeit, des Konservativitätsfaktors etc. gemäß eines
Toners verringern. Im dem Fall, dass das Verhältnis 20
Gewichtsprozent übersteigt, steigt ferner die Viskosität
des generierten polymerisierbaren Monomers an, womit es schwierig
wird den Korndurchmesser der gewünschten Aufbaupartikel
zu kontrollieren und ferner verursacht es, dass der erzeugte Toner nicht
schmilzt und dass die Fixierungseigenschaften erheblich beschädigt
werden.
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Polymerisierbare
Monomere, aufweisend eine Polargruppe, welche in der vorliegenden
Erfindung verwendet werden können, sind die Folgenden.
Beispielsweise gibt es Styrolmonomere wie Styrol, Chlorstyrol, Dichlorstyrol,
p-tert-Butyl-Styrol, p-n-Butyl-Styrol etc., Acrylsäureestermonomere
wie Acrylsäuremethyl, Acrylsäureethylenester,
Acrylsäurepropyl, Acrylsäure-n-Butylester, Acrylsäure-Iso-Butyl,
Acrylsäurehydrixyethyl, Acrylsäureethylhexyl,
etc., Methacrylsäureestermonomere wie Methacrylsäuremethyl,
Methacrylsäureethyl, Methacrylsäurepropyl, Methacrylsäure
n-Butyl, Methacrylsäure Iso-Butyl, Methacrylsäurehydroxylethyl,
Methacrylsäureethylhexyl etc., Acrylamidmonomere wie Acrylamid
N-Propyl, Acrylamid N,N-Dimethyl, Acrylamid N,N-Dipropyl, Acrylamid
N,N-Dibutyl, etc., Monomere wie Acrylnitrilnitryl, Methacrylonitryl
etc. Während solche polymerisierbare Monomere einzeln oder
in einer Mischung verwendet werden können, ist es bevorzugt,
dass ein Styrolmonomer oder das Styrolmonomer mit einem oder mehreren
Monomeren, ausgewählt aus Acrylsäureestermonomeren
und Methacrylsäureestermonomeren, verwendet wird, um gute
Tonerpartikel in Bezug auf die Entwicklungseigenschaft und die Haltbarkeit
etc. in der Entwicklung zu erzielen.
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Zudem
werden die polymerisierbaren Monomere grundsätzlich einzeln
oder in geeigneter Mischung bei einer theoretischen Glasumwandlungstemperatur
(Tg) zwischen 40 und 75°C verwendet,
welche im Polymer Handbook Second Edition III, Seite 139–192
(Jone Wiley & sons
private) offenbart ist. Im Fall einer Temperatur unterhalb
von 40°C der theoretischen Glasumwandlungstemperatur (Tg) stößt man auf einige
Probleme bezogen auf die Erhaltung der Stabilität und die
dauerhafte Stabilität des Toners und im Fall einer Temperatur
oberhalb von 75°C steigt der Fixierpunkt des Toners an.
Besonders im Fall eines Farbtoners um ein Vollfarbbild zu erzeugen,
ist dies nicht bevorzugt, da bei der Fixierung, die Farbmischungseigenschaft
abfällt, die Farbreproduzierbarkeit schwach ist und die
Transparenz eines Overheadprojektor-Bildes schwach ist.
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In
dem Verfahren zur Herstellung von Tonerpartikeln gemäß der
vorliegenden Erfindung ist eine bevorzugte Ausführungsform,
dass Trennmittel in die Tonerpartikel eingebracht werden. Ein Tonerbild
transferiert auf Transfermaterial wird auf dem Transfermaterial
fixiert durch Energie wie beispielsweise Wärme oder Druck, etc.
und somit ein semi-permanentes Bild erzeugt. Derzeitig wird dazu
ein Heizrollenfixierverfahren verwendet. Während sehr hoch
auflösende Bilder unter Verwendung von Tonerpartikeln erzielt
werden können, aufweisend einen kleinen Korndurchmesser,
ist es bei Verwendung von Papier als Transfermaterial einfach auf
einen niedrigeren Temperaturoffset zu stoßen, da die Tonerpartikel,
aufweisend einen kleinen Korndurchmesser, nicht genügend
Wärme von der Heizfixierrollen, aufgrund des Eindringens
der Partikel in die Fasern des Papiers, aufnehmen.
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Bezüglich
des Problems der vorliegenden Erfindung können Tonerpartikel
hergestellt werden, aufweisend eine hohe Auflösung und
eine Anti-Offseteigenschaft und auch geeignet für eine
Bilderstellungseinheit unter Verwendung einer geeigneten Menge an
Wachs als ein Trennmittel.
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Verwendbares
Wachs als Trennmittel, verwendet in der vorliegenden Erfindung,
ist erdölbasiertes Wachs und dessen Derivate wie beispielsweise
Paraffin oder styrolmodifiziertes Paraffin, Mikrokristallwachs, Petrolatum,
montanbasiertes Wachs und dessen Derivate, Kohlenwasserstoffwachs
und dessen Derivate nach der Fischer-Tropsch-Verfahren, Polyolefinwachs
und dessen Derivate repräsentiert durch Polyethylen, und
natürliches Wachs und dessen Derivate wie Karnaubawachs,
Candelilawachs, etc., und die Derivate enthaltend Blockcopolymere
mit Oxid- oder Vinylbasiertenmonomer und modifiziertem Pfropfmonomer.
Fettsäuren oder deren Verbindungen und davon beispielsweise
hochaliphatischer Alkohol, Stearat, Palmitinsäure, etc.,
Säureamidwachs, Wachsester, pflanzliche Wachse, tierische
Wachse, etc. können verwendet werden.
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Gemäß einer
Kurve, gemessen mittels Differential Scanning Calorimetry (DSC)
ist es bevorzugt, dass die Wachskomponente während des
Aufheizens einen maximalen Wärmeabsorptionspeak zwischen
40°C und 110°C aufweist. Es hat einen großen
Nutzeffekt der niedrigen Temperaturabscheidung und zeigt zudem eine effektive
Trenneigenschaft, wenn der maximale Wärmeabsorptionspeak
in dem Temperaturbereich liegt. Es ist nicht bevorzugt 110°C
des maximalen Wärmeabsorptionspeaks zu überschreiten,
da die Fixiertemperatur steigt und eine niedrige Temperatur erzeugt
wird. DSC 200F3 nach Netzsch wird beispielsweise verwendet, um den
maximalen Wärmeabsorptionspeak der Wachskomponente zu messen.
Der Schmelzpunkt von Indium und Zink wird zur Temperaturkorrektur
eines Detektionsteils des Gerätes verwendet und die Schmelzwärme von
Indium wird zur Kaloriekorrektur verwendet. Ein Beispiel für
die Messung ist eine Aluminiumzelle, wobei die Messung mit einer
Heizrate von 10°C/Minute durchgeführt wird.
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Bevorzugt
entspricht der Inhalt der Wachskomponente einem Wert von 0,1 bis
30 Gewichtsprozent, besonders bevorzugt zwischen 0,5 und 20 Gewichtsprozent.
Bei weniger als 0,1 Gewichtsprozenten des Inhalts wird die Trenneigenschaft
verringert, so dass ein ausreichend geringer Temperaturoffsetausbildungseffekt
nicht zu beobachten ist. Im Fall einer Überschreitung der
30 Gewichtsprozente verschlechtert sich die Dispersionseigenschaft
von anderem Material oder eine Verschlimmerung der Tonerfließeigenschaft
oder ein Absinken der Bildeigenschaft wird verursacht.
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In
der vorliegenden Erfindung können Ladungskontrollmittel
verwendet werden, um die Ladungseigenschaften der Tonerpartikeln
zu stabilisieren. Wie bekannt ist, sollen als Ladungskontrollmittel,
insbesondere ist bevorzugt, ein Ladungskontrollmittel zu verwenden,
welches eine schnelle Laderate aufweist und die Ladungsqualität
gleichmäßig stabil hält. Auch ist es
bevorzugt, dass das Ladungskontrollmittel ein gering polymerisierbares
inhibitorisches und keinerlei auflösendes Material durch
Wasser übertragene Dispersionsmittel besitzt. In dem Ladungskontrollmittel
werden konkret Metallverbindungen in Form von Aromatenserien-Carbonsäuren wie
beispielsweise Salizylsäure, Alkylsalitzylsäure,
Dialkylsalizylsäure, Naphthoeicsäure, Dicarbonsäure,
Metall-Salz-oder Metall-Komplex von Azofarbstoff oder Azopigment,
Polymerverbindung aufweisend Sulfonsäure oder sauren Carboxylgruppen,
Borverbindungen, Harnstoff-Verbindungen, Siliziumverbindungen, Carixareum, etc.
als negative Ladungskontrollmittel eingesetzt und nigrosinbasierte
Verbindungen, quaternäre Ammoniumsalze, Polymerverbindungen,
aufweisend die quaternären Ammoniumsalze in einem Zweig,
Guanidinverbindungen, Imidazolverbindungen, etc. werden als positive
Ladungskontrollmittel eingesetzt.
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Vorzugsweise
wird das Ladungskontrollmittel mit 0,5 bis 10 Gewichtsanteilen bei
100 Gewichtsanteilen des polymerisierbaren Monomers verwendet. In
der vorliegenden Erfindung ist es jedoch nicht erforderlich Ladungskontrollmittel
zu verwenden. In der Entwicklungseinheit der Bilderstellungsmaschine
kann die Ladungsmenge oder die Ladungsrate kontrolliert werden,
unter Verwendung einer aktiven Abwesenheit einer Schichtdruckbegrenzung
des Toners oder einer Reibungsladung mit dem Entwicklungstragekörper
(die oben genannten Rotationshülse). Im Fall der Zugabe des
Ladungskontrollmittels ist vorzugsweise vorgesehen, dass die hinzuzugebende
Menge, in Bezug auf die Verwendungstypen der zu erzielenden Tonerpartikel,
bestimmt wird.
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In
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein bekanntes
anorganisches Dispersionsmittel als Dispersionsstabilisator zu verwenden.
Es ist für das anorganische Dispersionsmittel schwer ein
schädliches sehr feines Pulver zu generieren. Außerdem
erhält es Dispersionsstabilität aufgrund seiner
sterischen Hinderungseigenschaft. Somit ist es durch Verändern
einer Reaktionstemperatur nicht einfach die Stabilität
zu verlieren. Vorzugsweise kann es auch verwendet werden, da es
einfach zu reinigen ist und es ist schwierig, einen schlechten Einfluss
auf Tonerpartikel zu haben.
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Magnesiumphosphat,
Magnesium-Wasserstoff-Phosphat, Magnesium-Dihydrogenphosphat, Aluminiumphosphat,
Zinkphosphat, Tricalciumphosphat, Calciumhydrogenphosphat, Calciumdihydrogenphosphat, Hydroxyapatit,
etc. und eine Mischung davon werden zweckmäßigerweise
im Mikrometerbereich als spezifische Mischung dieser anorganischen
Dispersionsmittel verwendet. Bevorzugt werden Calcium-Phosphat-Salze,
enthaltend Phosphat und Calcium.
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Berücksichtigend
die Kristallgröße solcher Salze, den Korndurchmesser
der Kristallagglomerate, einer Säurelöslichkeit
etc., ist ferner die Mischung der oben genannten Verbunde, beinhaltend
Hydroxyapatit und Calciumphosphat zu bevorzugen. Ferner ist Hydroxyapatit
oder die Mischung von Hydroxyapatite mit Calciumphosphat besonders
zu bevorzugen.
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Vorzugsweise
wird das anorganische Dispersionsmittel alleine oder in Mischung
mit mehr als einem, mit einem Anteil von 0,2 bis 20 Gewichtsprozent
von 100 Gewichtsprozent der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung
verwendet. Bei einer Menge des anorganischen Dispersionsmittels
von weniger als 0,2 Gewichtsprozenten ist durch die Zugabe kein
ausreichender Effekt ersichtlich. Bei einer Zugabe von mehr als
20 Gewichtsprozenten kann der oben genannte Dispersionsstabilisierer
gestört werden und es kann eine schlechte Auswirkung auf
die Dispersion der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung haben.
-
Für
die Tonerproduktion sollten die Tonerpartikel unter Verwendung einer
Polymerisationsreaktion hergestellt werden.
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Beispielsweise
gibt es das Suspensionspolymerisationsverfahren, das Emulsionspolymerisationsverfahren,
das Emulsions-Polymerisation Assoziativverfahren, das Dispersionspolymerisationsverfahren,
das Suspensionsaggregationspolymerisationsverfahren, etc. In der
vorliegenden Erfindung aggregiert das Suspensionsaggregationspolymerisationsverfahren,
welche eine Suspensionspolymerisation in einem winzigen Partikelzustand
ausführt, die Partikel in eine gewünschte Größe
und schmilzt diese durch Wärme in Bezug auf eine gute Sphäronisation
und eine Leichtigkeit der Korngrößenkontrolle
auf.
-
Bei
dem Verfahren zur Herstellung der Tonerpartikel der vorliegenden
Erfindung wird bevorzugt, dass die ersten Suspensionstonerpartikel
in einem winzigen Partikelzustand generiert werden, Aggregieren
dieser in die gewünschte Größe und Schmelzen
dieser durch Wärme. Bei dem Verfahren zur Herstellung der
ersten Suspensionstonerpartikel in den winzigen Partikelzustand
können Tonerpartikel, deren Korngrößenverteilung der
gewünschten Form sehr gleichmäßig ist,
erzielt werden durch Beinhaltung eines schwerwasserlöslichen Metallsalzkolloids
als Dispersionsstabilisator, Dispergierend wenigstens ein polymerisierbares
Monomer, Polarharze, Färbemittel, Wachs, etc. eines durch
Wasser übertragenden (water-borne) Dispersionsmediums,
Generieren von Tropfenpartikeln der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung,
Hinzufügen von Polymerisationsstartern in die Mischungen
und Hinzufügen der Tropfenpartikel vor der Polymerisation,
Polymerisieren der polymerisierbaren Monomerkomponenten, Aggregation
der ersten Suspensionstonerpartikel im polymerisierten winzigen
Partikelzustand in die gewünschte Größe
unter Verwendung eines Aggregationsmittels und Schmelzen dieser
durch Wärme. Das Verfahren ist in 2 und 3 dargestellt.
Da die Oberfläche und die Form der erhaltenen Tonerpartikel
gleichmäßig sind, ist die Ladungseigenschaft dieser
indes gleichmäßig. In dem elektrischen Fotoprozess
wird ferner eine gute Entwicklungseigenschaft in der elektrostatisch
latenten Bildentwicklung abgebildet.
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In
dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Produktion der ersten
Suspensionstonerpartikel im Mikrometerbereich wird eine polymerisierbare
Monomermischung, welche gleichmäßig aufgelöst
oder dispergiert wird unter Verwendung eines Homogenisierers, wie
beispielsweise eines Homogenisierers, einer Kugelmühle,
einer Kolloidmühle, eines Ultraschallhomogenisierers etc.,
wird in einem wässrigen Medium aufgelöst. Zu diesem
Zeitpunkt wird die polymerisierbare Monomermischung unter Verwendung
eines Hochgeschwindigkeitshomogenisierers wie beispielsweise einem
Hochgeschwindigkeitsmischers oder einem Ultraschallhomogenisierers
stabilisiert durch Aufrechterhaltung der durch Wasser übertragenden
(water-borne) winzigen Partikel in dem Tropfenzustand zum gleichmäßigen
Dispersierung der polymersierbaren Monomermischung in dem wässrigen
Dispersionsmedium.
-
In
der vorliegenden Erfindung ist es allerdings nicht erforderlich
Ladungskontrollmittel zu verwenden. In der Entwicklungseinheit der
Bildformgebugnsmaschine kann somit die Ladungsmenge oder die Ladungsrate
kontrolliert werden, unter Verwendung der aktiven Abwesenheit der
Schichtdruckbegrenzung des Toners oder der Reibungsladung mit dem
Entwicklungstragekörpers (die oben genannte Rotationshülse).
Im Fall der Zugabe des Ladungskontrollmittels ist vorzugsweise vorgesehen,
dass die hinzuzugebende Menge, in Bezug auf die Verwendungstypen
der zu erzielenden Tonerpartikel, bestimmt wird.
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Erste
polymerisierbare Monomertropfen im stabilisierten winzigen Partikelzustand
werden polymerisiert mittels eines Polymerisationsstarters. Zu dieser
Zeit, während die Polymerisationstemperatur gemäß der Eigenschaften
des Grundstoff des Polymerisationsstarters ermittelt wird, vorzugsweise
eine Halbwertszeitemperatur, wird die Temperatur auf mehr als 40°C
eingestellt, in der Regel zwischen 50 und 90°C, und die
Polymerisation wird gestartet.
-
Vorzugsweise
ist die Verwendung eines wasserlöslichen Starters und eines öllöslichen
Starters als Polymerisationsstarter vorzusehen, wobei die Halbwertszeit
des öllöslichen Starters von 0,5 bis 30 Stunden
in der Polymerisationsreaktion beträgt. Zum Beispiel werden
Persulfate wie Wasserstoffperoxid, Kaliumpersulfat, etc., organische
Peroxide wie Benzoylperoxyd, Auryl-Wasserstoffperoxid, etc., Azo-Gruppe-Verbindungen
wie 2,2'-Azobis-Isobuthyronitril, 2,2'-Azo(2,4-Dimethylvaleronitil),
etc., Redox-Gruppen-Starter, etc. verwendet. Insbesondere vorzuziehen
sind Azo-Gruppen-Verbindungen oder organische Peroxide. In solch
einem Polymerisationsstarter ist es möglich ein Polymer
zu erhalten, aufweisend ein Maximum in dem Bereich des durchschnittlichen
Molekulargewichts von 10.000 bis 300.000, verwendend eine Menge
von 0,1 bis 20 Gewichtanteilen eines oder mehrerer Polymerisationsstarter
bei 100 Gewichtsanteilen des polymerisierbaren Monomers, und vorzugsweise
eine Festigkeit und eine geeignete Verschmelzungseigenschaften für
Tonerpartikel zu erzielen. Durch Abweichen von der Halbwertszeit
und Mengenzugabe des Polymerisationsstarters aus diesem Bereich,
sind die polymerisierbaren Monomere nicht ausreichend polymerisiert
oder eine gute Eigenschaft des polymerisierten Bindeharzes kann
beschädigt sein.
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Der
oben genannte Polymerisationsstarter kann dem Polymer jederzeit
vor der Zugabe des polymerisierbaren Monomers, gleichzeitig mit
der Zugabe des polymerisierbaren Monomers oder nach der Zugabe des polymerisierbaren
Monomers zugegeben werden und diese Zugabeverfahren können
kombiniert durchgeführt werden, wie beansprucht.
-
In
der vorliegenden Erfindung kann außerdem ein Vernetzer
zugegeben werden, wobei die zuzugebende Menge vorzugsweise zwischen
0,001 und 15 Gewichtsprozent pro 100 Gewichtsanteilen des polymerisierbaren
Monomers beträgt. Grundsätzlich werden zwei weitere
polymerisierbare Verbindungen, aufweisend ein Doppelband als Vernetzter
verwendet. Beispielsweise können Aromatenserie-Divinylverbindungen wie
beispielsweise Divinylbenzen, Divinylnaphthalen, etc., Carbonsäureester
mit zwei Doppelbändern wie beispielsweise Ethylenglycole,
Diacrylate, Ethylenglycoldimethacrylate, 1,3-Butandioldimethacrylate,
etc. Verbindungen mit drei weiteren Vinylgruppen wie beispielsweise
wie Divinyl-Anilin, Divinyl-Ester, Divinyl-Sulfid, Divinyl-Sulfon
und Divinylverbindungen alleine oder in Kombination verwendet werden.
Wenn die Menge der Zugabe des Vernetzers unterhalb des Bereichs
liegt, ist keine ausreichende Wirkung zu beobachten. Allerdings kann
eine Überschreitung des Bereichs einen schlechten Einfluss
auf die Eigenschaften des Harzbindermaterials haben.
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Die
Polymerisationszeit in Bezug auf das Polymerisationsumwandlungsverhältnis
beträgt ferner vorzugsweise mehr als 30 Minuten, üblicherweise
zwischen 1 Stunde und 20 Stunden.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, dass der Korndurchmesser (D50)
der ersten Suspensionstonerpartikel in Mikrometern und der Korndurchmesser
(D50) der finalen Tonerpartikel nach der Aggregation dem Folgenden
entspricht:
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[Gleichung 1]
-
- (1) 0,2 ≤ A/B ≤ 0,5
- (2) 4 μm ≤ B ≤ 10 μm
-
- mit
- A:
- ein Korndurchmesser
(D50) der ersten Suspensionstonerpartikel in Mikrometern
- B:
- ein Korndurchmesser
(D50) der finalen Suspensionstonerpartikel nach der Aggregation
-
Für
den Fall, dass A/B, was das Verhältnis des Korndurchmesser
(D50) der ersten Suspensionstonerpartikel in Mikrometern zu dem
Korndurchmesser (D50) der finalen Suspensionstonerpartikel nach
der Aggregation ist, kleiner als 0,2 ist, so treten Schwierigkeiten
derart auf, dass viele Aggregationsmittel erforderlich sind, die
Produktion der Tonerpartikel in der ersten Suspensionspolymerisation
schwierig ist und auch viele feine Partikel darin enthalten sein
können. Für den Fall, dass das Verhältnis
0,5 übersteigt, tritt indes das Problem auf, dass der Umfang
der finalen Tonerpartikel nach der Aggregation zu rau ist, so dass
die Partikel verstreut sind und die Auflösung in dem Elektrofotographieprozess
vermindert ist, so dass das Bild eine schlechte Geltung hat.
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Die
ersten Suspensionstonerpartikel in Mikrometern, hergestellt durch
die Polymerisation, durchlaufen den Aggregationsprozesses, verwendend
ein geeignetes Aggregationsmittel, um den gewünschten Korndurchmesser
zu haben.
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Der
Aggregationsprozess zur allgemeinen Herstellung von öllöslichen
Polymerisationstonerpartikeln ist schwierig gleichmäßig
zu aggregieren, da die Aggregationsraten unterschiedlich sind, wenn
die unterschiedlichen Sorten von Dispersionsmitteln gemischt und
in einer Aggregation aggregiert werden. Die Aggregationsgeschwindigkeiten
sind zudem unterschiedlich gemäß der Zugabekonditionen,
der Zeit und der Häufigkeit der Zeiten. Somit sollten viele
Prozesse ergänzt werden.
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Die
vorliegenden Erfinder können jedoch den Aggregationsprozess
einfacher machen und gleichzeitig können einfach die gewünschten
Tonerpartikel gleichmäßig, durch Herstellung gleichmäßiger
Tonerpartikel aus den ersten winzigen Partikeln und deren Aggregation,
hergestellt werden.
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Eine
Aggregationsnachbehandlung, verwendet in dem Aggregationsprozess
ist grundsätzlich ein Verfahren zum Aufheizen in einem
Mischer, ein Verfahren zum Hinzufügen eines Elektrolyts
und eine Verfahrenskombination davon.
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Im
Fall des Verfahrens zum Hinzufügen eines Elektrolyts der
Aggregationsnachbehandlung ist bevorzugt, dass der Elektrolyt einer
aus organischem Material oder anorganischem Material ist. Konkret
ist es ein anorganisches Salz aufweisend monovalente metallische
Kationen wie beispielsweise NaCl, KCl, LiCl, Na2SO4, K2SO4,
Li2SO4, CH3COONa, C6H5SO3Na, etc., ein
anorganisches Salz aufweisend divalente metallische Kationen wie
beispielsweise MgCl2, CaCl2,
MgSO4, CaSO4, ZnSO4, etc., ein anorganisches Salz aufweisend
trivalente metallische Kationen wie beispielsweise Al2(SO4)3, Fe2(SO4)3, etc. Vorzugsweise
werden anorganische Salze aufweisend multivalent metallische Kationen
in Bezug auf Hochgeschwindigkeit und hohem Ertrag, verwendet. Weiterhin
bevorzugt ist die Verwendung von anorganischen Salzen aufweisend
monovalente metallische Kationen in Bezug auf die Kontrolle der
Aggregationswachstumsgeschwindigkeit. Was als Elektrolyt verwendet
wird, kann eine Aggregationseigenschaft kontrollieren, indem ein
von anorganischen Salzen ausgewähltes Salz monovalente,
divalente, trivalente metallische Kationen oder eine Mischung davon
aufweist.
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Insbesondere
ist es besonders bevorzugt eines der anorganischen Salze, aufweisend
divalente oder trivalente metallische Kationen, richtig auszuwählen,
dass die Aggregationseigenschaft der Partikel eine hohe Geschwindigkeit
aufweist und dann ein anorganisches Salz, aufweisend monovalente
metallische Kationen auszuwählen, um die Aggregationsgeschwindigkeit
zu kontrollieren.
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Bevorzugt
ist weiterhin die Zugabe der Elektrolyte nicht zur gleichen Zeit,
sondern langsam in intermittierender oder kontinuierlicher Weise.
Während die Zugabezeit gemäß einer Sorte
der Elektrolyte und der davon verwendeten Menge unterschiedlich
ist, ist zu bevorzugen, die Zugabe während einer weiteren
Minute durchzuführen. Grundsätzlich ist es bei
Hinzufügen der Elektrolyte zur gleichen Zeit schwierig,
die Aggregation der Partikel zu kontrollieren, da die Aggregation
plötzlich startet. Eine gewünschte Tonerpartikel-
und Korndurchmesserverteilung kann außerdem nicht erzielt
werden, da dort viele erste Tonerpartikel im Mikrometerbereich oder
zu viele Aggregate verbleiben.
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Ferner
ist im Falle der Durchführung der Aggregation mit Zugabe
der Elektrolyte bevorzugt, dass die Temperatur des Aggregationsprozesses
zwischen 0°C und 90°C, besonders bevorzugt zwischen
5°C und 80°C, beträgt. Die Kontrolle
der Temperatur des Aggregationsprozesses ist ein Verfahren zur Kontrolle
des Korndurchmessers und der Form eines bestimmten Bereichs der
vorliegenden Erfindung. Es ist für den Aggregationsprozess
möglich, durch Kontrolle des pH-Wertes oder durch Zugabe
einer polar organischen Lösung wie beispielsweise Alkohol,
durchgeführt zu werden.
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In
der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, dass die Schmelzungsprozesstemperatur
mittels Wärme vorzugsweise höher als die Glastransfertemperatur
(Tg) der ersten Suspensionstonerpartikel im Mikrometerbereich ist,
besonders bevorzugt ist eine Temperatur höher als Tg +
5°C und weniger als Tg + 50°C. Während der
Zeit, welche in dem Schmelzungsprozess erforderlich ist, unterschiedlich,
gemäß der Tonerform, ist bevorzugt, dass sie grundsätzlich
0,1 bis 20 Stunden nach Erreichen der höheren Glastransfertemperatur
der ersten Suspensionstonerpartikel im Mikrometerbereich beträgt.
Besonders bevorzugt ist eine Durchführung während 0,5
bis 15 Stunden.
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Als
erste Suspensionstoneraggregate im Mikrometerbereich sind solche
durch Wärme geschmolzen und integriert. Während
der Partikel aggregiert, bevor der Schmelzungsprozess aggregiert
wird, durch elektrostatische oder physikalische Aggregation, können
verschiedene Typen von Toner, wie beispielsweise die Form für
zu aggregierende erste Suspensionstonerpartikel im Mikrometerbereich,
zum Beispiel eine Kartoffelform oder Sphärenform beobachtet
werden durch Kontrolle der Temperatur und der Zeit etc. des Schmelzungsprozesses
durch den Schmelzungsprozess.
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Das
Toneraggregat, welches alle oben genannten Prozesse durchlaufen
hat, ist klassifiziert in Fest/Flüssig gemäß einem
bekannten Verfahren und gewünschte Tonerpartikel können
erzielt werden, durch Sammeln der Partikelaggregate, Reinigung und
Trocknung dieser, wie beansprucht.
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Die
Oberfläche der gewünschten Tonerpartikel erzielt
durch die oben genannten Prozesse, ist mit einem bekannten Additiv
gemischt, um die Fließfähigkeit oder die Entwicklungseigenschaften
zu kontrollieren. Das Additiv ist Metalloxid, wie beispielsweise
Aluminiumoxid, Siliciumdioxid, Titandioxid, Zinkoxid, Zirkoniumoxid,
Cäsiumoxid, Talkum, Hydrotalcit, etc., Metalltitanat wie
beispielsweise Hydroxid, Kalziumtitanat, Strontiumtitanat, Bariumtitanat,
etc., Nitrid wie beispielsweise Titannitrid, Siliziumnitrid, etc.,
acrylkarbidbasierende Harze wie beispielsweise Titancarbid, Siliciumcarbid,
etc., organische Partikel wie beispielsweise Melaminharze, und deren
Mischung. Siliciumdioxid, Titandioxid, Aluminiumoxid unter diesen
sind bevorzugt. Beispielsweise ist auch besonders bevorzugt, dass
die Oberfläche mit Silanverbindungsmitteln oder Silikonöl
und so weiter behandelt wird. Bevorzugt ist, dass der durchschnittliche
erste Korndurchmesser im Bereich um 500 nm liegt, besonders bevorzugt
zwischen 5 und 100 nm. In diesem Bereich sind ein Additiv aufweisend
den kleinen Korndurchmesser und ein Additiv aufweisend den großen
Korndurchmesser für die gemeinsame Verwendung bevorzugt.
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Bevorzugt
liegt die gesamte gemischte Menge der Additive zwischen 0,05 und
10 Gewichtsanteile für 100 Gewichtsanteile der Tonerpartikel,
besonders bevorzugt zwischen 0,1 bis 5 Gewichtsanteile.
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Durch
den Toner der vorliegenden Erfindung, erzielt durch die oben genannten
Verfahren, ist eine genaue Verteilung der Ladungsmenge im Vergleich
mit dem vorherigen Toner möglich. Die Verteilung der Ladungsmenge
ist bezogen auf den Korndurchmesser des Toners und die Position
der Ladungskontrollmittel. Im Falle einer weiten Korndurchmesserverteilung
wie vorheriger Toner wird somit die Ladungsmenge breiter. Die breite
Verteilung der Ladungsmenge macht dabei die Kontrolle mit einer
gewünschten Entwicklungskondition schwierig, steigert das
Verhältnis der Niedrigladungspartikel zu den Hochladungspartikeln
und resultiert in verschiedenen Bildfehlern.
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Wirkung der Erfindung
-
Mit
der vorliegenden Erfindung ist es leicht den Korndurchmesser und
gerundete Bilder zu kontrollieren, durch Herstellung eines ersten
Suspensionstoners im Mikrometerbereich, Durchführen einer
ersten Aggregation mittels Aggregationsmitteln und anschließend
Schmelzen dieser. Die vorliegende Erfindung hat zudem mehr einfache
Herstellprozesse im Vergleich zu bekannten Tonerherstellungsprozessen
und stellt einen elektrostatischen Bildentwicklungstoner bereit,
aufweisend eine gleichförmige Korngrößenverteilung,
so dass dieser für einen elektrofotographischen Prozess,
erfordernd eine hohe Auflösung und geringe Temperaturfixiereigenschaften,
verwendbar ist.
-
Kurzbeschreibung der Figuren
-
1 zeigt
den Vorbereitungsprozess gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
2 zeigt
eine SEM(Scanning Electron Micoscope)-Fotographie von Tonerpartikeln,
hergestellt durch die Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung.
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3 zeigt
eine SEM-Fotographie von Tonerpartikeln, hergestellt durch das Vergleichsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung.
-
Beschreibung von spezifischen
Ausführungsbeispielen
-
Nun
werden einige verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung im Detail beschrieben. Dabei ist die vorliegende Erfindung
nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt.
-
In
den folgenden Beispielen wird der Begriff „Anteil” als „Gewichtsanteil” verwendet.
-
[Ausführungsform 1]
-
• Anorganischer
Dispersionsmittelherstellungsprozess
Ionenaustauschwasser | 900
Anteile |
Na3PO4
| 6,7
Anteile |
CaCl2
| 7,6
Anteile |
-
Im
Zustand des Aufheizens der oben genannten Komponenten auf 60°C
wird ein wässriges Dispersionsmittel, beinhaltend Hydroxylapatit
(generierungstheoretische Menge: 7,1 Gewichtsanteile), welches ein
unlöslicher kleinteiliger Dispersionsstabilisierer ist,
erzielt durch Rühren der oben genannten Komponenten mit 10.000
Umdrehungen pro Minute unter Verwendung des TK-Typ Homomischers
Mark III (hergestellt durch Primix). • Polymerisierbarer
Monomermischungsdispersions- und Lösungsprozess
Styrol | 80
Anteile |
n-Buthylacrylat | 20
Anteile |
Paraffinwachs | 10
Anteile |
(Schmelzpunkt
72°C) | |
Carbon
Black | 5
Anteile |
(erster
Korndurchmesser 31 nm) | |
Polarharze | 5
Anteile |
(Polyesterharze,
ET-2900, hergestellt durch SK Chemical) | |
Methacrylsäure | 1
Anteil |
Vernetzter | 0,5
Anteile |
(Divinylbenzen,
hergestellt durch Aldrich) | |
Di-tert-Butyl-Salizylsäure-Zinkverbindung | 1
Anteil |
(E-84,
hergestellt durch Orientchemical) | |
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Nach
dem Dispergieren der oben genannten Komponenten über 5
Stunden, verwendend Attritor (PE-075, hergestellt durch Netzsch),
wird eine polymerisierbare Monomermischung durch Aufheizen dieser auf
60°C hergestellt. Eine polymerisierbare Monomermischung
wird hergestellt durch Lösen von 4 Anteilen von 2,2'-Azobis(2,4-imethylvalerontril)
als Polymerisationsstarter in Styrol bei 60°C und dann
Zugeben dieser zu der polymerisierbaren Monomermischung.
-
• Tropfenherstellungsprozess
-
Eine
polymerisierbare Monomermischung im tropffähigen Zustand
wird durch Zugabe der oben genannten polymerisierbaren Monomermischung
in eine anorganische Dispersionsmittellösung unter Stickstoffgasfluss
und Rühren dieser mit 10.000 Umdrehungen pro Minute für
10 Minuten bei 60°C unter Verwendung des TK Typs Homomixer
Mark II (hergestellt durch Primix) hergestellt.
-
• Polymerisationsprozess
-
Erste
Suspensionstonerpartikel in Mikrometern können hergestellt
werden durch Rühren der tropffähigen polymerisierbaren
Monomermischung ohne Absinken oder Aufschwimmen nach dem Wechseln
auf ein Teflonrührblatt und gleichzeitiger Durchführung
der Polysmerisation für 5 Stunden bei 70°C.
-
Aus
den Ergebnissen der Messung der hergestellten ersten Tonerpartikel
in Mikrometern beträgt der durchschnittliche Korndurchmesser
(D50) 2,2 μm und der Grad der Rundheit ist 0,975.
-
• Aggregationsprozess
-
Nach
Erhalt der zubereiteten ersten Suspensionstonerpartikel in Mikrometern
bei 60°C, wird der Aggregationsprozess durchgeführt,
durch langsame Zugabe von 5 Anteilen Aluminiumsulfatlösung
bei 0,5 Gewichtsanteilen über 5 Minuten, bis der durchschnittliche
Korndurchmesser (D50) der finalen Tonerpartikel 7,0 μm
erreicht.
-
• Schmelzungsprozess
-
Nach
dem Aggregationsprozess werden die erstellten ersten Tonerpartikel
in Mikrometern 1 Stunde auf 80°C erhitzt. Dann wird bei
Halten der Temperatur auf 80°C ein Rühren mit
150 Umdrehungen pro Minute für 3 Stunden durchgeführt.
-
• Reinigungs- und Trocknungsprozess
-
Dekompressionsfilterung
durchgeführt mittels Kühlsuspension, erzielt nach
dem oben genannten Verfahren, Zugabe von 5 N Hydrochloridsäure,
um den pH-Wertes unter 2 zu halten, damit das anorganische Dispersionsmittels
gelöst wird. Dann, nach ausreichend häufiger Reinigung,
verwendend Ionenaustauschwasser mit 500 Anteilen, Tonerpartikel
1, worin der durchschnittliche Korndurchmesser (D50) 7,8 μm
ist und der Grad der Rundheit 0,978 ist, werden durch Trocknung
dieser bei 45°C mittels Dekompressionstrockner für
24 Stunden erzielt.
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Eine
Fotographie mittels Scanning Electron Microscope (SEM, hergestellt
durch Jeol) der erhaltenen Tonerpartikel ist in 2 dargestellt.
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• Zugabeprozess
-
Schwarzer
Toner 1, aufweisend gute Fließfähigkeit, wird
erreicht durch Mischen von 1 Anteil hydrophobem Silica (R972, hergestellt
durch Degu) mit 100 Anteilen der Tonerpartikel 1, verwendend eine
kleine Vielzweckmischmühle (hergestellt durch Mitsui Mine).
-
Das
Ergebnis der Messung des Schwarzen Toners 1 ist in Tabelle 3 gezeigt.
-
[Ausführungsform 2]
-
In
dem anorganischen Dispersionsmittelherstellungsprozess, dem polymerisierbaren
Monomermitteldispersions- und Lösungsprozess, dem Tropfenherstellungsprozess,
dem Polymerisationsprozess, dem Aggregationsprozess, dem Schmelzungsprozess,
dem Reinigungs- und Trocknungsprozess sowie dem Zugabeprozess der
ersten Ausführungsform 1 wird schwarzer Toner 2 gemäß der
ersten Ausführungsform 1 hergestellt ausgenommen dem anorganischen
Dispersionsmittelherstellungsprozess, dem Tropfenherstellungsprozess,
dem Zugabeprozess, welche wie nachfolgend modifiziert werden. • Anorganischer
Dispersionsmittelherstellungsprozess
Ionenaustauschwasser | 900
Anteile |
Na3PO4
| 13,4
Anteile |
CaCl2
| 15,2
Anteile |
-
Im
Zustand des Aufheizens der oben genannten Komponenten auf 60°C
in einem 2-Liter-Behälter, wird ein wässriges
Dispersionsmittel beinhaltend Hydroxylapatit (generierungstheoretische
Menge: 14,2 Gewichtsanteile), welches ein unlöslicher kleinteiliger
Dispersionsstabilisierer ist, erreicht durch Rühren der
oben genannten Komponenten mit 10.000 Umdrehungen pro Minute unter
Verwendung des TK-Typ Homomischers Mark II (hergestellt durch Primix).
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• Tropfenherstellungsprozess
-
Eine
polymerisierbare Monomermischung im tropffähigen Zustand
wird durch Zugabe der oben genannten polymerisierbaren Monomermischung
in eine anorganische Dispersionsmittellösung unter Stickstoffgasfluss
und Rühren dieser mit 12.000 Umdrehungen pro Minute für
15 Minuten bei 60°C unter Verwendung des TK Typs Homomixer
Mark II (hergestellt durch Primix) hergestellt.
-
Aus
den Ergebnissen der Messung der hergestellten ersten Tonerpartikel
in Mikrometern, nach Durchführung des Polymerisationsprozess
gemäß der Ausführungsform 1, beträgt
der durchschnittliche Korndurchmesser (D50) 1,6 μm und
der Grad der Rundheit ist 0,978.
-
Bei
gleicher Durchführung gemäß der Ausführungsform
1 ausgenommen des Prozesses, werden Tonerpartikel 2 deren durchschnittlicher
Korndurchmesser (D50) 7,6 μm und der Grad der Rundheit
ist 0,971 ist, erzielt.
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• Zugabeprozess
-
Schwarzer
Toner 2, aufweisend gute Fließfähigkeit, wird
erreicht durch Mischen von 1 Anteil hydrophobem Silica (R972, hergestellt
durch Degu) mit 100 Anteilen der Tonerpartikel 2 verwendend eine
kleine Vielzweckmischmühle (hergestellt durch Mitsui Mine).
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Das
Ergebnis der Messung des Schwarzen Toners 2 ist in Tabelle 3 gezeigt.
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[Ausführungsform 3]
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In
dem anorganischen Dispersionsmittelherstellungsprozess, dem polymerisierbaren
Monomermischungsdispersions- und Lösungsprozess, dem Tropfenherstellungsprozess,
dem Polymerisationsprozess, dem Aggregationsprozess, dem Schmelzungsprozess,
dem Reinigungs- und Trocknungsprozess sowie dem Zugabeprozess der
ersten Ausführungsform 1 wird schwarzer Toner 3 gemäß der
ersten Ausführungsform 1 hergestellt ausgenommen dem Aggregationsprozess,
dem Schmelzungsprozess, dem Zugabeprozess, welche wie nachfolgend
modifiziert werden.
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• Aggregationsprozess
-
Nach
Erhalt der ersten Suspensionstonerpartikel in Mikrometern hergestellt
gemäß der Ausführungsform 1 bei 30°C,
wird der Aggregationsprozess durchgeführt, durch langsame
Zugabe von 5 Anteilen Aluminiumsulfatlösung bei 0,5 Gewichtsanteilen über
5 Minuten, bis der durchschnittliche Korndurchmesser (D50) der finalen
Tonerpartikel 7,0 μm erreicht.
-
• Schmelzungsprozess
-
Nach
dem Aggregationsprozess werden die erstellten ersten Tonerpartikel
in Mikrometern 1 Stunde auf 70°C erhitzt. Dann wird bei
Halten der Temperatur auf 70°C ein Rühren mit
150 Umdrehungen pro Minute für 3 Stunden durchgeführt.
Bei gleicher Durchführung gemäß der Ausführungsform
1 ausgenommen des Prozesses, werden Tonerpartikel 3 deren durchschnittlicher
Korndurchmesser (D50) 8,0 μm und der Grad der Rundheit
ist 0,942 ist, erzielt.
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• Zugabeprozess
-
Schwarzer
Toner 3, aufweisend gute Fließfähigkeit, wird
erreicht durch Mischen von 1 Anteil hydrophobem Silica (R972, hergestellt
durch Degu) mit 100 Anteilen der Tonerpartikel 3, verwendend eine
kleine Vielzweckmischmühle (hergestellt durch Mitsui Mine).
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Das
Ergebnis der Messung des Schwarzen Toners 3 ist in Tabelle 3 gezeigt.
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[Ausführungsform 4]
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In
dem anorganischen Dispersionsmittelherstellungsprozess, dem polymerisierbaren
Monomermitteldispersions- und Lösungsprozess, dem Tropfenherstellungsprozess,
dem Polymerisationsprozess, dem Aggregationsprozess, dem Schmelzungsprozess,
dem Reinigungs- und Trocknungsprozess sowie dem Zugabeprozess der
ersten Ausführungsform 1 wird schwarzer Toner 4 gemäß der
ersten Ausführungsform 1 hergestellt ausgenommen dem Aggregationsprozess,
dem Schmelzungsprozess und dem Zugabeprozess, welche wie nachfolgend
modifiziert werden.
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• Aggregationsprozess
-
Nach
Erhalt der ersten Suspensionstonerpartikel in Mikrometern hergestellt
gemäß der Ausführungsform 1 bei 60°C,
wird der Aggregationsprozess durchgeführt, durch langsame
Zugabe von 8 Anteilen Eisensulfat bei 0,5 Gewichtsanteilen über
5 Minuten bis der durchschnittliche Korndurchmesser (D50) der finalen Tonerpartikel
7,0 μm erreicht.
-
• Schmelzungsprozess
-
Nach
dem Aggregationsprozess werden die erstellten ersten Tonerpartikel
in Mikrometern 1 Stunde auf 80°C erhitzt. Dann wird bei
Halten der Temperatur auf 80°C ein Rühren mit
250 Umdrehungen pro Minute für 3 Stunden durchgeführt.
Bei gleicher Durchführung gemäß der Ausführungsform
1 ausgenommen des Prozesses, werden Tonerpartikel 4 deren durchschnittlicher
Korndurchmesser (D50) 7,6 μm und der Grad der Rundheit
ist 0,975 ist, erzielt.
-
• Zugabeprozess
-
Schwarzer
Toner 4, aufweisend gute Fließfähigkeit, wird
erreicht durch Mischen von 1 Anteil hydrophobem Silica (R972, hergestellt
durch Degu) mit 100 Anteilen der Tonerpartikel 4, verwendend eine
kleine Vielzweckmischmühle (hergestellt durch Mitsui Mine).
-
Das
Ergebnis der Messung des Schwarzen Toners 4 ist in Tabelle 3 gezeigt.
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[Ausführungsform 5]
-
In
dem anorganischen Dispersionsmittelherstellungsprozess, dem polymerisierbaren
Monomermischungsdispersions- und Lösungsprozess, dem Tropfenherstellungsprozess,
dem Polymerisationsprozess, dem Aggregationsprozess, dem Schmelzungsprozess,
dem Reinigungs- und Trocknungsprozess sowie dem Zugabeprozess der
ersten Ausführungsform 1 wird schwarzer Toner 5 gemäß der
ersten Ausführungsform 1 hergestellt ausgenommen dem polymerisierbaren
Monomermischungsdispersions- und Lösungsprozess, dem Aggregationsprozess,
dem Schmelzungsprozess, welche wie nachfolgend modifiziert werden. • Polymerisierbarer
Monomermischungsdispersions- und Lösungsprozess
Styrol | 80
Anteile |
n-Buthylacrylat | 20
Anteile |
Esterwachs
(WE-4) | 10
Anteile |
(hergestellt
durch Yuji, Japan) | |
Carbon
Black | 5
Anteile |
(erster
Korndurchmesser 31 nm) | |
Polarharze | 5
Anteile |
(Polyesterharze,
FC-1283, hergestellt durch Mizsubishiraion) | |
Acrylsäure | 1
Anteil |
Vernetzter | 0,5
Anteile |
(Divinylbenzen,
hergestellt durch Aldrich) | |
Di-tert-Butyl-Salicylsäure-Zinkverbindung | 1
Anteil |
(E-84,
hergestellt durch Orientchemical) | |
-
Nach
dem Dispergieren der oben genannten Komponenten über 5
Stunden verwendend Attritor (PE-075, hergestellt durch Netzsch),
wird eine polymerisierbare Monomermischung durch Aufheizen dieser auf
60°C hergestellt. Eine polymerisierbare Monomermischung
wird hergestellt durch Lösen von 4 Anteilen von 2,2'-Azobis(2,4-imethylvalerontril)
als Polymerisationsstarter in Styrol bei 60°C und dann
Zugeben dieser zu der polymerisierbaren Monomermischung.
-
Aus
den Ergebnissen der Messung der hergestellten ersten Tonerpartikel
in Mikrometern, beträgt nach Durchführung des
Polymerisationsprozess gemäß der Ausführungsform
1 der durchschnittliche Korndurchmesser (D50) 2,1 μm und
der Grad der Rundheit ist 0,973.
-
• Aggregationsprozess
-
Nach
Erhalt der ersten Suspensionstonerpartikel in Mikrometern hergestellt
gemäß der Ausführungsform 1 bei 60°C,
wird der Aggregationsprozess durchgeführt, durch langsame
Zugabe von 5 Anteilen Aluminiumsulfatlösung bei 0,5 Gewichtsanteilen über
5 Minuten bis der durchschnittliche Korndurchmesser (D50) der finalen
Tonerpartikel 7,0 μm erreicht.
-
• Schmelzungsprozess
-
Nach
dem Aggregationsprozess werden die erstellten ersten Tonerpartikel
in Mikrometern 1 Stunde auf 90°C erhitzt. Dann wird bei
Halten der Temperatur auf 90°C ein Rühren mit
150 Umdrehungen pro Minute für 2 Stunden durchgeführt.
Bei gleicher Durchführung gemäß der Ausführungsform
1 ausgenommen des Prozesses, werden Tonerpartikel 5 deren durchschnittlicher
Korndurchmesser (D50) 8,2 μm und der Grad der Rundheit
ist 0,970 ist, erzielt.
-
• Zugabeprozess
-
Schwarzer
Toner 5, aufweisend gute Fließfähigkeit, wird
erreicht durch Mischen von 1 Anteil hydrophobem Silica (R972, hergestellt
durch Degu) mit 100 Anteilen der Tonerpartikel 5, verwendend eine
kleine Vielzweckmischmühle (hergestellt durch Mitsui Mine).
-
Das
Ergebnis der Messung des Schwarzen Toners 5 ist in Tabelle 3 gezeigt.
-
[Vergleichsbeispiel 1]
-
• Anorganischer
Dispersionsmittelherstellungsprozess
Ionenaustauschwasser | 900
Anteile |
Na3PO4
| 3,4
Anteile |
CaCl2
| 3,8
Anteile |
-
Im
Zustand des Aufheizens der oben genannten Komponenten auf 60°C
wird ein wässriges Dispersionsmittel, beinhaltend Hydroxylapatit
(generierungstheoretische Menge: 1,5 Gewichtsanteile), welches ein
unlöslicher kleinteiliger Dispersionsstabilisierer ist,
erreicht durch Rühren der oben genannten Komponenten mit 10.000
Umdrehungen pro Minute unter Verwendung des TK-Typ Homomischers
Mark III (hergestellt durch Primix). • Polymerisierbarer
Monomermischungsdispersions- und Lösungsprozess
Styrol | 80
Anteile |
n-Buthylacrylat | 20
Anteile |
Paraffinwachs | 10
Anteile |
(Schmelzpunkt
72°C) | |
Carbon
Black | 5
Anteile |
(erster
Korndurchmesser 31 nm) | |
Polarharze | 5
Anteile |
(Polyesterharze,
ET-2900, hergestellt durch SK Chemical) | |
Methacrylsäure | 1
Anteil |
Vernetzter | 0,5
Anteile |
(Divinylbenzen) | |
Di-tert-Butyl-Salicylsäure-Aluminiumverbindung | 1
Anteil |
(E-108,
hergestellt durch Orientchemical) | |
-
Nach
dem Dispergieren der oben genannten Komponenten über 5
Stunden verwendend Attritor (PE-075, hergestellt durch Netzsch),
wird eine polymerisierbare Monomermischung durch Aufheizen dieser auf
60°C hergestellt. Eine polymerisierbare Monomermischung
wird hergestellt durch Lösen von 4 Anteilen von 2,2'-Azobis(2,4-imethylvalerontril)
als Polymerisationsstarter in Styrol bei 60°C und dann
Zugeben dieser zu der polymerisierbaren Monomermischung.
-
• Tropfenherstellungsprozess
-
Eine
polymerisierbare Monomermischung im tropffähigen Zustand
wird durch Zugabe der oben genannten polymerisierbaren Monomermischung
in eine anorganische Dispersionsmittellösung unter Stickstoffgasfluss
und Rühren dieser mit 6.000 Umdrehungen pro Minute für
10 Minuten bei 60°C unter Verwendung des TK Typs Homomixer
Mark II hergestellt.
-
• Polymerisationsprozess
-
Tonerpartikel
können hergestellt werden durch Rühren der tropffähigen
polymerisierbaren Monomermischung ohne Absinken oder Aufschwimmen
nach dem Wechseln auf ein Teflonrührblatt und gleichzeitiger Durchführung
der Polysmerisation für 8 Stunden bei 70°C.
-
• Reinigungs- und Trocknungsprozess
-
Dekompressionsfilterung
durchgeführt mittels Kühlsuspension, erzielt nach
dem oben genannten Verfahren, Zugabe von 5 N Hydrochloridsäure,
um den pH-Wert unter 2 zu halten, damit das anorganische Dispersionsmittel
gelöst wird.
-
Dann,
nach ausreichend häufiger Reinigung, verwendend Ionenaustauschwasser
mit 500 Anteilen, Tonerpartikel 1 werden erzielt durch Trocknung
dieser bei 45°C mittels Dekompressionstrockner für
24 Stunden.
-
Aus
den Ergebnissen der Messung der hergestellten Tonerpartikel, verwendend
das flußtypische teilchenförmige Analysemittel
FPIA-3000 (hergestellt durch Sysmax), beträgt nach Durchführung
des Polymerisationsprozess gemäß der Ausführungsform
1 der durchschnittliche Korndurchmesser (D50) 6,5 μm und
der Grad der Rundheit ist 0,961.
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Eine
Fotographie mittels Scanning Electron Microscope (SEM, hergestellt
durch Jeol) der erhaltenen Tonerpartikel 1 ist in 3 dargestellt.
-
• Zugabeprozess
-
Schwarzer
Vergleichstoner 1, aufweisend gute Fließfähigkeit,
wird erreicht durch Mischen von 1 Anteil hydrophobem Silica mit
100 Anteilen der Tonerpartikel 1, verwendend eine kleine Vielzweckmischmühle
(hergestellt durch Mitsui Mine).
-
Das
Ergebnis der Messung des Schwarzen Vergleichstoners 1 ist in Tabelle
3 gezeigt.
-
[Vergleichsbeispiel 2]
-
In
dem anorganischen Dispersionsmittelherstellungsprozess, dem polymerisierbaren
Monomermischungsdispersions- und Lösungsprozess, dem Tropfenherstellungsprozess,
dem Polymerisationsprozess, dem Aggregationsprozess, dem Schmelzungsprozess,
dem Reinigungs- und Trocknungsprozess sowie dem Zugabeprozess der
ersten Ausführungsform 1 wird schwarzer Vergleichstoner
2 gemäß der ersten Ausführungsform 1
hergestellt ausgenommen dem Aggregationsprozess, dem Schmelzungsprozess,
dem Zugabeprozess, welche wie nachfolgend modifiziert werden.
-
• Aggregationsprozess
-
Nach
Erhalt der ersten Suspensionstonerpartikel in Mikrometern hergestellt
gemäß der Ausführungsform 1 bei 60°C,
erreicht, aus dem Ergebnis nach Durchführung des Aggregationsprozesses
durch Zugabe von 5 Anteilen Aluminiumsulfatlösung bei 0,5
Gewichtanteilen über 1 Minute, der durchschnittliche Korndurchmesser
(D50) der finalen Tonerpartikel 18,9 μm und die Korngrößenverteilung
ist breit.
-
• Schmelzungsprozess
-
Nach
dem Aggregationsprozess werden die erstellten ersten Tonerpartikel
in Mikrometern 1 Stunde auf 80°C erhitzt. Dann wird bei
Halten der Temperatur auf 80°C ein Rühren mit
150 Umdrehungen pro Minute für 2 Stunden durchgeführt.
Bei gleicher Durchführung gemäß der Ausführungsform
1 ausgenommen des Prozesses, werden Vergleichstonerpartikel 2 deren
durchschnittlicher Korndurchmesser (D50) 20,2 μm und der Grad
der Rundheit ist 0,958 ist, erzielt.
-
• Zugabeprozess
-
Schwarzer
Vergleichstoner 2, aufweisend gute Fließfähigkeit,
wird erreicht durch Mischen von 1 Anteil hydrophobem Silica (R972,
hergestellt durch Degu) mit 100 Anteilen der Vergleichstonerpartikel
2, verwendend eine kleine Vielzweckmischmühle (hergestellt
durch Mitsui Mine).
-
Das
Ergebnis der Messung des Schwarzen Vergleichstoners 2 ist in Tabelle
3 gezeigt.
-
[Vergleichsbeispiel 3]
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In
dem anorganischen Dispersionsmittelherstellungsprozess, dem polymerisierbaren
Monomermischungsdispersions- und Lösungsprozess, dem Tropfenherstellungsprozess,
dem Polymerisationsprozess, dem Aggregationsprozess, dem Schmelzungsprozess,
dem Reinigungs- und Trocknungsprozess sowie dem Zugabeprozess der
ersten Ausführungsform 1 wird schwarzer Vergleichstoner
3 gemäß der ersten Ausführungsform 1
hergestellt ausgenommen dem Aggregationsprozess, dem Schmelzungsprozess,
dem Zugabeprozess, welche wie nachfolgend modifiziert werden.
-
• Aggregationsprozess
-
Nach
Erhalt der ersten Suspensionstonerpartikel in Mikrometern hergestellt
gemäß der Ausführungsform 1 bei 60°C,
erreicht, aus dem Ergebnis nach Durchführung über
10 Stunden des Aggregationsprozesses durch langsame Zugabe von 0,5
Anteilen Aluminiumsulfatlösung bei 0,5 Gewichtsanteilen über
5 Minute, der durchschnittliche Korndurchmesser (D50) der finalen
Tonerpartikel 3,3 μm.
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• Schmelzungsprozess
-
Nach
dem Aggregationsprozess werden die erstellten ersten Tonerpartikel
in Mikrometern 1 Stunde auf 80°C erhitzt. Dann wird bei
Halten der Temperatur auf 80°C ein Rühren mit
250 Umdrehungen pro Minute für 3 Stunden durchgeführt.
Bei gleicher Durchführung gemäß der Ausführungsform
1 ausgenommen des Prozesses, werden Vergleichstonerpartikel 3 deren
durchschnittlicher Korndurchmesser (D50) 3,5 μm und der Grad
der Rundheit ist 0,969 ist, erzielt.
-
• Zugabeprozess
-
Schwarzer
Vergleichstoner 3, aufweisend gute Fließfähigkeit,
wird erreicht durch Mischen von 1 Anteil hydrophobem Silica (R972,
hergestellt durch Degu) mit 100 Anteilen der Vergleichstonerpartikel
3, verwendend eine kleine Vielzweckmischmühle (hergestellt
durch Mitsui Mine).
-
Das
Ergebnis der Messung des Schwarzen Vergleichstoners 3 ist in Tabelle
3 gezeigt.
-
Unterdessen
repräsentiert Tabelle 1 die Konditionen des anorganischen
Dispersionsmittelprozesses, des polymerisierbaren Monomermischungsprozesses,
des Polymerisationsprozesses zur Vorbereitung der ersten Suspensionstonerpartikel
im Mikrometerbereich der Ausführungsformen und der Vergleichsbeispiele, und
Tabelle 2 repräsentiert die Konditionen des Aggregationsprozesses
und des Schmelzungsprozesses zu Vorbereitung der finalen Tonerpartikel
der Ausführungsformen und der Vergleichsbeispiele. [Tabelle
1]
[Tabelle 2]
Nr. | Aggregationsprozess | Schmelzungsprozess |
Aggregationsmittel | Aggregationstemperatur
(°C) | Verschmelzungstemperatur
(°C) | Rühren (Umdrehung
pro Minute) |
Ausführungsform
1 | Aluminiumsulfat | 60 | 80 | 150 |
Ausführungsform
2 | Aluminiumsulfat | 60 | 80 | 150 |
Ausführungsform
3 | Aluminiumsulfat | 30 | 70 | 150 |
Ausführungsform
4 | Eisensulfat | 60 | 80 | 250 |
Ausführungsform
5 | Aluminiumsulfat | 60 | 90 | 150 |
Vergleichsbeispiel
1 | - | - | - | - |
Vergleichsbeispiel
2 | Aluminiumsulfat | 60 | 80 | 150 |
Vergleichsbeispiel
3 | Aluminiumsulfat | 60 | 80 | 250 |
-
-
Zusammenfassung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft in Toner enthaltende Tonerpartikel
aufweisend ein Harzbindemittel, Färbe- und ein Trennmittel,
ein elektrostatischer Bildentwicklungstoner, seine Zusammensetzung
sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung. Der elektrostatische
Bildentwicklungstoner wird hergestellt nach dem Verfahren, aufweisend:
- (1) Herstellen eines anorganischen Dispersionsmittels;
- (2) Dispergieren/Lösen einer polymerisierbaren Monomermischung;
- (3) Mikronisieren der Flüssigkeit, erhalten aus Schritt
(2), in der Flüssigkeit, erhalten aus Schritt (1), mittels hoher
Scherkraft, um Tropfen zu bilden;
- (4) Durchführung einer Radikalpolymerisation der mikronisierten
Tropfen, erhalten aus Schritt (3);
- (5) Aggregation der Partikel, erhalten aus Schritt (4);
- (6) Schmelzen der Aggregation, erhalten aus Schritt (5);
- (7) Reinigen und Trocknen des Toners, erhalten aus Schritt (6);
und
- (8) Zugabe von Additiven zur Vermittlung von Elektrifikation
und Fließvermögen des Toners, erhalten aus Schritt
(7).
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - US 2297691 [0005]
- - JP 1968-23910 [0005]
- - US 3666363 [0005]
- - JP 1962-10231 [0009]
- - JP 1968-10231 [0009]
- - JP 1978-14895 [0009]
- - JP 1988-73277 [0011]
- - JP 1992-35662 [0011]
- - JP 1990-62666 [0012]
- - JP 1990-273558 [0012]
- - JP 1994-134437 [0012]
- - JP 1986-238846 [0013]
- - JP 1994-197203 [0013]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - Polymer Handbook
Second Edition III, Seite 139–192 (Jone Wiley & sons private) [0039]