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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Spule als eine elektrische Komponente
und ein Verfahren zum Bilden der Spule, insbesondere eine Spule,
die vorzugsweise als eine Drosselspule verwendet wird, und ein Verfahren
zum Bilden der Spule.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Im
Allgemeinen hat eine Drossel beispielsweise eine Wicklung und einen
Kern, der aus einer magnetischen Substanz hergestellt ist, und die
Wicklung ist um den Kern gewickelt, um die Spule der Drossel herzustellen,
wodurch eine Induktivität erhalten werden kann. Herkömmlicherweise
wird die Drossel in einem Schaltkreis zur Spannungsüberhöhung, in
einem Inverterschaltkreis, einem Aktivfilterschaltkreis oder dergleichen
verwendet und in vielen Fällen hat eine derartige Drossel
eine Struktur, bei welcher der Kern und die Spule, die um den Kern
gewickelt ist, zusammen mit anderen isolierenden Elementen oder
dergleichen in einem Gehäuse untergebracht sind, das aus
Metall oder dergleichen hergestellt ist (siehe beispielsweise Patentreferenz
1).
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Ferner
wird beispielsweise in einer Drossel, die in einem Schaltkreis zur
Spannungsüberhöhung verwendet werden soll, der
in einem Fahrzeug angebracht ist, eine Spule verwendet, die eine
Struktur aufweist, bei welcher zwei Einzelspulenelemente jeweils
einen vorgegebenen Wicklungsdurchmesser haben und die Anzahl der
Wicklungen, die einen hohen Induktivitätswert in einem
Hochstrombereich bereitstellen können, werden parallel
zueinander gebildet und sind miteinander gekoppelt (verbunden),
so dass die Richtungen der Ströme, die durch die beiden
Spulen fließen, umgekehrt zueinander sind (siehe beispielsweise
Patentreferenz 2).
- Patentreferenz 1: Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift
Nr. 2003-124039
- Patentreferenz 2: Japanisches
Patent Nr. 3737461 .
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG PROBLEM, DAS
DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST WIRD
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Für
eine Spule verwendete Wicklungsleitungen sind von Folien bedeckt,
um eine Isolierung der Wicklungsdrähte untereinander und
ihre Isolierung von der Spule zu erreichen. Jedoch sind Enden der Spule
manchmal mit dem anderen Schaltkreis oder der anderen Spule verbunden.
In einem derartigen Fall werden die Folien, die die Enden der Spule
bedecken, entfernt. Jedoch ist in einem Fall einer Spule, die durch
hochkantiges Wickeln eines Leitungsmaterials vom flachen Typ gebildet
ist, das einen besonders guten Laminierungsfaktor aufweist, ein
Spalt zwischen der Spule und einem Kern eng. Ein Isoliermaterial
ist zwischen die Enden der Spule und dem Kern eingefügt,
um eine Isolierung von dem Kern zu erhalten. Folglich wird die Anzahl
von Teilen durch das Isoliermaterial vergrößert,
während Montageprozesse durch den Montageprozess des Isoliermaterials
auch umfänglicher werden. Dies verursacht daher das Problem,
dass die Produktionskosten der Drossel erhöht werden.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Technik bereitzustellen,
die fest eine Isolierung zwischen dem Kern und den Enden der Spule
erreichen kann, die durch hochkantiges Wickeln eines Leitungsmaterials
vom flachen Typ gebildet ist, ohne ein weiteres Element zum Erreichen
der Isolierung zu benutzen.
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MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
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Die
Erfinder der vorliegenden Erfindung haben eine im Aufbau neue Spule
erfunden, die durch Wickeln eines Leitungsmaterials vom flachen
Typ gebildet ist, die fest eine Isolierung zwischen einem Kern und
Enden der Spule erhalten kann, sowie ein Verfahren zum Bilden der
Spule, ohne ein weiteres Element zu verwenden, um die Isolierung
zu erhalten. Um nämlich das obige Ziel zu erreichen, ist
die Spule der vorliegenden Erfindung eine Spule, die durch rechteckförmig
hochkantiges Wickeln eines Leitungsmaterials vom flachen Typ gebildet
ist, wodurch das rechteckigförmig hochkantig gewickelte Leitungsmaterial
vom flachen Typ in einer rechteckigen Rohrform gestapelt ist, dadurch
gekennzeichnet, dass nicht nur ein Rand der Spule, der aus der Leitung
vom flachen Typ besteht, die einen Wicklungsanfangs-Endbereich umfasst,
sondern auch ein anderer Rand der Spule, der aus der Leitung vom
flachen Typ besteht, die einen Wicklungsabschluss-Endbereich umfasst,
gebildet sind, um von einem Außenumfang der Spule vorzustehen.
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In
der Gestaltung kann nicht nur der Wicklungsanfangs-Endbereich der
Spule, sondern auch der Wicklungsabschluss-Endbereich der Spule
durch vorgegebene Spalten von einem in die Spule eingefügten
Kern getrennt werden. Selbst wenn der Wicklungsanfangs-Endbereich
der Spule und der Wicklungsabschluss-Endbereich der Spule verbunden sind,
beispielweise mit dem anderen Schaltkreis, wobei die Folien, die
die Endbereiche bedecken, davon entfernt werden, kann sowohl eine
Isolierung des Wicklungsanfangs-Endbereichs der Spule als auch eine
Isolierung des Wicklungsabschluss-Endbereichs der Spule vom Kern
erreicht werden, ohne ein weiteres Element zum Erreichen der Isolierung
zu verwenden. Demzufolge kann verhindert werden, dass nicht nur
die Kosten von Teilen zum Vorbereiten des weiteren Elements, sondern
auch Betriebskosten zur Montage des weiteren Elements zunehmen.
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Ferner
ist, um das obige Ziel zu erreichen, das Spulenbildungsverfahren
der vorliegenden Erfindung ein Spulenbildungsverfahren zum Bilden
der Spule durch rechteckförmig hochkantiges Wickeln eines
Leitungsmaterials vom flachen Typ durch die Verwendung eines Wicklungskopfes,
wodurch das rechteckförmig hochkantig gewickelte Leitungsmaterial
in einer rechteckigen Rohrform gestapelt wird, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verfahren umfasst:
einen Zuführschritt des
Leitungsmaterials vom flachen Typ zum Vorbereiten des Leitungsmaterials vom
flachen Typ mit einer Länge, die zum Wickeln der Spule
benötigt wird, und dann Zuführen des Leitungsmaterials
vom flachen Typ dem Wicklungskopf, wodurch das Leitungsmaterial
vom flachen Typ in einem Zustand angeordnet wird, dass ein Kopf
des Leitungsmaterials vom flachen Typ mit einer vorgegebenen Länge
von dem Wicklungskopf vorsteht;
einen Wicklungsanfangsschritt
zum Wickeln der Leitungsmaterials vom flachen Typ durch die Verwendung
des Wicklungskopfes, damit ein Rand der Spule, der aus dem Leitungsmaterial
vom flachen Typ besteht, das einen Wicklungsanfangs-Endbereich umfasst,
von einem Außenumfang der Spule vorstehen kann;
einen
Leitungswicklungsschritt zum Wickeln des Leitungsmaterials vom flachen
Typ durch die Verwendung des Wicklungskopfes, bis zur Erreichung
der vorgegebenen Anzahl von Wicklungen unmittelbar vor dem Wicklungsabschluss
der Spule; und
einen Wicklungsabschlussschritt zum Wickeln
des Leitungsmaterials vom flachen Typ durch die Verwendung des Wicklungskopfes,
damit ein anderer Rand der Spule, der aus dem Leitungsmaterial vom flachen
Typ besteht, das einen Wicklungsabschluss-Endbereich umfasst, von
einem Außenumfang der Spule vorstehen kann.
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In
der Gestaltung kann nicht nur der Wicklungsanfangs-Endbereich der
Spule, sondern auch der Wicklungsabschluss-Endbereich durch vorgegebene
Spalten von einem in die Spule eingefügten Kern getrennt
werden. Selbst wenn der Wicklungsanfangs-Endbereich der Spule und
der Wicklungsabschluss-Endbereich verbunden sind, beispielweise mit
dem anderen Schaltkreis, wobei die Folien, die die Endbereiche bedecken,
davon entfernt werden, kann sowohl eine Isolierung des Wicklungsanfangs-Endbereichs
der Spule als auch eine Isolierung des Wicklungsabschluss-Endbereichs
der Spule vom Kern erreicht werden, ohne ein weiteres Element zum
Erhalten der Isolierung zu verwenden. Demzufolge kann verhindert
werden, dass nicht nur die Kosten von Teilen zum Vorbereiten des
weiteren Elements, sondern auch Betriebskosten zur Montage des weiteren
Elements zunehmen.
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Außerdem
ist der Wicklungsanfangs-Endbereich der Spule oder der Wicklungsabschluss-Endbereich
der Spule in der Leitung vom flachen Typ gemacht, um vom Außenumfang
der Spule mit einem Abstand vorzustehen, der eine Isolierung zwischen dem
Kern und dem Wicklungsanfangs-Endbereich der Spule oder dem Wicklungsabschluss-Endbereich der
Spule in dem Wicklungsanfangsschritt oder dem Wicklungsabschlussschritt
erhalten kann.
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In
der Gestaltung kann, selbst wenn der Wicklungsanfangs-Endbereich
der Spule und der Wicklungsabschluss-Endbereich verbunden sind, beispielweise
mit dem anderen Schaltkreis, wobei die Folien, die die Endbereiche
bedecken, davon entfernt werden, sowohl eine Isolierung des Wicklungsanfangs-Endbereichs
der Spule als auch eine Isolierung des Wicklungsabschluss-Endbereichs
der Spule vom Kern erreicht werden, allein durch den Abstand zwischen
dem Kern und dem Wicklungsanfangs-Endbereich der Spule oder dem
Wicklungsabschluss-Endbereich der Spule.
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Außerdem
ist, um das obige Ziel zu erreichen, das Spulenbildungsverfahren
der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Bilden einer Spule,
die wenigstens ein erstes und ein zweites Spulenelemente umfasst,
die jeweils durch rechteckigförmig hochkantiges Wickeln
eines Leitungsmaterials vom flachen Typ gebildet werden durch die
Verwendung eines ersten Wicklungskopfes und eines zweiten Wicklungskopfes,
der von dem ersten Wicklungskopf durch einen vorgegebenen Abstand
getrennt ist, wodurch jeweils das rechteckförmig hochkantig
gewickelte Leitungsmaterial vom flachen Typ in einer rechteckigen
Rohrform gestapelt wird, wobei folglich die Spule in einem derartigen
Zustand gebildet wird, bei dem das erste und zweite Spulenelement
kontinuierlich parallel angeordnet sind und Wicklungsrichtungen
des ersten und zweiten Spulenelements umgekehrt zueinander sind,
dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren umfasst:
einen ersten
Zuführschritt des Leitungsmaterials vom flachen Typ zum
Vorbereiten des Leitungsmaterials vom flachen Typ mit einer Länge,
die für beide Wicklungen des ersten und zweiten Spulenelements
benötigt wird, und dann Zuführen des Leitungsmaterials vom
flachen Typ von einer Seite des zweiten Wicklungskopfes zu einer
Seite des ersten Wicklungskopfes und Setzen des Leitungsmaterials
vom flachen Typ um den ersten Wicklungskopf herum, wodurch das Leitungsmaterial
vom flachen Typ in einem Zustand angeordnet wird, dass ein Kopf
des Leitungsmaterials vom flachen Typ mit einer vorgegebenen Länge
von dem ersten Wicklungskopf vorsteht;
einen ersten Wicklungsanfangsschritt
des ersten Spulenelements zum Wickeln des Leitungsmaterials vom
flachen Typ durch die Verwendung des ersten Wicklungskopfes, damit
ein Rand des ersten Spulenelements, der aus der Leitung vom flachen
Typ besteht, die einen Wicklungsanfangs-Endbereich umfasst, von
einem Außenumfang des ersten Spulenelements vorstehen kann;
einen
ersten Leitungswicklungsschritt des ersten Spulenelements zum Wickeln
des Leitungsmaterials vom flachen Typ durch die Verwendung des ersten Wicklungskopfes
bis zur Erreichung der vorgegebenen Anzahl an Wicklungen des ersten
Spulenelements, wodurch das erste Spulenelement gebildet wird;
einen
zweiten Zuführschritt des Leitungsmaterials vom flachen
Typ zum Zuführen des Leitungsmaterials vom flachen Typ,
wobei das erste Spulenelement an seinem Kopf gebildet wird, wieder
von der Seite des zweiten Wicklungskopfes zur Seite des ersten Wicklungskopfes;
einen
Bildungsschritt des ersten Spulenelements zum Anordnen des ersten
Spulenelements in einer vorgegebenen Haltung durch Biegen des gesamten ersten
Spulenelements;
einen dritten Zuführschritt des Leitungsmaterials
vom flachen Typ zum weiteren Zuführen des Leitungsmaterials
vom flachen Typ von der Seite des zweiten Wicklungskopfes zur Seite
des ersten Wicklungskopfes, um eine Länge des Leitungsmaterials
vom flachen Typ für ein Wickeln des zweiten Spulenelements
einzusparen;
einen zweiten Wicklungsanfangsschritt des zweiten Spulenelements
zum Wickeln des Leitungsmaterials vom flachen Typ durch die Verwendung
des zweiten Wicklungskopfes, damit ein Rand des zweiten Spulenelements,
der aus der Leitung vom flachen Typ besteht, die einen Wicklungsanfangs-Endbereich umfasst,
von einem Außenumfang des zweiten Spulenelements vorstehen
kann; und
einen zweiten Leitungswicklungsschritt des zweiten Spulenelements
zum Wickeln des Leitungsmaterials vom flachen Typ durch die Verwendung
des zweiten Wicklungskopfes bis zur Erreichung der vorgegebenen
Anzahl von Wicklungen des zweiten Spulenelements, wodurch das zweite
Spulenelement gebildet wird.
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In
der Gestaltung kann nicht nur der Wicklungsanfangs-Endbereich der
Spule, sondern auch der Wicklungsabschluss-Endbereich durch vorgegebene
Spalten von einem in die Spule eingefügten Kern getrennt
werden. Selbst wenn der Wicklungsanfangs-Endbereich der Spule und
der Wicklungsabschluss-Endbereich verbunden sind, beispielweise mit
dem anderen Schaltkreis, wobei die Folien, die die Endbereiche bedecken,
davon entfernt werden, kann sowohl eine Isolierung des Wicklungsanfangs-Endbereichs
der Spule als auch eine Isolierung des Wicklungsabschluss-Endbereichs
der Spule vom Kern erhalten werden, ohne ein weiteres Element zum
Erreichen der Isolierung zu verwenden. Demzufolge kann verhindert
werden, dass nicht nur die Kosten von Teilen zum Vorbereiten des
weiteren Elements sondern auch Betriebskosten zur Montage des weiteren
Elements zunehmen.
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Außerdem
wird der Wicklungsanfangs-Endbereich des ersten Spulenelements oder
der Wicklungsanfangs-Endbereich des zweiten Spulenelements in der
Leitung vom flachen Typ gemacht, um vom Außenumfang des
ersten Spulenelements oder des zweiten Spulenelements mit einem
Abstand vorzustehen, der eine Isolierung zwischen dem Kern und dem
Wicklungsanfangs-Endbereich des ersten Spulenelements oder dem Wicklungsanfangs-Endbereich
des zweiten Spulenelements in dem ersten Wicklungsanfangsschritt
oder dem zweiten Wicklungsanfangsschritt erhalten kann.
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In
der Gestaltung kann, selbst wenn der Wicklungsanfangs-Endbereich
des ersten Spulenelements und der Wicklungsanfangs-Endbereich des zweiten
Spulenelements beispielweise mit dem anderen Schaltkreis verbunden
sind, wobei die Folien, die die Endbereiche bedecken, davon entfernt
werden, sowohl eine Isolierung des Wicklungsanfangs-Endbereichs
des ersten Spulenelements als auch eine Isolierung des Wicklungsanfangs-Endbereichs
des zweiten Spulenelements vom Kern erhalten werden, allein durch
den Raum (Abstand) zwischen dem Kern und dem Wicklungsanfangs-Endbereich
des ersten Spulenelements oder dem Wicklungsanfangs-Endbereich des
zweiten Spulenelements.
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WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung können die Enden der Spule durch
vorgegebene Spalten vom in die Spule eingeführten Kern
getrennt werden. Selbst wenn die Enden der Spule beispielweise mit dem
anderen Schaltkreis verbunden sind, wobei die Folien, die die Enden
bedecken, davon entfernt werden, kann eine Isolierung der Enden
der Spule vom Kern erhalten werden, ohne ein weiteres Element zu verwenden,
um die Isolierung zu erreichen. Demzufolge kann verhindert werden,
dass nicht nur die Kosten von Teilen zum Vorbereiten des weiteren
Elements, sondern auch Betriebskosten zur Montage des weiteren Elements
zunehmen.
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BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
DER ERFINDUNG
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Es
wird nun eine Spule des ersten Ausführungsbeispieles der
vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Gemäß dem Ausführungsbeispiel
wird die Spule der vorliegenden Erfindung auf eine Spule einer Drossel
angewendet (nachfolgend als eine Drosselspule bezeichnet). 1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Spule als ein Beispiel, das die
Drosselspule der vorliegenden Erfindung umfasst. 2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der in 1 gezeigten
Drossel. Die Drossel 10 wird für einen elektrischen
Schaltkreis in einer Vorrichtung verwendet, die zum Beispiel ein
Zwangskühlmittel aufweist, und umfasst die Drosselspule 12,
den Drosselkern 9, den Spulenkörper 4,
das thermisch leitende Gehäuse 1, eine Isolierungs-/Ableitungsplatte 7 und
dergleichen. Wie in 1 gezeigt ist, hat die Drossel 10 einen
Aufbau, bei dem der Drosselkern 9 in die Drosselspule 12 eingesetzt
ist, die Drosselspule 12 in dem thermisch leitenden Gehäuse 1 untergebracht
ist, und eine Verfüllung 8 darin eingefüllt
ist, um die Drosselspule 12 zu sichern. Die Drosselsicherungslöcher 13, die
an vier Ecken des thermisch leitenden Gehäuses 1 gebildet
sind, werden jeweils als ein Schraubenloch verwendet, um die Drosselspule 12 zum
Beispiel an einem zwangsgekühlten Gehäuse oder
dergleichen zu sichern.
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Wie
in 1 gezeigt ist, weist die Drosselspule 12 das
erste Spulenelement 121 und das zweite Spulenelement 122 auf,
die jeweils durch hochkantiges und rechteckiges Wickeln der einen
Leitung vom flachen Typ 17 auf eine Art und Weise gebildet sind,
bei welcher die gewickelte Leitung vom flachen Typ 17 rechteckförmig
und zylindrisch (in rechteckiger Rohrform) gestapelt wird. Hier
bedeutet der Begriff ”hochkantiges Wickeln” eine
Wicklungsart, bei der die Leitung vom flachen Typ 17 ”vertikal” gewickelt
wird. Auch bedeutet der Begriff ”rechteckförmiges
Wickeln” eine Wicklungsart, bei der eine Spule rechteckförmig
gewickelt wird, und die im Gegensatz zum Begriff ”rundes
Wickeln” steht. Wie später im Detail beschrieben
wird, ist die Drosselspule 12 derart gebildet, dass ein
Teil der Leitung vom flachen Typ 17, der einen Rand 121A des
ersten Spulenelements 121 darstellt, der einen Aderbereich 121L umfasst, der
in einem Wicklungsanfangs-Endbereich des ersten Spulenelements 121 gebildet
ist, und ein Teil der Leitung vom flachen Typ 17, der einen
Rand 122A des zweiten Spulenelements 122 darstellt,
das einen Aderbereich 122L umfasst, der in einem Wicklungsanfangs-Endbereich
des zweiten Spulenelements 122 gebildet ist, vom Drosselkern 9 getrennt
sein können durch Abstände, die Isolierungen vom
Drosselkern 9 (hiernach als Isolierungsabstand bezeichnet)
halten können. Dementsprechend können, selbst
wenn die Aderbereiche 121L und 122L, die jeweils
die Endbereiche des ersten und zweiten Spulenelements 121 und 122 bilden,
elektrisch mit der anderen elektrischen Komponente oder dergleichen verbunden
sein, wobei die Folienbeschichtungen abgezogen werden und die Leitungen
vom flachen Typ 17 und Leiter in der Leitung vom flachen
Typ 17 abisoliert werden und mit Druckverbindungsanschlüssen
(nicht gezeigt) und dergleichen versehen werden, die Aderbereiche 121L, 122L vom
Drosselkern 9 isoliert gehalten werden, ohne Isolierungselemente zwischen
die Aderbereiche 121L, 122L und den Drosselkern 9 zu
stellen.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist der Drosselkern 9 aus
zwei Blockteilen 3a und sechs Blockteilen 3b hergestellt,
die jeweils aus einer magnetischen Substanz und acht Plattenelementteilen 6 hergestellt sind,
die jeweils als ein magnetischer Spalt zwischen die Blöcke 3b eingefügt
werden. Die Blöcke 3a sind mit zwei geradlinigen
Bereichen verbunden, die aus den Blöcken 3b und
den Plattenelementen 6 bestehen, und die demzufolge den
Drosselkern 9 bilden, der eine ungefähr ringartige Form
hat. Der Spulenkörper 4 ist aus einem Aufteilungsbereich 4a und
einem Wicklungsrahmenbereich 4b hergestellt, wie in 2 gezeigt
ist, und ist so ausgelegt, dass der Aufteilungsbereich 4a vom
Wicklungsrahmenbereich 4b hinsichtlich der Verbesserung
der Arbeitseffizienz getrennt sein kann.
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Bei
den Montageprozessen der derart aufgebauten Drossel 10 wird
zunächst, nachdem die Drosselspule 12 gebildet
ist, der Wicklungsrahmenbereich 4b in die Drosselspule 12 eingesetzt.
Der Aufteilungsbereich 4a wird dann von beiden Enden des Wicklungsrahmenbereichs 4b her
angepasst. Dann werden die Blöcke 3b und die Plattenelemente 6,
die geradlinige Bereiche des Drosselkerns darstellen, in den Wicklungsrahmenbereich 4b eingefügt,
danach werden die Blöcke 3a mit den Plattenelementen 6 verklebt.
Der Drosselkern 9 hat daher zwei geradlinige Bereiche und
die Drosselspule 12 wird in jedem der geradlinigen Bereichen
mit dem Wicklungsrahmenbereich 4b dazwischen eingelegt
gebildet, um eine spezifische elektrische Eigenschaft zu erhalten. Überdies
werden die Blöcke 3a des Drosselkerns 9 mit
jedem der geradlinigen Bereichen des Drosselkerns 21 durch
die Plattenelemente 6 verklebt, und daher sind die Blöcke 3a derart
ausgelegt, dass sie nicht getrennt werden können.
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Als
nächstes werden, nachdem die Isolierungs-/Ableitungsplatte 7 auf
der Bodenfläche des thermisch leitenden Gehäuses
platziert ist, der Drosselkern 9 und die Drosselspule 12 in
dem thermisch leitenden Gehäuse 1 untergebracht.
Ferner wird die Verfüllung 8 in das thermisch
leitende Gehäuse 1 eingefüllt, um die
Drosselkerne 9 und die Drosselspule 12 in dem
thermischen Gehäuse 1 zu sichern. Die Isolierungs-/Ableitungsplatte 7 wird
zwischen der Drosselspule 12 und dem thermisch leitenden
Gehäuse 1 platziert, um für beide eine
Isolierung bereitzustellen. Ferner verwendet die Isolierungs-/Ableitungsplatte 7 des
Ausführungsbeispiels die Platte, die eine thermisch höhere
Leitfähigkeit als die der umgebenden Füllung 8 besitzt,
und kann deshalb Wärme, die von der Drosselspule 12 erzeugt
wird, effektiv von der Drosselspule 12 an das thermisch
leitende Gehäuse 1 übertragen. Dadurch
wird die von der Drosselspule 12 erzeugte Wärme
effizient von dem zwangsgekühlten thermisch leitenden Gehäuse 1 abgeleitet.
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Wie
oben ausgeführt wurde, weist die Drossel 10 die
Drosselspule 12 auf, die das erste Spulenelement 121 und
das zweite Spulenelement 122 umfasst, die jeweils durch
hochkantiges und rechteckförmiges Wickeln der Leitung vom
flachen Typ 17 auf eine Art und Weise gebildet sind, bei
welcher die gewickelte Leitung vom flachen Typ 17 rechteckförmig und
zylindrisch gestapelt wird. Infolgedessen sind das erste Spulenelement 121 und
das zweite Spulenelement 122 so gebildet, dass die Bodenflächen eben
sind und in Kontakt mit dem thermisch leitenden Gehäuse 1 mit
der Isolierungs-/Ableitungsplatte 7 dazwischen eingefügt
stehen und deshalb hat die Drosselspule 12 eine ausgezeichnete
Ableitungseigenschaft verglichen mit dem Fall, bei welchem Spulenelemente
in Schichten auf eine zylindrische Art und Weise gestapelt werden.
Auf ähnliche Weise wird auch, wenn man es mit dem Fall
vergleicht, bei welchem Spulenelemente in Schichten auf zylindrische Art
und Weise gestapelt werden, der tote Raum in dem thermisch leitenden
Gehäuse 1 verringert, wodurch es ermöglicht
wird, die Drosselspule 12 in einem Gehäuse mit
reduziertem Volumen unterzubringen, was dazu dient, die Gesamtgröße
der Drossel mit einer kleineren Größe herzustellen.
Ferner wird bei der Drosselspule 12 des Ausführungsbeispiels das
erste Spulenelement 121 und das zweite Spulenelement 122 durch
hochkantiges (vertikales) Wickeln der Leitung vom flachen Typ 17 gebildet,
und daher kann eine Spannung zwischen den Leitungen kleiner gemacht
werden, verglichen mit dem Fall, bei welchem die Leitung vom flachen
Typ 17 in horizontaler Art und Weise gewickelt wird. Dementsprechend
ist es möglich, eine hohe Zuverlässigkeit sogar
dann bereitzustellen, wenn an die Drosselspule eine hohe Spannung
von 1000 Volt angelegt wird.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die die in 1 gezeigte
Drosselspule 12 im Detail zeigt. Wie in 3 gezeigt,
ist die Drosselspule 12 aus dem ersten Spulenelement 121 und
dem zweiten Spulenelement 122 hergestellt, die jeweils
durch hochkantiges und rechteckförmiges Wickeln eines Teils
der Leitung vom flachen Typ 17 auf eine Art und Weise gebildet
sind, bei welcher die gewickelte Leitung vom flachen Typ 17 rechteckförmig
und zylindrisch gestapelt wird. Das erste Spulenelement 121 und
das zweite Spulenelement 122 sind derart gebildet, dass
sie parallel zueinander auf eine kontinuierliche Art und Weise sind,
und so, dass ihre Wicklungsrichtungen zueinander umgekehrt sind.
In der Drosselspule 12 in einem Wicklungsanschlussendbereich 121 des
ersten Spulenelements 121, das durch hochkantiges und rechteckförmiges
Wickeln der Leitung vom flachen Typ 17 auf eine Art und
Weise gebildet ist, bei welcher die gewickelte Leitung vom flachen
Typ 17 rechteckförmig und zylindrisch gestapelt
ist, wird die Leitung vom flachen Typ 17 nämlich
vorstehend von dem ersten Spulenelement 121 um eine Spulenintervalllänge
und um ungefähr 90° gebogen, so dass die Leitung
vom flachen Typ 17 in einer Richtung gestapelt ist (gezeigt
durch den Pfeil B in 3), die entgegengesetzt der
Stapelrichtung (gezeigt durch den Pfeil A in 3) des ersten Spulenelements
ist und hochkantig und rechteckförmig gewickelt ist in
einer Richtung, die entgegengesetzt der Wicklungsrichtung des ersten
Spulenelements 121 ist, und demzufolge in einem Wicklungsanschlussendbereich
des zweiten Spulenelements 121, das erste Spulenelement 121 und
das zweite Spulenelement 122 parallel zueinander auf eine
kontinuierliche Art und Weise angeordnet sind.
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Ferner
ist die Drosselspule 12 dadurch gekennzeichnet, dass ein
Teil der Leitung vom flachen Typ 17, der einen Rand 121A des
ersten Spulenelements 121 darstellt, der einen Aderbereich 121L umfasst,
vorstehend von einem Außenumfang des ersten Spulenelements 121 gemacht
ist, so dass der Aderbereich 121L, der in einem Wicklungsanfangs-Endbereich
des ersten Spulenelements 121 gebildet ist, vom Drosselkern 9 durch
den Isolierungsabstand getrennt sein kann. Zusätzlich ist
die Drosselspule 12 auch dadurch gekennzeichnet, dass ein
Teil der Leitung vom flachen Typ 17, der einen Rand 122A des
zweiten Spulenelements 122 darstellt, der einen Aderbereich 122L umfasst,
vorstehend vom Außenumfang des zweiten Spulenelements 122 gemacht
ist, so dass der in einem Wicklungsanfangs-Endbereich des zweiten
Spulenelements 122 gebildete Aderbereich 122L von
dem Drosselkern 9 durch den Isolierungsabstand getrennt sein
kann.
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Dementsprechend
können, selbst wenn die Aderbereiche 121L und 122L,
die jeweils die Endbereiche des ersten und zweiten Spulenelements 121 und 122 bilden,
elektrisch mit der anderen elektrischen Komponente oder dergleichen
verbunden sind, wobei die Folienbeschichtungen abgezogen werden
und die Leitung vom flachen Typ 17 und Leiter in der Leitung
vom flachen Typ 17 abisoliert werden und mit Druckverbindungsanschlüssen
(nicht gezeigt) und dergleichen versehen werden, die Aderbereiche 121L, 122L vom
Drosselkern 9 isoliert gehalten werden, ohne Isolierungselemente
zwischen die Aderbereiche 121L, 122L und den Drosselkern
zu stellen. Demzufolge kann verhindert werden, dass nicht nur Kosten
von Teilen zum Vorbereiten der Isolierungselemente als weitere Elemente,
sondern auch Betriebskosten für ein Dazwischenstellen der Isolierungselemente
als weitere Elemente zunehmen. Ferner wird der Aderbereich 121L des
ersten Spulenelements 121 und der Aderbereich 122L des zweiten
Spulenelements 122 auf dieselbe Seite jedes der Spulenelemente 121, 122 platziert,
und deshalb ist es möglich, selbst wenn nicht-veranschaulichte
Anschlüsse an einem Randbereich jedes der Aderbereiche 121L, 122L angebracht
sind, die Anschlüsse zueinander auszurichten.
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4, 5 und 6 sind
Ansichten zum Erklären des Verfahrens zum Bilden der in 3 gezeigten
Drosselspule 12. Bei dem Verfahren zum Bilden der Drosselspule 12 des
Ausführungsbeispiels, wie in 4(a) bis 6(i) gezeigt ist, wird das Wickeln unter
Verwendung eines Wicklungskopfes 100 für das erste
Spulenelement 121 und eines Wicklungskopfes 200 für
das zweite Spulenelement 122 ausgeführt. Jeder
der Wicklungsköpfe 100 und 200 hat zwei
Kopfelemente, die jeweils wie eine Rolle sind und jeweils auf eine
Art und Weise angeordnet sind, dass sie sich in einem vorgegebenen
Intervall gegenüberstehen.
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Zuerst
wird, wie in 4(a) gezeigt ist, eine Leitung
vom flachen Typ, die ein Leitungsmaterial (im Folgenden als ein
Leitungsmaterial vom flachen Typ 170) ist, in eine spezifizierte
Position zugeführt (erster Zuführprozess des Leitungsmaterials
vom flachen Typ 170). Das heißt, bei der für
das erste Spulenelement 121 und das zweite Spulenelement 122 zu
verwendende Wicklung, wird das ausreichend lange Leitungsmaterial
vom flachen Typ 170 vorbereitet, und das Leitungsmaterial
vom flachen Typ 170 wird dann von der Wicklungskopf-200-Seite
zu der Wicklungskopf-100-Seite zugeführt, d. h. in die
Richtung, die durch den Pfeil A in 4(a) gezeigt
ist, um das Leitungsmaterial vom flachen Typ 170 durch
den Wicklungskopf 100 durchziehen zu lassen, um die Position
für das Leitungsmaterial vom flachen Typ 170 so zu
setzen, dass die Spitze 170f des Leitungsmaterials vom
flachen Typ 170 aus dem Wicklungskopf 100 mit
einer vorgegebenen Länge herausragt. Das Leitungsmaterial
vom flachen Typ 170 wird durch Abdecken einer sogenannten
rechteckförmigen leitfähigen Leitung mit einer
Beschichtung gebildet. Ferner stellt die Spitze 170f des
Leitungsmaterials vom flachen Typ 170, wie später
beschrieben wird, einen Wicklungsanfangs-Endbereich 121a des
ersten Spulenelements 121 her.
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Dann
wird, wie in 4(b) gezeigt ist, das Wickeln
ausgeführt, um das erste Spulenelement 121 unter
Verwendung des Wicklungskopfes 100 zu bilden (Wicklungsanfangsprozess
und Wicklungsprozess des ersten Spulenelements). Jeder Prozess ist eines
von bemerkenswerten Merkmalen des Verfahrens zum Bilden der Drosselspule 12 dieses
Ausführungsbeispiels. Es wird nämlich ein Wickeln
des Leitungsmaterials vom flachen Typ 170 derart durchgeführt,
dass ein Teil des Leitungsmaterials vom flachen Typ 170,
der einen Rand 121A darstellt, der einen Wicklungsanfangs-Endbereich 121A des
ersten Spulenelements 121 umfasst, von dem Außenumfang des
ersten Spulenelements 121 vorstehen kann. Dann wird das
Wickeln durchgeführt, um das erste Spulenelement 121 zu
bilden, bis die vorgegebene Anzahl von Wicklungen erreicht ist.
-
Das
Leitungsmaterial vom flachen Typ 170 wird zugeführt
(geschickt), um das Wickeln durchzuführen, so dass eine
Länge w (Abstand zwischen Mitten des Leitungsmaterials
vom flachen Typ 170) eines anderen Seitenrands 121B,
der kontinuierlich von einem Seitenrand 121A des ersten,
in 4(b) gezeigten Spulenelements 121 verlängert
ist, bestimmt werden kann durch eine Summe einer Länge b
(Abstand zwischen Mitten des Leitungsmaterials vom flachen Typ 170)
eines ursprünglichen anderen Seitenrands des ersten Spulenelements 121 und
des Isolierungsabstands i. Danach wird das Leitungsmaterial vom
flachen Typ 170 um das erste Spulenelement 121 in
einer durch den Pfeil B in 4(b) gezeigten
Richtung gewickelt, wodurch das erste Spulenelement 121 gebildet
wird. Wie in 4(b) und folgenden weiteren
Zeichnungen gezeigt ist, ist das erste Spulenelement 121 derart
gebildet, dass es eine spezifizierte Abmessung in einer Richtung
senkrecht zur Zeichenebene (in einer Richtung nach unten oder oben
zur Zeichenebene) hat.
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Nach
der Bildung des ersten Spulenelements 121 wird, wie in 4(c) gezeigt ist, das Leitungsmaterial
vom flachen Typ 170 wieder zugeführt (zweiter
Zuführprozess des Leitungsmaterials vom flachen Typ). Das
heißt, die Spitze 170f des Leitungsmaterials vom
flachen Typ 170 wird in einer Richtung zugeführt,
die durch den Pfeil C in 4(c) gezeigt ist.
Zu diesem Zeitpunkt wird, um einen Abstand zwischen dem ersten Spulenelement 121 und
dem zweiten Spulenelement 122 sicherzustellen, das Leitungsmaterial
vom flachen Typ 170 überschüssig durch
eine vorgegebene Spulenintervalllänge T zugeführt.
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Wie
in 4(d) gezeigt ist, wird das gesamte erste
Spulenelement 121 um 90° gebildet (gebogen). Das
heißt, durch Bilden (Biegen) des Leitungsmaterials vom
flachen Typ 170 um 90° in eine Richtung, die durch
den Pfeil D in 4(d) gezeigt wird,
wird das erste Spulenelement 121 gezwungen, eine vorgegebene
Haltung einzunehmen. In diesem Falle wird an der Position, an der
das Leitungsmaterial vom flachen Typ 170 aus dem Wicklungskopf 100 mit
der Spulenabstandslänge T herausragt, das Leitungsmaterial
vom flachen Typ 170 um 90° unter Verwendung des
Wicklungskopfes 100 gebogen. Das heißt, durch Biegen
des Leitungsmaterials vom flachen Typ 170 an der Position,
an der das Leitungsmaterial vom flachen Typ 170 um die
spezifische Spulenabstandslänge T verschoben ist, unter
Verwendung des Wicklungskopfes 100 um 90°, wird
das gesamte erste Spulenelement 121 gebildet.
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Dann
wird, wie in 5(e) gezeigt ist, das Leitungsmaterial
vom flachen Typ 170 weiter zugeführt (dritter
Zuführprozess des Leitungsmaterials vom flachen Typ). Die
Spitze 170f des Leitungsmaterials vom flachen Typ 170 wird
weiter in einer Richtung zugeführt, die durch den Pfeil
E in 5(e) gezeigt ist. In diesem Fall
wird, um die Länge des Leitungsmaterials sicherzustellen,
die für das Wickeln des zweiten Spulenelements 122 benötigt
wird, das Leitungsmaterial vom flachen Typ 170 solange
zugeführt, bis das erste Spulenelement 121 und
das Leitungsmaterial vom flachen Typ 170 aus dem Wicklungskopf 100 über
eine beträchtliche Länge herausragen. Ferner wird
in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel
das Leitungsmaterial vom flachen Typ 170 abgeschnitten,
nachdem das Leitungsmaterial vom flachen Typ 170 aus seiner
Versorgungsquelle in einer ausreichenden Länge herausgedrückt wurde,
und das Ende 170b des Leitungsmaterials vom flachen Typ 170,
das durch das Abschneiden gebildet wurde, stellt die Spitze 122a des
zweiten Spulenelements 122 her.
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Als
Nächstes wird, wie in 5(f) gezeigt
ist, das Wickeln ausgeführt, um das zweite Spulenelement 122 unter
Verwendung des Wicklungskopfes 200 zu bilden (Wicklungsanfangsprozess
und Wicklungsprozess des zweiten Spulenelements). Jeder Prozess
ist eines von bemerkenswerten Merkmalen des Verfahrens zum Bilden
der Drosselspule dieses Ausführungsbeispiels. Es wird nämlich
ein Wickeln des Leitungsmaterials vom flachen Typ 170 ausgeführt,
so dass ein Teil des Leitungsmaterials vom flachen Typ 170,
der einen Seitenrand 122A darstellt, der den Wicklungsanfangs-Endbereich 122a des zweiten
Spulenelements 122 umfasst, vom Außenumfang des
zweiten Spulenelements 122 vorstehen kann. Dann wird das
Wickeln des Leitungsmaterials vom flachen Typ 170 durchgeführt
in einer umgekehrten Richtung zu der des ersten Spulenelements 121, um
das zweite Spulenelement 122 zu bilden, bis die vorgegebene
Anzahl von Wicklungen erreicht ist.
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Das
Leitungsmaterial vom flachen Typ 170 wird nämlich
zugeführt (geschickt), um die Wicklung durchzuführen,
so dass eine Länge w (Abstand zwischen Mitten des Leitungsmaterials
vom flachen Typ 170) eines anderen Seitenrands 122B,
der kontinuierlich von einem Seitenrand 122A des zweiten,
in 5(f) gezeigten Spulenelements 122 verlängert ist,
bestimmt werden kann durch eine Summe einer Länge b (Abstand
zwischen Mitten des Leitungsmaterials vom flachen Typ 170)
des ursprünglichen anderen Seitenrands des zweiten Spulenelements 122 und
des Isolierabstands i. Danach wird das Leitungsmaterial vom flachen
Typ 170 in einer, durch den Pfeil F in 5(f) gezeigte
Richtung gewickelt, wodurch das zweite Spulenelement 122 gebildet
wird. Dementsprechend wird das Wickeln zum Bilden des zweiten Spulenelements 122 ausgeführt,
unter Verwendung eines Bereichs, der zwischen dem Wicklungskopf 200 und
dem Wicklungskopf 100 des Leitungsmaterials vom flachen
Typ 170, wie in 5(f) gezeigt
ist, existiert, und einem Bereich, der aus dem Wicklungskopf 100 zum
ersten Spulenelement 121 kontinuierlich herausgedrückt
wird, wie in 5(e) gezeigt ist.
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Folglich
wird, wie in 5(e) und 5(f) gezeigt ist,
nach der Vervollständigung des Wickelns zum Bilden des
ersten Spulenelements 121 das Leitungsmaterial vom flachen
Typ 170 mit der Länge zugeführt, die
für das Wickeln zum Bilden des zweiten Spulenelements 122 benötigt
wird, und dann wird das Leitungsmaterial vom flachen Typ 170 erneut
in einer umgekehrten Richtung gewickelt, um das Wickeln zum Bilden
des zweiten Spulenelements 122 auszuführen. Dieses
Verfahren zum Bilden der Drosselspule ist ein wichtiges Merkmal
des vorliegenden Ausführungsbeispiels. Folglich wird, wie
in 5(g) gezeigt ist, aufgrund des
Wickelns zum Bilden des zweiten Spulenelements 122 das
erste Spulenelement 121 zu der Wicklungskopf-200-Seite
bewegt, das heißt in einer Richtung, die durch den Pfeil
G in 5(g) gezeigt ist. Das heißt,
dies bedeutet, dass die Spulenelemente 121 und 122 beginnen,
sich näherzukommen.
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Ferner
schreitet, wie in 6(h) gezeigt ist, das
Wickeln zum Bilden des zweiten Spulenelements 122 voran,
und demzufolge kommen sich die Spulenelemente 121 und 122 einander
näher. Zu diesem Zeitpunkt, wie in 6(h) gezeigt
ist, ist das erste Spulenelement 121 von dem Wicklungskopf 100 getrennt
und kommt dem zweiten Spulenelement 122 in einer Richtung
näher, die durch den Pfeil H in 6(h) gezeigt
ist. Daher ist es wünschenswert, dass die Drosselspule 12 einen
Mechanismus zum Heben des ersten Spulenelements 121 aufweist,
so dass das erste Spulenelement von dem Wicklungskopf 100 in
Aufwärtsrichtung getrennt ist.
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Wie
in 6(i) gezeigt ist, schreitet das
Wickeln von dem Zustand des zweiten Spulenelements 122,
wie in 6(h) gezeigt, weiter zu dem
Zustand des Wickelns um eine Vierteldrehung (90°),
wodurch die Bildung des zweiten Spulenelements 122 vervollständigt
wird, und folglich das Wickeln der beiden Spulenelemente 121 und 122 vervollständigt,
was die Bildung der Drosselspule 12 beendet. In diesem Zustand,
in dem die Wicklung vervollständigt ist, sind der Endbereich 121a des
ersten Spulenelements 121 und der Endbereich 122a des
zweiten Spulenelements in ausgestreckter Art und Weise in dieselbe Richtung
zueinander ausgerichtet, wie in 6(i) gezeigt
ist. Deshalb sind, wie in 3 gezeigt
ist, der Endbereich 121a des ersten Spulenelements 121 und
der Endbereich 122a des zweiten Spulenelements 122 in
einer axialen Richtung der Spule gebogen, um den Aderbereich 121L und
den Aderbereich 122L zu bilden. Es ist ferner notwendig,
dass die vervollständigte Drosselspule 12, die
aus den beiden Spulenelemente 121 und 122 hergestellt
ist, von dem Wicklungskopf 200 getrennt wird und deshalb
ist es wünschenswert, dass der Mechanismus zum Heben der
beiden Spulenelemente 121 und 122 bereitgestellt
wird, so dass die Spulenelemente 121 und 122 in
Aufwärtsrichtung entfernt werden.
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Unter
Verwendung des obigen Bildungsverfahrens, wie in 3 gezeigt,
kann die Drosselspule 12 erhalten werden, wobei ein Teil
der Leitung vom flachen Typ 17, der einen Seitenrand 121A des
ersten Spulenelements 121 darstellt, der den Aderbereich 121L umfasst,
und ein Teil der Leitung vom flachen Typ 17, der einen
Seitenrand 122A des zweiten Spulenelements 122 darstellt,
der den Aderbereich 122L umfasst, gemacht sind, um von
Außenumfängen des ersten Spulenelements 121 bzw.
des zweiten Spulenelements 122 vorzustehen, so dass der Aderbereich 121L,
der in einem Wicklungsanfangs-Endbereich des ersten Spulenelements 121 gebildet
ist, und der Aderbereich 122L, der in einem Wicklungsanfangs-Endbereich
des zweiten Spulenelements 122 gebildet ist, jeweils durch
die Isolierungsabstände vom Drosselkern 9 getrennt
sein können.
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In
der Spule des oben erwähnten herkömmlichen Beispiels
wird ein Isolierungselement zwischen Enden der Spule und den Kern
gestellt, um eine Isolierung zu erhalten, damit die Enden der Spule
elektrisch mit der anderen elektrischen Komponente oder dergleichen
verbunden werden können durch Versehen der Enden der Spule
mit Druckverbindungsanschlüssen und dergleichen. In der
Drosselspule 12 dieses Ausführungsbeispiels können
die Aderbereiche 121L, 122L, selbst wenn die Folienbeschichtungen
von Teilen der Leitung vom flachen Typ 17, die die Aderbereiche 121L und 122L darstellen, abgezogen
werden und die Leiter in der Leitung vom flachen Typ 17 abisoliert
werden, vom Drosselkern isoliert gehalten werden, ohne Isolierungselemente zwischen
die Aderbereiche 121L, 122L und den Drosselkern 9 zu
stellen. Demzufolge kann verhindert werden, dass nicht nur Kosten
von Teilen zum Vorbereiten der Isolierungselemente als weitere Elemente,
sondern auch Kosten zum Dazwischenlegen der Isolierungselemente
als weitere Elemente zunehmen.
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Außerdem
wurde in dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel
die Drosselspule 12 beschrieben, die zwei kontinuierliche
Spulenelemente 121, 122 aufweist. Die vorliegende
Erfindung kann auf ähnliche Weise auf eine Drosselspule
angewendet werden, bei der zwei einzelne Spulen kombiniert werden,
oder eine Drosselspule, die hauptsächlich aus einer einzelnen
Spule besteht. In einem derartigen Fall ist die Drosselspule derart
gebildet, dass eine Leitung vom flachen Typ, die einen Seitenrand
der Spule darstellt, der einen Wicklungsanfangs-Endbereich der Spule
umfasst, sowie eine Leitung vom flachen Typ, die einen weiteren
Seitenrand der Spule darstellt, die einen Wicklungsabschluss-Endbereich der
Spule umfasst, von einem Außenumfang der Spule vorstehen.
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Es
ist offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die
obigen Ausführungsbeispiele eingeschränkt ist,
sondern, ohne von dem Schutzbereich und dem Wesen der Erfindung
abzuweichen, geändert und modifiziert werden kann.
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GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
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Die
vorliegende Erfindung kann weitgehend und nicht nur auf eine Spule
für eine Drossel angewendet werden, sondern auch auf Spulen
anderer elektronischer Komponenten, wie beispielsweise einen Umwandler
und dergleichen, solange die Spule gebildet wird durch hochkantiges
und rechteckförmiges Wickeln auf eine Art und Weise, bei
welcher die gewickelte Leitung vom flachen Typ in einer rechteckigen
Röhrenform gestapelt wird und die Enden der Spule von einem
Außenumfang der Spule vorstehen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Drossel mit einer
Spule in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der Drossel von 1;
-
3 ist
eine perspektivische Ansicht der Drosselspule des ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
-
4 ist
das erste Schaubild, das ein Verfahren zum Bilden der Drosselspule
in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erklärt;
-
5 ist
das zweite Schaubild, das ein Verfahren zum Bilden der Drosselspule
in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erklärt;
-
6 ist
das dritte Schaubild, das ein Verfahren zum Bilden der Drosselspule
in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erklärt;
-
ERLÄUTERUNG DER BEZUGSZEICHEN
-
- 1: Thermisch leitendes Gehäuse; 4:
Spulenkörper; 7: Isolations-/Ableitungsplatte; 8:
Verfüllung; 10: Drossel; 12: Drosselspule; 13:
Drosselsicherungsloch; 17: Leitung vom flachen Typ; 121L, 122L:
Aderbereich; 121: erstes Spulenelement; 122: zweites
Spulenelement; 100: Wicklungskopf; 200: Wicklungskopf; 170: Leitungsmaterial
vom flachen Typ
-
ZUSAMMENFASSUNG
-
Eine
Drosselspule 12 weist ein erstes Spulenelement 121 auf,
das gebildet ist durch hochkantiges und rechteckförmiges
Wickeln einer Leitung vom flachen Typ 17 auf eine Art und
Weise, dass die gewickelte Leitung vom flachen Typ 17 rechteckförmig und
zylindrisch gestapelt ist, sowie ein zweites Spulenelement 122,
das gebildet ist durch hochkantiges und rechteckförmiges
Wickeln der Leitung vom flachen Typ 17 an einem Wicklungsanschlussendpunkt des
ersten Spulenelements 121 in einer Richtung entgegengesetzt
zur Wicklungsrichtung des ersten Spulenelements 121 und
dadurch in einer Richtung entgegengesetzt der Stapelrichtung des
ersten Spulenelements 121 gestapelt ist. Teile der Leitung
vom flachen Typ 17, die jeweils einen Rand des ersten Spulenelements 121 und
des zweiten Spulenelements 122 darstellen, sind gemacht,
um von einem Außenumfang des ersten Spulenelements 121 und des
zweiten Spulenelements 122 mit Abständen vorzustehen,
die eine Isolierung zwischen einem Kern und Aderbereichen 121L, 122L,
die in Wicklungsanfangs-Endbereichen des ersten Spulenelements 121 und
des zweiten Spulenelements 122 gebildet sind, erhalten
können.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2003-124039 [0003]
- - JP 3737461 [0003]