Hintergrund der ErfindungBackground of the invention
Bereich der ErfindungField of the invention
Beispielhafte
Ausführungsformen
betreffen im Allgemeinen Verfahren zum Erweitern einer auf einem Medium
aufgezeichneten Geschichte dadurch, dass es einem Verwender ermöglicht wird,
eine größere Kontrolle über die
Szenen-Auswahl des Medieninhaltes auszuüben.exemplary
embodiments
generally relate to methods of expanding one on a medium
recorded history by allowing a user to
greater control over the
Exercise scene selection of the media content.
Beschreibung des Standes der
TechnikDescription of the state of
technology
Herkömmliche
Video- bzw. Film-Geschichten wurden über das gesamte 20. Jahrhundert
hinweg bis heute weiterentwickelt. Das Aufkommen von bewegten Bildern
oder „Filmen" führte zu
einer Revolution hinsichtlich der Art und Weise, wie Geschichten
erzählt
werden. Beginnend im frühen
20. Jahrhundert mit Schwarz-Weiß-Stummfilmen,
wurden Programme mit bewegten Bildern, wie z. B. Filme und Fernsehen,
bald durch den Ton erweitert und wurden in Filmtheatern und über Fernsehgeräte bald
in der ganzen Welt in leuchtenden Farben wiedergegeben.conventional
Video or film stories were made throughout the 20th century
developed further to this day. The advent of moving pictures
or "films" led to
a revolution in the way stories are told
tells
become. Starting in the early morning
20th century with black and white silent films,
were programs with moving pictures, such. Movies and television,
soon expanded through the sound and soon became in movie theaters and on television sets
reproduced in bright colors all over the world.
Im
Allgemeinen umfasst ein herkömmliches
Video-Programm (worunter auch Filme verstanden werden) eine Vielzahl
von Szenen, die in einer Reihenfolge angeordnet sind, welche durch
einen Programmherausgeber (beispielsweise ein Filmstudio, einen
Regisseur, usw.) festgelegt wurde. Die Vielzahl von Szenen, welche
die Endfassung bildet, wird typischerweise von einer Untergruppe
von Szenen gebildet, die aus einer größeren Gruppe von Szenen ausgewählt wurden,
nämlich
aus all den Filmszenen, die von einem Regisseur für einen
Film aufgenommen wurden. Es ist üblich,
dass einige der Szenen, die vom Regisseur aufgenommen wurden, herausgeschnitten
oder weggelassen werden, bevor die Endfassung des Films vertrieben
wird.in the
Generally, a conventional one
Video program (which also films are understood) a variety
of scenes arranged in an order by
a program editor (for example, a movie studio, a
Director, etc.). The variety of scenes, which
The final version is typically of a subset
formed by scenes selected from a larger group of scenes,
namely
from all the movie scenes made by a director for one
Movie were taken. It is usual,
that some of the scenes taken by the director were cut out
or omitted before expelling the final version of the film
becomes.
Es
ist auch nicht selten, dass Regisseure ihre eigenen Filmversionen
herausgeben, die als „Director's Cut" des Films bezeichnet
werden. Beispielsweise können
insbesondere bei DVDs herausgeschnittene Teile des Films dem Betrachter
in einem Teil für
weggelassene Szenen angeboten werden, der im Allgemeinen von dem
ursprünglichen
Filminhalt (d. h. der Filmversion, die ursprünglich in den Filmtheatern
gezeigt wurde) getrennt gehalten wird.It
is also not uncommon that directors have their own movie versions
which is referred to as the "Director's Cut" of the film
become. For example, you can
especially with DVDs cut out parts of the film to the viewer
in one part for
omitted scenes are generally offered by the
original
Film content (that is, the movie version originally in the movie theaters
shown) is kept separate.
Zwar
können
Regisseure und Programmherausgeber verschiedene Versionen von Filmen
anbieten, die auf einer Kerngruppe von Szenen beruhen, doch hat
der Betrachter im Wesentlichen keine dynamische Kontrolle über die
Reihenfolge der Szenen oder deren Auswahl, wenn er einen Film abspielt.
Somit wird die „Geschichte", die dem Betrachter
vorgeführt
wird, durch den Filmcutter festgelegt und nicht durch den Betrachter.Though
can
Directors and program editors different versions of films
but based on a core set of scenes
the viewer essentially has no dynamic control over the
Sequence of scenes or their selection when playing a movie.
Thus, the "story" becomes the viewer
demonstrated
is determined by the film cutter and not by the viewer.
ZusammenfassungSummary
Eine
beispielhafte Ausführungsform
betrifft ein Verfahren zum Erweitern des Erlebnisses eines Filmprogramms
durch einen Betrachter. Bei dem Verfahren kann eine Vielzahl von
auswählbaren,
alternativen Filmszenen für
einen Film vorgesehen werden, der auf einer Wiedergabe-Vorrichtung
betrachtet wird. Die auswählbaren
alternativen Programmversionen können
vorab aufgezeichnete Videoszenen sein. Ein Verwender kann aufgefordert
werden, zumindest eine der wählbaren,
alternativen Filmszenen für
die Betrachtung auszuwählen.A
exemplary embodiment
relates to a method for enhancing the experience of a film program
by a viewer. In the method, a plurality of
selectable,
alternative movie scenes for
a film may be provided on a playback device
is looked at. The selectable
alternative program versions can
be pre-recorded video scenes. A user may be prompted
be, at least one of the selectable,
alternative movie scenes for
to select the viewing.
Eine
weitere beispielhafte Ausführungsform
betrifft ein Verfahren zum Erweitern des Filmerlebnisses eines Betrachters.
Bei dem Verfahren wird eine digitale Szenen-Auswahldatei mit einer
Vielzahl von Filmszenen-Auswahlmöglichkeiten
geladen. Die Filmszenen-Auswahlmöglichkeiten
sind einer Vielzahl von alternativen Filmszenen zugeordnet. Die
ausgewählten
Filmszenen aus der Vielzahl von alternativen Filmszenen können wiedergegeben
werden.A
another exemplary embodiment
relates to a method for extending the viewer's movie experience.
In the method, a digital scene selection file with a
Variety of movie scene selections
loaded. The movie scene choices
are assigned to a variety of alternative film scenes. The
chosen
Movie scenes from the variety of alternative movie scenes can be played back
become.
Eine
weitere beispielhafte Ausführungsform
betrifft ein Verfahren zum Erweitern des Filmerlebnisses eines Betrachters.
Eine digitale Szenen-Auswahldatei, die dem Filmprogramm zugeordnet
ist, kann gespeichert werden. Die digitale Szenen-Auswahldatei umfasst
einen vom Kunden zusammengestellten Satz von geordneten ausgewählten Szenen
aus einer Vielzahl von auswählbaren
alternativen Filmszenen.A
another exemplary embodiment
relates to a method for extending the viewer's movie experience.
A digital scene selection file associated with the movie program
is can be saved. The digital scene selection file includes
a set of ordered selected scenes compiled by the client
from a variety of selectable
alternative movie scenes.
Kurze Beschreibung der ZeichnungShort description of the drawing
Das
Verständnis
der beispielhaften Ausführungsformen
ergibt sich noch besser aus der folgenden detaillierten Beschreibung
und den Figuren der beigefügten
Zeichnung, die jedoch nur als Erläuterungen zu verstehen sind
und in denen die gleichen Bezugszeichen einander entsprechende Teile
bezeichnen. In der Zeichnung zeigen:The
understanding
the exemplary embodiments
will be better understood from the following detailed description
and the figures of the attached
Drawing, which are only to be understood as explanations
and in which the same reference numerals correspond to each other
describe. In the drawing show:
1 ein
System gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform, 1 a system according to an exemplary embodiment,
2 einen
dynamischen Multimedia-Betrachtungsvorgang gemäß einer anderen beispielhaften
Ausführungsform, 2 a dynamic multimedia viewing process according to another example embodiment;
3 ein „Hauptmenü" gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform, 3 a "main menu" according to an exemplary embodiment,
4 einen
Laden-Bildschirm gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform, 4 a store screen according to an exemplary embodiment,
5 einen
Bearbeitungs-Bildschirm gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform, 5 an editing screen according to an exemplary embodiment,
6 einen
interaktiven Wiedergabe-Modus-Vorgang gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, 6 an interactive playback mode operation according to an exemplary embodiment,
7 einen
Programm-Aufforderungs-Bildschirm gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, 7 a program prompt screen according to an exemplary embodiment,
8 einen
Speichern-Bildschirm gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform, 8th a save screen according to an exemplary embodiment,
9 einen
Bearbeitungs-Bildschirm gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel, 9 an editing screen according to another embodiment,
10 einen
Vorgang zum Erzeugen einer digitalen Szenen-Auswahldatei auf dem
Bearbeitungs-Bildschirm aus 9, 10 an operation for creating a digital scene selection file on the editing screen 9 .
11 einen
aktualisierten Bearbeitungs-Bildschirm gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, 11 an updated editing screen according to an exemplary embodiment,
12 einen
aktualisierten Bearbeitungs-Bildschirm gemäß einer weiteren beispielhaften
Ausführungsform,
und 12 an updated editing screen according to another exemplary embodiment, and
13 einen
aktualisierten Bearbeitungs-Bildschirm gemäß einer weiteren beispielhaften
Ausführungsform. 13 an updated edit screen according to another example embodiment.
Detaillierte Beschreibung
der beispielhaften AusführungsformenDetailed description
the exemplary embodiments
Der
Ausdruck „Verfahren" wird hier so verwendet,
dass er einen Vorgang bezeichnet, durch den sehr große Mengen
von Medien-Inhalten bzw. Daten in einem einfach zugänglichen
bzw. verwendbaren Format organisiert werden. Dieses Format kann
einem „Endverbraucher" die Möglichkeit
verschaffen, den formatierten Inhalt bzw. die formatierten Daten
zu manipulieren. Der Ausdruck „Endverbraucher" wird hier so verwendet, dass
er Regisseure, Produzenten, Herausgeber, Bearbeiter, professionelle
oder private Verwender der formatierten Medien-Daten bzw. des formatierten
Medien-Inhalts bezeichnet. Die erfindungsgemäßen Verfahren, wie sie im Folgenden
noch im Einzelnen beschrieben werden, können sowohl in Hardware- als
auch in Software-Konfigurationen realisiert werden.Of the
Term "method" is used here
that he calls a process by which very large quantities
of media content or data in an easily accessible
or usable format. This format can
an "end user" the opportunity
the formatted content or formatted data
to manipulate. The term "end user" is used here to mean that
he directors, producers, publishers, editors, professional
or private users of formatted media data or formatted media
Media content called. The methods according to the invention, as in the following
can still be described in detail, both in hardware and
can also be realized in software configurations.
Die
erfindungsgemäßen Verfahren
ermöglichen
es somit, einen Inhalt so anzuordnen, dass der Endverbraucher eine
direkte Kontrolle darüber
hat, wie der Medien-Inhalt dargeboten wird. Der Endverbraucher ist in
der Lage, eine oder mehrere auswählbare
Varianten des Medien-Inhaltes auszuwählen, auf den er momentan Zugriff
hat. Die Darbietung für
den Verwender kann optisch, akustisch, durch Berührung oder eine Kombination
von einer oder mehreren dieser Darbietungsarten erfolgen. Was den
Berührungs- bzw. Tastsinn anbelangt,
können
Blinde ein erfindungsgemäßes Verfahren
durch eine Verbindung mit einer Blindenschrift-Maschine verwenden.The
inventive method
enable
Thus, it is to arrange a content so that the end user a
direct control over it
has how the media content is presented. The end user is in
able to select one or more
Select variants of the media content he is currently accessing
Has. The performance for
the user can optically, acoustically, by touch or a combination
one or more of these types of performances. What the
As far as the sense of touch or touch is concerned,
can
Blind a method according to the invention
by connecting to a braille machine.
Es
können
bereits existierende oder in der Zukunft zu entwickelnde Formen
von Medien-Inhalten unter Verwendung der erfindungsgemäßen Systeme
genutzt werden, die im Folgenden beschrieben werden. Ohne hierauf
beschränkt
zu sein, umfassen Formen des Medien-Inhalts Filme, Standbilder sowie
hörbare
und geschriebene Werke. Auswahlmöglichkeiten
dafür,
wie der Inhalt durch den Endverbraucher manipuliert werden kann,
können
zum Teil auf der Art oder der Konfiguration des Medien-Inhaltes
basieren, auf den zugegriffen wird. Erfindungsgemäße Konfigurationsanordnungen
umfassen, ohne hierauf beschränkt
zu sein, lineare, nicht-lineare, formatierte, unformatierte, Standbild-,
HD-, 480i-, 1080i-, 1080p-, geschriebene Textinhalte und erzählte Inhalte
usw.Existing or future forms of media content may be exploited using the systems of the present invention described below. However, without limitation, forms of media content include movies, still images, and audible and written works. Choices how content is manipulated by the end user may be based, in part, on the type or configuration of the media content being accessed. Configuration arrangements according to the invention include, but are not limited to, linear, non-linear, formatted, unformatted, still, HD, 480i, 1080i, 1080p, written text content and narrated content, etc.
Anwendungen
oder Geräte,
bei denen die erfindungsgemäßen Verfahren
verwendet werden können, und/oder
die für
ihre Umsetzung konfiguriert werden können oder die ein oder mehrere
Bestandteile des erfindungsgemäßen Systems
bilden können,
umfassen, ohne hierauf beschränkt
zu sein, DVDs, CDs, gedruckte Bücher,
e-Bücher,
Audioaufzeichnungen, Video- bzw. Filmaufzeichnungen, Photogalerien,
PowerPoint-Präsentationen,
HighDensity(HD)-Technologien und/oder Speichermedien, Blue-Ray-Laser-Technologien oder Speichermedien,
Plattenlaufwerke, Offside-Server, Flash-Speicherkarten und/oder
andere Äquivalente
und für künftige Medien
geeignete Speicherarten bzw. Speichergeräte. Die Ausgangssignale dieser
Daten können
geschützt
(verschlüsselt,
kodiert, durch ein Passwort gesperrt, usw.) sein oder keine Verschlüsselung
bzw. keinen Schutz aufweisen. Die erfindungsgemäßen Verfahren sind auf Systeme
anwendbar, bei denen eine Verschlüsselung bzw. ein Schutz Verwendung
findet oder auch nicht.applications
or devices,
in which the inventive method
can be used, and / or
the for
their implementation can be configured or the one or more
Components of the system according to the invention
can form
include, but are not limited to
to be, DVDs, CDs, printed books,
E-books
Audio recordings, video or film recordings, photo galleries,
PowerPoint presentations,
High-density (HD) technologies and / or storage media, Blue-Ray laser technologies or storage media,
Disk drives, offside servers, flash memory cards and / or
other equivalents
and for future media
suitable memory types or storage devices. The output signals of this
Data can
protected
(Encrypted,
encoded, password locked, etc.) or no encryption
or have no protection. The methods of the invention are systems
applicable, where an encryption or a protection use
finds or not.
Die
erfindungsgemäßen Verfahren
können
eine Aufzeichnung der vom Endverbraucher getroffenen Auswahl ermöglichen,
um demographische Daten für
Rundfunk- bzw. Fernsehsender, Werbeagenturen und andere Gruppen
oder Einheiten zu sammeln, die an diesen Daten interessiert sein
können.
Bei den erfindungsgemäßen Ausführungsformen
müssen
keine empfindlichen persönlichen
Identitätsinformationen
gesammelt werden.The
inventive method
can
allow a record of the choices made by the end user,
to demographic data for
Radio or television stations, advertising agencies and other groups
or to collect units that are interested in this data
can.
In the embodiments of the invention
have to
no sensitive personal
identity information
to be collected.
Um
die erfindungsgemäßen Ausführungsformen
besser zu verstehen, wird im Folgenden ein System gemäß einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform
beschrieben, worauf erfindungsgemäße Anwendungsmöglichkeiten
erläutert
werden, die mit dem erfindungsgemäßen System durchgeführt werden.Around
the embodiments of the invention
In the following, a system according to a
inventive embodiment
describes what applications according to the invention
explained
be performed with the system according to the invention.
Beispiel für ein erfindungsgemäßes SystemExample of a system according to the invention
1 zeigt
ein System 100 gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform
gemäß 1 wird
ein Informations-Sammelsystem 105 verwendet, um eine Vielzahl
von „Master"-Gruppen zu speichern,
wobei jede Master-Gruppe eine Vielzahl von Filmszenen (beispielsweise
vorab zur Verfügung
gestellte Videoszenen) umfasst. Bei einem Beispiel kann das Informations-Sammelsystem 105 eine
oder mehrere „digitale
Szenenauswahl-Dateien" speichern,
die jeder der Vielzahl von Master-Gruppen zugeordnet sind. Digitale
Szenenauswahl-Dateien werden weiter unten noch im Einzelnen beschrieben. 1 shows a system 100 according to an exemplary embodiment. In the embodiment according to the invention according to 1 becomes an information-gathering system 105 used to store a plurality of "master" groups, each master group comprising a plurality of movie scenes (e.g., pre-provided video scenes) .In one example, the information gathering system 105 store one or more "digital scene selection files" associated with each of the plurality of master groups, and digital scene selection files will be described later in detail.
Bei
einem anderen Beispiel ist das Informations-Sammelsystem 105 ein
Server (beispielsweise ein vor Ort befindlicher oder direkt zugänglicher
Server, ein an einem anderen Ort oder nicht direkt zugänglicher
Server, usw.), der die Master-Gruppe von Videoszenen als digitale
Dateien speichert. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Informations-Sammelsystem 105 als
Filmlager realisiert sein, das in der Lage ist, kör perlich
zahlreiche Filmspulen zu lagern, auf denen verschiedenste Videoprogramme
(beispielsweise Filme, Fernsehshows, usw.) in einem analogen oder
Band-Format aufgezeichnet sind.In another example, the information gathering system 105 a server (for example, an on-site or directly-accessible server, a remote server or non-accessible server, etc.) that stores the master group of video scenes as digital files. In another embodiment, the information collection system 105 be implemented as a film warehouse, which is able to kör perlich store numerous film reels on which a variety of video programs (such as movies, TV shows, etc.) are recorded in an analog or tape format.
Bei
einem Beispiel ist das Informations-Sammelsystem 105 so
konfiguriert, dass es die Master-Gruppen von Videoszenen in einem
digitalen Format speichert, wobei das Informations-Sammelsystem 105 eine optische
Datenverbindung 110 umfasst, die einen Zugang zu den Master-Gruppen
von Videoszenen ermöglicht.
Bei einem weiteren Beispiel wird der Zugang eines Verwenders (unter „Verwender" soll auch ein möglicher
Betrachter des Medien-Inhaltes verstanden werden) zu einer Master-Gruppe
von Videoszenen auf einer Subskriptionsbasis mit unterschiedlichen
Subskriptions-Niveaus hergestellt, die Zugang in unterschiedlichem Ausmaß ermöglichen.
Beispielsweise kann der Verwender aufgefordert werden, eine Authentifizierungs-Information
(beispielsweise ein Passwort, ein digitales Zertifikat, usw.) anzugeben
bzw. zur Verfügung
zu stellen, um Zugang zu irgendeiner der Videoszenen in einer oder
mehreren Master-Gruppen zu erlangen, um das Urheberrecht an den
Videoszenen der Master-Gruppe(n) zu schützen. Die Datenverbindung 110 kann
in irgendeiner der zahlreichen, allgemein bekannten Formen realisiert
sein, beispielsweise als Internet-Verbindung (beispielsweise über DSL,
Kabelinternet, usw.), eine Telefonverbindung, eine Kabelverbindung,
eine Satelliten-Verbindung
und eine drahtlose Verbindung (beispielsweise ein Code-Division-Multiple-Access-System (CDMA)).In one example, the information gathering system 105 configured to store the master groups of video scenes in a digital format using the information gathering system 105 an optical data connection 110 which provides access to the master groups of video scenes. In another example, a user's access (to be understood as a "user" should also be a potential viewer of the media content) is made into a master group of video scenes on a subscription basis having different subscription levels that allow access to varying degrees. For example, the user may be prompted to provide authentication information (eg, a password, a digital certificate, etc.) to gain access to any of the video scenes in one or more master groups for copyright on the video scenes of the master group (s) 110 may be implemented in any of a variety of well-known forms, such as an Internet connection (e.g., via DSL, cable internet, etc.), a telephone connection, a cable connection, a satellite connection, and a wireless connection (e.g., a code division multiple Access system (CDMA)).
Bei
einem anderen Ausführungsbeispiel
muss die Datenverbindung 110 nicht im System 100 enthalten sein.
Bei diesem Beispiel überträgt das Informations-Sammelsystem 105 die
Videoszenen der Master-Gruppe(n) über ein körperliches Medium, wie z. B.
eine CD-ROM, eine
DVD-ROM, einen Flash-Speicher, usw. Beispielsweise brennt bzw. schreibt
das Informations-Sammelsystem 105 eine Untergruppe einer
gegebenen Master-Gruppe
von Videoszenen auf eine DVD und vergibt die DVD in Lizenz an einen
Händler
(beispielsweise NETFLIX, BLOCKBUSTER, usw.), der die DVD an einen
oder mehrere Endverbraucher abgibt bzw. verleiht.In another embodiment, the data connection must be 110 not in the system 100 be included. In this example, the information collection system transmits 105 the video scenes of the master group (s) on a physical medium, such. As a CD-ROM, a DVD-ROM, a flash memory, etc. At For example, the information collection system burns or writes 105 a subset of a given master group of video scenes onto a DVD and licenses the DVD to a dealer (e.g., NETFLIX, BLOCKBUSTER, etc.) who lends the DVD to one or more end users.
Unabhängig davon,
ob die Datenverbindung 110 verwendet wird oder nicht, können die
Videoszenen, die vom Informations-Sammelsystem 105 übertragen
werden, an eine Medien-Lesevorrichtung 115 gesandt werden.
In dem Beispiel, in welchem die Datenverbindung 110 verwendet
wird, ist die Medien-Lesevorrichtung 115 so aufgebaut,
dass sie die Videoszenen über
die Datenverbindung 110 empfängt. Demgemäß kann bei diesem Beispiel
die Medien-Lesevorrichtung 115 als Ethernet-Karte realisiert
sein, die für
eine Internet-Datenübertragung
von Videoszenen konfiguriert ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel
kann die Medien-Lesevorrichtung 115 ein Kabel-Modem, ein
DSL-Modem, eine
drahtlose Ethernet-Karte usw. sein.Regardless of whether the data connection 110 is used or not, the video can be captured by the information gathering system 105 be transferred to a media reader 115 be sent. In the example in which the data connection 110 is used is the media reader 115 designed so that they video scenes over the data connection 110 receives. Accordingly, in this example, the media reading device 115 be implemented as an Ethernet card, which is configured for an Internet data transmission of video scenes. In another embodiment, the media reader 115 a cable modem, a DSL modem, a wireless Ethernet card, etc.
Bei
dem Beispiel, bei welchem die Datenverbindung 110 nicht
eingesetzt wird, ist die Medien-Lesevorrichtung 115 so
ausgebildet, dass sie die Videoszenen von einer Speichervorrichtung 120 für den Medieninhalt liest.
Beispielsweise kann die Speichervorrichtung 120 für den Medieninhalt
eine oder mehrere CD-ROMs, eine DVD-ROM, einen Flash-Speicher, ein
Plattenlaufwerk und/oder irgendeine andere Art eines körperlichen Speichermediums
umfassen. Demgemäß kann bei
diesem Beispiel die Medien-Lesevorrichtung 115 als CD-ROM-Laufwerk,
als DVD-ROM-Laufwerk, usw. ausgebildet sein. Die Medien-Lesevorrichtung 115 umfasst weiterhin
Verarbeitungsmöglichkeiten
(beispielsweise eine Zentralprozessor-Einheit) und verwendet Software, um
die Videoszenen gemäß einer
vom Verwender getroffenen Auswahl abzuspielen, wie dies später noch
näher im
Einzelnen beschrieben wird.In the example where the data connection 110 is not used, is the media reading device 115 designed to take the video scenes from a storage device 120 for the media content reads. For example, the storage device 120 for the media content comprise one or more CD-ROMs, a DVD-ROM, a flash memory, a disk drive and / or any other type of physical storage medium. Accordingly, in this example, the media reading device 115 be designed as a CD-ROM drive, as a DVD-ROM drive, etc. The media reader 115 further includes processing capabilities (eg, a central processing unit) and software to play the video scenes according to a user-selected selection, as described in more detail below.
Die
Medien-Lesevorrichtung 115 hat eine Schnittstelle zum Verwender 135 über eine
Anzeigevorrichtung 125 und eine Verwender-Eingabevorrichtung 130.
Bei einem Beispiel kann die Anzeigevorrichtung 125 ein
Flüssigkristall-Bildschirm
(LCD-Bildschirm), ein Plasmabildschirm (PDP), ein Kathodenstrahl-Röhren-Bildschirm
(CRT), ein Bildschirm mit organischen Leuchtdioden (OLED) oder irgendeine
andere bekannte äquivalente
Anzeigevorrichtung sein. Beispielsweise kann die Verwender-Eingabevorrichtung 130 von
einer Fernsteuerung (z. B. für
einen DVD-Player), einer Kombination aus Maus und Tastatur (z. B.
für einen
Computer), einem Touch-Screen (für
einen Tablet-Computer),
Spiel-Tasten (z. B. für
einen Nintendo-Gameboy), einer tragbaren Playstation (PSP), usw.)
oder irgendeiner anderen, allgemein bekannten Verwender-Eingabevorrichtung
gebildet werden. Gemeinsam können
die Medien-Lesevorrichtung 115, die Anzeigevorrichtung 125 und die
Verwender-Eingabevorrichtung 130 ein einheitliches elektronisches
Mediengerät
bilden, wie z. B. ein Video-iPod, ein Handy, einen Nintendo-Gameboy, eine PSP,
usw. Bei einem anderen Beispiel können die Medien-Lesevorrichtung 115 und
die Verwender-Eingabevorrichtung 130 ein einheitliches
elektronisches Medienprodukt, wie z. B. ein DVD-Player, ein DVR-Gerät, eine
Playstation® (beispielsweise,
1, 2 oder 3), eine XBOX® oder eine XBOX360®,
usw. sein.The media reader 115 has an interface to the user 135 via a display device 125 and a user input device 130 , In one example, the display device 125 a liquid crystal display screen (LCD screen), a plasma display panel (PDP), a cathode ray tube screen (CRT), an organic light emitting diode (OLED) screen, or any other known equivalent display device. For example, the user input device 130 from a remote control (eg for a DVD player), a combination of mouse and keyboard (eg for a computer), a touch screen (for a tablet computer), game buttons (eg for a Nintendo Gameboy), portable Playstation (PSP), etc.) or any other well-known user input device. Together, the media reader can 115 , the display device 125 and the user input device 130 form a unified electronic media device, such. For example, a video iPod, a cell phone, a Nintendo Gameboy, a PSP, etc. In another example, the media reader may 115 and the user input device 130 a uniform electronic media product, such as. As a DVD player, a DVR, a Playstation ® (for example, 1, 2 or 3), an XBOX ® or XBOX360 ®, etc..
Bei
einem Ausführungsbeispiel
kann das Informations-Sammelsystem 105 eine Vielzahl von
digitalen Signalen über
eine entsprechende Vielzahl von Kanälen zwischen der Datenverbindung 110 und
der Medien-Lesevorrichtung 115 senden. Die Medien-Lesevorrichtung 115 ist
so konfiguriert, dass sie auf einen oder mehrere der Kanäle abgestimmt
werden kann. Das „abgestimmte" Digitalsignal wird
auf der Wiedergabe-Vorrichtung 125 wiedergegeben. Alternativ
können
mehrere „abgestimmte" Digitalsignale auf
der Anzeigevorrichtung 125 beispielsweise entsprechend
einem Multi-Picture-In-Picture-Protokoll
(PIP) wiedergegeben werden. Bei einem weiteren Beispiel kann die
Medien-Lesevorrichtung 115 eine
Vielzahl von Empfängern
umfassen, die in ihrer Anzahl der Vielzahl von Digitalsignalen entsprechen,
die über
die Datenverbindung 110 gesendet werden, wobei jeder Empfänger auf
einen der Vielzahl von Kanälen
abgestimmt ist bzw. einen dieser Kanäle überwacht.In one embodiment, the information collection system 105 a plurality of digital signals through a corresponding plurality of channels between the data connection 110 and the media reader 115 send. The media reader 115 is configured to tune to one or more of the channels. The "tuned" digital signal will be on the playback device 125 played. Alternatively, multiple "tuned" digital signals can be displayed on the display 125 for example, according to a multi-picture-in-picture (PIP) protocol. In another example, the media reader 115 comprise a plurality of receivers corresponding in number to the plurality of digital signals transmitted through the data link 110 each receiver is tuned to one of the plurality of channels or monitors one of these channels.
Im
Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen beschrieben, bei
denen der Verwender 135 eine aus einer Vielzahl von Videoszenen
für eine
Betrachtung auf der Anzeigevorrichtung 125 auswählt. Es
sei darauf hingewiesen, dass das „Umschalten" zwischen Videoszenen
bei einem ersten Ausführungsbeispiel
dadurch durchgeführt
werden kann, dass von der Medieninhalt-Speichervorrichtung 120 eine
der Wahl des Verwenders 135 entsprechende Videoszene geladen
wird. Bei einem zweiten Beispiel wird das Umschalten bzw. der Übergang
dadurch bewerkstelligt, dass eine Abstimmung auf einen Kanal erfolgt,
der das Digitalsignal überträgt, welches
der ausgewählten
Vi deoszene entspricht. Das „Abstimmen" wird an der Medien-Lesevorrichtung 115 dadurch
durchgeführt,
dass ein anderer der Vielzahl von Kanälen „aktiviert wird", d. h. dadurch, dass
das Digitalsignal (d. h. die Videoszene) auf dem „aktivierten" Kanal durch die
Wiedergabe-Vorrichtung 125 dargestellt wird.The following describes exemplary embodiments in which the user 135 one of a plurality of video scenes for viewing on the display device 125 selects. It should be noted that the "switching" between video scenes in a first embodiment may be performed by the media content storage device 120 one of the choice of the user 135 corresponding video scene is loaded. In a second example, the switching is accomplished by tuning to a channel that transmits the digital signal corresponding to the selected video scene. The "vote" is at the media reader 115 performed by "activating" another of the plurality of channels, ie, by having the digital signal (ie, the video scene) on the "activated" channel through the playback device 125 is pictured.
Dynamischer Multi-Media-BetrachtungsvorgangDynamic multi-media viewing process
2 zeigt
einen dynamischen Multi-Media-Betrachtungsvorgang gemäß einer
weiteren beispielhaften Ausführungsform.
Der Vorgang wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 2 beschrieben;
dabei wird folgende Terminologie verwendet:
Als "Reaktions-Schaltfläche" wird eine Schaltfläche, ein
Fenster, eine Box oder ein anderer Teil des Bildschirms der Anzeigevorrichtung 125 bezeichnet,
die bzw. der dem Verwender 135 in einem Menü oder Unter-Menü angezeigt
wird und bei deren bzw. dessen Anwahl (beispielsweise durch Anklicken)
durch den Verwender 135 über die Verwender-Eingabevorrichtung 130 ein
Ereignis ausgelöst
wird. 2 shows a dynamic multi-media viewing process according to another exemplary embodiment. The process is explained below with reference to 2 described; the following terminology is used:
As a "Reaction button" is a button, a window, a box or another part of the screen of the display device 125 designated, the or the user 135 is displayed in a menu or submenu and at its or their selection (for example, by clicking) by the user 135 via the user input device 130 an event is triggered.
Eine "Ausgabebox" ist ein Fenster,
eine Box oder ein anderer Betrachtungsteil der Anzeigevorrichtung 125,
das, die bzw. der dem Verwender 135 in einem Menü oder Unter-Menü angezeigt
wird und bei dessen Anwahl (beispielsweise durch Anklicken) durch
den Verwender 135 mit Hilfe der Verwender-Eingabevorrichtung 130 kein
Ereignis ausgelöst
wird.An "output box" is a window, box, or other viewing part of the display device 125 , the, the, or the user 135 is displayed in a menu or sub-menu and when it is selected (for example, by clicking) by the user 135 with the help of the user input device 130 no event is triggered.
Eine "Auswahlliste" ist eine einzelne
Spalte oder Zeile von Textwahlmöglichkeiten,
denen eine oder mehrere Wahlmöglichkeiten
zugeordnet sind (beispielsweise Szenen-Auswahl-Dateien, einzelne Szenen, usw.).
Eine einzelne Spalte von Text-Auswahlmöglichkeiten umfasst typischerweise
eine Vielzahl von Zeilen, wobei jede Zeile einer einzelnen, zur
Verfügung
stehenden Auswahlmöglichkeit
zugeordnet ist.A "picklist" is a single one
Column or line of text choices,
which one or more choices
are assigned (for example, scene selection files, individual scenes, etc.).
A single column of text choices typically includes
a variety of lines, each line being a single, to
disposal
standing option
assigned.
Eine „Master-Gruppe" ist ein vollständiger Satz
aller Szenen, die zu einem gegebenen Videoprogramm gehören. Typischerweise
werden nicht alle Szenen in der Master-Gruppe durch den Verwender 135 für Betrachtungszwecke
ausgewählt
(beispielsweise weil sehr ähnliche
Szenen vorhanden sind, usw.). Die Master-Gruppe ist lediglich eine
Sammlung von Szenen und weist keine definierte Szenen-Reihenfolge
auf.A "master group" is a complete set of all scenes belonging to a given video program Typically, not all scenes in the master group are rendered by the user 135 selected for viewing purposes (for example, because there are very similar scenes, etc.). The master group is just a collection of scenes and has no defined scene order.
Eine "digitale Szenenauswahl-Datei" ist eine gespeicherte
digitale Datei (beispielsweise in der Medien-Inhalt-Speichervorrichtung 120,
der Medien-Lesevorrichtung 115, usw. gespeichert), die
eine Vielzahl von ausgewählten
Szenen umfasst, die in einer speziellen Reihenfolge angeordnet sind.
Die ausgewählten
Szenen stellen eine Auswahl aus den Szenen in der Master-Gruppe
dar und umfassen typischerweise weniger als alle der zur Verfügung stehenden
Szenen der Master-Gruppe.A "digital scene selection file" is a stored digital file (for example, in the media content storage device 120 , the media reader 115 , etc.) which includes a plurality of selected scenes arranged in a specific order. The selected scenes represent a selection from the scenes in the master group and typically include less than all of the available scenes of the master group.
Wie
in 2 dargestellt, zeigt, wie bei S200 gezeigt, die
Anzeigevorrichtung 125 ein „Hauptmenü" (das alternativ auch als „Stamm"-Menü bezeichnet
wird) für
den Verwender 135. Das Hauptmenü ist typischerweise ein Anfangs-Bildschirm,
der dem Verwender 135 allgemeine Optionen anbietet und über welchen
der Verwender 135 Zugang zu Unter-Menüs mit spezielleren Optionen
erhält,
wie im Folgenden beschrieben wird. Bei einem Beispiel wird der Schritt
S200 durch den Verwender 135 dadurch ausgelöst, dass
er das Medium 120, welches den Inhalt enthält (beispielsweise
eine DVD), in die Medien-Lesevorrichtung 115 (beispielsweise einen
DVD-Player) einlegt und die Anzeigevorrichtung 125 (beispielsweise
einen Fernsehapparat) einschaltet. Somit kann zwar ein Zugang zum
Hauptmenü durch
einen Auswahlvorgang des Verwenders hergestellt werden, doch muss
das Hauptmenü nicht
in Reaktion auf einen Eingabevorgang des Verwenders aufgerufen werden,
der über
die Verwender-Eingabevorrichtung 130 empfangen wird.As in 2 as shown at S200, the display device 125 a "main menu" (alternatively referred to as the "root" menu) for the user 135 , The main menu is typically a start screen to the user 135 offers general options and which of the users 135 Accesses sub-menus with more specialized options, as described below. In one example, step S200 is performed by the user 135 triggered by the fact that he is the medium 120 containing the content (for example, a DVD) into the media reading device 115 (for example, a DVD player) inserts and the display device 125 (for example, a TV) turns on. Thus, although access to the main menu may be made by a user's selection operation, the main menu does not need to be invoked in response to an input operation of the user via the user input device 130 Will be received.
3 zeigt
das bei S200 in 2 wiedergegebene Hauptmenü 300 entsprechend
einer beispielhaften Ausführungsform
mehr im Einzelnen. Das Hauptmenü 300 umfasst
eine Interaktiv-Schaltfläche 305 (Interaktive
Wiedergabe), eine Laden-Schaltfläche 310 (Auswahl
einer Szenen-Datei), eine Vorauswahl-Schaltfläche 315, ein Fenster 320 für die momentane
Auswahl (Auswahl-Wiedergabe), eine Wiedergabe-Schaltfläche 325 und
eine Werbung 330. Die Schaltflächen 300 bis 315 sind
Reaktions-Schaltflächen
und das Fenster 320 für die
momentane Auswahl ist eine Ausgabebox. Die Wiedergabe-Schaltfläche 325 ist
zunächst
eine Ausgabebox. Wie weiter noch mehr im Einzelnen beschrieben wird,
startet der Verwender 135 einen Szenen-Konfigurationsvorgang
dadurch, dass er eine oder mehrere der Schaltflächen 305 bis 315 anwählt. Sobald
der Verwender 135 den Szenen-Konfigurationsvorgang abgeschlossen
hat, verwandelt sich im Schritt S210 in 2 die Wiedergabe-Schaltfläche 325 von
einer Ausgabebox in eine Reaktions-Schaltfläche. 3 shows that at S200 in 2 displayed main menu 300 according to an exemplary embodiment more in detail. The main menu 300 includes an interactive button 305 (Interactive playback), a loading button 310 (Selection of a scene file), a preselection button 315 , a window 320 for the current selection (selection playback), a play button 325 and an advertisement 330 , The buttons 300 to 315 are reaction buttons and the window 320 for the momentary selection is an output box. The play button 325 is first an output box. As will be described in more detail below, the user starts 135 a scene configuration process by having one or more of the buttons 305 to 315 dials. Once the user 135 has completed the scene configuration process, it changes to step S210 in FIG 2 the play button 325 from an output box to a reaction button.
In 3 kann
die Werbung 330 entweder eine Ausgabebox oder eine Reaktions-Schaltfläche sein. Wenn
die Werbung 330 eine Ausgabebox ist, löst ein Anklicken der Werbung 330 durch
den Verwender 135 über
die Verwender-Eingabevorrichtung 130 keine Reaktion aus.
Bei einem anderen Beispiel löst
das Anklicken der Werbung 330 durch den Verwender 135 mit
Hilfe der Verwender-Eingabevorrichtung 130 eine zu der Werbung
gehörende
Reaktion aus, wie z. B. das Aufsuchen einer Firmen-Website oder
einer Produktinformation, die der Werbung 330 zugeordnet
ist, und deren Darstellung auf der Anzeigevorrichtung 125 für den Verwender 135.
Bei einem anderen Beispiel kann die Werbung 330 zunächst in
der Medieninhalt-Speichervorrichtung 120 gespeichert sein.
Die Werbung kann dann aktualisiert oder durch eine andere Werbung
ersetzt werden, die über
die Datenverbindung 110 erhalten wird. Somit kann man sagen,
dass die Werbung 330 selbst dann „dynamisch" und nicht permanent ist, wenn sie in
einem körperlichen
Speichermedium gespeichert ist.In 3 can the advertising 330 either an output box or a reaction button. If the advertising 330 is an output box, triggers a click on the advertisement 330 by the user 135 via the user input device 130 no reaction. In another example, clicking on the advertisement triggers 330 by the user 135 with the help of the user input device 130 a belonging to the advertising reaction, such. B. the search of a company website or product information, the advertising 330 is assigned, and their representation on the display device 125 for the user 135 , In another example, the advertisement 330 first in the media content storage device tung 120 be saved. The advertisement can then be updated or replaced with another advertisement, via the data connection 110 is obtained. Thus one can say that the advertisement 330 even "dynamic" and not permanent when stored in a physical storage medium.
Gemäß 2,
gibt der Verwender 135 im Schritt S205 über die Verwender-Eingabevorrichtung 130 (beispielsweise
dadurch, dass er auf eine der Schaltflächen 305, 310, 315, 325 klickt)
eine Verwender-Auswahl in die Medien-Lesevorrichtung 115 ein.
Wenn der Verwender 135 die Interaktiv-Schaltfläche 305 auswählt, geht
das Verfahren zum Schritt S210 über;
wenn der Verwender 135 die Laden-Schaltfläche 310 auswählt, geht
der Vorgang zum Schritt S215 weiter; wenn der Verwender 135 die
Vorauswahl-Schaltfläche 315 auswählt, geht
das Verfahren zum Schritt S230 weiter; und wenn der Ver wender 135 die
Wiedergabe-Schaltfläche 325 auswählt, geht
das Verfahren zum Schritt S235 weiter.According to 2 , states the user 135 in step S205 via the user input device 130 (for example, by clicking on one of the buttons 305 . 310 . 315 . 325 clicks) a user selection into the media reader 115 one. If the user 135 the interactive button 305 selects, the process goes to step S210; if the user 135 the loading button 310 the process proceeds to step S215; if the user 135 the preselection button 315 the process proceeds to step S230; and if the user 135 the play button 325 selects, the process proceeds to step S235.
Im
Schritt S210 bleibt die Anzeigevorrichtung 125 im Hauptmenü 300 und
das Fenster 320 für
die momentane Auswahl wird aktualisiert, so dass es dem Verwender 135 über die
Anzeigevorrichtung 125 einen momentan ausgewählten Wiedergabe-Modus
(beispielsweise „Interaktive
Wiedergabe", „Vorausgewählte Wiedergabe", „von Hand
geladene Wiedergabe",
usw.) anzeigt. Auch geht die Wiedergabe-Schaltfläche 325 (beispielsweise
dann, wenn die Funktion S210 "Aktualisieren
des Fensters" das
erste Mal abläuft),
von einer Ausgabebox in eine Reaktions-Schaltfläche über, so dass dann, wenn der
Verwender 135 später
auf die Wiedergabe-Schaltfläche 325 klickt,
der vom Fenster 320 für
die momentane Auswahl angezeigte Wiedergabe-Modus durchgeführt wird,
wie dies später
noch mehr im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Funktion S235 erläutert wird.
Nachdem das Fenster 320 für die momentane Auswahl aktualisiert
worden ist, kehrt das Verfahren zur Funktion S200 zurück und wartet
auf weitere Verwender-Eingaben.In step S210, the display device remains 125 in the main menu 300 and the window 320 for the current selection is updated so that it is the user 135 over the display device 125 displays a currently selected playback mode (for example, "Interactive Playback,""PreselectedPlayback,""Hand Loaded Play," etc.), as well as the Play button 325 (For example, if the function S210 "Refresh the window" expires the first time), from an output box into a response button, so that if the user 135 later on the play button 325 click that from the window 320 is displayed for the current selection, as will be explained later in detail with reference to the function S235. After the window 320 has been updated for the current selection, the process returns to function S200 and awaits further user input.
Bei
der Funktion S215 verlässt
dann, wenn der Verwender 135 im Schritt S205 die Laden-Schaltfläche 310 auswählt, die
Anzeigevorrichtung 125 das Hauptmenü 300 und geht zu einem
Laden-Bildschirm 400 über, wie
dies nun unter Bezugnahme auf die 4 beschrieben
wird.In the function S215 then leaves, if the user 135 in step S205, the load button 310 selects the display device 125 the main menu 300 and goes to a store screen 400 about how this is now referring to the 4 is described.
4 zeigt
einen Laden-Bildschirm 400 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
Wie in 4 dargestellt, umfasst der Laden-Bildschirm 400 ein
Dateilisten-Fenster 405, ein Dateinamen-Fenster 410,
eine Laden-Trigger-Schaltfläche 415,
eine Bearbeiten-Schaltfläche 420 und
eine Werbung 425. Das Dateilisten-Fenster 405 ist
eine Auswahl-Liste, das Dateinamen-Fenster 410 ist eine
Ausgabebox, die Laden-Trigger-Schaltfläche 415 und
die Bearbeiten-Schaltfläche 420 sind
Reaktions-Schaltflächen
und die Werbung 425 kann, wie die oben beschriebene Werbung 330 aus 3,
entweder eine Reaktions-Schaltfläche
oder eine Ausgabebox sein. 4 dient
dazu, die Laden-Bildschirmfunktionalität im Schritt
S215 aus 2 zu erläutern. 4 shows a loading screen 400 according to an exemplary embodiment. As in 4 illustrated, includes the store screen 400 a file list window 405 , a file name window 410 , a loading trigger button 415 , an edit button 420 and an advertisement 425 , The file list window 405 is a selection list, the filename window 410 is an output box, the load trigger button 415 and the Edit button 420 are reaction buttons and advertising 425 can, like the advertisement described above 330 out 3 , either a reaction button or an output box. 4 to do this, load the store screen functionality in step S215 2 to explain.
Das
Dateilisten-Fenster 405 zeigt zur Verfügung stehende digitale Szenenauswahl-Dateien
an, wobei jeder der digitalen Szenenauswahl-Dateien eine Vielzahl
von ausgewählten
Szenen zugeordnet ist. Beim Übergang
zum Laden-Bildschirm 400 im Schritt S215 aus 2,
wird eine digitale Standard-Szenenauswahl-Datei aus dem Dateilisten-Fenster 405 ausgewählt und
dem Verwender im Dateinamen-Fenster 410 angezeigt. Das
Dateinamen-Fenster 410 zeigt dem Verwender 135 vermittels
der Anzeigevorrichtung 125 eine momentan im Dateilisten-Fenster 405 angewählte digitale
Szenenauswahl-Datei an. Die Werbung 425 ist ähnlich der
Werbung 330 aus 3 (wobei allerdings jede der
Werbungsdarstellungen 330, 425 eine andere Werbung
sein kann, die zu einem anderen Produkt gehört, usw.) und wird im Folgenden
der Kürze
halber nicht weiter beschrieben.The file list window 405 displays available digital scene selection files with each of the digital scene selection files associated with a plurality of selected scenes. At the transition to the loading screen 400 in step S215 2 , a default digital scene selection file is taken from the file list window 405 selected and the user in the file name window 410 displayed. The file name window 410 shows the user 135 by means of the display device 125 one currently in the file list window 405 selected digital scene selection file. The advertising 425 is similar to advertising 330 out 3 (However, each of the advertising presentations 330 . 425 may be another ad that belongs to another product, etc.) and will not be further described below for the sake of brevity.
Sobald
der Verwender 135 eine der zur Verfügung stehenden digitalen Szenenauswahl-Dateien aus dem Dateilisten-Fenster 405 auswählt, bestimmt
der Verwender 135, ob die ausgewählte digitale Szenenauswahl-Datei
in ihrer existierenden Form akzeptabel ist oder eine oder mehrere
Einstellungen erfordert. Wenn der Verwender 135 feststellt,
dass die ausgewählte
digitale Szenenauswahl-Datei akzeptabel ist, wählt der Verwender 135 die
Laden-Trigger-Schaltfläche 415 an
und das Verfahren geht weiter zur Funktion S210. Wenn der Verwender 135 der
Meinung ist, dass die ausgewählte,
digitale Szenenauswahl-Datei in ihrer gegebenen Form nicht akzeptabel
ist, wählt
der Verwender 135 die Bearbeiten-Schaltfläche 420 an,
und das Verfahren geht weiter zur Funktion S225.Once the user 135 one of the available digital scene selection files from the file list window 405 selects, determines the user 135 whether the selected digital scene selection file is acceptable in its existing form or requires one or more settings. If the user 135 determines that the selected digital scene selection file is acceptable, the user selects 135 the loading trigger button 415 and the method continues to function S210. If the user 135 It is believed that the selected digital scene selection file in its given form is unacceptable, the user chooses 135 the edit button 420 and the process continues to function S225.
Bei
der Funktion S225 in 2 verlässt die Anzeigevorrichtung 125 die
Laden-Bildschirmoberfläche 400 und
geht zu einer Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche 500 über, wie
dies nun unter Bezugnahme auf 5 beschrieben
wird. Die Bearbeitungsfunktionen werden unter Bezugnahme auf 5 erläutert.For function S225 in 2 leaves the display device 125 the store screen interface 400 and goes to a editing screen interface 500 over, as now referring to 5 is described. The editing functions are explained with reference to 5 explained.
5 zeigt
eine Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche 500 gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform.
Wie in 5 gezeigt, umfasst die Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche 500 ein
Szenen-Listen-Fenster 505, ein Szenen-Namen-Fenster 510,
eine Speichern-Schaltfläche 515,
eine Abbrechen-Schaltfläche 520, eine
Vielzahl von Szenen-Wiedergabe-Schaltflächen 525,
ein Szenen-Vorschau- bzw. Minibild 530 und eine Werbung 535.
Das Szenen-Listen-Fenster 505 ist eine Auswahlliste, das
Szenen-Namen-Fenster 510 ist
eine Ausgabebox, die Speichern-Schaltfläche 515, die Abbrechen-Schaltfläche 520 und
jede der Vielzahl von Szenen-Wiedergabe-Schaltflächen 525 sind Reaktions-Schaltflächen und
die Werbung 535 kann, wie bei den oben beschriebenen Werbungen 330/425 der 3 und 4,
entweder eine Reaktions-Schaltfläche
oder eine Ausgabebox sein. 5 shows an editing screen surface 500 according to an exemplary embodiment. As in 5 shown includes the editing screen surface 500 a scene list window 505 , a scene name window 510 , a save button 515 , a cancel button 520 , a variety of scene playback buttons 525 , a scene preview or thumbnail 530 and an advertisement 535 , The scene list window 505 is a drop-down list, the scene name window 510 is an output box, the Save button 515 , the cancel button 520 and each of the plurality of scene playback buttons 525 are reaction buttons and advertising 535 can, as with the ads described above 330 / 425 of the 3 and 4 , either a reaction button or an output box.
Das
Szenen-Listen-Fenster 505 zeigt die Szenen, die der ausgewählten digitalen
Szenenauswahl-Datei zugeordnet sind und/oder eine modifizierte Liste
von Szenen, die der ausgewählten,
digitalen Szenenauswahl-Datei zugeordnet ist. Eine Standardszene
(beispielsweise Szene „1") wird standardmäßig ausgewählt und
auf der Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche 500 gemäß der funktionalen
Methodologie der Medien-Lesevorrichtung 115 ausgewählt und
zunächst
in Schritt S225 gestartet. Das Szenen-Minibild 530 zeigt
ein repräsentatives
Bild, das zu der im Szenen-Listen-Fenster 505 angewählten Szene
gehört.
Danach wählt
der Verwender 135 verschiedene Szenen im Szenen-Listen-Fenster 505 aus.
Immer dann, wenn eine neue Auswahl erfolgt, wird das Szenen-Minibild 530 aktualisiert,
wie im Folgenden beschrieben wird.The scene list window 505 shows the scenes associated with the selected digital scene selection file and / or a modified list of scenes associated with the selected digital scene selection file. A default scene (for example Scene "1") is selected by default and on the editing screen interface 500 according to the functional methodology of the media reader 115 is selected and initially started in step S225. The scene thumbnail 530 shows a representative image that is in the scene list window 505 heard selected scene. After that the user selects 135 different scenes in the scene list window 505 out. Whenever a new selection is made, the scene thumbnail becomes 530 updated as described below.
Das
Szenen-Namen-Fenster 510 zeigt den Namen der ausgewählten, digitalen
Szenenauswahl-Datei. Beispielsweise ist das Szenen-Namen-Fenster 510 eine
Ausgabebox und aktualisiert den Namen der angezeigten ausgewählten digitalen
Szenenauswahl-Datei während
der Funktion S225 nicht. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Szenen-Namen-Fenster 510 als
Reaktions-Schaltfläche
ausgeführt,
die es dem Verwender 135 (beispielsweise innerhalb der
Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche 500,
in einer anderen Bildschirmoberfläche (nicht dargestellt) usw.)
ermöglicht,
der ausgewählten
digitalen Szenenauswahl-Datei einen neuen Namen zu geben (beispielsweise über eine
Reihe von Texteingaben über
eine Tastatur).The scene name window 510 shows the name of the selected digital scene selection file. For example, the scene name window 510 an output box and does not update the name of the displayed selected digital scene selection file during function S225. In another embodiment, the scene name window is 510 as a reaction button that it is the user 135 (for example, within the editing screen interface 500 , in another screen interface (not shown), etc.) allows the selected digital scene selection file to be given a new name (for example, via a series of text inputs via a keyboard).
Die
Vielzahl von Szenen-Wiedergabe-Schaltflächen 525 umfasst eine
repräsentative
Szenen-Wiedergabe-Schaltfläche 525 für jede Szene
in der Master-Gruppe. Szenen in der Master-Gruppe, die momentan
angewählt
(d. h. im Szenen-Listen-Fenster 505 dargestellt) sind,
sind auf einen aktiven Status gesetzt, und Szenen, die momentan
nicht ausgewählt
sind, sind auf einen inaktiven Status gesetzt. Beispielsweise können die Szenen,
die auf einen inaktiven Status gesetzt sind, im Vergleich zu den „aktiven" Szenen auf eine
andere Weise dargestellt werden. Beispielsweise können die „inaktiven" Szenen blasser,
in Graustufen statt in Farbe, usw. dargestellt sein. Jede der Szenen-Wiedergabe-Schaltflächen 525 ist
eine Reaktions-Schaltfläche,
die es dem Verwender 135 ermöglicht, zwischen dem aktiven
und dem inaktiven Status der Szenen aus der Master-Gruppe hin und
her zu schalten.The variety of scene playback buttons 525 includes a representative scene playback button 525 for each scene in the master group. Scenes in the master group currently selected (ie in the scene list window 505 are shown) are set to an active state, and scenes that are not currently selected are set to an inactive state. For example, the scenes that are set to an inactive state may be presented in a different way compared to the "active" scenes, for example, the "inactive" scenes may be paler, grayscale instead of color, and so forth. Each of the scene playback buttons 525 is a reaction button that it's the user 135 allows you to toggle between the active and inactive status of the scenes from the master group.
Demgemäß geht dann,
wenn der Verwender 135 auf eine inaktive Szene klickt,
die inaktive Szene in einen aktiven Status über und das Szenen-Listen-Fenster 505 wird
so aktualisiert, dass es die neu aktivierte Szene mit umfasst. Entsprechend
geht dann, wenn der Verwender 135 eine aktive Szene anklickt,
die aktive Szene in einen inaktiven Status über und das Szenen-Listen-Fenster 505 wird
aktualisiert, um die nunmehr inaktive Szene zu „löschen". Das Szenen-Minibild 530 kann
ebenfalls aktualisiert werden, wenn es zuvor die nunmehr inaktive
Szene dargestellt hat. Beispielsweise ersetzt eine aktive Szene,
welche sich zur alten Position der nunmehr inaktiven Szene bewegt,
die nunmehr inaktive Szene im Szenen-Minibild 530.Accordingly, if the user 135 Click on an inactive scene, the inactive scene in an active status and the scene list window 505 is updated to include the newly activated scene. Accordingly, then goes if the user 135 an active scene, the active scene in an inactive status and the scene list window 505 is updated to "delete" the now inactive scene 530 can also be updated if it has previously shown the now inactive scene. For example, an active scene moving to the old position of the now inactive scene replaces the now inactive scene in the scene thumbnail 530 ,
Die
Werbung 535 ist ähnlich
der Werbung 330 bzw. 425 aus den 3 bzw. 4 (obwohl
jede der Werbungen 330, 425 und 535 von
den anderen verschieden und unterschiedlichen Produkten zugeordnet
sein kann), wie dies im Folgenden der Kürze halber nicht weiter beschrieben
wird.The advertising 535 is similar to advertising 330 respectively. 425 from the 3 respectively. 4 (though each of the commercials 330 . 425 and 535 different from the others and different products), as will not be further described below for the sake of brevity.
Wenn
der Verwender die Abbrechen-Schaltfläche 520 auswählt, kehrt
das Verfahren zu einer vorherigen Bildschirmoberfläche zurück. Beispielsweise
ist bei der Funktion S215 die vorausgehende Bildschirmoberfläche die
Laden-Bildschirmoberfläche 400.
Bei einem anderen Beispiel ist bei der Funktion S245 die vorausgehende
Bildschirmoberfläche
eine Speichern-Bildschirmoberfläche,
wie dies noch genauer erläutert
wird.If the user has the cancel button 520 the process returns to a previous screen interface. For example, in the function S215, the previous screen surface is the loading screen surface 400 , In another example, in function S245, the previous screen surface is a save screen surface, as explained in more detail below.
Wenn
der Verwender 135 die Speichern-Schaltfläche 515 anklickt,
werden alle Änderungen
an der ausgewählten
digitalen Szenenauswahl-Datei, welche der Verwender 135 vorgenommen
hat, im Speicher (d. h. in der Medien-Lesevorrichtung 115)
gespeichert. Beispielsweise wird die „alte" digitale Szenenauswahl-Datei durch
die „neue" oder korrigierte
digitale Szenenauswahl-Datei ersetzt. Nach der Anwahl der Speichern-Schaltfläche 515 geht
das Verfahren zum Schritt S210 weiter.If the user 135 the save button 515 All changes to the selected digital scene selection file will be made by the user 135 in memory (ie in the media reader 115 ) saved. For example, the "old" digital scene selection file is replaced by the "new" or corrected digital scene selection file. After selecting the Save button 515 the process proceeds to step S210.
Bei
einer anderen beispielhaften Ausführungsform umfasst, ohne dass
dies in 5 dargestellt ist, die Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche 500 eine „Speichern
unter"-Schaltfläche. Wenn
der Verwender 135 auf die „Speichern unter"-Schaltfläche klickt,
wird der Verwender 135 aufgefordert, der neuen digitalen
Szenenauswahl-Datei einen Namen zu geben (der insbesondere in das
Szenen-Namen-Fenster 510 über eine Reihe von Texteinträgen vermittels
einer Tastatur eingegeben werden kann). Nachdem der Verwender 135 einen
Namen für
die neue digitale Szenenauswahl-Datei -Ordner eingegeben hat, werden
alle Änderungen
an der ausgewählten
digitalen Szenenauswahl-Datei,
die der Verwender 135 vorgenommen hat, im Speicher gespeichert (d.
h. in der Medien-Lesevorrichtung 115). Nach dem Anwählen der „Speichern
unter"-Schaltfläche geht
das Verfahren weiter zum Schritt S210.In another exemplary embodiment, without this being indicated in FIG 5 is shown, the editing screen surface 500 a "Save As" button. If the user 135 on the Click "Save As" button will become the user 135 prompted to name the new digital scene selection file (in particular, the scene name window 510 can be entered via a series of text entries via a keyboard). After the user 135 If you have entered a name for the new digital scene selection file folder, any changes to the selected digital scene selection file will be made by the user 135 stored in memory (ie in the media reader 115 ). After selecting the "Save As" button, the process proceeds to step S210.
Gemäß 2 bleibt
bei der Funktion S215 dann, wenn der Verwender 135 die
Vorauswahl-Schaltfläche 310 anwählt, die
Anzeigevorrichtung 125 im Hauptmenü 300 und geht weiter
zur Funktion S230. Bei S230 wählt
der Verwender 135 eine aus einer Vielzahl von vorgegebenen
digitalen Szenenauswahl-Dateien an. Die vorgegebenen digitalen Szenenauswahl-Dateien
können
durch den Verwender 135 nicht aktualisiert oder geändert werden.According to 2 remains at function S215 if the user 135 the preselection button 310 dials, the display device 125 in the main menu 300 and continue to function S230. At S230, the user selects 135 one of a plurality of predetermined digital scene selection files. The default digital scene selection files may be provided by the user 135 not updated or changed.
Weiterhin
sind während
der Video-Wiedergabe dann, wenn eine der vorgegebenen digitalen
Szenenauswahl-Dateien vom Verwender 135 betrachtet wird,
die Szenen-Übergänge zwischen
den vorgegebenen Szenen „nahtlos", d. h. sie werden
abgespielt, ohne dass der Verwender 135 aufgefordert wird,
eine dynamische Szenen-Auswahl-Eingabe durchzuführen, wie dies weiter unten
unter Bezugnahme auf die Funktion S250 erläutert wird. Sobald der Verwender 135 eine
aus der Vielzahl der vorgegebenen digitalen Szenenauswahl-Dateien
auswählt,
geht das Verfahren weiter zur Funktion S210.Furthermore, during video playback, if any of the predetermined digital scene selection files are from the user 135 is considered, the scene transitions between the given scenes "seamless", ie they are played without the user 135 is asked to perform a dynamic scene selection input, as explained below with reference to the function S250. Once the user 135 select one of the plurality of predetermined digital scene selection files, the process proceeds to the function S210.
Gemäß 2 geht
beim Schritt S215 dann, wenn der Verwender 135 die Wiedergabe-Schaltfläche 325 in
der Funktion S205 anwählt
(d. h. nachdem die Wiedergabe-Schaltfläche 325 dadurch verfügbar wird, dass
zunächst
eine der Schaltflächen 305, 310, 315 angewählt wird),
das Verfahren weiter zur Funktion S235.According to 2 at step S215, if the user 135 the play button 325 in function S205 (ie after the play button 325 This becomes available by first having one of the buttons 305 . 310 . 315 is selected), the process continues to function S235.
Im
Schritt S235 ermittelt die Medien-Lesevorrichtung 115,
ob der Verwender 135 einen interaktiven Wiedergabe-Modus
(beispielsweise durch Anwählen
der Interaktiv-Schaltfläche 305)
oder einen Modus für eine
Wiedergabe von vorgegebenen Szenen ausgewählt hat (beispielsweise durch
Auswählen
entweder der Laden-Schaltfläche 310 oder
der Vorauswahl-Schaltfläche 315).
Wenn die Medien-Lesevorrichtung 115 ermittelt, dass der
Verwender 135 den interaktiven Wiedergabe-Modus ausgewählt hat,
geht das Verfahren zum Schritt S240 weiter; andernfalls geht das
Verfahren zum Schritt S250 weiter. Im Schritt S240 führt das
Verfahren den interaktiven Wiedergabe-Modus durch, wie dies nun
noch mehr im Einzelnen unter Bezugnahme auf 6 erläutert wird.In step S235, the media reading device determines 115 whether the user 135 an interactive playback mode (for example, by selecting the interactive button 305 ) or has selected a mode for playback of given scenes (for example, by selecting either the Load button 310 or the preselection button 315 ). When the media reading device 115 determines that the user 135 has selected the interactive playback mode, the process proceeds to step S240; otherwise, the process proceeds to step S250. In step S240, the method performs the interactive playback mode, as described in more detail below with reference to FIG 6 is explained.
6 zeigt
ein interaktives Wiedergabe-Modus-Verfahren gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
Wie in 6 gezeigt, beginnt das Verfahren damit, dass eine
erste bzw. Anfangsszene (S600) abgespielt wird. Die Anfangsszene
ist eine Standard-Anfangsszene und wird durch den Verwender 135 nicht
ausgewählt. Die
Anfangsszene wird im Schritt S600 so lange abgespielt, bis eine
Restzeit in der Anfangsszene unter einen Zeit-Schwellenwert abfällt. Im
Schritt S605 geht das Verfahren dann, wenn die Medien-Lesevorrichtung 115 ermittelt,
dass die in der Anfangsszene verbleibende Zeit unter den Zeit-Schwellenwert
abfällt
(Ausgangssignal von S605 ist „JA"), weiter zum Schritt
S610. Andernfalls kehrt das Verfahren zum Schritt S600 zurück und fährt fort,
die Anfangsszene abzuspielen. 6 shows an interactive playback mode method according to an exemplary embodiment. As in 6 As shown, the process starts by playing a first scene (S600). The beginning scene is a standard starting scene and is done by the user 135 not selected. The initial scene is played back in step S600 until a remaining time in the initial scene falls below a time threshold. In step S605, the process goes on when the media reading device 115 determines that the time remaining in the initial scene falls below the time threshold (output of S605 is "YES"), proceeds to step S610, otherwise the process returns to step S600 and continues to play the initial scene.
Im
Schritt S610 ermittelt die Medien-Lesevorrichtung 115,
ob die momentan abgespielte Szene die letzte abzuspielende Szene
in der digitalen Szenenauswahl-Datei ist. Wenn die Medien-Lesevorrichtung 115 ermittelt,
dass die momentan abgespielte Szene die letzte abzuspielende Szene
ist (Ausgangssignal von Schritt S610 ist „JA"), dann endet, wie in 6 gezeigt,
das Verfahren und kehrt zum Ablauf in 2 zurück, das
zur Funktion S245 weitergeht (Frage nach „Datei Speichern"), andernfalls geht
das Verfahren aus 6 weiter zum Schritt S615 (Verwenderaufforderung).
Im Schritt S615 wird der Verwender 135 mit einer Programm-Aufforderungs-Bildschirmoberfläche 700 aufgefordert,
eine Szenen-Auswahl für
eine nächste
Szene durchzuführen,
die nun unter Bezugnahme auf 7 beschrieben
wird.In step S610, the media reading device determines 115 whether the currently playing scene is the last scene to be played in the digital scene selection file. When the media reading device 115 determines that the currently playing scene is the last scene to be played (output of step S610 is "YES"), then ends as in 6 shown the process and returns to the process 2 go back to function S245 (ask for "Save File"), otherwise the procedure goes out 6 proceed to step S615 (user prompt). In step S615, the user becomes 135 with a program prompt screen interface 700 asked to perform a scene selection for a next scene, which is now referring to 7 is described.
7 zeigt
die Programm-Aufforderungs-Bildschirmoberfläche 700 gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform.
Die Programm-Aufforderungs-Bildschirmoberfläche 700 umfasst einen
Programm-Anzeigebereich 705, Schaltflächen 710/715/720/725 für eine Auswahl
der nächsten
Szene und eine Werbung 730. Der Programm-Wiedergabe-Bereich 705 zeigt
dem Verwender 135 die momentan abgespielte Szene an und
bedeckt den Hauptteil der Ansichtsoberfläche der Wiedergabe-Vorrichtung 125.
Demgemäß beeinträchtigt der Teil
der Betrachtungsoberfläche
der Wiedergabe-Vorrichtung 125, der von den Auswahl-Schaltflächen 710/715/720/725 für die nächste Szene
und die Werbung 730 eingenommen wird, das Betrachtungserlebnis des
Verwenders 135 nicht merklich. Die Auswahloberflächen 710/715/720/725 für die nächste Szene
sind als Reaktions-Schaltflächen
ausgebildet. Der Verwender 135 wird aufgefordert, mit Hilfe
der Verwender-Eingabevorrichtung 130 eine der Auswahloberflächen 710/715/720/725 für die nächste Szene
auszuwählen,
auf die übergegangen
werden soll, wenn die momentan abgespielte Szene vorüber ist. 7 shows the program prompt screen interface 700 according to an exemplary embodiment. The program prompt screen interface 700 includes a program display area 705 , Buttons 710 / 715 / 720 / 725 for a selection of the next scene and an advertisement 730 , The program playback area 705 shows the user 135 the currently playing scene and covers the main part of the viewing surface of the playback device 125 , Accordingly, the part of the viewing surface of the reproducing apparatus deteriorates 125 by the selection buttons 710 / 715 / 720 / 725 for the next scene and the advertisement 730 is taken, the viewing experience of the user 135 not noticeable. The selection surfaces 710 / 715 / 720 / 725 for the next scene are as Reaction buttons formed. The user 135 is prompted with the help of the user input device 130 one of the selection surfaces 710 / 715 / 720 / 725 for the next scene to go to, when the currently playing scene is over.
In 7 ist
die Werbung 730 ähnlich
zu den Werbeanzeigen 330, 425, 535 aus
den 3, 4 und/oder 5 (d.
h. jede der Werbeanzeigen 330, 425, 535, 730 kann
von den anderen verschieden sein und andere Produkte betreffen,
usw.) und wird daher der Kürze
halber nicht weiter beschrieben. Weiterhin kann die Werbung 730 von
Szenen-Aufforderung
(Schritt S615) zu Szenen-Aufforderung variieren. Beispielsweise
kann die Werbung 730 während
einer Auto-Verfolgungsszene eines Films auf Kraftfahrzeuge bezogen
sein.In 7 is the advertisement 730 similar to the advertisements 330 . 425 . 535 from the 3 . 4 and or 5 (ie each of the advertisements 330 . 425 . 535 . 730 may be different from others and concern other products, etc.) and therefore will not be further described for the sake of brevity. Furthermore, the advertising can 730 from scene request (step S615) to scene request vary. For example, the advertisement 730 be related to automobiles during a car chase scene of a movie.
Im
Schritt S620 der 6 ermittelt die Medien-Lesevorrichtung 115,
ob eine Verwenderauswahl über die
Verwender-Eingabevorrichtung 130 in Reaktion auf die Verwenderaufforderung
des Schrittes S615 empfangen worden ist. Wenn eine gültige Verwenderauswahl
durchgeführt
worden ist (d. h. eine der Auswahl-Schaltflächen 710/715/720/725 für die nächste Szene
angewählt
worden ist) werden die Auswahl-Schaltflächen 710/715/720/725 für die nächste Szene
und die Werbung 730 aus dem Betrachtungsbereich der Anzeigevorrichtung 125 entfernt
und das Verfahren kehrt dann, wenn die momentan abgespielte Szene
fertig abgespielt ist, zum Schritt S600 zurück und spielt die ausgewählte nächste Szene
ab; andernfalls geht das Verfahren zum Schritt S625 (Ermitteln der
nächste
Szene) über.In step S620 of 6 detects the media reader 115 whether a user selection via the user input device 130 in response to the user request of step S615. When a valid user selection has been made (ie one of the selection buttons 710 / 715 / 720 / 725 for the next scene), the selection buttons become 710 / 715 / 720 / 725 for the next scene and the advertisement 730 from the viewing area of the display device 125 when the currently-playing scene is finished playing, the process returns to step S600 and plays the selected next scene; otherwise, the process proceeds to step S625 (determination of the next scene).
Im
Schritt S625 ermittelt die Medien-Lesevorrichtung 115 die
beim Fehlen einer Rückmeldung
vom Verwender als nächstes
abzuspielende Szene. Beispielsweise wählt der Schritt S625 als nächste Szene
diejenige Szene aus, die zu einer früheren Auswahl des Verwenders
gehört.
Somit wählt
dann, wenn der Verwender 135 früher eine der Auswahl-Schaltfläche 720 für die nächste Szene
entsprechende Szene ausgewählt hat,
die Medien-Lesevorrichtung 115 wieder die der Auswahl-Schaltfläche 720 für die nächste Szene
entsprechende Szene aus. Alternativ kann eine andere Standardszene
allen Szenen zugeordnet sein. Beispielsweise kann dann, wenn jede
der Schaltflächen 710/715/720/725 für die nächste Szenen-Auswahl
einer anderen Filminhalts-Bewertung entspricht (beispielsweise G,
PG, PG-13, R, NC17, usw.) die nächste
Szenen-Auswahl standardmäßig G oder
alternativ die zuvor gewählte
Höchstbewertung
für den
Filminhalt oder eine momentane Filminhalt-Bewertung sein, wenn eine
Verwenderauswahl fehlt, um auf diese Weise Kinder davor zu schützen, einen
nur für
Erwachsene bestimmten Inhalt anzusehen. Nachdem die Funktionalität bei S625
die nächste
abzuspielende Szene ermittelt hat, und die momentan abgespielte
Szene endet, kehrt das Verfahren zum Schritt S600 zurück und spielt
die nächste
ausgewählte
Szene ab.In step S625, the media reading device determines 115 the scene to be played next in the absence of feedback from the user. For example, step S625 selects as the next scene the scene associated with an earlier selection of the user. Thus, if the user chooses 135 earlier one of the selection button 720 for the next scene has selected appropriate scene, the media reading device 115 again the selection button 720 scene appropriate for the next scene. Alternatively, another default scene may be assigned to all scenes. For example, if any of the buttons 710 / 715 / 720 / 725 for the next scene selection of a different movie content rating (for example, G, PG, PG-13, R, NC17, etc.) the next scene selection by default equals G or alternatively the previously selected maximum rating for the movie content or a current movie content Be judged if a user selection is missing to protect children from viewing adult-only content. After the functionality at S625 has determined the next scene to be played, and the currently playing scene ends, the process returns to step S600 and plays the next selected scene.
Bei
den beispielhaften Ausführungsformen
der 6 und 7 sind die bei jeder Verwenderaufforderung
(Schritt S615) zur Verfügung
stehenden Auswahlmöglichkeiten
linear und verzweigen sich nicht. Mit anderen Worten, unabhängig von
früher
oder momentan ausgewählten
Szenen bleiben die bei zukünftigen Verwenderaufforderungen
(S615) auswählbaren
Szenen die gleichen.In the exemplary embodiments of the 6 and 7 For example, the choices available at each user prompt (step S615) are linear and do not branch. In other words, regardless of past or currently selected scenes, the scenes selectable in future user prompts (S615) remain the same.
Nachdem
beim Schritt S245 in 2 entsprechend den vom Verwender 135 dynamisch
ausgewählten Szenen
der interaktive Film vollständig
abgespielt worden ist, wird der interaktive Abspielmodus verlassen
und der Verwender 135 wird aufgefordert, zu bestimmen,
ob die ausgewählten
Szenen des interaktiven Films gespeichert werden sollen. Wenn der
Verwender 135 die Auswahl trifft, die ausgewählten Szenen
des interaktiven Films zu speichern, dann geht die Anzeigevorrichtung 125 zu
einer Speichern-Bildschirmoberfläche 800 über. Andernfalls
kehrt das Verfahren zum Schritt S200 zurück.After at step S245 in FIG 2 according to the user 135 Dynamically selected scenes of the interactive movie has been fully played, the interactive play mode is left and the user 135 is prompted to determine if the selected scenes of the interactive movie should be saved. If the user 135 the selection is made to save the selected scenes of the interactive movie, then the display goes 125 to a save screen interface 800 above. Otherwise, the process returns to step S200.
8 zeigt
eine Speichern-Bildschirmoberfläche 800 gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform. Wie
in 8 gezeigt, umfasst die Speichern-Bildschirmoberfläche 800 ein
Szenenlisten-Fenster 805, ein Szenennamen-Fenster 810,
eine Speichern-Schaltfläche 815,
eine Bearbeiten-Schaltfläche 820,
ein Szenen-Miniaturbild 830 und eine Werbung 835.
Das Szenenlisten-Fenster 805 ist eine Auswahlliste, das
Szenen-Namen-Fenster 810 ist
eine Ausgabebox, die Speichern-Schaltfläche 815, die Bearbeiten-Schaltfläche 820 sind Reaktions-Schaltflächen und
die Werbung 835 kann, wie bei den oben beschriebenen Werbungen 330, 425 usw.,
entweder eine Reaktions-Schaltfläche
oder eine Ausgabebox sein. 8th shows a save screen interface 800 according to an exemplary embodiment. As in 8th shown includes the Save screen interface 800 a scene list window 805 , a scene name window 810 , a save button 815 , an edit button 820 , a scene thumbnail 830 and an advertisement 835 , The scene list window 805 is a drop-down list, the scene name window 810 is an output box, the Save button 815 , the edit button 820 are reaction buttons and advertising 835 can, as with the ads described above 330 . 425 etc., either a reaction button or an output box.
Gemäß der Funktionalität bei Schritt
S245 in 2, zeigt das Szenenlisten-Fenster 805 die
Szenen, die der aktuellen Szenenauswahl entsprechen, die der Verwender
während
de interaktiven Wiedergabe-Modus-Verfahrens vorgenommen hat, wie
dies durch die Funktion S240 in 2 widergespiegelt
wird. Das Szenen-Miniaturbild 830 zeigt ein repräsentatives
Bild, das zu einer der vom Verwender 135 ausgewählten Szenen im
Szenenlisten-Fenster 805 gehört. Danach kann der Verwender 135 andere
Szenen im Szenenlisten-Fenster 805 auswählen. Sobald eine neue Wahl
getroffen ist, wird das Szenen-Miniaturbild 830 so aktualisiert,
dass es ein für
die neu angewählte
Szene repräsentatives
Bild darstellt.According to the functionality at step S245 in FIG 2 , shows the scene list window 805 the scenes corresponding to the current scene selection made by the user during the interactive playback mode procedure as indicated by function S240 in FIG 2 is reflected. The scene thumbnail 830 shows a representative image that belongs to the user 135 selected scenes in the scene list window 805 belongs. After that, the user can 135 other scenes in the scene list window 805 choose. As soon as a new choice is made, the scene thumbnail will be displayed 830 updated so that it represents a representative image for the newly selected scene.
Das
Szenennamen-Fenster 810 zeigt den Namen der ausgewählten, digitalen
Szenenauswahl-Datei. Das Szenen-Namen-Fenster 810 ist eine
Ausgabebox und aktualisiert den Namen der angezeigten ausgewählten digitalen
Szenenauswahl-Datei während
der Realisierung der Funktion S245 nicht.The scene name window 810 shows the name of the selected digital scene selection file. The scene name window 810 is an output box and does not update the name of the displayed selected digital scene selection file during the realization of function S245.
Im
Schritt S235 ermittelt die Medien-Lesevorrichtung 115,
ob der Verwender 135 einen interaktiven Wiedergabe-Modus
(beispielsweise durch Anwählen
der Interaktiv-Schaltfläche 305)
ausgewählt
hat, oder einen vorgegebenen Szenen-Wiedergabe-Modus (beispielsweise
durch Anwählen
entweder der Laden-Schaltfläche 310 oder
der Vorauswahl-Schaltfläche 315).
Wenn die Medien-Lesevorrichtung 115 ermittelt, dass der Verwender 135 den
interaktiven Wiedergabe-Modus nicht angewählt hat, geht das Verfahren
weiter zum Schritt S250.In step S235, the media reading device determines 115 whether the user 135 an interactive playback mode (for example, by selecting the interactive button 305 ), or a default scene playback mode (for example, by selecting either the Load button 310 or the preselection button 315 ). When the media reading device 115 determines that the user 135 has not selected the interactive playback mode, the process proceeds to step S250.
Die
Werbung 835 ist ähnlich
der Werbung 330, 435 usw. 4 (obwohl jede der Werbungen 330, 435...835 von
den anderen verschieden und unterschiedlichen Produkten zugeordnet
sein kann), wie dies im Folgenden der Kürze halber nicht weiter beschrieben
wird.The advertising 835 is similar to advertising 330 . 435 etc. 4 (though each of the commercials 330 . 435 ... 835 different from the others and different products), as will not be further described below for the sake of brevity.
Bei
der beispielhaften Ausführungsform
der 8 geht gemäß dem Schritt
S245 von 2 dann, wenn der Verwender die
Bearbeiten-Schaltfläche
anwählt,
das Verfahren zum Schritt S225, wie dies oben unter Bezugnahme auf 5 beschrieben
wurde. Wenn der Verwender auf die Speichern-Schaltfläche 815 klickt, wird
die vom Verwender im interaktiven Wiedergabemodus-Verfahren aus 6 durchgeführte Auswahl
als neue digitale Szenen-Auswahldatei im Speicher (z. B. bei der
Medien-Lesevorrichtung 115) gespeichert. Nach dem Anwählen der
Speichern-Schaltfläche 815 kehrt
das Verfahren zu S200 zurück.In the exemplary embodiment of the 8th goes from step S245 of 2 then, when the user selects the edit button, the process moves to step S225 as described above with reference to FIG 5 has been described. When the user clicks the Save button 815 clicks, will be the user in the interactive playback mode method 6 Selection made as a new digital scene selection file in memory (eg, in the media reader 115 ) saved. After selecting the Save button 815 the process returns to S200.
Bei
der Rückkehr
zu S235 ermittelt die Medien-Lesevorrichtung 115, ob der
Verwender 135 einen interaktiven Wiedergabe-Modus (beispielsweise
durch Anwählen
der Interaktiv-Schaltfläche 305)
oder einen Modus für
eine Wiedergabe von vorgegebenen Szenen ausgewählt hat (beispielsweise durch
Auswählen
entweder der Laden-Schaltfläche 310 oder
der Vorauswahl-Schaltfläche 315).
Wenn die Medien-Lesevorrichtung 115 ermittelt, dass der
Verwender 135 den interaktiven Wiedergabe-Modus nicht ausgewählt hat,
geht das Verfahren zum Schritt S250 weiter.When returning to S235, the media reader determines 115 whether the user 135 an interactive playback mode (for example, by selecting the interactive button 305 ) or has selected a mode for playback of given scenes (for example, by selecting either the Load button 310 or the preselection button 315 ). When the media reading device 115 determines that the user 135 has not selected the interactive playback mode, the process proceeds to step S250.
Demgemäß wird bei
Schritt S250 ein Satz von geordneten Szenen ohne Unterbrechung abgespielt, die
entweder (i) im Schritt S215 in Reaktion darauf geladen wurden,
dass der Verwender 135 die Laden-Schaltfläche 310 angewählt hat,
wodurch eine digitale Szenenauswahl-Datei geladen wurde, oder (ii)
im Schritt S230 aus einem Satz von vorgegebenen Szenen aus einer
vordefinierten digitalen Szenenauswahl-Datei ausgewählt wurden.
In anderen Worten, die Verwenderaufforderungen (bei S615), die dem
interaktiven Abspielmodus-Verfahren aus 6 zugeordnet
sind, werden im nicht unterbrochenen Abspielmodus der Funktion S250 nicht
dargestellt. Sobald alle Szenen vollständig im Schritt S250 abgespielt
worden sind, kehrt das Verfahren zum Hauptmenü 300 im Schritt S200
zurück.Accordingly, at step S250, a set of ordered scenes is played without interruption, which are either (i) loaded in step S215 in response to the user 135 the loading button 310 has been selected, whereby a digital scene selection file has been loaded, or (ii) has been selected from a set of predetermined scenes from a predefined digital scene selection file in step S230. In other words, the user requests (at S615) corresponding to the interactive play mode method 6 are not shown in the uninterrupted play mode of the function S250. Once all the scenes have been completely played back in step S250, the process returns to the main menu 300 back in step S200.
9 zeigt
eine Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche 900 gemäß einer
weiteren beispielhaften Ausführungsform.
Anders als die Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche 500 aus 5,
die es dem Verwender erlaubt, basierend auf einem Szenen-Listen-Fenster
eine digitale Szenenauswahl-Datei zu erzeugen (beispielsweise Szenen-Listen-Fenster 505),
wird die Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche 900 dem Verwender
vermittels der Anzeige-Vorrichtung 125 als Gitter-Matrix
dargeboten. Wie in der beispielhaften Ausführungsform der 9 gezeigt,
umfasst die angezeigte Gitter-Matrix eine Vielzahl von anwählbaren
Elementen 905, eine Vielzahl von Zeilen 910 und
eine Vielzahl von Spalten 915. Jedes anwählbare Element 905 ist
eine Reaktions-Schaltfläche und
entspricht einer der verfügbaren
Videoszenen in der Master-Gruppe. Die Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche 900 umfasst
weiterhin eine Speichern-Schaltfläche 920 und eine Abbrechen-Schaltfläche 922 (ähnlich den Speichern-
und Abbrechen-Schaltflächen 515 bzw. 520 aus 5),
von denen jede als Reaktions-Schaltfläche ausgebildet ist. Weiterhin
entspricht jedes Element 905, das sich mit einer gegebenen
Spalte 915 und einer gegebenen Zeile 910 schneidet,
einer einzigen Videoszene aus den auswählbaren Elementen 905 der
Gitter-Matrix. Allgemein erlaubt, wie dies unten noch genauer beschrieben
wird, die Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche 900 mehrfache
Szenen-Auswahlvorgänge
durch den Verwender in einer Reihenfolge oder Sequenz, die vom Verwender 135 festgelegt
wird, um Teil einer digitalen Szenenauswahl-Datei zu werden. 9 shows an editing screen surface 900 according to another exemplary embodiment. Unlike the editing screen interface 500 out 5 that allows the user to create a digital scene selection file based on a scene list window (eg, scene list window) 505 ), becomes the editing screen interface 900 the user by means of the display device 125 presented as a grid matrix. As in the exemplary embodiment of 9 As shown, the displayed grid matrix includes a plurality of selectable elements 905 , a variety of lines 910 and a variety of columns 915 , Each selectable element 905 is a reaction button and corresponds to one of the available video scenes in the master group. The editing screen interface 900 also includes a Save button 920 and a cancel button 922 (similar to the Save and Cancel buttons 515 respectively. 520 out 5 ), each of which is designed as a reaction button. Furthermore, each element corresponds 905 that deals with a given column 915 and a given line 910 cuts a single video scene from the selectable elements 905 the grid matrix. Generally, as will be described in more detail below, the editing screen surface is allowed 900 multiple scene selections by the user in a sequence or sequence chosen by the user 135 is set to become part of a digital scene selection file.
10 zeigt
einen Erzeugungsvorgang für
eine digitale Szenenauswahl-Datei basierend auf der Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche 900 aus 9 gemäß einer
weiteren beispielhaften Ausführungsform. 10 FIG. 12 shows a scene selection file creation process based on the edit screen surface. FIG 900 out 9 according to another exemplary embodiment.
In 10 wird
die Gitter-Matrix Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche 900 aus 9 dem
Verwender 135 mit Hilfe der Wiedergabe-Vorrichtung 125 angezeigt
(Schritt S1000). Als nächstes
wird der Verwender 135 aufgefordert (Schritt S1005) eine
Videoszenen-Auswahl zu treffen (beispielsweise dadurch, dass der
Verwender 135 aktiv aufgefordert wird, die Auswahl durchzuführen, oder
dass darauf gewartet wird, dass der Verwender 135 eine
Auswahl durchführt,
usw.). Der Verwender 135 wählt dann (Schritt S1010) eines
aus der Vielzahl von anwählbaren
Elementen 905 an (beispielsweise dadurch, dass er vermittels
der Verwender-Eingabevorrichtung 130 auf das gewählte Element
klickt), und die dem angewählten
Element 905 entsprechende ausgewählte Videoszene wird (im Schritt
S1015) einer digitalen Szenenauswahl-Datei hinzugefügt. Alternativ
wird im Schritt S1015 dann, wenn der Verwender 135 ein
zuvor ausgewähltes
Element 905 auswählt,
die dem erneut ausgewählten
Element 905 entsprechende Videoszene aus der digitalen
Szenenauswahl-Datei entfernt.In 10 becomes the grid matrix editing screen surface 900 out 9 the user 135 with the help of the playback device 125 displayed (step S1000). Next is the user 135 prompted (step S1005) to make a video scene selection (for example, by using the of the 135 is actively invited to make the selection or that the user is waiting 135 makes a selection, etc.). The user 135 then selects (step S1010) one of the plurality of selectable elements 905 (for example, by means of the user input device 130 click on the selected element), and the selected element 905 corresponding selected video scene is added (in step S1015) to a digital scene selection file. Alternatively, in step S1015, if the user 135 a previously selected item 905 selects the re-selected item 905 corresponding video scene removed from the digital scene selection file.
Der
Klarheit der Beschreibung halber wird angenommen, dass im Schritt
S1010 aus der Vielzahl von auswählbaren
Elementen 905 das auswählbare
Element 930 durch den Verwender 135 ausgewählt wird
und dass das ausgewählte
Element 930 nicht zuvor durch den Verwender 135 in
einem vorausgehenden Auswahlschritt bei Schritt S1010 ausgewählt worden
ist. Unter diesen Annahmen wird die Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche, die
dem Verwender 135 angezeigt wird, aktualisiert (S1020),
wie nun unter Bezugnahme auf 11 beschrieben
wird.For the sake of clarity of description, it is assumed that in step S1010, out of the plurality of selectable elements 905 the selectable element 930 by the user 135 is selected and that the selected element 930 not previously by the user 135 has been selected in a previous selection step in step S1010. Under these assumptions, the editing screen surface is the user 135 is displayed, updated (S1020), as now with reference to 11 is described.
11 zeigt
eine aktualisierte Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche 1100 gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform.
Die aktualisierte Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche 1100 kann im Wesentlichen
mit der Ausnahme mit der Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche 900 aus 9 ähnlich sein,
dass die aktualisierte Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche 1100 eine
Anzeige der durch den Verwender 135 vorgenommenen Videoszenen-Auswahl aus dem Schritt
S1010 zeigt. Demgemäß gibt das
ausgewählte
Element 930 eine „1" aus. Hier weist
die „1" sowohl darauf hin,
dass das ausgewählte
Element 930 durch den Verwender 135 ausgewählt worden
ist, als auch darauf, dass das ausgewählte Element 930 der
ersten sequentiellen Videoszene in der digitalen Szene-Auswahldatei
entspricht. Mit anderen Worten, die dem ausgewählten Element 930 entsprechende Videoszene
wird als erste abgespielt, wenn die gegenwärtige digitale Szenenauswahl-Datei
abgespielt wird. Nachdem die aktualisierte Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche 1100 in 10 dem
Verwender 135 im Schritt S1020 angezeigt worden ist, kehrt
das Verfahren zum Schritt S1005 zurück und fordert den Verwender 135 zu einer
neuen Videoszenen-Auswahl auf. 11 shows an updated editing screen interface 1100 according to an exemplary embodiment. The updated editing screen interface 1100 can essentially with the exception of the editing screen interface 900 out 9 be similar to that the updated editing screen interface 1100 an advertisement by the user 135 made video scene selection from step S1010. Accordingly, the selected item indicates 930 a "1" .Here, the "1" indicates both that the selected item 930 by the user 135 has been selected as well as that the selected element 930 corresponds to the first sequential video scene in the digital scene selection file. In other words, the selected item 930 corresponding video scene will be played first when the current digital scene selection file is played. After the updated editing screen interface 1100 in 10 the user 135 has been displayed in step S1020, the process returns to step S1005 and requests the user 135 to a new video scene selection.
12 zeigt
eine aktualisierte Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche 1200 gemäß einer
weiteren beispielhaften Ausführungsform. 12 zeigt
eine Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche 1200 nachdem während des
Verfahrens gemäß 10 mehrere
Wiederholungen oder vom Verwender vorgenommene Auswahlvorgänge von
Videoszenen erfolgt sind. Wie in 12 gezeigt,
sind aus der Vielzahl von auswählbaren
Elementen 905 die Elemente 930, 935, 940 und 945 ausgewählt. Die
sequentielle Reihenfolge der ausgewählten Elemente ist ebenfalls
dargestellt, so dass eine erste sequentielle Videoszene in der digitalen
Szenenauswahl-Datei dem ausgewählten
Element 930 entspricht, worauf das ausgewählte Element 935 folgt,
auf welches das ausgewählte
Element 940 folgt und auf welches das ausgewählte Element 945 folgt
(beispielsweise „1", „2", „3" bzw. „4"). 12 shows an updated editing screen interface 1200 according to another exemplary embodiment. 12 shows an editing screen surface 1200 after during the procedure according to 10 multiple repetitions or user-selected video scene selections. As in 12 are shown, are from the variety of selectable elements 905 the Elements 930 . 935 . 940 and 945 selected. The sequential order of the selected elements is also shown, such that a first sequential video scene in the digital scene selection file corresponds to the selected element 930 corresponds to what the selected item 935 follows, to which the selected element 940 follows and to which the selected element 945 follows (for example "1", "2", "3" or "4").
13 zeigt
eine aktualisierte Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche 1300 gemäß einer
weiteren beispielhaften Ausführungsform. 13 zeigt
eine Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche 1300 nach einer
einzigen Änderung
oder einer einzigen durch den Verwender erfolgten Videoszenen-Auswahl
während
des Verfahrens gemäß 10 gemäß der Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche 1200 aus 12.
In 13 wird jedoch angenommen, dass der Verwender 135 im
letzten Auswahlschritt S1010 ein zuvor ausgewähltes Element auswählt, nämlich das
zuvor ausgewählte
Element 935. Demgemäß wird im
Schritt S1015 die Auswahl des zuvor ausgewählten Elementes 935 aufgehoben,
und die Bearbeitungs-Bildschirmoberfläche 1300 aus 13 wird
entsprechend aktualisiert. Wie in 13 gezeigt,
wurde die sequentielle Reihenfolge oder Abfolge der Videoszenen,
die den ausgewählten
Elementen 940 und 945 entsprechen, welche zuvor
auf die dem Element 935 entsprechende Videoszene folgten, „nachgeschoben" um dem Entfernen
oder der Abwahl des ausgewählten
Elementes 935 aus der Anzeige-Reihenfolge oder Sequenz
Rechnung zu tragen. 13 shows an updated editing screen interface 1300 according to another exemplary embodiment. 13 shows an editing screen surface 1300 after a single change or a single video scene selection made by the user during the process according to 10 according to the editing screen surface 1200 out 12 , In 13 However, it is assumed that the user 135 in the last selection step S1010 selects a previously selected element, namely the previously selected element 935 , Accordingly, in step S1015, the selection of the previously selected item 935 canceled, and the editing screen interface 1300 out 13 will be updated accordingly. As in 13 Shown was the sequential order or sequence of video scenes corresponding to the selected elements 940 and 945 which previously corresponded to the element 935 corresponding video scene followed, "pushed" to the removal or deselection of the selected element 935 from the display order or sequence.
Obwohl
dies in 10 nicht ausdrücklich dargestellt
ist, versteht sich, dass immer dann, wenn eine Videoszenen-Auswahl
getroffen und wenigstens eine Videoszenen-Auswahl in die digitale Szenenauswahl-Datei
aufgenommen worden ist, es dem Verwender 135 freigestellt
ist, entweder die Speichern-Schaltfläche 920 oder die Abbrechen-Schaltfläche 922 anzuklicken,
um die momentane digitale Szenenauswahl-Datei entweder zu speichern
oder zu löschen.Although this in 10 is not expressly understood, it is understood that whenever a video scene selection made and at least one video scene selection has been included in the digital scene selection file, the user 135 is free, either the Save button 920 or the Cancel button 922 to either save or delete the current digital scene selection file.
Bei
einer anderen, beispielhaften Ausführungsform muss, was die 9 bis 13 anbelangt,
die angezeigte sequentielle Reihenfolge nicht auf der chronologischen
Eingabe der vom Verwender 135 vorgenommenen Videoszenen-Auswahl
basieren. Beispielsweise können
bestimmte auswählbare
Elemente 905 in bestimmten Spalten 915 oder Zeilen 910 mit
einer Priorität
versehen oder hierarchisch geordnet sein, so dass ausgewählte Szenen
in einer gegebenen Zeile einen sequentiellen Vorrang in der digitalen
Szenenauswahl-Datei gegenüber
anderen Spalten und/oder Zeilen haben. Wenn beispielsweise auswählbare Elemente 905 einer
ersten Spalte 915 einem alternativen Videofilm-Beginn und
auswählbare
Elemente 905 einer zweiten Spalte 915 alternativen
Videofilm-Schlüssen
(beispielsweise unterschiedlichen Abspannen, usw.) entsprechen,
dann ist klar, dass ein ausgewählter „Anfang" vor einem ausgewählten „Schluss" abgespielt wird,
außer wenn
der Verwender 135 diese Standard-Regel für eine sequentielle
Ordnung dynamisch außer
Kraft setzt.In another exemplary embodiment, what the 9 to 13 As far as is concerned, the displayed sequential order is not based on the chronological input of the user 135 based video scene selection. For example, certain selectable items 905 in certain columns 915 or lines 910 be prioritized or hierarchically ordered so that selected scenes in a given line have a sequential priority in the digital scene selection file over other columns and / or lines. For example, if selectable elements 905 a first column 915 an alternate video movie beginning and selectable items 905 a second column 915 then, it is clear that a selected "start" will be played before a selected "finish" unless the user is 135 dynamically override this default rule for a sequential order.
Beispielhafte AnwendungsmöglichkeitenExemplary applications
Beispielhafte
Anwendungsmöglichkeiten
der beispielhaften Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf das System 100 in 1 beschrieben.
Zwar werden die beispielhaften Anwendungsfälle im Folgenden unter Bezugnahme
auf spezielle Medien-Plattformen und elektronische Geräte oder
spezielle Inhalts-Arten beschrieben, doch sei darauf hingewiesen,
dass andere beispielhafte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung für
eine Verwendung mit irgendeinem Medien-Format mit irgendeinem elektronischen
Gerät ausgebildet
werden können,
die für
die wahlweise Abgabe irgendeiner Art von Medien-Inhalten an den
Verwender 135 geeignet sind.Exemplary applications of the exemplary embodiments of the present invention will now be made with reference to the system 100 in 1 described. While the example applications are described below with reference to specific media platforms and electronic devices or specific types of content, it should be understood that other exemplary embodiments of the present invention are designed for use with any media format with any electronic device may be responsible for the optional delivery of any type of media content to the user 135 are suitable.
Szenen basierend auf einer
FilmbewertungScenes based on one
movie review
Beispielsweise
ist jeder aus einer Vielzahl von Auswahl-Schaltflächen 710/715/720/725 für die nächste Szene,
die während
der Verwender-Aufforderungsfunktion S615 des Verfahrens aus 6 auf
der Programm-Aufforderungs-Bildschirmoberfläche 700 vorgesehen
sind, eine Bewertung der Motion Picture Association of America (MPAA)
zugeordnet. Die Bewertungen der MPAA bezeichnen Inhalte, die für ein allgemeines Publikum
geeignet sind („G") oder für die eine
Begleitung durch die Eltern vorgeschlagen wird („PG"), oder für die eine starke Warnung an
die Eltern ergeht („PG-13"), oder die eingeschränkt („R") oder nicht für Personen unter
17 Jahren zugelassen („NC17") sind. Es sei angenommen,
dass ein bestimmter Film auf vier verschiedene Weisen herausgegeben
wurde, so dass vier Versionen des gleichen Films existieren, die
mit G, PG, PG-13 bzw. R bewertet sind. Die Auswahl-Schaltflächen 710/715/720/725 für die nächste Szene
sind dabei den mit G, PG, PG-13 und R bewerteten Versionen zugeordnet.
Somit wird dann, wenn der Verwender 135 die mit G bewertete
Version als nächste
Szene dadurch auswählt,
dass er während
der Verwender-Aufforderung im Schritt S615 auf die Auswahl-Schaltfläche 710 für die nächste Szene
klickt, die mit G bewertete Version der nächsten Szene abgespielt und
so weiter.For example, each of a variety of selection buttons 710 / 715 / 720 / 725 for the next scene, during the user prompt function S615 of the method 6 on the program prompt screen interface 700 are provided, a rating assigned to the Motion Picture Association of America (MPAA). MPAA ratings refer to content that is suitable for a general public ("G") or for which parenting is suggested ("PG") or for which a strong warning is given to the parents ("PG-13 "), or that are restricted (" R ") or not allowed to persons under the age of 17 (" NC17 ") It is assumed that a particular film was edited in four different ways, so that there are four versions of the same movie, which are rated G, PG, PG-13 and R. The selection buttons 710 / 715 / 720 / 725 for the next scene, the versions evaluated with G, PG, PG-13 and R are assigned. Thus, if the user 135 selects the G-rated version as the next scene by selecting the Select button during the user prompt in step S615 710 for the next scene clicks, the G-rated version of the next scene plays and so on.
Bei
einem anderen Beispiel umfassen die vorgegebenen digitalen Szenenauswahl-Dateien,
zu denen ein Zugriff über
die „Vorauswahl"-Schaltfläche 315 im
Schritt S230 (2) erfolgt, digitale Szenenauswahl-Dateien,
denen eine Reihe von Szenen (z. B. die volle Dauer eines Films überspannend)
entsprechend einer oder mehrerer der MPAA-Bewertungen zugeordnet sind. Beispielsweise
steht eine vorgegebene, mit G bewertete Version, welche alle der
mit G bewerteten Szenen umfasst, eine vorgegebene mit PG bewertete
Version, die alle der mit PG bewerteten Szenen umfasst, usw. zur
Verfügung.
Es sei darauf hingewiesen, dass jede Szene, die mit einer „niedrigeren" Bewertung versehen
ist, wobei G niedriger ist als PG, PG niedriger als PG-13, usw., als „höher" bewertete Szene
fungiert, wenn keine andere höher
bewertete Szene zur Verfügung
steht.In another example, the default digital scene selection files include access via the "Preselection" button 315 in step S230 ( 2 ), digital scene selection files associated with a series of scenes (e.g., spanning the full duration of a movie) corresponding to one or more of the MPAA ratings. For example, a given G-rated version, which includes all of the G-rated scenes, has a default PG-weighted version that includes all of the PG-rated scenes, and so forth. It should be noted that each scene provided with a "lower" rating, where G is lower than PG, PG lower than PG-13, etc., acts as a "higher" rated scene, if no other higher ranked scene is available.
Wenn
z. B. eine Dialog-Szene in dem Film „The Terminator" keine Flüche oder
keinen anderen nur für Erwachsene
bestimmten Inhalt enthält
und mit „G" bewertet ist, und
keine alternativen Versionen dieser mit G bewerteten Szene existieren,
dann wird die mit G bewertete Szene für alle „höher" bewertete Versionen der Szene verwendet.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Umkehrung nicht richtig ist,
und dass Szenen, die insbesondere mit R bewertet sind, nicht in
niedriger bewerteten Versionen wie z. B. der mit G bewerteten Version zur
Verfügung
stehen (d. h. zumindest in der mit R bewerteten Form ohne Zensur).If
z. For example, a dialogue scene in the movie "The Terminator" does not curses or
no other for adults only
contains certain content
and is rated "G", and
there are no alternative versions of this G-rated scene,
then the G rated scene is used for all "higher" rated versions of the scene.
It should be noted that the inversion is not correct,
and that scenes rated especially with R are not in
lower rated versions such. For example, the version evaluated with G for
disposal
(at least in the form evaluated with R without censorship).
Alternative Versionen der
gleichen SzeneAlternative versions of the
same scene
Wie
beim Hintergrund der Erfindung erläutert, nimmt ein Regisseur
typischerweise Szene öfter
als einmal auf. Nachdem die Aufnahmen abgeschlossen sind, sieht
der Regisseur alle gefilmten Szenen durch und wählt eine Version einer jeden
Szene um sie schließlich
der Endversion des Films hinzuzufügen. Der Regisseur führt diese
Festlegungen basierend auf seinem persönlichen Geschmack (d. h. welche
Szene seine liebste Szene ist), auf kommerziellen Faktoren (d. h.
eine Szene, von der vorhersehbar ist, dass sie kommerziell besonders
erfolgreich sein wird, (wie z. B. ein „Hollywood"-Ende)
oder auf anderen zu einer Entscheidung führenden Kriterien durch. Es
ist jedoch unwahrscheinlich, dass irgendeine bestimmte ausgewählte Szene
die bevorzugte Version für
alle möglichen
Mitglieder des Publikums ist; zumindest einige wenige Mitglieder
des Publikums würden
unzufrieden bleiben.As
explained in the background of the invention, picks a director
typically scene more often
than once on. After the shots are completed, sees
the director goes through all the filmed scenes and selects a version of each one
Scene around her finally
add to the final version of the movie. The director leads this
Determinations based on his personal taste (ie which
Scene is his favorite scene), on commercial factors (i.e.
a scene that is predictable for being commercially particularly special
will be successful (such as a "Hollywood" end)
or on other criteria leading to a decision. It
However, it is unlikely that any particular selected scene
the preferred version for
all possible
Is members of the audience; at least a few members
of the audience
dissatisfied.
Demgemäß ist beispielsweise
jede der Vielzahl von Auswahl-Schaltflächen 710/715/720/725 für die nächste Szene,
die während
der Verwender-Aufforderungsfunktion S615 des Verfahrens aus 6 in
der Programm-Aufforderungs-Bildschirmoberfläche 700 dargestellt
sind, verschiedenen Versionen der gleichen Szene zugeordnet. Beispielsweise
ist die Auswahl-Schaltfläche 710 für die nächste Szene
immer der vom Regisseur ausgewählten
Szene zugeordnet und die nächsten
Auswahl-Schaltflächen 715, 720, 725 für die nächste Szene
sind einem alternativen Inhalt (d. h. geschnittenen oder weggelassenen
Szenen) zugeordnet. Somit sieht man, dass jeder Verwender 135 in
gewissem Sinn dadurch der Regisseur seines eigenen Films werden kann,
dass er Szenen auswählt,
die in der offiziellen Endversion nicht enthalten sind, wodurch
sein Betrachtungserlebnis verbessert wird.Accordingly, for example, each of the plurality of selection buttons 710 / 715 / 720 / 725 for the next scene, during the user prompt function S615 of the method 6 in the program prompt screen interface 700 are represented, assigned to different versions of the same scene. For example, the selection button is 710 for the next scene, always assign the scene selected by the director and the next selection buttons 715 . 720 . 725 for the next scene are associated with an alternative content (ie, cut or omitted scenes). Thus, one sees that every user 135 in a sense, by being the director of his own film, he can select scenes that are not included in the final official version, thereby enhancing his viewing experience.
Bei
einem weiteren Beispiel können
eine oder mehrere der Auswahl-Schaltflächen 710/715/720/725 für die nächste Szene
einem oder mehreren Remakes eines ursprünglichen Films zugeordnet sein.
Wenn es sich bei dem betrachteten Film beispielsweise um King Kong
handelt, liefert die Szenen-Auswahl-Schaltfläche 710 eine Szenen-Auswahl
aus der Filmversion von 1933, die nächste Szenen-Auswahl-Schaltfläche 715 Szenen-Auswahlmöglichkeiten
aus der Fernsehserie von 1966, die nächste Szenen-Auswahl-Schaltfläche 720 Szenen-Auswahlmöglichkeiten
aus der Filmversion von 1976 und die nächste Szenen-Auswahl-Schaltfläche 725 Szenen-Auswahlmöglichkeiten
aus der Filmversion von 2005. Die Szenen-Auswahlmöglichkeiten
sind „vor-angepasst", so dass vom erzählerischen
Standpunkt her gesehen der Film eine zusammenhängende Geschichte unabhängig von
den vom Verwender 135 speziell ausgewählten Szenen erzählt.In another example, one or more of the selection buttons 710 / 715 / 720 / 725 for the next scene to be associated with one or more remakes of an original movie. For example, if the movie being viewed is King Kong, the scene selection button will deliver 710 a scene selection from the movie version of 1933, the next scene selection button 715 Scene selections from the 1966 television series, the next scene selection button 720 Scene selections from the movie version of 1976 and the next scene selection button 725 Scene selections from the 2005 movie version. The scene selections are "pre-adapted," so from a narrative point of view, the movie has a coherent story independent of the user's 135 specifically selected scenes.
Bei
einem anderen Beispiel können
eine oder mehrere der Auswahl-Schaltflächen 710/715/720/725 für die nächste Szene
Alternativ-Schlüssen
eines Original-Films zugeordnet sein. In diesem Beispiel sieht man,
dass die Szenen-Auswahlmöglichkeiten
für Alternativ-Schlüsse typischerweise
für spätere Szenen
(d. h. zum Ende des Films hin) verfügbar werden.In another example, one or more of the selection buttons 710 / 715 / 720 / 725 for the next scene, alternate shots can be assigned to an original movie. In this example, it will be seen that the scene selections for alternative closures will typically become available for later scenes (ie towards the end of the movie).
Niveau eines LehrstoffinhaltsLevel of a curriculum content
Bei
einem anderen Beispiel ist jede der Vielzahl von Auswahl-Schaltflächen 710/715/720/725,
die während
des Verwender-Aufforderungs-Schritts S615 des in 6 dargestellten
Verfahrens in der Programm-Aufforderungs-Bildschirmoberfläche 700 vorgesehen
sind, jeweils mit unterschiedlichen Niveaus eines Lehrstoffinhalts
zugeordnet. Beispielsweise entsprechen dann, wenn es sich bei dem
Videoprogramm um ein Erziehungs- bzw. Lehrvideo handelt, die Auswahl-Schaltflächen 710/715/720/725 für die nächste Szene
unterschiedlichen Anforderungsstufen. In einem noch mehr ins Einzelne
gehenden Beispiel sei angenommen, dass es sich bei dem Lehrvideo
um einen Mathematik-Unterricht handelt und dass die Auswahl-Schaltflächen 710/715/720/725 für die nächste Szene
den Elementarstufen-Niveaus 1, 2, 3 bzw. 4 entsprechen. Allgemein kann
die Auswahl-Schaltfläche 710 einfacher
und allgemeiner sein im Vergleich zu den für eine höhere Elementarschul-Stufe vorgesehen
Szenen-Auswahl-Schaltflächen 715, 720, 725.
Beispielsweise betrifft eine der Szene der Stufe 1 die Addition,
eine Szene der Stufe 2 die Subtraktion, eine Szene der Stufe 3 die
Multiplikation und eine Szene der Stufe 4 die Division, wie dies
durch die folgende Tabelle 1 wiedergegeben ist. Tabelle 1 Stufe Ausdruck
1 1
+ 1 = 2
2 1 – 1 = 0
3 1·1 = 1
4 1/1
= 1
In another example, each of the plurality of selection buttons 710 / 715 / 720 / 725 during the user prompting step S615 of the in 6 presented method in the program prompt screen surface 700 are provided, each associated with different levels of a curriculum content. For example, if the video program is an educational video, then the selection buttons correspond 710 / 715 / 720 / 725 for the next scene different requirement levels. In a more specific example, assume that the instructional video is a math lesson and that the selection buttons 710 / 715 / 720 / 725 for the next scene correspond to elementary level 1, 2, 3 and 4, respectively. Generally, the selection button 710 easier and more general in comparison to the scene selection buttons provided for a higher elementary school level 715 . 720 . 725 , For example, one of the scene of stage 1 concerns the addition, a scene of stage 2 the subtraction, a scene of stage 3 the multiplication, and a scene of stage 4 the division, as represented by the following table 1. Table 1 step Expression
1 1 + 1 = 2
2 1 - 1 = 0
3 1 · 1 = 1
4 1/1 = 1
Lehrprogrammeteaching programs
Bei
einem anderen Beispiel ist jede der Auswahl-Schaltflächen 710/715/720/725 für die nächste Szene,
die in der Programm-Aufforderungs-Darstellung 700 während des
Verwender-Aufforderungs-Schrittes S615 des Verfahrens aus 6 dargeboten
werden, jeweils unterschiedlichen Lehrstoff-Unterrichtseinheiten zugeordnet.
Bei einem Beispiel entsprechen dann, wenn das Videoprogramm einem
medizinischen Lehrbuch zugeordnet ist, die Auswahl-Schaltflächen 710/715/720/725 für die nächste Szene
unterschiedlichen Medizin-Unterrichtseinheiten wie z. B. der Behandlung
von Nierenkrankheiten, Ursachen von Schleimhautinfektionen, usw.In another example, each of the selection buttons is 710 / 715 / 720 / 725 for the next scene, in the program prompt presentation 700 during the user prompting step S615 of the method 6 be presented, each assigned to different subject teaching units. In one example, when the video program is associated with a medical textbook, the selection buttons correspond 710 / 715 / 720 / 725 for the next scene different medicine lessons such. As the treatment of kidney disease, causes of mucosal infections, etc.
Hier
entsprechen die Auswahl-Schaltflächen 710/715/720/725 für die nächste Szene „Kapiteln" und „Unterkapiteln". Somit wird dem
Verwender 135 zunächst
eine Vielzahl von „Kapiteln" und „Unterkapiteln" angezeigt. In diesem
Beispiel sind die Kapitel-Überschriften „Mund", „Herz", „Lungen" und „Magen". Sobald der Verwender 135 eine
der angebotenen Auswahlmöglichkeiten
wählt,
werden dem Verwender „Unterkapitel" angeboten.Here are the selection buttons 710 / 715 / 720 / 725 for the next scene "chapters" and "subchapters". Thus, the user 135 First, a variety of "chapters" and "subchapters" are displayed. In this example, the chapter headings are "mouth,""heart,""lungs," and "stomach." Once the user 135 selects one of the offered choices, the user will be offered "subchapters".
In
diesem Beispiel enthalten die „Unter-Kapitel" die Teile „Beschreibung", „Symptome", „Ursachen" und „graphische
Darstellungen".
Wenn der Verwender 135 eines der „Unterkapitel" auswählt, wird
die dem „Unterkapitel" entsprechende Video-Unterrichtseinheit
auf der Anzeigevorrichtung 125 angezeigt. Es sei darauf
hingewiesen, dass der Verwender 135 auf diese Weise seinen
eigenen Stundenplan für
einen Medizinkurs dadurch festlegen kann, dass er durch die Kapitel-/Unterkapitel-Schnittstelle
navigiert. Man sieht ohne weiteres, dass die oben beschriebene beispielhafte
Ausführungsform
auch für
andere Arten von Unterrichtsplanung verwendet werden kann, beispielsweise
für juristische
Kurse, Ingenieurs-Kurse, usw.In this example, the "sub-chapters" contain the parts "Description", "Symptoms", "Causes" and "Graphs" 135 select one of the "subchapters", the video teaching unit corresponding to the "subchapter" becomes the display device 125 displayed. It should be noted that the user 135 This will allow him / her to set their own medical course timetable by navigating through the chapter / subchapter interface. It will be readily appreciated that the exemplary embodiment described above may be used for other types of lesson planning, such as for legal courses, engineering courses, etc.
PreisunterscheidungPrice discrimination
Bei
einem weiteren Beispiel ist jede der Auswahl-Schaltflächen 710/715/720/725 für die nächste Szene,
die in der Programm-Aufforderungs-Bildschirmdarstellung 700 während des
Verwender-Aufforderungs-Schrittes S615 des Verfahrens aus 6 dargeboten
werden, jeweils mit einem anderen Preis verbunden. Beispielsweise
ist die Auswahl-Schaltfläche 710 für die nächste Szene
kostenlos, die Auswahl-Schaltfläche 715 für die nächste Szene
kostet einen ersten Geldbetrag, die Auswahl-Schaltfläche 720 für die nächste Szene
kostet einen zweiten Geldbetrag, der höher ist als der erste Betrag,
usw., wobei die Auswahl-Schaltfläche 725 für die nächste Szene
am meisten Geld kostet, aber auch den wünschenswertesten Inhalt anbietet.In another example, each of the selection buttons is 710 / 715 / 720 / 725 for the next scene in the program prompt screen 700 during the user prompting step S615 of the method 6 presented, each with a different price. For example, the selection button is 710 for the next scene for free, the selection button 715 for the next scene will cost a first amount of money, the selection button 720 for the next scene costs a second amount of money, which is higher than the first amount, etc., using the selection button 725 for the next scene costs the most money, but also offers the most desirable content.
Video-Art und FormatVideo type and format
Bei
einem weiteren Beispiel ist jede der Vielzahl von Auswahl-Schaltflächen 710/715/720/725,
die in der Programm-Aufforderungs-Bildschirmdarstellung 700 während der
im Schritt S615 erfolgenden Verwender-Aufforderung des Verfahrens
aus 6 jeweils mit anderen Video-Arten oder -Formaten
verbunden. Beispielsweise ist die der Auswahl-Schaltfläche 710 für die nächste Szene
zugeordnete Szene ein Zeichentrickfilm, die Auswahl-Schaltfläche 715 für die nächste Szene
führt zu
einer Version mit Schauspielern, und die Auswahl-Schaltfläche 720 für die nächste Szene
führt zu
einer mit Hilfe eines Computers erzeugten Bildfolge (CGI), usw.In another example, each of the plurality of selection buttons 710 / 715 / 720 / 725 displayed in the program prompt screen 700 during the user request of the method made in step S615 6 each connected to other video types or formats. For example, that is the selection button 710 scene associated with the next scene a cartoon, the selection button 715 for the next scene leads to a version with actors, and the selection button 720 for the next scene results in a computer generated image sequence (CGI), etc.
Demographiedemography
Bei
einem weiteren Beispiel kann das Haupt-Menü 300 aus 3 weiterhin
ein demographisches Schalt-Merkmal für den Verwender umfassen. Die
Verwender-Demographie kann dem Verwender 135 als Auswahlliste
angeboten werden. Die folgende Tabelle 2 ist ein Beispielsatz für Verwender-Demographie-Abfragen, die
verwendet werden können. Tabelle 2 Geschlecht Alters-Bereich
männlich Kind
weiblich Kind
männlich junger
Erwachsener
weiblich junge
Erwachsene
männlich 18–35
weiblich 18–35
männlich 36–55
weiblich 36–55
In another example, the main menu 300 out 3 further comprising a demographic switch feature for the user. The user demographics may be the user 135 be offered as a selection list. Table 2 below is an example set of user demographics queries that can be used. Table 2 gender Ages range
male child
Female child
male young adult
Female young adults
male 18-35
Female 18-35
male 36-55
Female 36-55
Die
Werbung, die dem Verwender 135 während des Abspielens eines
Video-Programms dargeboten werden kann, kann zumindest teilweise
dadurch festgelegt werden, wie der Verwender die demographischen Fragen
beantwortet hat. Beispielsweise kann Werbung für Kosmetika und Bekleidung
bei weiblichen, jungen Erwachsenen stärker betont werden als bei
Männern
zwischen 36 und 55 Jahren. In ähnlicher
Weise kann ein PKW-Angebot für
männliche
junge Erwachsene stärker
betont werden, als bei Frauen zwischen 36 und 55.The advertising, the user 135 can be presented while playing a video program can be determined at least in part by how the user has answered the demographic questions. For example, advertising for cosmetics and clothing may be more pronounced in female, young adults than in men between 36 and 55 years old. Similarly, a Passenger car offer for male young adults to be more emphasized than for women between 36 and 55.
Es
sei auch darauf hingewiesen, dass dann, wenn die Demographie-Antwort
auf ein männliches und/oder
weibliches Kind hinweist, dies in Verbindung mit den MPAA-Bewertungs-Einschränkungen
verwendet werden kann, so dass Szenen, die mit R oder NC-17 bewertet
werden, nicht als auswählbare
Optionen für den
Verwender 135 angeboten werden, wenn es sich bei dem Verwender
um ein Kind handelt.It should also be noted that if the demographic response indicates a male and / or female child, this may be used in conjunction with the MPAA assessment constraints, so that scenes rated R or NC-17 not as selectable options for the user 135 offered when the user is a child.
Video-AuflösungVideo Resolution
Bei
einem anderen Beispiel ist jede der Vielzahl von Auswahl-Schaltflächen 710/715/720/725 für die nächste Szene,
die in der Programm-Aufforderungs-Bildschirmdarstellung 700 während der
Verwender-Aufforderung beim Schritt S615 des Verfahrens aus 6 dargeboten
werden, mit unterschiedlichen Video-Auflösungen verbunden. Beispiele
von üblichen
Video-Auflösungen
umfassen 700 × 600,
1024 × 767,
1152 × 764 und
1600 × 1200.
Somit ist beispielsweise die Auswahl-Schaltfläche 710 für die nächste Szene
mit einer ersten Video-Auflösung
von 700 × 600,
die Auswahl-Schaltfläche 715 für die nächste Szene
mit einer zweiten Video-Auflösung
von 1024 × 767,
die Auswahl-Schaltfläche 720 für die nächste Szene
mit einer dritten Video-Auflösung
von 1152 × 764
und die Auswahl-Schaltfläche 725 für die nächste Szene
mit einer vierten Video-Auflösung
1600 × 1200
verbunden.In another example, each of the plurality of selection buttons 710 / 715 / 720 / 725 for the next scene in the program prompt screen 700 during the user prompt in step S615 of the method 6 presented with different video resolutions. Examples of common video resolutions include 700x600, 1024x767, 1152x764, and 1600x1200. Thus, for example, the Select button 710 for the next scene with a first video resolution of 700 × 600, the selection button 715 for the next scene with a second video resolution of 1024 × 767, the selection button 720 for the next scene with a third video resolution of 1152 × 764 and the selection button 725 connected to a fourth video resolution 1600 × 1200 for the next scene.
Kombinationen von Szenen-MerkmalenCombinations of scene features
Es
ist offensichtlich, dass die oben beschriebenen Beispiele von Szenen-Merkmalen,
die über
die Auswahl-Schaltflächen 710/715/720/725 für die nächste Szene
zugänglich
sind, entweder jeweils für
sich allein oder in Kombination mit irgendwelchen anderen Szenen-Merkmalen
verwendet werden können.It is obvious that the examples of scene features described above are via the selection buttons 710 / 715 / 720 / 725 accessible to the next scene, either alone or in combination with any other scene features.
Beispielsweise
führt die
Auswahl-Schaltfläche 710 für die nächste Szene
zu einer animierten Version einer ersten Szene, die einem ersten
Bildungsniveau bei einer Video-Auflösung von
700 × 600
zugeordnet ist und kostenlos abgegeben wird; die Auswahl-Schaltfläche 715 für die nächste Szene
führt zu
einer von Schauspielern gespielten Version der ersten Szene, die
jedoch einem zweiten Lern-Niveau zugeordnet ist, wobei das zweite
Lern-Niveau höher
ist als das erste Lern-Niveau, und mit einer Auflösung von
1024 × 767
und steht für eine
Bezahlung je Abruf (beispielsweise US$ 1,50 pro Abruf) und/oder
auf einer Subskriptions-Basis (beispielsweise US$ 20,00 pro Monat
für eine
unbegrenzte Anzahl von Abrufen) zur Verfügung; die Auswahl-Schaltfläche 720 für eine nächste Szene
führt zu
einer von Schauspielern gespielten Version einer zweiten Szene,
wobei diese zweite Szene eine andere Szene als die ersten Szene
und mit dem zweiten Lern-Niveau sowie mit einer Auflösung von
1152 × 764
verbunden ist und nur auf einer Bezahlbasis je Abruf (beispielsweise
US$ 3,00 pro Abruf) zur Verfügung
steht, wobei dieser Betrag höher
ist als derjenige der Auswahl-Schaltfläche 715 für die nächste Szene;
die Auswahl-Schaltfläche 725 für die nächste Szene
ist identisch mit der Auswahl-Schaltfläche 720 für die nächste Szene
mit der Ausnahme, dass die entsprechende Video-Szene mit einer Auflösung von
1600 × 1200
abgegeben wird und bei einmaligem Abruf etwas mehr kostet. Es ist
offensichtlich, dass die obige, beispielhafte Konfiguration auf
beliebige Weisen abgewandelt werden kann.For example, the selection button performs 710 for the next scene, an animated version of a first scene associated with a first level of education at a video resolution of 700x600 and delivered free of charge; the selection button 715 for the next scene leads to an actor-played version of the first scene, but assigned to a second learning level, the second learning level being higher than the first learning level, and having a resolution of 1024 × 767 and standing for one payment per call (for example, US $ 1.50 per call) and / or on a subscription basis (for example, US $ 20.00 per month for an unlimited number of calls); the selection button 720 for a next scene results in an actor-played version of a second scene, this second scene being associated with a scene other than the first scene and with the second learning level, and with a resolution of 1152x764, and only on a pay-per-view basis (for example, US $ 3.00 per call), which is higher than the Select button 715 for the next scene; the selection button 725 for the next scene is identical to the selection button 720 for the next scene with the exception that the corresponding video scene with a resolution of 1600 × 1200 is delivered and costs a little more on a single call. It is obvious that the above exemplary configuration can be modified in any ways.
Gemeinsame Szenen-BenutzungCommon scene usage
Bei
einer anderen beispielhaften Ausführungsform wird das dynamische
Multimedia-Betrachtungsverfahren von 2 als Teil
eines sozialen Gemeinschafts-Netzwerkes betrachtet, das die gemeinsame
Verwendung von digitalen Szenenauswahl-Dateien des Verwenders 135 anregt,
um auf diese Weise das Interesse der Verbraucher an Multimedia-Inhalten
und deren Genuss zu erhöhen.In another exemplary embodiment, the dynamic multimedia viewing method of FIG 2 considered as part of a community social network, sharing the user's digital scene selection files 135 to increase consumer interest in and enjoyment of multimedia content.
Ohne
dass dies in den Figuren dargestellt ist, hat der Verwender 135 über das
Haupt-Menü 300 die Option,
gespeicherte digitale Szenenauswahl-Dateien an andere Verwender
zu senden. Beispielsweise werden die digitalen Szenenauswahl-Dateien über die
Datenverbindung 110 an andere Verwender gesendet. Bei einem
Beispiel verwendet der Verwender 135 eine erste tragbare
Playstation (PSP), welche die Medien-Lesevorrichtung 150,
die Anzeige 125 und die Verwender-Eingabevorrichtung 130 zu
einer ein zigen, in der Hand gehaltenen elektronischen Einheit zusammenfasst,
um die digitale Szenenauswahl-Datei an eine andere PSP in der Nachbarschaft
zur ersten PSP über
ein Ad-hoc-Netzwerk zu senden. Beispielsweise wird eine direkt verdrahtete
oder drahtlose Verbindung zwischen der ersten und der zweiten PSP
hergestellt und die digitale Szenenauswahl-Datei wird unter Verwendung
von bekannten Übertragungsverfahren
für digitale
Dateien übertragen.Without this being shown in the figures, the user has 135 via the main menu 300 the option to send saved digital scene selection files to other users. For example, the digital scene selection files are over the data connection 110 sent to other users. In one example, the user uses 135 a first portable Playstation (PSP) containing the media reader 150 , the ad 125 and the user input device 130 into a single, hand-held electronic unit to send the digital scene selection file to another PSP in the vicinity of the first PSP via an ad hoc network. For example, a direct wired or wireless connection is made between the first and second PSPs and the digital scene selection file is transmitted using known digital file transfer techniques.
Alternativ
kann der Verwender 135 die digitale Szenenauswahl-Datei
auf einen Server laden, wie z. B. das Informations-Sammelsystem 105,
der die hochgeladene digitale Szenenauswahl-Datei anderen Internet-Verwendern über eine
Internet-Website für
ein Herunterladen anbietet. Alternativ kann der Verwender 135 die
digitale Szenenauswahl-Datei
an andere Verwender über
einen oder mehrere drahtlose Kommunikations-Kanäle, einen verdrahteten Kommunikations-Kanal,
eine E-Mail, eine Textnachricht und eine körperliche Speichervorrichtung
(beispielsweise den Medienträger 120)
versenden.Alternatively, the user 135 load the digital scene selection file onto a server, such as B. the information collection system 105 which offers the uploaded digital scene selection file to other Internet users via an Internet website for downloading. Alternatively, the user 135 the digital scene selection file to other users via one or more wireless communication channels, a wired communication channel, an e-mail, a text message, and a physical storage device (eg, the media carrier 120 ) to ship.
Die
digitale Szenenauswahl-Datei muss nicht notwendigerweise das eigentliche
Video-Programm enthalten,
obwohl die digitale Szenenauswahl-Datei zumindest in der Theorie
so konfiguriert werden könnte,
dass in ihr das Video-Programm gespeichert ist. Vielmehr ist die
digitale Szenenauswahl-Datei als digitale Datei. z. B. als. Text-Datei
ausgeführt,
welche die digitalen Darstellungen der ausgewählten Szenen enthält. Der
tatsächliche
Multimedia-Inhalt wird getrennt und in Übereinstimmung mit der in der
digitalen Szenenauswahl-Datei gespeicherten Befehlen geholt, beispielsweise
von einer DVD. Die digitalen Szenenauswahl-Dateien können somit
verteilt werden, ohne dass die Möglichkeit
einer Urheberschutz-Verletzung (d. h. Piraterie) besteht, die im
Internet sehr stark zugenommen hat und eine erhebliche Sorgenquelle
für die
Mitglieder der Gemeinschaft für
geistiges Eigentum, wie z. B. der Filmstudios sind.The
digital scene selection file does not necessarily have the actual
Video program included,
although the digital scene selection file, at least in theory
could be configured
that the video program is stored in it. Rather, that is
digital scene selection file as a digital file. z. B. as. Text file
executed
which contains the digital representations of the selected scenes. Of the
actual
Multimedia content is separated and in accordance with the in the
digital scene selection file fetched stored commands, for example
from a DVD. The digital scene selection files can thus
be distributed without the possibility
copyright infringement (ie piracy) that occurs in the
Internet has increased very much and a significant source of concern
for the
Members of the community for
intellectual property, such as B. the movie studios are.
Szenen-BerichtScene Report
Die
vom Verwender 135 erzeugten, digitalen Szenenauswahl-Dateien
können
periodisch auf einen Medien-Server (beispielsweise das Informations-Sammelsystem 105)
hochgeladen oder „berichtet" werden, damit die
Aktivitäten
des Verwenders verfolgt werden können.
Beispielsweise kann dann, wenn die digitale Szenenauswahl-Datei
ausgewählten
Videoszenen aus einer Fernsehshow entspricht (beispielsweise „Lost", „24", usw.), der Medien-Server
so konfiguriert wird, dass er Fernsehshow-Bewertungen verfolgt.
In einem weiteren Beispiel ist der Medien-Server ein Nielson-Server,
der Nielson-Bewertungen erzeugt, die allgemein verwendet werden,
um Fernsehshows zu bewerten. In diesem Beispiel bewertet der Medien-Server
verschiedene Versionen einer betroffenen Fernsehshow derart, dass
die populärste
Version ermittelt werden kann.The user's 135 generated, digital scene selection files can periodically on a media server (for example, the information collection system 105 For example, if the digital scene selection file corresponds to selected video scenes from a television show (for example, "Lost", "24", etc.), the media viewer may be uploaded or "reported". Server is configured to track television show ratings In another example, the media server is a Nielson server that generates Nielson ratings that are commonly used to rate TV shows, in this example, the media server rates different versions of an affected television show such that the most popular version can be detected.
Da
nunmehr beispielhafte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist offensichtlich,
dass diese auf viele verschiedene Arten variiert werden können. So
wurden z. B. einige der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf PSPs erläutert, doch
versteht sich, dass andere Ausführungsformen
die Medien-Lesevorrichtung 115, die Anzeigevorrich tung 125 und
die Verwender-Eingabevorrichtung 130 in Form anderer Typen
elektronischer Geräte,
wie z. B. Computer, Nintendo Gameboys und/oder irgendeiner anderen
Art eines Medien-Abgabesystems verwenden können. Solche Abwandlungen werden
nicht als Abweichung von den hier beschriebenen Ausführungsformen
betrachtet und alle diese Modifikationen sollen im Rahmen der Erfindung
liegen, wie er durch die folgenden Ansprüche definiert ist.Since exemplary embodiments of the present invention have now been described, it will be obvious that they may be varied in many different ways. So z. For example, while some of the above-described exemplary embodiments of the present invention are explained with reference to PSPs, it will be understood that other embodiments include the media reader 115 , the Anzeigevorrich device 125 and the user input device 130 in the form of other types of electronic devices, such. Computers, Nintendo Gameboys, and / or any other type of media delivery system. Such modifications are not to be regarded as a departure from the embodiments described herein, and all such modifications are intended to be within the scope of the invention as defined by the following claims.
ZusammenfassungSummary
Bei
einem Verfahren zum Erweitern des Erlebnisses eines Betrachters
eines Videoprogramms wird eine Vielzahl von auswählbaren alternativen Videoprogramm-Szenen
für ein
Videoprogramm vorgesehen, die auf einem Bildschirm dargestellt werden
sollen. Die auswählbaren
alternativen Programmversionen sind vorab erstellte Videoszenen.
Ein Verwender wird aufgefordert, wenigstens eine der auswählbaren,
alternativen Videoprogramm-Szenen für die Betrachtung auszuwählen.at
a method for enhancing the experience of a viewer
of a video program becomes a plurality of selectable alternative video program scenes
for a
Video program provided, which are displayed on a screen
should. The selectable
alternative program versions are pre-created video scenes.
A user is requested to select at least one of the selectable,
to select alternative video program scenes for viewing.