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DE112006003466T5 - Flüssigkristall-Anzeigeeinheit - Google Patents

Flüssigkristall-Anzeigeeinheit Download PDF

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Publication number
DE112006003466T5
DE112006003466T5 DE112006003466T DE112006003466T DE112006003466T5 DE 112006003466 T5 DE112006003466 T5 DE 112006003466T5 DE 112006003466 T DE112006003466 T DE 112006003466T DE 112006003466 T DE112006003466 T DE 112006003466T DE 112006003466 T5 DE112006003466 T5 DE 112006003466T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lcd
film stack
lcd unit
support structure
optical film
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112006003466T
Other languages
English (en)
Inventor
Byung-Soo Ko
Ji-Hyung Kim
Byoung-Kyu Kim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Innovative Properties Co
Original Assignee
3M Innovative Properties Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by 3M Innovative Properties Co filed Critical 3M Innovative Properties Co
Publication of DE112006003466T5 publication Critical patent/DE112006003466T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/13Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
    • G02F1/133Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
    • G02F1/1333Constructional arrangements; Manufacturing methods
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    • G02F1/133602Direct backlight
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  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
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Abstract

Flüssigkristallanzeige-(LCD)-Einheit, welche aufweist:
ein LCD-Panel,
einen Hintergrundbeleuchtungshohlraum,
einen Filmstapel, der mindestens einen flexiblen optischen Film aufweist, welcher zwischen dem LCD-Panel und dem Hintergrundbeleuchtungshohlraum angeordnet ist, und
eine Tragstruktur, die angeordnet ist, um den Filmstapel in einem im Wesentlichen flachen Zustand zu halten, wobei die Tragstruktur mindestens einen von (A) einem flexiblen Träger, der in mindestens einer Dimension straff gehalten wird, und (B) einem starren, lang gestreckten Träger, der nur einen Teil einer Nutzfläche des Filmstapels bedeckt, aufweist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von Flüssigkristallanzeigen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein System zum Tragen bzw. Stützen von Stapeln optischer Filme innerhalb von Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen.
  • Flüssigkristallanzeigen (LCDs) sind optische Anzeigen, die in Vorrichtungen wie Laptops, Taschenrechnern, Digitaluhren und Fernsehgeräten verwendet werden. Einige LCDs weisen eine Lichtquelle auf, die sich auf der Seite der Anzeige befindet, wobei ein Lichtleiter angeordnet ist, um das Licht von der Lichtquelle zur Rückseite des LCD-Panels zu leiten. Andere LCDs, beispielsweise manche LCD-Bildschirme und LCD-Fernsehgeräte (LCD-TV-Geräte), werden unter Verwendung einer Anzahl von Lichtquellen, die hinter dem LCD-Panel angeordnet sind, direkt beleuchtet. Diese Anordnung ist bei größeren Anzeigen zunehmend üblich, weil zum Erreichen eines bestimmten Niveaus der Anzeigehelligkeit die Lichtleistungsanforderungen mit dem Quadrat der Anzeigegröße zunehmen, während die verfügbare Nutzfläche für das Anordnen von Lichtquellen entlang der Seite der Anzeige nur linear mit der Anzeigegröße zunimmt. Zusätzlich machen es manche LCD-Anwendungen, wie LCD-Fernsehgeräte, erforderlich, dass die Anzeige hell genug ist, um aus einem größeren Abstand als bei anderen Anwendungen betrachtet zu werden, und die Betrachtungswinkelanforderungen für LCD-Fernsehgeräte sind im Allgemeinen von jenen für LCD-Bildschirme und handgehaltene Vorrichtungen verschieden.
  • Manche LCD-Bildschirme und die meisten LCD-Fernsehgeräte werden gewöhnlich durch eine Anzahl von Fluoreszenzröhren von hinten beleuchtet. Diese Lichtquellen sind linear und erstrecken sich über die volle Breite der Anzeige, was dazu führt, dass die Rückseite der Anzeige durch eine Reihe heller Streifen beleuchtet wird, die durch dunklere Bereiche getrennt sind. Ein solches Beleuchtungsprofil ist nicht wünschenswert, so dass eine Diffusorschicht verwendet wird, um das Beleuchtungsprofil auf der Rückseite der LCD-Vorrichtung zu glätten. Wenn die Schicht dünn ist, kann eine gleichmäßige Luminanzverteilung infolge eines Verziehens und einer Wellenbildung der Schicht nicht leicht erhalten werden. In dem Maße, in dem LCD-Vorrichtungen in den letzten Jahren größer geworden sind, ist es wahrscheinlicher geworden, dass Verziehungen und eine Wellenbildung der Diffusorschicht auftritt, und die Dicke der Diffusorschicht selbst wurde vergrößert, um diese Probleme zu unterdrücken. Das erhöhte Gewicht der Diffusorschicht, das sich aus der erhöhten Dicke und Fläche der Schicht ergibt, ist jedoch zu einem anderen Problem geworden.
  • Zusätzlich können bei den Diffusorschichten Probleme mit einer Verzerrung infolge der Hochtemperatureinwirkung durch die Hintergrundbeleuchtungssysteme sowie durch Feuchtigkeitsabsorption auftreten.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG
  • Es werden direkt beleuchtete Flüssigkristallanzeige-(LCD)-Einheiten offenbart, die ein LCD-Panel, einen Hintergrundbeleuchtungshohlraum, einen Filmstapel, der zwischen dem LCD-Panel und dem Hintergrundbeleuchtungshohlraum angeordnet ist, und eine Trag- bzw. Stützstruktur, die angeordnet ist, um den Filmstapel in einem im Wesentlichen flachen Zustand zu halten, aufweisen. Der Filmstapel weist mindestens einen flexiblen optischen Film auf und kann einen flexiblen Diffusorfilm aufweisen. Der Filmstapel selbst ist auch flexibel. Die Trag- bzw. Stützstruktur weist mindestens einen flexiblen Träger, der in mindestens einer Dimension straff gehalten wird, und/oder mindestens einen starren lang gestreckten Träger, der nur einen Teil einer Nutzfläche des Filmstapels bedeckt, auf.
  • Diese und andere Aspekte der vorliegenden Anmeldung werden anhand der nachstehenden detaillierten Beschreibung verständlich werden. Die vorstehenden Zusammenfassungen sollten jedoch in keinem Fall als Einschränkungen für den beanspruchten Erfindungsgegenstand ausgelegt werden, der ausschließlich durch die anliegenden Ansprüche definiert ist, welche während der Prüfung geändert werden können.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Flüssigkristallanzeige-(LCD)-Systems;
  • 2 eine perspektivische Einzelteilansicht des LCD-Systems aus 1;
  • 3A eine andere perspektivische Einzelteilansicht des LCD-Systems aus 1, wobei einige Systemkomponenten fortgelassen sind;
  • 3B eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils des LCD-Systems aus 3A;
  • 3C eine andere vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils des LCD-Systems aus 3A;
  • 4 eine perspektivische Einzelteilansicht eines anderen LCD-Systems;
  • 5 eine perspektivische Einzelteilansicht eines anderen LCD-Systems; und
  • 6 eine perspektivische Einzelteilansicht eines anderen LCD-Systems.
  • In den Figuren wurden gleiche Bezugszahlen verwendet, um gleiche Teile zu bezeichnen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Sofern nichts anderes angegeben ist, sollten alle Zahlen, die Merkmalsgrößen, Mengen und physikalische Eigenschaften ausdrücken, die in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet werden, als durch den Ausdruck "etwa" modifiziert angesehen werden. Demgemäß sind, soweit nichts gegenteiliges angegeben ist, die in der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen dargelegten numerischen Parameter Näherungen, die von den gewünschten Eigenschaften abhängen können, die von Fachleuten unter Verwendung der hier offenbarten Lehren angestrebt werden.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Schnittansicht bzw. eine perspektivische Einzelteilansicht eines Flüssigkristallanzeige-(LCD)-Systems 10, und sie werden in Zusammenhang miteinander erörtert. Das LCD-System 10 weist ein LCD-Panel 12 mit einem absorbierenden Polarisator (nicht dargestellt), einen Stapel optischer Filme 14, einen Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16 mit einer Oberfläche 18, Lichtquellen 20 und Tragstäbe 22 auf. Die Lichtquellen 20 sind im Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16 positioniert und lenken Licht durch den optischen Filmstapel 14 zum LCD-Panel 12, wo ein sich ergebendes Bild von einem Betrachter wahrgenommen wird, der sich vor dem LCD-System 10 befindet. Das LCD-System 10 kann auch zusätzliche Komponenten oder Merkmale zwischen dem LCD-Panel 12 und dem Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16 aufweisen.
  • Der Stapel optischer Filme 14 befindet sich zwischen dem LCD-Panel 12 und dem Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16 und beeinflusst das sich von dem Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16 ausbreitende Licht, so dass der Betrieb des LCD-Systems 10 verbessert wird. Der optische Filmstapel 14 kann Lichtlenkfilme, Diffusorfilme, Umlenkfilme, helligkeitserhöhende Filme, mehrschichtige Polymerfilme, reflektierende polarisierende Filme und absorbierende Polarisatoren aufweisen, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann der optische Filmstapel 14 einen Diffusorfilm aufweisen, um die Gleichmäßigkeit des auf das LCD-Panel 12 fallenden Beleuchtungslichts zu verbessern. Hierdurch kann wiederum ein gleichmäßiges helles Bild auf dem LCD-Panel 12 bereitgestellt werden, wenn es von einem Betrachter vor dem LCD-System 10 wahrgenommen wird. Typischerweise ist jede Komponente des optischen Filmstapels 14 (d. h. der Diffusorfilm, falls vorhanden, der reflektierende polarisierende Film, falls vorhanden, der helligkeitserhöhende Film, falls vorhanden, usw.) ein Film, der sich biegen, beugen und dergleichen kann, falls er von Hand manipuliert wird, und der unter seinem eigenen Gewicht einsackt, falls er aus dem LCD-System 10 entfernt wird und an nur einem Ende oder einer Ecke gehalten wird. Diese Flexibilität kennzeichnet typischerweise auch den gesamten Stapel optischer Filme 14, der mehrere flexible optische Filme aufweisen kann oder im Wesentlichen aus einem einzigen flexiblen optischen Film bestehen kann, falls dies erwünscht ist. Der optische Filmstapel 14 und jeder seiner Komponentenfilme ist vorzugsweise sowohl in Längenabmessung als auch in Breitenabmessung so bemessen, dass er zumindest die Öffnung des Hintergrundbeleuchtungshohlraums 16 ausfüllt und/oder zumindest den betrachtbaren Bereich des LCD-Panels 12 ausfüllt.
  • Das LCD-System 10 kann ein LCD-Fernsehgerät oder ein anderes LCD-Anzeigesystem sein oder aufweisen. Wenngleich das LCD-System 10 in manchen Fällen eine dicke, starre Diffusorplatte aufweisen kann, wird vorzugsweise eine notwendige Diffusionsfunktion zwischen dem Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16 und dem LCD-Panel 12 durch einen oder mehrere Filme in dem optischen Filmstapel 14 bereitgestellt, so dass die Notwendigkeit einer solchen Diffusorplatte vermieden wird und ein LCD-System 10 mit einem dünneren Gesamtprofil und einem geringeren Gewicht ermöglicht wird. Damit der optische Filmstapel 14 ein LCD-System 10 mit einer optimalen Ausgangshelligkeitsverteilung bereitstellt, wird er in einem im Wesentlichen flachen Zustand gehalten, selbst wenn er inhärent flexibel ist und daher für ein Verziehen, Rollen, Einsacken usw. anfällig sein kann. Verschiedene Tragstrukturen mit einem niedrigen Profil, die in der Lage sind, den optischen Filmstapel 14 in einem flachen Zustand zu halten, jedoch typischerweise dünner und leichgewichtiger sind als herkömmliche Diffusorplatten, werden nachstehend beschrieben. Ein Typ einer Tragstruktur umfasst einen Stab, der den Filmstapel an einem isolierten Punkt oder Bereich berührt. Ein anderer Typ einer Tragstruktur erstreckt sich über mindestens eine laterale Dimension der Öffnung des Hintergrundbeleuchtungshohlraums und/oder des sichtbaren Bereichs des LCD-Panels und berührt den Filmstapel entlang der Tragstruktur. Einige dieser erweiterten Strukturen verwenden dünne Komponenten, wie Fäden, Bänder oder Filme, die inhärent flexibel sind, jedoch gespannt gehalten werden, um Steifigkeit bereitzustellen. Andere erweiterte Strukturen verwenden dünne, lang gestreckte Komponenten, die inhärent steif sind.
  • Geeignete Diffusorfilme haben zumindest eine erste polymerische Harzphase und eine zweite Phase wie Kügelchen, Teilchen, Hohlräume oder dergleichen, welche in Kombination eine Diffusionsfunktion bereitstellen. Geeignete Polymermaterialien können amorph oder semikristallin sein, und sie können Homopolymere, Copolymere oder Mischungen davon aufweisen. Es können auch Polymerschäume verwendet werden. Beispiele von Polymermaterialien sind Polycarbonat (PC), Polystyrol (PS), Acrylate, Polypropylen (PP), Poly(ethylenterephthalat) (PET), PET-Copolymere, Polyethylen (PE), Polymethylmethacrylat (PMMA), PMMA-Copolymere, Poly(ethylennaphthalat) (PEN), PEN-Copolymere, Cycloolefine, Cycloolefincopolymere, Acrylnitrilbutadienstyrol (ABS), Styrolacrylnitrilcopolymere (SAN), Epoxidharze, Poly(vinylcyclohexan), PMMA/Poly(vinylfluorid)-Mischungen, ataktisches PP, Poly(phenylen)oxidlegierungen, Styrolblockcopolymere, Polyimid, Polysulfon, Poly(vinylchlorid), Poly(dimethylsiloxan) (PDMS), Polyurethane und Poly(carbonat)/aliphatisches-PET-Mischungen, sind jedoch nicht auf diese beschränkt. Gemäß manchen Ausführungsformen kann der Diffusorfilm aus einem modifizierten Acrylschaumband mit der Produktnummer 4643, das von 3M Company, Saint Paul, MN erhältlich ist, bestehen.
  • Der Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16 weist die Oberfläche 18, Lichtquellen 20 und Tragstäbe 22 auf. Die Oberfläche 18 bildet den Umfang des Hintergrundbeleuchtungshohlraums 16 in der Nähe des optischen Filmstapels 14 und weist Seiten 26, 28, 30 und 32 auf, welche angeordnet werden können, um ein Rechteck zu bilden, falls dies erwünscht ist.
  • Der Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16 weist Lichtquellen 20 auf, welche das LCD-Panel 12 beleuchten. Lichtquellen, die im LCD-System 10 verwendet werden, sind typischerweise lineare Kaltkathoden-Fluoreszenzröhren, welche sich über die Länge oder Breite des LCD-Systems 10 erstrecken. Andere Typen von Lichtquellen können auch verwendet werden, wie Filament- oder Bogenlampen, Leuchtdioden (LEDs), flache fluoreszierende Panels (FFL) oder Fluoreszenzlampen mit äußeren Elektroden (EEFL). Im Fall von LEDs können Mehrfachanordnungen mehrfarbiger LEDs (wie Rot/Grün/Blau) verwendet werden, und die LEDs können gekapselt oder nicht gekapselt, vorwärts emittierend oder seitlich emittierend sein. Wenngleich die 1 und 2 das LCD-System 10 mit drei Lichtquellen 20 zeigen, kann das LCD-System 10 eine beliebige Anzahl von Lichtquellen 20 aufweisen, wie es erforderlich ist, um das LCD-Panel 12 angemessen zu beleuchten.
  • Tragstäbe 22 des LCD-Systems 10 sind vorzugsweise im Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16 oder an diesem montiert, um dabei zu helfen, das Einsacken des optischen Filmstapels 14 unter dem Einfluss der Schwerkraft zu minimieren. Die Tragstäbe 22 erstrecken sich vom Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16 und berühren den optischen Filmstapel 14 an zahlreichen Punkten, um den optischen Filmstapel 14 zu unterstützen. Infolge dieser Unterstützung wird verhindert, dass der optische Filmstapel 14 sich verzieht, einsackt, sich rollt und dergleichen. Wenngleich der optische Filmstapel 14 die Tragstäbe 22 berührt, ist er vorzugsweise durch einen dünnen Luftspalt zwischen einem Millimeter und fünfundzwanzig Millimeter etwas von dem LCD-Panel 12 beabstandet. Alternativ kann der optische Filmstapel 14 gemäß manchen Ausführungs formen das LCD-Panel 12 berühren. Wenngleich die 1 und 2 die Tragstäbe 22 als gerade kreisförmige Kegel zeigen, können sie auch andere Formen aufweisen, solange sie die Lichtmenge von den Lichtquellen 20, die zum LCD-Panel 12 durchgelassen wird, nicht erheblich beeinträchtigen. Die Tragstäbe 22 können auch aus einem transparenten Material bestehen, so dass die Berührungspunkte zwischen den Tragstäben 22 und dem optischen Filmstapel 14 nicht leicht sichtbar sind, wenn von einem Betrachter vor dem LCD-System 10 betrachtet wird. Es kann eine beliebige Anzahl von Tragstäben 22 verwendet werden, welche notwendig ist, um das Einsacken des optischen Filmstapels 14 wirksam zu minimieren. Zusätzlich können die Tragstäbe 22 vollständig aus dem LCD-System 10 fortgelassen sein.
  • Mehrere lang gestreckte Träger 34 weisen jeweils Filamente bzw. Fäden 34a34c auf. Die Fäden 34a34c erstrecken sich quer über das LCD-System 10, so dass das erste Ende 36 der Fäden 34a34c eine Seite 26 der Oberfläche 18 berührt und das zweite Ende 38 der Fäden 34a34c die entgegengesetzte Seite 30 der Oberfläche 18 berührt. Die lang gestreckten Träger 34 können in einer parallelen Anordnung, wie dargestellt, entlang der Oberfläche 18 ausgerichtet sein, oder sie können nicht parallel zueinander verlaufen, ob leicht schräg oder einander schneidend, wobei dies das Schneiden unter rechten Winkeln einschließt. Beispielsweise kann sich mindestens ein lang gestreckter Träger 34 von der Seite 26 zur Seite 30 der Oberfläche 18 erstrecken und sich mindestens ein anderer lang gestreckter Träger 34 von der Seite 28 zur Seite 32 der Oberfläche 18 erstrecken. Die lang gestreckten Träger 34 sind so positioniert, dass sie den optischen Filmstapel 14 berühren, wodurch verhindert wird, dass der optische Filmstapel 14 in den Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16 einsackt, und wodurch der optische Filmstapel 14 in einem im Wesentlichen flachen Zustand gehalten wird, wodurch ein Verziehen, Einsacken, Rollen oder dergleichen des optischen Filmstapels 14 durch die Schwerkraft oder andere Einflüsse verhindert wird. In einigen Fällen sind jeder lang gestreckte Träger 34 und seine Komponentenfäden 34a34c so dünn und lang, dass sie flexibel, biegsam und nicht selbsttragend sind, so dass sie, falls sie aus dem LCD-System 10 entfernt und an einem Ende gehalten werden würden, unter ihrem eigenen Gewicht einsacken und sich biegen würden. Nichtsdestoweniger wird durch Anbringen der Fäden 34a34c unter Spannung und Straffhalten von ihnen über mindestens eine Dimension des Hintergrundbeleuchtungshohlraums 16 und/oder des sichtbaren Bereichs des LCD-Panels 12 eine ausreichende Steifigkeit oder Starrheit erreicht, um sie in die Lage zu versetzen, zu verhindern, dass der optische Filmstapel 14 in den Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16 einsackt, wodurch der optische Filmstapel 14 in einem im Wesentlichen flachen Zustand gehalten wird. Der Kontakt zwischen dem lang gestreckten Träger bzw. den lang gestreckten Trägern 34 und dem optischen Filmstapel 14 behält die Flachheit des optischen Filmstapels 14 bei. Der optische Filmstapel 14 wird auf diese Weise durch Tragstäbe 22 und lang gestreckte Träger 34 getragen, so dass der optische Filmstapel 14 in einem im Wesentlichen flachen Zustand bleibt und gegen ein Verziehen oder Einsacken widerstandsfähig ist.
  • Die Filamente bzw. Fäden 34a34c können Drähte, Bänder oder ähnliche dünne, lange Strukturen sein, und sie können organische oder anorganische Materialien, wie Kohlenstoff, Nylon, Kunststoff, Metall und dergleichen, aufweisen. Wenngleich 2 jeden lang gestreckten Träger 34 als drei Fäden 34a, 34b und 34c aufweisend darstellt, kann die Anzahl der Fäden in jedem Träger 34 entsprechend Entwurfsbedingungen gewählt werden und beispielsweise lediglich eins oder bis zu einigen zehn, hundert oder tausend oder mehr betragen. Die Fäden 34a34c können eine Dicke, d. h. eine Abmessung entlang einer Achse senkrecht zum Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16 und zur Vorderseite des LCD-Panels 12 aufweisen, die für die vorgesehene Anwendung geeignet ist und in manchen Fällen, abhängig von dem zur Bildung der Fäden 34a34c verwendeten Material, von 0,01 Millimeter (mm) bis 10 mm reicht. Die Querschnittsform der dünnen Fäden 34a34c kann eine beliebige geeignete Form sein, einschließlich kreisförmig, elliptisch, rechteckig, polygonal usw., ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wenngleich die lang gestreckten Träger 34 in 2 als an den Seiten 26 und 30 unter Bildung einer parallelen Mehrfachanordnung von Trägern angebracht dargestellt sind, kann die Anordnung der Träger 34 zusätzlich geändert werden, solange die sich ergebende Struktur ausreichend Unterstützung bereitstellt, um den optischen Filmstapel 14 in Position in Bezug auf den Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16 zu halten. Beispielsweise können die lang gestreckten Träger 34 eine gekreuzte Mehrfachanordnung oder eine parallele und gekreuzte gemischte Mehrfachanordnung bilden. Die lang gestreckten Träger 34 können auch eine weite Winkelvariation in Bezug zueinander oder zur Oberfläche 18 aufweisen. Falls die lang gestreckten Träger 34 beispielsweise aus einem transparenten Material, wie Polymethylmethacrylat, mit einem Brechungsindex ähnlich demjenigen des unteren Substrats des optischen Filmstapels 14, bestehen, können die lang gestreckten Träger 34 verhältnismäßig dick sein, weil die Transparenz und der ähnliche Brechungsindex der lang gestreckten Träger 34 zu keiner großen Änderung des Lichtwegs vom Kontakt mit dem optischen Filmstapel 14 führen. Falls jedoch andere Materialien, wie anorganische Stoffe oder Metalle, verwendet werden, sollten die lang gestreckten Träger 34 verhältnismäßig dünn sein, um zu verhindern, dass sie vom menschlichen Auge wahrgenommen werden, wenn von einem Betrachter vor dem LCD-System 10 betrachtet wird.
  • 3A zeigt eine perspektivische Einzelteilansicht des LCD-Systems 10, wobei die Lichtquellen 20 und die Tragstäbe 22 aus Gründen der Einfachheit fortgelassen sind. 3B zeigt eine vergrößerte Ansicht des LCD-Systems 10 und wird in Zusammenhang mit 3A erörtert. Zusätzlich zu der Verwendung von Tragstäben 22 und lang gestreckten Trägern 34 zur Berührung einer Hauptfläche des optischen Filmstapels 14, um den optischen Filmstapel 14 flach zu halten, kann weitere mechanische Stabilität in einem Entwurf mit einem niedrigen Profil erhalten werden. Das erste Ende 36 von jedem der Fäden 34a34c ist an Stäben 42 angebracht, die entlang der Seite 26 der Oberfläche 18 angeordnet sind, und das zweite Ende 38 von jedem der Fäden 34a34c ist an Stäben 42 angebracht, die entlang der entgegengesetzten Seite 30 der Oberfläche 18 angeordnet sind. Die lang gestreckten Träger 34 können an dem LCD-System 10 angebracht werden, indem: (a) das erste Ende 36 der Fäden 34a34c durch Stäbe 42 gefädelt wird, die auf der Seite 26 der Oberfläche 18 angeordnet sind, (b) die Fäden 34a34c über das LCD-System 10 straff gezogen werden und (c) das zweite Ende 38 der Fäden 34a34c durch Stäbe 42 gefädelt wird, die auf der entgegengesetzten Seite 30 der Oberfläche 18 angeordnet sind. Es können auch andere auf dem Fachgebiet bekannte Anbringungstechniken verwendet werden, einschließlich (aber nicht beschränkt auf) Klemmen, Kleben, Wickeln oder einer Kombination davon. Wie vorstehend erwähnt wurde, können die lang gestreckten Träger 34 parallel oder nicht parallel zueinander angeordnet werden.
  • Zum Anbringen des optischen Filmstapels 14 am Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16 weist der optische Filmstapel b vorzugsweise Ausrichtungsansätze 43 auf, die sich an einer oder mehreren seiner Kanten oder Grenzen befinden. Die Perforationen 45 erstrecken sich durch die Ansätze 43 des optischen Filmstapels 14 und sind so bemessen und beabstandet, dass sie zu entsprechenden Vorsprüngen 47 in einer benachbarten Komponente wie z. B. der Oberfläche 18 des Hintergrundbeleuchtungshohlraums 16 passen. Wie in 3C dargestellt ist, kann der optische Filmstapel 14, nachdem die Fäden 34a34c an den Stäben 42 angebracht wurden, durch Einführen der exponierten Enden der Vorsprünge 47 in entsprechende Perforationen 45 von Ansätzen 43 des optischen Filmstapels 14 an dem Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16 montiert werden.
  • Statt die lang gestreckten Träger 34 direkt am Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16 zu montieren, können die lang gestreckten Träger 34 alternativ an einem getrennten Montagerahmen oder einer getrennten Montagestruktur montiert werden, die dann an dem Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16 angebracht oder auf andere Weise damit verbunden wird. Dies ist in der perspektivischen Ansicht von 4 dargestellt, worin ein LCD-System 10a dargestellt ist, das dem LCD-System 10 ähnelt, jedoch einen Montagerahmen 44 aufweist. Das LCD-System 10a weist den optischen Filmstapel 14 auf, der an dem Montagerahmen 44 angebracht ist. Das LCD-System 10a weist auch einen Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16a mit einer Oberfläche 18a, ähnlich dem Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16 und der Oberfläche 18, auf, wobei der erstgenannte jedoch keine Stäbe 42 oder Vorsprünge 47 aufweist. Der Montagerahmen 44 kann so bemessen sein, dass er in einer beliebigen bekannten Weise mit dem Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16a zusammenpasst. Beispielsweise kann der Montagerahmen 44 in einem Reibungssitz gleitend in den inneren Umfang des Hintergrundbeleuchtungshohlraums 16a eingreifen. Der Montagerahmen 44 kann auch durch einen Klebstoff, mechanische Mittel oder eine Kombination davon an dem Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16a angebracht werden.
  • Der Montagerahmen 44 weist Seiten 46, 48, 50 und 52 auf, welche eingerichtet werden können, um ein Rechteck oder eine andere gewünschte Form zu bilden. Wie beim Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16 kann der Montagerahmen 44 beliebige bekannte Konstruktionsmaterialien verwenden und beliebige Entwurfsmerkmale verwenden, welche einen starren Körper mit einem niedrigen Profil bereitstellen. Die Dicke des Montagerahmens 44 hängt von der Größe und der Dicke der LCD-Anzeige 12 und den Materialien für die Konstruktion ab. Gemäß manchen Ausführungsformen hat der Montagerahmen 44 eine Dicke von 100 mm oder weniger. Als Beispiel dienende Konstruktionsmaterialien umfassen ohne Einschränkung Kunststoffe, wie Polypropylen, Poly(ethylen-20-terephthalat), Polymethylmethacrylat, Polycarbonat und Polyethylen, sowie Metalle, wie Aluminium oder Edelstahl.
  • Der Montagerahmen 44 kann entlang einem Teil seines Umfangs oder seines gesamten Umfangs Stäbe 42 aufweisen, wie in 4 dargestellt ist. Diese Stäbe 42 können verwendet werden, um lang gestreckte Träger 34 in der gleichen Weise, wie in Zusammenhang mit 3 erörtert wurde, am Montagerahmen 44 anzubringen. Die lang gestreckten Träger 34 können auch durch einen Klebstoff, mechanische Mittel oder eine Kombination davon am Montagerahmen 44 montiert werden. Durch geeignetes Anordnen des Montagerahmens 44 innerhalb des LCD-Systems 10 werden zumindest die Fäden 34a so positioniert, dass sie eine Hauptfläche des optischen Filmstapels 14 berühren. Die lang gestreckten Träger 34 können parallel zueinander angeordnet sein, müssen dies jedoch nicht, wie vorstehend in Zusammenhang mit 3 erörtert wurde.
  • 5 ist eine perspektivische Einzelteilansicht eines anderen LCD-Systems 100. Ebenso wie die LCD-Systeme aus den 14 verwendet das LCD-System 100 lang gestreckte Träger zum Kontakt mit dem optischen Filmstapel 14, und um ihn in einer flachen Konfiguration zu halten. Anders als bei den zuvor beschriebenen Systemen verwendet das LCD-System 100 jedoch Träger, die infolge ihrer Zusammensetzung und Dicke inhärent starr und steif sind und die nicht straff gehalten oder unter Spannung montiert zu werden brauchen. Die lang gestreckten Träger 56 werden unmittelbar angrenzend an den optischen Filmstapel 14 positioniert und bieten eine Unterstützung für den optischen Filmstapel 14, um sein Einsacken vom LCD-Panel 12 fort zu verhindern. Ähnlich wie die in den 14 dargestellten lang gestreckten Träger 34 bieten die in 5 dargestellten lang gestreckten Träger 56 ausreichend Unterstützung für den optischen Filmstapel 14, wenngleich die lang gestreckten Träger 56 nur ausgewählte Teile des optischen Filmstapels 14 bedecken. Tatsächlich bedecken die lang gestreckten Träger gemäß als Beispiel dienenden Ausführungsformen sowohl individuell als auch gemeinsam nur einen Teil der Nutzfläche des optischen Filmstapels, wobei die lang gestreckten Träger gemeinsam vorzugs weise weniger als 50% dieser Nutzfläche bedecken und ein gegebener lang gestreckter Träger einzeln weniger als 25% dieser Nutzfläche bedeckt. "Nutzfläche" bezieht sich in dieser Hinsicht natürlich auf die (gewöhnlich rechteckige mit einem Seitenverhältnis von beispielsweise 16:9 oder 4:3) Fläche des Filmstapels, wodurch Licht auf seinem Weg zur Flüssigkristallanzeige, falls vorhanden, und zum Betrachter hindurchtritt. Die lang gestreckten Träger 56 verhindern, dass der optische Filmstapel 14 in den Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16 einsackt. Die lang gestreckten Träger 56 helfen auf diese Weise dabei, den optischen Filmstapel 14 in einem im Wesentlichen flachen Zustand ohne Verziehen, Einsacken, Rollen oder dergleichen zu halten.
  • Die lang gestreckten Träger 56 haben jeweils ein erstes Ende 58 und ein zweites Ende 60. Wie dargestellt, sind die ersten Enden 58 an der Seite 26 der Oberfläche 18 angebracht und die zweiten Enden 60 an der entgegengesetzten Seite 30 der Oberfläche 18 angebracht. Wie vorstehend erwähnt wurde, können die lang gestreckten Träger 56 in einer parallelen Mehrfachanordnung angeordnet sein, brauchen dies jedoch nicht. Schräge Anordnungen, schneidende Anordnungen und andere Anordnungen können auch verwendet werden, die Mehrfachanordnung der lang gestreckten Träger 56 stellt jedoch vorzugsweise ausreichend Unterstützung bereit, um den optischen Filmstapel 14 in Bezug auf das LCD-Panel 12 in Position zu halten.
  • Die Anzahl der lang gestreckten Träger 56 kann von eins bis zu einigen zehn, hundert oder sogar tausend oder mehr reichen. Die Dicke von jedem der lang gestreckten Träger 56 hängt von der Größe und der Dicke der LCD-Anzeige 12 ab. Die Querschnittsform der lang gestreckten Träger 56 kann kreisförmig, elliptisch, rechteckig, polygonal oder eine andere gewünschte Form sein.
  • Die lang gestreckten Träger 56 können aus organischen oder anorganischen Materialien, Kunststoffen oder Metallen bestehen. Als Beispiel dienende Träger 56, die innerhalb des Anzeigebereichs positioniert sind, sind entweder transparent oder ausreichend schmal (aus der Perspektive des Betrachters vor dem LCD-System 100), so dass sie, vom Betrachter aus gesehen, keine erheblichen Störungen mit der Sichtanzeige erzeugen. Alle lang gestreckten Träger 56, die sich nicht innerhalb des Anzeigebereichs befinden, brauchen nicht transparent zu sein und können aus einem breiteren Kunststoff oder Metall bestehen. Als Beispiel dienende Kunststoffe umfassen Polypropylen, Poly(ethylenterephthalat), Polymethylmethacrylat, Polycarbonat und Polyethylen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Ein als Beispiel dienendes Metall ist Aluminium, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Die lang gestreckten Träger 56 können unter Verwendung beliebiger herkömmlicher Techniken am Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16 angebracht werden. Beispielsweise können Löcher in den ersten und zweiten Enden 58, 60 der lang gestreckten Träger 56 gebildet werden, um in entsprechende Stäbe in der Oberfläche 18 einzugreifen. Alternativ können lang gestreckte Träger 56 durch einen Klebstoff oder mechanische Mittel an der Oberfläche 18 oder einem getrennten Montagerahmen angebracht werden.
  • 6 zeigt eine perspektivische Einzelteilansicht eines anderen LCD-Systems 200. Das LCD-System 200 weist einen optischen Filmstapel 14a, ähnlich dem optischen Filmstapel 14, auf, wobei der erstgenannte jedoch keine Ausrichtungsansätze 43 aufweist. Natürlich kann der Filmstapel 14a leicht modifiziert werden, falls dies erwünscht ist, so dass er perforierte Ausrichtungsansätze aufweist, welche in entsprechende Vorsprünge eingreifen, wie in den vorstehend erwähnten Ausführungsformen erörtert wurde. Das LCD-System 200 verwendet einen gedehnten Film 62 als Träger. Der gedehnte Film 62 wird montiert, um den optischen Filmstapel 14a zu berühren und ihn in einem im Wesentlichen flachen Zustand zu halten. Wie die in Zusammenhang mit den 14 erörterten lang gestreckten Träger 34 ist der gedehnte Film 62 ein flexibler Träger, der unter Verwendung einer Komponente (in diesem Fall eines lichtdurchlässigen Films) hergestellt ist, der inhärent flexibel ist und demgemäß für ein Verziehen, Rollen, Einsacken usw. anfällig ist, der jedoch straff gehalten wird, um ausreichend Steifigkeit bereitzustellen, so dass er einen Druck gegen den optischen Filmstapel 14a ausüben kann. Im Gegensatz zu den lang gestreckten Trägern 34 aus den 14 und den lang gestreckten Trägern 56 aus 5 berührt der gedehnte Film 62 im Wesentlichen eine gesamte Hauptfläche des optischen Filmstapels 14a, um zu verhindern, dass der optische Filmstapel 14a in den Hintergrundbeleuchtungshohlraum 16a einsackt.
  • Der gedehnte Film 62 ist eine flexible Lage aus lichtdurchlässigem Material, die über die Oberfläche 18a oder über einen anderen Rahmen oder eine andere Struktur innerhalb des LCD-Systems 200 gedehnt ist, oder weist diese auf. Der gedehnte Film 62 kann aus einem beliebigen Material bestehen, das für sichtbares Licht im Wesentlichen transparent ist, einschließlich Kunststoffmaterialien, wie Polypropylen, Poly(ethylenterephthalat) und Polyethylen, jedoch ohne Einschränkung auf diese. Gemäß als Beispiel dienenden Ausführungsformen ist der gedehnte Film 62 ein Wärmeschrumpfungsfilm oder weist einen solchen auf. Ein solcher Film kann leicht in das LCD-System 200 aufgenommen werden, indem: (1) der gedehnte Film 62 (in einem nicht gedehnten Zustand) an die Oberfläche 18a oder einen getrennten Montagerahmen oder eine ähnliche Struktur mit einem Klebstoff oder einem anderen herkömmlichen Verbindungsmechanismus angebracht wird, und (2) Wärme auf den gedehnten Film 62 angewendet wird, so dass er permanent ausreichend berührt, um innerhalb der Oberfläche 18a gleichmäßig straff zu werden. Ein solcher Schrumpfungsfilm wird für die Zwecke dieser Anmeldung als ein "gedehnter Film" angesehen, weil der Film unter Spannung gehalten wird, selbst wenn sich diese Spannung aus einer Schrumpfung statt einer Ausdehnung des Films ergibt. Natürlich kann der gedehnte Film 62 auch durch mechanisches Dehnen eines Films (beispielsweise durch Halten des Films in einem Greifmechanismus und Auseinanderziehen der Klemmbacken, welche entgegengesetzte Ränder des Films halten) und anschließendes Montieren des gedehnten Films an einem Rahmen, um die Spannung in dem Film aufrechtzuerhalten, hergestellt werden. Falls gewünscht, kann der gedehnte Film 62 auf einen oder mehrere Filme des optischen Filmstapels 14a, einschließlich in manchen Fällen auf einen Diffusorfilm im optischen Filmstapel 14a, laminiert werden. Der gedehnte Film 62 kann auch eine optische Funktionalität bereitstellen. Beispielsweise kann der gedehnte Film 62 ein Diffusorfilm oder ein anderer optischer Film sein, der für die Verwendung im optischen Filmstapel 14a geeignet ist, oder diesen aufweisen.
  • Die vorliegende Anmeldung erwägt LCD-Systeme, die eine beliebige Kombination von Merkmalen aufweisen, welche in den verschiedenen vorstehend erörterten LCD-Systemen offenbart sind. Beispielsweise kann ein LCD-System einen oder mehrere lang gestreckte Träger 56, die sich über die Breite des Hintergrundbeleuchtungshohlraums erstrecken, sowie einen oder mehrere lang gestreckte Träger 34, die sich über die Länge der Oberfläche 18 erstrecken, aufweisen, wobei die letztgenannten lang gestreckten Träger 34 die lang gestreckten Träger 56 schneiden und optional senkrecht dazu verlaufen.
  • Die offenbarten LCD-Systeme weisen vorzugsweise ein LCD-Panel, einen optischen Filmstapel und einen Hintergrundbeleuchtungshohlraum auf. Die Systeme weisen auch eine Tragstruktur auf, welche den optischen Filmstapel in Bezug auf das LCD-Panel der LCD-Einheit trägt. Die Tragstruktur übt Druck auf den optischen Filmstapel aus, um zu verhindern, dass der optische Filmstapel in den Hintergrundbeleuchtungshohlraum einsackt, und um den optischen Filmstapel in einem im Wesentlichen flachen Zustand zu halten.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, werden Fachleute verstehen, dass Änderungen an der Form und den Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken und vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Flüssigkristall-Anzeigeeinheit
  • Direkt beleuchtete Flüssigkristallanzeige-(LCD)-Einheiten weisen ein LCD-Panel, einen Hintergrundbeleuchtungshohlraum, einen optischen Filmstapel, der sich zwischen dem LCD-Panel und dem Hintergrundbeleuchtungshohlraum befindet, und eine Tragstruktur auf. Die Tragstruktur, die ein verhältnismäßig niedriges Profil und ein verhältnismäßig geringes Gewicht aufweist, ist positioniert, um den optischen Filmstapel in einem im Wesentlichen flachen Zustand zu halten. In manchen Fällen weist die Tragstruktur einen flexiblen Träger in der Art eines Films, eines Fadens oder einer Mehrfachanordnung von Fäden auf, die in mindestens einer Dimension straff gehalten werden. In manchen Fällen weist die Tragstruktur einen starren lang gestreckten Träger auf, der nur einen Teil einer Nutzfläche des Filmstapels bedeckt.

Claims (18)

  1. Flüssigkristallanzeige-(LCD)-Einheit, welche aufweist: ein LCD-Panel, einen Hintergrundbeleuchtungshohlraum, einen Filmstapel, der mindestens einen flexiblen optischen Film aufweist, welcher zwischen dem LCD-Panel und dem Hintergrundbeleuchtungshohlraum angeordnet ist, und eine Tragstruktur, die angeordnet ist, um den Filmstapel in einem im Wesentlichen flachen Zustand zu halten, wobei die Tragstruktur mindestens einen von (A) einem flexiblen Träger, der in mindestens einer Dimension straff gehalten wird, und (B) einem starren, lang gestreckten Träger, der nur einen Teil einer Nutzfläche des Filmstapels bedeckt, aufweist.
  2. LCD-Einheit nach Anspruch 1, wobei die Tragstruktur einen flexiblen Träger aufweist, der in mindestens einer Dimension straff gehalten wird.
  3. LCD-Einheit nach Anspruch 2, wobei der flexible Träger einen Faden aufweist.
  4. LCD-Einheit nach Anspruch 2, wobei der flexible Träger mehrere Fäden aufweist.
  5. LCD-Einheit nach Anspruch 2, wobei der flexible Träger einen gedehnten Film aufweist.
  6. LCD-Einheit nach Anspruch 5, wobei der gedehnte Film ein Wärmeschrumpfungsfilm ist.
  7. LCD-Einheit nach Anspruch 1, wobei die Tragstruktur mehrere starre, lang gestreckte Träger aufweist, die gemein sam nur einen Teil der nutzbaren Fläche des Filmstapels bedecken.
  8. LCD-Einheit nach Anspruch 1, wobei der Hintergrundbeleuchtungshohlraum eine Oberfläche aufweist und die Tragstruktur an der Oberfläche montiert ist.
  9. LCD-Einheit nach Anspruch 8, welche ferner aufweist: eine Einrichtung zum Anbringen der Tragstruktur an der Oberfläche.
  10. LCD-Einheit nach Anspruch 9, wobei die Einrichtung einen Vorsprung, einen Klebstoff, ein mechanisches Befestigungselement oder Kombinationen davon aufweist.
  11. LCD-Einheit nach Anspruch 1, wobei der Hintergrundbeleuchtungshohlraum eine Oberfläche aufweist, wobei die LCD-Einheit ferner einen Montagerahmen aufweist und wobei die Tragstruktur an dem Montagerahmen montiert ist.
  12. LCD-Einheit nach Anspruch 11, welche ferner aufweist: eine Einrichtung zum Anbringen der Tragstruktur an dem Montagerahmen.
  13. LCD-Einheit nach Anspruch 12, wobei die Einrichtung einen Vorsprung, einen Klebstoff, ein mechanisches Befestigungselement oder Kombinationen davon aufweist.
  14. LCD-Einheit nach Anspruch 1, wobei die Tragstruktur zumindest einen Teil einer Hauptfläche des Filmstapels berührt.
  15. LCD-Einheit nach Anspruch 14, wobei die Tragstruktur ausgewählte Teile der Hauptfläche des Filmstapels berührt.
  16. LCD-Einheit nach Anspruch 14, wobei die Tragstruktur im Wesentlichen die gesamte Hauptfläche des Filmstapels berührt.
  17. LCD-Einheit nach Anspruch 1, wobei die Tragstruktur den Filmstapel veranlasst, das LCD-Panel zu berühren.
  18. LCD-Einheit nach Anspruch 1, welche ferner aufweist: einen Tragstab, der am Hintergrundbeleuchtungshohlraum angebracht ist.
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