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DE1112727B - Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorkohlenstoff durch Erhitzen von Phosgen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorkohlenstoff durch Erhitzen von Phosgen

Info

Publication number
DE1112727B
DE1112727B DEF29072A DEF0029072A DE1112727B DE 1112727 B DE1112727 B DE 1112727B DE F29072 A DEF29072 A DE F29072A DE F0029072 A DEF0029072 A DE F0029072A DE 1112727 B DE1112727 B DE 1112727B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosgene
carbon
hours
catalyst
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF29072A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Oskar Glemser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL254356D priority Critical patent/NL254356A/xx
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF29072A priority patent/DE1112727B/de
Priority to LU38978D priority patent/LU38978A1/xx
Priority to US44291A priority patent/US3083241A/en
Priority to FR834322A priority patent/FR1263164A/fr
Priority to GB26306/60A priority patent/GB890196A/en
Priority to BE593650A priority patent/BE593650A/fr
Publication of DE1112727B publication Critical patent/DE1112727B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J27/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • B01J27/20Carbon compounds
    • B01J27/22Carbides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • C07C17/18Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of oxygen atoms of carbonyl groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Es ist bereits verschiedentlich versucht worden, die Herstellung von Tetrachlorkohlenstoff gemäß der Gleichung
Verfahren zur Herstellung
von Tetrachlorkohlenstoff
durch Erhitzen von Phosgen
2 COCL = CO9+ CCL
durchzuführen.
So hat Stock über den Phosgenzerfall gemäß der vorgenannten Gleichung in der Zeitschrift für anorganische allgemeine Chemie, 147, 245 [1925]; 195, 140 [1931], berichtet. Es gelingt hiernach jedoch nicht, die Reaktionshemmung in Richtung C Cl4 durch Katalysatoren aufzuheben. Ebensowenig haben Fink und Bonilla (Journal of Physical Chemistry, 37, 1135 [1933]) Erfolg gehabt. Es gelingt hiernach weder durch Überleiten von Phosgen über Aktivkohle noch über mit Nickel-, Kupfer-, Kobalt-, Eisen(III)- oder Chromsulfat präparierte Aktivkohle eine Bildung von Tetrachlorkohlenstoff zu erzielen.
Haszeldine und Iserson (J. Amer. ehem. Soc, 79, 5801 [1957]) berichten über die Herstellung von Tetrachlorkohlenstoff nach der obigen Gleichung, wobei Phosgen oder ein stöchiometrisches Gemisch von Kohlenoxyd und Chlor unter Druck mit PCl3 bzw. PCl5 in Gegenwart von Aktivkohle zur Reaktion gebracht wird, die mit Eisen- und Nickelhalogeniden imprägniert sind. Als nachteilig bei diesem bekannten Verfahren hat sich das Arbeiten mit Phosgen unter Druck wie auch die diskontinuierliche Arbeitsweise erwiesen. Außerdem hält die Aktivkohle beim diskontinuierlichen Arbeiten Tetrachlorkohlenstoff zurück. Weiterhin ist nachteilig, daß das Reaktionsprodukt nach der Destillation noch Phosphorverbindungen enthält, wenn man das Produkt nicht wäscht. Schließlich ist die Anwesenheit flüchtiger Beimengungen nachteilig, die nicht Produkte der Gleichung (1) sind. Auch ein weiteres bekanntes Verfahren (deutsche Auslegeschrift 1048 896) zeigt ähnliche Nachteile. Bei diesem Verfahren wird mit Phosgen unter Druck zwischen 30 und 500 Atm. gearbeitet und auf 300 bis 6000C unter Verwendung von Friedel-Crafts-Chloridkatalysatoren (FeCl3, AlCl3, BiCl3) erhitzt. Hierbei werden zwar Umwandlungen bis zu etwa 80% erzielt, doch verläuft die Reaktion langsam, so daß sie als Arbeitsweise für die Praxis nicht in Betracht kommen kann. Zudem wird der gebildete Tetrachlorkohlenstoff durch fraktionierte Destillation bei Drücken über einer Atmosphäre aus dem Reaktionsprodukt abdestilliert. Hierzu kommt noch nachteilig das diskontinuierliche Arbeiten mit Phosgen unter Druck.
Es wird nun ein Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorkohlenstoff durch Erhitzen von Phosgen in Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Oskar Glemser, Göttingen,
ist als Erfinder genannt worden
Gegenwart von auf Aktivkohle in an sich bekannter Weise aufgebrachten Übergangsmetallen der V. bis VIII. Gruppe des Periodensystems auf Temperaturen von etwa 250 bis etwa 6000C bei gewöhnlichem Druck vorgeschlagen, welches die aufgezeigten Nachteile der bekannten Arbeitsweisen nicht besitzt.
Erfindungsgemäß ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Katalysatoren noch Carbide des Bors, Siliciums, Titans, Zirkons, Mobs, Tantals und Vanadins einzeln oder im Gemisch enthalten. Die Anwendung von stabilen Carbiden hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen. In manchen Fällen hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, vor oder beim Ingangsetzen der Reaktion, etwa bei 375 bis 4000C, dampfförmigen Schwefelkohlenstoff und/oder ein Schwefelchlorid zuzugeben. Hierdurch wird ein sicheres Anspringen der Reaktion gewährleistet.
Die Menge der im Katalysator enthaltenen Carbide kann in weiten Grenzen schwanken. Wie sich gezeigt hat, sind bereits verhältnismäßig geringe Mengen der Carbide wirksam. Beispielsweise haben sich Katalysatoren als vorteilhaft erwiesen, die etwa 4 bis etwa 30 g Carbide auf 200 g Aktivkohle enthalten.
Als Übergangsmetalle der V. bis VIII. Gruppe sind besonders vorteilhaft solche, die in mehreren Wertigkeitsstufen auftreten können. Beispielsweise können Vanadin, Molybdän und Wolfram in Betracht kommen, die allein oder im Gemisch miteinander in unterschiedlichen Mengenverhältnissen angewandt werden können.
109 678/219

Claims (2)

  1. 3 4
    Man kann den Katalysator vor Ingangsetzen der Wasser gut benetzt. Man erhitzt die Mischung
    Reaktion, also vor dem Inberührungbringen mit 6 Stunden auf 120° C und reduziert hierauf im lang-
    Phosgen bzw. vor der Zufuhr von Schwefelkohlen- samen Wasserstoffstrom etwa 5 Stunden lang. Dann
    stoff und/oder Schwefelchlorid, einer Behandlung mit steigert man die Temperatur langsam auf 950 bis
    Chlor, zweckmäßig unter Kühlung unterwerfen, was 5 1000° C und reduziert so lange, bis keine Spuren von
    in manchen Fällen vorteilhaft sein kann. Wasser am Ende des Ofens mehr auftreten. Im
    Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Wasserstoffstrom wird nun die Temperatur bis auf
    Erfindung kann Phosgen als solches als Ausgangsgas Raumtemperatur gesenkt und danach Chlor unter
    angewandt werden; es sind aber auch Mischungen Kühlung der Reaktionsmasse über die Aktivkohle ge-
    von Phosgen und anderen Gasen, wie Stickstoff, io leitet. Nach Beendigung der Chlorierung erhitzt man
    Kohlenoxyd und Chlor, möglich. An Stelle von fertig- den Reaktionsraum auf 370 bis 380° C und gibt
    gebildetem Phosgen kann auch ein Gemisch aus Schwefelkohlenstoff dampfförmig bis zur Bildung von
    Kohlenoxyd und Chlor angewandt werden, das vor- Schwefelchloriden zu. Danach beginnt man mit dem
    teilhafterweise stöchiometrisch ist. Einleiten von Phosgen. Die Strömungsgeschwindigkeit
    Die Durchführung des Verfahrens gemäß der Er- 15 beträgt dabei 0,348 l/h, die Versuchsdauer 43 Stun-
    findung kann, wie oben angegeben, zweckmäßig in den 15 Minuten, die Ausbeute an Tetrachlorkohlen-
    einem Temperaturbereich zwischen etwa 250 und stoff 52%.
    etwa 600° C erfolgen. Die dabei mit besonderem Beispiel 2
    Vorteil anzuwendenden Temperaturen richten sich in
    erster Linie nach der Natur und der Zusammen- 20 300 g Aktivkohle werden mit 186,9 g WO3 impräsetzung des angewandten Katalysators. So liegen bei- gniert, das in überschüssigem Ammoniak gelöst worspielsweise diese Temperaturen bei Wolfram ent- den ist. Sodann wird bei 125° C 6 Stunden lang erhaltenden Katalysatoren zwischen etwa 400 und etwa hitzt, anschließend zunächst 8 Stunden lang bei 5500C und bei Molybdän enthaltenden Kataly- 800° C, dann 4 Stunden lang bei 1070° C im Wassersatoren zwischen etwa 300 und etwa 450° C. 25 stoffstrom reduziert. Man läßt im Wasserstoffstrom
    Man kann bei der Durchführung des erfindungs- abkühlen und setzt 20 g Borcarbid zu. Hierauf wird gemäß vorgeschlagenen Verfahrens in verschiedener bei Zimmertemperatur chloriert und sodann zur Ein-Weise vorgehen, beispielsweise so, daß man das zur leitung der Reaktion dampfförmiger Schwefelkohlen-Anwendung kommende Ausgangsgas über oder durch stoff bis zur Bildung von Schwefelchloriden zugesetzt, den Katalysator leitet. Man kann das Verfahren aber 30 worauf mit der Einleitung von Phosgen begonnen auch als Schwebeverfahren durchführen, wobei man wird. Es wird dabei mit einer Strömungsgeschwindigdas Ausgangsgas dazu benutzt, um den Katalysator keit von 0,935 l/h gearbeitet. Die Dauer der Phosgenso aufzuwirbeln, daß er in der Schwebe gehalten Überleitung beträgt 40 Stunden, die Temperatur wird und die Reaktion unter Bildung von Tetrachlor- 500° C. Es wird eine Ausbeute von 59,8 % C Cl4 kohlenstoff abläuft. Dieser wird dann aus den ab- 35 erzielt.
    geführten Gasen in an sich bekannter Weise ab- Beispiel 3
    geschieden.
    Die Geschwindigkeit der gemäß der Erfindung ver- Der Katalysator wird, wie im Beispiel 2 angegeben,
    wendeten Gase beim Überleiten über oder beim hergestellt. Dabei setzt man dem mit Wasserstoff
    Durchleiten durch die vorgeschlagenen Substanzen 40 reduzierten Katalysator 20 g Titancarbid zu. Dann
    kann verschieden sein; sie kann z. B. zwischen etwa leitet man direkt Phosgen über den Kontakt. Durch
    0,1 und etwa 101 in der Stunde liegen. Vorteilhaft ist geringe TiCl4-Bildung wird nach kurzer Zeit die
    eine Geschwindigkeit zwischen etwa 0,4 und etwa 11 Reaktion eingeleitet. Es wird mit einer Strömungs-
    in der Stunde. geschwindigkeit von 0,54 l/h gearbeitet. Die Dauer
    Die Herstellung des Katalysators zur Durchführung 45 der Phosgenüberleitung beträgt 48 Stunden, die
    des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens Temperatur 39O0C. Es wird eine Ausbeute von
    kann in verschiedener Weise erfolgen, etwa so, daß 46,5% CCl4 erzielt,
    der fertigen Aktivkohle das Carbid beigefügt wird .
    und dann eine Durchmischung erfolgt. Bei der Ver- Beispiel
    Wendung von sehr stabilen Carbiden, wie z.B. von 50 Der Katalysator wird, wie im Beispiel 2 angegeben,
    Borcarbid, ist es zweckmäßig, diese Carbide von vorn- hergestellt. Dabei werden nach der Reduktion mit
    herein in feinverteiltem Zustand der Metallverbin- Wasserstoff 30 g Siliziumcarbid zugegeben. Dann
    dung zuzugeben, die anschließend zu Metall reduziert wird mit dem Einleiten von Phosgen begonnen. Unter
    wird. Auf diese Weise wird eine innige Vermischung anfänglich starker SiCl4-Bildung kommt die Entwick-
    der einzelnen Bestandteile des Kontaktes erzielt. 55 lung von CCl4 in Gang. Es wird mit einer Strömungs-
    Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäß vor- geschwindigkeit von 0,41 l/h gearbeitet. Die Dauer
    geschlagenen Verfahrens bestehen insbesondere darin, der Phosgenüberleitung beträgt 63 Stunden, die
    daß man kontinuierlich bei normalem Druck arbeiten Temperatur 400° C. Es wird eine Ausbeute von
    kann, wobei Ausbeuten bis zu 60%. erzielt werden 40,5% erzielt.
    können. 60 ρατρντατ^ριϊτϊρηρ·
    Aus dem erhaltenen Reaktionsprodukt kann man PATENTANSPRÜCHE.
    ohne weiteres durch fraktionierte Destillation reinen 1. Verfahren zur Herstellung von Tetrachlor-Tetrachlorkohlenstoff gewinnen. kohlenstoff durch Erhitzen von Phosgen in Gegen- _- . . . wart von auf Aktivkohle in an sich bekannter eispiel 65 Weise aufgebrachten Übergangsmetallen der V. bis 200 g Aktivkohle werden mit 4 g Borcarbid ge- VIII. Gruppe des Periodensystems auf Tempemischt und anschließend mit einer Lösung von 100 g raturen von etwa 250 bis etwa 600° C bei ge-Ammoniummolybdat [NH4)6Mo7O21 · 4H2O] in wohnlichem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß
    5 6
    die verwendeten Katalysatoren noch Carbide des setzen der Reaktion Schwefelkohlenstoff und/oder
    Bors, Siliciums, Titans, Zirkons, Niobs, Tantals Schwefelchloride zugibt.
    und Vanadins einzeln oder im Gemisch enthalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- In Betracht gezogene Druckschriften:
    kennzeichnet, daß man vor oder bei dem Ingang- 5 Deutsche Auslegeschrift Nr. 1048 896.
    © 109 678/219 8. 61
DEF29072A 1959-07-31 1959-07-31 Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorkohlenstoff durch Erhitzen von Phosgen Pending DE1112727B (de)

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DE1048896B (de) * 1956-11-15 1959-01-22 Columbia Southern Chem Corp Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorkohlenstoff

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