DE1112766C2 - Faltdipol - Google Patents
FaltdipolInfo
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- DE1112766C2 DE1112766C2 DE1960F0030857 DEF0030857A DE1112766C2 DE 1112766 C2 DE1112766 C2 DE 1112766C2 DE 1960F0030857 DE1960F0030857 DE 1960F0030857 DE F0030857 A DEF0030857 A DE F0030857A DE 1112766 C2 DE1112766 C2 DE 1112766C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/16—Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
- H01Q9/26—Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole with folded element or elements, the folded parts being spaced apart a small fraction of operating wavelength
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Description
Die' Erfindung bezieht sich auf einen Faltdipol,
dessen einer Längsabschnitt in der Mitte zur Bildung einer symmetrischen Speisestelle unterbrochen
ist und dem eine unsymmetrische Speiseleitung in der Mitte des anderen durchgehenden Längsabschnittes
zugeführt ist, deren einer Leiter an der Zuführungsstelle mit diesem Längsabschnitt des
Faltdipols elektrisch leitend verbunden ist, mit einer die Zuführungsstelle und die symmetrische Speisestelle
verbindenden und zugleich der Tranformation des Faltdipolwiderstandes an der Speisestelle auf den
Wellenwiderstand der Speiseleitung dienenden Leitung, die entlang des einen Bügels des Faltdipols
verläuft und deren einer Leiter an der Zuführungsstelle der Speiseleitung mit dem nicht mit' dem
durchgehenden Längsabschnitt des Faltdipols verbundenen Leiter der unsymmetrischen Speiseleitung
und an der Speisestelle mit dem anderen Dipolbügel leitend verbunden ist.
Ein derartiger Faltdipol ist bekannt (»QST«, November 1958, S. 24 und 25). Dieser bekannte
Faltdipol besteht aus einem rohrförmigen Leiter. Die die Zuführungsstelle und die symmetrische
Speisestelle verbindende und der Transformation dienende Leitung ist dabei als ein Koaxialkabel ausgebildet,
das in den einen Bügel des Faltdipols eingezogen oder eingeschoben ist. Der Außenleiter
dieses Koaxialkabels ist an der Zuführungsstelle und der Speisestelle mit dem Faltdipol elektrisch leitend
verbunden. Der Innenleiter des Koaxialkabels ist an der Speisestelle mit dem anderen Dipolbügel leitend
verbunden.
Diese bekannte Ausbildung des Faltdipols mit der geschilderten Leitung bringt in zweierlei Hinsicht
ίο wesentliche Nachteile mit sich. Einerseits stellt das
Einziehen oder Einschieben des Koaxialkabels in den Faltdipolbügel eine sehr schwierige fertigungstechnische
Maßnahme dar, da das Koaxialkabel den erheblichen Krümmungen des Faltdipolbügels innen
folgen muß und daher dem Einziehen oder Einschieben einen erheblichen Widerstand entgegensetzt.
Darüber hinaus bedarf es besonderer Vorrichtungen, um den Außenleiter des Koaxialkabels und
dessen Innenleiter, die ja beide im allgemeinen aus Kupfer bestehen, mit den Enden des im allgemeinen
aus einem Aluminiumrohr geformten Faltdipolbügels elektrisch leitend verbinden zu können. Wegen der
unterschiedlichen Werkstoffe der zu verbindenden Teile ist ein Löten nach herkömmlicher Art praktisch
nicht ausführbar.
In elektrischer Hinsicht bringt der bekannte Faltdipol ebenfalls wesentliche Nachteile mit sich. Der
mit dem Koaxialkabel zu versehende Faltdipolbügel weist eine Länge von λ/2 auf. Da jedoch das Dielektrikum
des Koaxialkabels eine Dielektrizitätskonstante aufweist, die von 1 abweicht, weist das eingezogene
oder eingeschobene Koaxialkabel eine wesentlich größere elektrische Länge auf als der zugehörige
Faltdipolbügel. Es ergibt sich auf Grund der Dielektrizitätskonstante eines handelsüblichen
Koaxialkabels im allgemeinen eine elektrische Länge des eingezogenen Koaxialkabels von 3Al oder mehr.
Dies bedeutet einerseits, daß die elektrische Länge des eingezogenen Oder eingeschobenen Koaxialkabels
allein durch die Verwendung unterschiedlicher Isoliermaterialien bestimmbar oder veränderbar ist.
Andererseits ergibt sich der Nachteil, daß das eingezogene Koaxialkabel infolge seiner elektrischen
Länge lediglich als 3 2/4-Transformator wirken kann, was eine verhältnismäßig geringe Bandbreite für die
die Zuführungsstelle und die Speisestelle verbindende und der Transformation dienende Leitung mit sich
bringt. Dies bedeutet, daß die Bandbreite des gesamten Faltdipols, die von dem eingezogenen oder
eingeschobenen Koaxialkabel abhängt, ebenfalls nur verhältnismäßig gering ist, im allgemeinen nur 1Zs
eines gewöhnlichen Faltdipols. Bei dem bekannten Faltdipol der beschriebenen Art besteht stets die
unvermeidliche Differenz zwischen der Länge des verwendeten Faltdipolbügels und der elekrisch wirksamen
Länge des eingezogenen oder eingeschobenen Koaxialkabels mit den geschilderten Nachteilen im
Hinblick auf die elektrische Funktion des Faltdipols mit der Verbindungs- und Transformationsleitung.
Es ist ferner ein Faltdipol bekannt (deutsche Patentanmeldung ρ 35185), bei dem durch den einen
Bügel des ebenfalls rohrförmig ausgebildeten Faltdipols eine Koaxialleitung hindurchgezogen ist, die
einerseits aus der Mitte des durchgehenden Längsabschnitts des Faltdipols herausgeführt ist und an
dieser Stelle über den Außenleiter mit dem Faltdipolbügel leitend verbunden ist, während an der Speise-
stelle der Innenleiter wiederum mit dem anderen bügel wird ferner erreicht, daß bei der Fertigung
Faltdipolbügel leitend verbunden ist. Bei dieser be- keine besonderen Ansprüche an die Genauigkeit
kannten Ausbildung eines Faltdipols treten zunächst gestellt werden müssen.
die vorstehend geschilderten Nachteile in fertigungs- Nach einer Ausführungsform der Erfindung betechnischer
und funktionstechnischer Hinsicht auf. 5 stehen der Faltdipol und der einzelne Leiter aus
Ferner hat diese bekannte Anordnung den weiteren einem einzigen durchgehenden Leiter. Hierdurch
Nachteil, daß mit Hilfe der einfach durch den FaIt- wird die Fertigung des Faltdipols einschließlich der
dipolbügel hindurchgezogenen Koaxialleitung eine Verbindungs- und Transformationsleitung wesentlich
Tranformation nicht durchgeführt werden kann, vereinfacht, da lediglich ein durchgehender Leiter
sondern vielmehr eine Fehlanpassung die Folge sein io zu der gewünschten Bauform verformt zu werden
muß. Bei dieser bekannten Anordnung eines FaIt- braucht.
dipols wird bereits der Hinweis gegeben, daß der Der durchgehende Leiter kann ein Bandleiter sein.
Faltdipol selbst in Anlehnung an die bekannten Dabei kann neben der geschilderten Einstellung des
Symmetrierungsschleif en diese Symmetrierungsschleife Abstands zwischen dem die Transformationsleitung
mit der durchgezogenen Koaxialleitung bildet. Ferner 15 bildenden Leiter und dem Dipolbügel der Wellenwird
der Hinweis gegeben, daß auch die Durchfüh- widerstand der gebildeten Transformationsleitung
rung des dann isolierten Innenleiters der Koaxial- durch entsprechende Wahl der jeweiligen Leiterbreite
leitung durch den Faltdipolbügel ausreichen würde. bestimmt und eingestellt werden. In weiterer Aus-Auch
dabei ergeben sich aber sämtliche an dem be- bildung der Erfindung kann der durchgehende Leikannten
Faltdipol der eingangs angegebenen Art ge- 20 ter ein Rundleiter sein, der ebenfalls in der geschil-
■ schilderten Nachteile in fertigungstechnischer und derten einfachen Form zu dem gesamten Faltdipol
funktionstechnischer Hinsicht. Es müßte auch bei einschließlich der Verbindungs- und Transforma-
isolierter Durchführung des Innenleiters die Isolation tionsleitung verformt werden kann,
schlüssig in das Faltdipolbügelrohr eingepaßt wer- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
den, so daß auch hier sich die abweichende Dielek- 25 Erfindung dargestellt. Es zeigt
trizitätskonstante mit den geschilderten Nachteilen Fig. 1 eine Seitenansicht des Faltdipols mit der
ergibt. :■ Verbindungs- und Tränsformationsleitung,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei F i g. 2 die Draufsicht auf den Faltdipol nach
einem Faltdipol der eingangs angegebenen Art die Fig. 1,
geschilderten Nachteile der bekannten Anordnungen 30 Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A
zu vermeiden und sowohl einen in fertigungstech- in Fig. 1.
nischer Hinsicht besonders einfachen Aufbau des Der eine Längsabschnitt des auf einem Bandleiter
Faltdipols einschließlich der die Zuführungsstelle und geformten Faltdipols 1 ist in der Mitte zur Bildung
die Speisestelle verbindenden und der Transforma- einer symmetrischen Speisestelle 5 unterbrochen. In
tion dienenden Leitung zu erreichen als auch in elek- 35 der Mitte des anderen durchgehenden Längs-
trischer Hinsicht die Anpassungsfähigkeit der Lei- abschnitts des Faltdipols 1 ist eine unsymmetrische
tung und deren Breitbandigkeit und damit die Breit- Speiseleitung 4 zugeführt. Der Außenleiter dieser
bandigkeit des gesamten Faltdipols zu verbessern. unsymmetrischen Speiseleitung 4 ist an der Zufüh-
Die wird nach der Erfindung dadurch erreicht, rungsstelle mit dem durchgehenden Längsabschnitt
daß die die Zuführungsstelle und die Speisestelle 40 des Faltdipols 1 elektrisch leitend verbunden. Zur
verbindende Leitung aus dem einen Dipolbügel und Verbindung der Zuführungsstelle 4 und der symme-
einem in geeignetem Abstand neben diesem ge- irischen Speisestelle 5 und zugleich zur Transforma-
·. führten einzelnen Leiter gebildet ist und auf einer tion des Faltdipolwiderstandes an der Speisestelle 5
Länge von λ/4 vor der Speisestelle so ausgebildet ist, auf den Wellenwiderstand der Speiseleitung 4 dient
daß sie den für die Widerstandstransformation er- 45 eine Leitung, die entlang des einen Bügels des Faltforderlichen
Wellenwiderstand aufweist. dipols verläuft. Diese Leitung ist aus dem einen in Dadurch wird einerseits ein fertigungstechnisch Fig. 1 und 2 rechts verlaufenden Dipolbügel und
einfacher Aufbau des Fältdipols mit der Verbin- einem in geeignetem Abstand neben diesem gedungsund
Transformationsleitung erzielt, da jedes führten einzelnen Leiter mit den Leiterabschnitten 2
Einführen eines Koaxialkabels mit den geschil- 50 und 3 gebildet. Auf einer Länge von λ/4 vor der
derten Nachteilen vermieden werden kann und ledig- Speisestelle 5 ist dieser Leiter auf dem Abschnitt 2
Hch ein einzelner Leiter neben einem Faltdipolbügel so ausgebildet, daß die aus diesem Leiterabschnitt 2
geführt werden muß. Dieser Leiter kann auch in und dem zugehörigen Dipolbügel gebildete Leitung
einfacher Weise mit den jeweiligen Anschlußstellen den für die Widerstandstransformation erforderlichen
verbunden werden. Ohne besonderen zusätzlichen 55 Wellenwiderstand aufweist. Der Leiter aus den AbAufwand
kann die gewünschte Transformation dem schnitten 2 und 3 ist ebenfalls als ein Bandleiter ausjeweiligen Anpassungszustand entsprechend einge- gebildet. Der Faltdipol 1 mit seinen Dipolbügeln
stellt werden. Die Breitbandigkeit des Faltdipols und die einzelnen Leiter aus den Abschnitten 2 und 3
wird praktisch in vollem Umfang aufrechterhalten, bestehen aus einem einzigen durchgehenden Bandda
einerseits die geschilderte Abhängigkeit der Ver- 6o leiter. Der neben dem Dipolbügel geführte Leiter
bindungs- und Transformationsleitung vom Dielektri- aus den Abschnitten 2 und 3 ist einerseits am Ende
kum entfällt und andererseits die Breitbandigkeit des Abschnitts 3 mit dem nicht mit dem durchdurch
Abstandsänderung dem einzelnen Leiter und gehenden Längsabschnitt des Faltdipols verbundenen
dem zugehörigen Dipolbügel und ebenso durch ent- Innenleiter der unsymmetrischen Speiseleitung 4 und
sprechende Wahl der Breiten der jeweils verwendeten 65 andererseits am Ende des Abschnitts 2 mit dem
Leiter den jeweiligen Erfordernissen entsprechend anderen in der Fig. 1 und 2 linken Dipolbügel
eingestellt werden kann. Durch die freie Führung des leitend verbunden,
einzelnen Leiters neben dem zugehörigen Dipol- Durch Änderung des Abstandst zwischen dem
einzelnen Leiters neben dem zugehörigen Dipol- Durch Änderung des Abstandst zwischen dem
Leiterabschnitt 2 und dem zugehörigen Dipolbügel oder der Breite b oder c des Faltdipols 1 bzw. des
Leiterabschnitts 2 kann der Wellenwiderstand der gebildeten Transformationsleitung auf einen beliebigen
Wert festgelegt werden.
An der symmetrischen Speisestelle 5 ist ein Wellenwiderstand von 240 Ohm vorhanden. Die Transformationsleitung
aus dem Leiterabschnitt 2 und dem zugehörigen Dipolbügel weist eine Länge von λ/4- auf
sowie einen Wellenwiderstand von 120 Ohm. Der sich an die Transformationsleitung anschließende Leiterabschnitt
3, der zur Zuführungsstelle 4 führt, weist einen Wellenwiderstand von 60 Ohm auf. Die Länge
dieses Leiterabschnitts 3 und damit der aus diesem Leiterabschnitt und dem zugehörigen Dipolbügel gebildeten
Verbindungsleitung ist ohne Einfluß auf die Widerstandstransformation. Der symmetrische Widerstand
an der Speisestelle 5 von 240 Ohm wird transformiert auf den unsymmetrischen Anschlußwiderstand
von 60 Ohm an der Zuführungsstelle 4.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Faltdipol, dessen einer Längsabschnitt in der Mitte zur Bildung einer symmetrischen Speisestelle
unterbrochen ist und dem eine unsymmetrische Speiseleitung in der Mitte des anderen
durchgehenden Längsabschnittes zugeführt ist, deren einer Leiter an der Zuführungsstelle mit
diesem Längsabschnitt des Faltdipols elektrisch leitend verbunden ist, mit einer die Zuführungsstelle und die symmetrische Speisestelle verbindenden
und zugleich der Transformation des Faltdipolwiderstandes an der Speisestelle auf den
Wellenwiderstand der Speiseleitung dienenden Leitung, die entlang des einen Bügels des Faltdipols
verläuft und deren einer Leiter an der Zuführungsstelle der Speiseleitung mit dem nicht
mit dem durchgehenden Längsabschnitt des Faltdipols verbundenen Leiter der unsymmetrischen
Speiseleitung und an der Speisestelle mit dem anderen Dipolbügel leitend verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die:die Zuführungsstelle
(4) und die Speisestelle (5) verbindende Leitung aus dem einen Dipolbügel und einem in Abstand neben diesem geführten einzelnen
Leiter (2, 3) gebildet ist und auf einer Länge von λ/4 vor der Speisestelle so ausgebildet
ist, daß sie den für die Widerstandstransformation erforderlichen Wellenwiderstand aufweist.
2. Faltdipol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltdipol (1) und der einzelne
Leiter (2, 3) aus einem einzigen durchgehenden Leiter bestehen.
3. Faltdipol nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durchgehende Leiter ein Bandleiter
ist.
4. Faltdipol nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durchgehende Leiter ein Rundleiter
ist;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960F0030857 DE1112766C2 (de) | 1960-03-29 | 1960-03-29 | Faltdipol |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960F0030857 DE1112766C2 (de) | 1960-03-29 | 1960-03-29 | Faltdipol |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1112766B DE1112766B (de) | 1961-08-17 |
DE1112766C2 true DE1112766C2 (de) | 1973-03-29 |
Family
ID=7093950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960F0030857 Expired DE1112766C2 (de) | 1960-03-29 | 1960-03-29 | Faltdipol |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1112766C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1516904B1 (de) * | 1966-05-11 | 1971-06-24 | Westdeutscher Rundfunk | Selbststrahlender,durch Isolatoren unterteilter Antennenmast mit Fusspunktisolator |
DE1943890C3 (de) * | 1967-12-12 | 1985-05-09 | Lindenmeier, Heinz, Prof. Dr.-Ing., 8033 Planegg | Symmetrische Antenne in Form einer Leiterschleife mit zwischen ihre Eingangsklemmen geschalteten aktiven Dreipol |
-
1960
- 1960-03-29 DE DE1960F0030857 patent/DE1112766C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1112766B (de) | 1961-08-17 |
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