DE1107647B - Nassabscheider fuer staubhaltige Gase oder Luft - Google Patents
Nassabscheider fuer staubhaltige Gase oder LuftInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C7/00—Apparatus not provided for in group B04C1/00, B04C3/00, or B04C5/00; Multiple arrangements not provided for in one of the groups B04C1/00, B04C3/00, or B04C5/00; Combinations of apparatus covered by two or more of the groups B04C1/00, B04C3/00, or B04C5/00
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/14—Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/24—Multiple arrangement thereof
- B04C5/26—Multiple arrangement thereof for series flow
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- Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Naßabscheider für staubhaltige Gase oder Luft und insbesondere einen Abscheider
dieser Art, der ein Gehäuse aufweist, welches ein Wasserbad und einen tangentialen Gaseinlaß
enthält, wobei oberhalb des Wasserbades ein zu dem zylindrischen Gehäuseoberteil hin sich trichterförmig
erweiterndes Absaugrohr axial angeordnet ist.
Oberhalb des Absaugrohres kann auch noch eine Gasführungsschnecke vorgesehen sein, die das im
Absaugrohr hochströmende, mit Flüssigkeit angereicherte Gas-Staub-Gemisch in kreisende Bewegung
versetzt und durch Schleuderwirkung das Abscheiden der den Staub bindenden Flüssigkeitsteilchen an der
Wand des Abscheidergehäuses bewirkt.
Um die Wirkung solcher Anlagen noch weiter zu verbessern, hat man bereits vorgeschlagen, einen Vorabscheider
zu verwenden, der dem Hauptabscheider vorgeschaltet wird. Die bisher bekannten Vorabscheider
waren durchweg als Trockenabscheider ausgebildet, in welchem dem Gas-Staub-Gemisch ebenfalls
eine kreisende Bewegung verliehen wird und die größeren Staubteilchen ausgeschleudert werden. Das
in dieser Weise grob vorgereinigte Gas wird dann in den Hauptabscheider geleitet und dort erst mit
Wasser od. dgl. angereichert.
Gemäß der Erfindung wird dem Hauptabscheider ein Abscheider vorgeschaltet, der aus einem glockenartig
in einen Wassersumpf od. dgl. eingetauchten Behälter besteht, in dessen oberen Teil ein Gaszuführungsrohr
tangential einmündet und der mit einem koaxial angeordneten, in den Behälter hineinragenden
Absaugrohr versehen ist, dessen Mündung in geringer, beispielsweise etwa 10 cm betragender Entfernung
über dem Wasserspiegel des Wassersumpfes liegt und dessen Verlängerung tangential in den
Hauptabscheider mündet.
Durch das Vorschalten des erfindungsgemäßen Vorabseheiders wird erreicht, daß nicht nur die Vorreinigung
selbst wirkungsvoller vor sich geht, sondern daß bereits mit Flüssigkeit angereichertes Staub-Gas-Gemisch
in den Hauptabscheider gelangt, wobei das Gas mittels des knapp oberhalb des Wasserspiegels
beginnenden Saugrohres hochgerissen wird, wodurch ein Sprühnebel entsteht, durch den das staubbeladene
Gas hindurchgezogen wird, so daß eine intensive Vermischung erfolgt, die durch die anschließende
Verwirbelung und Expansion eine ebenso intensive Entmischung gewährleistet.
An sich sind bereits Naßabscheider bekannt, bei denen die staubhaltige Luft bzw. Gas in mehrfach
spiralig gewundenen Kanälen, die unten vollkommen durch Wasser abgeschlossen sind, so geführt wird,
Naßabscheider
für staubhaltige Gase oder Luft
für staubhaltige Gase oder Luft
Anmelder:
Dipl.-Ing. Siegfried Handte,
Tuttlingen (Württ), Moltkestr. 42-46
Tuttlingen (Württ), Moltkestr. 42-46
Dipl.-Ing. Siegfried Handte, Tuttlingen (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
daß sie durch das Wasser hindurchgepreßt wird.
Durch die Kanalausbildung ist diese Anlage recht verwickelt. Vor allem aber hat das Hindurchpressen
der Luft bzw. des Gases durch das Wasser den Nachteil, daß sich Gasblasen bilden, die das intensive
Auswaschen des Gases verhindern. Gemäß der Erfindung dagegen werden praktisch alle feinen
Staubteilchen an feine Flüssigkeitsteilchen gebunden und so ein Höchstmaß an Wirkung erzielt.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Die Staubscheideanlage besteht aus dem Hauptreiniger H und einem diesem vorgeschalteten Vorreiniger
V, der durch ein Verbindungsrohr 22 mit dem Hauptreiniger verbunden ist.
Der Hauptreiniger ist ein Staubabscheider, der eine über dem Absaugrohr 5 angeordnete Gasführungsschnecke
15 aufweist, die dem durch den Abscheider strömenden, von einem Gebläse 4 abgesaugten
Gas eine kreisende Bewegung verleiht. Die Zuleitung des Gases vom Vorreiniger V erfolgt durch
einen tangential angeordneten Einlaßstutzen 11, der an das Verbindungsrohr 22 angeschlossen ist.
Der Vorreiniger V besteht aus einem glockenartigen Behälter 23, in dessen oberer Wand ein koaxial
angeordnetes, in den Behälter 23 tauchendes Absaugrohr 24 eingesetzt ist, das wiederum mit dem Verbindungsrohr
22 verbunden ist. Zur Zuführung des zu reinigenden Gases, das praktisch ein Staub-Gas-Gemisch
ist, dient ein tangential im oberen Teil des Vorreinigerbehäliers befestigter Einlaßstutzen 25.
Für Haupt- und Vorreiniger ist ein gemeinsamer Wassersumpf 26 vorgesehen, in dem sich der ausge-
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schiedene Staub als Schlamm sammelt. Zur laufenden Entfernung dieses Schlammes dient in an sich
bekannter Weise ein am Boden des Sumpfes 26 vorgesehenes Förderband 27 und ein nach außen führender
Elevator 28, der den hochgeförderten Schlamm beispielsweise in einen Schlammwagen 29 übergibt.
Außerdem sind ein Überlaufrohr 30 und ein Ablaßhahn 31 am Boden des Wassersumpfes 26 angeordnet.
Das Überlaufrohr 30 sichert den richtigen Wasserstand, der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 10 cm unter der Mündung des Absaugrohres
24 im Vorreiniger V liegen soll.
Die Wirkungsweise der Anlage ist wie folgt: Das vom Gebläse 4 des Hauptreinigers H angesaugte
Gas-Staub-Gemisch strömt zunächst tangential in den Vorreiniger V und bekommt dadurch eine kreisende
Bewegung, die bereits zur Ausscheidung größerer Staubteilchen führt. Das kreisende Gas strömt
nun von unten her in die knapp über dem Flüssigkeitsspiegel des Wassersumpfes 26 liegende Mündung
des Absaugrohres 24 und reißt dabei Flüssigkeitsteilchen aus dem Sumpf mit, an die sich bereits ein Teil
des Staubes bindet. Das derart mit Wasser angereicherte Gas gelangt nun wiederum tangential in den
unteren Teil 6 des Hauptreinigers H, wo dem Gas erneut eine Kreisbewegung erteilt wird und eine weitere
Anreicherung mit Wasserteilchen erfolgt, so daß sich der gesamte Staub, der noch im Gas schwebt, an die
Wasserieilchen binden kann.
Während viele dieser Staub tragenden Wasserteilchen bereits in der unteren Zone des Hauptreinigers
ausgeschleudert werden oder infolge ihrer Schwere nach unten in den Wassersumpf fallen, werden die
übrigen mit dem Gas durch die Gasführungsschnecke gesaugt, die dem Gasstrom eine noch stärkere Kreisbewegung
vermittelt. Die sich daraus ergebende starke Schleuderv/irkung hat in Verbindung mit einer
erheblichen Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit zur Folge, daß die Flüssigkeitsteilchen und
damit der an diesen gebundene Staub praktisch restlos aus dem Gas ausgeschieden werden. Hier zeigt
sich der besondere Vorteil des mit Flüssigkeitsanreicherung arbeitenden Vorreinigers, da hierdurch erreicht
wird, daß sich insgesamt, auf die ganze Anlage bezogen, tatsächlich der gesamte, im Gas schwebende
Staub an die Wasserteilchen bindet und dadurch wesentlich besser ausgeschieden wird.
Die Anordnung eines für beide Reiniger H und V gemeinsamen Wassersumpfes hat den Vorzug, daß der Rücklauf des mitgerissenen Wassers ohne besondere Einrichtungen für beide Reiniger gleichmäßig erfolgt. Falls die Gegebenheiten dies erfordern, können aber auch getrennte Wassersümpfe vorgesehen
Die Anordnung eines für beide Reiniger H und V gemeinsamen Wassersumpfes hat den Vorzug, daß der Rücklauf des mitgerissenen Wassers ohne besondere Einrichtungen für beide Reiniger gleichmäßig erfolgt. Falls die Gegebenheiten dies erfordern, können aber auch getrennte Wassersümpfe vorgesehen
ίο werden, die dann zweckmäßigerweise durch Querverbindungsrohre
miteinander verbunden werden.
Zur Steigerung der Wasseranreicherung des durch den Vorreiniger V strömenden Gases können gegebenenfalls
noch zusätzliche Sprühdüsen, ähnlich wie beim Hauptreiniger, eingebaut werden.
Claims (2)
1. Naßabscheider für staubhaltige Gase oder Luft mit einem ein Wasserbad und einen tangentialen
Gaseinlaß enthaltenden Gehäuse, wobei oberhalb des Wasserbades ein zu dem zylindrischen
Gehäuseoberteil hin sich trichterförmig erweiterndes Absaugrohr axial angeordnet ist, da
durch gekennzeichnet, daß dem Hauptabscheider
(H) ein Abscheider (V) vorgeschaltet ist, der aus einem glockenartig in einen Wassersumpf (26)
od. dgl. eingetauchten Behälter (23) besteht, in dessen oberen Teil ein Gaszuführungsrohr (25)
tangential einmündet und der mit einem koaxial
angeordneten, in den Behälter hineinragenden Absaugrohr (24) versehen ist, dessen Mündung
in geringer, beispielsweise etwa 10 cm betragender Entfernung über dem Wasserspiegel des
Wassersumpfes (26) liegt und dessen Verlänge-
rung (22) tangential in den Hauptabscheider (H) mündet.
2. Naßabscheider nach Ansprach 1, dadurch . gekennzeichnet, daß Haupt- und Vorabscheider
(H und V) in einem gemeinsamen Wassersumpf (26) stehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 197 878, 163 373.
168419.
Deutsche Patentschriften Nr. 197 878, 163 373.
168419.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH32606A DE1107647B (de) | 1958-03-07 | 1958-03-07 | Nassabscheider fuer staubhaltige Gase oder Luft |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH32606A DE1107647B (de) | 1958-03-07 | 1958-03-07 | Nassabscheider fuer staubhaltige Gase oder Luft |
DEH0031765 | 1959-05-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1107647B true DE1107647B (de) | 1961-05-31 |
Family
ID=25979459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH32606A Pending DE1107647B (de) | 1958-03-07 | 1958-03-07 | Nassabscheider fuer staubhaltige Gase oder Luft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1107647B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3279156A (en) * | 1963-12-21 | 1966-10-18 | Svenska Flaektfabriken Ab | Gas-cleaning apparatus |
US3810349A (en) * | 1970-04-24 | 1974-05-14 | Prat Daniel Poelman | Apparatus for putting a gas in contact with a liquid |
DE2646865A1 (de) * | 1976-10-16 | 1978-04-20 | Krupp Koppers Gmbh | Verfahren zur reinigung und kuehlung von staubfoermige verunreinigungen enthaltenden partialoxydationsgasen |
DE2739562A1 (de) * | 1977-09-02 | 1979-03-08 | Krupp Koppers Gmbh | Verfahren zur reinigung und kuehlung von staubfoermige verunreinigungen enthaltenden partialoxydationsgasen |
DE102020212675A1 (de) | 2020-10-07 | 2022-04-07 | ABSAUGWERK GmbH | Nassabscheider |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE163373C (de) * | ||||
DE197878C (de) * | 1900-01-01 | |||
DE168419C (de) * | 1900-01-01 |
-
1958
- 1958-03-07 DE DEH32606A patent/DE1107647B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102020212675A1 (de) | 2020-10-07 | 2022-04-07 | ABSAUGWERK GmbH | Nassabscheider |
EP3981496A1 (de) | 2020-10-07 | 2022-04-13 | Absaugwerk GmbH | Nassabscheider |
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