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DE1100375B - Trockensumpf-Schmieroelsystem fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Trockensumpf-Schmieroelsystem fuer Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE1100375B
DE1100375B DEC15509A DEC0015509A DE1100375B DE 1100375 B DE1100375 B DE 1100375B DE C15509 A DEC15509 A DE C15509A DE C0015509 A DEC0015509 A DE C0015509A DE 1100375 B DE1100375 B DE 1100375B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
sump
lubricating oil
suction chamber
dry sump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC15509A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Herbert H Haas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Motors Corp
Original Assignee
Continental Motors Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Motors Corp filed Critical Continental Motors Corp
Publication of DE1100375B publication Critical patent/DE1100375B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/06Means for keeping lubricant level constant or for accommodating movement or position of machines or engines
    • F01M11/062Accommodating movement or position of machines or engines, e.g. dry sumps
    • F01M11/065Position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Trockensumpf-Schmierölsystem für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft ein Trockens.umpf-Schmierölsystem für Brennkraftmaschinen, bei welchen der Ölbehälter und die Ölwanne in einem Stück vereinigt sind, welches einen vorderen und einen rückwärtigen Ölsumpf und den zwischen diesen angeordneten Ölbehälter aufweist, wobei :das Öl durch Rückförderpumpen aus den Ölsümpfen in den Ölbehälter und aus diesem durch die Hauptschmierpumpe zu den Schmierstellen gefördert wird.
  • Die Unterbringung eines in sich geschlossenen Ölbehälters in :der Ölwanne hat zur Folge, daß der Ölvorrat :eine verhältnismäßig geringe Tiefe aufweist. Taucht nun - wie es bei einem bekannten System der eingangs genannten Gattung der Fall ist - das Saugrohr der Druckpumpe in einen über die ganze Länge durchgehenden Raum ein, so kann bei Lageänderung der Brennkraftmaschine die Saugöffnung austauchen. Um nun den vorhandenen Ölvorrat weitgehend ausnutzen zu können, ohne die Gefahr des Austauchens in Kauf nehmen zu müssen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Ölbehälter durch eine Trennwand in einen größeren Vorratsraum, welcher mit den Ölsümpfen über einen kali.brierten Abfluß verbunden ist, und einen kleineren Saugraum unterteilt ist, welcher die Mündung der Förderleitung der Rückförderpumpen und den Saugkorb der Druckpumpe aufweist, wobei die quer zur Maschinenlängsachse verlaufende Trennwand in an sich bekannter Weise zu einer den Saugraum in einem wesentlichen Teil seiner Längserstreckung überdeckende, den Öl- stand im Saugraum bestimmenden überlaufstauwand verlängert ist.
  • Es ist bereits bekannt, den Ölvorrat in der nach dem Motorraum hin offenen Ölwanne unterzubringen und durch Rückförderpumpen fortwährend Öl in denjenigen Teil der Ölwanne zu fördern, aus dem die Druckpumpe absaugt. Auch ist der Saugraum in diesem bekannten Fall mit einer Überlaufstauwand abgedeckt, welche bei Längsneigungen einen ausreichenden Ölstand im Saugraum aufrechterhält. Gegenüber dieser bekannten Ausführung läßt sich durch das erfindungsgemäße Trockensumpfsystem eine niedrigere Bauhöhe der Ölwanne erzielen; zudem werden Ölverluste an den Wellendurchführungen völlig vermieden. Für einen ständigen Umlauf des im Vorratsraum befindlichen Öls sorgt der kaliibrierte Abfluß in den Ölsumpf.
  • Inder Zeichnung- ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Fig.1 zeigt eine Rückansicht eines bevorzugten Motors, bei welchem die Erfindung zur Anwendung gelangt ist; Fig. 2 zeigt eine Aufsicht .auf die Motorölwanne, im wesentlichen nach der Linie 2-2 der Fing. 1; Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch _die Ölwanne; Fiig. 4 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch die Ölwanne und veranschaulicht den Ölfluß; Fig.5 zeigt eine schematische schaubildliche Darstellung der Ölwanne; sie zeigt die relative Lage der Teile zueinander und; veranschaulicht den Ölfluß; Fig.6 zeigt eine schematische schaubildliche Darstellung des Motorkurbelgehäuses und zeigt den Ölfluß und die Ölverteilung; Fig. 7 zeigt einen Querschnitt im wesentlichen nach der Linie 7-7 von Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt eine Brennkraftmaschine 10 mit einem Kurbelgehäuse 11, einer Kurbelwelle 12, Zylindern 13 und Kolben 14. Ein Ölwannenaufbau 15 ist durch Bolzenschrauben 16 mit der unteren Seite dies Kurbelgehäuses 11 verbunden. Fig. 1 zeigt das Schwungrad-oder Hinterende des vorzugsweise für Fahrzeuge dienenden Motors. Eine IVIehrfachölpumpenanordnung 18 ist in der Nähe des Hinterendes des Motors 10 befestigt.
  • Gemäß .den Fig.2 und 3 hat .der dargestellte Ölwannenaufbau 15 zwei im wesentlichen stirnseitig angeordnete Hauptwände 20 und 21, welche die Ölwanne in drei Hauptteile trennen, nämlich einen sammelgrubenartigen vorderen Sumpfteil 22, einen hinteren Sumpfteil23 und einen dazwischenliegenden ölbehälter 24. Der Ölbehälter 24 ist :durch eine Wand 25 in einen Druckpumpensaugraum 24a und einen: Vorratsraum24b getrennt. Es ist ersichtlich, daß die Sumpfteile 22 und 23 nach dem Kurbelgehäuse .hin offen sind, während der Ölbehälter 24 von dem Kurbelgehäuse durch einen Decke126 getrennt ist, der nach vorn und hinten abfallende Abschnitte 26a bzw. 26b hat, welche an einer sich quer erstreckenden Kante 27 zusammentreffen, die im wesentlichen mittig zu den Enden des Ölwannenaufbaus 15 liegt. Auf dieseWeise läuft Tropföl aus dem Kurbelgehäuse von oben im wesentlichen gleichmäßig zu jedem Sumpf, jedoch fließt es nicht in den Ölbehälter 24.
  • Die Mehrfachölpumpenanordnung 18 umfaßt, wie aus den Fi:g.4 und 5 ersichtlich, drei Pumpen, nämlich eine Rückförderpumpe 30, eine Druck- oder Hauptschmierpumpe31 und eine Kolbenkühlpumpe32. Die Ansaugstutzen 33a bzw. 34a der Ansaugrohre 33 =-ind 34 der Rückförderpumpe 30 sind im vorderen und hinteren Sumpfteil 22 bzw. 23 aalgeordnet und eine Rückförderölleitung35 liegt mit ihremAusl.aß 35d im Druckpumpensaugraum24a, welcher auf diese Weise fortlaufend mit 01 .gefüllt wird.
  • Die Hauptschmierpumpe 31 ist mit einem Ansaugrohr 36 mit Ansaugstutzen 36a versehen, welcher mit einer Sammelgrube 36b verbunden ist, die 61 durch einen Durchgan.g36c aufnimmt, der mit dem untersten Teil des Druckpumpensaugraums 24a verbunden ist und mittels Rohren und gebohrten Durchgängen mit Ölkühlern und -filtern (nicht dargestellt) und von dort mit einer Schmieröldruckleitung 37 in Verbindung steht, welche mit den Kurbelwellenlagern 38, wie in Fig. 6 gezeigt, verbunden ist.
  • Die Druck- oder Hauptschmierpumpe 31 ist so ausgebildet, daß sie eine niedrigere Förderleistung als die Rückförderpumpe 30 hat, so d:aß das Öl im Druckpumpensaugraum 24a stets, wie durch die gestrichelte Linie 40 in Fig. 4 angedeutet ist, auf seinem maximalen Stand gehalten wird.
  • Der Druckpumpensaugraum 24a ist mit einer Überlaufstauwand45 versehen., die mit der Wand. 25 verbunden ist und den Hauptteil des Saugraums 24a überdeckt. Die Stauwand45 befindet sich im Abstand von der Unterseite des Deckels 26, so daß Öl aus dem Saugraum 24a in den Vorratsraum 24b überströmen kann. Die Stauwand 45 dient sowohl dazu, während des Betriebs mit nach vorn geneigtem Motor in dem Saugraum einen maximalen Ölspiegel, der durch die Linie40 bzw. 46 in Fig. 4 angedeutet ist, aufrechtzuerhalten, als auch dazu, das überlaufende Öl zu entschäumen.
  • Das 61 im Vorratsraum24b wird in begrenzten Umlauf gesetzt, indem Ablauflöcher 50 in .den Ecken der Vorderenden und Rohre51 vorgesehen sind, die sich vom Vorratsraum 24b durch den Saugraum 24 a erstrecken und ein Auslaßloch 52 am hinteren Ende haben. Wenn der Motor 10 nach hinten geneigt ist, fließt 61 in den hinteren Sumpfteil 23; wenn der Motor nach vorn geneigt ist, fließt Öl in den vorderen Sumpfteil 22 und wenn der Motor gerade steht oder seitlich geneigt ist, fließt Öl im wesentlichen gleichmäßig in beide Sumpfteile22 und 23. Die Menge von aus dem Vorratsraum 24b ausfließendem Öl wird durch .den Ouerschnitt der Löcher 50 und 52 bestimmt. Das Öl in den Sumpfteilen 22 bzw. 23 wird von der Rückförderpumpe 30 aufgenommen und in den Saugraum 24a zurückgeführt, so ,daß auf .diese Weise in diesem der vorgenannte maximale Ölspiegel unabhängig vom Ölspiegel im Vorratsraum24b gewährleistet wird, welcher auf ein Minimum fallen könnte, das durch die gestrichelte Linie 53 in Fig. 4 .angedeutet ist, ohne die Druckhöhe an dem Druck-Pumpeneinlaß zu beeinträchtigen. Es ist ein Öleinfüllrohr 55 vorgesehen, um das Nachfüllen von Öl unmittelbar in den Saugraum 24a zu gestatten. Der Ölspiegel im S@augraum24a ist jedoch kein Maß für den Gesamtölvorrat des Systems und es ist daher ein üblicher Meßstab 56 im Vorratsraum 24 b vorgesehen.
  • Bei Motoren für hohe Leistungen ist im allgemeinen eine Ölkühlung der Kolben erforderlich. Gewöhnlich wird hierzu ein Teil des Öls .aus dem üblichen Schmierölsystem benutzt, aber bei großen luftgekühlten Motoren -ist der für Kühlzwecke erforderliche Ölbedarf so groß, daß Rohre, Filtersysteme und Nebensahlußventile mit übermäßig großen Dimensionen vorhanden sein müssen. Es ist deshalb eine getrennte Kolbenkühlpumpe 32 vorgesehen, welche 01 von einem vertieften Teil 23a des Sumpfteils 23 durch ein Einlaßrohr57 mit Saugkorb57 a aufnimmt und es mittels Rohre und Kanäle unmittelbar zu einem Kolbenkühlverteilerrohr 58 und von dort für Düsen 59 fördert, welche das Öl auf die Kalben sprühen.
  • Mit Rücksicht auf die hohe Geschwindigkeit der Ölabgabe sowohl durch die Hauptschmierpumpe 31 als auch die Kolbenkühlpumpe 32 ist es nicht zweckmäßig, wenn sich die Saugkörbe an derselben Stelle in der Ölwanne befinden. Der Druckpumpensaugkorb ist daher unabhängig vom Kolbenkühlpumpensaugkorb, und da eine ausreichende Schmierung wichtiger als die Kolbenkühlung ist, ist der Druckpumpenzufuhr der Vorrang bei -der Ausbildung der Ölwanne gegeben. Um jedoch einen normalen Ölfluß zu der Kolbenkühlpu@mp.e32 zugewährleisten, liegt ihrSaugkorb 57a in dem vertieften Teil 23a .des hinteren Sumpfteils 23, welcher sieh an einem tieferen Punkt befindet aas der Rückförderpumpeneinlaß 34a. Der Kühlpumpeneinlaß 57a wird ferner vorzugsweise in den hinteren S:umpfteil23 anstatt in den vorderen Sumpftei122 gelegt, so daß bei?rn Berganfahren des Fahrzeugs, d. h. wenn der Motor 10 seine größte Belastung erfährt, eine volle Ölzufuhr zur Kolbenkühlpumpe32 sichergestellt ist; beim Bergabfahren des Fahrzeugs, .d. h. wenn der Motor unter geringerer Belastung steht, ist der Ablauf von Öl von dem hinteren Sumpfteil 23 weg unwesentlich, da die Kolbenkühlung dann nicht notwendig ist.
  • Ein thermostatisch ,gesteuertes Nebensch:lußventil 60 ist für die Kolb,enkühlpumpe 32 vorgesehen, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist. Wenn der Motor relativ kalt ist, ist das Ventil 60 offen und das 01 fließt von der Kolbenkühlpumpe 32 zurück in den hinteren Sumpfteil 23. Wenn die Motortemperatur infolge einer stärkeren Belastung steigt, schließt das Ventil 60, und es beginnt die Kühlölabgabe zu den Kolben. Ein übliches Entlastungsventil 61 ist auch auf der Druckseite der Druckpumpe31 eingeschaltet, und es gibt Öl bei einem vorbestimmten überdruck in den hinteren Sumpfteil 23 ab.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Trockensumpf-Schmierölsystem für Brennkraftmaschinen, bei welchen der Ölbehälter und die Ölwanne in einem Stück vereinigt sind, welches einen vorderen und einen rückwärtigen Ölsumpf und den zwischen diesen angeordneten Ölbehälter aufweist, wobei das Öl durch Rückförderpumpen aus den Ölsümpfen in .den Ölbehälter und aus diesem durch die Hauptschmierpumpe zu den Schmierstellen gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Ölbehälter durch eine Trennwand (25) in einen größeren Vorratsraum (24 b), welcher mit den Ölsümpfen (22,23) über einen kalibrierten Abfluß (50, 52) verbunden ist, und einen kleineren Saugraum (24a) unterteilt ist, welcher die Mündung (35 a) der Förderleitung (35) der Rückförderpumpen (30) und den Saugkorb der Druckpumpe (31) aufweist, wobei die quer zur Maschinenlängsachse verlaufende Trennwand (25) in an sich bekannter Weise zu einer den Saugraum (24a) in einem wesentlichen Teil seiner Längserstreckung überdeckende, den Ölstand im Saugraum (24a) bestimmendenÜberlaufstauwand(45) verlängertist.
  2. 2. Trockensumpf-Schmierölsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsraum (24b) den vorderen Ölsumpf (22) auf beiden Maschinenlängsseiten umfaßt und dort durch je eine kalibrierte Abflußöffnung (50) mit dem Ölsumpf verbunden ist.
  3. 3. Trockensumpf-Schmierölsystem nach einem der Ansprüche l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine durch den Saugraum (24a) hindurchgehende Verbindungsleitung (51) zwischen Vorratsraum (24b) und rückwärtigem Ölsumpf (23) vorgesehen ist, deren rückwärtiges Ende den kalibrierten Abfluß (32) zum Ölsumpf (23) aufweist.
  4. 4. Trockensumpf-Schmierölsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkorb der Hauptschmierpumpe in an sich bekannter Weise am Boden des Saugraums und annähernd in dessen Mitte angeordnet ist.
  5. 5. Trockensumpf-Schmierölsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölbehälter in an sich bekannter Weise durch Entlüftungsstutzen mit dem Motorraum verbunden ist.
  6. 6. Trockensumpf-Schmierölsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Öleinfüllstutzen (55) in den Saugraum (24a) mündet.
  7. 7. Trockensumpf-Schmierölsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölstandmeßstab in den Vorratsraum (24 b) eintaucht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 725 831; britische Patentschrift Nr. 593 501; USA.-Patentschriften Nr. 1705 645, 2 440 815; B u s s i e n, »Automobiltechnisches Handbuch«, 16. Auflage, 19'45, S. 873 bis 875.
DEC15509A 1956-09-24 1957-09-21 Trockensumpf-Schmieroelsystem fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1100375B (de)

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