DE1195641B - Geschoss - Google Patents
GeschossInfo
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- DE1195641B DE1195641B DEB69094A DEB0069094A DE1195641B DE 1195641 B DE1195641 B DE 1195641B DE B69094 A DEB69094 A DE B69094A DE B0069094 A DEB0069094 A DE B0069094A DE 1195641 B DE1195641 B DE 1195641B
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/04—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
- F42B12/10—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F07f
Deutsche KL: 72d-18/01
Nummer: 1195 641
Aktenzeichen: B 690941 c/72 d
Anmeldetag: 4. Oktober 1962
Auslegetag: 24. Juni 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschoß hoher V0. Ein derartiges Geschoß soll eine große Durchschlagsleistung
haben, wie sie beispielsweise zur Bekämpfung von gepanzerten Fahrzeugen gefordert
wird und wie sie bei Hohlsprengladungen erreicht wird.
Bei der Detonation einer Hohlsprengladung mit einer den Hohlraum auskleidenden Metallbelegung
wird die Belegung zerrissen und in vielen Einzelsplittern weggeschleudert, wobei dieSplittergeschwindigkeit
der Splittergröße umgekehrt proportional ist.
Es ist ferner bekannt, daß bei der Detonation einer Hohlsprengladung aus der Metallauskleidung des
Hohlraumes ein Stachel bzw. Bolzen und eine gewisse Restmasse, die weder zum Stachel noch zum
Bolzen gehört, gebildet wird. Je nach der Form der Hohlladungsauskleidung erhält hierbei der Stachel
Geschwindigkeiten von einigen km/sec, während der Bolzen demgegenüber nur Geschwindigkeiten von
einigen 100 m/sec erreicht. Die Restmasse der Hohl- ao ladungsauskleidung hat schließlich Geschwindigkeiten,
wie sie der Splittergeschwindigkeit einfacher Belegungen an Sprengstoffwänden entspricht. Wird
der Hohlraum flacher, so nähern sich Stachel- und Bolzengeschwindigkeit mehr und mehr diesem Wert.
Weichen Stachel-, Restmassen- und Bolzengeschwindigkeit stark voneinander ab, dann reißt entweder
der Stachel oder der Bolzen mit zunehmender Entfernung, vom Ziel von der Restmasse ab. Hieraus
ergibt sich, daß die hohe Durchschlagsleistung einer Hohlsprengladung nur auf eine begrenzte Entfernung
vom Detonationspunkt der Hohlladung sichergestellt ist.
Andererseits besitzen zwar Geschosse, wie sie aus Geschützen abgefeuert werden, eine Wirksamkeit auf
große Entfernung, jedoch ist ihre Durchschlagsleistung selbst bei Verwendung entsprechender Kernoder
Mantelwerkstoffe gegenüber der Leistung von Hohlsprengladungen nur gering, da ihrer Anfangsgeschwindigkeit Grenzen gesetzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Geschoß der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die Vorteile
einer Hohlsprengladung hinsichtlich einer hohen Durchschlagsleistung und die Vorteile von Geschossen
in bezug auf deren Wirkungsbereich in sich vereinigt, ohne jedoch deren Nachteile aufzuweisen.
Eine Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß das Geschoß unter der an
sich bekannten Wirkung einer relativ ruhenden Hohlladung bei der Detonation der Sprengladung aus der
kegeligen Hohlraumauskleidung gebildet ist, wobei die Scheitelhöhe der Auskleidung 10 bis 30 Vo und
Geschoß
Anmelder:
Bölkow
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Ottobrunn bei München;
Dipl.-Ing. Franz Rudolf Thomanek,
Sandizell (Kr. Schrobenhausen) 38 1Ii
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Franz Rudolf Thomanek,
Sandizell (Kr. Schrobenhausen)
deren Wandstärke 5 bis 10% des Hohlraumdurchmessers beträgt und das in Richtung der Hohlraumachse
gelegene Ziel außerhalb des üblichen Wirkungsbereiches einer Hohlladung liegt. Bei einem in dieser
Weise ausgebildeten Geschoß wird dem Stachel und Bolzen eine einheitliche Geschwindigkeit erteilt, so
daß sie auch über eine weite Entfernung vom Detonationspunkt der Ladung vereint bleiben und eine
mit einer Hohlladung vergleichbare hohe Durchschlagsleistung sichergestellt ist. Der Querschnitt des
so gebildeten Geschosses ist dabei gering und der Flug stabil.
Um die Geschoßgeschwindigkeit zu steigern, kann in Weiterbildung der Erfindung die Auskleidung in
an sich bekannter Weise eine vom Rand zur Achse stetig abnehmende Wandstärke aufweisen, wobei
zwecks Erzielung eines besonders schlanken und langen Geschosses mit geringem Querschnitt zusätzlich
die dünnste Wandstärke in der Achse der Auskleidung bis zum halben Wert der Wandstärke am
äußeren Durchmesser des Hohlraumes abnehmen kann.
Eine weitere Erhöhung der Geschoßgeschwindigkeit läßt sich in bestimmten Anwendungsfällen auch
durch einen kegelförmigen äußeren Trennring mit geringerem spezifischem Gewicht als das der Auskleidung
erreichen, der die Auskleidung in eine innere Scheibe und einen äußeren Ring unterteilt.
Durch die Anordnung eines Trennringes wird das Geschoß kompakter, wobei die dem Ring entsprechenden
Randteile der Auskleidung bei der Detonation der Sprengladung infolge ihrer geringeren Masse
und damit höheren Geschwindigkeit nach vorn in Flugrichtung umschlagen.
509 597/74
Claims (1)
- 3 4Um zu verhindern, daß der Trennring bei der ergibt sich gegenüber dem in Fig. 1 gezeigten Detonation auf Grund seiner größeren Geschwindig- Geschoß ein schlankeres und längeres Geschoß mit keit von der den Bolzen und Stachel bildenden stabileren Flugeigenschaften, welches in Fig. 2a geinneren Scheibe abreißt, beträgt gemäß der Erfin- zeigt ist. Stachel, Bolzen und Restmasse sind in diedung der Winkel zwischen der Trennkegelerzeugen- 5 ser Figur mit den gleichen Bezugszeichen belegt wie den und der Auskleidungserzeugenden zwischen 20 in F i g. 1 a.
und 50°. Wie bereits erwähnt, lassen sich besonders hoheIn den Figuren sind verschiedene Ausführungs- Geschoßgeschwindigkeiten nach einem weiterenbeispiele einer Sprengladung gemäß der Erfindung Merkmal der Erfindung dadurch erreichen, daß diedargestellt mit den sich aus der jeweiligen Ausbil- io Auskleidung durch einen kegelförmigen äußerendung der Auskleidung ergebenden Geschoßformen. Trennring mit geringerem spezifischem Gewicht alsEs zeigt das der Auskleidung in eine innere Scheibe und einenF i g. 1 einen Längsschnitt durch eine gemäß der äußeren Ring unterteilt ist.Erfindung ausgebildete Sprengladung mit einer kegel- Eine in dieser Weise ausgebildete Sprengladung förmigen Auskleidung, deren Wandstärke vom Rand 15 zeigt Fig. 3. Der kegelförmige Trennring, der beides Hohlraumdurchmessers bis zur Achse kon- spielsweise aus Aluminium bestehen kann, ist mit 7 stant ist, bezeichnet, während die innere Scheibe der Ausklei-Fig. la die charakteristische Form eines Ge- dung das Bezugszeichen 8 trägt. Ebenso wie im Ausschosses im Längsschnitt, welches aus einer Aus- führungsbeispiel gemäß Fig. 2 besitzt die Auskleikleidung gemäß F i g. 1 bei einer Detonation der 20 dung 8 zwecks Erzielung einer schlanken Geschoß-Sprengladung gebildet wird, form eine vom Rand zur Achse stetig abnehmendeF i g. 2 in einer ähnlichen Darstellung wie F i g. 1 Wandstärke.eine Sprengladung, bei welcher die Auskleidung eine Um zu verhindern, daß der Trennring 7 bei einer vom Rand zur Achse stetig abnehmende Wandstärke Detonation der Sprengladung 1 infolge seiner größeaufweist, 25 ren Massengeschwindigkeit von der inneren ScheibeFig. 2a ein aus der Auskleidung gemäß Fig. 2 abreißt, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Ergebildetes Geschoß, findung vorgesehen, daß der Winkel zwischen derFig. 3 eine Sprengladung mit einer Auskleidung, Trennkegelerzeugendenjcundder Auskleidungserzeuwelche eine vom Rand zur Achse stetig abnehmende genden y zwischen 20 und 50° liegt.
Wandstärke aufweist und durch einen kegelfönnigen 30 In F i g. 3 a ist ein bei der Detonation der Sprengäußeren Trennring in eine innere Scheibe und einen ladung gemäß F i g. 3 entstehendes Geschoß gezeigt, äußeren Ring unterteilt ist, Aus der Figur ist deutlich die Bildung des Stachels 4Fig. 3a ein aus der Auskleidung gemäß Fig. 3 in Flugrichtung, die Bildung des Bolzens 5 auf dergebildetes Geschoß, Rückseite des Geschosses und die DurchkrümmungF i g. 4 in einer ähnlichen Darstellung wie F i g. 1 35 der ursprünglichen Auskleidungsform 8 mit demeine Sprengladung mit einer kugelförmig gekrümmten kegelfönnigen Trennring 7 zu einem in FlugrichtungAuskleidung, deren Wandstärke vom Rand zur Achse gekrümmten Körper zu ersehen,konstant ist. Im Gegensatz zu den F i g. 1 bis 3 zeigt F i g. 4 inIn den Fig. 1 bis 4 ist mit 1 eine Sprengladung be- einer ähnlichen Darstellung wie die vorhergehenden zeichnet, welche einen in Schußrichtung offenen 40 Figuren eine Sprengladung 1 mit einer Auskleidung 9, Hohlraum 3 und eine in diesem angeordnete Ausklei- welche die Form einer Kugelkalotte besitzt. Da die dung2 aus Metall aufweist. In den Fig. 1 bis 3 be- Wandstärke der Auskleidung vom Rand des Hohlsitzt die Auskleidung eine kegelförmige Gestalt. Als raumes 3 zur Achse konstant ist, wird sich im wesent-Auskleidungswerkstoff kann ein möglichst bildsames liehen bei einer Detonation der Sprengladung 1 eine Metall, z. B. kohlenstofffreies Eisen, vorgesehen sein. 45 ähnliche Geschoßform ergeben, wie sie in Fig. laWie aus den Figuren ersichtlich, beträgt gemäß der dargestellt ist.Erfindung die Scheitelhöhe H der Auskleidung 10 Unabhängig davon, welche Ausgestaltung eine ge-bis 30% und deren Wandstärke s 5 bis 10% des maß der Erfindung ausgebildete HohlsprengladungHohlraumdurchmessers A. Hierdurch werden die zur Erzielung eines Geschosses hoher F0 im einzel-eingangs genannten Vorteile hinsichtlich der Erzie- 50 nen auch erfahren kann, stets ist hierdurch der Vor-lung eines bei der Detonation der Ladung aus der teil sichergestellt, daß die abgeschleuderten GeschosseAuskleidung gebildeten kompakten Geschosses hoher große Massen und über relativ große EntfernungenV0 gewährleistet. stabilere Flugeigenschaften, hohe GeschwindigkeitenIn Fig. 1 besitzt die Auskleidung 2 von ihrem und deshalb bessere Durchschlagsleistungen aufäußeren Rand zur Achse eine konstante Wandstärke. 55 weisen, als sie mit bekannten Geschossen und übli-Bei dieser Ausbildung ergibt sich bei einer Detonation chen Hohlsprengladungen erzielbar sind, wobei z. B. der Sprengladung 1 die aus F i g. 1 a ersichtliche Form Geschosse bis zu mehreren kg Gewicht mit Geschwineines rotationssymmetrischen Geschosses, in welcher digkeiten zwischen 1400 und 2000 m/sec durchaus im mit 4 der Stachel, mit 5 der Bolzen und mit 6 die Bereich der durch die Erfindung geschaffenen Mög-Restmasse bezeichnet ist. 60 lichkeiten liegen.Wie aus der F i g. 2 hervorgeht, weist im Gegensatzzu Fig. 1 die Auskleidung 2 in an sich bekannter Patentansprüche:
Weise eine vom Rand zur Achse stetig abnehmendeWandstärke auf, wobei im Grenzfall die Stärke der 1. Geschoß hoher V0, dadurch gekenn-Auskleidung in Achsenhöhe etwa dem halben Wert 65 zeichnet, daß es unter der an sich bekanntender Wandstärke am äußeren Durchmesser des Hohl- Wirkung einer relativ ruhenden Hohlladung beiraumes 3 entsprechen kann. Auf Grund der progres- der Detonation der Sprengladung aus der kege-siven Wandstärkenschwächung der Auskleidung ligen Hohlraumauskleidung gebildet ist, wobei dieScheitelhöhe (H) der Auskleidung 10 bis 30% und deren Wandstärke (s) 5 bis 10% des Hohlraumdurchmessers beträgt und das in Richtung der Hohlraumachse gelegene Ziel außerhalb des üblichen Wirkungsbereiches einer Hohlladung liegt.2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (2) in an sich bekannter Weise eine vom Rand zur Achse stetig abnehmende Wandstärke aufweist.3. Geschoß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnste Wandstärke in der Achse der Auskleidung (2) bis zum halben Wert der Wandstärke am äußeren Durchmesser des Hohlraumes abnimmt.IO4. Geschoß nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen kegelförmigen äußeren Trennring (7) mit geringerem spezifischem Gewicht als das der Auskleidung, der die Auskleidung in eine innere Scheibe (8) und einen äußeren Ring unterteilt.5. Geschoß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Trennkegelerzeugenden (je) und der Auskleidungserzeugenden (y) zwischen 20 und 50° liegt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1148 159;
französische Patentschriften Nr. 1280 513,
539.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 597/74 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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US313395A US3217647A (en) | 1962-10-04 | 1963-10-02 | Explosive charge construction |
GB39187/63A GB1036337A (en) | 1962-10-04 | 1963-10-04 | Improvements in explosive charges |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB69094A DE1195641B (de) | 1962-10-04 | 1962-10-04 | Geschoss |
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ID=25966407
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Country | Link |
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DE (1) | DE1195641B (de) |
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