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DE1190411B - Klassierungsrost - Google Patents

Klassierungsrost

Info

Publication number
DE1190411B
DE1190411B DED30133A DED0030133A DE1190411B DE 1190411 B DE1190411 B DE 1190411B DE D30133 A DED30133 A DE D30133A DE D0030133 A DED0030133 A DE D0030133A DE 1190411 B DE1190411 B DE 1190411B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grooves
rollers
grate according
roller
grate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED30133A
Other languages
English (en)
Inventor
James R Dunbar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAMES R DUNBAR
Original Assignee
JAMES R DUNBAR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JAMES R DUNBAR filed Critical JAMES R DUNBAR
Publication of DE1190411B publication Critical patent/DE1190411B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
    • B07B1/14Roller screens
    • B07B1/15Roller screens using corrugated, grooved or ribbed rollers

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Klassierungsrost Die Erfindung betrifft Klassierungsvorrichtungen für Siebgut ungleichmäßiger Korngröße.
  • Es sind solche Klassierungsroste bekanntgeworden, die aus einer Mehrzahl zusammenarbeitender Walzen bestehen, die mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung umlaufen. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die zusammenarbeitenden Walzen mit einem Schraubengewinde versehen. Dadurch wird zwar zum Teil eine Siebwirkung erreicht, hauptsächlich wird das Siebgut jedoch durch die Scherwirkung der aneinanderliegenden Schraubengewinde zerkleinert werden. Bei einer anderen bekannten Klassierungsvorrichtung dieser Art sind die Walzen mit senkrecht zur Walzenachse stehenden Nuten bzw. Scheiben versehen. Bei diesen Klassierungsvorrichtungen läuft das Siebgut nur im wesentlichen senkrecht zu den Achsen der Walzen über die Vorrichtung, so daß auch ein Teil des an sich von der Vorrichtung durchzulassenenden Siebgutes über die Vorrichtung wandert und als zu grob klassifiziert wird.
  • Zur Reinigung von Rüben und anderen unter der Erde wachsenden landwirtschaftlichen Produkten ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, die ebenso aus einer Mehrzahl zusammenarbeitender Walzen besteht, die in der gleichen Richtung umlaufen, bei der jede dieser Walzen eine Mehrzahl von in gleichem Abstand voneinander befindlicher Nuten enthält, welche in einem Winkel zu den Längsachsen der Walzen verlaufen, wobei die Winkel der Nuten der benachbarten Walzen in entgegengesetzter Richtung zueinander angeordnet sind. Durch diese Schrägstellung der Nuten wird erreicht, daß die Rüben od. dgl. parallel zu den Achsen hin- und hergeschoben werden, da die Walzen dieser bekannten Vorrichtung unterschiedlichen Durchmesser haben, kommt dadurch eine gewisse Putzwirkung an den Walzen größeren Durchmessers zustande.
  • Diese bekannte Reinigungsvorrichtung ist für die Klassierung von Siebgut nicht ohne weiteres geeignet, weil die zur Klassierung erforderliche konstante Größe der Nutenquerschnitte, die hier als Sieböffnungen wirken, nicht gewährleistet ist. Dieses Problem spielte auch bei der Reinigungsvorrichtung keine Rolle.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die durch die Schrägstellung der Nuten bei der Reinigungsvorrichtung erzielte Hin- und Herbewegung des Siebgutes parallel zu den Walzenachsen für eine vorteilhafte zusätzliche Durchmischung des Siebgutes sorgt, so daß praktisch jedes durch die Öffnungen passende Siebgutkorn durch eine Öffnung fällt und nicht als zu grob über die ganze Vorrichtung wandert.
  • Die Erfindung geht also aus von einem Klassierrost für Siebgut ungleichmäßiger Korngröße, bestehend aus einer Mehrzahl zusammenarbeitender Walzen, die mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung umlaufen. Eine Verbesserung der Arbeitsweise dieser Vorrichtung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jede dieser Walzen in an sich bekannter Weise eine Mehrzahl in gleichem Abstand voneinander befindlichen Nuten enthält, welche in einem Winkel zu den Längsachsen der Walzen verlaufen, wobei die Winkel der Nuten der benachbarten Walzen in entgegengesetzter Richtung zueinander angeordnet sind, und daß jeder zwischen zwei Nuten gelegene Steg einer Walze die gegenüberliegende Nutenöffnung der benachbarten Walze zuverlässig überdeckt. Durch die zuverlässige überdeckung jeder Nutenöffnung durch den gegenüberliegenden Steg einer Walze wird sicher für konstanten Öffnungsquerschnitt gesorgt, was bisher nur bei senkrecht zur Walzenachse liegenden Nuten als möglich angesehen wurde.
  • Die übersichtlichste Konstruktion des Erfindungsgegenstandes ergibt sich, wenn die Walzen mit ihren Längsachsen parallel zueinander gelagert sind.
  • Es wurde bereits dargelegt, daß jeder Steg die gegenüberliegende Nutenöffnung der benachbarten Walze zuverlässig überdecken muß. Am ökonomischsten kann das erreicht werden, wenn die Breite der Nuten gleich der Breite der zwischen den Nuten gelagerten Stege ist. Für Klassifizierungszwecke hat es sich dabei am zweckmäßigsten erwiesen, wenn die Nuten quadratisch eingefräst sind.
  • In der Praxis hat sich eine Vorrichtung besonders bewährt, bei der die Walzen einen äußeren Durchmesser von etwa 50 mm besitzen und die Nuten eine Breite von etwa 3,5 bis 6,5 mm und eine Tiefe von etwa 3,5 bis 6,5 mm aufweisen.
  • Eine gute Siebwirkung hat sich ergeben, wenn die Nuten in einem Winkel von etwa 18 bis 20° zu den Längsachsen der Walzen ausgefräst sind.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigt F i g.1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Klassierungsrostes, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach F i g.1 und F i g. 3 eine Aufsicht auf einige der Walzen der Vorrichtung nach F i g.1.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Mehrzahl von Walzen 1, l A, 1 B, 1 C usw. bis 11. Jede dieser Walzen ist, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, mit einer Anzahl von ausgefrästen Nuten 2 mit quadratischem Querschnitt von gleichmäßiger' Tiefe versehen. Die Breite der Nuten ist die gleiche wie die Breite der zwischen den Nuten liegenden Stege 3. Die Anordnung der Stege 3 auf der Walze erfolgt in der Weise, daß die Stege jeweils die Nuten 2 der angrenzenden Walze überdecken. Wie aus dem folgenden hervorgeht, bestimmen die von den Stegen überdeckten Nuten der angrenzenden Walze den Querschnitt der Durchtrittsöffnung und damit die Größe der durchtretenden Materialteile, wobei die öffnung trotz der Bewegung der Walzen konstant bleibt.
  • Die Anlagerung der aneinandergrenzenden Walzen ist ein wichtiges Kennzeichen der praktischen Ausführung der Erfindung. Jeder zylindrische Stegmantel einer Walze muß mit der Nut der gegenüberliegenden Walze ausgerichtet sein, so daß diese Nut zuverlässig überdeckt wird. Aus der folgenden Beschreibung wird verständlich, daß eine andere Anordnung, bei der z. B. die Nuten einer Walze den Nuten der anderen Walze gegenüberstehen, eine fortlaufende Öffnungsänderung zur Folge hätte, wodurch eine unerwünschte Bearbeitung, insbesondere Beanspruchung auf Scherung des Materials durch die Walzen hervorgerufen würde.
  • Obwohl bei - der dargestellten Ausführung die Nuten die gleiche Breite wie die Stege zwischen den Nuten aufweisen, ist dies für die praktische Ausführung der Erfindung nicht unbedingt erforderlich. Die Nuten können genauso gut schmaler als die dazwischenliegenden Stege in Abhängigkeit von dem festzuhaltenden Material und dem Grad der erforderlichen Feinheit und der Aussiebung sein. Wenn die Nuten schmaler als die dazwischenliegenden Stege ausgebildet sind, so müssen sie in gleichmäßigem Abstand so angebracht werden, daß jeder Steg zwischen den Nuten einer Walze zuverlässig die Öffnung der Nut der angrenzenden Walze abdeckt.
  • Bei der bevorzugten Ausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist, sind die Nuten im schrägen Winkel zur Längsachse der Antriebswelle ausgefräst. Bei der angrenzenden Walze erfolgt die Ausfräsung der Nuten in genau entgegengesetztem Winkel, wie dies aus F i g. 2 deutlich hervorgeht. Wie bereits angedeutet wurde, ist diese im schrägen Winkel vorgenommene Nutenausfräsung eine bevorzugte Ausführungsart, wenn jedoch aus irgendeinem Grunde eine Ausfräsung der Nuten senkrecht zur Achsrichtung der Walze vorzuziehen ist, so kann diese Ausführung ohne weiteres zur Anwendung kommen. Die dargestellte Ausführungsart bietet jedoch gewisse Vorzüge.
  • Eine Walze mit derartig angeordneten Nuten muß deutlich von einer Förderschnecke oder -schraube unterschieden werden. Eine Schnecke oder Schraube kann für die praktische Anwendung der Erfindung keine Verwendung finden, da eine solche Ausführungsart nicht durchgelassenes Material dauernd an eine Seite des Siebes fördern würde, gegenüber der gleichmäßigen Seitwärtsförderung, wie sie durch die erfindungsgemäße Ausführung bedingt ist. Diese gleichmäßige Seitwärtsförderung ist eines der speziellen Merkmale der Erfindung.
  • Die Wirkung von aus dem Vollen gefrästen Nuten kann auch erreicht werden, wenn jede der Walzen aus einer Anzahl von Scheiben mit zwei verschiedenen Durchmessern gebildet wird, wobei diese Scheiben gleiche Breite haben und in einem Winkel zu der Längsachse der Walze zusammengefügt sind. Die in der Beschreibung und den Ansprüchen dargestellten im Winkel gefrästen Nuten sollen lediglich deren Querschnittsgestalt und die Wirkungsweise der Walzen veranschaulichen, sind jedoch für das Herstellungsverfahren nicht unbedingt verbindlich.
  • Die Walzen 1A bis 11 drehen sich in der gleichen Richtung und mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit, sie sind mit einem entsprechenden Antrieb verbunden, der ihre Drehung veranlaßt.
  • Die Achsen der Walzen können z. B. durch einen Kettenantrieb, einen Riementrieb oder durch ein Getriebe von einem Motor angetrieben werden. Da die speziellen Antriebs- und Verbindungseinrichtungen nicht als ein Teil der Erfindung gelten, sind diese im einzelnen nicht dargestellt.
  • Das zu klassifizierende Material, beispielsweise in Form einer Trübe, wird auf die Oberfläche der rotierenden Walzen gebracht. Die Tatsache, daß sich die Walzen in gleicher Richtung und mit gleicher Drehzahl drehen, ermöglicht, daß die Öffnungen, die durch die Seitenwände und den Boden einer Nut und den Steg zwischen zwei Nuten einer angrenzenden Walze gebildet werden, dauernd konstant bleiben. Die Größe der Öffnungen bestimmt die Größe der Materialbrocken, die durch die Walzenöffnungen passieren und sich unterhalb der Walzen ansammeln. Durch diese abgewinkelte Anordnung der Nuten wird das Material darüber hinaus über den Walzen hin und her bewegt, wobei diese Bewegung durch die gleichmäßige seitliche Verschiebung stetig verläuft und eine vollkommene Aussiebung gewährleistet. Dadurch wird auch eine Verstopfung der Löcher verhindert.
  • Bei einer Ausführungsart der Erfindung für das grobe Sieben von Pulpe hatten die Walzen einen äußeren Durchmesser von etwa 50 mm, die Breite der Nuten betrug etwa 6,5 mm und die Tiefe der Nuten sowie die Breite der Stege ebenfalls 6,5 mm. Die Anordnung der Nuten erfolgte in einem Winkel zwischen 70 und 72° zur Längsachse der Walze. Die Achse war ferner mit einer Zuführvorrichtung für das zu siebende Material an einer der Walzen ausgerüstet. Wie F i g. 1 zeigt, gibt eine Zuführöffnung 4 die Pulpe an einen Aufnahmebehälter 5 weiter, von dem die Masse über eine Stauplatte 6 auf die Oberfläche der rotierenden Walzen gelangt.
  • Wie aus der Zeichnung (F i g. 1) hervorgeht, sind die Endwalzen 1 G, 1 H und 11 erhöht angeordnet, das zu grobe Siebgut wird in der Anlage von Walze zu Walze fortbewegt und gleitet schließlich in den Ausgangsbehälter 7. Das durch die Öffnungen hindurchtretende Siebgut jedoch strömt aus einer Auslaßöffnung 8 unterhalb der Walzen aus. Eine Anzahl von Spritzdüsen 9A, 9B und 9C, die unterhalb der Walzen angebracht werden können, dienen dazu, Siebgut von den Walzen ab- und durch die Auslaßöffnung herauszuspülen, bei Pulpe beispielsweise mit Wasser. Auch die Spritzdüsen 10, 10A und 10B, die vorzugsweise am Ende der Anlage über den Walzen angeordnet werden, tragen dafür Sorge, daß ausreichend feines Siebgut durch die Öffnungen der Walzen nach unten hindurchtreten kann. Wenn es notwendig oder ratsam erscheint, können bewegliche Finger oder Schaber an Stelle des einen Spritzdüsensatzes oder beider Spritzdüsensätze zum Abwischen von eventuell klebenden Siebgutteilen zur Anwendung kommen.
  • Es ist ein besonderes Kennzeichen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die die üblichen Siebanlagen ersetzen soll, daß sie vollkommen vibrationsfrei arbeitet und die rotierenden Walzen sich selbsttätig reinigen, so daß eine Verstopfung, wie sie bei den gebräuchlichen Sieben möglich ist, nicht auftreten kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Klassierungsrost, bestehend aus einer Mehrzahl zusammenarbeitender Walzen, die mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung umlaufen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß jede dieser Walzen in an sich bekannter Weise eine Mehrzahl in gleichem Abstand voneinander befindliche Nuten (2) enthält, welche in einem Winkel zu den Längsachsen der Walzen verlaufen, wobei die Winkel der Nuten der benachbarten Walzen in entgegengesetzter Richtung zueinander angeordnet sind, und daß jeder zwischen zwei Nuten (2) gelegene Steg (3) einer Walze die gegenüberliegende Nutenöffnung (2) der benachbarten Walze zuverlässig überdeckt.
  2. 2. Rost gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen mit ihren Längsachsen parallel zueinander gelagert sind.
  3. 3. Rost gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nuten (2) gleich der Breite der zwischen den Nuten gelagerten Stege (3) ist.
  4. 4. Rost gemäß Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten quadratisch eingefräst sind.
  5. 5. Rost gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen einen äußeren Durchmesser von etwa 50 mm besitzen und die Nuten eine Breite von etwa 3,5 bis 6,5 mm und eine Tiefe von 3,5 bis 6,5 mm aufweisen.
  6. 6. Rost gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten in einem Winkel von etwa 18 bis 20° zu den Längsachsen der Walzen ausgefräst sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 148108, 600 345; französische Patentschrift Nr. 700 998; USA.-Patentschrift Nr. 1641777.
DED30133A 1958-08-07 1959-03-06 Klassierungsrost Pending DE1190411B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA1190411X 1958-08-07

Publications (1)

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ID=4173606

Family Applications (1)

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DED30133A Pending DE1190411B (de) 1958-08-07 1959-03-06 Klassierungsrost

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0885663A2 (de) * 1997-06-18 1998-12-23 Machinefabriek LUBO B.V. Vorrichtung zum Sortieren von Abfallmaterialien
DE19857498C1 (de) * 1998-12-14 2000-06-15 Siempelkamp Gmbh & Co Walzensiebmaschine und deren Verwendung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE148108C (de) *
US1641777A (en) * 1925-05-06 1927-09-06 Allis Chalmers Mfg Co Roll grizzly
FR700998A (fr) * 1930-12-22 1931-03-10 Machine à nettoyer les betteraves et autres racines ou tubercules
DE600345C (de) * 1934-07-20 Westfalia Dinnendahl Groeppel Abstreicher fuer Walzenroste

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