DE1190381B - Verfahren zum Herstellen eines gesinterten Schleifmittels auf Tonerdebasis - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines gesinterten Schleifmittels auf TonerdebasisInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES -W^W^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C04b
Deutsche KL: 80 b-11/10
1190381
U8450VIb/80b
7. November 1961
1. April 1965
U8450VIb/80b
7. November 1961
1. April 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines gesinterten Schleifmittels auf Tonerde-
bzw. Korundbasis und betrifft insbesondere ein Verfahren zum Herstellen eines Schleifmittels dieser
Art, das ein zähes feinkörniges Gefüge aufweist.
Zum Herstellen von geformten Gegenständen aus gesinterter Tonerde, z.B. von Drahtziehsteinen,
Schleif- oder Schneidwerkzeugen, ist es bekannt, zunächst eine Paste aus Aluminiumpulver und Wasser
oder einem anderen Lösungsmittel herzustellen, diese Paste dann zur Bildung plattenförmiger Stücke
in eine Gipsform einzufüllen und die Stücke nach dem Herausnehmen aus der Form bei Lufttemperatur
zu trocknen und nach einer anschließenden Verfestigungsbeliandlung durch Wärme zu bearbeiten,
damit sie die gewünschte Form erhalten, worauf sie dann schließlich gesintert werden.
Es ist weiterhin bekannt, gelochte Sinterkörper, insbesondere Hartmetallziehsteine, mit einer Zentralbohrung,
in der Weise herzustellen, daß pulverför- ao miger Sinterstoff zunächst in einer Preßform gepreßt
und dann, gegebenenfalls nach einer Vorsinterung bei 800 bis 900° C, die den Zusammenhalt des
Preßlings verbessert, mittels eines Bohrers zu bohren, worauf der Rohling bei etwa 1400 bis 1500° C
fertiggesintert wird.
Demgegenüber sollen durch das Verfahren nach der Erfindung nicht Formkörper bestimmter Gestaltung,
sondern ein gesintertes Korundschleifmaterial feinkörniger Beschaffenheit hergestellt werden. Zu
diesem Zweck bestehen die Merkmale der Erfindung darin, daß Tonerde von handelsüblicher Reinheit im
nassen Zustand zusammen mit zusätzlichen Sinterungsmitteln auf eine Teilchengröße mit einem
Durchmesser von weniger als 0,005 mm gemahlen und das gemahlene Material auf einen Feuchtigkeitsgehalt
von nicht mehr als 10% getrocknet wird, daß dann das teilweise getrocknete Pulver gesiebt und
das gesiebte Pulver mit einem Druck von bis zu etwa 800 kg/cm2 verdichtet wird, worauf das Material
vor oder nach dem weiteren Trocknen granuliert wird, um Teilchen der gewünschten Korngröße zu
erzeugen, und schließlich die granulierten Teilchen bis zu 2 Stunden lang bei einer Temperatur im Bereich
von 1350 bis 1550° C und vorzugsweise bei 1400° C gesintert werden.
Die zur Beeinflussung der Sinterung der verhältnismäßig reinen Tonerde zusätzlich verwendeten
Sinterungsmittel können verschiedene chemische Verbindungen sein, die als reine Verbindungen oder
in Form von Gemischen beigegeben werden können, z. B. in Form von Lehm oder dem als Abfallprodukt
Verfahren zum Herstellen eines gesinterten
Schleifmittels auf Tonerdebasis
Schleifmittels auf Tonerdebasis
Anmelder:
Universal Grinding Wheel Co. Ltd., Stafford,
Staffordshire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap,
Dipl.-Ing. H. Mitscherlich
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
München 22, Mariannenplatz 4
Als Erfinder benannt:
John Galloway Cowan f,
Billington, Staffordshire;
Stuart Arthur Haywood, Stafford, Staffordshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 11. November 1960 (38 914)
der Aluminiumindustrie bekannten roten Schlamm oder aber als Mineralstoffe wie Ilmenit oder als beliebige
Kombination der genannten Stoffe. Solche Verbindungen sind Siliciumdioxyd (SiO2), Ferrioxyd
(Fe2O3), Magneteisenoxyd (Fe3O4), Manganoxyde
(MnO, MnO2 usw.), Titandioxyd (TiO2), Kuprooxyd
(Cu2O), Magnesiumoxyd (MgO), Calciumoxyd (CaO) oder Natriumoxyd (Na2O). Die zusätzlich
verwendeten Sinterungsmittel können in dem fertigen Schleifmittel die verschiedensten Aufgaben erfüllen.
Ihre Hauptwirkung besteht jedoch darin, daß sie den Verdichtungsvorgang während des Sinterns fördern
und die endgültige Kristallgröße in dem Schleifmittel bestimmen.
Für die Herstellung des gesinterten Schleifmittels nach der Erfindung mit kleiner Kristallgröße hat es
sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Tonerde im Ausgangszustand außer dem Kristallwasser nicht
mehr als 1% an Verunreinigungen enthält, um eine ausreichende Beherrschung der chemischen Zusammensetzung
des Schleifmittels während der Herstellung zu ermöglichen. Außerdem sollen die Kristalle
der Tonerde kleine Abmessungen haben. Im übrigen kann die Kristallgröße der Tonerde durch eine geeignete
Vorkalcinierung des Hydrats beeinflußt
509 537/396
werden, wenn dies erwünscht ist, und außerdem ist die Kristallgröße eine Funktion der Teilchengröße
nach dem vorbereiteten Mahlen.
Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung beschrieben. Die
Tonerde in Form des Oxydes, des Hydrats oder des vorkalcinierten Hydrats wird zusammen mit den gewählten
zusätzlichen Sinterungsmitteln im nassen Zustand in einer mit Gummi ausgekleideten Kugelmühle
auf eine Teilchengröße von weniger als 0,005 mm gemahlen. Ein keramisch gebundenes gesintertes
Tonerdeschleifmittel hat sich hierbei als am zweckmäßigsten erwiesen, denn es vereinigt einen
hohen Zerkleinerungsgrad mit einem Minimum an Verunreinigung während des Mahlvorgangs. Die gewählten
zusätzlichen Sinterungsmittel können in jedem beliebigen Zeitpunkt während des Mahlvorgangs
beigefügt werden, doch richtet sich dies in einem gewissen Ausmaß nach dem anfänglichen Verhältnis
zwischen den Korngrößen der Tonerde und so der Zusatzstoffe sowie nach ihrer relativenVermahlbarkeit.
Je nach der Feinheit der Rohstoffe kann der Mahlvorgang 5 bis 70 Stunden in Anspruch nehmen.
Nach dem Mahlen werden die beim Granulieren anfallenden überschüssigen Feinstoffe mit dem gemahlenen
Material von sahneartiger Beschaffenheit gemischt, und das Gemisch wird mittels einer Filterpresse
behandelt, um die Wassermenge herabzusetzen. Der hierbei entstehende Filterkuchen wird
auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 10% getrocknet, zerkleinert und gesiebt. Das feuchte
Pulver wird zu Formungen von geeigneter Größe gepreßt, wobei mit einem Druck von bis zu etwa
800 kg/cm2 gearbeitet wird.
Die überschüssigen Feinstoffe können aber auch zugemischt werden, nachdem das sahneartige Material
getrocknet worden ist. Das Trocknen kann entweder im Trockenofen oder mit Hilfe einer Filterpresse
mit nachfolgender Ofentrocknung des Filterkuchens durchgeführt werden, um den endgültigen
Feuchtigkeitsgehalt auf einen Wert zwischen 0 und 10% herabzusetzen. Diesem Material werden dann
die überschüssigen Feinstoffe beigegeben, und der Wassergehalt des Gemisches wird nach Bedarf auf
einen Wert im Bereich von 1 bis 10 % eingestellt.
Das feuchte Pulver wird dann gesiebt und mit einem Druck von bis zu etwa 800 kg/cm2 zu Formlingen
gepreßt.
Die Formlinge werden je nach der gewünschten Kornform vor oder nach der weiteren Trocknung
granuliert. Erfolgt das Granulieren vor der weiteren Trocknung, so ergibt sich eine abgerundete Kornform,
während beim Granulieren nach dem Trocknen kantige Kornformen entstehen. Im übrigen wird
das Granulieren in der Weise durchgeführt, daß eine maximale Ausbeute an Teilchen der gewünschten
Korngröße erzielt wird, wobei die Schrumpfung der Teilchen während des Sinterns entsprechend berücksichtigt
werden.
Das granulierte Material wird gesiebt, um alles Material zu entfernen, dessen Korngröße unter der
gewünschten Korngröße liegt; diese Feinstoffe werden bei dem Verfahren dann in der weiter obenerwähnten
Weise erneut verwendet. Die Körner werden bei etwa 1400° C gesintert, und die Temperatur
wird etwa 1 bis 2 Stunden lang in ihrem oberen Bereich gehalten.
In manchen Fällen ist eine weitere Abänderung des Behandlungsverfahrens zweckmäßig, um bestimmte
physikalische Eigenschaften der Körner, z. B. ihre Form und ihre Oberflächenstruktur, zu betonen.
In diesem Falle werden die im Zusammenhang mit dem vorstehenden Beispiel erwähnten gepreßten
Formlinge bei einer Temperatur im Bereich von 500 bis 1400° C vorgesintert, und das so teilweise gesinterte
Material wird dann so gebrochen bzw. zerkleinert, daß Teilchen im Größenbereich von 0,1 bis
1,0 mm entstehen.
Dieses teilweise gesinterte und auf die gewünschte Korngröße gebrachte Material wird dann mit dem
normalen Gemisch vereinigt, das durch Naßvermahlung der weiter obenerwähnten Rohstoffe, durch
teilweise Trocknung und durch Beimischen der überschüssigen Feinstoffe gewonnen wurde; der Anteil
des beigemischten Materials variiert zwischen 10 und 50 Gewichtsprozent; der gesamte Feuchtigkeitsgehalt
wird nach Bedarf auf einen Wert zwischen 1 und 10% eingestellt.
Hierauf wird das Material gesiebt, mit einem Druck von bis zu etwa 800 kg/cm2 verdichtet und
vor oder nach der Trocknung granuliert, woraufhin die gewünschten feineren Anteile durch Sieben beseitigt
werden. Die ausgeschiedenen Feinstoffe werden später dem Prozeß während des obenerwähnten
Mischungsvorgangs wieder zugeführt.
Schließlich werden die Körner etwa Vt bis 2 Stunden lang bei 1400 bis 1550° C gesintert.
In den folgenden Tabellen sind Angaben über die Zusammensetzungsbereiche und die verwendeten
Rohstoffe zusammengestellt, bei denen das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wurde.
Bereich | Zusammen setzung |
Chemische Zusammensetzung |
|
Charge 1 Tonerde |
95 bis 70% z. B. 5 bis 20% 10·/» 10% 80 bis 95% 2 bis 15% 10% 10% |
77% 17,2% 4% 1,8% 82% 10% 3% 5% |
Al2O3 87,9% Fe2O3 5,2% SiO2 2,9% TiO2 2,7o/o Na2O 0,2% Al2O3 87,9% Fe2O3 3,0% SiO2 4,7% TiO2 5,0% |
Roter Schlamm (naß) Kaolin bis zu |
|||
Rutil bis zu | |||
Charge 2 Tonerde |
|||
Kaolin | |||
Eisenoxyd (Fe2O3) bis zu Rutil bis zu |
Bereich | Zusammen setzung |
|
Charge 3 Tonerde |
90bis 100% z.B. 5% 5% |
96% 2% 2% |
Mangandioxyd bis zu Titandioxyd bis zu |
||
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen gesinterter Schleifmittelkörner auf Tonerdebasis ermöglicht
die Herstellung von Materialien, die im Vergleich zu den gebräuchlichen Schleifmitteln auf
Tonerdebasis durch eine überlegene mechanische Festigkeit gekennzeichnet sind; dies geht aus der folgenden
Tabelle hervor.
Normales geschmolzenes
Korn
Korn, Charge 1
Korn, Charge 2
Korn, Charge 3
Statische
Druckfestigkeit
Druckfestigkeit
kg
41 bis 45
250 bis 270
105 bis 110
105 bis 110
250 bis 270
105 bis 110
105 bis 110
Dynamischer Zähigkeitsgrad
10 bis 15
70 bis 87
71 bis 88 as 65 bis 75
Unter dynamischer Zähigkeitsgrad wird hierbei der prozentuale Anteil von unzerbrochenen Körnern
einer Probe verstanden, die Schlagbeanspruchungen hoher Geschwindigkeit ausgesetzt worden ist.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen eines gesinterten Schleifmittels auf Tonerdebasis, dadurch gekennzeichnet,
daß Tonerde von handelsüblicher Reinheit im nassen Zustand zusammen mit zusätzlichen Sinterungsmitteln auf eine Teilchengröße
mit einem Durchmesser von weniger als 0,005 mm gemahlen und das gemahlene 40 S.
Material auf einen Feuchtigkeitsgehalt von nicht mehr als 10% getrocknet wird, daß dann das
teilweise getrocknete Pulver gesiebt und das gesiebte Pulver mit einem Druck von bis zu etwa
800 kg/cm2 verdichtet wird, worauf das Material vor oder nach dem weiteren Trocknen granuliert
wird, um Teilchen der gewünschten Korngröße zu erzeugen, und schließlich die granulierten
Teilchen bis zu 2 Stunden lang bei einer Temperatur im Bereich von 1350 bis 1550° C und vorzugsweise
bei 1440° C gesintert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die während der Granulation
anfallenden überschüssigen Feinstoffe mit dem gemahlenen Material gemischt werden, wobei
das Beimischen vor der Trocknung oder während der Trocknung oder danach erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des verdichteten
Materials bei einer Temperatur im Bereich von 500 bis 14000C vorgesintert wird, daß dieses
Material dann auf eine Teilchengröße im Bereich von 0,1 bis 1,0 mm zerkleinert wird und daß eine
10 bis 50 Gewichtsprozent entsprechende Menge dieses Materials dem gemahlenen Material nach
teilweiser Trocknung beigemischt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 812 840;
USA.-Patentschrift Nr. 2 947 056;
Industrie-Anzeiger, Nr. 71/72 vom 7. 9. 1956, bis 1084.
Deutsche Patentschrift Nr. 812 840;
USA.-Patentschrift Nr. 2 947 056;
Industrie-Anzeiger, Nr. 71/72 vom 7. 9. 1956, bis 1084.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3891460A GB944936A (en) | 1960-11-11 | 1960-11-11 | Sintered, aluminous abrasive |
Publications (1)
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---|---|
DE1190381B true DE1190381B (de) | 1965-04-01 |
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ID=10406466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU8450A Pending DE1190381B (de) | 1960-11-11 | 1961-11-07 | Verfahren zum Herstellen eines gesinterten Schleifmittels auf Tonerdebasis |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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GB (1) | GB944936A (de) |
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DE3604848A1 (de) * | 1986-02-15 | 1987-08-20 | Ver Schmirgel & Maschf | Schleifkorn und verfahren zu seiner herstellung |
US5259147A (en) * | 1986-02-15 | 1993-11-09 | Vereinigte Schmirgel-Und Maschinenfabriken Aktiengesellschaft | Granular abrasive material |
CN1139949A (zh) * | 1993-12-28 | 1997-01-08 | 美国3M公司 | 具有烧结外表面的α氧化铝基磨粒 |
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AU685205B2 (en) * | 1993-12-28 | 1998-01-15 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Alpha alumina-based abrasive grain |
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---|---|---|---|---|
DE812840C (de) * | 1949-03-17 | 1951-09-06 | Wallram Hartmetall | Verfahren zur Herstellung von gelochten Sinterkoerpern |
US2947056A (en) * | 1957-10-08 | 1960-08-02 | Kabel Es Muanyaggyar | Sintered alumina articles and a process for the production thereof |
-
1960
- 1960-11-11 GB GB3891460A patent/GB944936A/en not_active Expired
-
1961
- 1961-11-07 DE DEU8450A patent/DE1190381B/de active Pending
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Publication number | Publication date |
---|---|
GB944936A (en) | 1963-12-18 |
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