DE1185216B - Schaltungsanordnung zur Formierung einer Impulsfolge - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Formierung einer ImpulsfolgeInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: H 04 η
Deutsche KL: 21 al - 35/20
Nummer: 1185 216
Aktenzeichen: F 34168 VIII a/21 al
Anmeldetag: 14. Juni 1961
Auslegetag: 14. Januar 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Formierung einer Impulsfolge, die
sich aus horizontalfrequenten, rechteckförmigen Anteilen und aus horizontalfrequenten, sägezahnförmigen
Anteilen zusammensetzt. Diese formierte Impulsfolge wird über Kabel einem ohmschen Belastungswiderstand
zugeführt, wobei in bekannter Weise in einer Ablenkspule — die ein Teil dieses
ohmschen Belastungswiderstandes ist — ein sägezahnförmiger Strom erzeugt wird, wie er im Rahmen
der Fernsehtechnik zur Ablenkung von Elektronenstrahlen benötigt wird.
Eine bekannte Transistorschaltung dient ebenfalls zur Erzeugung einer derartigen formierten Impulsfolge.
Dabei werden die rechteckförmigen Anteile durch Spannungsteilung an einem integrierenden
Element oder durch Transformation als Reihenspannung gewonnen und zu sägezahnförmigen Anteilen
hinzugesetzt, die durch Integration der rechteckförmigen Anteile erzeugt werden. Diese bekannte
Transistorschaltung zeichnet sich zwar durch geringen technischen Aufwand aus, eignet sich aber
nicht zur Ableitung einer formierten Impulsfolge relativ großer Leistung.
Eine weitere bekannte Transistorschaltung dient ebenfalls zur Erzeugung einer derartigen formierten
Impulsfolge. Dabei wird ein in Serie mit der Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors liegender
Ladekondensator aus einer Gleichspannungsquelle aufgeladen und periodisch durch die Schalterfunktion
des Transistors entladen. Ferner werden dabei der Basis des Transistors periodische Schaltimpulse
zugeführt, deren Dauer maximal gleich der Dauer des Rücklaufs des Sägezahnstromes ist und
deren Polarität derart ist, daß die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors leitend wird. Außerdem ist
parallel zum Ladekondensator eine Induktivität solcher Größe geschaltet, daß die Schwingungsdauer des aus dem Ladekondensator und aus der
Induktivität gebildeten Parallelschwingungskreises wesentlich größer als die Impulsfolgezeit der Schaltimpulse
ist. Schließlich ist der vom Sägezahn durchflossene Belastungswiderstand über einen
Kondensator mit dem Kollektor des Transistors leitend verbunden.
Diese weitere bekannte Transistorschaltung zeichnet sich ebenfalls durch geringen technischen Aufwand
aus, eignet sich aber nicht zur Erzeugung einer formierten Impulsfolge relativ großer Leistung.
Die Erfindung bezweckt, eine Transistorschaltungsanordnung anzugeben, die relativ geringen technischen
Aufwand erfordert und mittels der eine Schaltungsanordnung zur Formierung einer
Impulsfolge
Impulsfolge
Anmelder:
Fernseh G. m. b. H.,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Fernseh G. m. b. H.,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Klaus Ringer,
Dipl.-Ing. Karl Siepmann, Darmstadt
formierte Impulsfolge relativ großer Leistung erzeugt werden kann. Beispielsweise soll die von
Spitze zu Spitze gemessene Amplitude der erzeugten formierten Impulsfolge etwa 30 bis 50 Volt betragen.
Erfindungsgemäß wird eine Folge von horizontalfrequenten, rechteckförmigen Impulsen einerseits
der Basis eines Transistors mit derartiger Amplitude und Polarität zugeführt, daß dessen Emitter-Kollektor-Strecke
nur während der Dauer dieser rechteckförmigen Impulse stromführend ist. Andererseits
wird die Folge der rechteckförmigen Impulse einem Sägezahngenerator zugeführt, der horizontalfrequente,
sägezahnförmige Impulse erzeugt. Ferner sind der Kollektor des Transistors und der Ausgang
des Sägezahngenerators über einen Transformator an den gemeinsamen Belastungswiderstand angeschlossen,
wobei die Wicklungen dieses Transformators derart bemessen sind, daß der Transistor
und der Sägezahngenerator optimal an den gemeinsamen Belastungswiderstand angepaßt sind. Die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung zeichnet sich durch geringen technischen Aufwand aus und erzeugt
eine formierte Impulsfolge relativ großer Leistung. Außerdem können an die Linearität der
sägezahnförmigen Anteile der formierten Impulsfolge hohe Anforderungen gestellt werden, weil die
formierte Impulsfolge teilweise aus getrennt erzeugten und bei der Formierung nicht veränderten,
rechteckförmigen Anteilen und teilweise aus getrennt erzeugten und bei der Formierung nicht veränderten
sägezahnförmigen Anteilen besteht.
Der Widerstand der Emitter-Kollektor-Strecke des zweiten Transistors soll während der Dauer der
rechteckförmigen Impulse erheblich, mindestens 20mal größer als der Widerstand der stromführenden
Emitter-Kollektor-Strecke des ersten Transistors sein. Während der übrigen Zeit soll dagegen
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der Widerstand der gesperrten Emitter-Kollektor-Strecke dieses ersten Transistors sehr viel größer
(mindestens 50mal) als der Widerstand der Emitter-Kollektor-Strecke des zweiten Transistors sein.
Auch der Belastungswiderstand soll in den meisten Fällen wesentlich größer als der Widerstand der
stromführenden Emitter-Kollektor-Strecke des ersten Transistors sein, wogegen die gesperrte Emitter-Kollektor-Strecke
dieses ersten Transistors einen wesentlich größeren Widerstand als der Belastungswiderstand
darstellen soll.
Um die Transistorstufen an den Belastungswiderstand anzupassen und gegebenenfalls eine Umkehrung
der Polarität der vorgegebenen Impulsfolgen zu bewirken, ist es oftmals günstig, die
Ausgänge der Transistoren über Wicklungen eines Transformators an den Belastungswiderstand anzukoppeln.
Insbesondere können dann die Wicklungen des Transformators einerseits mit den Kollektoren des ersten bzw. zweiten Transistors und
andererseits mit einem Pol der Betriebsspannung leitend verbunden sein.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat sich besonders zur Erzeugung einer formierten Impulsfolge
bewährt, die aus horizontalfrequenten Rechteckimpulsen und aus Anteilen horizontalfrequenter,
sägezahnförmiger Impulse besteht, und die über Kabel einem ohmschen Belastungswiderstand
zugeführt werden kann, um dann in einer Ablenkspule einen sägezahnförmigen Strom hervorzurufen.
Im folgenden werden die Erfindung und Ausführungsbeispiele derselben an Hand der Fig. 1
bis 3 erläutert, wobei in mehreren Figuren vorkommende gleiche Schaltelemente bzw. Darstellungen
von Impulsformen mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Es zeigen
Fig. 1 und 2 prinzipielle Darstellungen einer Schaltungsanordnung zur Formierung einer Impulsfolge,
F i g. 3 eine Schaltungsanordnung zur Formierung einer Impulsfolge, die in einer Ablenkspule einen
sägezahnförmigen Strom bewirkt.
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung dient zur Formierung der Impulsfolge Λ, die sich aus
Anteilen einer rechteckförmigen Impulsfolge F und aus Anteilen einer sägezahnförmigen Impulsfolge G
zusammensetzt. Die rechteckförmige Impulsfolge F wird der Basis des im Schaltbetrieb arbeitenden Transistors
T1 mit derartiger Polarität und Amplitude zugeführt, daß dessen Emitter-Kollektor-Strecke
während der Dauer t' leitend ist. Die sägezahnförmige Impulsfolge G wird dagegen dem als Verstärker
arbeitenden Transistor T2 zugeführt. Die Ausgänge der beiden Transistorstufen sind — gegebenenfalls
über das Kabel 1 — an den gemeinsamen Belastungswiderstand 2 angeschlossen.
Während der Dauer t' bei stromführender Emitter-Kollektor-Strecke
des Transistors T1 ist der Betrag des rein ohmschen Belastungswiderstandes 2 (60 Ω)
wesentlich größer — etwa 40mal größer — als der Widerstand der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors
T1 im stromführenden Zustand. Während der Dauer t' wird also das über den Transistor T2 übertragene
sägezahnförmige Signal praktisch kurzgeschlossen. Während der übrigen Zeit t stellt die
Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T1 im Vergleich
zum Belastungswiderstand 2 einen relativ sehr großen Widerstand dar. Der Widerstand der gesperrten
Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T1 ist
also etwa 80mal größer als der Betrag des Belastungswiderstandes 2. Auf diese Weise kommt das sägezahnförmige
Signal während der Dauer t im Belastungswiderstand 2 unverzerrt zur Wirkung. An
Stelle des sägezahnförmigen Signals G können auch andere, beispielsweise sinusförmige, parabelförmige
Signale zugeführt und mit dem rechteckförmigen
ίο Signal F zu einem entsprechenden Signal formiert
werden.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 1 dadurch, daß
die von den Ausgängen der Transistoren 1 und 2 abgegebenen Signale unter Verwendung eines Transformators
an den Belastungswiderstand 3 weitergeleitet werden.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 3 dient zur Erzeugung der Impulsfolge Λ, mit der innerhalb der
Ablenkspule 3 ein sägezahnförmiger Strom D bewirkt
wird. Dabei ist der Belastungswiderstand 2 innerhalb einer (nicht dargestellten) Fernsehkamera eingebaut,
die über das Kabel 1 mit der übrigen Schaltungsanordnung nach F i g. 3 — die in einem Betriebsgerät
eingebaut sein kann — verbunden. Das Kabel 1 mit einem Wellenwiderstand von 60 Ω wird also
durch den an sich bekannten ohmschen Belastungswiderstand 2, bestehend aus der Ablenkspule 3
(1,0 mH, 3 Ω), aus den Widerständen 4 (57 Ω), 5 (60 Ω) und dem Kondensator 6 (0,25 μΡ), abgeschlossen.
Die Dauer ί soll die Dauer der Horizontalaustastlücke darstellen. Die Dauer einer Gesamtperiode
entspricht dann den Anteilen /' +1.
Zur Erzeugung der Impulsfolge A werden der Schaltungsanordnung über Klemme 7 und über den
Widerstand 8 (47 Ω) rechteckförmige Impulse E zugeführt
und unter Verwendung des Transistors 9 (Type OC 410) und der Widerstände 11 (27 Ω) und
12 (500 Ω) der Basis des Transistors 13 (Type OC 410) zugeführt. Die Widerstände 8 und 11 stellen
den Abschlußwiderstand für die Impulsfolge £ dar. Der Transistor 9 und die ihm angeschlossenen Widerstände
wirken als Trennstufe, wobei die Klemme 14 an den negativen Pol einer Betriebsspannung
(—26 V) angeschlossen ist.
Der Transistor 13 ist unter Verwendung der Widerstände 15 (300 Ω), 16 (180 Ω) und unter Verwendung
des Kondensators 10 (10 μΡ) als Impedanzwandler
geschaltet, so daß über den Kondensator 17 (10 μΡ)
die Impulse F abgegeben werden, die unter Verwendung der Induktivität 18 an den Basen der Transistoren
T1 und 21 (beide der Type OC 80) mit relativ steiler Flanke zur Wirkung kommen.
Die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 21 ist während der Dauer der Impulse F stromführend, so daß der Ladekondensator 24 während der Dauer t' entladen wird, wogegen er während der Dauer t über die Induktivität 25 aufgeladen wird, so daß die sägezahnförmige Impulsfolge G erzeugt und über den Kondensator 26 der Basis des Transistors T2 zugeleitet wird.
Die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 21 ist während der Dauer der Impulse F stromführend, so daß der Ladekondensator 24 während der Dauer t' entladen wird, wogegen er während der Dauer t über die Induktivität 25 aufgeladen wird, so daß die sägezahnförmige Impulsfolge G erzeugt und über den Kondensator 26 der Basis des Transistors T2 zugeleitet wird.
Der Transistor T9 (Type OD 603) ist unter Verwendung
der Widerstände 20, 27, 28 (15 Ω) als Verstärkerstufe geschaltet, und dessen Kollektor ist über
die Wicklung 22" und über Klemme 14 an den negativen Pol der Betriebsspannungsquelle angeschlossen.
Der Transistor T1 ist dagegen als Schalttransistor
geschaltet. Sein Kollektor ist über die Wicklung 22'
des Transformators 22 und über das Potentiometer 23 an Klemme 14 angeschlossen. Während der
Dauer t' der Impulse B ist die Wicklung 22' sehr niederohmig an Masse geschaltet, so daß während
der Dauer t' keine Anteile der Impulsfolge C im Signal A auftreten. Während der Dauer t ist die
Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T1 jedoch
gesperrt und stellt einen relativ großen Widerstand dar, so daß der Signalanteil der Impulsfolge C während
der Dauer t unverfälscht über den Kondensator 29 und über das Kabeil zum Belastungswiderstand2
übertragen wird. Die Wicklungen des Transformators 22 sind derart bemessen, daß die Transistorstufen
unter Verwendung der Transistoren T1 und T2 optimal
an den Belastungswiderstand 2 angepaßt sind. Die Wicklungen 22' bzw. 22" sind gegenphasig geschaltet,
so daß die Impulsfolge C mit umgekehrter Polarität bei der Erzeugung der Impulsfolge A wirksam
ist. Die Impulsfolgen B bzw. C stellen Stromverläufe in den entsprechenden Transistoren T1 bzw.
T2 dar, wogegen die Impulsfolge A einen Spannungsverlauf darstellt.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Formierung einer Impulsfolge, die sich aus horizontalfrequenten,
rechteckförmigen Impulsanteilen und aus sägezahnförmigen Impulsanteilen zusammensetzt und
mit der im Rahmen der Fernsehtechnik in einer Ablenkspule — die über Kabel angeschlossen
und ein Schaltungselement eines ohmschen Belastungswiderstandes ist — ein sägezahnförmiger
Ablenkstrom erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folge von horizon-· talfrequenten, rechteckförmigen Impulsen (F)
einerseits der Basis eines Transistors (T1) mit
derartiger Amplitude und Polarität zugeführt wird, daß dessen Emitter-Kollektor-Strecke nur
während der Dauer (t') dieser rechteckförmigen Impulse (F) stromführend ist, daß andererseits
die Folge der rechteckförmigen Impulse (F) einem Sägezahngenerator (S) zwecks Erzeugung
horizontalfrequenter, sägezahnförmiger Impulse (G) zugeführt wird, daß ferner der Kollektor des
Transistors (T1) und der Ausgang des Sägezahngenerators
(5) über einen Transformator (22) an den gemeinsamen Belastungswiderstand (2) angeschlossen
sind und daß die Wicklungen (22' bzw. 22") des Transformators (22) derart bemessen
sind, daß der Transistor (T1) und der Sägezahngenerator
(S) optimal an den gemeinsamen Belastungswiderstand (2) angepaßt sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formierte Impulsfolge
(A) vom Ausgang des Transformators (22) über einen Kondensator (29) dem Belastungswiderstand
(2) zugeleitet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckförmigen
Impulse (F) der Basis eines zweiten Transistors (21) zugeführt werden, welcher derart geschaltet
ist, daß die Emitter-Kollektor-Strecke dieses zweiten Transistors (21) während der Dauer der
rechteckförmigen Impulse (F) stromführend ist, und daß der Kollektor dieses zweiten Transistors
(21) mit einer Belegung eines Ladekondensators (24) verbunden ist, dessen andere Belegung an
Masse liegt und während der Dauer (£') der rechteckförmigen Impulse (F) über die Emitter-Kollektor-Strecke
dieses zweiten Transistors (21) entladen und während der übrigen Zeit(i) über
den Arbeitswiderstand (25) dieses zweiten Transistors (21) aufgeladen wird, so daß am Arbeitswiderstand
(25) oder an einem Abgriff desselben die sägezahnförmige Impulsfolge (G) entsteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1061 919,
075 240;
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1061 919,
075 240;
Kerkhoff-Werner, »Fernsehen«, 1954, S. 128.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 768/142 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF34168A DE1185216B (de) | 1961-06-14 | 1961-06-14 | Schaltungsanordnung zur Formierung einer Impulsfolge |
FR895509A FR1320551A (fr) | 1961-06-14 | 1962-04-25 | Circuit pour la mise en forme d'une suite d'impulsions |
GB2268562A GB987472A (en) | 1961-06-14 | 1962-06-13 | Circuit arrangement for generating a train of impulses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF34168A DE1185216B (de) | 1961-06-14 | 1961-06-14 | Schaltungsanordnung zur Formierung einer Impulsfolge |
Publications (1)
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DE1185216B true DE1185216B (de) | 1965-01-14 |
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ID=7095440
Family Applications (1)
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DEF34168A Pending DE1185216B (de) | 1961-06-14 | 1961-06-14 | Schaltungsanordnung zur Formierung einer Impulsfolge |
Country Status (2)
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DE (1) | DE1185216B (de) |
GB (1) | GB987472A (de) |
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- 1961-06-14 DE DEF34168A patent/DE1185216B/de active Pending
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- 1962-06-13 GB GB2268562A patent/GB987472A/en not_active Expired
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