DE1181256B - Verfahren zur Herstellung von orientiertem Siliziumstahl - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von orientiertem SiliziumstahlInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES
JmTWt
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 18 c-1/78
W 26171VI a/18 c
10. August 1959
12. November 1964
10. August 1959
12. November 1964
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von orientierten Siliziumstählen, die für elektrische
Zwecke gebraucht werden.
Die Verwendung von Eisen-Silizium-Legierungen, die üblich Siliziumstähle genannt werden, für elektrische
Zwecke, ist handelsüblich. Ein besonderer Fortschritt betraf die Orientierung der Kristalle und
der Körner in Siliziumstahl, um ungewöhnliche magnetische Eigenschaften hervorzurufen, und zwar
im wesentlichen von gleicher Art wie bei Einkristallen. Diese Vorteile haben z. B. die Entwicklung von
leichteren Transformatoren für eine gegebene Kapazität und von elektrischen Geräten ermöglicht, die
wirtschaftlicher betrieben werden können, weil sich die wirksamen Eigenschaften der orientierten (Textur-)
Werkstoffe im allgemeinen nicht durch Altern ändern.
Eine wesentliche Schwierigkeit war die Unmöglichkeit, vollständig befriedigendes Material zu
erhalten, das für diese Zwecke verwendet werden kann. Es ist üblich, bei der Stahlherstellung eine
kleine Probe des heiß gewalzten Siliziumstahles zu prüfen, um zu bestimmen, ob es möglich ist, ihm
eine Textur zu verleihen und, wenn dies nicht möglich ist, den Stahl als gewöhnliches heiß gewalztes
Band zu disponieren. Bisher ist es nicht erklärbar, warum bisweilen Siliziumstahl einer Charge die hier
in Betracht kommende Textur gegeben werden kann und es unmöglich ist, bei einer folgenden Charge
dasselbe Ergebnis zu erzielen, die unter gleichen Bedingungen geschmolzen und mit gleichen Schritten
wie die andere Charge verarbeitet worden ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von orientiertem Siliziumstahl, der die
bevorzugte Orientierung (110) [001] hat, wobei das Verfahren mit vorhandenen Einrichtungen durchgeführt
werden kann und keine besondere Übung für seine Durchführung erfordert, und bei dem der
Prozentgehalt an Körpern oder Kristallen, die je Stahleinheit die Orientierung aufweisen, ein Maximum
erreicht. Das Verfahren erlaubt, ein Produkt herzustellen, dessen magnetische Eigenschaften für
hochwertige elektrische Anwendungen befriedigend sind.
Durch die Metallkunde ist bekannt, daß die magnetischen oder mechanischen Eigenschaften
irgendeines Metalls oder einer Legierung durch die Zusammensetzung und das Gefüge bestimmt sind.
Es ist weiter bekannt, daß die Zusammensetzung oft das Gefüge beeinflußt, so daß man nicht sagen kann,
daß beide gegenseitig unabhängig voneinander wären. Deshalb muß jedes Verfahren zur Verbesse-Verfahren
zur Herstellung von orientiertem
Siliziumstahl
Siliziumstahl
Anmelder:
Westinghouse Electric Corporation,
East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Barckhaus, Patentanwalt,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
George W. Wiener, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Oktober 1958
(765 027)
V. St. v. Amerika vom 3. Oktober 1958
(765 027)
rung eines vorhandenen Werkstoffes sowohl eine Kontrolle der Zusammensetzung als des Gefüges
beinhalten.
Durch Beachtung der vorstehenden Grundsätze bei der Herstellung von Siliziumstählen mit der Vorzugsriehtung
(110) [001] wurde ein Verfahren entwickelt, bei dem die beschriebene Orientierung ein
Maximum aufweist und die erhaltenen orientierten Kristalle rasch wachsen, während die nicht in Vorzugsrichtung
orientierten Kristalle ihre Größe nicht wesentlich ändern. So wurden erfindungsgemäß
Siliziumstähle, die durch die Vorzugsrichtung (110) [001] charakterisiert sind, durch Kaltwalzen eines
heiß gewalzten Streifens aus Siliziumstahl besonderer Zusammensetzung hergestellt, worauf der erzeugte
Streifen bei einer erhöhten Temperatur geglüht wurde, nachdem er auf diese Temperatur sehr rasch
erhitzt worden war. Der geglühte Streifen wurde nochmals kalt auf Endstärke gewalzt und erneut
geglüht, vorzugsweise bei einer höheren Temperatur als bei der zuerst erwähnten Glühung, auf die er
wiederum mit einer speziellen Geschwindigkeit erhitzt wurde. Der Streifen kann dann entkohlt und
bei einer hohen Temperatur geglüht werden, wobei er verhältnismäßig langsam auf Glühtemperatur
erhitzt wird. Die Reihenfolge des Kaltwalzens,
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Glühens, des nochmaligen Kaltwalzens, gefolgt von ist es bei der Herstellung von Material mit Vorzugs-
der zweiten Glühung, muß in der beschriebenen lage gemäß der Erfindung entscheidend wichtig, auf
Weise erfolgen. Der Entkohlungsschritt und die die Glühtemperatur von etwa 850 bis 1050° C so
Glühung bei hoher Temperatur können, wenn sie rasch zu erhitzen, daß während des Aufheizens auf
angewendet werden, miteinander vertauscht werden. 5 die Temperatur kein merkbares Erweichen: eintritt.
Auf diese Weise konnten Siliziumstähle mit einem Andererseits ist das Kristallwachstum sowohl eine
Maximum an Kristallen mit der bevorzugten Orien- Funktion der Temperatur als der Glühdauer. Um die
tierung (110) [001] hergestellt und die so Vorzugs- Vorteile der Erfindung zu erhalten, ist es notwendig,
weise orientierten Kristalle im wesentlichen bis zum ein unzulässiges Kristallwachstum während dieser
Ausschluß oder mindestens weitgehendem Ausschluß ίο Zwischenglühung oder Rekristallisationsglühung zu
des Wachstums anderer vorhandener Kristalle vermeiden. Die Glühtemperatur muß infolgedessen
wachsen gelassen werden. Wichtig ist es, daß diese für eine genügende Zeit beibehalten werden, um
günstigen Ergebnisse vollständig reproduzierbar und Rekristallisation zu bewirken. Sie soll aber etwa
nicht eine Geratewohlangelegenheit wie vielfach 1 Minute nicht übersteigen, denn es wurde gefunden,
bisher sind. Die so erzeugten Werkstoffe können in 15 daß die gewünschte Rekristallisation innerhalb dieser
der gleichen Weise gebraucht werden wie orientierte Zeitgrenze eintritt und bei der speziellen Temperatur
Siliziumstähle bisher, aber mit vergrößerter Wirk- ohne schädliches Kornwachstum,
samkeit und anderen Vorteilen, die die besonderen Nachdem die Rekrstallisationsglühung beendet ist,
Eigenschaften dieser Werkstoffe begleiten und die wird der Streifen nochmals kalt gewalzt. Es wird
bisher nicht allgemein bekannt waren. 20 eine Verringerung der Dicke von 50 bis 60% vor-
Die Notwendigkeit des Kaltwalzens, Glühens, genommen und der Streifen dann erneut in neutraler
nochmals auf Endstärke Kaltwalzens, gefolgt von oder reduzierender Atmosphäre geglüht. Die Temeiner
zweiten Glühung, um einen orientierten Silizium- peraturbedingungen dieser zweiten Glühung sind die
stahl zu entwickeln, war bekannt. So war es z. B. gleichen wie diejenigen der ersten Rekristallisationsbekannt,
Siliziumstähle mit Siliziumgehalten von 1 bis 25 glühung, d. h., es wird eine Temperatur von minde-3,4%
Silizium nach dem Heißwalzen auf Tem- stens 850° C und höchstens etwa 1050° C angeperaturen
von 800 bis 925° C zu erhitzen, sie dann wendet, und diese wird mit einer Erhitzungsgeschwin-52
bis 64% kalt zu walzen, bei 825 bis 925° C zu digkeit von etwa 1600 bis 2000° C/min erreicht,
glühen, sie nochmals 58 bis 69% kalt zu verformen Um ein unerwünschtes Kristallwachstum zu vermei-
und sie dann einer Schlußwärmebehandlung bei 900 3° den, aber ein möglichst weitgehendes Wachsen der
bis 1100° C zu unterwerfen. Kristalle mit Vorzugslage zu bewirken, ist es ent-
Im Gegensatz zur bisherigen Arbeitsweise ist es scheidend wichtig, daß die Glühtemperatur rasch
gemäß der Erfindung wesentlich, daß bestimmte erreicht wird, um diejenige Temperatur zu erlangen,
verfahrensmäßige Beschränkungen im Hinblick auf bei der die bevorzugten Kristalle wachsen und bei
jeden Schritt scharf eingehalten werden, wenn die 35 denjenigen mittleren Temperaturen, bei denen die
Vorteile der Erfindung erhalten werden sollen. anderen Kristalle wachsen, nur für eine möglichst
Der erste Kaltwalzschritt kann in jeder gewünsch- kurze Dauer zu bleiben. Aus diesem Grunde wird
ten Weise ausgeführt werden, solange die Verringe- bei der zweiten Glühung die obenerwähnte Erhitrung
der Dicke innerhalb des Bereiches von 60 bis Zungsgeschwindigkeit angewendet. Bei der sich
80 %, vorzugsweise 70 bis 80%, liegt. Ebenso kann 40 ergebenden Glühtemperatur wird der Werkstoff für
der zweite Kaltwalzschritt mit einer beliebigen Vor- eine genügend lange Zeitdauer gehalten, um den
richtung und bei bisher gebräuchlichen Temperaturen Werkstoff vollständig zu erweichen, aber vorzugsdurchgeführt
werden. Die Verringerung der Dicke weise nicht länger als etwa 1 Minute,
bei diesem zweiten Kaltwalzen muß jedoch im Bereich Bei jeder der vorstehend beschriebenen Glühungen von etwa 50 bis 60% der dabei vorliegenden Streifen- 45 wird also der Siliziumstahl sehr rasch auf Glühdicke liegen. Obwohl definitionsgemäß das Kalt- temperatur gebracht. Darüber hinaus wird die Glühwalzen bei irgendeiner Temperatur unterhalb der temperatur für die kurze Dauer, die etwa 1 Minute Rekristallisationstemperatur durchgeführt werden nicht übersteigt, gehalten. Obwohl noch andere kann, hat sich für das Kaltwalzen Raumtemperatur Gesichtspunkte bei der Erfindung zu beachten sind, als besonders geeignet erwiesen. 5° dürften die beschriebene Erhitzungsgeschwindigkeit
bei diesem zweiten Kaltwalzen muß jedoch im Bereich Bei jeder der vorstehend beschriebenen Glühungen von etwa 50 bis 60% der dabei vorliegenden Streifen- 45 wird also der Siliziumstahl sehr rasch auf Glühdicke liegen. Obwohl definitionsgemäß das Kalt- temperatur gebracht. Darüber hinaus wird die Glühwalzen bei irgendeiner Temperatur unterhalb der temperatur für die kurze Dauer, die etwa 1 Minute Rekristallisationstemperatur durchgeführt werden nicht übersteigt, gehalten. Obwohl noch andere kann, hat sich für das Kaltwalzen Raumtemperatur Gesichtspunkte bei der Erfindung zu beachten sind, als besonders geeignet erwiesen. 5° dürften die beschriebene Erhitzungsgeschwindigkeit
Die erste Glühung ist eine Rekristallisationsglühung, und die Glühdauer für die überlegenen Eigenschaften
die also oberhalb der Rekristallisationstemperatur der gemäß der Erfindung hergestellten Werkstoffe
für das herzustellende Material durchgeführt wird, verantwortlich sein.
zweckmäßig oberhalb etwa 850° C. Die obere Tem- Nach der zweiten Glühung kann der Streifen z. B.
peraturgrenze ist durch die Notwendigkeit gegeben, 55 durch Erhitzen in einer Atmosphäre aus feuchtem
die Kristallgröße zu dieser Zeit klein zu halten; eine Wasserstoff auf etwa 600 bis 800° C entkohlt wer-
obere Grenze von etwa 1050° C ist für diesen Zweck den. Dann kann er eine Schlußglühung bei etwa
wirksam. Die Glühung wird in einer neutralen oder 1000 bis 1300° C erfahren, wobei er auf diese Tem-
reduzierenden Atmosphäre durchgeführt. Das zu peratur verhältnismäßig langsam, z.B. größenord-
glühende Material wird auf die Glühtemperatur mit 6o nungsmäßig mit 2 bis 15° C, z. B. 5° C/min, erhitzt
einer Geschwindigkeit von etwa 1600 bis 2000° C/min, wird. Diese Schlußglühung kann auch vor dem Ent-
beispielsweise etwa 1800° C/min, erhitzt, z. B. im kohlungsschritt erfolgen. In diesem Falle wird der
Durchlaufverfahren oder durch induktives Erhitzen. Streifen erst bis unterhalb der Rekristallisations-
Die Orientierung ist eine temperaturabhängige temperatur abgekühlt und dann auf die soeben be-
Variable. Weil die bevorzugte Orientierung oberhalb 65 schriebene Glühtemperatur erhitzt und nach dem
der Rekristallisationstemperatur hervorgebracht wird, Glühen entkohlt. Die gesamte Behandlungsdauer, die
während andere und unerwünschte Eigenschaften oberhalb der Rekristallisationstemperatur bei dieser
sich beim Glühen bei niedrigerer Temperatur ergeben, Schlußglühung erfolgt, soll mindestens für das
Wachstum der bevorzugt orientierten Kristalle'genügen,
d. h. mindestens etwa 1 Stunde betragen, aber nicht mehr als etwa 8 Stunden. Eine geeignete Behandlungsweise,
die nach dem zweiten Kaltwalzen angewendet werden kann, schließt das Durchlaufen
des Streifens durch einen Durchlaufglühofen und das Aufspulen nach seinem Austreten ein, worauf die
erhaltene Spule entkohlt und dann langsam einer Kistenglühung unterworfen wird.
Das vorstehend angegebene Verfahren kaiin auf Siliziumstähle angewendet werden, die heiß zu Streifen
mit einer Dicke von der Größenordnung 1,9 bis 3 mm gewalzt sind, vorzugsweise heiß gewalzt und
gespult bei einer Temperatur nicht unterhalb 800° C. Es ist wünschenswert, daß ein solcher heiß gewalzter
Siliziumstahl eine Korngröße von 1 bis 3 mm hat. Um eine solche Korngröße sicher zu erhalten, ist es
vorteilhaft, das heiß gewalzte Material vor dem Kaltwalzen bei etwa 1050 bis 1150° C für eine
Zeitdauer zu glühen, die ausreicht, um diese Korngröße hervorzurufen.
Die Zusammensetzung der herzustellenden orientierten
Siliziumstähle beträgt in Gewichtsprozenten etwa 2,2 bis 5,25% Silizium, 0,001 bis 0,05 «/ο mindestens
eines Stoffes aus der Gruppe Metalloxyde, Metallsulfide und Metallnitride, höchstens etwa
0,02% Kohlenstoff, Rest Eisen und zufällige Bestandteile, die die gewünschten Ergebnisse nicht
nachteilig beeinflussen. _
Ohne die Erfindung theoretisch einschränken zu wollen, scheint es, um das Wachstum der bevorzugt
orientierten Kristalle reproduzierbar sicherzustellen und das Wachstum der anderen vorhandenen Kristalle
auf ein Minimum zu beschränken, notwendig zu sein, daß ein Metallsulfid, -nitrid oder -oxyd in den angegebenen
Mengen in dem zu behandelnden Stahl anwesend ist. Solche beigefügten Stoffe müssen wahrscheinlich
solche sein, die bei der Glühtemperatur entweder zersetzt oder reduziert werden können oder
bei Glühtemperatur in feste Lösung gehen. Typische solche Stoffe sind Kupfersulfid, Mangansulfid, Tonerde,
Aluminiumnitrid und Siliziumdioxyd. Stähle dieser Zusammensetzung können auf beliebige, bei
der Herstellung von Elektrostählen übliche Weise hergestellt werden. Es wird jedoch bevorzugt, sie
nach dem Heißwalzen auf die gewünschte Stärke bei einer Temperatur nicht unterhalb 800° C aufzuspulen.
Die Erfindung wird an Hand eines Beispiels beschrieben.
Ein heiß gewalzter Siliziumstahl von 2,5 mm Dicke und einer Zusammensetzung innerhalb des
speziellen Bereiches wird auf 1100° C erhitzt und bei dieser Temperatur gehalten, bis die mittlere
Korngröße 1 bis 3 mm beträgt. Der Streifen wird dann kalt auf einem üblichen Walzwerk bei Raumtemperatur
auf eine Dicke von 0,76 mm heruntergewalzt. Der gewalzte Streifen läuft durch einen
Durchlaufofen mit einer trockenen Wasserstoffatmosphäre, die auf einer Temperatur von 950° C
gehalten wird, mit einer Geschwindigkeit, die ausreicht, um sicherzustellen, daß der Streifen in dem
Ofen für eine Zeitdauer von einer Minute bleibt. Der Streifen wird dann erneut kalt bis auf eine Dicke
von 0,35 mm bei Raumtemperatur gewalzt, worauf der erhaltene Streifen nochmals im Durchlauf in
trockenem Wasserstoff bei 950° C für 1 Minute oder die gerade eben benötigte Zeit zum Erweichen des
Materials geglüht wircL'Wenn der Streifen den drlühofen
verläßt, wird er aufgespult und in einen Ofen
gebracht, durch den,feuchter Wasserstoff kontinuierlieh
durchgeleitef wird. Die Temperatur im Ofen wird
- 5 unterhalb 800° C gehalten. Nach einer halben-Stunde
in dem Entkohlungsofen wird' der aufgewickelte
Streifen erneut in einem Kistenofen geglüht, und zwar
durch Erhitzen auf 1200° C mit einem Temperaturanstieg
von 5° -C/min. Während dieser letzten
ttö Glühung wird die Atmosphäre neutral gehalten, und
die Glühung wird für 4 Stunden durchgeführt. Nachstehende Prüfungen dieses Materials, nämlich Jtöntgenstrahlenanalyse,
Bestimmung von Drehmomentkurven und magnetischem Verhalten und; kristallo-
1S graphische Untersuchungen zeigen, daß der Stahl die
bevorzugte Orientierung (110) [001] hat und daß die
s° orientierten Kristalle sich im wesentlichen durch
das ganze Material erstrecken.
Andere Versuche erstreckten sich auf die Prüfung
der gemäß der Erfindung hergestellten Siliziumstähle. Eine Probe mit der Enddicke von 0,30 mm und der
Analyse:
2,92% Si,
0,0053% C,
as 0,0007% N,
as 0,0007% N,
0 012% O :
2'
hatte die folgenden magnetischen Eigenschaften:
so . λ nc
üoerzitivicratt u,Ltt
Maximalpermeabilität 52 000
Remanenz von einer Spitzeninduktion von 15 000 Gauß 12 000
Hystereseverluste in Watt/kg ■
Hystereseverluste in Watt/kg ■
und Zyklus 0,0092
Eine Probe des gleichen Materials wurde auch auf Gesamtverluste je Kilogramm bei 15 000 Gauß
bei verschiedenen Frequenzen geprüft. Die Werte sind:
W-60 1,29
W-120 3 65
W 1 sn fi'fifi
W-I0U ,
W-240 10,64
W-320 15,09
W-360 19,60
Aus diesen Werten ist deutlich erkennbar, daß die gemäß dem vorstehend angegebenen Verfahren hergestellten
Werkstoffe ungewöhnlich nützlich für verschiedene elektrische Anwendungen sind.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von orientiertem Siliziumstahl mit 2,2 bis 5,25% Silizium, gegebenenfalls
0,001 bis 0,05% mindestens eines Stoffes aus der Gruppe Metaloxyde, Metallsulfide
und Metallnitride, höchstens 0,02% Kohlenstoff, Rest im wesentlichen Eisen (gegebenenfalls neben
zufälligen Beimengungen in unschädlichen Mengen) mit (110) [001]-Orientierung durch mehrmaliges
Kaltwalzen mit Zwischenglühungen und einer Schlußglühung, dadurch gekennzeichnet,
daß ein heiß gewalzter Streifen des
Siliziumstahls den folgenden Verfahrensschritten unterworfen wird:
A. Kaltwalzen um etwa 60 bis 80%,
B. mit einer Geschwindigkeit von etwa 1600 bis 2000° C/min auf eine Temperatur von
etwa 850 bis 1050° C erhitzen,
C. bei etwa 850 bis 1050° C für eine Zeitdauer halten, die ausreicht, um Rekristallisation zu
bewirken, vorzugsweise nicht langer als etwa 1 Minute,
D. Kaltwalzen um etwa 50 bis 60%,
E. mit einer Geschwindigkeit von etwa 1600 bis 2000° C/min auf eine Temperatur von
etwa 850 bis 1050° C erhitzen, 1S
F. bei etwa 850 bis 1050° C für eine Zeitdauer halten, die gerade ausreicht, um das Material
zu erweichen, vorzugsweise nicht langer als etwa 1 Minute,
wobei die vorstehend genannten Glühungen unter C und F in nicht oxydierender Atmosphäre
durchgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rekristallisationsglühung C a5
als Durchlaufglühung ausgeführt und der Streifen nicht langer als 1 Minute auf der Rekristallisationstemperatur
gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Verfahrensschritte A
bis F eine Entkohlungsbehandhmg und eine Hochtemperaturglühung bei mindestens 1000° C
in beliebiger Reihenfolge angeschlossen werden.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der heiß gewalzte Streifen
vor dem ersten Kaltwalzen bei etwa 1050 bis 1150° C für eine Zeitdauer geglüht wird, die ausreicht,
um die durchschnittliche Korngröße auf etwa 1 bis 3 mm zu bringen.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge- 4° >:
kennzeichnet, daß ein heiß gewalzter Streifen aus bis Siliziumstahl mit 2,2 bis 5,25% Silizium, 0,001
bis 0,05% mindestens eines Stoffes aus der Gruppe Metalloxyde, Metallsulfide und Metallnitride,
höchstens 0,02% Kohlenstoff und Rest im wesentlichen Eisen, insbesondere ein solcher
mit einer Dicke von etwa 1,9 bis 3,0 mm, den folgenden Verfahrensschritten unterworfen wird:
A. Kaltwalzen um etwa 60 bis 80%,
B. mit einer Geschwindigkeit von etwa 1600 bis 2000° C/min auf eine Temperatur von
etwa 850 bis 1050° C erhitzen,
C. bei etwa 850 bis 1050° C für eine Zeitdauer halten, die ausreicht, um Rekristallisation
zu bewirken, aber nicht langer als etwa 1 Minute,
D. Kaltwalzen um etwa 50 bis 60%,
E. mit einer Geschwindigkeit von etwa 1600 bis 2000° C/min auf eine Temperatur von
etwa 850° C bis 1050° C erhitzen,
F. bei der Temperatur von etwa 850 bis 1050° C gerade so lange halten, bis Erweichung
eintritt, vorzugsweise höchstens 1 Minute,
G. bei einer Temperatur unter etwa 800° C entkohlen,
H. mit einer Geschwindigkeit von etwa 2 bis 15° C/min auf eine Temperatur von etwa
1000 bis 1300 0C erhitzen,
I. bei 1000 bis 1300° C glühen,
I. bei 1000 bis 1300° C glühen,
wobei die vorstehend genannten Glühungen F und I in nicht oxydierender Atmosphäre durchgeführt
werden, die Entkohlung in schwach oxydierender Atmosphäre.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Zeitschrift für Metallkunde«, 48 (1957), S. 344 349, insbesondere S. 344.
Zeitschrift für Metallkunde«, 48 (1957), S. 344 349, insbesondere S. 344.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US765027A US2965526A (en) | 1958-10-03 | 1958-10-03 | Method of heat treating silicon steel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1181256B true DE1181256B (de) | 1964-11-12 |
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ID=25072436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW26171A Pending DE1181256B (de) | 1958-10-03 | 1959-08-10 | Verfahren zur Herstellung von orientiertem Siliziumstahl |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2965526A (de) |
DE (1) | DE1181256B (de) |
FR (1) | FR1236962A (de) |
GB (1) | GB878819A (de) |
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