DE1174063B - Thermoplastische Formmasse - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C08f
Deutsche Kl.: 39 b-22/06
Nummer:
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Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
St 12461IV c/39 b
15. April 1957
16. Juli 1964
Die Erfindung betrifft thermoplastische Formmassen, die ein homogenes Gemisch aus (1) 10 bis 40%
eines kautschukelastischen Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisats und (2) 60 bis 900/o eines ternären
Mischpolymerisats aus 50 bis 80% Styrol, 15 bis 40% Acrylsäurenitril und 5 bis 35% eines anderen monoolefinischen
Monomeren enthalten.
Plastische Massen aus styrolhaltigen Polymerisaten und einem Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuk
wurden bisher durch Vermischen von styrolhaltigen polymeren Stoffen, bestehend aus einem Styrol-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisat
mit einem Elastomeren, hergestellt, das Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuk enthält oder daraus besteht. Um die Eigenschaften
solcher Gemische zu verbessern, wurde z. B. vorgeschlagen, Styrol-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisate
mit einem Gemisch von Elastomeren zu vermischen, das entweder zwei Butadien Acrylsäurenitril-Kautschukarten
mit verschiedenen Acrylsäurenitrilgehalt aufweist oder einen Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuk
zusammen mit einem Naturkautschuk, einen Styrol-Butadien-Kautschuk oder einen Acrylat-Kautschuk
enthält, ferner auch eine Vorbehandlung der elastomeren Komponente, z. B. durch Heißvermahlen.
Jedoch sind die physikalischen Eigenschaften, z. B. der Erweichungspunkt und die Biegsamkeit, der hierbei
erhaltenen Massen unbefriedigend und engen ihre Verwendung ein. Zum Beispiel kann ein niederer
Erweichungspunkt die Massen z. B. für das Ausformen von Gegenständen, die leicht mit Wärme in Berührung
kommen, ungeeignet machen. Eine geringe Biegsamkeit kann durch Erhöhung des Anteils des Elastomeren
verbessert werden; doch übt dies einen nachteiligen Einfluß auf die Alterungseigenschaften der Masse aus.
Auch beim Bedrucken von aus solchen plastischen Massen hergestellten Formkörpern ist es z. B. schwierig,
die gewünschte Farbhaltung zu erzielen.
Die Massen nach der vorliegenden Erfindung enthalten ein Butadien-Acrylsäurenitril-Elastomeres neben
einem Mischpolymerisat, wie es durch gemeinsame Polymerisation von Styrol, Acrylsäurenitril und mindestens
einem weiteren Monomeren besteht, das eine gemeinsam mit anderen polymerisierbare Gruppe
> C = C< enthält.
Diese dritte olefinische Komponente des ternären Mischpolymerisats wird aus den nachstehenden Verbindungen
ausgewählt:
A. Vinylderivate außer Vinylestern, die eine im Gemisch polymerisierbare Gruppe
> C = C < direkt an ein Sauerstoffatom oder ein Kohlenstoffatom
gebunden enthalten, an dem ein Sauerstoffatom selbst direkt gebunden ist.
Thermoplastische Formmasse
Anmelder:
Styrene Products Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Alec Norman Roper, Eccles, Manchester,
Ernest Seijo, Sale, Cheshire,
Wolfgang Gersen Barb,
Surbiton, Surrey (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. April 1956,
vom 19. März 1957
Großbritannien vom 16. April 1956,
vom 19. März 1957
B. Gegebenenfalls im Kern durch Halogen und bzw. oder Alkylgruppen substituierte Vinylderivate,
»-Methylstyrol, die Vinyldiphenyle, die Vinylnaphthaline,
Acenaphthylen und N-Vinylcarbazol.
C. Vinylderivate, enthaltend eine mischpolymerisierbare Gruppe >
C = C < mit entweder saurem oder basischem Charakter.
Im allgemeinen wird die dritte Mischpolymerisationskomponente nach den Eigenschaften ausgewählt, die
in der anfallenden plastischen Masse gewünscht werden. Die erfindungsgemäßen plastischen Massen,
die neben dem Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuk ein Polymeres aus Styrol, Acrylsäurenitril und einem
Monomeren aus der Gruppe A enthalten, sind besonders wertvoll, weil sie gute Verformungseigenschaften
aufweisen bei gleichzeitig guter Biegsamkeit und guten
Alterungseigenschaften. Besonders wertvolle ternäre Mischpolymerisate für diesen Zweck erhält man durch
gemeinsames Polymerisieren von Styrol und Acrylsäurenitril mit einem Ester der Methacrylsäure oder
einem Diester der Fumarsäure oder einem Alkylvinylketon, z. B. Methylvinylketon, oder einem Alkylvinyläther,
z. B. Äthylvinyläther, wobei die Polymerisation
439 630/408
derart durchgeführt wird, daß die anfallenden Mischpolymerisate im Bereich folgender Grenzen liegen:
Gewichtsprozent
Styrol 50 bis 80
Acrylsäurenitril 15 bis 40
Weiteres oder weitere Monomere 10 bis 35
Die plastischen Massen nach der Erfindung unter Verwendung von Mischpolymerisaten, die man durch
gemeinsames Polymerisieren von Styrol, Acrylsäurenitril und mindestens einem Monomeren der Gruppe B
erhält, sind besonders wertvoll auf Grund ihrer hohen Erweichungspunkte, die bemerkenswert höher liegen
als die Erweichungspunkte der bisher vorgeschlagenen Massen, die man durch Vermischen von Styrol-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisaten
mit einem »Nitrilkautschuk« erhalten hat. Eine Erhöhung des Erweichungspunktes
um z. B. 10°C stellt technisch einen wesentlichen Vorteil dar, wenn gleichzeitig die Verformungseigenschaften der plastischen Massen praktisch unbeeinträchtigt
bleiben. Besonders wertvoll für die Herstellung von plastischen Massen mit erhöhtem Erweichungspunkt
sind Mischpolymerisate, die man durch gemeinsame Polymerisation von Styrol und Acrylsäurenitril mit x-Methylstyrol, o-Methylstyrol
(die technischen Methylstyrole, die reich sind an dem o-Isomeren können ebenfalls für die Herstellung der
Mischpolymerisate verwendet werden), p-tert.-Butylstyrol, o-, m-, p-Chlorstyrole, im Kern substituierte
Dimethylstyrole, p-Vinyldiphenyl, Acenaphthylen oder
N-Vinylcarbazol erhält, wobei die Mischpolymerisation in der Weise durchgeführt wird, daß die Zusammensetzung
der ternären Mischpolymerisate, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Massen verwendet
wird, dem oben angegebenen beanspruchten Bereich entspricht.
Plastische Massen gemäß der Erfindung, die unter Verwendung von Mischpolymerisaten erhalten werden,
die man durch Polymerisieren von Styrol, Acrylsäurenitril und mindestens einem weiteren Monomeren aus
der Gruppe C gewinnt, sind besonders wertvoll, wenn die daraus hergestellten Formkörper bedruckt werden
sollen. Besonders geeignete Mischpolymerisate für die Herstellung von plastischen Massen mit brauchbaren
Farbhalteeigenschaften sind diejenigen, die man durch gemeinsames Polymerisieren von Styrol und Acrylnitril
erhält gemeinsam mit:
a) einer ungesättigten organischen Säure, z. B. Acrylsäure,
Methacrylsäure, Crotonsäure oder Itaconsäure, oder einem Halbester von Maleinsäure,
Fumarsäure oder Itaconsäure oder
b) einer organischen Base, z. B. Vinylpyridin und dessen Homologen, z. B. Methylvinylpyridin oder
Äthylvinylpyridin.
Plastische Massen unter Verwendung von ternären Mischpolymerisaten, die man durch gemeinsames
Polymerisieren von Styrol, Acrylsäurenitril und einem Monomeren saurer Natur gewinnt, für die Herstellung
von geformten oder verpreßten Gegenständen sind geeignet, die nachher mit Druckfarben, die basische
Stoffe enthalten, bedruckt werden sollen, während solche Massen mit ternären Mischpolymerisaten, die
man durch gemeinsames Polymerisieren von Styrol, Acrylsäurenitril und einem Monomeren basischer
Natur erhält, für die Herstellung von solchen Gegenständen geeignet sind, die nachher mit Druckfarben,
die saure Farbstoffe enthalten, bedruckt werden sollen. Die Zusammensetzung der Mischpolymerisate für die
Verwendung bei der Herstellung solcher Massen liegt vorzugsweise im Bereich nachstehender Grenzen:
Gewichtsprozent
Styrol 50 bis 80
Acrylsäurenitril 15 bis 40
Weiteres oder weitere Monomere 5 bis 35
Die verwendeten Mischpolymerisate können nach ίο den üblichen bekannten Polymerisationsverfahren hergestellt
werden. So können die verschiedenen durch freie Radikale in Gang gesetzten Polymerisationsverfahren,
die eine Polymerisation in der Masse oder in Suspension oder in Emulsion umfassen, angewendet
werden, wie aus einigen nachstehenden Beispielen ersichtlich wird. Wenn man die Mischpolymerisate
aus Monomeren verschiedener Reaktionsfähigkeit herstellt, müssen die üblichen Vorkehrungen getroffen
werden, um eine ungleichmäßige Polymerisation auszuschließen, z. B. durch allmähliche Zugabe des reaktionsfähigen
Monomeren im Verlauf der Polymerisation.
Bei der Herstellung der plastischen Massen wird das Mischpolymerisat und die kautschukelastische Komas
ponente in nachstehender Menge miteinander vermischt:
Gewichtsprozent Mischpolymerisat 60 bis 90
Elastomere Komponente 10 bis 40
Das Vermischen wird zweckmäßig mechanisch wie üblich durchgeführt, z. B. mit Hilfe eines geheizten
ZweiwalzenstuhlesodereinesBridge-Banbury-Mischers. Stabilisatoren, wie Antioxydationsmittel, weiterhin
Pigmente oder andere übliche Zusatzstoffe können den Massen nach der vorliegenden Erfindung in üblicher
Weise während des Mischens beigefügt werden. Zum Beispiel können, wenn auf einem üblichen Zweiwalzen-Walzstuhl
gemischt wird, das Mischpolymerisat und die elastomere Komponente unter Zugabe eines Antioxydationsmittels
vermischt werden, worauf man das Mischen weiterhin fortsetzt, dann das anfallende Fell
abstreift und zu Granulaten für die Verwendung bei der Spritzverformung zerkleinert. Falls gewünscht, kann
das verwendete Elastomere durch heißes Auswalzen vor dem Vermischen vorbehandelt werden.
Das Vermischen kann auch unter Verwendung des Mischpolymerisats und der elastomeren Komponente
in Form latexartiger Flüssigkeiten und anschließender Koagulierung nach üblichen Arbeitsmethoden oder
Sprühtrocknung der vermischten Latices, wie im Beispiel 5 erläutert wird, durchgeführt werden.
In den nachstehenden Beispielen stellen alle Teile Gewichtsteile dar. Für die Herstellung der Mischpolymerisate
wird an dieser Stelle kein Schutz begehrt.
Styrol, Acrylsäurenitril und Methylmethacrylat werden gemeinsam in Mengenverhältnissen von
65: 25: 10 in Suspension polymerisiert. Das ternäre Polymerisat wird in Form von feinen Kügelchen
erhalten, aus denen der Suspensionsstabilisator ausgewaschen wurde, die dann getrocknet wurden.
650 Teile der ternären Polymerisationskügelchen werden auf einem Zwei walzenstuhl bei 150 bis 1600C
verwalzt, und es werden dann 350 Teile eines trockenen Butadien-Acrylnitril-Kautschuks mit 39 Gewichtsprozent
Butadien und 61 Gewichtsprozent Acrylnitril zu-
gegeben. Die beiden Komponenten werden 6 Minuten miteinander vermischt, worauf 7 Teile 2-Methylcyclohexyl
- 4 - methyl - 6 - tert.- butylphenol, nichtf ärbendes Antioxydationsmittel zugegeben wurden, und es wurde
weitere 4 Minuten gemischt. Das anfallende Fell wurde dann von den Walzen abgenommen und zu Granulaten
geschuppt, die für die Spritzverformung geeignet sind. Aus der anfallenden Masse wurden Probemuster
ausgeformt und untersucht:
Benutzte Bestimmungsvorschrift |
|
Erweichungspunkt .... | British Standard 1493 |
Schlagfestigkeit | Izod-Kerbprobe ASTM D 256—54 T, l,25x0,83-cm-Stab |
Zugfestigkeit | ASTM D 638-52 T |
Biegefestigkeit | ASTM D 780-49 T, l,25xO,63-cm-Stab |
Latices, nachfolgendem Filtrieren, Waschen und Trocknen ein feines weißes Pulver.
a) 650 Teile ternäres Polymerisat wurden auf einem Zweiwalzenstuhl mit 350 Teilen des im Beispiel 1 verwendeten
Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuks 6 Minuten bei einer Temperatur von 150 bis 1600C vermischt,
worauf man 7 Teile 2-Methylcyclohexyl-4-methyl-6-tert.-butylphenol
dem Gemisch zusetzte und weitere 4 Minuten mischte. Das anfallende Gemisch wurde von dem Walzenstuhl abgenommen und
zu Granulaten zerkleinert.
b) 650 Teile Mischpolymerisat aus Styrol und Acrylsäurenitril mit 25% Acrylsäurenitril wurden in
gleicher Weise mit 350 Teilen des obengenannten
!5 Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuks vermischt, und
das anfallende Gemisch wurde zu Granulaten zerkleinert. Es wurden dann aus beiden Massen Körper
hergestellt und nach den Vorschriften, wie im Beispiel 1 angegeben, untersucht. Die Ergebnisse sind die folgenden:
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Erweichungspunkt 90,20C
Schlagfestigkeit 81,3 kgcm/cm2
Zugfestigkeit 326,2 kg/cm2
Dehnung 23,2%
Biegefestigkeit 524,3 kg/cm2
Es sei besonders bemerkt, daß die Oberfläche der Formkörper, die mit diesem Gemisch aus dem ternären
Polymerisat, Styrol, Acrylsäurenitril und Methylmethacrylat und dem »Nitrilkautschuk« erhalten
wurde, besser war als diejenige, die durch ein Vermischen eines binären Styrol-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisats
mit dem gleichen »Nitrilkautschuk« unter den gleichen Bedingungen erhalten wurde.
Ein ternäres Mischpolymerisat aus Styrol, Acrylsäurenitril und Methylmethacrylat wurde in ähnlicher
Form, wie im Beispiel 1 angegeben ist, hergestellt.
29,45 kg der anfallenden ternären Polymerisationskügelchen wurden in einen Banbury-Mischer gegeben,
mit 15,85 kg, 2-Methylcyclohexyl-4-methyl-6-tertbutylphenol des im Beispiel 1 verwendeten Butadien-Acrylnitril-Kautschuks
vermischt. Nach 6 Minuten Mischen wurden 320 g zugegeben und weitere 2 Minuten gemischt. Die Mischtemperatur betrug in dieser
Stufe 195° C. Die Mischung wurde dann auf einen Zweiwalzenstuhl gegeben, als Fell abgenommen und
zu Granulaten zerkleinert. Die Granulationsmasse wurde auf einer Strangpresse zu Rohren von 6,25 cm
Durchmesser mit einer Wanddicke von 3 mm ausgepreßt. Es wurde gefunden, daß das Rohr sehr zäh war
und äußere und innere Oberflächenfeinheit zeigte, die besser war als ein unter gleichen Bedingungen ausgepreßtes
Rohr aus einem Gemisch aus einem Styrol-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisat und dem gleichen
»Nitrilkautschuk«.
Ein ternäres Mischpolymerisat aus Styrol, Acrylsäurenitril und Diäthylfumarat wurde durch Polymerisieren
von Styrol, Acrylnitril und Diäthylfumarat im Verhältnis 65 : 25 : 10 in Emulsion hergestellt. Das
ternäre Polymerisat ergab nach der Koagulierung der
Erweichungspunkt, °C | Gemisch(a) | Gemisch (b) | |
30 Schlagfestigkeit, kgcm/cm2 ... | mit | mit | |
Zugfestigkeit, kg/cm2 | tertiärem | binärem | |
25 | Zerreißdehnung, °/0 | Misch | Misch |
Biegefestigkeit, kg/cm2 | poly | poly | |
merisat | merisat | ||
96,0 | 90,5 | ||
76,5 | 34,9 | ||
340,9 | 323,4 | ||
23,3 | 24,7 | ||
524,7 | 564,2 |
Die durch Vermischen von ternärem Mischpolymerisat mit dem Nitrilkautschuk erhaltene »erfindungsgemäße«
Masse war nicht nur hinsichtlich der Schlagfestigkeit und der anderen angegebenen physikalischen
Eigenschaften besser als die Massen, die durch Vermischen des Mischpolymerisats mit dem «Nitrilkautschuk«
gemäß (b) erhalten wurden, sondern lieferte auch Formkörper mit einem besseren Aussehen.
Styrol, Acrylsäurenitril und Methylvinylketon wurden im Verhältnis 65:25: 10 gemeinsam in
Emulsion zu einem ternären Polymerisat polymerisiert, das durch Koagulierung der Latices mit nachfolgendem
Filtrieren, Waschen und Trocknen als feines Pulver gewonnen wurde.
650 Teile ternäres Mischpolymerisat wurden auf einem Zweiwalzenstuhl mit 350 Teilen des im Beispiel 1
verwendeten Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuks, wie im Beispiel 3 beschrieben, vermischt. Das Gemisch
wurde vom Walzenstuhl abgenommen und dann zu Probekörpern ausgeformt, die nach den Vorschriften,
wie im Beispiel 1 angegeben, untersucht wurden.
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Erweichungspunkt 92,00C
Schlagfestigkeit 58,7 kgcm/cm2
Zugfestigkeit 340,9 kg/cm2
Zerreißdehnung 26,7 °/0
Biegefestigkeit 655,2 kg/cm2
Diese Masse ist in ihren physikalischen Eigenschaften besser als das Gemisch aus dem Styrol-
Acrylsäurenitril - Mischpolymerisat tschuk« nach Beispiel 3, b).
und »Nitrilkau-
120 Teile Styrol, 50 Teile Acrylsäurenitril und 30 Teile x-Methylstyrol (allmählich während der
Polymerisation zugegeben), 456 Teile Wasser, 1,0 Teil eines anionischen oberflächenaktiven Mittels, 10 Teile
lOvolumprozentiges Wasserstoffsuperoxyd und 0,6 Teile tert.-Dodecylmercaptan wurden 10 Stunden unter
Stickstoff bei 700C verrührt. Aus der anfallenden
Emulsion wurde durch Wasserdampfdestillation das nicht reagierte Monomere entfernt. Dabei wurden
2 Teile Λ-Methylstyrol zurückgewonnen. Die erhaltene
Emulsion enthielt etwa 30% Feststoffe. 100 Teile der Emulsion wurden dann mit 18,7 Teilen eines
Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuks mit 39 Gewichtsprozent Butadien und 61 Gewichtsprozent Acrylsäurenitril
in Form eines Latex mit 40 % Feststoffgehalt vermischt und das anfallende Gemisch einer Sprühtrocknung
unterworfen, wobei man ein Produkt erhielt, das zu außerordentlich zähen Gegenständen verformbar
war. Der Erweichungspunkt der Masse lag um etwa 10°C höher als derjenige einer Masse, die durch
Vermischen eines üblichen Styrol-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisats (Monomerenverhältnis 75 : 25) mit
dem gleichen »Nitrilkautschuk« erhalten wurde.
650 Teile dieses ternären Polymerisats wurden mit 350 Teilen des im Beispiel 1 verwendeten Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuks
wie oben vermischt und wie oben untersucht.
D. Als Vergleich wurde ein binäres Mischpolymerisat aus Styrol und Acrylsäurenitril durch Emulsionspolymerisation
hergestellt. Das Mischpolymerisat, das 150 Teile Styrol auf 50 Teile Acrylsäurenitril
enthielt, wurde nach der gleichen Weise und in gleichen Mengen mit dem im Beispiel 1 verwendeten Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuk,
wie in A, B und C oben beschrieben ist, vermischt. Die anfallende Masse wurde
dann verformt und untersucht.
Alle Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben.
Masse | Erwei chungs punkt 0C |
Schlag festigkeit kgcm cm2 |
Zug festigkeit kg cm2 |
Dehnung 0/ 0 |
Biege festigkeit kg/cm2 |
A B C D |
96,0 104,0 103,0 90,5 |
45,9 77,8 53,6 34,9 |
421,4 351,4 338,8 323,4 |
22,0 18,5 22,0 25,0 |
588,0 584,5 588,0 567,0 |
A. 120 Teile Styrol, 50 Teile Acrylsäurenitril und 30 Teile x-Methylstyrol werden gemeinsam in Emulsion
nach der im Beispiel 5 angegebenen Arbeitsweise polymerisiert. Die anfallende Emulsion wird durch
Ausfrieren zur Ausfällung gebracht. Das feste ternäre Mischpolymerisat wird filtriert, vom Emulsionskatalysator
freigewaschen und zu einem trockenen Pulver getrocknet.
650 Teile ternäres Mischpolymerisat werden auf einem Zweiwalzenstuhl mit 350 Teilen des im Beispiel 1
verwendeten Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuks bei einer Temperatur von 150 bis 16O0C 6 Minuten
gemischt, worauf man 7 Teile 2-Methylcyclohexyl-4-methyl-6-tert.-butylphenol
zugibt; das anfallende Gemisch wurde weitere 4 Minuten zu einem Fell verarbeitet, das von den Walzen abgestreift, gekühlt
und zu einem feinkörnigen Granulat zerkleinert wurde, das für eine Spritzverformung geeignet ist.
Es wurden aus diesem Gemisch Probestücke nach dem Spritzverfahren hergestellt und nach den Vor-Schriften,
die im Beispiel 1 angegeben sind, untersucht.
B. Ein ähnliches ternäres Mischpolymerisat, wie beschrieben unter A, wurde unter Verwendung von
100 Teilen Styrol, 50 Teilen Acrylsäurenitril und 50 Teilen x-Methylstyrol hergestellt.
650 Teile dieses ternären Mischpolymerisats wurden mit 350 Teilen des im Beispiel 1 verwendeten Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuks
wie in A vermischt,wobei man nach 6 Minuten 2-Methylcyclohexyl-4-methyl-6-tert.-butylphenol
zugab und das Fell nach einer gesamten Mischzeit von 10 Minuten abstreifte. Nach
der Zerkleinerung des Felles zu Granulaten wurden Probestücke ausgeformt und, wie in A beschrieben,
untersucht.
C. Es wurde eine weitere Emulsionspolymerisierung unter Anwendung von 80 Teilen Styrol,
50 Teilen Acrylsäurenitril und 70 Teilen x-Methylstyrol
durchgeführt.
Man sieht, daß die Massen A, B und C, die ein ternäres Mischpolymerisat aus Styrol, Acrylsäurenitrilx-methylstyrol
enthalten, günstige hohe Erweichungstemperaturen aufweisen ohne irgendwelchen Verlust
ihrer physikalischen Festigkeit im Vergleich zur Masse D, die nur ein Styrol-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisat
enthält.
Ein Gemisch aus 130 Teilen Styrol, 50 Teilen Acrylsäurenitril
und 20 Teilen Acenapthylen wurden in Emulsion, wie im Beispiel 5 beschrieben, polymerisiert,
wobei die Polymerisationsbedingungen praktisch die gleichen waren, mit der Abweichung, daß kein tert.-Dodecylmercaptan
vorhanden war und die Feststorfkonzentration 20°/0 und die Katalysatorkonzentration
2,5% betrug. Das ternäre Polymerisat wurde als feines Pulver durch Koagulierung der Emulsion mit nachfolgendem
Filtrieren, Waschen und Trocknen gewonnen.
650 Teile ternäres Mischpolymerisat wurden auf einem Zweiwalzenstuhl bei 150 bis 16O0C 6 Minuten
mit 350 Teilen des im Beispiel 1 verwendeten Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuks
vermischt, worauf man 7 Teile 2-Methylcyclohexyl-4-methyl-6-tert.-butylphenol
zugab und das Mischen weitere 4 Minuten fortsetzte. Nach Abnahme des Felles und Zerkleinerung
zu Granulaten wurde das Gemisch zu Formstücken verpreßt, die dann auf Schlagfestigkeit,
Zugfestigkeit und Biegefestigkeit, wie oben beschrieben, untersucht wurden. Der Erweichungspunkt wurde in
gleicher Weise bestimmt, jedoch unter Benutzung einer unter Druck verformten Probe. Die Ergebnisse
der Versuche waren:
Erweichungspunkt 1000C
Schlagfestigkeit 49,3 kgcm/cm2
Zugfestigkeit 351,4 kg/cm2
Zerreißdehnung 20,1%
Biegefestigkeit 604,8 kg/cm2
Man sieht, daß ein verbesserter Erweichungspunkt für die Masse nach der Erfindung erhalten wird, die
ein ternäres Mischpolymerisat aus Styrol, Acrylsäurenitril und Acenaphthylen enthält im Vergleich zu der
Masse, die man durch Vermischen eines Mischpolymerisates aus Styrol—Acrylsäurenitril mit »Nitrilkautschuk«,
wie im Beispiel 1 angegeben ist, erhält.
Ein technisches ternäres Polymerisat, das aus 50% Styrol, 25 % Acrylsäurenitril und 25 % N-Vinylcarbazol
besteht, wurde auf einem Zweiwalzenstuhl mit dem im Beispiel 1 verwendeten Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuk
in dem Verhältnis von 65 Teilen ternärem Mischpolymerisat zu 35 Teilen des Kautschuks vermischt,
wobei man das Vermischen in der im Beispiel 7 angegebenen Weise durchführte. Die anfallende Masse
wurde untersucht, wobei der Erweichungspunkt zu 1000C gefunden wurde.
Ein Gemisch aus 60 Teilen Styrol, 20 Teilen Acrylsäurenitril, 20 Teilen Methacrylsäure und 0,5 Teilen
Azo-bis-(isobutyronitril) wurde im Block polymerisiert, zu Beginn 6 Stunden bei 6O0C, dann 24 Stunden bei
1000C. Das anfallende Polymerisat wurde gemahlen
und auf einen Zweiwalzenstuhl bei 15O0C gegeben. Es wurden 20 Teile des im Beispiel 1 verwendeten
Butadien - Acrylsäurenitril - Kautschuks portionsweise im Verlauf von 5 Minuten zugegeben, worauf das
Gemisch dann weitere 5 Minuten durchgemischt wurde. Das Produkt wurde von den Walzen abgestreift und
in kleine Stücke geschnitten. Ein aus diesem Gemisch gepreßtes Blatt besaß eine bessere Aufnahmefähigkeit
für basische Druckfarben, z. B. Anilindurckfarben, im Vergleich zu einem Blatt, hergestellt aus der üblichen
Masse aus dem gleichen »Nitrilkautschuk« und einem Styrol-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisat mit 75 Teilen
Styrol und 25 Teilen Acrylsäurenitril.
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Styrol, Acrylsäurenitril und Vinylpyridin wurden im Gewichtsverhältnis von 65 : 25 : 5 gemeinsam im Block
polymerisiert, wie im Beispiel 9 beschrieben ist.
650 Teile des anfallenden ternären Mischpolymerisats wurden auf einem Zweiwalzenstuhl bei
150 bis 16O0C mit 350 Teilen des im Beispiel 1 verwendeten
Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuks vermischt. Es wurde dem Gemisch 2-Methylcyclohexyl-4-methyl-6-tert.-butylphenol-Antioxydationsmittel
einverleibt. Die anfallende Masse wurde dann von den Walzen abgenommen, zu einem Granulat zerkleinert
und auf Formstücke verarbeitet, die nach den im Beispiel 1 angegebenen Vorschriften untersucht wurden.
Die erhaltenen Ergebnisse sind wie folgt:
Erweichungspunkt 98,5°C
Schlagfestigkeit 34,9 kgcm/cm2
Biegefestigkeit 595 kg/cm2
Die aus den Granulaten gepreßten Blätter wurden auf ihre Aufnahmefähigkeit für basische Druckfarben
untersucht und erwiesen sich als besser gegenüber dem üblichen Gemisch aus dem gleichen »Nitrilkautschuk«
und einem Styrol-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisat.
Styrol, Acrylsäurenitril und Vinylpyridin wurden in den Gewichtsverhältnissen von 70: 25 : 5 in Suspension
gemeinsam polymerisiert. Das ternäre Mischpolymerisat wurde in Form feiner Kügelchen erhalten, die
von dem Suspensionsstabilisator freigewaschen und getrocknet wurden.
650 Teile ternäres Mischpolymerisat wurden auf einem Zweiwalzenstuhl mit 350 Teilen des im Beispiel 1
verwendeten Butadien - Acrylsäurenitril - Kautschuks 6 Minuten gemischt, nach welcher Zeit man 7 Teile
2-Methylcyclohexyl-4-methyl-6-tert.-butylphenol zugab und das Mischen 4 Minuten fortsetzte. Das Fell
wurde von dem Walzenstuhl abgenommen und auf eine Größe, die für die Verformung geeignet war,
zerkleinert. Es wurden Probestücke aus dem Produkt geformt und ebenfalls aus einem üblichen binären
Mischpolymerisat, aus Styrol und Acrylsäurenitril im Gemisch mit dem gleichen »Nitrilkautschuk«. Beide
Produkte wurden untersucht, wobei man die folgenden Ergebnisse erhielt:
Ternäres | Binäres |
Misch- | Misch- |
poly- | polymeri |
merisat- | sat- |
gemisch | gemisch |
94,0 | 93,6 |
86,7 | 56,1 |
356,3 | 331,1 |
22,9 | 34,3 |
534,1 | 595,0 |
Erweichungspunkt, 0C ...
Schlagfestigkeit, kgcm/cm2
Schlagfestigkeit, kgcm/cm2
Zugfestigkeit, kg/cm2
Zerreißdehnung, %
Biegefestigkeit, kg/cm2 ...
Das Gemisch aus dem Styrol-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisat (75:25) und dem im Beispiel 1
verwendeten Butadien - Acrylsäurenitril - Kautschuk wurde in einer ähnlichen Weise wie das ternäre Polymerisat
zusammengemischt. Ein besonderer Vorteil des Gemisches, das ein ternäres Mischpolymeres
enthält, besteht in einer besseren Farbaufnahmefähigkeit. Ein Blatt, gepreßt aus den Granulaten, wurde
untersucht im Vergleich zu einem Blatt, hergestellt aus dem binären Mischpolymerisatgemisch. Beide
Blätter wurden mit einer blauen, sauren Druckfarbe überzogen und bei 60 bis 70° C getrocknet. Die Blätter
wurden dann V2 Stunde über einem Wasserbad mit Dampf behandelt, wobei das Gemisch mit dem
ternären Mischpolymerisat viel mehr Farbstoffe zurückhielt. Die mit Wasserdampf behandelten Proben
wurden ferner mit Wasser behandelt, mit dem gleichen Ergebnis.
Claims (2)
1. Thermoplastische Formmasse, enthaltend ein homogenes Gemisch aus (1) 10 bis 40% eines
kautschukelastischen Butadien - Acrylsäurenitril-Mischpolymerisats und (2) 60 bis 90% eines
ternären Mischpolymerisats aus 50 bis 80 % Styrol, 15 bis 40% Acrylsäurenitril und 5 bis 35% eines
anderen monoolefinischen Monomeren.
2. Thermoplastische Formmasse nach Anspruch 1, enthaltend als (2) ein durch gemeinsame Polymerisation
von Styrol, Acrylsäurenitril und Methylmethacrylat oder Diäthylfumarat hergestelltes
Mischpolymerisat.
409 630/408 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
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