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DE1172568B - Schiffslukenabdeckung - Google Patents

Schiffslukenabdeckung

Info

Publication number
DE1172568B
DE1172568B DEA39267A DEA0039267A DE1172568B DE 1172568 B DE1172568 B DE 1172568B DE A39267 A DEA39267 A DE A39267A DE A0039267 A DEA0039267 A DE A0039267A DE 1172568 B DE1172568 B DE 1172568B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
hatch
cover plates
support rollers
ramps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA39267A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Joachim Scheel
Josef Lenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IAWESERIA AG
Original Assignee
IAWESERIA AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IAWESERIA AG filed Critical IAWESERIA AG
Priority to DEA39267A priority Critical patent/DE1172568B/de
Publication of DE1172568B publication Critical patent/DE1172568B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/18Hatch covers slidable

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Schiffslukenabdeckung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiffslukenabdeckung, bestehend aus mehreren hintereinander abdichtend auf dem Lukenrand liegenden Deckelplatten, die durch seitlich angeordnete Gestänge miteinander verbunden und mittels eines Zugseiles verfahrbar und unter Verwendung von Stützrollen und Auflauframpen in eine etwa senkrechte Stapellage am Ende der Luke verschwenkbar sind.
  • Bekannt ist eine Lukenabdeckung, bei der die einzelnen Deckelplatten durch Gelenke unmittelbar verbunden und paarweise faltbar sind und an den sich gegenüberliegenden Längsseiten Führungsrollen aufweisen, die sich auf einer Führung am Lukenrand abstützen. Dazu dient eine in der Mitte eines Plattenpaares gelagerte Seilführungsrolle zum Verschwenken der Deckelplatten aus der horizontalen Schließlage in die senkrechte Staustellung, in der die Deckelplatten harmonikaartig aneinander liegen. Eine zum Stapelplatz geneigte Auflauframpe auf den Führungen am Stapelplatzende dient zur Erreichung einer sicheren Staustellung. Es ist auch bekannt, die Deckelplatten beidseitig durch gelenkig daran befestigteStangen miteinander zu verbinden, wobei die Deckelplatten auf je zwei Stützrollen an jeder Seite verfahrbar sind. Die auf Rampen mittels Rollen auflaufende und sich aufrichtende erste Platte bewirkt mittels eines an der letzten Platte befestigten und an allen Platten geführten Zugseiles über die Gelenkstangen das Aufrichten der übrigen Platten in die senkrechte Staulage, in der jeweils die Oberseite einer Deckelplatte und die Unterseite der benachbarten vorhergehenden Deckelplatte aneinander liegen, jedoch erst nachdem die Deckelplatten beim öffnen der Luke auf dem Lukenrand bis zum Stapelplatz verfahren sind. Zur Verhinderung des Gleitens der Deckelplatten auf den Dichtungen beim Öffnen und Schließen der Luke müssen die Deckelplatten bei den bekannten Ausführungen vor dem Öffnen von den Dichtungen abgehoben und nach dem Schließen wieder auf die Dichtungen gepreßt werden. Hierzu dienen Hub- bzw. Absenkeinrichtungen, die in die auf der Führungsbahn rollenden Stützrollen eingebaut sind. Es ist Aufgabe der Erfindung, diese bekannten Lukenabdeckungen zu verbessern, indem insbesondere solche Hub- und Absenkeinrichtungen zum Abheben der Deckelplatten von ihren Dichtungen bzw. zum Aufpressen der Dekkelplatten in der Schließlage auf die Dichtungen vermieden werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer eingangs erwähnten Lukenabdekkung darin gesehen, daß die Deckelplatten an den, dem Stapelplatz zugekehrten Kanten beiderseitig nach unten gerichtete Stützarme aufweisen, die mit auf seitlichderLukenlängssülle angeordnetenAuflauframpen geführten Stützrollen versehen sind, und daß die Deckelplatten beiderseitig jeweils mittels eines parallelogrammartig an-geordneten Gestänges aus Zug-und Druckgliedern gelenkartig miteinander verbunden sind. Die nach unten gerichteten Stützanne sind erfindungsgemäß entsprechend der Schräge der Trennfuge zwischen den Deckelplatten zum Stapelplatz hin geneigt. Das Zugseil greift dabei nur an einer Deckelplatte, und zwar an der dem Stapelplatz benachbarten Platte an. Man erreicht durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Lukenabdeckung, daß die einzelnen Deckelplatten beim öffnen sofort von den Dichtungen abgehoben werden. Besondere Hubvorrichtungen sind also nicht mehr erforderlich. Ebenso entfällt der bisher zum Abheben der Platten von den Dichtungen beim öffnen und Absenken der Platten auf die Dichtungen beim Schließen der Luke erforderliche Arbeitsgang. Bei größeren Luken kann die Abdeckung in bekannter Weise zweiteilig in der Weise ausgebildet werden, daß die eine Hälfte der Deckelplatten an der einen Lukenseite und die andere Hälfte an der gegenüberliegenden Lukenseite gestapelt werden kann.
  • Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Stützarrne der Stützrollen vom Stapelplatz aus von Deckelplatte zu Deckelplatte wenigstens um das Maß der durch das Parallelogrammgestänge hervorgerufenen Höhenversetzung der Deckelplatten in der Staustellung länger werden, daß die Auflauframpen für die Stützrollen, wenn die Deckelplatten sich in der Schließlage befinden, entsprechend geneigt sind und daß die Auflauframpen zum Stapelplatz hin in einen höher liegenden, geraden Teil übergehen, auf dem die Stützrollen in der Staustellung der Deckelplatten ruhen. Man erreicht dadurch, daß sich die Stützrollen während der Bewegung zum öffnen und Schließen der Luke nicht von ihrer Führungsbahn abheben. Die Zugglieder des Parallelogrammgestänges kann man aus Gründen der Einfachheit aus Ketten oder Seilen herstellen. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können je- doch auch alle Teile des Parallelogrammgestänges aus starren Laschen bestehen, von denen die mittleren über drei auf einer Geraden liegenden Gelenkverbindungen dreier benachbarter Deckelplatten durchlaufen. In diesem Fall braucht nur die - vorn Stapelplatz gesehen - am weitesten entfernte Platte Stützrollen aufzuweisen. Die mittleren Platten werden dann beim öffnen und Schließen der Luke vom Paraflelogrammgestänge getragen. Es empfiehlt sich, die dem Stapelplatz benachbarte Platte mit ortsfesten Gelenken als Schwenklager auszurüsten, um dadurch eine bessere Führung der einzelnen Platten beim Öffnen und Schließen der Luke zu erhalten.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausführungen werden nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben, auf der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lukenabdeckung dargestellt ist. Es zeigt F i g. 1 eine Hälfte einer zweiteiligen Lukenabdekkung in Seitenansicht und Schließlage, F i g. 2 die gleiche Ansicht in teilweise geöffneter Stellung und F i g. 3 die gleiche Ansicht in Staustellung der Deckelplatten.
  • Die Hälfte einer Lukenabdeckung gemäß F i g. 1 besteht aus drei Deckelplatten a, b, c. Die einzelnen Deckelplatten sind beiderseitig durch ein parallelogrammartig angeordnetes Gestänge miteinander verbunden, dessen die Druckkräfte aufnehmenden Teile aus Laschen bzw. Stangen d und die Zugkräfte aufnehmenden Teile aus Ketten oder Seilen e gebildet sind. Das Parallelogrammgestänge ist vom Stapelplatz auf der linken Seite der Zeichnung aus gesehen, an zwei Punkten h und i jeder Deckelplatte angelenkt und dann zu zwei jeweils etwas tiefer liegenden Gelenkpunkten i und s der nächmen Deckelplatte geführt. Die Gelenkpunkte s liegen auf den Stützarmen f, die beiderseitig an der dem Stapelplatz zugekehrten Kante jeder Deckelplatte angeordnet und nach unten gerichtet sind. Die Stützarme f sind außerdem entsprechend der Schräge der Trennfuge zwischen den einzelnen Deckelplatten gegen den Stapelplatz geneigt. An diesen Armen sind die Stützrollen g gelagert, die auf Auflauframpen k laufen. Die dem Stapelplatz benachbarte Deckelplatte a ist mittels Gelenken 1 am Lukenquersüll befestigt. Das Zugseil n greift über eine Öse m an der dem Stapelplatz benachbarten und am Lukensüll angelenkten Deckelplatte a an und ist über eine Führungsrolle o an eine Winde geführt. Beim öffnen der Luke wird die Deckelplatte a um die Gelenke 1 verschwenkt und sofort am Beginn ihrer Bewegung von den Dichtungen des Lukenrandes abgehoben. Diese Bewegung müssen durch das Parallelogrammgestänge aUe Deckelplatten mitmachen, so daß auch diese sofort von den Dichtungen abgehoben werden. Bei der weiteren Öffnungsbewegung laufen die Stützrollen g auf Auflauframpen k in Richtung zum Stapelplatz. Dabei behalten alle Deckelplatten eine parallele Schräglage. In der Endstellung liegt dann die Deckelplatte a gegen eine Anschlagwand q in einer etwa senkrechten Stellung. Davor schichten sich der Reihe nach die übrigen Platten. Die Stärke der Dekkelplatten und das Parallelogrammgestänge bedingen, daß die einzelnen Platten in der Höhe zueinander versetzt sind. Um zu vermeiden, daß diese Versetzungen in der Höhenlage zu einem Abheben der Stützrollen g von den Auflauframpen k führen, werden die Stützarme f vom Stapelplatz aus gesehen von Deckelplatte zu Deckelplatte um dieses Maß der Höhenversetzung länger, und die Auflauframpen k sind, wenn die Deckelplatten sich in der Schließlage befinden, entsprechend geneigt. Zum Stapelplatz hin gehen die Auflauframpen dann jeweils in einen höher liegenden Teil ki über, auf dem die Stützrollen g in der Staustellung ruhen, wie aus der Darstellung der F i g. 3 zu erkennen ist. Mit r ist die Lukenabdeckung für die andere Hälfte der Luke angedeutet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schiffslukenabdeckung, bestehend aus mehreren hintereinander abdichtend auf dem Lukenrand liegenden Deckelplatten, die durch seitlich angeordnete Gestänge miteinander verbunden und mittels eines Zugseiles verfahrbar und unter Verwendung von Stützrollen und Auflauframpen in eine etwa senkrechte StapeRage am Ende der Luke verschwenkbar sind, d a d u. r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Deckelplatten (b, c) an den, dem Stapelplatz zugekehrten Kanten beiderseitig nach unten gerichtete Stützarine (n aufweisen, die mit auf seitlich der Lukenlängssüüe (p) angeordneten Auflauframpen (k) geführten Stützrollen (g) versehen sind, und daß die Deckelplatten beiderseitig jeweils mittels eines parallelogrammartig angeordneten Gestänges aus Zug- und Druckgliedern (d, e) gelenkig miteinander verbunden sind.
  2. 2. Schiffslukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten gerichteten Stützarme (f) entsprechend der Schräge der Trennfuge zwischen den Deckelplatten zum Stapelplatz hin geneigt sind. 3. Schiffslukenabdeckung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (f) der Stützrollen (g) vom Stapelplatz aus von Deckelplatte zu Deckelplatte wenigstens um das Maß der durch das Parallelogrammgestänge hervorgerufenen Höhenversetzung der Deckelplatten in der Staustellung länger werden, und daß die Auflauframpen (k) für die Stützrollen (g), wenn die Deckelplatten sich in der Schließlage befinden, entsprechend geneigt sind. 4. Schiffslukenabdeckung nach den Anspriichen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauframpen (k) zum Stapelplatz hin in einen höher liegenden, geraden Teil (kl) übergehen, auf dem die Stützrollen (g) in der Staustellung der Deckelplatten ruhen. 5. Schiffslukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelogrammgestänge aus starren Laschen besteht, von denen die mittleren über drei auf einer Geraden liegenden Gelenkverbindungen (h, 1, s) dreier benachbarter Deckelplatten (a, b, c) durchlaufen. 6. Schiffslukenabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stapelplatz benachbarte Deckelplatte (a) arn Lukenquersüll angeordnete Schwenklager (1) aufweist und daß das Zugseil (n) an dieser Deckelplatte angreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 963 841; deutsche Auslegesehrift Nr. 1012 537; britische Patentschriften Nr. 729 379, 391886.
DEA39267A 1962-01-23 1962-01-23 Schiffslukenabdeckung Pending DE1172568B (de)

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DEA39267A DE1172568B (de) 1962-01-23 1962-01-23 Schiffslukenabdeckung

Applications Claiming Priority (1)

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DEA39267A DE1172568B (de) 1962-01-23 1962-01-23 Schiffslukenabdeckung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1172568B true DE1172568B (de) 1964-06-18

Family

ID=6931276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA39267A Pending DE1172568B (de) 1962-01-23 1962-01-23 Schiffslukenabdeckung

Country Status (1)

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DE (1) DE1172568B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3495354A (en) * 1968-05-28 1970-02-17 Automotive Prod Co Ltd Hatch covers and like closure devices

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB391886A (en) * 1931-11-19 1933-05-11 John Campbell A method of lifting tank (or hold) lids or covers and the like, on board ships, or any form of floating craft
GB729379A (en) * 1952-05-08 1955-05-04 Mac Gregor Comarain Sa Improvements in or relating to devices for handling hatch covers on board ships and the like
DE963841C (de) * 1953-10-06 1957-05-16 Paul Andre Mege Schiffslukenverschluss
DE1012537B (de) * 1954-01-22 1957-07-18 Mac Gregor Comarain Soc Einrichtung zum Verschluss von Luken, insbesondere an Bord von Schiffen

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