DE1166557B - Spreizkeilanker - Google Patents
SpreizkeilankerInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D21/00—Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
- E21D21/008—Anchoring or tensioning means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
- F16B13/08—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
- F16B13/0891—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with a locking element, e.g. wedge, key or ball moving along an inclined surface of the dowel body
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: F 06 b
Deutsche Kl.: 47 a -1
Nummer: 1 166 557
Aktenzeichen: A 30868 XII / 47 a
Anmeldetag: 3. Dezember 1958
Auslegetag: 26. März 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spreizkeilanker, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen
Teil, wie Bolzen, Schraube od. dgl., der im Bereich seines einen Endes mindestens eine zu seiner
Längsachse geneigte ebene Fläche aufweist, und mindestens einem zweiten, außen mit Zähnen versehenen,
im wesentlichen dem Teil eines Zylindermantels entsprechenden, eine der Schrägfläche des Bolzens
od. dgl. entsprechende Schrägfläche aufweisenden Teil, die beide gegeneinander verschiebbar sind.
Spreizkeilanker dieser Art sind bekannt und stellen Klemmverbindungen zum Befestigen oder Verankern
von Bolzen, Schrauben od. dgl. in Löchern, hauptsächlich Bohrungen, dar, die beispielsweise in Gestein
vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgen, daß bei möglichst geringem Querschnitt
sowohl des Spreizkeilankers als auch der Bohrung od. dgl., in die dieser festgelegt werden soll, ein einwandfreies
Festlegen erfolgen kann, auch wenn das die Wandung der Bohrung od. dgl. bildende Material
nachgiebig, insbesondere brüchig ist. Ausgegangen wird von der Überlegung, daß dies nur dann möglich
ist, wenn die Kontaktfläche zwischen dem Spreizkeilanker und einer Wandung möglichst groß ist. Zur
Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dafür zu sorgen, daß der Krümmungsradius
der mit Zähnen versehenen Außenfläche des einen Teils größer ist als der Radius des Bolzens
od. dgl. und daß dieser Teil sich beiderseits der Berührungsebene der Schrägflächen dieser Teile erstrekkende,
schalenartige, den Bolzen teilweise überdekkende Vorsprünge aufweist. Weist ein Bolzen mehrere
Schrägflächen, beispielsweise wie bekannt zwei Schrägflächen auf, dann ist jeder Schrägfläche ein
Keilglied zuzuordnen, wie dies bei Spreizkeilankern an sich bekannt ist.
Durch die gegebene Anweisung wird erreicht, daß die Anlagefläche des Klemm- oder Keilgliedes bzw.
die Anlageflächen zweier Klemm- oder Keilglieder, die beim Anziehen des Bolzens mit dem Gestein in
Berührung kommen, verhältnismäßig groß sind, und zwar größer als die Anlageflächen bekannter Klemmoder
Keilglieder, denn projiziert man ein solches Glied von irgendeiner Seite auf eine Unterlage, dann
ergibt sich als Projektionsfläche jeweils ein Rechteck, während die Projektionsflächen bekannter
Klemmglieder, wenn man sie aus mindestens zwei bestimmten Richtungen projiziert, im wesentlichen
dreieckförmig sind. Ein erfindungsgemäß gestalteter Spreizanker eignet sich also besonders gut, wenn er
in sehr brüchigem Gestein festgelegt werden soll.
Spreizkeilanker
Anmelder:
Aktiebolaget Kerel, Skönsberg (Schweden)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Lesser, Patentanwalt,
München 61, Cosimastr. 81
Als Erfinder benannt:
Karl Helmer Libom, Bredbyn (Schweden)
Hinzu kommt, daß dadurch der Querschnitt des mehrteiligen Ankers gegenüber den Querschnitten bekannter
Anker verringert werden kann, so daß die Bohrkosten erheblich gesenkt werden können.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen nachstehend erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein eine sich senkrecht erstreckende Bohrung aufweisendes räumliches Gebilde,
z. B. einen Felsen, eine Wand od. dgl.,
Fig. 2 ein Keilglied nach Fig. 1, gesehen von
links in F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht des gleichen Keilgliedes, gesehen von rechts in Fig. 1,
F i g. 4 eine Ansicht des Keilgliedes, gesehen von oben in Fig. 1,
F i g. 5 eine abgewandelte Ausführungsform gemäß der Erfindung, bestehend aus zwei Keilgliedern in
Anwendung auf einen Bolzen in einem waagerechten Loch.
In Fig. 1 bezeichnet 1 zum Beispiel ein Felsgestein,
in das ein Loch 2 gebohrt worden ist und in welchem eine Stange oder ein Bolzen 3 fest und
sicher angeordnet werden soll.
Das eine Ende des Bolzens 3 weist Schraubgewinde zur Aufnahme einer Mutter 4 auf, während ein darunter
befindlicher Teil, z. B. das andere Ende, mit einer geneigten Fläche 5 versehen ist, die unter einem
spitzen Winkel zur Längsachse des Bolzens 3 verläuft und geeignet ist, mit einer entsprechend geneigten
Fläche 7 eines Klemm- oder Keilgliedes 6 derart zusammenzuwirken, daß, wenn die Mutter 4 in der
Richtung gedreht wird, die dem Herausschrauben des Bolzens 3 entspricht, eine starke Keilwirkung erzielt
wird, welche geeignet ist, den Bolzen in bekannter Weise im Loch 2 zurückzuhalten, so daß also,
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wenn man versucht, den Bolzen aus dem Loch herauszuziehen, die Klemmwirkung erhöht wird.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Flächen 5 und 7 eben und zusätzlich zu seiner
ebenen Fläche 5 weist das Keilglied 6 sich beiderseits der Berührungsebene der Schrägflächen 5, 7 der beiden
Teile 3, 6 erstreckende, schalenartige, den Bolzen 3 teilweise überdeckende Vorsprünge 8 auf, deren
Längskanten parallel zu den Mantellinien des anderen Teils 3 verlaufen. Der Krümmungsradius der zur
Erhöhung der Haftung mit Zähnen 9 od. dgl. versehenen Außenfläche des Keilgliedes 6 ist größer als
der Radius des Bolzens 3 od. dgl. Die Vorsprünge 8 bilden zusammen mit dem ebenen Flächenteil 7 eine
sehr wirksame Führung, da ein beträchtlicher Teil des Bolzenumfanges umschlossen wird, ohne daß
Längs- oder andere Vertiefungen, wie Rillen, im Bolzen erforderlich sind. Diese Führungswirkung
wird in hohem Maße weiterhin dadurch erhöht, daß die Außenfläche des Keilgliedes und die Wandungen ao
des Loches 2 einander berühren.
Die Fläche des Keilgliedes 6, die mit der Wandung des Loches 2 in Berührung kommt, hat selbstverständlich
eine zylindrische Außenfläche entsprechend der Form und dem Durchmesser des Loches, ist
jedoch größer als die Fläche bekannter Keilglieder, so daß der spezifische Flächendruck, der auf das
Gestein wirkt, verhältnismäßig klein ist, wodurch auch sprödes und nachgiebiges Gestein nicht verquetscht
oder zerstört wird.
Für das genaue Arbeiten des Keilgliedes 6 ist dieses in bekannter Weise mit einem Betätigungsoder Drahtglied 10 verbunden, das z. B. in geeigneter
Weise in einem Loch 11 im Keil befestigt ist. Wenn erforderlich, kann eine Unterlegscheibe 12 unter die
Mutter 4 gelegt werden. Die Unterlegscheibe kann ein gebogenes Teil 13 haben, das in den Boden eindringt.
Werden dem Bolzen zwei ebene Schrägflächen zugeordnet, dann empfiehlt es sich, in an sich bekannter ■■,»
Weise jeder Fläche 7 ein Keilstück 6' bzw. 6" zuzuordnen, die je mit einem Draht 10' bzw. 10" od. dgl.
verbunden sind.
Es versteht sich von selbst, daß die beschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel darstellt, wie auch
viele andere Ausführungsformen innerhalb des Bereiches der Erfindung möglich sind.
Claims (2)
1. Spreizkeilanker, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen Teil, wie Bolzen,
Schraube od. dgl., der im Bereich seines einen Endes mindestens eine zu seiner Längsachse geneigte
ebene Fläche aufweist und mindestens einem zweiten, außen mit Zähnen versehenen, im
wesentlichen dem Teil eines Zylindermantels entsprechenden, eine der Schrägfläche des Bolzens
od. dgl. entsprechende Schrägfläche aufweisenden Teil, die beide gegeneinander verschiebbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der mit Zähnen (9) versehenen
Außenfläche des einen Teils (6) größer ist als der Radius des Bolzens (3) od. dgl. und
daß dieser Teil (6) sich beiderseits der Berührungsebene der Schrägflächen (5, 7) beider Teile
(3, 6) erstreckende, schalenartige, den Bolzen (3) od. dgl. teilweise überdeckende Vorsprünge (8)
aufweist.
2. Spreizkeilanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer
Schrägflächen am Bolzen od. dgl. jeder Schrägfläche ein Keilglied (6', 6") zugeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 925 882, 920 781, 548;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 117 071;
französische Patentschrift Nr. 836 175;
USA.-Patentschriften Nr. 2 560 525, 2 231 068,
318 680.
318 680.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 540/276 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA30868A DE1166557B (de) | 1958-12-03 | 1958-12-03 | Spreizkeilanker |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA30868A DE1166557B (de) | 1958-12-03 | 1958-12-03 | Spreizkeilanker |
CH6694958A CH369275A (de) | 1958-12-04 | 1958-12-04 | Klemmvorrichtung zum Verankern eines Bolzens in einem Loch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1166557B true DE1166557B (de) | 1964-03-26 |
Family
ID=25737898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA30868A Pending DE1166557B (de) | 1958-12-03 | 1958-12-03 | Spreizkeilanker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1166557B (de) |
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DE4423234A1 (de) * | 1994-07-02 | 1996-01-04 | Fischer Artur Werke Gmbh | Befestigungselement |
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1958
- 1958-12-03 DE DEA30868A patent/DE1166557B/de active Pending
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