DE1151917B - Blasanlage zum Herstellen von Hohlkoerpern aus organischen thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents
Blasanlage zum Herstellen von Hohlkoerpern aus organischen thermoplastischen KunststoffenInfo
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Description
- Blasanlage zum Herstellen von Hohlkörpern aus organischen thermoplastischen Kunststoffen Die Erfindung betrifft eine Blasanlage zum Herstellen von Hohlkörpern aus organischen thermoplastischen Kunststoffen, wie insbesondere Tuben und Flaschen durch kontinuierliches Auspressen eines Schlauches aus der abwärts gerichteten Spritzdüse einer Strangpresse, Abschneiden einer bestimmten Länge des Schlauches und anschließendes Aufblasen in einer mehrteiligen. aus einem zylindrischen Mittelteil sowie je zwei für die Formgebung von Boden und Hals des Hohlkörpers bestimmten Teilen bestehenden Form.
- Bei bekannten Anlagen dieser Art werden in Richtung der Längsachse des zu erzeugenden Hohlkörpers geteilte Formen benutzt, die entweder als einzelne Form in vertikaler Richtung heb- und senkbar oder im Falle mehrerer Formen seitlich zur Spritzdüse ortsbeweglich gehalten sind. Diese mehreren zweigeteilten Formen sind zu diesem Zweck auf einer verstellbaren Unterlage befestigt, durch welche jeweils eine leere Form zur Aufnahme eines Schlauchstückes vor die Spritzdüse gebracht wird, während in den weiteren Formen der Blasprozeß mit nachfolgender Abkühlung des Hohlkörpers sowie Ausstoßen desselben vor sich geht. Auch ist bekannt, eine jede der beiden Formenhälften auf einer Gliederkette zu befestigen und zwei solche mit mehreren Formhälften beaufschlagte Ketten einander gegenüber anzuordnen, so daß beim Umlaufen der Ketten die Formhälften einander abwechselnd genähert und über dem Schlauchstück zur Anlage gebracht werden, worauf nach der Durchführung des Aufblaseprozesses die Formen wieder durch die Kette voneinander entfernt und der fertige Körper entnommen werden kann.
- Immer handelt es sich jedoch hierbei um eine vollständige, alle Konturen des zu bildenden Hohlkörpers wiedergebende Form, die in axialer bzw. Längsrichtung geteilt ist, so daß jede Hälfte als einteiliges Stück ein Abbild des zu formenden Körpers in seiner ganzen Ausdehnung darstellt. Will man also hohe Produktionszahlen erzielen, so muß man mit Rücksicht auf die durch die Abkühlung der Formlinge bedingten Verweilzeiten mit mehreren dieser an sich sehr teuren Formen arbeiten. Außerdem gehört ja zu jeder Form auch ein Schließsystem, mittels welchem die Formen geschlossen werden, und die auch die Rundlaufbewegung bzw. Seitenverschiebung der Formen aus dem Bereich der Blasdüse bei kontinuierlicher Arbeitsweise mitmachen müssen.
- Blasanlagen, die unter Verwendung mehrteiliger Formen arbeiten. sind bekannt. Diese Formen bestehen aus einem oberen, einem mittleren und einem unteren Teil, wobei jedes der drei Teile nochmals in vertikaler Richtung geteilt ist, so daß sich also ein zusammenhängendes Ganzes bildet, weshalb bei Verwendung mehrerer Formen zwecks fließender Fertigung solcher Hohlkörper auch ebensoviele der einzelnen Formbestandteile vorgesehen sein müssen.
- Die Bereitstellung mehrerer kompletter Formen dieser Art verteuert aber die Produktion erheblich.
- Alle die vorgeschilderten Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die für die Hals- und Bodenformung bestimmten Teile der Form koaxial zur Spritzdüse und unterhalb dieser Düse in einem der Länge des Mittelstückes entsprechenden Abstand voneinander sowie senkrecht zur Spritzdüsenachse verschiebbar angeordnet sind, während das einteilige zylindrische Mittelstück der Form auf einer absatzweise fortschreitenden Unterlage, wie z. B. einem Transportband, einer Gliederkette oder sonstigen Transportvorrichtungen, befestigt ist, mittels welcher es zwischen den Hals- und Bodenteilen der Form hindurchbewegt wird. Der erfindungsgemäße Vorschlag vermittelt den wesentlichen Vorteil, daß das zylindrische Mittelstück mit dem aufgeblasenen Hohlkörper schnell aus dem Bereich des austretenden Schlauches entfernt und dem Abkühlungsprozeß unterworfen werden kann. Dieser Abkühlungsprozeß und auch das Auswerfen des fertigen Körpers erfolgt also außerhalb der nur einmal benötigten und vorhandenen zweiteiligen Oberteile und Unterteile der Schließform.
- Derartige zylindrische Körper können z. B. zu mehreren auf einer absatzweise fortschreitenden Unterlage, wie z. B. einem Transportband, einer Gliederkette oder sonstigen Transportvorrichtungen befestigt sein, mittels welcher sie zwischen Ober-und Unterteil der Form hindurchbewegt werden.
- Da es sich hier um verhältnismäßig einfache Rotationskörper handelt, die billig herzustellen sind, bedarf es daher für die neue Blasanlage nur der Aufstellung einer einzigen fünfteiligen Form, die somit mehrfach ausgenutzt wird, je nachdem, wieviel mittlere Formteile zum Wegtransport der aufgeblasenen Hohlkörper vorgesehen sind. Die Ausstoßgeschwindigkeit der Spritzdüse, die Dauer des Aufblasevorganges und die Zahl der beweglichen Formen sind so aufeinander abgestimmt, daß die Verweilzeit der fertigen Formlinge in dem Mittelteil bis zur vollständigen Erkaltung ausreicht, und das Auswerfen rechtzeitig vor Beendigung des Umlaufes erfolgt.
- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Blasanlage besteht darin, daß die ebenfalls sehr teure Schließvorrichtung nur einmal benötigt wird und daß dieses Schließsystem nicht wie bei bekannten Anordnungen die Fortbewegung mitmachen muß. Die absatzweise Bewegung der fortschreitenden Unterlagen ermöglicht es weiterhin, den Mittelteil der Form so lange innerhalb des geschlossenen Systems zu belassen, bis der Blasprozeß beendet ist.
- In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens besteht die die einteiligen Mittelstücke tragende Unterlage aus einer von einem Malteserkreuz absatzweise in Drehbewegung versetzte Tischplatte zu der seitlich Schließsysteme zur Halterung und Befestigung der mehrteiligen Formstücke angeordnet sind.
- Weiterhin ist gemäß der Erfindung unterhalb der Spritzdüse eine Abschneide- und vertikal bewegbare Greifvorrichtung zur Entnahme eines Schlauchstückes bestimmter Länge und Einführung in die mehrteilige Form angebracht.
- Die wesentliche Erhöhung der Ausstoßleistung dieser neuen Blasanlage ist durch die Tatsache begründet, daß innerhalb kürzester Zeit das Aufblasen der Hohlkörper erfolgt und die notwendige Abkühlzeit, welche einen erheblichen Zeitaufwand bei der Gesamtzahl der Hohlkörperherstellung einnimmt, dadurch ausgedehnt werden kann, daß nach dem eigentlichen Blasvorgang die Hohlkörper in den jeweiligen einteiligen Blasformteilen so lange verweilen können, bis der Hohlkörper vollkommen erkaltet und ausgestoßen ist, worauf dann die Aufnahme des nächsten Schlauchstückes im Rundlauf erfolgt.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Blasformen gemäß der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 bis 15 schematisierte Darstellungen von fünf Phasen des Arbeitsganges der Blasanlage, Fig. 6 und 7 vergrößerte Querschnitte durch Formen für die Herstellung von Tuben bzw. Flaschen, Fig. 8 eine Ansicht auf die Blasanlage mit Drehtisch von oben gesehen.
- Hierbei bedeutet 1 der obere geteilte ortsfeste Formteil, 2 der mittlere einteilige ortsveränderliche Formteil von zylindrischem Querschnitt, der z. B. in sechsfacher Ausführung in dem Rundtisch 3 eingelassen ist, und 4 den unteren geteilten ortsfesten Formteil, unter welchem sich die Blasdüse 5 befindet. Obere und untere Formteile 1 bzw. 4 stehen auf jeder Seite mit einer mechanisch oder hydraulisch gesteuerten Schließvorrichtung 6 in Verbindung.
- Dicht unterhalb der Spritzdüse 7, aus welcher der Schlauch 8 austritt, ist eine Schneidvorrichtung 9 und eine vertikal geführte Greifvorrichtung 10 angebracht.
- Die Arbeitsweise der Anlage ist folgende: Zunächst wird eine der Länge des zu erzeugenden Hohl- körpers entsprechendes Schlauchstück 8 (vgl. Fig. 1) aus dem Spritzkopf 7 ausgefahren, welches nach Durchführung dieses Arbeitsganges von der unterhalb des Spritzkopfes angeordneten Greifvorrichtung 10 übernommen wird. Im Augenblick der Abwärtsbewegung dieser Greifvorrichtung 10 mit dem innen liegenden Schlauch 8 trennt die elektrische Schneidvorrichtung 9 den Schlauch ab. Die Greifvorrichtung fährt nun so weit mit dem Formling abwärts (vgl.
- Fig. 2), bis die erforderliche Stellung zur mehrteiligen Blasform 1, 2, 4 erreicht ist, wobei der Schlauch durch die einteilige Blasform 2 frei hindurchtritt. Nach Erreichen der gewünschten Lage des Vorformlings im Verhältnis zur Form erfolgt die Schließung der mehrteiligen Blasformstücke, und zwar gleichzeitig oberhalb sowie unterhalb des einteiligen mittleren Blasformteiles 2 (vgl. Fig. 3). Unmittelbar nach Formschluß (vgl. Fig. 4) beginnt dann der eigentliche Blasprozeß mittels einer unterhalb der Blasform angeordneten Blasdüse 5 und unter Einhaltung eines besonderen Verfahrens. Dieses Blasverfahren besteht darin, daß erst nach der Beaufschlagung der Blasdüse mittels Preßluft diese in den Bereich des in der Hohlkörperöffnung liegenden Kalibrierteiles plötzlich eingeführt, sodann der Blasdruck bis nach Erreichen eines bestimmten Überdruckes erhöht und gleichzeitig ein Auslaß für die eingetretene, inzwischen schon erwärmte Luft freigegeben wird. Nach Beendigung des Blasvorganges erfolgt die Entlüftung und das Öffnen der mehrteiligen Blasform sowie die Abwärtsbewegung der besonderen Blasdüse in der Ausgangsstellung (vgl.
- Fig. 5). Inzwischen ist ein weiteres Schlauchstück kontinuierlich aus der Spritzdüse ausgefahren worden (vgl. Fig. 3 bis 5), so daß der Arbeitsvorgang in der geöffneten Form mit dem nächsten mittleren eingefahrenen Formteil 2 von außen beginnen kann. Um eine Mitnahme des fertigen Hohlkörpers bei der Abwärtsbewegung der Blasdüse innerhalb der einteiligen mittleren Form zu vermeiden, ist ein nicht besonders dargestellter Abstreifer vorgesehen.
- Die Bewegung des Tisches in die nächste Aufnahmestellung erfolgt ruckweise mittels einesebenfalls nicht besonders dargestellten Malteserkreuzes, und zwar so, daß das folgende einteilige Formteil mittig zum neu ausgefahrenen Schlauchstück steht.
- Die aufgeblasenen Hohlkörper verweilen in den jeweiligen einteiligen Blasformteilen so lange, bis die endgültige Erkaltung erfolgt ist; danach werden sie ausgeworfen.
- Bei der Blasform nach Fig. 6 begrenzen die oberen beweglichen Formteile 11 und die unteren beweglichen Formteile 12 zusammen mit dem mittleren einteiligen, mit Kühlräumen 13 versehenen zylindrischen Mittelteil 14 einen Hohlkörper 15 in Gestalt einer doppelten Tube, der später in der Mitte getrennt und geschlossen wird, so daß zwei Tuben in einer einzigen Form erzeugt werden können. Mittels der Form nach Fig. 7 wird eine Flasche 16 hergestellt, wobei ein gleichartiges einteiliges Mittelstück 17 sowie die oberen und unteren geteilten Formstücke 18 bzw. 19 verwendet werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRoCHE: 1. Blasanlage zum Herstellen von Hohlkörpern aus organischen thermoplastischen Kunststoffen, wie insbesondere Tuben und Flaschen durch kontinuierliches Auspressen eines Schlauches aus der abwärts gerichteten Spritzdüse einer Strangpresse Abschneiden einer bestimmten Länge des Schlauches und anschließendes Aufblasen in einer mehrteiligen, aus einem zylindrischen Mittelteil sowie je zwei für die Formgebung von Boden und Hals des Hohlkörpers bestimmten Teilen bestehenden Form, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Hals- und Bodenformung bestimmten Teile (1, 4 bzw. 11, 12 bzw. 18, 19) koaxial zur Spritzdüse (7) und unterhalb dieser Düse in einem der Länge des Mittelstückes (2 bzw. 14 bzw. 17) entsprechenden Abstand voneinander sowie senkrecht zur Spritzdüsenachse verschiebbar angeordnet sind, während das einteilige zylindrische Mittelstück (2 bzw. 14 bzw. 17) der Form auf einer absatzweise weiterzubewegenden Transportvorrichtung (3), befestigt ist, mittels welcher es zwischen den Halsteilen und Bodenteilen der Form hindurchbewegt wird.
- 2. Blasanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die einteiligen Mittelstücke (2 bzw. 14 bzw. 17) tragende Transportvorrichtung (3) aus einer von einem Malteserkreuz absatzweise in Drehbewegung versetzten Tischplatte besteht, zu der seitlich Schließsysteme (6) zur Halterung und Betätigung der mehrteiligen Formstücke angeordnet sind.
- 3. Blasanlage nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Spritzdüse (7) eine Abschneide- und vertikal bewegbare Greifvorrichtung (9, 10) zur Entnahme eines Schlauchstückes (8) bestimmter Länge und Einführung in die mehrteilige offene Form angebracht sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 093 042, 1 104 304; USA.-Patentschrift Nr. 2288 454.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF27337A DE1151917B (de) | 1958-12-23 | 1958-12-23 | Blasanlage zum Herstellen von Hohlkoerpern aus organischen thermoplastischen Kunststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEF27337A DE1151917B (de) | 1958-12-23 | 1958-12-23 | Blasanlage zum Herstellen von Hohlkoerpern aus organischen thermoplastischen Kunststoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1151917B true DE1151917B (de) | 1963-07-25 |
Family
ID=7092394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF27337A Pending DE1151917B (de) | 1958-12-23 | 1958-12-23 | Blasanlage zum Herstellen von Hohlkoerpern aus organischen thermoplastischen Kunststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1151917B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1704374B1 (de) * | 1968-01-23 | 1972-02-03 | Voith Gmbh J M | Maschine zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplasti schem kunststoff |
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FR1104304A (fr) * | 1954-05-21 | 1955-11-18 | Procédé et dispositifs pour la fabrication de bouteilles ou corps creux similaires, par soufflage |
-
1958
- 1958-12-23 DE DEF27337A patent/DE1151917B/de active Pending
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