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DE1149960B - Vorrichtung zum Ablegen von fadenfoermigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen von fadenfoermigem Gut

Info

Publication number
DE1149960B
DE1149960B DEG29999A DEG0029999A DE1149960B DE 1149960 B DE1149960 B DE 1149960B DE G29999 A DEG29999 A DE G29999A DE G0029999 A DEG0029999 A DE G0029999A DE 1149960 B DE1149960 B DE 1149960B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
sliding ring
winding material
ring
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG29999A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Godderidge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG29999A priority Critical patent/DE1149960B/de
Publication of DE1149960B publication Critical patent/DE1149960B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • B65H54/82Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated and in which coils are formed before deposition
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ablegen von fadenförmigem Gut Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen von metallischem oder nichtmetallischem, beispielsweise textilem, fadenförmigen Gut in kreisförmigen Windungen, insbesondere bei hoher Geschwindigkeit des Gutes. Im besonderen handelt es sich dabei um die Ausbildung derartiger Vorrichtungen in Anlagen, in denen das fadenförmige Gut durch einen umlaufenden Wickelkopf derart auf eine feststehende konische Trommel aufgebracht wird, daß es sich in mehreren Windungen um diese legt, von denen jeweils die unterste laufend nach unten abgelegt wird.
  • Zu diesem Zweck müssen die Windungen des aufgebrachten Wickelgutes, die mittels Federn oder anderen ähnlich wirkenden elastischen Mitteln gegen die Trommeloberfläche gedrückt werden, bei jedem Umlauf des Wickelkopfes in ihrer Gesamtheit um eine dem Durchmesser des Wickelgutes entsprechende Strecke gegen den unteren Rand der Trommel verschoben werden. So wird erreicht, daß jeweils die unterste Windung entsprechend der Auflaufgeschwindigkeit des Wickelgutes freigegeben wird und frei auf ein unter der Trommel angeordnetes Aufnahmegerät herabfällt.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekanntgeworden. Allerdings handelt es sich bei diesen bekannten Vorrichtungen meist um Anlagen, bei denen das Wickelgut auf eine umlaufende Trommel gezogen wird, auf der dann die Windungen nach oben verschoben werden. Auch handelt es sich bei den bekannten Vorrichtungen um Wickelgut von verhältnismäßig großem Durchmesser. Um die auf der umlaufenden Trommel befindlichen Wicklungen beispielsweise nach oben zu schieben und auf diese Weise den Platz für das neu auflaufende Gut frei zu machen, wird bei diesen bekannten Vorrichtungen ein mit der Trommel umlaufender Ring verwendet, der während des Umlaufs eine Taumelbewegung ausführt, also gegenüber einer zur Umlaufachse der Trommel senkrecht stehenden Ebene eine leicht geneigte Lage einnimmt. Dabei erfolgt die Taumelbewegung in der Art, daß der tiefste Punkt des geneigten Ringes sich stets an bzw. unmittelbar unterhalb der Stelle, an der das Wickelgut auf die Trommel aufläuft, und sein höchster Punkt auf der diametral gegenüberliegenden Seite befindet. Soll das Wickelgut nach unten abgelegt werden, dann gelten hinsichtlich der Schräglage des Taumelringes die umgekehrten Verhältnisse. Selbstverständlich lassen sich ähnliche Lösungen auch anwenden, wenn die Trommel feststeht und das Wickelgut durch einen umlaufenden Wickelkopf aufgebracht wird.
  • Diese Vorrichtungen zeigen verschiedene Nachteile, insbesondere dann, wenn das Wickelgut mit sehr hohen Geschwindigkeiten auflaufen soll, oder wenn es sich um Wickelgut von geringem Durchmesser handelt.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen sind die Trommeln ausschließlich abwickelbare kegelstumpf- oder zylinderförmige Drehkörper, d. h., ihre Oberfläche wird durch ein Büschel von Geraden gebildet. Um seine Taumelbewegung ausführen zu können, bedarf also der Schiebering eines gewissen Spieles zwischen seiner Innenkante und der Trommelfläche. Wird dieses Spiel zu gering, so beginnt bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten der Ring auf der Trommelfläche zu schleifen und bewirkt eine starke Abnutzung der Trommel, namentlich wenn die Trommel oder, bei feststehender Trommel, der die Taumelbewegung des Schieberinges bewirkende umlaufende Kopf mit hoher Drehzahl umlaufen. Vergrößert man das Spiel, um diesen Nachteil zu vermeiden, so ist der Durchmesser des Wickelgutes nach unten begrenzt. Wird er zu gering, so. besteht die Gefahr, daß sich das Wickelgut verklemmt und abreißt; auf jeden Fall ist es einer ständigen Reibung durch den Schiebering unterworfen und dadurch einer gewissen Abnutzung ausgesetzt.
  • Zweck der Erfindung ist es, Vorrichtungen zum Ablegen des Wickelgutes, die an sich nach dem zuvor beschriebenen Prinzip mit einem eine Taumelbewegung ausführenden Schiebering arbeiten, derart auszubilden, daß die genannten Mängel vermieden werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in einer solchen Vorrichtung zum Ablegen von fadenförmigem Gut in kreisförmige Schlingen, bei der eine Trommel, ein um diese umlaufender Wickelkopf zum Legen des Fadens in mehreren Schlingen um die Trommel und zum Schollen des Wickelgutes ein oberhalb der ersten Schlinge um die Trommel herum angeordneter Schiebering vorgesehen sind, wobei der Schiebering beim Auflaufen des Wickelgutes auf die Trommel eine um die Trommel herumlaufende, dem jeweiligen Durchmesser des Wickelgutes entsprechende Taumelbewegung ausführt, der obere Teil der Trommel kugelzonenförmig ausgebildet ist, während die sich hierauf bewegende Innenfläche des Schieberinges dieselbe kugelflächenförmige Ausbildung zeigt und der Schiebering mittels eines Kugelgelenks, bzw. einer Kugelgelenkscheibe, dessen bzw. deren Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Kugelzone der Trommel zu sammenfällt, schwenkbar gelagert ist.
  • Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß bei einer in dieser Weise ausgeführten Vorrichtung zum Schollen des Wickelgutes keinerlei Spiel zwischen dem Schiebering und der Trommel mehr erforderlich ist, da sich die beiden konzentrischen Kugelfiächen in jeder Richtung unmittelbar aufeinander verschieben lassen, der Schiebering also gegenüber der Trommel nur eine in Längsrichtung zu ihr verlaufende geringe Gleitbewegung ausführt. Die Trommeloberfläche kann durch den Schiebering, der zudem durch das Kugelgelenk zwangläufig geführt ist, überhaupt nicht mehr angegriffen werden, unterliegt also keinem Verschleiß durch Reibung. Ebensowenig kann sich das Wickelgut verklemmen, da der Abstand zwischen den beiden aufeinander gleitenden konzentrischen Kugelzonenflächen beliebig klein gehalten werden kann. Desgleichen ist jede Abnutzung des Wickelgutes vermieden, denn zwischen der unteren Kante des Schieberinges und dem fadenförmigen Gut findet keine tangentiale Reibung statt.
  • Für den Erfindungsgedanken sind verschiedene Ausfülrrungsformen möglich. Im nachstehenden soll das Wesen der Erfindung an Hand von Beispielen erläutert werden. Zum leichteren Verständnis sind diese Beispiele in der Zeichnung dargestellt; hierin zeigt Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Längsschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Teilansicht der Vorrichtung entsprechend der strichpunktierten Geraden III-III in Fig. 2, in Pfeilrichtung gesehen, Fig. 4 und 5 Teilansichten in vergrößertem Maßstab, die im Schnitt den Schiebering und die Trommel in ihrer gegenseitigen Stellung zeigen, und zwar einmal in dem Punkt, wo der Faden auf die Trommel aufläuft und einmal an dem diametral gegenüberliegenden Punkt, Fig. 6 eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5, Fig. 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 6, bei der der obere Teil weggelassen ist, Fig. 8 eine Teilansicht im Schnitt längs der strichpunktierten Linie VIII-VIII in Fig. 7.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einer Tragsäule 1, in deren oberen, waagerecht abgebogener Teil eine durch Riemenscheibe 3 angetriebene Hohlwelle 2 gelagert ist. Die Hohlwelle 2 trägt zwei Umlenkscheiben 4 und 5, die das durch die Hohlwelle 2 von oben her einlaufende fadenförmige Wickelgut zur Trommel 7 leiten und auf diese aufbringen. Die Trommel 7 verharrt bewegungslos im Raum dank einer zusätzlichen Welle 8, die von der Antriebswelle 2 über ein satellitenartig zusammenwirkendes Zahnradpaar 9 angetrieben wird.
  • Die auf diese Weise durch den aus der Welle 2 und den Umlenkscheiben 4, 5 bestehenden umlaufenden Wickelkopf auf die Trommel7 aufgebrachten Windungen werden auf dieser durch die Blattfedern 10 festgehalten, die an einem die Trommel kranzartig umgebenden flachen Ringll befestigt sind. Oberhalb der Windungen befindet sich ein Ring 12, dessen Ebene zur Trommelachse derart geneigt ist, daß der Ring 12 an der Stelle, wo das Wickelgut 6 auf die Trommel 7 aufläuft, seinen höchsten Punkt hat.
  • Wenn der Wickelkopf umläuft, ändert sich die Lage des Ringes 12 derart, daß seine Neigung, bezogen auf den Punkt 13, wo das Wickelgut 6 auf die Trommel 7 aufläuft, gleich bleibt, das heißt, daß seine Neigung bei gleichbleibendem Winkel zur Trommelachse ihre Neigungsrichtung mit der Winkelgeschwindigkeit ändert, mit der der Wickelkopf umläuft. Durch diese Bewegung schiebt nun der Ring 12 mit seinem unteren Rand das Windungspaket nach unten bis zu dem dem Auflaufpunkt 13 des Wickelgutes 6 diametral tiefer liegenden Punkt 14. Dabei wird jeweils die unterste Windung freigegeben, sobald sie unter das untere Ende der Federn 10 heraustritt.
  • Da der Ring 12 gegenüber der Trommel 7 keine Umlaufbewegung, sondern nur eine geringfügige Schwenkbewegung ausführt, die im wesentlichen nur mindestens gleich der Fadendicke zu sein braucht, kann das Spiel zwischen der Trommel7 und dem Ring beliebig klein sein und sogar gleich Null werden.
  • Die Gefahr, daß das Wickelgut sich verklemmt, läßt sich also mit Sicherheit vermeiden; zugleich wird das Wickelgut weitgehend geschont, da zwischen ihm und dem Schiebering keine Relativbewegung stattfindet.
  • Fig. 2 zeigt den Längsschnitt einer Vorrichtung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, ausgenommen, daß die Blattfedern 10 bei der Vorrichtung nach Fig. 2 durch Halteplättchen 15 ersetzt sind, die durch Wendelfedern 16 gegen die Trommeloberfläche gedrückt werden.
  • Der Ring 12 umgibt die Trommel 7. Er schmiegt sich der Form der Trommel 7, deren Oberteil als Kugelzone ausgebildet ist, an und wird in seiner Taumelbewegung mittels einer Kugelgelenkscheibe 17 und dreier auf einem dreieckigen Teil 19 sitzenden Rollen 18 geführt. Das dreieckige Teil 19 ist in Fig. 3 in Draufsicht gezeigt. Es ist auf einer Kugelgelenkiläche 20 schwenkbar befestigt. Das Kugelgelenk 20 hat den gleichen Mittelpunkt wie die in der Mittelebene des kugelzonenförmigen Teiles der Trommel liegende Kugelgelenkscheibe 17.
  • Das dreieckige Teil 19 ist am Arm 21, der die Umlenkscheibe 5 trägt, mittels einer Stange 22 derart befestigt, daß es gegenüber dem Arm 21 geneigt ist; diese Neigung kann mittels einer an der Stange 22 vorgesehenen Stellschraube verändert werden.
  • Ein Stift 23 verhindert, daß der Ring 12 sich gegenüber der Trommel 7 verdreht.
  • Wenn sich die Welle 2 dreht, laufen die Rollen 18 auf einer auf der Innenfläche des Ringes 12 vorgesehenen Bahn 24 und erteilen diesem eine Neigung, die derjenigen des die Rollen 18 tragenden Teils 19 entspricht. Die Neigung des Ringes 12 gegenüber der Achse der Trommel 7 ändert sich also zyklisch mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit, mit der die Welle 2 umläuft.
  • Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 2, und zwar die eine Seite des Ringes 12 und der Trommel 7 im Schnitt. Gezeigt ist der Teil des Ringes, der sich gerade über dem Auflaufpunkt 13 des Wickelgutes 6, also in seiner Höchstlage, befindet. Unter dem Plättchen 15 liegen vier Windungen. In Fig. 5 ist die diametral gegenüberliegende Seite des Ringes gezeigt, also seine Tiefstlage 14, in der gerade eine neue Windung an den Platz der obersten Windung geschoben wird, während alle andern um eine Fadendicke nach unten gleiten; die unterste Windung wird dabei unter dem Halteplättchen 15 hervorgedrückt, infolgedessen nicht mehr festgehalten und fällt frei nach unten.
  • Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine Variante der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Die den Bauteilen der Fig. 1 bis 5 entsprechenden Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch mit Strich bezeichnet.
  • Bei dieser Ausführungsform nach Fig. 6 bis 8 ist der Ring 12' in sechs Segmente 25 unterteilt, von denen jedes einzeln durch die Federn 26 gegen die Trommel 7' gedrückt wird. Auf diese Weise ist jegliches Spiel völlig ausgeschlossen. Die Trommel 7' ist abnehmbar. Die beiden obengenannten Kugelgelenkscheiben bzw. Kugelgelenke sind durch ein einziges nach unten gerichtetes Kugelgelenk 27 ersetzt.
  • Die Rollen 18' sind nunmehr oberhalb der Bahn 24' angeordnet.
  • Die Stellung einer der Rollen 18' wird in der in Fig. 8 gezeigten Weise mit Hilfe einer Stellschraube 28 eingestellt und festgelegt. Die beiden andern werden durch Federn 29 gegen die Bahn24' gedrückt und nehmen automatisch die Stellung ein, die der durch die Einstellung der ersten Rolle bestimmten Neigung entspricht.
  • Das die Trommel 7' tragende Teil 30 ist unten abgedichtet und teilweise mit Öl gefüllt. Das mit dem Teil 30 fest verbundene Teil 31 trägt das Kugelgelenk 27. Es ist mit Öffnungen 32 versehen, durch welche die Arme eines Teiles 33 hindurchgreifen, das die Bahn 24' für die Rollen 18' und die sich radial verschiebenden Segmente 25 trägt. Is Dichtung nach oben dienen Labyrinthdichtungen 34. Alle sich im Innern des Teiles 30 bewegenden Teile laufen in Öl.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Ablegen von fadenförmigem Gut in kreisförmige Schlingen, bei der eine Trommel, ein um diese umlaufender Wickelkopf zum Legen des Fadens in mehreren Schlingen um die Trommel und zum Schollen des Wickelgutes ein oberhalb der ersten Schlinge um die Trommel herum angeordneter Schiebering vorgesehen sind und bei der der Schiebering beim Auflaufen des Wickelgutes auf die Trommel eine um die Trommel herumlaufende, dem jeweiligen Durchmesser des Wickelgutes entsprechende Taumelbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (13) der Trommel (7) kugelzonenförmig ausgebildet ist, daß ferner die sich hierauf bewegende Innenfläche des Schieberinges (12) dieselbe kugelflächenförmige Ausbildung zeigt, und daß schließlich mittels eines Kugelgelenks bzw. einer Kugelgelenkscheibe (17), deren Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Kugelzone der Trommel zusammenfällt, der Schiebering schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein abgedichteter mit Öl gefüllter Teil (30) die darauf abnehmbar angebrachte Trommel(7') trägt und daß sich innerhalb dieses abgedichteten Teiles (30) ein weiterer Teil (33) befindet, der den Schiebering trägt, der in mehrere Segmente (12') unterteilt ist, die radial gleiten, wobei diese Segmente durch Federn (26) gegen die Trommel gedrückt werden und die Neigung des die Segmente (12') tragenden Teiles (33) durch drei Rollen (18') bewirkt wird, deren eine sich in einer durch eine Stellschraube (28) bestimmten Stellung befindet und die übrigen durch elastische Elemente (29) mit der Rollbahn (24') des Segmenthalters (33) in Berührung gehalten werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 560213; USA.-Patentschriften Nr. 2625 340, 2658 611, 2748924.
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