DE1141054B - Kugelauftrag-Vorrichtung - Google Patents
Kugelauftrag-VorrichtungInfo
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- DE1141054B DE1141054B DEO5837A DEO0005837A DE1141054B DE 1141054 B DE1141054 B DE 1141054B DE O5837 A DEO5837 A DE O5837A DE O0005837 A DEO0005837 A DE O0005837A DE 1141054 B DE1141054 B DE 1141054B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D34/00—Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
- A45D34/04—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
- A45D34/041—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a roller, a disc or a ball
Landscapes
- Closures For Containers (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
O 5837III/ 33 c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 13. DEZEMBER 1962
Die Erfindung betrifft eine Kugelauftrag-Vorrichtung.
Derartige Kugelauftrag-Vorrichtungen werden insbesondere für flüssige Desodoriermittel, Kosmetika
u. dgl. gebraucht, ohne daß durch diese Angaben die Art der Verwendungsmöglichkeit beschränkt werden
soll.
Kugelauftrag-Vorrichtungen sind bereits bekannt, bei denen in einem über dem offenen Hals eines Behälters
angeordneten Lagerstück eine Kugel untergebracht ist, die bei ihrer Drehung relativ zum Lagerstück
mit dem Behälterinhalt überzogen und zur Abdichtung des Behälters mittels einer Kappe gegen eine
ringförmige Widerlagerfläche gedrückt wird.
Die Drehung der Kugel relativ zum Lagerstück erfolgt dann im allgemeinen in der Art, daß der Benutzer
den Behälter, auf dem die Kugelauftrag-Vorrichtung angebracht ist, umdreht und die Kugel über
die zu benetzende Fläche, insbesondere die Hautfläche, abrollen läßt. Beim Abrollen der Kugel über
die zu benetzende Fläche wird naturgemäß ein gewisser, von außen nach innen gerichteter Druck auf
Kugel ausgeübt, wodurch die Kugel während der Abrollbewegung sehr leicht auf die ringförmige Widerlagerfläche
gedrückt werden kann. Hierdurch wird der weitere Zufluß des flüssigen oder halbflüssigen
Behälterinhaltes zu der Kugelaußenfläche unterbrochen, was in diesem Augenblick aber unerwünscht
ist. Hinzu tritt, daß die Kugel unter Umständen auch durch Kohäsions- oder Adhäsionskräfte oder durch
eine gewisse Klebrigkeit des aufzutragenden flüssigen oder halbflüssigen Behälterinhaltes nach Lösen der
Kappe länger abdichtend auf ihrem Sitz gehalten werden kann, als es für die Benutzung der Kugelauftrag-Vorrichtung
erwünscht ist.
Erfindungsgemäß ist zur Behebung dieser Nachteile der Widerlagerring auf seiner nach dem Behälterinnern
zu weisenden Seite mit einem federnden, mit Durchtrittsöffnungen versehenen Boden versehen, der
beim Niederdrücken der Kugel auf den Widerlagerund Dichtring gleichzeitig durch die bodenseitige
Kugelkalotte elastisch in Druckrichtung verformt wird und der bei Lösen der Kappe und entsprechender
Entlastung der Kugel diese von ihrem Widerlagerund Dichtring abhebt. In dem federnden Boden wird
also beim Niederdrücken der Kugel auf die ringförmige Widerlager- und Dichtfläche zum Zwecke des Abdichtens
eine Kraft gespeichert, die beim Lösen der Kappe und entsprechender Entlastung der Kugel dazu
benutzt wird^ die Kugel von ihrem Sitz abzuheben. Auf diese Weise ist die Kugel bereits zu einem Zeitpunkt
von ihrer ringförmigen Widerlager- und Dichtfläche abgehoben, wenn der Benutzer noch gar nicht
Kugelauftrag-Vorrichtung
Anmelder:
Owens-Illinois Glass Company,
Toledo, Ohio (V. St. A.)
Toledo, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Ralph Hiley Whitney, Toledo, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
den mit der Kugelauftrag-Vorrichtung versehenen Behälter zum Zwecke des Gebrauchs der Kugelauftrag-Vorrichtung
umgedreht hat. Es ergibt sich hierdurch eine besonders leichte Betätigungsmöglichkeit der
Kugelauftrag-Vorrichtung, indem beim Abrollen der Kugel über die zu benetzende Fläche praktisch nie
die Gefahr entsteht, daß der Zufluß des flüssigen oder
halbflüssigen Mittels zu der äußeren Kugeloberfläche eine Unterbrechung erleidet.
Die Erfindung selbst kann auf verschiedenartige Weise ausgebildet werden. Bei einer zweckmäßigen
Ausführungsform der Erfindung ist der federnde Boden aus einer Mehrzahl von radial gerichteten Ansätzen
gebildet, die zwischen sich Durchtrittsöffnungen frei lassen. Bei einer anderen, ebenfalls zweckmäßigen
Ausführungsform ist der federnde Boden von einem ringförmigen, mit Durchtrittsöffnungen
versehenen Ansatz gebildet.
Schließlich ergibt sich eine besonders zweckmäßige Ausbildung des Erfindungsgegenstandes dadurch, daß
der Widerlager- und Dichtring und der federnde Boden einstückig mit dem aus einem federnd-nachgiebig
209 7Φ7/14
verformbaren Material hergestellten Lagerstück gebildet sind.
Die Erfindung ist genauer an Hand der Zeichnung beschrieben, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
vereinfacht dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch den Halsteil eines Behälters mit erfindungsgemäß ausgebildeter
Kugelauftrag-Vorrichtung in verschlossenem abgedichtetem Zustand,
Fig. 2 einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt, bei dem die Verschlußkappe teilweise vom Behälter abgenommen
ist,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2 bei ausgebauter Kugel und
Fig. 4 einen der Fig. 3 ähnlichen Schnitt bei einer 1S
abgewandelten Ausführangsform der Erfindung.
Die Zeichnungen zeigen einen Behälter 10 für Desodoriermittel, Parfüms oder ähnliche Kosmetika,
die im allgemeinen unmittelbar auf den Körper aufgetragen
werden. Der Behälter 10 hat einen zylindrisehen Halsteil 11 mit einer Öffnung 11«. Am unteren
Teil des Halsteiles 11 befinden sich Gewindegänge Ub und an seinem äußersten Ende eine Rinne lic
mit einem vorspringenden Rand lld. Vor dem HaIsteil
11 befindet sich eine Kugel 12 aus Glas, Kunst- a5 stoff oder sonstigem geeignetem Werkstoff. Ein ringförmiges
Lagerstück 13 nimmt die Kugel 12 so auf, daß sie aus der Halsöffnung 11 ö zugeführte Stoffe abgeben
kann. Das Lagerstück 13 besteht vorzugsweise aus elastischem Werkstoff, wie Gummi oder Polyäthylen.
Das eine Ende des Lagerstückes umfaßt stramm das Ende des Halsteiles 11 und wird dort mit
einer nach innen vorspringenden Rippe 13 α gehalten,
welche sich in die Rinne lic hineinlegt. Der Rand 13 b des Lagerstückes umfaßt eine kreisförmige Öffnung,
deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Kugel 12 ist. Zwischen diesen beiden Enden enthält
das Lagerstück 13 einen sphärischen Kugelsitz 13/, in den die Kugel 12 eingesetzt werden kann,
wenn man den Rand 13 b des Lagerstückes 13 aufweitet.
Am unteren Ende des Kugelsitzes 13/ befindet sich eine ringförmige Dicht- und Widerlagefläche 13 c,
die, wenn die Kugel 12 gegen sie gedrückt wird, dafür sorgt, daß nichts von dem Inhalt des Behälters 10
zwischen Kugel 12 und Lagerstück 13 austreten kann. Die ringförmige Widerlager- und Dichtfläche 13 c ist
vorzugsweise so angeordnet, daß sie dem inneren Rand des Halsteiles 11 gegenüber zu liegen kommt,
so daß der gleiche Druck auf die Kugel 12, welcher die Abdichtung zwischen ihr und dem Lagerstück 13
bewirkt, auch für einen flüssigkeitsdichten Verschluß zwischen dem Lagerstück 13 und dem Halsteil lld
sorgt.
In der Zeichnung am unteren Ende des Lagerstückes 13 ist, wie die Zeichnung zeigt, mindestens
ein nach innen herausragender Ansatz 13 d vorgesehen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3
sind drei solcher Ansätze 13 d vorgesehen. Bei der abgewandelten
Ausführungsform gemäß Fig. 4 wird die Funktion der Ansätze 13 d durch einen äquivalenten
ringförmigen Ansatz 13 e, welcher mit einer Mehrzahl von Durchtrittsöffnungen 13 g versehen ist, ausgeübt.
Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung sind die Ansätze 13 d bzw. 13 e gegenüber dec Kugel 12 und
der ringförmigen Dichtfläche 13c so angeordnet, daß sie normalerweise die Kugel 12 anheben und etwas
von der ringförmigen Dichtfläche 13 c entfernt halten,
wie es die Fig. 2 zeigt. Dies ist die normale Arbeitsstellung der Kugel 12 gegenüber ihrem Lagerstück 13.
Es ist zu beachten, daß hierbei ein beträchtlicher Teil der Kugeloberfläche dem Inhalt des Behälters 10 ausgesetzt
wird, wenn man den Behälter umdreht. Durch Abrollen der Kugel 12 über die Haut oder einen Teil
eines Bekleidungsstückes läßt sich eine dünne Schicht des Behälterinhaltes übertragen.
Ein normalerweise als Kappe 14 ausgebildetes Verschlußglied ist mit einem Innengewinde 14 a versehen,
das mit den Gewindegängen 11 & am Hals des Behälters
10 zusammenarbeitet. Außerdem ist der Mittelteil 14 b der Kappe 14 so ausgebildet, daß er sich auf
die Außenfläche der Kugel 12 zu legen vermag. Wenn die Kappe 14 fest auf die Gewindegänge 11 b des Behälterhalses
aufgeschraubt wird, drückt sie die Kugel 12 (bezüglich der Zeichnungen) nach unten gegen die
Ansätze 13 d bzw. den ringförmigen Ansatz 13 e, die sich federnd verbiegen, bis die Kugel 12 dichtend auf
die ringförmige Widerlager- und Dichtfläche 13 c aufgepreßt
ist. Auf diese Weise ergibt sich eine vollständige Abdichtung zwischen dem Halsteil 11 des Behälters,
dem Lagerstück 13 und der Kugel 12, so daß, solange nicht die Kappe 14 gelockert oder abgenommen
wird, nichts vom Inhalt des Behälters 10 austreten kann. Wird die Kappe gelockert oder abgenommen,
erfolgt durch das Federungsvermögen der niedergedrückten Ansätze 13 d bzw. des ringförmigen
Ansatzes 13 e ein Anheben der Kugel 12 in die in Fig. 2 dargestellte Abgabestellung.
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Konstruktion besteht darin, daß bei relativ schwachem Andrücken
der Kugel 12 gegen die Haut eine maximale Menge des Behälterinihaltes abgegeben werden kann.
Wird auf die Kugel 12 ein starker Druck ausgeübt, berührt die Kugel 12 die ringförmige Widerlager- und
Dichtfläche 13 c, so daß die Kosmetikmasse abgekratzt wird und nicht zur frei liegenden Fläche der Kugel gelangen
kann.
Claims (4)
1. Kugelauftrag-Vorrichtung, bei der in einem über dem offenen Hals, eines Behälters angeordneten
Lagerstück eine Kugel untergebracht ist, die bei ihrer Drehung relativ zum Lagerstück mit dem
Behälterinhalt überzogen und zur Abdichtung des Behälters mittels einer Kappe gegen eine ringförmige
Widerlagerfläche gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlager- und Dichtring
(13 c) auf seiner nach dem Behälterinneren zu weisenden Seite mit einem federnden, mit
Durchtrittsöffnungen versehenen Boden (13 a", 13 e) versehen ist, der beim Niederdrücken der
Kugel (12) auf den Widerlager- und Dichtring gleichzeitig durch die bodenseitige Kugelkalotte
elastisch in Druckrichtung verformt wird und der bei Lösen der Kappe (14) und entsprechender
Entlastung der Kugel (12) diese vom Widerlager- und Dichtring (13 c) abhebt.
2. Kugelauftrag-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Boden
aus einer Mehrzahl von radial gerichteten Ansätzen (13 d) gebildet ist, die zwischen sich Durchtrittsöffnungen
frei lassen.
3. Kugelauftrag-Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde
Boden von einem ringförmigen, mit Durchtrittsöffnungen
(13 g) versehenen Ansatz (13 e) gebildet ist.
4. Kugelauftrag-Vonäohtung nach Anspruch 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlager- und Dichtring (13 c) und der federnde Boden
(13 d, 13 e) einstückig mit dem aus einem
federnd-nachgiebig verformbaren Material hergestellten Lagerstück (13) gebildet sind.
_ In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nt. 1977 414, 2 700 784,
997;
französische Patentschrift Nr. 1129 765.
französische Patentschrift Nr. 1129 765.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO5837A DE1141054B (de) | 1957-11-02 | 1957-11-02 | Kugelauftrag-Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO5837A DE1141054B (de) | 1957-11-02 | 1957-11-02 | Kugelauftrag-Vorrichtung |
CH589362A CH364086A (de) | 1958-01-06 | 1958-01-06 | An einem Halsteil eines Flüssigkeitsbehälters angebrachte Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeit |
CH5439258A CH362496A (de) | 1958-01-06 | 1958-01-06 | An einem Halsteil eines Flüssigkeitsbehälters angebrachte Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1141054B true DE1141054B (de) | 1962-12-13 |
Family
ID=27175363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO5837A Pending DE1141054B (de) | 1957-11-02 | 1957-11-02 | Kugelauftrag-Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1141054B (de) |
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- 1957-11-02 DE DEO5837A patent/DE1141054B/de active Pending
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