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DE10392757T5 - Elektrische Servolenkvorrichtung - Google Patents

Elektrische Servolenkvorrichtung Download PDF

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Publication number
DE10392757T5
DE10392757T5 DE10392757T DE10392757T DE10392757T5 DE 10392757 T5 DE10392757 T5 DE 10392757T5 DE 10392757 T DE10392757 T DE 10392757T DE 10392757 T DE10392757 T DE 10392757T DE 10392757 T5 DE10392757 T5 DE 10392757T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering
shaft
vehicle
output shaft
worm wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10392757T
Other languages
English (en)
Inventor
Kazuo Chikaraishi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NSK Ltd
Original Assignee
NSK Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NSK Ltd filed Critical NSK Ltd
Publication of DE10392757T5 publication Critical patent/DE10392757T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/0409Electric motor acting on the steering column
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
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    • B62D5/0454Worm gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Abstract

Elektrische Servolenkvorrichtung, umfassend:
eine Lenkwelle mit einer Eingangswelle, verbunden mit einem Lenkrad, einer Ausgangswelle, verbunden mit einer Lenkgetriebevorrichtung, einem Torsionsstab zum Übertragen eines Drehmoments der Ausgangswelle von der Eingangswelle, wobei die Lenkwelle drehbar gelagert ist in einer Lenksäule durch Lager an einem fahrzeugrückseitigen Abschnitt bzw. einem fahrzeugvorderseitigen Abschnitt;
Drehmomenterfassungsspulen, in Abstand angeordnet nach außen bzw. auswärts in einer Radialrichtung der Lenkwelle; und
ein Schneckenrad in Eingriff mit einer Schnecke, drehangetrieben durch einen Motor, angetrieben entsprechend einem erfassten Drehmoment und befestigt an der Ausgangswelle in Form von bzw. im Sinne der Drehung davon,
wobei das fahrzeugvorderseitige Lager aufgebaut ist aus einem ersten Lager, vorgesehen zwischen einem säulenseitigen Element und einem fahrzeugrückseitigen Abschnitt des Schneckenrads, und einem zweiten Lager zum Lagern der Lenkwelle auf einer weiter vorderen Seite als das Schneckenrad.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Servolenkvorrichtung, welche geschaffen wurde, um eine Länge in einer Axialrichtung zu verringern.
  • Stand der Technik
  • Bei einer elektrischen Servolenkvorrichtung gemäß dem Stand der Technik, dargestellt in 8, ist eine untere Säule 102 angebracht in einem fahrzeugvorderseitigen Abschnitt einer oberen Säule 101 einer Lenksäule, und eine obere Welle 103 und eine untere Welle (Eingangswelle) 104 einer Lenkwelle, welche miteinander keilverzahnt (bzw. „spline-fitted") sind, sind drehbar gelagert in diesen Säulen 101 und 102.
  • Eine Ausgangswelle 105 ist verbunden über einen Anschlagabschnitt 106 mit einem fahrzeugvorderseitigen Abschnitt der unteren Welle (Eingangswelle) 104. Ein (nicht dargestelltes) Lenkgetriebe ist verbunden über ein Universal- bzw. Kardangelenk (nicht dargestellt) etc. mit einem fahrzeugvorderseitigen Abschnitt dieser Ausgangswelle 105.
  • Die Ausgangswelle 105 ist gelagert in einem Gehäuse 109 und in einem Gehäuse 110 durch ein Paar von Lagern 107, 108. Ein proximales Ende eines Torsionsstabs 111 befindet sich in fester Presspassung in einem fahrzeugvorderseitigen Abschnitt der unteren Welle (Eingangswelle) 104. Dieser Torsionsstab 111 erstreckt sich durch einen Innenraum einer hohlen Ausgangswelle 105, und sein vorderes Ende ist angebracht an einem Endabschnitt der Ausgangswelle 105 durch einen Befestigungsstift 112.
  • Drehmomenterfassungsvertiefungen 113 sind ausgebildet in dem fahrzeugrückseitigen Abschnitt der Ausgangswelle 105. Eine Hülse 114 eines Drehmomentsensors ist angeordnet außerhalb bzw. auswärts in einer Radialrichtung dieser Vertiefungen 113. Ein fahrzeugrückseitiger Endabschnitt dieser Hülse 114 ist angebracht an dem fahrzeugvorderseitigen Endabschnitt der unteren Welle (Eingangswelle) 104 durch Verstemmung oder Ähnliches. Spulen 115, eine Platte etc. sind vorgesehen außerhalb bzw. auswärts in einer Radialrichtung der Hülse 114.
  • Die Ausgangswelle 105 ist versehen mit einem Schneckenrad 118 in Eingriff mit einer Schnecke 117, definiert als eine Antriebswelle eines Elektromotors 116.
  • Dementsprechend wird eine Lenkkraft, welche erzeugt wird, wenn ein Fahrer das (nicht dargestellte) Lenkrad betätigt, übertragen auf nicht dargestellte gelenkte Laufräder über die Eingangswelle 104, den Torsionsstab 111, die Ausgangswelle 105 und eine Zahnstangen-Lenkgetriebevorrichtung. Ferner wird eine Drehkraft des Elektromotors 116 übertragen auf eine Ausgangswelle 105 über die Schnecke 117 und das Schneckenrad 118. Ein angemessener Betrag eines Lenkhilfsdrehmoments kann angewandt werden auf die Ausgangswelle 105 durch ein geeignetes Steuern der Drehkraft und einer Drehrichtung des Elektromotors 116.
  • Wie oben beschrieben, nimmt bei der in 8 dargestellten elektrischen Servolenkvorrichtung die Hülse 114 eine Struktur an, bei welcher der fahrzeugrückseitige Abschnitt der Hülse 114 angebracht ist an dem fahrzeugvorderseitigen Endabschnitt der unteren Welle (Eingangswelle) 104, so dass Axialrichtungslängen des Gehäuses 109 und des Gehäuses 110 für die elektrische Servolenkung verhältnismäßig lang sind.
  • Folglich bestimmen die Axialrichtungslängen des Gehäuses 109 und des Gehäuses 110 eine Kollabier-/Hubgröße der oberen Säule 101 bei Auftreten einer Sekundärkollision des Fahrzeugs. Daher kann die Kollabier-/Hubgröße nicht über die in 8 dargestellte Hubgröße hinaus vergrößert werden, trotz einer Forderung nach einer Erhöhung dieser Hubgröße.
  • Ferner wird bei der elektrischen Servolenkvorrichtung das Lenkhilfsdrehmoment des Elektromotors 116 angewandt auf die Ausgangswelle 105 über das Schneckenrad 118, und folglich tritt ein größeres Torsionsdrehmoment als an der Eingangswelle 104, angeordnet auf der Rückseite des Fahrzeugs, an dieser Ausgangswelle 105 auf, wenn ein stationärer Zustand herrscht.
  • Ferner hat, wenn eine umgekehrte bzw. entgegengesetzte Eingangsgröße, beispielsweise eine Stoßkraft, welche erzeugt wird, wenn ein Reifen mit einer Bordkante kollidiert, auf die Ausgangswelle 105 von der Lenkgetriebeseite wirkt, das Schneckenrad 118 eine Motorträgheit, welche mit dem Quadrat einer Übersetzungsverhältnisses zunimmt, so dass das extrem große Stoßtorsionsdrehmoment an der Ausgangswelle 105 auftritt.
  • Die elektrische Servolenkvorrichtung gemäß dem Stand der Technik, dargestellt in 8, hat die hohle Struktur, bei welcher der Torsionsstab 111 sich innerhalb der Ausgangswelle 105 hindurch erstreckt, und der Torsionsstab 111 befindet sich in fester Presspassung in dem Endabschnitt der Ausgangswelle 105. Daher wird, wenn ein Abschnitt 105a kleinen Durchmessers der Ausgangswelle 105, verbunden mit einem Universal- bzw. Kardan gelenk des Lenkgetriebes, verdreht wird durch das oben erwähnte Torsionsdrehmoment in einem extrem kleinen Grad bzw. Ausmaß über eine Elastizitätsgrenze hinaus, dessen Torsion (Drehung) erfasst durch einen Drehmomentsensor und erscheint als eine Ausgangsabweichung des Drehmomentsensors, wobei diese Ausgangsabweichung eine Selbstlenkung herbeiführen könnte. Es ist daher erforderlich, dass eine Festigkeit des Abschnitts 105a kleinen Durchmessers der Ausgangswelle 105 verbessert wird durch ein Ausführen einer Wärmebehandlung an diesem Abschnitt 105a kleinen Durchmessers.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, welche vor dem oben dargelegten Hintergrund gemacht wurde, eine elektrische Servolenkvorrichtung zu schaffen, welche fähig ist zum Erhöhen einer Kollabier-/Hubgröße bei Auftreten einer Sekundärkollision eines Fahrzeugs durch Verringern einer Axialrichtungslänge.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, umfasst eine erfindungsgemäße elektrische Servolenkvorrichtung eine Lenkwelle mit einer Eingangswelle, verbunden mit einem Lenkrad, einer Ausgangswelle, verbunden mit einer Lenkgetriebevorrichtung, einem Torsionsstab zum Übertragen eines Drehmoments auf die Ausgangswelle von der Eingangswelle, wobei die Lenkwelle drehbar gelagert ist in einer Lenksäule durch Lager an einem fahrzeugrückseitigen Abschnitt bzw. einem fahrzeugvorderseitigen Abschnitt, Drehmomenterfassungsspulen, welche in Abstand außerhalb bzw. auswärts in einer Radialrichtung der Lenkwelle angeordnet sind, und ein Schneckenrad in Eingriff mit einer Schnecke, in Drehrichtung angetrieben durch einen Motor, angetrieben entsprechend einem Drehmoment und befestigt an der Ausgangswelle in Form von bzw. im Sinne einer Drehung davon, wobei das fahr zeugvorderseitige Lager aufgebaut ist aus einem ersten Lager, vorgesehen zwischen einem säulenseitigen Element und einem fahrzeugrückseitigen Abschnitt des Schneckenrads, und einem zweiten Lager zum Tragen der Lenkwelle auf einer weiter vorne liegenden Seite als das Schneckenrad.
  • Bei der erfindungsgemäßen elektrischen Servolenkvorrichtung ist bevorzugt, dass das Schneckenrad versehen ist mit einer Nabe bzw. einem Vorsprung, welcher hin zur Rückseite des Fahrzeugs vorsteht, das Lager getragen wird auf einem Außenumfang der Nabe bzw. des Vorsprungs, ein fahrzeugvorderseitiger Endabschnitt der Hülse, welcher sich in einer Axialrichtung erstreckt, um einen Außenumfang der Lenkwelle nach innen in der Radialrichtung der Nabe bzw. des Vorsprungs einzuschließen bzw. zu umschließen, befestigt ist an der Ausgangswelle und die Drehmomenterfassungsspulen getragen werden auf der Hülse.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem derartigen Aufbau kann die Axialrichtungslänge des Gehäuses der elektrischen Servolenkvorrichtung verringert werden, wodurch die Kollabier-/Hubgröße bei Auftreten einer Sekundärkollision des Fahrzeugs vergrößert werden kann.
  • Ferner ist bei der erfindungsgemäßen elektrischen Servolenkvorrichtung vorzugsweise die Eingangswelle ausgebildet mit einem Hohlabschnitt, welcher in der Vorderseite des Fahrzeugs geöffnet ist, wobei das Vorderseitenende davon nach innen bzw. einwärts in der Radialrichtung der Nabe bzw. des Vorsprungs des Schneckenrads und ein Verlauf in der Axialrichtung vorgesehen ist, und der Torsionsstab verläuft in der Axialrichtung innerhalb des Hohlabschnitts.
  • Ferner ist bei der erfindungsgemäßen elektrischen Servolenkvorrichtung vorzugsweise ein fahrzeugvorderseitiger Endabschnitt des Torsionsstabs befestigt an einem fahrzeugrückseitigen Endabschnitt der Ausgangswelle, und der fahrzeugrückseitige Endabschnitt des Torsionsstabs ist befestigt an der Eingangswelle durch Verwendung eines Stifts.
  • Ferner ist bei der erfindungsgemäßen elektrischen Servolenkvorrichtung vorzugsweise ein Außenumfang der Eingangswelle ausgebildet mit Vertiefungen, welche den Drehmomenterfassungsspulen zugewandt sind.
  • Ferner ist bei der erfindungsgemäßen elektrischen Servolenkvorrichtung vorzugsweise die Hülse ausgebildet mit Fenstern, welche den Spulen zugewandt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Vertikalschnittansicht einer elektrischen Servolenkvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptabschnitts der elektrischen Servolenkvorrichtung, dargestellt in 1;
  • 3 ist eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines Drehmomentsensors;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Drehmomentsensors;
  • 5A ist eine Schnittansicht des Drehmomentsensors; 5B ist eine Schnittansicht längs der Linie b-b in 5A;
  • 6 ist eine Vertikalschnittansicht der elektrischen Servolenkvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptabschnitts der elektrischen Servolenkvorrichtung, dargestellt in 6; und
  • 8 ist eine Vertikalschnittansicht einer elektrischen Servolenkvorrichtung gemäß dem Stand der Technik.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Eine elektrische Servolenkvorrichtung gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • 1 ist eine Vertikalschnittansicht der elektrischen Servolenkvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptabschnitts der elektrischen Servolenkvorrichtung, dargestellt in 1;
  • 3 ist eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines Drehmomentsensors;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Drehmomentsensors;
  • 5A ist eine Schnittansicht des Drehmomentsensors; 5B ist eine Schnittansicht längs der Linie b-b in 5A;
  • Wie dargestellt in 1, ist bei der elektrischen Servolenkvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eine untere Säule 2 angebracht in einem Abschnitt auf der Vorderseite eines Fahrzeugs einer oberen Säule 1 einer Lenksäule, und eine Lenkwelle ist durch ein Lager 100 auf der Rückseite des Fahrzeugs drehbar gelagert über Lager 7, 8 auf der Vorderseite des Fahrzeugs, wie unten beschrieben. Die Lenkwelle ist aufgebaut aus einer oberen Welle 3, einer unteren Welle 4 (Eingangswelle), welche miteinander keilverzahnt (bzw. „spline-fitted") sind, einer Ausgangswelle 5, welche unten beschrieben ist, einem Torsionsstab 11, verbunden zwischen der unteren Welle 4 (Eingangswelle) und der Ausgangswelle 5, etc.
  • Ein Abschnitt auf der Rückseite des Fahrzeugs der Ausgangswelle 5 ist verbunden mit einem Abschnitt auf der Vorderseite des Fahrzeugs der unteren Welle (Eingangswelle) 4 über einen Anschlagabschnitt 6, wie unten beschrieben. Ein Lenkgetriebe (nicht dargestellt) ist verbunden über ein (nicht dargestelltes) Universal- bzw. Kardangelenk mit dem fahrzeugvorderseitigen Abschnitt der Ausgangswelle 5. Es sei darauf hingewiesen, dass die Eingangswelle 4 aus einem magnetischen Material, wie etwa Eisen etc., besteht.
  • Ein Gehäuse ist einstückig mit den Säulen 1, 2 und bildet ein säulenseitiges Element. Ein Proximalseitenende des Torsions stabs 11 befindet sich in fester Presspassung mit dem fahrzeugrückseitigen Abschnitt der Ausgangswelle 5. Der Torsionsstab 11 verläuft durch einen Innenraum der hohlen unteren Welle (Eingangswelle) 4, und ein Ende des Torsionsstabs 11, welches ein fahrzeugrückseitiger Endabschnitt ist, ist befestigt an einem Endabschnitt der unteren Welle (Eingangswelle) 4 durch Verwenden eines Befestigungsstifts 12. Der Befestigungsstift 12 ist angeordnet in der hohlen oberen Welle 3, und mit dieser Vorrichtung kann dessen Entfernung verhindert werden. Es sei darauf hingewiesen, dass der Torsionsstab 11 näher an der Rückseite des Fahrzeugs als eine Position eines Schneckenrads 18 angeordnet ist.
  • Vertiefungen 13 zum Erfassen eines Drehmoments sind ausgebildet in einem fahrzeugvorderseitigen Abschnitt der unteren Welle (Eingangswelle) 4, und eine Hülse 14 des Drehmomentsensors ist nach außen bzw. außerhalb in Radialrichtungen dieser Vertiefungen 13 angeordnet. In dieser Hülse 14 ist ein fahrzeugvorderseitiger Endabschnitt 14a davon befestigt an dem fahrzeugrückseitigen Endabschnitt der Ausgangswelle 5 durch Verstemmen oder Ähnliches. Eine Spule 15 zum Erfassen des Drehmoments und eine Platte sind vorgesehen nach außen bzw. auswärts in der Radialrichtung der Hülse 14.
  • Das Schneckenrad 18 in Eingriff mit einer Schnecke 17, definiert als eine Antriebswelle eines Elektromotors 16, ist fest angebracht an der Ausgangswelle 5.
  • Dementsprechend wird eine Lenkkraft, welche erzeugt wird, wenn ein Fahrzeug das (nicht dargestellte) Lenkrad betätigt, welches an einem Rückseitenende der oberen Welle 3 angebracht ist, übertragen auf nicht dargestellte gelenkte Laufräder über die Eingangswelle 4, den Torsionsstab 11, die Ausgangswelle 5 und ein Zahnstangenlenkgetriebe. Ferner wird eine Drehkraft des Elektromotors 16 übertragen auf die Ausgangswelle 5 über die Schnecke 17 und das Schneckenrad 18 in Eingriff mit der Schnecke 17. Ein angemessener Betrag eines Lenkhilfsdrehmoments kann angewandt werden auf die Ausgangswelle 5 durch ein geeignetes Steuern der Drehkraft des Elektromotors 16 und einer Drehrichtung eines Eingriffs damit.
  • Ferner ist, wie dargestellt in 2, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel das Schneckenrad 18 einstückig ausgebildet mit einem konzentrischen zylindrischen Naben- bzw. Vorsprungsabschnitt 18a, welcher hin zur Rückseite des Fahrzeugs vorsteht. Die Lager 7, 8 sind angeordnet an den fahrzeugrückseitigen und fahrzeugvorderseitigen Abschnitten des Schneckenrads 18. Das Lager 7, vorgesehen an dem fahrzeugrückseitigen Abschnitt, wird getragen auf einem Außenumfang des Naben- bzw. Vorsprungsabschnitts 18a des Schneckenrads 18 und ist angeordnet zwischen dem Außenumfang des Naben- bzw. des Vorsprungsabschnitts und einem Gehäuseelement 9. Der fahrzeugvorderseitige Endabschnitt 14a der Hülse 14 ist fest angebracht auf dem fahrzeugrückseitigen Endabschnitt der Ausgangswelle 5 nach innen bzw. einwärts in der Radialrichtung des Naben- bzw. Vorsprungsabschnitts 18a des Schneckenrads 18. Es ist daher möglich, eine Länge des Gehäuses in der Axialrichtung zu verringern, welches aus dem Gehäuseelement 9 und einem Gehäuseelement 10 besteht. Diese Längsverringerung davon ermöglicht eine Vergrößerung einer Kollabier-/Hubgröße bei Auftreten einer Sekundärkollision des Fahrzeugs. Das fahrzeugvorderseitige Lager 8 des Schneckenrads 18 ist angrenzend an das Schneckenrad 18 zwischen der Ausgangswelle 5 und dem Gehäuseelement 10 vorgesehen.
  • Der Torsionsstab 11 ist angeordnet an dem fahrzeugrückseitigen Abschnitt des Schneckenrads 18, wobei ein großes Torsionsdrehmoment sowohl dann nicht auftritt, wenn ein stationärer Zustand herrscht, als auch dann nicht auftritt, wenn eine umgekehrte bzw. entgegengesetzte Eingangsgröße auftritt, wodurch eine Verbesserung der Sicherheit ermöglicht wird, ohne die Möglichkeit eines Bewirkens einer Abweichung im Ausgang des Drehmomentsensors, und eine Verringerung der Kosten ermöglicht wird, indem eine Wärmebehandlung nicht benötigt wird.
  • Als nächstes ist, wie dargestellt in 4, ein Abschnitt 4A großen Durchmessers koaxial mit der Eingangswelle 4 ausgebildet auf einer Außenumfangsfläche des fahrzeugvorderseitigen Abschnitts der Eingangswelle 4, und die oben erwähnte dünne Hülse 14 ist derart in dichter Nähe zu der Außenumfangsfläche des Abschnitts 4A großen Durchmessers angeordnet, dass der Abschnitt 4A großen Durchmessers umschlossen ist.
  • Die Hülse 14 besteht aus einem gleitfähigen, jedoch nicht magnetischen Material (beispielsweise Aluminium), und ein fahrzeugvorderseitiger Endabschnitt der Hülse 14 ist befestigt an dem fahrzeugrückseitigen Endabschnitt der Ausgangswelle 5.
  • Genauer ist, wie dargestellt in 4, 5A und 5B, ein Abschnitt 5A großen Durchmessers ausgebildet auf dem fahrzeugrückseitigen Endabschnitt der Ausgangswelle 5, und eine Außenumfangsfläche dieses Abschnitts 5A großen Durchmessers ist ausgebildet mit einer Vielzahl von Axialrichtungsvertiefungen 21 (vier Linien von Vertiefungen sind bei diesem Beispiel vorgesehen), welche in der Axialrichtung verlaufen, und mit einer Umfangsrichtungsvertiefung 22, welche sich in einer Umfangsrichtung fortsetzt bzw. anschließt.
  • Die jeweiligen Axialrichtungsvertiefungen 21 sind derart ausgebildet, dass sie sich über die gesamte Länge des Abschnitts 5A großen Durchmessers erstrecken und in gleichen Abständen (90 Grad) in der Umfangsrichtung voneinander in Abstand sind. Ferner ist die Umfangsrichtungsvertiefung 22 ausgebildet in der Nähe einer Position des Endabschnitts 14a der Hülse 14 bei einem Befestigen der Hülse 14.
  • Längs einer Innenumfangsfläche der Hülse 14 sind eine Vielzahl von halbkugelförmigen Vorsprüngen 23 ausgebildet nach innen bzw. einwärts in der Radialrichtung (vier Stücke sind vorgesehen bei diesem Ausführungsbeispiel) in Positionen, welche von einem Endabschnitt der Hülse 14 leicht zurücktreten. Die Anzahl und Ausbildungspositionen dieser Vorsprünge 23 entsprechen den Axialrichtungsvertiefungen 21 der Ausgangswelle 5, so dass die Vorsprünge 23 in gleichen Abständen (90 Grad) in der Umfangsrichtung voneinander in Abstand angeordnet sind. Ferner ist eine Höhe des Vorsprungs 23 annähernd dieselbe wie eine Tiefe der Axialrichtungsvertiefung 21.
  • Bei einem Befestigen der Hülse 14 an dem Abschnitt 5A großen Durchmessers der Ausgangswelle 5 werden die Vorsprünge 23 angebracht in den Axialrichtungsvertiefungen 21, wodurch die Hülse 14 bezüglich der Ausgangswelle in der Umfangsrichtung positioniert bzw. angeordnet wird. Anschließend erfolgt ein Einbringen der Hülse 14 in der Axialrichtung, der Endabschnitt der Hülse 14 wird in dichte Nähe zu der Umfangsrichtungsvertiefung 22 gesetzt bzw. angeordnet. In diesem Zustand wird der Endabschnitt der Hülse 14 nach innen bzw. einwärts verstemmt und verklemmt bzw. verbeißt sich in der Umfangsrichtungsvertiefung 22. Das heißt, die Umfangsrichtungsposition der Hülse 14 bezüglich der Ausgangswelle 5 wird fixiert durch ein Anbringen bzw. Einsetzen der Vorsprünge 23 in die Axialrich tungsvertiefungen 21. Die Axialrichtungsposition der Hülse 14 bezüglich der Ausgangswelle 5 wird fixiert durch ein Verbeißen bzw. Verklemmen des Endabschnitts 14a davon in der Umfangsrichtungsvertiefung 22.
  • Auf einer Innendurchmesserseite des Schneckenrads 18 ist ein Keilnutloch 5B, wie dargestellt in 5A, koaxial ausgebildet in dem fahrzeugrückseitigen Endabschnitt der Ausgangswelle 5, wodurch der fahrzeugrückseitige Endabschnitt des Torsionsstabs 11 fest gehalten wird durch eine Keilnutverbindung. Ein weiblicher Anschlag 24 (ein Anschlagabschnitt 6) ist ausgebildet in einer Innenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 5F. großen Durchmessers näher an der Endfläche als das Keilnutloch 5B. Der weibliche Anschlag 24 ist ein Loch mit acht Stücken von vertieften Abschnitten 24A, derart ausgebildet, dass die Innenumfangsfläche nach außen bzw. auswärts in der Radialrichtung vertieft (in acht Positionen) ist.
  • Wie in 4 dargestellt, ist ein männlicher Anschlag 25 (ein Anschlagabschnitt 6) entsprechend dem weiblichen Anschlag 24 auf einem Endabschnitt der Eingangswelle 4 ausgebildet. Der männliche Anschlag 25 ist eine Welle mit 8 Elementen vorstehender Abschnitte 25A, derart ausgebildet, dass die Außenumfangsfläche nach außen bzw. auswärts in der Radialrichtung vorsteht (in acht Positionen), wobei eine Umfangsrichtungsbreite jedes vorstehenden Abschnitts 25A etwas kleiner ist als eine Umfangsrichtungsbreite des Vertiefungsabschnitts 24A. Mit dieser Einrichtung wird eine Relativdrehung zwischen der Eingangswelle 4 und der Ausgangswelle 5 innerhalb eines Bereichs eines vorbestimmten Winkels (etwa +5 Grad) reguliert bzw. geregelt. Somit stößt, wenn das zwischen der Eingangswelle 4 und der Ausgangswelle 5 übertragene Drehmoment einen vorbestimmten Wert überschreitet, der männliche Anschlag 25 gegen den weib lichen Anschlag 24, wodurch das Drehmoment direkt über den Anschlagabschnitt 6 übertragen wird.
  • Hingegen ist ein Abschnitt der Hülse 14, welcher den Abschnitt 4A großen Durchmessers der Eingangswelle 4 nach Montage der Hülse 14 umschließt, ausgebildet mit einer Vielzahl rechtwinkliger Fenster 30a, welche in Abstand zueinander in gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung auf einer entfernten Seite bezüglich der Vorsprünge 23 angeordnet sind, sowie mit einer Vielzahl rechtwinkliger Fenster 30b, welche in Abstand zueinander in gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung auf einer nahen Seite bezüglich der Vorsprünge 23 angeordnet sind, so dass eine Verschiebung in Phase bzw. Phasenverschiebung bei 180 Grad bezüglich der Fenster 30a, ..., 30a erfolgt (um es bei einem tatsächlichen bzw. aktuellen Winkel zu beschreiben: die Fenster 30b werden phasenverschoben bei (360/n × 1/2) Grad bezüglich n-Stücken von Fenstern 30a).
  • In Verbindung damit weist der Abschnitt 4A großen Durchmessers der Eingangswelle 4 eine Vielzahl von Vertiefungen 13 auf, ausgebildet in gleichen Intervallen, in der Axialrichtung verlaufend. Die Anzahl von Vertiefungen 13 ist jedoch die gleiche wie die Anzahl der Fenster 30a und die Anzahl der Fenster 30b.
  • Erfolgt keine Relativdrehung zwischen der Eingangswelle 4 und der Ausgangswelle 5 (wenn das Lenkdrehmoment Null ist), so werden die Eingangswelle 4 und die Hülse 14 derart angeordnet, dass eine Phase zwischen der Mitte jeder Vertiefung 13 in einer Breitenrichtung und einer Mitte des Fensters 30a in der Breitenrichtung 90 Grad beträgt, und derart, dass eine Phase zwischen der Mitte jeder Vertiefung 13 in der Breitenrichtung und einer Mitte des Fensters 30b in der Breitenrichtung 90 Grad in der entgegengesetzten Richtung beträgt (um es bei ei nem tatsächlichen bzw. aktuellen Winkel zu beschreiben: sie werden derart angeordnet, dass ein Winkel von (360/n × 1/4) Grad bezüglich der Mitte jeder der n-Stücke von Vertiefungen 13 in der Breitenrichtung entsteht).
  • Genauer ist es bei Montage der Eingangswelle 4, der Ausgangswelle 5, des Torsionsstabs 11 und der Hülse 14 erforderlich, dass die Phasen der Eingangswelle 4 und der Hülse 14 derart abgeglichen bzw. eingestellt werden, dass überlappende Zustände zwischen den Vertiefungen 13 und den Fenstern 30a und zwischen den Vertiefungen 13 und den Fenstern 30b sich wie oben beschrieben ergeben. Jedoch ist die Hülse 14 an der Ausgangswelle 5 befestigt, und die Eingangswelle 4 und die Ausgangswelle 5 sind miteinander über den Torsionsstab 11 verbunden. Eine Phasenbeziehung zwischen den jeweiligen Abschnitten ist wie folgt bestimmt.
  • Zuerst werden, wenn das Lenkdrehmoment gleich Null ist, der männliche Anschlag 25, ausgebildet auf der Eingangswelle 4, und der weibliche Anschlag 24, ausgebildet in der Ausgangswelle 5, in einer neutralen Position in Eingriff gebracht, das heißt, der vorstehende Abschnitt 25A kann in einem Mittenabschnitt des vertieften Abschnitts 24A angeordnet werden. Daher wird eine Umfangsrichtungsposition jedes vorstehenden Abschnitts 25A des männlichen Anschlags 25 als Bezugsposition festgelegt bei Berücksichtigen der Phasen der jeweiligen Abschnitte der Eingangswelle 4, und eine Umfangsrichtungsposition jedes vertieften Abschnitts 24A des weiblichen Anschlags 24 wird festgelegt als Bezugsposition bei Berücksichtigen der Phasen der jeweiligen Abschnitte der Ausgangswelle 5, Was die Eingangswelle 4 anbelangt, so werden die Umfangsrichtungspositionen der Vertiefungen 13, ..., 13, ausgebildet in dem Abschnitt 4A großen Durchmessers, bestimmt basierend auf den vorstehenden Abschnitten 25A. In dieser Verbindung werden, was die Ausgangswelle 5 anbelangt, die Umfangsrichtungspositionen der Axialrichtungsvertiefungen 21,..., 21, ausgebildet in der Außenumfangsfläche des Abschnitts 5A großen Durchmessers, bestimmt basierend auf den vertieften Abschnitten 24A.
  • Ferner werden, was die Hülse 14 anbelangt, die Umfangsrichtungspositionen der jeweiligen Fenster 30a, ..., 30a und 30b, ..., 30b bestimmt basierend auf den Vorsprüngen 23. Werden die Umfangsrichtungspositionen der individuellen Abschnitte derart bestimmt, so wird die Phasenbeziehung zwischen den Vertiefungen 13, ..., 13 und den Fenstern 30a, ..., 30 und 30b, ..., 30b, hergestellt wie oben beschrieben durch Ausführen der Neutralausrichtung der Anschläge, selbst wenn die Phaseneinstellung der Hülse 14 nicht speziell bei der Montage ausgeführt wird.
  • Eine Arbeitsgenauigkeit jedes Abschnitts ist äußerst wichtig, um die oben angegebene Phasenbeziehung sicher zu erhalten. Deshalb sind gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, was die Eingangswelle 4 anbelangt, die Vertiefungen 13 und der männliche Anschlag 25 durch Kaltschmieden einstückig mit der Eingangswelle 4 ausgebildet, und es sind, was die Ausgangswelle 5 anbelangt, die Vertiefungen 21 durch Kaltschmieden einstückig mit der Ausgangswelle 5 ausgebildet.
  • Ferner sind, wie in 3 dargestellt, Joche bzw. Gabeln 15C, 15D aus magnetischem Material, welche auf der Innenumfangsseite davon einen mit Spulen bzw. Wicklungen 15A, 15B umwickelten Spulenkörper tragen, basierend auf den gleichen Spezifikationen, so dass die Hülse 14 umgeben wird, nach innen bzw. einwärts bezüglich des Gehäuseelements 9 befestigt. Die Spulen bzw. Wicklungen 15A, 15B sind jedoch koaxial mit der Hülse 14, wobei eine Spule bzw. Wicklung 15A den Abschnitt der Hülse 14, welcher mit den Fenstern 30a, ..., 30a ausgebildet ist, umgibt, und wobei die andere Spule bzw. Wicklung 15B den Abschnitt der Hülse 14, welcher mit den Fenstern 30b, ..., 30b ausgebildet ist, umgibt.
  • Endabschnitt der jeweiligen Spulen bzw. Wicklungen 15A, 15B sind mit der Platte verbunden, welche im Gehäuse untergebracht ist, und eine nicht dargestellte Motorsteuerschaltung ist auf der Platte vorgesehen. Ein spezifischer Aufbau der Motorsteuerschaltung ist nicht Hauptinhalt der vorliegenden Erfindung, weshalb auf eine detaillierte Erläuterung davon in der vorliegenden Beschreibung verzichtet wird. Die Motorsteuerschaltung kann jedoch beispielsweise, wie in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift mit der Veröffentlichungsnummer 8-240491 offenbart, aufgebaut sein aus einer Schwingeinheit zum Speisen der Spulen bzw. Wicklungen 15A, 15B mit einem Wechselstrom vorbestimmter Frequenz, aus einer ersten Gleichrichtglättungsschaltung zum Gleichrichten, Glätten und somit Ausgeben einer selbst induzierten elektromotorischen Kraft der Spule bzw. Wicklung 15A, aus einer zweiten Gleichrichtglättungsschaltung zum Gleichrichten, Glätten und somit Ausgeben einer selbst induzierten elektromotorischen Kraft der Spule bzw. Wicklung 15B, aus einem Differenzverstärker zum Verstärken und somit Ausgeben einer Differenz in dem Ausgang zwischen der ersten und der zweiten Gleichrichtglättungsschaltung, aus einem Rauschentfernungsfilter zum Entfernen eines hochfrequenten Rauschens aus einem Ausgang des Differenzverstärkers, aus einer Drehmomentberechnungseinheit zum Erhalten des Lenkdrehmoments, erzeugt im Lenksystem, durch Berechnen einer Richtung und einer Größe einer Relativdrehverschiebung zwischen der Eingangswelle 4 und der Hülse 14 basierend auf einem Ausgang des Rauschentfernungsschalters und Multiplizieren dieses berechneten Ergebnisses mit beispielsweise einer vorbestimmten Proportionalkonstante, und aus einer Motorantriebseinheit zum Versorgen des elektrischen Motors 16 mit einem Antriebsstrom, wenn erzeugt durch das Lenkhilfsdrehmoment, welches dazu beiträgt, das Lenkdrehmoment basierend auf dem berechneten Ergebnis der Drehmomentberechnungseinheit zu verringern.
  • Es folgt eine Beschreibung einer Wirkungsweise beim ersten Ausführungsbeispiel. Unter der Annahme, dass sich das Lenksystem in einem Geradeauszustand befindet und das Lenkdrehmoment demzufolge gleich Null ist, tritt keine der Relativdrehungen zwischen der Eingangswelle 4 und der Ausgangswelle 5 auf. Dementsprechend tritt auch keine Relativdrehung zwischen der Eingangswelle 4 und der Hülse 14 auf.
  • Wird hingegen die Drehkraft auf die Eingangswelle 4 angewendet durch Lenken des Lenkrads, so wird die Drehkraft davon übertragen auf die Ausgangswelle 5 über den Torsionsstab 11. Zu diesem Zeitpunkt treten eine Reibungskraft, erzeugt zwischen den gelenkten Laufrädern und einer Straßenoberfläche sowie eine Reibungskraft entsprechend einer Reibungskraft, bewirkt durch einen Getriebe- bzw. Zahnradeingriff etc. des Zahnstangenlenkgetriebes, an der Ausgangswelle 5 auf. Somit erfolgt eine derartige Relativdrehung, dass die Ausgangswelle 5 verzögert wird infolge einer Verdrehung des Torsionsstabs 11 zwischen der Eingangswelle 4 und der Ausgangswelle 5, und es erfolgt ferner eine Relativdrehung zwischen der Eingangswelle 4 und der Hülse 14. Anschließend werden eine Richtung und eine Größe dieser Relativdrehung bestimmt in Abhängigkeit von der Lenkrichtung des Lenkrads und dem erzeugten Lenkdrehmoment.
  • Erfolgt die Relativdrehung zwischen der Eingangswelle 4 und der Hülse 14, so erfolgt eine Änderung der überlappten Zustände zwischen den Vertiefungen 13 und den Fenstern 30a, ..., 30a und zwischen den Vertiefungen 13 und den Fenstern 30b, ..., 30b bezüglich des Anfangszustands, und die Phasenbeziehung zwischen den Fenstern 30a, ..., 30a und den Fenstern 30b,..., 30b wird wie oben beschrieben festgelegt. Daher erfolgt eine Änderung des überlappten Zustands zwischen den Vertiefungen 13 und den Fenstern 30a, ..., 30a und des überlappten Zustands zwischen den Vertiefungen 13 und den Fenstern 30b,..., 30b in den Richtungen entgegengesetzt zueinander.
  • Folglich erfolgt eine Änderung einer Selbstinduktivität der Spule bzw. Wicklung 15A und einer Selbstinduktivität der Spule bzw. Wicklung 15B in den Richtungen entgegengesetzt zueinander gemäß der Relativdrehung zwischen der Eingangswelle 4 und der Hülse 14, und somit erfolgt eine Änderung der selbst induzierten elektromotorischen Kräfte der Spulen bzw. Wicklungen 15A und 15B in den Richtungen entgegengesetzt zueinander. Dementsprechend erfolgt bei Erhalten einer Differenz zwischen den selbst induzierten elektromotorischen Kräften der Spulen bzw. Wicklungen 15A und 15B eine lineare Änderung dieser Differenz in Abhängigkeit von der Richtung und der Größe des Lenkdrehmoments. Hingegen wird eine Änderung der Selbstinduktivität, bewirkt infolge einer Temperatur etc., im Differenzverstärker innerhalb der Motorsteuerschaltung aufgehoben.
  • Die Drehmomentberechnungseinheit in der Motorsteuerschaltung erhält das Lenkdrehmoment basierend auf einem Ausgang des Differenzverstärkers, und die Motorantriebseinheit versorgt den Elektromotor 16 mit dem Antriebsstrom entsprechend der Richtung und der Größe des Lenkdrehmoments. Anschließend wird eine Drehkraft entsprechend der Richtung und der Größe des Lenk drehmoments, erzeugt im Lenksystem, im Elektromotor 16 erzeugt, und auf die Ausgangswelle 5 über die Schnecke 18 und das Schneckenrad 18 übertragen. Daher wird in der Folge das Lenkhilfsdrehmoment auf die Ausgangswelle 5 angewendet, um das Lenkdrehmoment zu verringern, und eine Last auf den Fahrer wird abgebaut bzw. gelöst.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Endabschnitt der Ausgangswelle 5 ausgebildet mit der Vielzahl von Axialrichtungsvertiefungen 21 und mit der Umfangsrichtungsvertiefung 22, die Vorsprünge 23 der Hülse 14 sind in die Axialrichtungsvertiefungen 21 eingepasst, und der Endabschnitt der Hülse 14 ist verstemmt und wird somit von der Umfangsrichtungsvertiefung 22 ergriffen. Somit wird der Fall verhindert, dass sich eine Haltekraft verringert infolge einer Differenz im Wärmeausdehnungskoeffizienten selbst zwischen den Elementen aus unterschiedlichen Materialien als auch zwischen der Eisenausgangswelle 5 und der Aluminiumhülse 14. Es ist daher möglich, bis zu einem großen Maß die Möglichkeit zu verringern, dass die relative Umfangsrichtungsposition und die Achsenrichtungsposition der Hülse 14 bezüglich der Ausgangswelle 5 von dem Anfangszustand abweichen, und diese Abweichungen in einem Drehmoment-erfassten Wert erhalten sein könnten. Somit ist der Drehmomentsensor äußerst geeignet als Drehmomentsensor für die elektrische Servolenkvorrichtung, bei welcher eine hohe Zuverlässigkeit hinsichtlich der Sicherheit erforderlich ist.
  • Ferner sind gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die Vertiefungen 13 und der männliche Anschlag 25 ausgebildet durch Kaltschmieden einstückig mit der Eingangswelle 4, und die Achsenrichtungsvertiefung 21 ist ausgebildet durch Kaltschmieden einstückig mit der Ausgangswelle 5, wodurch sich dahingehende Vorteile ergeben, dass die Phaseneinstellung bei einer Montage vereinfacht wird, und die oben erwähnte Einrichtung trägt dazu bei, die Herstellungskosten zu verringern.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • 6 ist eine Vertikalschnittansicht der elektrischen Servolenkvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptabschnitts der elektrischen Servolenkvorrichtung, dargestellt in 6.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der fahrzeugvorderseitige Endabschnitt 14a der Hülse 14 in einer Weise verstemmt, dass er in Presspassung ist mit dem Schneckenrad 18 durch Verwenden einer sich verjüngenden Fläche 18b, vorgesehen längs eines Innendurchmessers eines Naben- bzw. Vorsprungabschnitts 18a des Schneckenrads 18, wodurch sowohl die Anzahl von Stufen als auch die Kosten reduziert werden können. Andere Gestaltungen und Abläufe bzw. Vorgänge sind dieselben wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, wie oben beschrieben.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht beschränkt ist auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele und in einer Vielzahl von Formen modifiziert werden kann.
  • Wie oben beschrieben, ermöglicht die vorliegende Erfindung eine Verringerung der Axialrichtungslänge des Gehäuses der elektrischen Servolenkvorrichtung, wodurch eine Vergrößerung der Kollabier-/Hubgröße bei Auftreten der Sekundärkollision des Fahrzeugs ermöglicht wird.
  • Zusammenfassung
  • Eine elektrische Servolenkvorrichtung umfasst eine Lenkwelle mit einer Eingangswelle, verbunden mit einem Lenkrad, einer Ausgangswelle, verbunden mit einer Lenkgetriebevorrichtung, einem Torsionsstab zum Übertragen eines Drehmoments zu der Ausgangswelle ausgehend von der Eingangswelle, wobei die Lenkwelle drehbar gelagert ist in einer Lenksäule, Drehmomenterfassungsspulen, angeordnet nach außen bzw. auswärts längs eines Außenumfangs der Lenkwelle, und ein Schneckenrad in Eingriff mit einer Schnecke, drehangetrieben durch einen Motor, angetrieben entsprechend einem erfassten Drehmoment und befestigt an der Ausgangswelle in Form von bzw. im Sinne einer Drehung davon, wobei die Lenkwelle drehbar gelagert ist über ein Lager, vorgesehen zwischen dem Schneckenrad und einem säulenseitigen Element auf der Vorderseite des Fahrzeugs.

Claims (8)

  1. Elektrische Servolenkvorrichtung, umfassend: eine Lenkwelle mit einer Eingangswelle, verbunden mit einem Lenkrad, einer Ausgangswelle, verbunden mit einer Lenkgetriebevorrichtung, einem Torsionsstab zum Übertragen eines Drehmoments der Ausgangswelle von der Eingangswelle, wobei die Lenkwelle drehbar gelagert ist in einer Lenksäule durch Lager an einem fahrzeugrückseitigen Abschnitt bzw. einem fahrzeugvorderseitigen Abschnitt; Drehmomenterfassungsspulen, in Abstand angeordnet nach außen bzw. auswärts in einer Radialrichtung der Lenkwelle; und ein Schneckenrad in Eingriff mit einer Schnecke, drehangetrieben durch einen Motor, angetrieben entsprechend einem erfassten Drehmoment und befestigt an der Ausgangswelle in Form von bzw. im Sinne der Drehung davon, wobei das fahrzeugvorderseitige Lager aufgebaut ist aus einem ersten Lager, vorgesehen zwischen einem säulenseitigen Element und einem fahrzeugrückseitigen Abschnitt des Schneckenrads, und einem zweiten Lager zum Lagern der Lenkwelle auf einer weiter vorderen Seite als das Schneckenrad.
  2. Elektrische Servolenkvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Schneckenrad versehen ist mit einer Nabe bzw. einem Vorsprung, welcher hin zur Rückseite eines Fahrzeugs vorsteht, wobei das Lager getragen wird auf einem Außenumfang der Nabe bzw. des Vorsprungs, ein fahrzeugvordersei tiger Endabschnitt der Hülse, welche sich in einer Axialrichtung erstreckt, um einen Außenumfang der Lenkwelle nach innen bzw. einwärts in der Radialrichtung der Nabe bzw. des Vorsprungs zu umschließen, befestigt ist an der Ausgangswelle und die Drehmomenterfassungsspulen getragen werden auf der Hülse.
  3. Elektrische Servolenkvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Eingangswelle ausgebildet ist mit einem Hohlabschnitt, welcher in der Vorderseite des Fahrzeugs geöffnet ist, wobei das Vorderseitenende davon nach innen bzw. einwärts in der Radialrichtung der Nabe bzw. des Vorsprungs des Schneckenrads vorgesehen ist und in der Axialrichtung verläuft und der Torsionsstab in der Axialrichtung innerhalb des Hohlabschnitts verläuft.
  4. Elektrische Servolenkvorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein fahrzeugvorderseitiger Endabschnitt des Torsionsstabs befestigt ist an einem fahrzeugrückseitigen Endabschnitt der Ausgangswelle und der fahrzeugrückseitige Endabschnitt des Torsionsstabs befestigt ist an der Eingangswelle durch Verwenden eines Stifts.
  5. Elektrische Servolenkvorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Außenumfang der Eingangswelle ausgebildet mit Vertiefungen, welche den Drehmomenterfassungsspulen zugewandt sind.
  6. Elektrische Servolenkvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Hülse mit Fenstern ausgebildet ist, welche den Spulen zugewandt sind.
  7. Elektrische Servolenkvorrichtung, umfassend: eine Lenkwelle mit einer Eingangswelle, verbunden mit einem Lenkrad, einer Ausgangswelle, verbunden mit einer Lenkgetriebevorrichtung, einem Torsionsstab zum Übertragen eines Drehmoments der Ausgangswelle von der Eingangswelle, wobei die Lenkwelle drehbar gelagert ist in einer Lenksäule durch Lager an einem fahrzeugrückseitigen Endabschnitt bzw. einem fahrzeugvorderseitigen Endabschnitt; Drehmomenterfassungsspulen, in Abstand angeordnet nach außen bzw. auswärts in einer Radialrichtung der Lenkwelle; und ein Schneckenrad in Eingriff mit einer Schnecke, drehangetrieben durch einen Motor, angetrieben entsprechend einem erfassten Drehmoment und befestigt an der Ausgangswelle in Form von bzw. im Sinne einer Drehung davon, wobei ein Lager zum Lagern der Lenkwelle auf der Vorderseite eines Fahrzeugs ein Lager umfasst, welches zwischen dem Schneckenrad und einem säulenseitigen Element vorgesehen ist.
  8. Elektrische Servolenkvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Schneckenrad einstückig mit einem Lagertragabschnitt vorgesehen ist, welcher hin zur Rückseite des Fahrzeugs vorsteht, wobei das Lager, vorgesehen zwischen dem Schneckenrad und dem säulenseitigen Element, getragen wird durch den Lagertragabschnitt, ein fahrzeugvorderseitiger Endabschnitt der Hülse, welche sich in einer Axialrichtung erstreckt, um einen Außenumfang der Lenkwelle nach innen bzw. einwärts in der Radialrichtung des Lagertragabschnitt zu umschließen, befestigt ist an der Ausgangs welle und Drehmomenterfassungsspulen getragen werden auf der Hülse.
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