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DE1037011B - Verfahren zur Herstellung von aus mit einem Silberbelag versehenen keramischen Scheiben zusammengesetzten Kondensatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aus mit einem Silberbelag versehenen keramischen Scheiben zusammengesetzten Kondensatoren

Info

Publication number
DE1037011B
DE1037011B DE1951P0008178 DEP0008178A DE1037011B DE 1037011 B DE1037011 B DE 1037011B DE 1951P0008178 DE1951P0008178 DE 1951P0008178 DE P0008178 A DEP0008178 A DE P0008178A DE 1037011 B DE1037011 B DE 1037011B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silver
edges
acid
block
disks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1951P0008178
Other languages
English (en)
Inventor
Edith M Gulton Geb Monath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saint Gobain Quartz SAS
Original Assignee
Quartz and Silice SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Quartz and Silice SA filed Critical Quartz and Silice SA
Priority to DE1951P0008178 priority Critical patent/DE1037011B/de
Publication of DE1037011B publication Critical patent/DE1037011B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G2/00Details of capacitors not covered by a single one of groups H01G4/00-H01G11/00
    • H01G2/20Arrangements for preventing discharge from edges of electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Ceramic Capacitors (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von aus mit einem Silberbelag versehenen keramischen Scheiben zusammengesetzten Kondensatoren Die Erfindung bezieht sich auf aus mit einem Silberbelag versehenen keramischen Scheiben zusammengesetzte Kondensatoren und insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung solcher Kondensatoren, nämlich die Art des Abgratens der Scheiben mit dem Ziel, den in den Kantenbereichen von solchen Kondensatoren auftretenden Corönaeffekt zu beseitigen.
  • Die versilberten keramischen Kondensatoren sind verhältnismäßig zerbrechlich. Sie weisen auf den Flächen des keramischen Dielektrikums sehr dünne Schichten oder Überzüge aus Silber auf. Die Kanten dieser Silberüberzüge sind in der Regel unregelmäßig und bilden Vorsprünge, die sich über die Kanten des scheibenförmigen keramischen Dielektrikums erstrecken. Diese unregelmäßigen und vorspringenden Kanten der Silberbezüge führen häufig zur Bildung von Coronaentladungen um die Kanten des kernmischen Dielektrikums, sobald der Kondensator aufgeladen wird. Gewöhnlich werden die Kanten solcher Kondensatoren dadurch vergleichmäßigt oder abge--ratet, daß man sie in einem Schleifmittel hin und her dreht. Hierbei ergeben sich wegen der Zerbrechlichkeit der Körper große Verluste durch Bruch, und ferner erfolgt in ebenfalls nachteiliger Weise ein erliebliches Abschleifen der versilberten Oberflächen. Bei dieser Arbeitsweise mußten deshalb bisher zunächst dickere Silberüberzüge aufgebracht werden, um diese -Ahschleifverluste auszugleichen und demzufolge hohe Kosten für das Abgraten wie überhaupt die Herstellung der Kondensatoren in Kauf genommen werden, ohne daß trotzdem einvollkommener Erfolg im Sinne einer Unterdrückung des Coronaeffektes erzielt wurde.
  • Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von aus mit einem Silberbelag versehenen keramischen Scheiben zusammengesetzten Kondensatoren geschaffen, durch welches diese Schwierigkeiten und Nachteile völlig vermieden werden, insbesondere die Herstellungskosten sowie der Bruch erheblich verringert wird, weil das Abschleifen der Silberüberzüge in Fortfall kommt, .-so daß man dünnere Silberschichten aufbringen kann, ferner glattere Kanten der Silberüberzüge wie auch des keramischen Dielektrikums erzielt werden und der Coronaeffekt ausgeschaltet wird.
  • Bei dem neuen Verfahren wird zunächst aus einem Stapel von versilberten keramischen Scheiben ein Block ausgeschnitten und von dessen Kanten der Silberbelag entfernt.
  • Das neue Verfahren besteht darin, daß anschließend der -Block zunächst in ein Bad aus einem geschmolzenen, gegen Säure widerstandsfähigen Stoff, wie Paraffin, der den gesamten Block überzieht und zusammenhält, eingetaucht, hierauf zerschnitten, die säurewiderstandsfähige Substanz an den Kanten der Elemente entfernt wird und nunmehr die frei liegenden Kanten durch die Säure weggeätzt werden, worauf der Block in Einzelscheiben . oder Gruppen von solchen, die je aus einer der Kapazität des herzustellenden Kondensators entsprechenden Anzahl von versilberten Scheiben bestehen, zerlegt wird.
  • Dieses Verfahren unterscheidet sich grundsätzlich vom an sich bekannten Verfahren zum Abgraten der Kanten von metallisierten Dielektrikumscheiben, und zwar einzelner Scheiben durch eine elektrolytische oder Säurebehandlung. Durch die Vereinigung der versilberten keramischen Scheiben zu einem Block und das Umkleiden des derart gebildeten Gesamtkörpers mit einer Paraffinaußenschicht wird im Gegensatz zum bekannten Verfahren die Möglichkeit geschaffen, nach dem Zerschneiden des Blockes und Entfernung der Paraffinschicht ausschließlich an den Kanten Jedes Elementes die Säurebehandlung so vorzunehmen, daß durch die Säure lediglich die Kanten der Silberbekleidung der Scheiben und allenfalls ein geringfügiger anschließender Bereich zwischen diesen angegriffen wird, d. h., die Silberbeläge als solche bleiben unbeeinflußt erhalten.
  • Da ihre Kanten gleichmäßig in ganz kurzem M-stand, von denen der keramischen Platten enden, wird der Coronaeffekt, der ; sonst in den .Kanten-Bereichen eintritt, mit Sicherheit ausgeschaltet.-Die Erfindung wird im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben, von denen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines scheibenförmigen keramischen Dielektrikums, dessen große Flächen mit einem Silberüberzug versehen sind, ist; Fig.2 ist ein Schnitt im größeren Maßstabe im wesentlichen gemäß Linie 2-2 der Fig. 1; Fig.3 ist eine perspektivische Darstellung eines aus versilberten keramischen Scheiben gemäß Fig. 1 zusammengesetzten Stapels; Fig. 4 zeigt den Stapel von Scheiben gemäß Fig. 3 während des Vorganges des Überziehens bzw. der Imprägnierung mit einem säurebeständigen Stoff, um einen Block von solchen Scheiben zu bilden; Fig.5 ist eine perspektivische Darstellung eines aus diesem Block ausgestanzten Elements; Fig. 6 ist ein Schnitt in größerem Maßstabe gemäß Linie 6-6 der Fig. 5; Fig. 7 läßt in Ansicht die Art des Angriffs der Kanten der Silberüberzüge auf den das betrachtende Element bildenden Scheiben durch eine Säure erkennen; Fig.8 ist eine perspektivische Darstellung eines fertigen versilberten keramischen Kondensators nach dem Abgraten; Fig. 9 ist ein Schnitt gemäß Linie 9-9 der Fig. 8 in größerem Maßstabe.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit 10 allgemein eine mit einer Silberschicht überzogene Scheibe eines keramischen Dielektrikums bezeichnet, welches aus einer Scheibe 11 aus nichtleitendem keramischem Werkstoff, wie einem solchen auf Basis von Barium-Titanat, oder einem analogen Stoff besteht. Die einander entgegengesetzten Flächen dieser Scheibe sind mit Silberüberzügen 12 versehen, die in der üblichen Weise aufgebracht werden, z. B. indem die Flächen mit Silber bemalt und anschließend erhitzt werden. Wie aus Fig.2 ersichtlich, sind die Kanten dieser Silberüberzüge 12 unregelmäßig und grob. Sie bilden Vorsprünge, die sich über die Kanten der Scheibe 11 selbst erstrecken. Wenn eine solche versilberte Scheibe elektrisch aufgeladen wird, so ergibt sich ein Coronaeffekt.
  • Diese versilberten Scheiben 10 aus nichtleitendem keramischem Werkstoff werden dann zu einem Block gestapelt, der allgemein mit 15 (Fig.3) bezeichnet ist. Die den Block 15 bildenden Scheiben werden in einen geeigneten Behälter (Fig.4) eingetaucht, der einen säurebeständigen Stoff 17, wie Paraffin, enthält, welches durch Erhitzung in den flüssigen Zustand übergeführt worden ist, so daß sich die versilberten Oberflächen der. Scheiben 10 und der gesamte Block mit Paraffin bedecken. Sobald der Scheibenstapel 15 aus dem Paraffinbad herausgenommen wird, verfestigt sich das Paraffin, und es ergibt sich derart ein massiver Block, der aus einer Vielzahl von versilberten keramischen. Scheiben, die durch die Paraffinhülle miteinander verbunden sind, besteht.
  • Dieser Block wird anschließend entsprechend den Linien 19, wie in Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellt, zerschnitten, um derart die allgemein mit 20 (Fig.5) bezeichneten Elemente zu bilden, die dann aus versilberten keramischen. Scheiben von den zur Herstellung von Kondensatoren erwünschten Abmessungen bestehen. Die Silberüberzüge dieser abgeschnittenen Scheiben weisen noch unregelmäßige oder ungleichmäßige Kanten auf, die, wenn die Scheiben elektrisch aufgeladen werden, Coronaeffekte hervorrufen.
  • Nunmehr werden die Kanten des Elementes 20 mechanisch gereinigt, um derart das Paraffin völlig von ihnen zu entfernen, und das Element, wie in Fig. 7 dargestellt, anschließend in einen eine Säure 23, wie Salpetersäure, die die Kanten der Silberüberzüge angreift, enthaltenden Bottich 22 eingelegt. Die Wirkung dieses Säureangriffs ist bei 24 dargestellt. Es werden lediglich die Kanten der Silberüberzüge 12 durch die Säure angegriffen, weil die Flächen dieser Überzüge durch den säurebeständigen Stoff, mit dem sie überdeckt sind, geschützt sind. Infolge dieses Säureangriffs werden die Kanten dieser Überzüge glatt und enden gleichmäßig in kurzen Abständen vor den Kanten des keramischen Dielektrikums 11. Eine zweckentsprechende Einwirkung der Säure erfolgt, wenn die Elemente 20 der Einwirkung einer Salpetersäure von einer Konzentration von 20 bis 70% während einer Zeitdauer von 8 Stunden bis zu einer halben .Stunde bei Zimmertemperatur ausgesetzt werden. Selbstverständlich können diese Konzentrationsgrenzen sowie die Dauer der Behandlung und die Temperatur, bei welcher diese durchgeführt werden, geändert werden, um einen gewünschten Grad der Säureeinwirkung zu erzielen.
  • Nachdem das Element oder die Säule 20 derart dem Säureangriff unterworfen worden ist, kann das Paraffin durch Auflösen in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Benzin, entfernt werden: Hierdurch wird das Element oder die Säule 20 in völlig abgegratete versilberte keramische Kondensatoren unterteilt (wie diese in den Fig. 8 und 9 dargestellt sind), deren Silberüberzüge 12 ihre Anfangsdicke beibehalten und glatte und gleichmäßige Kanten besitzen, die in kurzem Abstand von den Kanten der Scheibe aus nichtleitendem - keramischem Werkstoff enden, wie dies bei 24 dargestellt ist. Hieraus ergibt sich, daß der Coronaeffekt, wenn der Kondensator aufgeladen ist, praktisch völlig ausgeschaltet ist. Es wurde durch Vergleichsversuche festgestellt, daß die Anlegung einer Ladespannung von 500 Volt bei einem versilberten keramischen Kondensator, der nicht abgegratet worden ist, Coronaentladungen hervorruft, während ein gemäß der Erfindung abgegrateter versilberter keramischer Kondensator gegenüber einer Spannung von 1700 Volt widerstandsfähig ist.
  • Selbstverständlich sind die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen der Erfindung nur als beispielsweise anzusehen, und es können demgegenüber zahlreiche Änderungen getroffen werden, ohne ihren Grundgedanken zu verlassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von aus mit einem Silberbelag versehenen keramischen Scheiben zusammengesetzten Kondensatoren durch Ausschneiden eines Blockes aus einem Stapel von solchen versilberten keramischen Scheiben und Entfernung des Silberbelags an dessen Kanten, dadurch gekennzeichnet, däß der Block vor seiner Aufteilung in ein Bad aus einem geschmolzenen, gegen Säure widerstandsfähigen Stoff, wie Paraffin, der den gesamten Block überzieht und zusammenhält, eingetaucht, hierauf zerschnitten, die säurewiderstandsfähige Substanz an den Kanten der Elemente entfernt wird und die frei liegenden Belagskanten durch die Säure weggeätzt werden und schließlich vorzugsweise der Block in Einzelscheiben oder Gruppen von solchen, die aus einer der Kapazität des herzustellenden Kondensators entsprechenden Anzahl von versilberten Scheiben bestehen, zerlegt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 229055; französische Patentschrift Nr. 977587.
DE1951P0008178 1951-08-13 1951-08-13 Verfahren zur Herstellung von aus mit einem Silberbelag versehenen keramischen Scheiben zusammengesetzten Kondensatoren Pending DE1037011B (de)

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DE1951P0008178 DE1037011B (de) 1951-08-13 1951-08-13 Verfahren zur Herstellung von aus mit einem Silberbelag versehenen keramischen Scheiben zusammengesetzten Kondensatoren

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DE1951P0008178 DE1037011B (de) 1951-08-13 1951-08-13 Verfahren zur Herstellung von aus mit einem Silberbelag versehenen keramischen Scheiben zusammengesetzten Kondensatoren

Publications (1)

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DE1037011B true DE1037011B (de) 1958-08-21

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ID=589338

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DE1951P0008178 Pending DE1037011B (de) 1951-08-13 1951-08-13 Verfahren zur Herstellung von aus mit einem Silberbelag versehenen keramischen Scheiben zusammengesetzten Kondensatoren

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DE (1) DE1037011B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3049304A1 (de) * 1979-12-27 1981-09-17 Murata Manufacturing Co. Ltd., Nagaokakyo, Kyoto Verfahren zum ausbilden von elektroden an keramischen kondensatoren
DE3137592A1 (de) * 1981-09-22 1983-04-07 Draloric Electronic GmbH, 8672 Selb Verfahren zur herstellung elektrischer kondensatoren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH229055A (de) * 1941-02-15 1943-09-30 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Herstellung von Kondensatoren.
FR977587A (fr) * 1942-08-20 1951-04-03 Procédé de décapage d'objets métallisés, notamment pour la fabrication de condensateurs électriques

Patent Citations (2)

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CH229055A (de) * 1941-02-15 1943-09-30 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Herstellung von Kondensatoren.
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DE3137592A1 (de) * 1981-09-22 1983-04-07 Draloric Electronic GmbH, 8672 Selb Verfahren zur herstellung elektrischer kondensatoren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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