DE1036799B

DE1036799B - Machine for the continuous wet treatment of fabric webs

Info

Publication number: DE1036799B
Application number: DEM29889A
Authority: DE
Inventors: Enzo Pinter; Dr-Ing Giulio Veronesi
Original assignee: Mezzera SpA
Current assignee: Mezzera SpA
Priority date: 1955-04-06
Filing date: 1956-03-07
Publication date: 1958-08-21

Description

Maschine zum kontinuierlichen Breitnaßbehandeln von Gewebebahnen Zum kontinuierlichen Breitnaßbehandeln von Gewebebahnen sind Maschinen bekannt, bei welchen die Bahn durch einen eine Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Behälter in aufeinanderfolgend angeordneten Schleifen hindurchgeführt wird, von denen jede an einem Stab aufgehängt ist, der längs des Behandlungsbehälters gefördert wird, wobei die Gewebebahn in den Behandlungsbehälter von oben durch einen im Boden eines Zuleitungsgefäßes vorgesehenen Trichter eingebracht wird und von einem Strom der Behandlungsflüssigkeit begleitet wird, der zusammen mit der Gewebebahn aus dem Zuleitungsgefäß in den die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Behälter eintritt.Machine for the continuous wet treatment of fabric webs Zum continuous wet treatment of fabric webs are known machines at which the web through a container containing a treatment liquid in successively arranged loops is passed through, each of which at a rod is suspended, which is conveyed along the treatment tank, wherein the fabric web into the treatment tank from above through one in the bottom of a feed vessel provided funnel is introduced and by a stream of the treatment liquid is accompanied, which together with the web of tissue from the supply vessel into the Treatment liquid containing container enters.

Ferner ist es bei Maschinen zum Breitnaßbehandeln von Gewebebahnen bekannt, einen Behälter zur Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit mit zwei geneigten Seitenwandungen zu verwenden, von denen eine fest, die andere in ihrem unteren Teil nachgiebig ist und mit diesem Teil gegen den unteren Rand eines Prismas drückt, um nur das zu behandelnde Gewebe durchzulassen und dabei zu verhindern, daß mit dem Gewebe auch ein Film einer gewissen Dicke der Behandlungsflüssigkeit heraustritt.It is also used in machines for wet treatment of fabric webs known a container for receiving the treatment liquid with two inclined To use side walls, one of which is fixed, the other in its lower part is yielding and with this part presses against the lower edge of a prism, in order to only allow the tissue to be treated to pass through and thereby prevent that with a film of a certain thickness of the treatment liquid also emerges from the tissue.

Schließlich ist es bekannt, einen Trichter mit zwei elastischen Seitenwandungen zu verwenden, wobei der Unterteil des Trichters unterhalb des Spiegels der Behandlungsflüssigkeit liegt, die sich in einem unter dem Trichter angeordneten Behälter befindet. Zweck diser Anordnung ist es, zu vermeiden, daß das in die Behandlungsflüssigkeit eintretende Textilgut durch an der Oberfläche der Behandlungsflüssigkeit schwimmenden Schmutz verunreinigt wird. Das Gut läuft dabei, ähnlich wie bei der vorerwähnten, bekannten Einrichtung, unter Reibung an den Seitenwandungen des Trichters, welche an ihrem unteren Ende gerade um das zum Durchlaufen des Gutes erforderliche Maß voneinander abstehen. Dieser Abstand ist konstant.Finally, it is known to have a funnel with two elastic side walls to use, with the lower part of the funnel below the level of the treatment liquid is located, which is located in a container arranged under the funnel. purpose This arrangement is to avoid that which enters the treatment liquid Textiles due to dirt floating on the surface of the treatment liquid becomes contaminated. The property runs, similar to the aforementioned, well-known Device, with friction on the side walls of the funnel, which on their lower end just by the amount required to allow the goods to pass through from each other stick out. This distance is constant.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine der eingangs erwähnten, bekannten Gattung und bezweckt. die Seitenwandungen des Auslaßtrichters und damit dessen Querschnitt verändern zu können und zu erreichen, daß ein vollkommenes Ausbreiten des Gewebes bei dessen Eintritt in den eigentlichen Behandlungsbehälter unter gleichzeitiger Faltenbildung erfolgt, ohne daß das Gewebe die Wandungen des Auslaßtrichters berührt.The invention relates to a machine of the type mentioned at the outset, known genus and intended. the side walls of the outlet funnel and thus to be able to change its cross-section and to achieve a perfect spread of the tissue as it enters the actual treatment tank with simultaneous Wrinkling occurs without the fabric touching the walls of the outlet funnel.

Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß an dem unteren Ende des konischen Trichters zwei elastische Längswände vorgesehen sind, die mit zwei starren Querwänden verbunden sind, welche oberhalb des Bodens des Zuleitungsgefäßes angeordnet sind, wobei an jeder der Längswände in der Nähe von deren Quermittelebene die divergierenden Enden einer zu dieser Ebene symmetrischen Gabel befestigt sind, welche an ihren entgegengesetzten Enden mit einem Block verbunden ist, der in seiner Höhenlage mit Hilfe einer senkrechten, drehbaren, jedoch zu den festen Teilen des Zuleitungsgefäßes axial nicht verschiebbaren und von diesen getragenen Schraube verschiebbar ist.This object is achieved in that at the lower end of the conical Funnel two elastic longitudinal walls are provided with two rigid transverse walls are connected, which are arranged above the bottom of the supply vessel, the diverging ones on each of the longitudinal walls in the vicinity of their transverse median plane Ends of a fork symmetrical to this plane are attached, which at their opposite ends is connected to a block that is at its height with Help a vertical, rotatable, but to the fixed parts of the supply vessel axially non-displaceable and supported by these screw is displaceable.

Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß die Schrauben, welche die senkrechte Verlagerung der mit den Gabeln verbundenen Blöcke bestimmen, mit Hilfe von Handrädern od. dgl. drehbar sind, die sich oberhalb des oberen Randes des Zuleitungsgefäßes befinden und an den Enden senkrechter Stangen angeordnet sind, welche mit den Schrauben fest verbunden sind, so daß die Einstellung der Blöcke und damit der Gabeln und der Mittelteile der elastischen Längswände und des Querschnitts der unteren Austrittsöffnung des Trichters während des Betriebes der Maschine vorgenommen werden kann.Appropriately, the arrangement is made so that the screws, which determine the vertical displacement of the blocks connected to the forks with The help of handwheels od. Like. Are rotatable, which are located above the upper edge of the supply vessel and are arranged at the ends of vertical rods, which are firmly connected with the screws, so that the adjustment of the blocks and thus the forks and the central parts of the elastic longitudinal walls and the cross-section of the lower outlet opening of the hopper during operation of the machine can be.

Die Figuren erläutern die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel. Es stellt dar Fig. 1 einen Längsschnitt der Maschine gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht im Querschnitt nach der Linie III-III der Fig.2. Fig. 4 in vergrößertem Maßstab und in schematischer Darstellung einen Querschnitt der Vorrichtung für das Eintragen des Gewebes in den Behandlungsbehälter, Fig. 5 eine Ansicht von unten, teilweise im Schnitt, Fig. 6 eine der Fig. 4 ähnliche Schnittansicht einer anderen Betriebsstellung der Vorrichtung, Fig.7 in verkleinertem Maßstab eine Ansicht der in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung von unten, Fig. 8 in schematischer Darstellung und im Schnitt eine andere Ausführungsform des in Fig. 4 bis 7 dargestellten Zuleitungsgefäßes, Fig.9 in verkleinertem Maßstab eine Ansicht der in Fig. 8 dargestellten Vorrichtung von unten, Fig. 10 und 11 der Fig. 9 ähnliche Ansichten verschiedener Betriebsstellungen der Vorrichtungen, Fig. 12, 13 und 14 im vergrößerten Maßstab und im Querschnitt eine konstruktive Einzelheit der in Fig. 8 dargestellten Vorrichtung, Fig. 15 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch eine konstruktive Einzelheit der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Maschine, Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie XVI-XVI der Fig. 15.The figures explain the invention using an exemplary embodiment. 1 shows a longitudinal section of the machine according to the invention, FIG a plan view of Fig. 1, Fig. 3 is a view in cross section along the line III-III of Fig. 2. 4 on an enlarged scale and in a schematic representation Cross-section of the device for introducing the tissue into the treatment container, Fig. 5 is a view from below, partially in section, FIG. 6 is a view similar to FIG. 4 Sectional view of another operating position of the device, FIG. 7 on a reduced scale Scale shows a view of the device shown in FIG. 6 from below, FIG. 8 in schematic form Representation and in section another embodiment of the one shown in FIGS. 4 to 7 Supply vessel, FIG. 9, on a reduced scale, a view of the one shown in FIG. 8 Device from below, Figs. 10 and 11 of Fig. 9 similar views of different Operating positions of the devices, FIGS. 12, 13 and 14 on an enlarged scale and in cross section a structural detail of the device shown in FIG. 8, 15 shows, on an enlarged scale, a section through a structural detail the machine shown in Fig. 1 to 3, Fig. 16 is a section along the line XVI-XVI of FIG. 15.

Fig. 17 eine Draufsicht der in Fig. 15 dargestellten, konstruktiven Einzelheit, Fig. 18 eine Teilansicht einer Führung, gesehen nach der Linie XVIII-XVIII der Fig. 17, Fig. 19 eine Ansicht im Längsschnitt einer der in Fig. 1 dargestellten ähnlichen Maschine gemäß einer anderen Ausführungsform der Maschine, Fig. 20 eine Draufsicht der in Fig. 19 dargestellten Maschine, Fig.21 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Vorrichtung für das Austragen des Gewebes aus dem Behandlungsbehälter, Fig. 22 eine Draufsicht, Fig. 23 einen Schnitt durch eine konstruktive Einzelheit der in Fig. 21 und 22 dargestellten Maschine.FIG. 17 is a top plan view of the structural shown in FIG Detail, Fig. 18 is a partial view of a guide, seen along the line XVIII-XVIII 17, 19 show a view in longitudinal section of one of the ones shown in FIG. 1 similar machine according to another embodiment of the machine, FIG Top view of the machine shown in FIG. 19, FIG. 21 in a schematic representation a side view of the device for discharging the tissue from the treatment container, 22 shows a plan view, FIG. 23 shows a section through a structural detail the machine shown in Figs.

In den Zeichnungen bezeichnet 1 einen die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Behälter, in den das Gewebe T in voller Breite über das in Fig. 1 und 22 allgemein mit A bezeichnete Zuleitungsgefäß eintritt und in Schleifen angeordnet wird, die im Innern des Behälters 1 von einem nicht dargestellten System von Kettenförderern an sich bekannten Art gefördert werden. Das in zueinander parallelen Schleifen angeordnete Gewebe wird in dem Behandlungsbehälter in Richtung des Pfeiles E fortbewegt und aus dem Behandlungsbad über die in Fig. 1 und 19 allgemein mit E bezeichnete Austragvorrichtung mit Hilfe von Zugwalzen 2 und 3 herausgezogen. Die Vorrichtung zum Zuleiten des Gewebes in die Maschine wird nachfolgend in Verbindung mit Fig.4 bis 1-1 näher beschrieben. Sie umfaßt ein kleines Gefäß 4, das oben offen und in seinem Innern mit einem Trichter 5, 6 versehen ist, der sich über einer im Boden des Gefäßes 4 vorgesehenen Öffnung 7 erstreckt. Unter der Öffnung 7 sind zwei elastische Längswände 8 und 9 aus Blech vorgesehen, welche nach unten konvergieren und an ihrem unteren Ende mit Ansätzen 8a und 9a versehen sind, die zueinander parallel und symmetrisch zur Längsmittelebene X-X (Fig. 4) des Gefäßes 4 angeordnet sind. Die Flüssigkeit wird in dem Gefäß 4 durch einen Anschlußstutzen 10 (Fig. 5) eingeleitet, von dem aus sie zu einem Regelschieber 11 gelangt und von diesem durch Öffnungen 12 und 13 in Kammern 14 und 15 eintritt, die sich auf beiden Seiten der Trichterwände 5 und 6 befinden. In diesen Kammern steigt die Flüssigkeit nach oben, wobei sie durch Gitter 16 und 17 hindurchtritt und schließlich am oberen Rand des Trichters 5, 6 übertritt und in das Innere des letzteren gelangt, von wo aus sie nach unten durch den engen und länglichen Schlitz austritt, der seitlich durch die Ansätze 8a, 9a der Wände 8 und 9 (Fig. 4) begrenzt ist. Das Gewebe T wird durch das Gefäß 4 so hindurchgeführt, daß es sich in dessen Längsmittelebene X-X befindet. Bei seiner Abwärtsbewegung in Richtung zum Behandlungsbehälter befindet sich das Gewebe daher in einer Art »Flüssigkeitsschicht«. Dies trägt zu einer guten Anfeuchtung des Gewebes bei und verhindert, daß dieses auf dem Spiegel der im Behälter enthaltenen Behandlungsflüssigkeit schwimmt. Die stark verengte und längliche Form des Austritts für die Flüssigkeit und das Gewebe aus dem Zuleitungsgefäß 4 gewährleistet, daß die Flüssigkeitsströmung, welche das Gewebe fördert, einen ziemlich regelmäßigen Verlauf nimmt, jedoch keineswegs das Auftreten von Wirbeln in der das Gewebe begleitenden Wasserschicht verhindert.In the drawings, 1 denotes a container containing the treatment liquid, into which the tissue T enters in full width via the supply vessel generally designated A in FIGS. 1 and 22 and is arranged in loops inside the container 1 by a system not shown be promoted by chain conveyors known per se. The fabric arranged in parallel loops is moved in the treatment container in the direction of arrow E and pulled out of the treatment bath via the discharge device generally designated E in FIGS. 1 and 19 with the aid of pulling rollers 2 and 3. The device for feeding the tissue into the machine is described in more detail below in connection with FIGS. 4 to 1-1. It comprises a small vessel 4 which is open at the top and is provided in its interior with a funnel 5, 6 which extends over an opening 7 provided in the bottom of the vessel 4. Under the opening 7 two elastic longitudinal walls 8 and 9 made of sheet metal are provided, which converge downwards and are provided at their lower end with lugs 8a and 9a, which are arranged parallel to one another and symmetrically to the longitudinal center plane XX (Fig. 4) of the vessel 4 . The liquid is introduced into the vessel 4 through a connection piece 10 (FIG. 5), from which it reaches a control slide 11 and from there it enters through openings 12 and 13 into chambers 14 and 15, which are located on both sides of the funnel walls 5 and 6 are located. In these chambers the liquid rises upwards, passing through grids 16 and 17 and finally overflowing at the upper edge of the funnel 5, 6 and entering the interior of the latter, from where it exits downwards through the narrow and elongated slot, which is laterally limited by the shoulders 8a, 9a of the walls 8 and 9 (Fig. 4). The tissue T is passed through the vessel 4 in such a way that it is located in its longitudinal center plane XX. When it moves downwards towards the treatment container, the tissue is therefore in a kind of "liquid layer". This contributes to good wetting of the tissue and prevents it from floating on the level of the treatment liquid contained in the container. The greatly narrowed and elongated shape of the outlet for the liquid and the tissue from the supply vessel 4 ensures that the flow of liquid which conveys the tissue takes a fairly regular course, but in no way prevents the occurrence of eddies in the water layer accompanying the tissue.

Aus zahlreichen Versuchen hat sich ergeben, daß das Wirbeln der Flüssigkeitsschicht, in welcher sich das Gewebe beim Austritt aus dem Zuleitungsgefäß 4 befindet, zur Bildung von in der Förderrichtung verlaufenden Falten im Gewebe beiträgt. Das auf den Stäben des Förderers, welcher die Schleifen durch den Behälter bewegt, aufliegende Gewebe behält dann diese Falten bei, so daß sie in diesem bestehenbleiben. Das Zuleitungsgefäß gemäß der Erfindung vermeidet die Gefahr der Bildung solcher Falten, da Mittel vorgesehen sind, welche der Wasserschicht eine von der Mitte des Zuleitungsgefäßes 4 zu dessen entgegengesetzten Seiten divergierende Form verleihen. Für diesen Zweck sind an den gegenüberliegenden Seitenwänden 8 und 9 des »Austrittskonus« der Flüssigkeit und des Gewebes des Zuleitungsgefäßes 4 zwei Gabeln 19 und 20 befestigt. Die Arme jeder der Gabeln sind an ihren divergierenden Enden an den gegenüberliegenden, geneigten Wänden 8 und 9 des »Austrittskonus« befestigt und an ihren konvergierenden Enden an einem zylindrischen Block 21 bzw. 22, der mit einer Gewindebohrung versehen ist, in die eine Schraube 23 bzw. 24 eingeschraubt ist. Die Schrauben 23 und 24 sind drehbar, jedoch zu den festen Teilen des Zuleitungsgefäßes 4 axial unverschieblich angeordnet und mit einer Stange 25 verbunden, die an ihrem über den oberen Rand des Zuleitungsgefäßes 4 hinausragenden Ende mit einem Handrad 25a versehen ist, das auch während des Betriebes der Maschine verstellbar ist. Die Lage des zylindrischen Blockes 21 und damit der Gabel 19 ist mit Hilfe von Muttern 26 und 27 regelbar. Diese Regelung wird ein für allemal durch das Einstellen der unteren Öffnung des »Austrittskonus« 8, 9 vorgenommen. Das Gewinde der Schrauben 23 und 24 ist mikrometrisch, so daß die Regelung mit großer Genauigkeit vorgenommen werden kann. Durch Drehen der Schraube 24 wird der Block 22 und damit die Gabel 20 zwangläufig angehoben bzw. abgesenkt, wodurch die Öffnung des :>Austrittskonus« 8, 9, welche durch die Ansätze 8a und 9a begrenzt ist, erweitert oder verengt wird. Aus Fig. 6 und 7 ergibt sich am besten, wie durch die Abwärtsbewegung des Blockes 22 und der Gabel 20 der Ansatz 9a der Wand 9 des »Austrittskonus« der Längsmittelebene X-X des Zuleitungsgefäßes 4 angenähert und die Austrittsöffnung des in Fig. 7 mit 28 bezeichneten Konus in der -Mitte des Zuleitungsgefäßes verengt wird und an ihren entgegengesetzten Enden eine divergierende Form erhält. Diese Formgebung der Austrittsöffnung 28 bewirkt, daß die Flüssigkeit auf das Gewebe eine glättende Wirkung ausübt, so daß es praktisch unmöglich ist, daß sich im Gewebe Falten in Förderrichtung bilden. Um eine sich über einen größeren Bereich der Öffnung des Austrittskonus erstreckende Regelung zu ermöglichen, kann statt der Muttern 26 und 27 eine Regelanordnung verwendet «-erden, die ähnlich der ist, wie sie für die Regelung der Stellung des Blockes 22 und der Gabel 20 verwendet wird. Ein Beispiel einer solchen Ausführungsform ist in Fig. 8 gezeigt.Numerous experiments have shown that the swirling of the liquid layer, in which the tissue is at the exit from the supply vessel 4, for Contributes to the formation of folds in the tissue that run in the conveying direction. That on resting on the bars of the conveyor that moves the loops through the container Tissue then retains these folds so that they persist in this. The supply vessel according to the invention avoids the risk of such wrinkles forming, since means are provided are, which of the water layer one from the center of the supply vessel 4 to its give opposite sides a divergent shape. For this purpose are on the opposite side walls 8 and 9 of the "exit cone" of the liquid and the fabric of the supply vessel 4, two forks 19 and 20 are attached. The poor each of the forks are at their diverging ends on the opposite, inclined ones Walls 8 and 9 of the "exit cone" attached and at their converging ends on a cylindrical block 21 or 22, which is provided with a threaded hole, into which a screw 23 or 24 is screwed. The screws 23 and 24 are rotatable, but axially immovable with respect to the fixed parts of the supply vessel 4 arranged and connected to a rod 25, which at her over the upper edge the end protruding from the supply vessel 4 is provided with a handwheel 25a, which can also be adjusted while the machine is in operation. The location of the cylindrical Block 21 and thus the fork 19 can be regulated with the aid of nuts 26 and 27. This regulation is once and for all by adjusting the lower opening of the "Exit cone" 8, 9 made. The thread of screws 23 and 24 is micrometric, so that the regulation can be made with great accuracy. Go berserk the screw 24, the block 22 and thus the fork 20 is inevitably raised or lowered. lowered, whereby the opening of the:> outlet cone "8, 9, which through the approaches 8a and 9a is limited, expanded or narrowed. From Figs. 6 and 7 follows best, as by the downward movement of the block 22 and the fork 20 the approach 9a of the wall 9 of the “outlet cone” of the longitudinal center plane X-X of the supply vessel 4 and the outlet opening of the cone denoted by 28 in FIG. 7 in the middle of the supply vessel is narrowed and at its opposite ends receives a divergent shape. This shaping of the outlet opening 28 causes that the liquid has a smoothing effect on the tissue, making it practical it is impossible that folds form in the tissue in the direction of conveyance. To a themselves Regulation extending over a larger area of the opening of the outlet cone to enable, instead of nuts 26 and 27, a control arrangement can be used «-erden, which is similar to that used for regulating the position of the block 22 and the Fork 20 is used. An example of such an embodiment is shown in Fig. 8 shown.

Aus Fig. 9 bis 14 ergeben sich die Vorteile dieser Konstruktion, welche während des Betriebes der Maschine nicht nur die Regelung des Grades der Divergenz der Austrittsöffnung an deren der Mitte des Zuleitungsgefäßes 4 entgegengesetzten Enden ermöglicht, sondern auch daß dem Querschnitt der Austrittsöffnung -#Terlagerungen zur Längsmittelachse des Zuleitungsgefäßes mitgeteilt werden, durch das das dem Behandlungsbehälter 1 zugeführte Gewebe hindurchgeführt wird.From Fig. 9 to 14 the advantages of this construction emerge, which during the operation of the machine not only the regulation of the degree of divergence the outlet opening at the center of the supply vessel 4 opposite Ends, but also that the cross-section of the outlet opening - # Terlagerungen be communicated to the longitudinal center axis of the supply vessel, through which the dem Treatment container 1 supplied tissue is passed.

Aus Fig. 12 und 14 ergibt sich, wie, um den gegenüberliegenden Wänden 8 und 9 des »Austrittskonus« eine größere Biegsamkeit und damit eine größere Schwingungsmöglichkeit zu verleihen, diese an den Rändern, an denen diese am Boden des Zuleitungsgefäßes 4 befestigte, waagerechte Flansche anschließen, mit sich in Längsrichtung erstreckenden Einschnitten versehen sind. Um zu vermeiden, daß das Gewebe an der Austragvorrichtung E gegenüber seiner Fortbewegungsrichtung im Behälter in Querrichtung stark verschoben ankommt, sind im Behälter Mittel vorgesehen, welche dazu beitragen, das Gewebe, das in Schleifen durch den Behälter gefördert wird, zur Längsmittelebene des Behälters zu zentrieren. Diese Mittel bestehen im wesentlichen aus zwei beweglichen Wänden aus Blech, welche benachbart den gegenüberliegenden Längswänden 1 a und 1 b (Fig. 1 bis 3 und 19, 20) des Behälters und symmetrisch zur Längsmittelebene Y-Y der Vorrichtung angeordnet sind. Diese beweglichen Wände 30 und 31 (Fig. 1 bis 3) sind auf Trägern 32 und 33 von C-förmigem Profil angeordnet und je bei 34 und 35 an den gegenüberliegenden Seitenwänden 1 a und 1 b des Behandlungsbehälters 1 in der Nähe der Zone angelenkt, in der sich das Zuleitungsgefäß 4 befindet. Die entgegengesetzten Enden der Träger sind je mittels eines Universalgelenkes an einem Block 36 bzw. 37 aufgehängt, welche je die Mutter für die Gewindeabschnitte 38 und 39 einer Welle 40 bilden, die drehbar in den gegenüberliegenden Wänden l a, 1 b des Behälters (Fig. 15) gelagert ist. Die Gewinde der Abschnitte 38 und 39 der Welle 40 haben gleiche, jedoch entgegengesetzt gerichtete Steigung, so daß beim Drehen der Welle 40 die Blöcke 36 und 37 und mit diesen die Träger 32 und 33 sowie die Wände 30 und 31 in entgegengesetzten Richtungen verlagert werden können. Mit 41 ist ein Handrad bezeichnet, durch das die Welle 40 gedreht werden kann, wodurch die Blöcke 36 und 37 synchron zueinander und so verlagert werden können, daß die Lage und die Neigung der beweglichen Wände 30 und 31 zur Längsmittelebene Y-I' des Behandlungsbehälters verändert werden können, wobei sie um die Zapfen 34 und 35 verschwenkt werden. Auf diese Weise kann die Maschine der Behandlung von Geweben verschiedener Breite angepaßt und die Gewebeschleifen können in der Nähe der Zone, in welcher das Gewebe den Behälter verläßt, zur Ebene Y-Y zentriert werden.12 and 14 show how, in order to give the opposing walls 8 and 9 of the "outlet cone" greater flexibility and thus greater possibility of oscillation, they have horizontal flanges at the edges to which they are attached to the bottom of the supply vessel 4 connect, are provided with longitudinally extending incisions. In order to avoid that the tissue arrives at the discharge device E with a strong transverse displacement in relation to its direction of movement in the container, means are provided in the container which help to center the tissue, which is conveyed through the container in loops, to the longitudinal center plane of the container . These means consist essentially of two movable walls made of sheet metal, which are arranged adjacent to the opposite longitudinal walls 1 a and 1 b (Fig. 1 to 3 and 19, 20) of the container and symmetrically to the longitudinal center plane YY of the device. These movable walls 30 and 31 (Fig. 1 to 3) are arranged on supports 32 and 33 of C-shaped profile and are hinged at 34 and 35 to the opposite side walls 1 a and 1 b of the treatment tank 1 in the vicinity of the zone, in which the supply vessel 4 is located. The opposite ends of the supports are each suspended by means of a universal joint on a block 36 or 37, which each form the nut for the threaded sections 38 and 39 of a shaft 40 which can be rotated in the opposite walls 1a , 1b of the container (Fig. 15) is stored. The threads of the sections 38 and 39 of the shaft 40 have the same, but oppositely directed pitch, so that when the shaft 40 is rotated, the blocks 36 and 37 and with them the supports 32 and 33 and the walls 30 and 31 can be displaced in opposite directions . 41 designates a handwheel by means of which the shaft 40 can be rotated, whereby the blocks 36 and 37 can be displaced synchronously with one another and so that the position and the inclination of the movable walls 30 and 31 relative to the longitudinal center plane YI 'of the treatment container are changed can, being pivoted about the pins 34 and 35. In this way the machine can be adapted to the treatment of fabrics of different widths and the fabric loops can be centered on plane YY near the zone in which the fabric leaves the container.

Bei der in Fig. 19 und 20 gezeigten abgeänderten Ausführungsform kann die Regelung des Abstandes zwischen den Enden der beweglichen Wände 30 und 31 nicht nur auf der Austrittsseite des Behandlungsbehälters, sondern auch auf dessen Eintrittsseite geschehen. In diesem Falle sind die Träger 32 und 33, an denen die beweglichen Wände 30 und 31 befestigt sind, an ihrem dem Eintritt des Gewebes in den Behälter benachbarten Ende an den den Blöcken 35 und 37 ähnlichen Blöcken aufgehängt, welche an den entgegengesetzten Gewindeabschnitten einer Welle 42, die durch ein außerhalb des Behälters befindliches Handrad 43 verdrehbar ist, Gewindeeingriff haben. Die Handräder 41 und 43, welche zur Verstellung der Lage der Enden der beweglichen Wände 30 und 31 dienen, sind je mit einer Vorrichtung zur Anzeige der Stellung der Wände im Behälter versehen. Dies ist besonders dann wichtig, wenn der Behälter mit einer undurchsichtigen Behandlungsflüssigkeit gefüllt oder oben geschlossen ist. Die Anzeigevorrichtung (Fig. 15 und. 17) weist eine Mutter 44 auf, welche als Spindelmutter auf dem Gewindeabschnitt 45 des Teiles 46 der Welle wirkt, die aus dem Behälter herausragt und an ihrem Ende das Verstellhandrad trägt. Die Mutter 44 ist oben mit einem Ansatz 47 versehen, der in einem Schlitz 48 eines Armes 49 geführt ist, welcher an der Wand 1 b des Behälters befestigt ist. Die Oberseite des Ansatzes 47 ist eben und befindet sich annähernd in gleicher Höhe wie die Ränder des Schlitzes 48, welche mit einer Bezugsskala versehen sind. Die ebene Oberseite des Ansatzes 47 ist ihrerseits mit einem Zeiger versehen, aus dessen Stellung zu der in den Rändern des Schlitzes 48 eingekerbten Gradeinteilung die Stellung der beweglichen Wände 30 und 31 der Schleifen des Gewebes im Innern des Behandlungsbehälters leicht festgestellt werden kann.In the modified embodiment shown in FIGS. 19 and 20, the regulation of the distance between the ends of the movable walls 30 and 31 does not only on the exit side of the treatment tank, but also on its entry side happen. In this case, the supports 32 and 33 on which the movable walls 30 and 31 are attached, at their adjacent entry of the tissue into the container End hung on the blocks similar to blocks 35 and 37, which on the opposite Threaded portions of a shaft 42, which is located by an outside of the container Handwheel 43 is rotatable, have thread engagement. The handwheels 41 and 43, which to adjust the position of the ends of the movable walls 30 and 31 are each provided with a device for displaying the position of the walls in the container. This is particularly important when the container is filled with an opaque treatment liquid filled or closed at the top. The display device (FIGS. 15 and 17) has a nut 44, which acts as a spindle nut on the threaded portion 45 of the part 46 of the shaft that protrudes from the container and at its end the adjusting handwheel acts wearing. The nut 44 is provided at the top with a projection 47 in a slot 48 of an arm 49 is guided, which is attached to the wall 1 b of the container. The top of the projection 47 is flat and is located approximately at the same height like the edges of the slot 48, which are provided with a reference scale. the flat top of the projection 47 is in turn provided with a pointer from which Position to the notched in the edges of the slot 48 graduation the Position of the movable walls 30 and 31 of the loops of the fabric inside the Treatment tank can be easily determined.

Die Vorrichtung E für das Austragen des Gewebes aus dem Behandlungsbehälter an dem Ende desselben, das dem entgegengesetzt ist, an dem die Vorrichtung A für das Eintragen des Gewebes angeordnet ist, umfaßt einen Rahmen mit zwei Ständern 50 und 51 (Fig. 21 und 22), die senkrecht angeordnet und an den gegenüberliegenden Seitenwänden 1 a und 1 b des Behandlungsbehälters 1 befestigt sind. Das Gewebe T. das aus dem Behälter austritt und von der Walze 52 abgezogen wird, ist über drei Querstücke gelegt, die durch ebensoviel gekrümmte Stäbe 53, 54 und 59 gebildet werden, und ist dann im Zickzack durch eine Gruppe von drei Walzen 56, 57 und 58 geführt, die drehbar auf einem Halter 59 gelagert sind, welcher bei 60 um eine zur Ebene, in der sich der Rahmen befindet, senkrechte Achse Z-Z schwenkbar ist. Nach dem Austritt aus- der Walzengruppe 56, 57, 58 wird das Gewebe um einen Zylinder 61 von größerem Krümmungsdurchmesser geführt, der an seinen Enden durch die Ständer 50 und 51 gelagert ist. Mit 62 und 63 (Fig.21) sind zwei weitere, ebenfalls gekrümmte Führungsstäbe bezeichnet, von denen aus das Gewebe schließlich über eine Umlenkwalze 65 geführt ist, die drehbar in an den Ständern 50 und 51 vorgesehenen Lagern gelagert ist. Die Art und Weise, in welcher der die Walzen 56, 57 und 58 tragende Halter 59 im Rahmen gelagert ist, ergibt sich am besten aus Fig. 23. Der Halter 59 ist fest mit einem Zapfen 66 verbunden, der unter Zwischenschaltung von Kugellagern 67 und 68 drehbar durch einen Rohrkörper 69 gelagert ist, welcher seinerseits durch Schrauben 70 fest mit einem Querstück 71 verbunden ist, das an seinen Enden an den Ständern 50 und 51 befestigt ist.The device E for discharging the tissue from the treatment vessel at the end thereof opposite to that at which the device A for introducing the tissue is arranged comprises a frame with two uprights 50 and 51 (Figs. 21 and 22) which are arranged vertically and attached to the opposite side walls 1 a and 1 b of the treatment container 1 . The fabric T. exiting the container and being pulled off the roller 52 is laid over three cross pieces formed by just as many curved rods 53, 54 and 59, and is then zigzagged by a group of three rollers 56, 57 and 58, which are rotatably mounted on a holder 59 which is pivotable at 60 about an axis ZZ perpendicular to the plane in which the frame is located. After exiting the roller group 56, 57, 58, the fabric is guided around a cylinder 61 with a larger curvature diameter, which is supported at its ends by the uprights 50 and 51. With 62 and 63 (FIG. 21) two further, likewise curved guide rods are designated, from which the fabric is finally guided over a deflection roller 65 which is rotatably supported in bearings provided on the stands 50 and 51. The manner in which the holder 59 carrying the rollers 56, 57 and 58 is mounted in the frame is best shown in FIG 68 is rotatably mounted by a tubular body 69, which in turn is firmly connected by screws 70 to a cross piece 71 which is fastened at its ends to the uprights 50 and 51.

Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Das Gewebe T, das die Breite 1 (Fig. 22) hat, läuft über die Walzen 56, 57 und 58 und übt in der in der Zeichnung dargestellten Stellung eine Mitnahmewirkung auf die Walzengruppe 56, 57 und 58 und auf deren Halter 59 aus, der in diesem Falle als Schwinghebel wirkt, welcher sich entsprechend zwei parallelen Kräften F einstellen kann, die an den Rändern des Gewebes angreifen. Wenn das Gewebe aus der Mitte des durch die Walzengruppe gebildeten Schwinghebels 59 verlagert wird, üben diese beiden Kräfte auf den Drehzapfen der Walzengruppe zwei Drehmomente F - b 1, F - b2 aus, die voneinander verschieden sind und eine Verlagerung des Schwinghebels 59 um den Winkel a bewirken. Das sich mit der Geschwindigkeit v bewegende Gewebe erhält daher bei seinem Durchtritt senkrecht zur Achse der Walzen 56, 57 und 58 eine Geschwindigkeitskomponente v - sin a, durch die es in die Mitte zurückgeführt wird. Hierdurch werden die beiden Drehmomente einander angeglichen, da b 1 = b 2 wird, so daß das System stabil ist, bis eine neue seitliche Verlagerung des Gewebes eintritt.The operation of the device is as follows: The fabric T, which has the width 1 (FIG. 22), runs over the rollers 56, 57 and 58 and, in the position shown in the drawing, exerts an entrainment effect on the roller group 56, 57 and 58 and on their holder 59, which in this case acts as a rocking lever, which can be set according to two parallel forces F that act on the edges of the fabric. When the fabric is displaced from the center of the rocker arm 59 formed by the roller group, these two forces exert two torques F - b 1, F - b2 , which are different from each other, on the pivot pin of the roller group, and a displacement of the rocker arm 59 by the angle a cause. The fabric moving at the speed v therefore receives a speed component v - sin a when it passes through it perpendicular to the axis of the rollers 56, 57 and 58, by means of which it is returned to the center. As a result, the two torques are adjusted to one another, since b 1 = b 2, so that the system is stable until a new lateral displacement of the tissue occurs.

Wie sich aus Fig.22 ergibt, ist jede der Walzen 56, 57 und 58 in Abschnitte unterteilt, welche von kleinen Einzelwalzen gebildet werden, die zueinander gleichachsig und unabhängig voneinander auf einer gemeinsamen Achse drehbar sind. Die Unterteilung der Walzen in kleine Einzelwalzen ist so getroffen, daß die Zwischenräume, welche die aufeinanderfolgenden kleinen Einzelwalzen jedes Zylinders voneinander trennen, in Richtung der Walzenachsen zueinander versetzt sind. Die Unterteilung der Walzen 56, 57, 58 in kleinere Abschnitte dient dem Zweck, die Verlagerung des Schwinghebels 59 bei einer seitlichen Verlagerung des Gewebes zu beschleunigen. In der Tat müssen während der Verlagerung die von der Mitte 60 der Walzen 56, 57 und 58 weiter entfernt liegenden Bereiche zunehmen, um jeweils ihre Drehgeschwindigkeit in genauem Verhältnis zum Betrag der Winkelverlagerung des Schwinghebels 59 und deren Schnelligkeit zu verringern. Wenn die Walzen nicht in Abschnitte unterteilt wären, würde sich aus denn Gegensatz, der durch die vorerwähnten, einander entgegengesetzten Notwendigkeiten bedingt ist, eine Bremswirkung ergeben, die, wie die Erfahrung zeigt, die Verlagerung erschweren würde. Die axiale Versetzung der Berührungszonen an den entgegengesetzten Enden der kleinen Einzelwalzen ist vorgesehen, um zu ermöglichen, daß auch kleine Verlagerungen des Gewebes Änderungen in den Gleichgewichtsbedingungen der Anordnung hervorrufen, so daß sich eine erhöhte Empfindlichkeit ergibt.As can be seen from Figure 22, each of the rollers 56, 57 and 58 is in sections divided, which are formed by small individual rollers that are equiaxed to each other and can be rotated independently of one another on a common axis. The subdivision of the rollers in small individual rollers is made so that the gaps, which separate the successive small individual rollers of each cylinder from each other, are offset from one another in the direction of the roller axes. The division of the rollers 56, 57, 58 in smaller sections serves the purpose of moving the rocker arm 59 to accelerate in the event of a lateral displacement of the tissue. Indeed must during the shift that of the center 60 of the rollers 56, 57 and 58 further away lying areas increase in proportion to their rotational speed in each case to the amount of angular displacement of the rocker arm 59 and its speed to decrease. If the reels weren't divided into sections, it would work out for the opposition created by the above-mentioned, mutually opposed necessities is conditional, result in a braking effect that, as experience shows, the shift would make it difficult. The axial offset of the contact zones on the opposite ones Ends of the small individual rollers is provided to enable even small ones Displacements of the tissue Changes in the equilibrium conditions of the arrangement cause, so that there is an increased sensitivity.

Claims

PATENTANSPROCAE 1. Machine for continuous wet treatment of fabric webs, in particular of the arrangement in which the web through a a treatment tank containing a treatment liquid in succession arranged loops is passed through, each of which is suspended from a rod is conveyed along the treatment tank, the fabric web in the treatment tank from above through one provided in the bottom of a feed vessel Funnel is introduced and accompanied by a stream of the treatment liquid is, which together with the fabric web from the supply vessel into the treatment liquid containing container, characterized in that at the lower end of the conical funnel (5, 6) two elastic longitudinal walls (8, 9) are provided, which are connected to two rigid transverse walls, which are above the bottom of the supply vessel (4) are attached in such a way that the longitudinal walls (8, 9) are normally symmetrical to the longitudinal center plane of the Zule.tungsgefäßes (4) are arranged, with each of the Longitudinal walls (8, 9) in the vicinity of their transverse center plane, the diverging ends a symmetrical to this plane fork (19, 20) are attached, which on their opposite ends with a block (21, 22) is connected, which in its height with the help of a vertical, rotatable, but to the fixed parts of the supply vessel (4) axially non-displaceable and displaceable screw (23, 24) carried by these is.

2. Machine according to claim 1, characterized in that the screws (23, 24), which allows the vertical displacement of the blocks connected to the forks (19, 20) (21, 22) determine, with the help of handwheels (25a) or the like. Are rotatable, which located above the upper edge of the supply vessel (4) and more vertical at the ends Rods (25) are arranged which are firmly connected to the screws (23, 24), so that the setting of the blocks (21, 22) and thus the forks (19, 20) and the Middle parts of the elastic longitudinal walls (8, 9) and the cross section of the lower outlet opening the funnel (5, 6) can be made while the machine is in operation.

3. Machine according to claim 1, characterized in that only one of the screws (24) is firmly connected to the rod (25) at its opposite end with a hand wheel (25a) or the like. Is provided, which is located above the edge of the supply vessel (4) is located, while the other screw (23) is formed is that they use a tool to periodically change the position of the assigned block (21) can be rotated.

4. Machine according to the claims 1 to 3, characterized in that the blocks (21, 22), which with those Ends of the forks (19, 20) are connected which are opposite to those which with the elastic longitudinal walls (8, 9) of the funnel (5, 6) of the supply vessel (4) are connected in the form of small rollers with a horizontal axis and that these rollers in circular, at the respective ends of the forks (19, 20) the intended seats are inserted and provided with vertical threaded holes, so that they spindle nuts for the vertical, from the fixed parts of the supply vessel formed screws (23, 24).

5. Machine according to claims 1 to 4, characterized characterized in that the vertical screws (23, 24) which are used to adjust the with the forks (19, 20) firmly connected blocks (21, 22) are used, micrometer screws are.

6. Machine according to claims 1 to 5, characterized in that the elastic Longitudinal walls (8, 9) of the funnel (5, 6) at their lower edges to the longitudinal center plane of the supply vessel (4) parallel lugs (8a, 9a) and horizontal at their upper end Have flanges, the connecting edge between these flanges and the walls (8, 9) is weakened by incisions (29) which extend over the entire length of the Extend to give the walls greater flexibility for shifting the edge To lend forks (19, 20) (Fig. 9).

7. Machine according to claims 1 to 6, characterized in that in the "liquid-containing container (1) the treatment, two identical, movable walls (30, 31) are provided, which are located between the entry and exit zones of the fabric web (T) extend in the container (1) and are arranged symmetrically to the longitudinal center plane of the container. B.

Machine according to Claim 7, characterized in that the movable walls (30, 31) at right angles to the direction of movement of the fabric web loops in the treatment tank are simultaneously displaceable at least in the zone in which the fabric web leaves the treatment tank.

9. Machine according to claim 7, characterized in that that the movable walls (30, 31) also in the zone in which the fabric web (T) enters the treatment tank (1), are displaceable at the same time, namely regardless of the displacement of the walls (30, 31) at the opposite end.

10. Machine according to claims 7 and 8, characterized in that the movable walls (30, 31) of C-profile beams (32, 33) are supported, each of which on the associated wall (30, 31) in the Is articulated near that zone in which the fabric web enters the treatment container and is supported by a universal joint (34, 35) by a block (36, 37) which is a spindle nut on a threaded section (38, 39) of a transverse to the container ( 1) arranged and rotatably mounted in the side walls (30, 31) of the container (1) acts shaft (40) which protrudes from the container (1) at one end and is provided with a handwheel (41) for rotation, wherein these threaded sections (38, 39) of the shaft (40) have the same, but oppositely directed pitch, so that by turning the handwheel (41) the carriers (32, 33) can be given uniform movements through which they align the longitudinal center plane of the container (1) approached or removed from this t (Fig. 15).

11. Machine according to claim 10, characterized in that the position of the movable walls (30, 31) can be displayed on the outside.

12. Machine according to claim 11, characterized by a pointer (47) which is fixedly connected to a block (44) which acts as a spindle nut for a threaded portion (45) of the outwardly from the container (1) protruding shaft part, a the Block preventing rotation in the form of a straight slot (48) parallel to the shaft axis and a graduation on this guide assigned to the pointer (FIGS. 15 and 17).

13. Machine according to claims 1 to 12, characterized in that the device (E) intended for executing the fabric web from the treatment container (1) is provided with a centering device. Documents considered: German Patent No. 860 935; French Patent No. 1071898; U.S. Patent No. 2,604,772.