DE10350423A1 - Stanzstation - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Stanzstation zum Ausstanzen von Verpackungen (2) aus einem Folienband (4), mit einem mittels eines Antriebes in eine Stanzposition verstellbaren Stanzwerkzeug (5) und mit einer Transporteinrichtung (6) für den Abtransport der ausgestanzten Verpackungen (2). Bezogen auf die Förderrichtung des Folienbandes (4) ist dem Stanzwerkzeug (5) eine Kontrolleinrichtung (7) zur Unterscheidung fehlerfreier Verpackungen (2) von fehlerhaften Verpackungen (3) vorgelagert, wobei die Kontrolleinrichtung (7) mit dem Antrieb in Verbindung steht zum Zwecke des Verhinderns der Verstellung des Stanzwerkzeugs (5) in die Stanzposition bei Detektion einer fehlerhaften Verpackung (3) durch die Kontrolleinrichtung (7).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Stanzstation für eine Produkte in Folien verpackende Verpackungsmaschine, insbesondere einer Thermoformmaschine, zum Ausstanzen von Verpackungen aus einem Folienband, mit einem mittels eines Antriebs in eine Stanzposition verstellbaren Stanzwerkzeug und mit einer Transporteinrichtung für den Abtransport der ausgestanzten Verpackungen.
- Durch im pharmazeutischen Bereich eingesetzte Verpackungsmaschinen werden in der Regel sogenannte Blisterpackungen produziert, mit denen Produkte wie Tabletten, Kapseln, Dragees oder dergleichen in tiefgezogene Näpfe einer Formfolie gezielt eingefüllt und anschließend mittels einer Deckfolie in einem Folienband versiegelt werden. Dabei ist es eine zwingende Forderung, daß unter keinen Umständen fehlerhafte Verpackungen in den weiteren Verpackungsprozeß gelangen, also Verpackungen bei denen entweder die Produkte fehlerhaft sind oder in den Näpfen fehlen, oder die Verpackung nicht richtig abgedichtet ist, weil beispielsweise eine Siegelnaht einen Fehler aufweist oder das Folienband beschädigt ist. Bei derart fehlerhaften Verpackungen ist die Haltbarkeit der verpackten Produkte nicht gewährleistet, und es ist nicht sichergestellt, daß mehrere in einer Umverpackung zusammengefasste einzelne Verpackungen die auf der Umverpackung angegebene Anzahl von Produkten enthalten. Um dies und die damit verbundenen Nachteile für den Verbraucher zu vermeiden, ist es bei herkömmlichen Verpackungsmaschinen bekannt, nach dem Ausstanzen der Verpackungen in der Stanzstation fehlerhafte Verpackungen automatisiert oder manuell zu trennen. Allerdings liegen die abgetrennten fehlerhaften Verpackungen immer noch heterogen gemischt vor mit Verpackungen, bei denen keinerlei Produkte eingepackt sind und zum Beispiel Tabletten in sämtlichen Näpfen einer Blisterpackung fehlen oder nur einzelne Näpfe unbefüllt geblieben sind. Es bedarf daher also weiterer Nachbehandlungen, um die Produkte von dem Verpackungsmaterial zu trennen und dieses sachgerecht zu entsorgen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stanzstation der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine sichere Trennung fehlerhafter Verpackungen von fehlerfreien Verpackungen auf einfache Weise sichergestellt ist.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Stanzstation der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß bezogen auf die Förderrichtung des Folienbandes dem Stanzwerkzeug eine Kontrolleinrichtung zur Unterscheidung fehlerfreier Verpackungen von fehlerhaften Verpackungen vorgelagert ist, und daß die Kontrolleinrichtung mit dem Antrieb in Verbindung steht zum Zwecke des Verhinderns der Verstellung des Stanzwerkzeugs in die Stanzposition bei Detektion einer fehlerhaften Verpackung durch die Kontrolleinheit.
- Mit dieser Stanzstation ist der Vorteil verbunden, daß fehlerhafte Verpackungen nicht von dem Folienband getrennt und damit auch nicht irrtümlich mit den fehlerfreien Verpackungen abtransportiert werden können, sondern im Folienband verbleiben und mit diesem Folienband weggeführt werden. Dies stellt die Fehlerfreiheit sämtlicher Verpackungen sicher, die mit der Transporteinheit einem weiteren Verarbeitungsschritt zugeführt werden, wobei auch bei einem Produktionsstillstand keine Mischung der Verpackungen erfolgen kann. Unbefüllte fehlerhafte Verpackungen können in einfacher gewohnter Weise mit dem Folienbandnetz dem Recycling zugeführt werden, während fehlerhafte Verpackungen mit Produkten bereits identifiziert sind und gezielt weiter bearbeitet werden können.
- Dabei ist es bevorzugt, daß stromab des Stanzwerkzeugs ein ein Schneidmesser aufweisender Abfallschneider angeordnet ist, um die Möglichkeit zu erhalten, das Folienband einschließlich der fehlerhaften Verpackungen zu zerkleinern und sachgerecht zu entsorgen beziehungsweise einem Abfallkreislauf zuzuführen.
- Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung zur Unterscheidung gefüllter und teilgefüllter und leerer Verpackungen vorgesehen ist, und daß die Kontrolleinrichtung mit einer Weiche zur Separierung der Verpackungen in Abhängigkeit des Signals verbunden ist. Durch diese Ausführungsform ist die Möglichkeit geschaffen, Verpackungen nach ihrem Füllungszustand zu separieren und so zu gewährleisten, daß leere Verpackungen mit dem entsprechend erforderlichen geringen Aufwand recycelt werden können, während bei gefüllten und teilgefüllten Verpackungen gezielt Maßnahmen eingesetzt werden können, um die Produkte von dem zerkleinerten Folienband zu trennen. Dazu ist ein Sensor zur Erfassung der Hofkanten der in der Verpackung ausgebildeten Näpfe zur Aufnahme der Produkte und/oder der Produktgrenzen vorgesehen zum Zwecke des Durchtrennens der Folie zwischen den Produkten. Insbesondere wenn in einer Verpackung die Produkte in Form einer Matrix angeordnet sind, wie dies in der Regel bei Blisterpackungen der Fall ist, besteht die Möglichkeit, einzelne Zeilen oder Spalten aus dem Folienband abzutrennen, und so kleine, gut handhabbare Einheiten zu schaffen. Wichtig ist auch, daß durch diese Gestaltung gewährleistet ist, daß die Produkte selber nicht beschädigt werden und damit auch nicht Pharmazeutika, die zum Teil in geringsten Dosen hoch wirksam sind, freigesetzt werden.
- Als günstig hat es sich gezeigt, wenn die Rotationsachse der Schneidklinge quer zur Vorschubrichtung des Folienbandes orientiert und die Rotation durch den Sensor regelbar ist, da so das Folienband zeilenweise bezogen auf in dem Folienband ausgebildete Näpfe an dem freien Ende des Folienbades gekürzt werden kann, wobei die Regelung der Rotation dazu dient, das Kürzen des Folienbandes zwischen den Produkten sicherzustellen.
- Zweckmäßigerweise weist die Kontrolleinrichtung eine Kamera zur optischen Mustererkennung auf, da auf diesem Wege in einfacher weise die gewünschte Unterscheidung fehlerhafter Verpackungen möglich ist. Vergleichbare Vorteile ergeben sich auch, wenn der zur Erfassung der Hofkanten vorgesehene Sensor eine Lichtschranke zur Kontrolle aufweist.
- Bevorzugt im Rahmen der Erfindung ist weiterhin, wenn ein Sauggreifer vorgesehen ist, zur Übergabe als fehlerfrei erkannter Verpackungen an die Transporteinrichtung, da so auf einfache Weise fehlerfreie Verpackungen von dem Folienbandnetz entfernt werden können.
- Dazu ist vergesehen, daß die Transporteinrichtung ein umlaufendes Förderband aufweist, mit dem die Verpackungen hängend transportierbar sind. Dies ermöglicht auch, daß bezogen auf die Förderrichtung des Folienbandes dem Stanzwerkzeug eine Kontrolleinrichtung zur Unterscheidung fehlerfreier Verpackungen von fehlerhaften Verpackungen vorgelagert ist, und daß die Kontrolleinrichtung mit dem Antrieb in Verbindung steht zum Zwecke des Verhinderns der Verstellung des Stanzwerkzeugs in die Stanzposition bei Detektion einer fehlerhaften Verpackung durch die Kontrolleinrichtung.
- Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer Stanzstation einer Thermoformmaschine in einer Seitenansicht mit Positionierung der Weiche in einer ersten Stellung, -
2 eine der1 entsprechende Darstellung mit Positionierung der Weiche in einer zweiten Stellung, -
3 eine perspektivische Darstellung der Stanzstation aus1 , und -
4 eine isolierte Darstellung eines Folienbandes mit einer ausgestanzten fehlerfreien Verpackung sowie einer durch die Kontrolleinrichtung als fehlerhaft erkannten Verpackung. - Als Teil einer durch eine Thermoformmaschine gebildeten, in der Zeichnung selber nicht vollständig dargestellten Verpackungsmaschine ist in der
1 eine Stanzstation1 gezeigt, mit der Produkte enthaltende Verpackungen2 ,3 aus einem Folienband4 ausgestanzt werden können. Dazu weist die Stanzstation1 ein mittels eines Antriebes in eine Stanzposition verstellbares Stanzwerkzeug5 auf und verfügt über eine Transporteinrichtung6 für den Abtransport der ausgestanzten Verpackungen2 . Bezogen auf die Förderrichtung des Folienbandes4 ist vor dem Stanzwerkzeug5 eine Kontrolleinrichtung7 angeordnet, die eine Kamera zur optischen Mustererkennung umfasst und der Unterscheidung fehlerfreier Verpackungen2 von fehlerhaften Verpackungen3 dient. Erkennt die Kontrolleinrichtung7 fehlerfreie Verpackungen2 , also Verpackungen2 , bei denen die tiefgezogenen Näpfe8 in einer Formfolie korrekt mit Produkten befüllt und mittels einer Deckfolie richtig versiegelt sind, so wird das Stanzwerkzeug5 in die Stanzposition verstellt und die fehlerfreie Verpackung2 mittels eines Sauggreifers9 an die Transporteinrichtung6 übergeben, die durch ein umlaufendes Förderband realisiert ist, mit dem die Verpackungen2 hängend transportiert werden, wobei die Kontur der ausgestanzten Verpackungen2 mittels eines optischen Detektionssystems10 nochmals kontrolliert wird. - Stellt die Kontrolleinrichtung
7 hingegen eine fehlerhafte Verpackung3 fest, also eine Verpackung, bei der ein Napf8 im Folienband4 nicht befüllt ist oder die Siegelnaht zwischen Deckfolie und Formfolie nicht korrekt ausgebildet ist oder ein anderer Fehler vorliegt, so wirkt die Kontrolleinrichtung7 auf den Antrieb des Stanzwerkzeuges5 ein, um das Ausstanzen der Verpackung3 zu unterdrücken, die damit mit dem Folienband4 weiter transportiert wird. Das Folienband4 wird einem stromab des Stanzwerkzeugs5 angeordneten Abfallschneider11 zugeführt, der ein Schneidmesser12 zur Zerkleinerung des Folienbandes4 aufweist. Das Schneidmesser12 ist aus einer rotierend antreibbaren Schneidklinge13 und einer stationär im Abfallschneider11 angeordneten Gegenklinge14 gebildet, wobei die Rotationsachse der Schneidklinge13 quer zur Vorschubrichtung des Folienbandes4 orientiert ist. Die Rotation wird durch einen Sensor15 geregelt, um ein zeilenweises Abtrennen der Näpfe8 von dem Folienband4 zu gewährleisten. In Abhängigkeit der Signale der Kontrolleinrichtung wird weiterhin eine Weiche16 gestellt, die der Separierung der Verpackungen3 nach Fehlen oder Präsenz von Produkten in den Näpfen dient. Der Sensor15 erfasst mittels einer Lichtschranke die Hofkanten der in der Verpackung3 ausgebildeten Näpfe8 und kann so deutlich zwischen Bereichen des Folienbandes4 unterscheiden, in denen das Schneidmesser12 ohne Gefahr für die Produkte einschneiden kann.
Claims (11)
- Stanzstation für eine Produkte in Folien verpackende Verpackungsmaschine, insbesondere einer Thermoformmaschine, zum Ausstanzen von Verpackungen (
2 ) aus einem Folienband (4 ), mit einem mittels eines Antriebes in eine Stanzposition verstellbaren Stanzwerkzeug (5 ) und mit einer Transporteinrichtung (6 ) für den Abtransport der ausgestanzten Verpackungen (2 ), dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf die Förderrichtung des Folienbandes (4 ) dem Stanzwerkzeug (5 ) eine Kontrolleinrichtung (7 ) zur Unterscheidung fehlerfreier Verpackungen (2 ) von fehlerhaften Verpackungen (3 ) vorgelagert ist, und daß die Kontrolleinrichtung (7 ) mit dem Antrieb in Verbindung steht zum Zwecke des Verhinderns der Verstellung des Stanzwerkzeugs (5 ) in die Stanzposition bei Detektion einer fehlerhaften Verpackung (3 ) durch die Kontrolleinrichtung (7 ). - Stanzstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß stromab des Stanzwerkzeugs (
5 ) ein ein Schneidmesser (12 ) aufweisender Abfallschneider (11 ) angeordnet ist. - Stanzstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung (
7 ) zur Unterscheidung gefüllter und teilgefüllter und leerer Verpackungen (3 ) vorgesehen ist, und daß die Kontrolleinrichtung (7 ) mit einer Weiche (16 ) zur Separierung der Verpackungen (3 ) in Abhängigkeit des Signals verbunden ist. - Stanzstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (
15 ) zur Erfassung der Hofkanten der in der Verpackung (3 ) ausgebildeten Näpfe (8 ) zur Aufnahme der Produkte und/oder der Produktgrenzen vorgesehen ist zum Zwecke des Durchtrennens des Folienbandes (4 ) zwischen den Produkten. - Stanzstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (
12 ) aus einer rotierend antreibbaren Schneidklinge (13 ) und einer stationär im Abfallschneider (11 ) angeordneten Gegenklinge (14 ) gebildet ist. - Stanzstation nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse der Schneidklinge (
13 ) quer zur Vorschubrichtung des Folienbandes (4 ) orientiert und die Rotation durch den Sensor (15 ) regelbar ist. - Stanzstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung (
7 ) eine Kamera zur optischen Mustererkennung aufweist. - Stanzstation nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (
15 ) eine Lichtschranke zur Kontrolle aufweist. - Stanzstation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sauggreifer (
9 ) vorgesehen ist zur Übergabe als fehlerfrei erkannter Verpackungen (2 ) an die Transporteinrichtung (6 ). - Stanzstation nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (
6 ) ein umlaufendes Förderband aufweist, mit dem die Verpackungen (2 ) hängend transportierbar sind. - Stanzstation nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporteinrichtung (
6 ) ein optisches Detektionssystem zur Kontrolle der Kontur der ausgestanzten Verpackungen (2 ) zugeordnet ist.
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