DE10342982B3 - Verfahren und Vorrichtung zur Durchmischung von gekochter Kartoffelsubstanz mit getrocknetem Kartoffelpulver - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur, vorzugsweise kontinuierlichen, Durchmischung von gekochter Kartoffelsubstanz mit getrocknetem Kartoffelpulver, insbesondere zur Erzeugung von Kartoffelgranulat, bei dem die zu mischende Kartoffelsubstanz und das Kartoffelpulver durch eine Mischkammer geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zu mischende Kartoffelsubstanz und das Kartoffelpulver in der Mischkammer der Einwirkung mindestens zweier parallel zueinander angeordneter, gegensinnig drehender Mischerwellen ausgesetzt werden, und Vorrichtung zur Durchführung desselben.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 20.
- Bei bekannten Verfahren zur Durchmischung von gekochter Kartoffelsubstanz mit bereits getrocknetem Kartoffelpulver zur Erzeugung von Kartoffelgranulat erfolgt das Mischen entweder mit nur einer einzigen Mischerwellen mit aufgesetzten, starren Mischwerkzeugen, wie z. B. Schaufeln, Paddeln oder Pflugscharen, oder mittels zweier übereinander angeordneter Mischerwellen, die gleichsinnig umlaufen und deren Mischwerkzeuge aneinander vorbeilaufen und nicht verstellbar sind.
- Die Durchmischung des Mischgutes muß möglichst produktschonend geschehen, da es bei der Herstellung von Kartoffelgranulat darum geht, möglichst ohne Zerstörung der biologischen Kartoffelzelle diese zu isolieren und zu dehydrieren. Die bekannten Verfahren erfüllen diese Anforderung nicht oder nur unzureichend. Es entstehen nämlich dabei Agglomerate durch die Relativbewegung zwischen den Mischwerkzeugen und der Mischerwandung. Dabei werden Agglomerationskeime, die entweder aus ungekochten Kartoffelstückchen oder aus durch freie Stärke verklebten Kartoffeleinzelzellen bestehen, durch die Relativbewegung zwischen Mischwerkzeugen und Mischerwandung aufgerollt. Dadurch lagern sich noch nicht agglomerierte Kartoffelzellen an, was zur Vergrößerung dieser Agglomerate führt.
- Die freie Stärke entsteht dabei durch nicht beabsichtigte Zerstörung der Zellmembran der Kartoffelzelle.
- Die DE-OS 1 692 577 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines kartoffelgranulatähnlichen Produkts aus getrockneten Kartoffelflocken, insbesondere eines Instant-Kartoffelbrei-Pulvers, bei dem trockene Kartoffelflocken befeuchtet, mechanisch zerkleinert und wieder getrocknet werden, wobei die Kartoffelflocken vor dem Trocknen mit getrocknetem Kartoffelgranulat, insbesondere im Gewichtsverhältnis 3:1 vermischt werden. Die An und Funktion eines Mischers zur Durchführung der Vermischung werden darin nicht näher beschrieben.
- Die DE-AS 1 262 115 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines getrockneten Kartoffelgranulats. Die bekannte Vorrichtung weist eine Unterlage für den Kartoffelbrei und eine oder mehrere Wellen auf, die mit einer oder mehreren Rührschaufeln versehen sind, wobei die Rührschaufeln in Bezug auf die Drehrichtung der Welle nach rückwärts abgewickelt sind, um bei Drehung der Welle mäßige Druck- und Scherkräfte auszuüben, und wobei die Welle mit einem oder mehreren federnden Kratzern ausgestattet ist, um bei Betrieb eine gleitende Berührung des Kratzers mit der Unterlage zu erzeugen. Die Rührschaufeln sind starr, kämmen nicht miteinander, sind nicht verstellbar und haben scharfe Kanten, die zu einer stärkeren Zerstörung der Kartoffelzellen führen. Wenn mehrere Wellen zum Einsatz kommen, liegen sie nebeneinander und drehen sie gleichsinnig. Da die Rührschaufeln nicht miteinander kämmen, haben sie keine nennenswerte Knetwirkung.
- Die US-2,959,487 betrifft die Erzeugung von dehydrierten Kartoffeln. Bei dem bekannten Verfahren werden die Kartoffeln nach dem Schälen zerkleinert und nach dem Kochen zerdrückt (gemust). Das führt zwangsläufig zu einer stärkeren Zerstörung von Kartoffelzellen und zu mehr freigesetzter freier Stärke mit den für die Herstellung von Kartoffelgranulat nachteiligen Folgen.
- Weiterhin wird bei dem bekannten Verfahren die gekochte und gemuste Kartoffelmasse auf Trommeltrocknern vorgetrocknet.
- Darüber hinaus wird anschließend die Kartoffelmasse einer Gefriervorrichtung zugeführt, um sie dann in gefrorenem oder stark gekühltem Zustand abermals über zwei Trommeltrockner mit optional nachgeschaltetem Mischer zu schicken. Eine derartige Vorgehensweise mit Vortrocknung und bis zum Gefrieren reichender Abkühlung ist sehr energieaufwendig und anlagenintensiv.
- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, für eine bessere produktschonende Durchmischung von gekochter Kartoffelsubstanz mit getrocknetem Kartoffelpulver zu sorgen.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem gattungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß die zu mischende Kartoffelsubstanz und das Kartoffelpulver in der Mischkammer der Einwirkung mindestens zweier parallel zueinander angeordneter, gegensinnig drehender Mischerwellen ausgesetzt werden.
- Weiterhin wird diese Aufgabe bei der gattungsgemäßen Vorrichtung gelöst durch mindestens ein Paar Mischerwellen, die in der Mischkammer parallel zueinander angeordnet und gegensinnig drehbar gestaltet sind.
- Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterentwicklungen jeweils des Verfahrens und der Vorrichtung.
- Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch die gegensinnig drehenden bzw. drehbaren Mischerwellen eine Agglomeration, beispielsweise kontinuierliche Kugelbildung, verhindert wird, indem das Mischgut beim Wechsel von einer in die andere Mischkammerhälfte seine Drehrichtung umkehren muß.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
-
1 eine Längsschnittansicht durch ein Mischergehäuse einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; -
2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von1 ; -
3 eine Längsschnittansicht einer Kühleinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung; -
4 zwei übereinander angeordnete Mischerwellen mit darauf spiralförmig angeordneten Mischwerkzeugen; -
5 eine Detailansicht eines Mischwerkzeuges; und -
6 eine Detailansicht von kämmend ineinandergreifenden Mischwerkzeugen. - Wie sich aus den
1 und2 ergibt, weist ein Mischergehäuse100 eine Wandung1 mit einem Mischgutzulauf6 und einem Mischgutablauf7 auf. In dem Mischergehäuse100 befindet sich eine zylindrische Mischkammer102 , in der vier Mischerwellen4 mit auf diesen Mischerwellen spiralförmig angeordneten, gespiegelt-„F"-förmigen Mischwerkzeugen (von de nen der Übersichtlichkeit halber nur eines mit 5 gekennzeichnet ist) aus Rundstahl jeweils paarweise neben- und übereinander horizontal drehbar angeordnet sind. Wie durch die Pfeile in2 angedeutet, rotieren die übereinander liegenden Mischerwellen gleichsinnig und die nebeneinander liegenden Mischerwellen gegensinnig. - Die Mischwerkzeuge
5 stehen jeweils paarweise in kämmendem Eingriff miteinander (siehe auch6 ). Sie sind um ihre Längsachse entsprechend den Produkterfordernissen verstellbar. Wie sich anhand von5 ergibt, sind die Mischwerkzeuge5 über einen Gewindebolzen104 in eine auf die jeweilige Mischerwelle4 geschweißte Gewindemuffe106 geschraubt und über eine Kontermutter108 gesichert. Durch Lösen der Kontermutter108 kann das Mischwerkzeug5 um seine Längsachse L verstellt und somit seine Mischwirkung eingestellt werden. - Am Ende der Mischkammer
102 , d. h. im Bereich des Mischgutablaufes7 , befindet sich ein höhenverstellbares Wehr2 . Außerdem ist die Mischkammer102 mit einer Brüdenabsaughaube3 abgedeckt, durch welche die der Masse der gekochten Kartoffelsubstanz entweichenden Brüden kontrolliert über einen Saugstutzen8 abgesaugt werden. - Über den Mischgutauslauf
7 gelangt das gemischte Gut in einen Kühlereinlauf17 eines Wirbelschicht-Vibrations-Kühlers110 (siehe3 ), der einen mit Kühlluft11 durchströmten, siebartigen, vibrierenden Boden12 umfaßt. Die eingeblasene Kühlluft11 verläßt den Wirbelschicht-Vibrations-Kühler110 über einen Stutzen10 , während das gekühlte, aber noch ungetrocknete Kartoffelgranulat den Wirbelschicht-Vibrations-Kühler110 über einen Auslauf9 verläßt. - Die Agglomeration des Mischgutes wird bei dem Ausführungsbeispiel durch verschiedene Einzelmaßnahmen verhindert bzw. zumindest reduziert.
- Die jeweils paarweise neben- und übereinander liegenden Mischerwellen
4 , von denen die übereinanderliegenden gleichsinnig, die nebeneinander liegenden Mischerwellen4 aber dazu gegensinnig drehen, verhindern eine kontinuierliche Kugelbildung, indem sich in der Mitte der Mischkammer102 die Drehrichtung für das Mischgut umdreht, wenn es von einer Mischkammerhälfte in die andere gerät. - Unterstützt wird die Deagglomeration zusätzlich durch die miteinander kämmend in Eingriff tretenden Mischwerkzeuge, die dem Mischvorgang eine knetende Komponente hinzufügen und bereits gebildete Agglomerate wieder zerlegen.
- Durch die Ausführung der Mischwerkzeuge
4 aus Rundstahl werden scharfe Kanten vermieden, die zur Zerstörung der biologischen Kartoffelzelle führen könnten, was wiederum die Freisetzung von Stärke reduziert, die den Agglomerationsprozeß fördern würde. - Durch die spiralförmig angeordneten Mischwerkzeuge, die um ihre Längsachse verstellt werden können, erhält das Mischgut eine gerichtete Bewegung in Längsrichtung der Mischerwellen
4 . Durch unterschiedliche Anstellwinkel der Mischwerkzeuge5 ist diese Längsbewegung aber nicht gleichförmig. Sie kann in bestimmten Bereichen gezielt beschleunigt oder verzögert werden, je nach Anstellwinkel der Mischwerkzeuge5 . Durch unterschiedliche Anstellwinkel der Mischwerkzeuge5 an der oberen und unteren Mischerwelle4 kann sogar eine Gegenströmung erzielt werden, welche die Durchmischung deutlich verbessert. - Mittels des höhenverstellbaren Wehres
2 kann zusätzlich Einfluß auf die Verweilzeit des Mischgutes in der Mischkammer102 genommen werden. Dadurch kann eine Zerstörung der Kartoffelzelle durch zu langes Mischen ebenso wie eine unzureichende Durchmischung durch zu kurzes Mischen vermieden werden. - Mittels der Brüdenabsaughaube
3 wird eine Austrocknung, wie sie bei offenen Mischern ohne Haube stattfinden kann, ebenso wie eine Überfeuchtung durch kondensierende Brüden, wie man sie in geschlossenen Mischern ohne Absaugung antreffen kann, vermieden. - Schließlich wird das gut durchmischte Kartoffelgranulat mittels des nachgeschalteten Wirbelschicht-Vibrations-Kühlers
110 abgekühlt und so in seinem Zustand fixiert. Dadurch wird eine nachträgliche Agglomeratbildung in Transport- und Trockenaggregaten vermieden. - Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
-
- 1
- Wandung
- 2
- Wehr
- 3
- Brüdenabsaughaube
- 4
- Mischerwelle
- 5
- Mischwerkzeuge
- 6
- Mischgutzulauf
- 7
- Mischergutablauf
- 8
- Saugstutzen
- 9
- Auslauf
- 10
- Stutzen
- 11
- eingeblasene Luft
- 12
- Boden
- 17
- Kühlereinlauf
- 100
- Mischergehäuse
- 102
- Mischkammer
- 104
- Gewindebolzen
- 106
- Gewindemuffe
- 108
- Kontermutter
- 110
- Wirbelschicht-Vibrations-Kühler
Claims (51)
- Verfahren zur Durchmischung von gekochter Kartoffelsubstanz mit getrocknetem Kartoffelpulver, insbesondere zur Erzeugung von Kartoffelgranulat, bei dem die zu mischende Kartoffelsubstanz und das Kartoffelpulver durch eine Mischkammer geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zu mischende Kartoffelsubstanz und das Kartoffelpulver in der Mischkammer der Einwirkung mindestens zweier parallel zueinander angeordneter, gegensinnig drehender Mischerwellen ausgesetzt werden.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischerwellen in der Mitte der Mischerkammer angeordnet sind.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu mischende Kartoffelsubstanz und das Kartoffelpulver in der Mischkammer der Einwirkung zweier Paare Mischerwellen ausgesetzt werden, die paarweise parallel neben- und übereinander angeordnet sind, wobei die nebeneinander liegenden Mischerwellen gegensinnig drehbar und die übereinander liegenden Mischerwellen gleichsinnig drehbar gestaltet sind.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu mischende Kartoffelsubstanz und das Kartoffelpulver in der Mischkammer gleichzeitig einem Kneten unterzogen werden.
- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kneten mittels Kämmen ineinandergreifender Mischwerkzeuge des Paares bzw. von Paaren gegensinnig drehenden Mischerwellen durchgeführt wird.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zu mischenden Kartoffelsubstanz und dem Kartoffelpulver eine Bewegungskomponente in Längsrichtung der Mischerwellen erteilt wird.
- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungskomponente durch auf der Außenfläche spiralförmig entlang einer jeweiligen Mischerwelle angeordnete Mischwerkzeuge erteilt wird.
- Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Bewegungskomponente entlang der Längsrichtung unterschiedlich ist.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungskomponenten in Längsrichtung von gleichsinnig drehenden Mischerwellen entgegengesetzt sind.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweildauer in der Mischkammer frei wählbar im Bereich von 1,8 Minuten bis 10 Minuten liegt.
- Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweildauer 3 Minuten beträgt.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Mischkammer mittels eines höhenverstellbaren Wehres eingestellt wird.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der Mischerwellen im Bereich von 35 U/min bis 65 U/min liegt.
- Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit 50 U/min beträgt.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls entstehende Brüden aus der Mischkammer, vorzugsweise kontrolliert, abgezogen werden.
- Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Brüden mittels einer Brüdenabsaughaube auf der Mischkammer und eines mit der Brüdenabsaughaube in Verbindung stehenden Saugstützens abgesaugt werden.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemischte Kartoffelsubstanz und das Kartoffelpulver durch eine der Mischkammer nachgeschaltete Kühleinrichtung, vorzugsweise ein Wirbelschicht-Vibrations-Kühler, geleitet werden.
- Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die gekühlte Kartoffelsubstanz und das Kartoffelpulver durch einen der Kühleinrichtung nachgeschalteten Trockner geleitet werden.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung nach einem der nachfolgenden Ansprüche verwendet wird.
- Vorrichtung zur Durchmischung von gekochter Kartoffelsubstanz mit getrocknetem Kartoffelpulver, insbesondere zur Erzeugung von Kartoffelgranulat, umfassend: – eine Mischkammer (
102 ) mit einem Mischgutzulauf (6 ) und einen Mischgutablauf (7 ), gekennzeichnet durch mindestens ein Paar Mischerwellen (4 ), die in der Mischkammer (102 ) parallel zueinander angeordnet und gegensinnig drehbar gestaltet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischerwellen (
4 ) des Paares bzw. jedes Paares parallel nebeneinander oder schräg bzw. vertikal übereinander angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare Mischerwellen (
4 ) vorgesehen sind, die paarweise parallel neben- und übereinander angeordnet sind, wobei die nebeneinander liegenden Mischerwellen (4 ) gegensinnig drehbar und die übereinander liegenden Mischerwellen (4 ) gleichsinnig drehbar gestaltet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischerwellen (
4 ) paarweise parallel schräg oder vertikal übereinander angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischerwellen (
4 ) Mischwerkzeuge (5 ) aufweisen, wobei die Mischwerkzeuge (5 ) der Mischerwellen (4 ) des bzw. jedes Paares von gegensinnig drehbaren Mischerwellen (4 ) kämmend ineinander greifen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischerwellen (
4 ) Mischwerkzeuge (5 ) aufweisen, wobei die Mischwerkzeuge (5 ) auf der Außenfläche entlang einer jeweiligen Mischerwelle (4 ) spiralförmig angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Orientierung mindestens eines Mischwerkzeuges (
5 ) in Bezug auf die zugehörige Mischerwelle (4 ) einstellbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Orientierungen der Mischwerkzeuge (
5 ) in Bezug auf die zugehörige Mischerwelle (4 ) individuell einstellbar sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem Mischwerkzeug (
5 ) die Position um seine Längsachse L einstellbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem Mischwerkzeug (
5 ) der Anstellwinkel zur zugehörigen Mischerwelle (4 ) einstellbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellwinkel der Mischwerkzeuge (
5 ) individuell einstellbar sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Mischwerkzeug (
5 ) aus Rundstahl hergestellt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß alle Mischwerkzeuge (
5 ) aus Rundstahl hergestellt sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Mischwerkzeug (
5 ) eine gespiegelt-„F"-förmige Gestalt aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß alle Mischwerkzeuge (
5 ) eine gespiegelt-„F"-förmige Gestalt aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der Mischerwellen (
4 ) im Bereich von 35 U/min bis 65 U/min liegt. - Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der Mischerwellen (
4 ) 50 U/min beträgt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischerwellen (
4 ) eine Länge im Bereich von 1000 mm bis 5500 mm aufweisen. - Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischerwellen (
4 ) eine Länge von 4412 mm aufweisen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Mischerwellen (
4 ) eines Paares von gegensinnig drehenden Mischerwellen (4 ) im Bereich von 600 mm bis 650 mm liegt. - Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand 610 mm beträgt.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von gleichsinnig drehenden Mischerwellen (
4 ) im Bereich von 390 mm bis 450 mm liegt. - Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand 405 mm beträgt.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (
102 ) zylindrisch ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mischkammer (
102 ) ein höhenverstellbares Wehr (2 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß das Wehr (
2 ) im Bereich des Mischgutablaufes (7 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (
102 ) mit einer Brüdenabzughaube (3 ) versehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß ein Saugstutzen (
8 ) vorgesehen ist, der mit der Brüdenabsaughaube (3 ) in Verbindung steht. - Vorrichtung nach Anspruch 46 oder 47, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brüdenabsaugsteuer- bzw. -regeleinrichtung vorgesehen ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischkammer (
102 ) eine Kühlstufe nachgeschaltet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlstufe ein Wirbelschicht-Vibrations-Kühler (
110 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 49 oder 50, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlstufe ein Trockner nachgeschaltet ist.
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