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DE10339285B3 - Spielelement - Google Patents

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DE10339285B3 DE2003139285 DE10339285A DE10339285B3 DE 10339285 B3 DE10339285 B3 DE 10339285B3 DE 2003139285 DE2003139285 DE 2003139285 DE 10339285 A DE10339285 A DE 10339285A DE 10339285 B3 DE10339285 B3 DE 10339285B3
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Stefan Lippert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00697Playing pieces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00697Playing pieces
    • A63F2003/00826Changeable playing pieces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
    • A63F2250/18Use of resilient or deformable elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft Spielelemente mit mehreren diskret zueinander angeordneten Feldelementen, die beispielsweise für verschiedenste Brettspiele eingesetzt werden können, wobei dann die Feldelemente einzelne Spielfelder darstellen. Es ist Aufgabe der Erfindung, ein solches Spielelement zur Verfügung zu stellen, das lokal flexibel benutzt werden kann und lediglich als ein Teil ausgebildet ist. Das erfindungsgemäße Spielelement mit den diskret zueinander angeordneten Feldelementen, bei denen zumindest die Feldelemente aus einem elastisch verformbaren Werkstoff gebildet sind, soll infolge einer federelastischen Formgebung jeweils einzeln durch Einwirkung einer Kraft von einem ersten Formzustand in mindestens einen zweiten Formzustand überführbar sein. Ein Formzustand soll dabei beibehalten werden können, bis eine weitere Kraft zur Überführung in einen anderen Formzustand ausgeübt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft Spielelemente mit mehreren diskret zueinander angeordneten Feldelementen. Sie kann für verschiedenste Brettspiele eingesetzt werden, wobei die Feldelemente dann einzelne Spielfelder darstellen.
  • Es gibt eine Vielzahl von Spielen mit unterschiedlichsten Spielregeln, bei denen die Belegung/Besetzung bestimmter Spielfelder durch die jeweiligen Mitspieler von Bedeutung ist. Hierzu werden überwiegend unterschiedliche Spielsteine, den jeweiligen Mitspielern zugeordnet eingesetzt, die dann bestimmte Spielfelder belegen können. Die Spielsteine können unterschiedlich gestaltet und/oder eingefärbt sein.
  • Zu einem solchen Spiel gehören daher eine Vielzahl einzelner Teile. So kann es vorkommen, dass einzelne Teile solcher Spiele verloren gehen oder vergessen werden können. Mit unvollständigen Spielsätzen kann in der Regel nicht mehr gespielt werden.
  • Außerdem benötigen solche Spiele mindestens ein gesondertes Behältnis, in dem die Einzelteile verwahrt und transportiert werden.
  • Eine Alternative dazu stellen Spiele dar, bei denen die Belegung/Besetzung optisch angezeigt werden kann. Dies erfolgt dann mit Hilfe einer entsprechenden Beleuchtung ggf. auch mit unterschiedlichen Farben. Für die Beleuchtung ist aber elektrische Energie erforderlich. Diese wird dann über einen Anschluss an eine stationäre Energieversorgung bzw. von einem Elektroenergiespeicher (Akkumulator, Batterie) zur Verfügung gestellt.
  • Im erstgenannten Fall kann dann lediglich gespielt werden, wenn ein entsprechender Netzanschluss am Spielort vorhanden ist.
  • Energiespeicher haben dagegen eine begrenzte Speiσherkapazität.
  • Des Weiteren ist in GB 1 524 371 ein Brettspiel beschrieben, bei dem in einem Brett regelmäßig angeordnete Aufnahmen für Spielelemente angeordnet sind. Die Spielelemente innerhalb der Aufnahmen in unterschiedliche Positionen gebracht werden können.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Spielelement zur Verfügung zu stellen, das lokal flexibel benutzt werden kann und lediglich ein Teil darstellt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Spiel element, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen können mit den in den untergeordneten Ansprüchen benannten Merkmalen erreicht werden. Die Verwendung für Brettspiele ist mit Anspruch 20 bezeichnet.
  • Das erfindungsgemäße Spielelement ist lediglich ein Teil, das aber auch aus mehreren einzelnen Teilen dauerhaft zusammengefügt sein kann.
  • Das Spielelement weist mehrere diskret zueinander angeordnete Feldelemente auf, die auch Spielfelder für Brettspiele darstellen können.
  • Zumindest die Feldelemente sind aus einem elastisch verformbaren Werkstoff gebildet und weisen eine Formgebung auf, die in Verbindung mit einer Federelastizität dazu führt, dass sie durch Einwirkung von Kräften von einem Formzustand in mindestens einen weiteren Formzustand überführt werden können, der bis auf weiteres eingehalten wird. Eine Veränderung eines Formzustandes in einen anderen Formzustand erfolgt erst dann, wenn erneut eine Kraft auf das jeweilige Feldelement ausgeübt wird.
  • Der Wechsel in einen anderen Formzustand kann mittels Druck- oder Zugkräften erreicht werden, was in einfacher Form manuell durch drücken auf eine Oberfläche oder ziehen mit Fingern einer Hand an einem Feldelement erfolgen kann. Die jeweiligen Formzustände können dann optisch den jeweiligen Spielstand bzw. eine Spielfeldbelegung/-besetzung anzeigen. Eine Veränderung des jeweiligen Formzustandes entspricht dann wieder einer veränderten Spielsituation.
  • Das Spielelement kann einen Träger aufweisen mit dem die Feldelemente verbunden sind. Die Verbindung kann kraft-, form- und/oder stoffschlüssig erfolgen. So können beispielsweise am Träger Durchbrechungen vorhanden sein in die an Feldelementen vorhandene Erhebungen eingeführt werden können. Bei entsprechender Gestaltung und Dimensionierung der Durchbrechungen und Erhebungen kann eine solche kraft- und formschlüssige Verbindung unter Ausnutzung der elastischen Verformbarkeit zumindest der Feldelemente erreicht werden.
  • Feldelemente können aber auch allein oder zusätzlich mit einem Träger verklebt oder verschweißt werden.
  • Für eine kostengünstige Herstellung ist es vorteilhaft, das gesamte Spielelement mit den Feldelementen aus dem gleichen Werkstoff in einem Verfahrensschritt herzustellen. Hierzu kann der noch plastisch verformbare Werkstoff in ein Formwerkzeug gegeben und durch eine thermische Behandlung und/oder die Entfernung von Lösungsmitteln die elastische Verformbarkeit in der entsprechenden Form des Spielelementes erreicht werden. Geeignete Werkstoffe sind neben anderen Elastomeren, insbesondere Silikon Polymere
  • An jedem Feldelement ist mindestens ein Festkörper- oder Filmgelenk vorhanden, mit dem die mindestens zwei Formzustände eingestellt werden können. Vorteilhafter sind jedoch zwei solcher Festkörper- oder Filmgelenke an einem Feldelement.
  • Diese Gelenke können durch Bereiche mit reduzierter Dicke des jeweiligen elastisch verformbaren Werkstoffes ausgebildet werden.
  • Diese Bereiche sollten einen geschlossenen Linienzug bilden. Der beispielsweise die Form einer geschlossenen nutenförmigen Vertiefung hat. Es können aber auch aneinander gereihte punkt- oder strichförmige Vertiefungen oder Durchbrechungen für solche Gelenke vorhanden sein.
  • Mehrere Festkörper- oder Filmgelenke an einem Feldelement können in unterschiedlichen Abständen zum jeweiligen Mittel- oder Flächenschwerpunkt des Feldelementes angeordnet sein.
  • Die Form der Gelenke kann der Außenkontur der Feldelemente entsprechen. So besteht die Möglichkeit einer kreisringförmigen Gestaltung der Gelenke, konzentrisch um den Mittelpunkt eines rotationssymmetrischen Feldelementes.
  • Es ist aber auch eine Ellipsen-, eine rechteckige oder quadratische Form denkbar, wobei Rechtecke oder Quadrate abgerundete Ecken mit ausreichend großen Mindestradien aufweisen sollten.
  • In einem ersten Formzustand eines Feldelementes ist dieses so gestaltet, dass sich an ein Festköper- oder Filmgelenk radial nach innen und radial nach außen Stegbereiche anschließen, die in unterschiedliche Richtungen geneigt oder gewölbt sind, so dass sich im Querschnitt eine „zick-zack-" oder Wellenform ergibt.
  • Im Mittel- oder Flächenschwerpunkt der Feldelemente kann mindestens ein an einer Seite überstehendes Griffelement vorhanden sein, das mit Fingern ergriffen und so das Feldelement in eine gewünschte Richtung zur Veränderung des Formzustandes in einen anderen Formzustand gezogen werden kann. Ein solches Griffelement kann auch auf der gegenüberliegenden Seite des Feldelementes vorhanden sein.
  • Die Feldelemente können außerdem unterschiedliche Farben haben. So können unterschiedliche Farben für verschiedene Feldelemente, für Feldelemente und Be reiche zwischen Feldelementen gewählt werden. Bestimmte Bereiche oder sichtbare Oberflächen von Feldelementen können verschiedene Farben aufweisen, so dass beispielsweise eine Seite grün und die andere Seite rot sein kann. Es können aber auch die erwähnten Stegbereiche unterschiedliche Farben haben, so dass bei rotationssymmetrischen Feldelementen entsprechende Farbringe vorhanden sind.
  • An den Spielelementen können die Feldelemente entsprechend der jeweiligen Spiele angeordnet sein. Sie können eine Reihen- und/oder Spaltenanordnung bilden, wobei die jeweilige Anzahl der Reihen und Spalten gleich oder auch unterschiedlich groß sein kann.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit die Feldelemente spiral- oder kreisförmig anzuordnen, wobei auch mehrere Kreise mit unterschiedlichen Durchmessern vorhanden sein können.
  • Spielelemente können aber auch so ausgebildet sein, dass sie temporär, also wieder lösbar, mit mindestens einem weiteren Spielelement verbunden werden können. Hierzu können an äußeren Rändern von Spielelementen Konturelemente vorhanden sein, die mit entsprechend komplementär ausgebildeten Konturelementen an dem jeweiligen anderen Spielelement eine zumindest formschlüssige Verbindung der beiden Spielelemente ermöglichen. So können an unterschiedlichen Rändern von Spielelementen Konturelemente und komplementäre Konturelemente vorhanden sein. Solche Konturelemente können z.B. unterschiedlich gestaltete und angeordnete Durchbrechungen und komplementäre Erhebungen sein, wobei bei entsprechender Dimensionierung und eine elastischen Werkstoff die formschlüssige Verbindung durch Kraftschluss unterstützt werden kann.
  • Die erfindungsgemäßen Spielelemente sind kostengünstig herstellbar und können sehr flexibel für unterschiedliche Spiele an jedem Ort eingesetzt sowie einfach dahin mitgeführt werden.
  • Sie weisen auch günstige und angenehme haptische Eigenschaften auf. Zusätzliche Spielelemente, als gesonderte Einzelteile sind nicht unbedingt erforderlich.
  • Durch die eingesetzten Werkstoffe sind sie sehr robust und können nur schwer beschädigt oder gar zerstört werden.
  • Nachfolgend soll die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Beispiel eines Feldelementes für Spielelemente in einem ersten Formzustand, im Querschnitt;
  • 2 das Feldelement nach 1 im Querschnitt in einem zweiten Formzustand;
  • 3 das Feldelement nach den 1 und 2 in einem weiteren Formzustand, im Querschnitt;
  • 4 einen Ausschnitt eines Feldelementes in einem vergrößerten Querschnitt mit drei Filmgelenken und
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Spielelementes mit in Reihen und Spalten angeordneten Feldelementen.
  • In 1 ist in einer Querschnittsdarstellung ein Beispiel eines einzelnen Feldelementes 2 für ein erfindungsgemäßes Spielelement, in einem ersten Formzustand gezeigt. Das Feldelement 2 hat eine kreisförmige Außenkontur und relativ stabile nicht dauerhaft verformbare radial äußere Ränder 5, die bei einem vollständig als ein Teil ausgebildeten Spielelement 1 Bereiche zwischen Feldelementen 2 bilden können.
  • Des Weiteren sind hier vier kreisringförmige Filmgelenke 2' mit unterschiedlichen Durchmessern, um den Mittelpunkt des Feldelementes 2 vorhanden. An Filmgelenke 2' schließen sich Stegbereiche 2'' an, die radial nach innen in eine andere Richtung als radial nach außen gerichtet sind und quasi eine Faltung bilden.
  • Im Bereich des Mittelpunktes dieses Feldelementes 2 ist an einer Seite ein Griffelement 3 vorhanden, an das sich ein Filmgelenk 2' und ein Stegbereich 2'' radial nach außen anschließen.
  • 2 zeigt das Feldelement 2 aus 1 nach dem von oben eine Druckkraft ausgeübt oder es am Griffelement 3 nach unten gezogen worden ist, so dass ein zweiter Formzustand eingestellt wurde, der bis auf weiteres beibehalten wird.
  • Mit 3 ist ein weiterer einstellbarer Formzustand dokumentiert, nach dem wieder eine von unten nach oben wirkende Druckkraft ausgeübt worden ist.
  • Durch die mehreren Filmgelenke 2' und die dazwischen liegenden Stegbereiche 2'' besteht bei entsprechender Dimensionierung, was die Abstände und Längen betrifft, in nicht dargestellter Form die Möglichkeit weitere Formzustände zwischen den in den 2 und 3 gezeigten Formzuständen einzustellen, bei denen die Stegbereiche 2'' und/oder das Griffelement 3 mit geringerer Höhe in die jeweilige Richtung gedrückt oder gezogen worden sind.
  • Wird beispielsweise ein Spielelement 1 mit Feldelementen 2 in unterschiedlichen Formzuständen auf eine ebene Fläche gedrückt, fallen gelassen oder geworfen nehmen die Feldelemente 2 den in 1 gezeigten Formzustand ein, so dass ein „Reset" des Spieles in einfachster Form erfolgen kann.
  • Mit 4 soll verdeutlicht werden, dass Filmgelenke 2' durch eine lokal einfach erzielbare Reduzierung der Dicke des Werkstoffes bereits bei der Fertigung ausgebildet werden können, wobei nutenförmige Einschnitte an zumindest einer Seite ausgebildet worden sein können, die insbesondere den Formzustand, wie er in 1 gezeigt ist, begünstigen und leichter einnehmen lassen.
  • Mit der perspektivischen Darstellung nach 5 soll eine beispielhafte Form eines Spielelementes 1 mit jeweils einer dreireihigen und -spaltigen Anordnung von Feldelementen 2 gezeigt werden, die für verschiedene Spiele geeignet ist. Selbstverständlich können auch mehr als drei Reihen bzw. Spalten von Feldelementen 2 an einem Spielelement 1 vorhanden sein. Das hier gezeigte Spielelement 1 besteht vollständig aus Silikonkautschuk und bildet ein Teil. Die Feldelemente 2 können, in der vorab beschriebenen und in den 1 bis 4 gezeigten Form ausgebildet und die entsprechenden Formzustände eingestellt werden.

Claims (21)

  1. Spielelement mit mehreren diskret zueinander angeordneten Feldelementen, wobei die Feldelemente (2) aus einem elastisch verformbaren Werkstoff gebildet sind und infolge einer federelastischen Formgebung die Feldelemente (2) jeweils einzeln durch Einwirkung einer Kraft von einem ersten Formzustand in mindestens einen zweiten Formzustand überführbar sind und dieser Formzustand beibehalten wird, bis eine weitere Kraft zur Überführung in den ersten oder einen weiteren Formzustand führt.
  2. Spielelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einteilig und aus dem elastisch verformbaren Werkstoff ausgebildet ist.
  3. Spielelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldelemente (2) mit dem Spielelement (1) form-, kraft- und/oder stoffschlüssig verbunden sind.
  4. Spielelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Feldelementen (2) Festkörpergelenke (2') vorhanden sind.
  5. Spielelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Feldelementen (2) Filmgelenke vorhanden sind.
  6. Spielelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Festkörper- oder Filmgelenke (2') in unterschiedlichen Abständen in Bezug zu Mittel- oder Flächenschwerpunkten der Feldelemente (2) angeordnet sind.
  7. Spielelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Festkörper- oder Filmgelenke (2') in einem geschlossenen Linienzug ausgebildet sind.
  8. Spielelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Linienzug von Festkörper- oder Filmgelenken (2') der Außenkontur des jeweiligen Feldelementes (2) entspricht.
  9. Spielelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldelemente eine rotationssymmetrische Außenkontur aufweisen.
  10. Spielelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Festkörper- oder Filmgelenke (2') kreisringförmig ausgebildet sind.
  11. Spielelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Feldelement (2) mindestens zwei Festkörper- oder Filmgelenke (2') in einem Abstand zueinander angeordnet sind.
  12. Spielelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an Festkörper- oder Filmgelenke (2') radial nach innen und außen Stegbereiche (2'') angrenzen, die jeweils in entgegen gesetzte Richtungen ausgerichtet oder gewölbt sind.
  13. Spielelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Feldelementen (2) zwischen dem Mittel- oder Flächenschwerpunkt sowie Festkörper- oder Filmgelenken (2') im ersten Formzustand des jeweiligen Feldelementes (2) in jeweils unterschiedlichen Richtungen geneigte oder gewölbte Stegbereiche (2'') angeordnet sind .
  14. Spielelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Feldelemente (2) eine Reihen- und/oder Spaltenanordnung bilden.
  15. Spielelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Feldelemente (2) in kreis- oder spiralform angeordnet sind.
  16. Spielelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldelemente (2) oder das gesamte Spielelement (1) aus einem Silikon-Polymer gebildet sind.
  17. Spielelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Feldelemente (2) und/oder die Oberflächen von Feldelementen (2) in verschiedenen Farben eingefärbt sind.
  18. Spielelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittel- oder Flächenschwerpunkt von Feldelementen (2) überstehende Griffelemente (3) angeordnet sind.
  19. Spielelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bereiche zwischen Feldelementen (2) formstabil ausgebil det sind, so dass keine weiteren Formzustände dieser Bereiche dauerhaft eingehalten werden.
  20. Spielelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mit mindestens eine weiteren Spielelement (1) temporär verbindbar ist.
  21. Verwendung von Spielelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 18 für Brettspiele.
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