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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Diese Erfindung bezieht sich auf
Herstellungsverfahren für
Metalldesign- bzw. -schmuckplatten bzw. -tafeln, die durch Komplexgießen bzw.
-formen unter Verwendung von dekorativen Oberflächenmetallgliedern und thermoplastischen
Harzen hergestellt sind.
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Beschreibung
verwandter Technik
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Metallschmucktafeln werden durch
Verarbeitung von Metallplattentafeln hergestellt, die als dekorative
Oberflächenglieder
dienen, und sie wurden in einer Auswahl von Gebieten eingesetzt,
wie beispielsweise Vorderplatten, Namensschilder, Baumaterialien
für Innen-
und Außenanwendungen
und Automobildekorglieder für
Innen- und Außenanwendungen.
Ein erstes Beispiel eines herkömmlich
bekannten Herstellungsverfahrens einer Metallschmucktafel wird unter
Bezugnahme auf die 15A bis 15C beschrieben werden.
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In einem ersten Schritt wird vorab
ein in 15A gezeigtes
massives Glied 100 vorgesehen, das durch Integralformung
unter Verwendung eines thermoplastischen Harzes hergestellt ist.
Ein gekrümmter
Hohlraum 101 ist an der Oberfläche des massiven Glieds 100 ausgebildet;
und Beine bzw. Schenkel 102 sind in der Rückseite
des massiven Glieds 100 ausgebildet. In einem zweiten Schritt
wird eine Metallplattentafel 103 vorgesehen, die als ein dekoratives
Oberflächenglied
dient, wobei die Metallplattentafel 103 zuvor leicht gebogen
wird, um zu dem gekrümmten
Hohlraum 101 zu passen, und dann an der Oberfläche des
massiven Glieds 100 unter Verwendung von Klebemitteln angeordnet
wird (siehe 15B). In
einem dritten Schritt werden Enden der Metallplattentafel 103,
die sich von beiden Seiten des massiven Glieds 100 aus
nach unten erstre cken, durch Pressformen bzw. Tiefziehen gebogen,
so dass beide Enden des massiven Glieds 100 mit gebogenen
Teilen der Metallplattentafel 103 bedeckt sind; so ist
es möglich,
eine Metallschmucktafel wie sie in 15C gezeigt
ist vollständig
herzustellen.
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In einem zweiten Beispiel des herkömmlich bekannten
Herstellungsverfahrens wird die Metallplattentafel 103 vorab
in eine vorgeschriebene Form geformt, die in 15C gezeigt ist, wobei eine Grundierung
auf die Rückseite
des Metallplattenglieds 103 aufgetragen wird, um die Anhaftung
zu verbessern, und dann die Metallplattentafel 103 in einer
Metallgussform einer Spritzgussmaschine (nicht gezeigt) angeordnet
wird; anschließend
wird ein Einsatzgießen
zum Füllen
der Metallform mit einem thermoplastischen Harz durchgeführt, um
das massive Glied 100 zu bilden.
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In dem oben beschriebenen ersten
Beispiel des Herstellungsverfahrens ist es nötig, ein Vorformen der Metallplattentafel 103 und
ein Tiefziehen zum Biegen der Enden der Metallplattentafel 103 durchzuführen. In
dem zweiten Beispiel des Herstellungsverfahrens ist es nötig, eine
Grundierung auf die Rückseite
der Metallplattentafel 103 aufzutragen, was die Herstellung
nicht rationalisiert oder verbessert.
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Obwohl die Metallschmucktafel durch
das zuvor erwähnte
Herstellungsverfahren erzeugt wird, können ein Harzglied und ein
dekoratives Oberflächenmetallglied
(d.h. das massive Glied 101 und die Metallplattentafel 103)
an Kontaktflächen
dazwischen leicht voneinander getrennt werden aufgrund von Unterschieden
im dafür
verwendeten Material (d.h. Metall und Harz). Es ist wohl bekannt,
dass Baumaterialien für
Innen- und Außenanwendungen und/oder
Automobilmaterialien für
Innen- oder Außenanwendungen
schweren Umgebungsbedingungen ausgesetzt sind, was sie relativ großen Temperaturveränderungen
aussetzt, und dass Metall- und Harzmaterialien sich in ihren Ausdehnungskoeffizienten
voneinander unterscheiden. Daher können, auch wenn Klebemittel
oder eine Grundierung angewendet werden, das dekorative Oberflächenmetallglied und
das Harzglied an Kontaktflächen
dazwischen leicht voneinander getrennt werden. Dies bewirkt den
Nachteil, dass das dekorative Oberflächenmetallglied leicht schwimmt
und sich relativ zum Harzglied bewegt, was unerwartet abnormale
Geräusche
bewirkt, wenn es vibriert.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es ist ein Ziel der Erfindung, ein
Herstellungsverfahren für
eine Metallschmucktafel vorzusehen, bei dem ein thermoplastisches
Harz fest und integral mit einem dekorativen Oberflächenmetallglied verbunden
bzw. kombiniert wird, und das daher in seiner Qualität unter
schweren Umgebungsbedingungen, in denen es relativ große Temperaturveränderungen
gibt, nicht verschlechtert wird.
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Eine Metallschmucktafel besteht aus
einem dekorativen Oberflächenglied
und einem thermoplastischen Harzglied, die fest und integral miteinander verbunden
sind. Hierin wird eine Vielzahl von Durchgangslöchern an vorgeschriebenen Positionen
einer Metallplattentafel ausgebildet, die als ein dekoratives Oberflächenglied
dient, in Übereinstimmung
mit einem Außenrand
eines in der Herstellung vollendeten Produkts. Die Metallplattentafel
wird einem Trimm- oder Zurichtungsvorgang unterzogen, um einen unerwünschten
Umfangsteil zu entfernen, wodurch eine Metallplatte herausgelöst wird,
welche die Durchgangslöcher
von der Metallplattentafel besitzt. Die Metallplatte wird in einer
Metallgussform angeordnet, in die ein geschmolzenes thermoplastisches
Harz eingespritzt wird, um eine Harzschicht bzw. -tage zu bilden,
die teilweise in die Durchgangslöcher
eindringt und die daher fest mit der Metallplatte verbunden ist.
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Im obigen Vorgang ist es möglich, eine
Vielzahl von Vertiefungen statt der Durchgangslöcher auf der Metallplattentafel
auszubilden, so dass eine Metallplatte, die die Vertiefungen besitzt,
durch Zurichten aus der Metallplattentafel herausgelöst wird.
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Zusätzlich ist es möglich, ein
Kernglied mit Durchgangslöchern
oder Vertiefungen bei dem an der Metallplattentafel durchgeführten Tiefziehen
zu bilden; dann wird das Kernglied durch Zurichten von der Metallplattentafel
getrennt. Des Weiteren kann ein Halteglied an einer Innenwand des
Kernglieds befestigt sein. Ein geschmolzenes thermoplastisches Harz
wird in das Kernglied eingespritzt, um eine Harzschicht zu bilden,
die fest mit dem Kernglied verbunden ist.
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Das Kernglied kann mit weg ragenden
Elementen gestaltet sein, die nach innen gebogen sind, was die Verbindungsstärke weiter
erhöht
in Verbindung mit der Harzschicht.
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Es ist so möglich, eine Metallschmucktafel
zu erzeugen, die eine zuverlässig
garantierte Qualität hat
ohne Verschlechterung (z.B. Alterung) oder Probleme zu verursachen,
auch wenn sie schweren Umgebungsbedingungen mit relativ großen Temperaturveränderungen
ausgesetzt ist.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Diese und andere Ziele, Aspekte und
Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden in größerer Einzelheit
beschrieben werden, und zwar unter Bezugnahme auf die folgenden
Zeichnungen, in denen zeigt:
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1A eine
Perspektivansicht, die eine Metallplattentafel zeigt, an der Durchgangslöcher gemäß einem
Herstellungsverfahren für
eine Metallschmucktafel gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ausgebildet sind;
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1 B
eine Perspektivansicht, in der eine Metallplatte von dem Rest der
in 1A gezeigten Metallplattentafel
getrennt ist;
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1 C
eine Querschnittsansicht, die eine Metallschmucktafel zeigt, bei
der die in 1 B gezeigte Metallplatte
fest an einer Harzschicht befestigt ist;
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2 eine
Querschnittsansicht, die eine Metallgussform zeigt, in der die in 1 B gezeigte Metallplatte gehalten ist,
und in die ein geschmolzenes Harz eingespritzt wird, um die Harzschicht
zu bilden;
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3A eine
Perspektivansicht, die eine Metallplattentafel zeigt, an der Durchgangslöcher gemäß einem
modifizierten Herstellungsverfahren gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
ausgebildet sind;
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3B eine
Perspektivansicht, die ein Kernglied zeigt, welches aus der in 3A gezeigten Metallplattentafel
aufgebaut ist;
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3C eine
Perspektivansicht, in der das Kernglied vom Rest der Metallplattentafel
getrennt ist;
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3D eine
Querschnittsansicht, die eine Metallschmucktafel zeigt, in der das
Kernglied fest mit einer Harzschicht verbunden ist;
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4 eine
Querschnittsansicht, die eine Metallgussform zeigt, in der das in 3C gezeigte Kernglied gehalten
ist, und in die ein geschmolzenes Harz eingespritzt wird, um die
Harzschicht zu bilden;
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5A eine
Perspektivansicht, die eine Metallplattentafel zeigt, an der Vertiefungen
gemäß einem
Herstellungsverfahren gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ausgebildet sind;
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5B eine
Perspektivansicht, in der eine Metallplatte aus dem Rest der in 5A gezeigten Metallplattentafel
herausgelöst
ist;
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5C eine
Querschnittsansicht, die eine Metallschmucktafel zeigt, bei der
die Metallplatte fest mit einer Harzschicht verbunden ist;
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6 eine
Querschnittsansicht, die eine Metallgussform zeigt, in der die in 5B gezeigte Metallplatte
gehalten ist, und in die ein geschmolzenes Harz eingespritzt wird,
um die Harzschicht zu bilden;
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7A eine
Perspektivansicht, die eine Metallplattentafel zeigt, an der Vertiefungen
gemäß einem
modifizierten Herstellungsverfahren gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
ausgebildet sind;
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7B eine
Perspektivansicht, in der ein Kernglied in der in 7A gezeigten Metallplattentafel ausgebildet
ist;
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7C eine
Perspektivansicht, in der das Kernglied vom Rest der Metallplattentafel
getrennt ist;
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7D eine
Querschnittsansicht, die eine Metallschmucktafel zeigt, in der das
Kernglied fest mit einer Harzschicht verbunden ist;
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8 eine
Querschnittsansicht, die eine Metallgussform zeigt, in der das in 7C gezeigte Kernglied gehalten
ist, und in die ein geschmolzenes Harz eingespritzt wird, um die
Harzschicht zu bilden;
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9A eine
vergrößerte Querschnittsansicht,
die wesentliche Teile einer Metallschmucktafel zeigt, die durch
das erste Ausführungsbeispiel
erzeugt wird, in der eine Metallplattentafel an einem Durchgangsloch
fest mit einer Harzschicht verbunden ist;
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9B eine
vergrößerte Querschnittsansicht,
die wesentliche Teile der Metallschmucktafel zeigt, bei denen eine
Hinterschneidung an einer Öffnung
des Durchgangslochs durchgeführt
ist, um die Haftleistung zu verbessern;
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9C eine
vergrößerte Querschnittsansicht,
die wesentliche Teile der Metallschmucktafel zeigt, bei denen ein
Teil der Harzschicht, die in das Durchgangsloch strömt, eine
Richtungsänderung
erfährt,
um entlang der Oberfläche
der Metallplattentafel zu strömen,
um die Haftleistung zu verbessern;
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10A eine
vergrößerte Querschnittsansicht,
die wesentliche Teile einer Metallschmucktafel zeigt, die durch
das zweite Ausführungsbeispiel
erzeugt wird, in der eine Harzschicht teilweise in auf einer Metallplattentafel
ausgebildete Vertiefungen eintritt;
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10B eine
vergrößerte Querschnittsansicht,
die wesentliche Teile der Metallschmucktafel zeigt, in der eine
Harzschicht teilweise in Nuten eintritt, die einer Hinterschneidung
unterzogen sind;
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11A eine
Perspektivansicht, die eine Metallplattentafel zeigt, bei der ein
Kernglied gemäß einem
Herstellungsverfahren gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ausgebildet ist;
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11B eine
Perspektivansicht, in der das Kernglied vom Rest der Metallplattentafel
getrennt ist;
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11C eine
Perspektivansicht, in der ein Halteglied am Kernglied befestigt
ist;
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11D eine
Querschnittsansicht, die eine Metallschmucktafel zeigt, bei der
ein Harz integral mit dem Kernglied, welches das Halteglied besitzt,
verbunden ist;
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12A eine
Perspektivansicht, die ein Beispiel eines Halteglieds mit Durchgangslöchern zeigt;
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12B eine
Perspektivansicht, die ein Beispiel eines Halteglieds mit flügelähnlichen
Enden zeigt;
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12C eine
Perspektivansicht, die ein Beispiel eines Halteglieds mit einer
Form ähnlich
einem rechteckigen Pfosten zeigt, dessen Innenraum hohl ist;
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12D eine
Perspektivansicht, die einen Bolzen zeigt, dessen Kopf einem Halteglied
entspricht;
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12E eine
Perspektivansicht, die ein Halteglied mit einer zylindrischen Form
zeigt, dessen Außenumfangsoberfläche innen
mit Nuten versehen ist;
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13A eine
Perspektivansicht, die eine Metallplattentafel zeigt, in der ein
Kernglied gemäß einem
Herstellungsverfahren gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ausgebildet ist;
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13B eine
Perspektivansicht, in der das Kernglied vom Rest der Metallplattentafel
getrennt ist;
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13C eine
Perspektivansicht, die das Kernglied mit weg ragenden Elementen
zeigt, die nach innen gebogen sind;
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13D eine
Querschnittsansicht, die eine Metallschmucktafel zeigt, bei der
ein Harz fest mit dem Kernglied, das die weg ragenden Elemente besitzt,
verbunden ist;
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14 eine
Perspektivansicht, die ein Beispiel eines Kernglieds zeigt, bei
dem weg ragende Elemente nach innen gebogen sind;
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15A zeigt
schematisch ein massives Glied hergestellt aus einem thermoplastischen
Harz, welches gemäß einem
ersten Schritt eines herkömmlich
bekannten Herstellungsverfahrens vorbereitet ist;
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15B zeigt
schematisch einen zweiten Schritt des herkömmlich bekannten Herstellungsverfahrens,
bei dem eine Metallplattentafel auf der Oberfläche des massiven Gliedes durch
ein Klebemittel angeordnet wird; und
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15C zeigt
schematisch einen dritten Schritt des herkömmlich bekannten Herstellungsverfahrens,
bei dem Enden des Metallplattenglieds gebogen werden, um beide Enden
des massiven Glieds zu bedecken.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Diese Erfindung wird anhand von Beispielen unter
Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen in größerer Einzelheit
beschrieben werden.
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Ein Herstellungsverfahren gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Endung wird unter Bezugnahme auf die 1A bis 1C beschrieben werden. Hier bezeichnet
das Bezugszeichen 1 eine Metallplattentafel, die als ein
dekoratives Oberflächenglied
dient, dessen Material nicht notwendigerweise auf spezifische Materialien
begrenzt ist, sondern das eine erhöhte Bearbeitbarkeit (oder Verarbeitbarkeit)
vorsehen soll. Es ist hier möglich, eine
Metallplattentafel zu verwenden, deren Vorderseite dekoriert (oder
nicht dekoriert) sein kann, und zwar durch Drucken, Beschichten
und/oder die anderen Dekoriermittel, die vor oder nach dem Spritzgießen durchgeführt werden
können.
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In einem ersten Schritt des Herstellungsverfahrens
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
wird eine geeignete Verarbeitung wie beispielsweise Lochen und elektrische
Entladeerosion an der Metallplattentafel 1 durchgeführt (siehe 1A), um eine Vielzahl von
Durchgangslöchern 2 an
vorgeschriebenen Positionen gemäß einem
Umriss eines in der Herstellung vollendeten Produkte auszubilden.
Jedes der Durchgangslöcher 2 muss
eine vorgeschriebene Größe haben,
die es einem geschmolzenen Harz gestattet, hindurch zu strömen.
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Dann wird die Metallplattentafel 1 mit
den zuvor erwähnten
Durchgangslöchern 2 einer
Zurichtung unterzogen, um den unerwünschten Umfangsteil 1a zu
entfernen wie in 1B gezeigt
ist und so die Metallplatte 1A herauszulösen. Die
herausgezogene Metallplatte 1A wird in einer Metallgussform
angeordnet zur Verwendung beim Spritzgießen (siehe 2), wobei eine Spritzgussmaschine verwendet wird,
um eine Harzschicht an der Rückseite
der herausgelösten
Metallplatte 1A zu bilden. In 2 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine
sich bewegende Gussform mit einem Hohlraum 10a, in dem
die herausgelöste
Metallplatte 1A platziert wird. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet
eine feststehende Gussform mit einer vorgeschriebenen Innenform
zum Bilden von ausgesetzten Oberflächen eines Harzes, das in den
Hohlraum 10a der sich bewegenden Gussform 10 eingespritzt
wird. Die feststehende Gussform 11 ist mit einer Angussbuchse 12 ausgestattet,
durch die ein geschmolzenes Harz, das von einer Einspritzdüse 13 eingespritzt
wird, in den Hohlraum 10a anhand eines Angusses 11a eingeführt wird.
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Wenn das geschmolzene Harz in den
Hohlraum 10a der sich bewegenden Gussform 10 eingespritzt
wird, wird es gehärtet,
um eine Harzschicht 3 zu bilden (siehe 1C). Hier dringt das geschmolzene Harz
in jedes der Durchgangslöcher 2 ein
und wird dann darin gehärtet;
so ist es möglich,
eine Metallschmucktafel zu erzeugen, bei der die Metallplatte 1A und
die Harzschicht 3 integral miteinander verbunden sind.
Die Bezugszeichen 3a bezeichnen Beine, durch die die Metallschmucktafel
an einer Wandoberfläche
oder einer Vorrichtung wie einem Innenglied befestigt ist. Wie oben
beschrieben ist die im ersten Ausführungsbeispiel erzeugte Metallschmucktafel
dadurch gekennzeichnet, dass Enden der Metallplatte 1A fest
und integral mit der Harzschicht 3 verbunden sind. Daher
kann die Oberfläche der
Metallschmucktafel einer Einbrennund Druckendbearbeitung unterzogen
werden, um vorgeschriebene Muster darauf auszubilden. So ist es möglich, die
Metallschmucktafel als ein Außenglied und ähnliches
zu verwenden.
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Als nächstes wird ein modifiziertes
Beispiel des ersten Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die 3A bis 3D beschrieben werden. Hier
ist es möglich,
eine Metallplattentafel zu verwenden, deren Vorderseite dekoriert
(oder nicht dekoriert) sein kann, und zwar durch Drucken, Beschichten und/oder
die anderen Dekoriermittel, die vor oder nach dem Spritzgießen durchgeführt werden
können. In
einem ersten Schritt wird eine geeignete Verarbeitung wie bei spielsweise
Lochen und elektrische Entladeerosion an der Metallplattentafel 1 durchgeführt, um
eine Vielzahl von Durchgangslöchern 2 an
vorgeschriebenen Positionen zu bilden, gemäß einem Umriss eines in einer
Herstellung vollendeten Produkts wie in 3A gezeigt ist. Dann wird die Metallplattentafel 1 der 3A durch Tiefziehen geformt
(in Bezug auf den vorangegangenen Metallplattenteil 1A),
um ein Kernglied 1B zu bilden (siehe 3B), das sich von den Durchgangslöchern 2 aus
aufbaut. Zu dieser Zeit ist es möglich,
gleichzeitig unregelmäßige Muster
(oder Unregelmäßigkeiten)
an der Oberfläche
des Kernglieds 1B auszubilden. Dann wird die in 3B gezeigte Metallplatte 1 einer
Zurichtung unterzogen, um einen unerwünschten Umfangsteil 1a zu
entfernen; es ist so möglich,
das Kernglied 1B wie in 3C gezeigt
abzutrennen. Im Obigen wird eine Zurichtung durchgeführt, um
den unerwünschten
Umfangsteil 1a zu entfernen, nachdem die Metallplattentafel 1 beim
Tiefziehen geformt wird; es ist jedoch möglich, diese Schritte in ihrer
Reihenfolge zu verändern.
Da heißt,
der unerwünschte
Umfangsteil 1a wird zuerst von der Metallplattentafel 1 entfernt, die
dann beim Tiefziehen geformt wird, zum Beispiel.
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Das zuvor erwähnte, von der Metallplattentafel 1 abgeleitete
Kernglied 1B wird in einer Metallgussform zur Verwendung
beim Spritzgießen
angeordnet, wie in 4 gezeigt
ist, um eine Harzschicht an der Rückseite davon anhand einer
Spritzgussmaschine auszubilden. Das heißt, ähnlich dem vorangegangenen
ersten Ausführungsbeispiel
(siehe 2) wird ein geschmolzenes
Harz in die Metallgussform eingespritzt und wird dann gehärtet, um
eine Harzschicht 4 zu bilden, die fest mit der Rückseite
des Kernglieds 1B verbunden ist, wie in 3D gezeigt ist. In diesem Fall dringt
das geschmolzene Harz in die Durchgangslöcher 2 des Kernglieds 1B ein
und wird darin gehärtet,
daher ist es möglich,
die Erzeugung einer Metallschmucktafel zu vollenden, bei der ein
dekoratives Oberflächenglied
fest und integral mit einer Harzschicht verbunden ist. Eine solche
Metallschmucktafel ist an einer Wandoberfläche oder einer Vorrichtung
anhand von Beinen 4b als ein Innenmaterial befestigt.
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Als nächstes wird ein Herstellungsverfahren gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Bezugnahme auf die 5A bis 5C beschrieben
werden. Hier ist es möglich,
eine Metallplattentafel zu verwenden, deren Vorderseite dekoriert
(oder nicht dekoriert) sein kann, und zwar durch Drucken, Beschichten
und/oder die anderen Dekoriermittel, die vor oder nach dem Spritzgießen durchgeführt werden
können.
In einem ersten Schritt des Herstellungsverfahrens gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
wird die Metallplattentafel 1 einer Ätzung unterzogen, um eine Vielzahl
von Vertiefungen (oder kleinen Ausnehmungen) 5 zu bilden,
und zwar an vorgeschriebenen Positionen in Übereinstimmung mit einem Umriss
eines Produkts, das in einer Herstellung vollendet wurde, wie in 5A gezeigt ist. Das Verfahren
zum Bilden der Vertiefungen 5 ist nicht notwendigerweise
auf Ätzen
begrenzt; daher können die
Vertiefungen 5 durch andere Verfahren wie beispielsweise
Sandstrahlen gebildet werden. Alternativ ist es möglich, Nuten
anstatt der Vertiefungen durch Schneiden oder Ähnliches zu bilden.
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Die Metallplattentafel 1 der 5A mit den Vertiefungen 5 wird
einer Zurichtung unterzogen, um einen unerwünschten Umfangsteil 1a zu
entfernen, um eine Metallplatte 1A wie in 5B gezeigt herauszulösen. Die Metallplatte 1A ist
in einer Metallgussform zur Verwendung beim Spritzgießen angeordnet
(siehe 6), um eine Harzschicht
an der Rückseite
davon zu bilden, und zwar durch die Verwendung einer Spritzgussmaschine.
Das heißt, ähnlich dem
vorangegangenen ersten Ausführungsbeispiel
wird ein geschmolzenes Harz in die Metallgussform eingespritzt,
die die Metallplatte 1A hält.
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Das geschmolzene Harz wird in die
Metallgussform eingespritzt und wird dann gehärtet, um eine Harzschicht 3 zu
bilden, wobei wie in 5 gezeigt das
geschmolzene Harz in die Vertiefungen 5 eindringt und gehärtet wird;
daher ist es möglich,
die Erzeugung einer Metallschmucktafel zu vollenden, bei der ein
dekoratives Oberflächenglied
fest und integral mit einem Harzglied verbunden ist. Anschließend kann
die Oberfläche
der Metallschmucktafel einer Einbrenn- und Druckendbearbeitung unterzogen werden,
um vorgeschriebene Muster darauf auszubilden. Es ist so möglich, die
Metallschmucktafel als ein Außenglied
zu verwenden, das durch Beine 3a an einer Wandoberfläche oder
einer Vorrichtung befestigt werden kann.
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Als nächstes wird ein modifiziertes
Beispiel des zweiten Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die 7A bis 7D beschrieben werden. Es
ist hier möglich,
eine Metallplattentafel zu verwenden, deren Vorderseite dekoriert
(oder nicht dekoriert) sein kann, und zwar durch Drucken, Beschichten und/oder
die anderen Dekoriermittel, die vor oder nach dem Spritzgießen durchgeführt werden
können. In
einem ersten Schritt wird eine geeignete Verarbeitung wie beispielsweise
mechanisches Bearbeiten (z.B. Schrotstrahlen und Sandstrahlen) und
eine chemische Behandlung (z.B. Ätzen)
an der Metallplattentafel 1 durchgeführt, um so eine Vielzahl von
Vertiefungen (oder kleinen Ausnehmungen) 5 auszubilden,
und zwar an vorgeschriebenen Positionen in Übereinstimmung mit einem Umriss
eines Produkts, das in einer Herstellung vollendet wird, wie in 7A gezeigt ist. Dann wird
die Metallplattentafel 1 der 7A einem
Tiefziehen unterzogen, um ein Kernglied 1B zu bilden, das
sich von den Vertiefungen 5 aus aufbaut. Zu diesem Zeitpunkt
ist es möglich, gleichzeitig
unregelmäßige Muster
(oder Unregelmäßigkeiten)
auf der Oberfläche
des Kernglieds 1B auszubilden. Nach dem Bilden des Kernglieds 1B wird die
Metallplattentafel 1 einer Zurichtung unterzogen, um einen
unerwünschten
Umfangsteil 1a zu entfernen, wie in 7C gezeigt ist. In dem oben beschriebenen
modifizierten Herstellungsverfahren wird die Metallplattentafel 1 geformt
und wird dann einer Zurichtung unterzogen, um den unerwünschten
Umfangsteil 1a zu entfernen; es ist jedoch möglich, die Reihenfolge
dieser Schritte zu verändern.
Das heißt, die
Metallplattentafel 1 kann zuerst einer Zurichtung unterzogen
werden, um den unerwünschten
Umfangsteil 1a zu entfernen und dann geformt werden, um
das Kernglied 1B zu bilden.
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Das zuvor erwähnte von der Metallplattentafel 1 hergeleitete
Kernglied 1B wird in einer Metallgussform zur Verwendung
beim Spritzgießen
angeordnet (siehe 8),
um eine Harzschicht an der Rückseite
davon auszubilden, und zwar durch Verwendung einer Spritzgussmaschine.
Das heißt, ähnlich dem
vorangegangenen ersten Ausführungsbeispiel
wird ein geschmolzenes Harz in die Metallgussform eingespritzt,
die das Kernglied 1B hält
und wird dann gehärtet,
um eine Harzschicht 4 zu bilden, wie in 7D gezeigt ist. In diesem Fall dringt
das geschmolzene Harz in die Vertiefungen 5 ein und wird dann
gehärtet;
daher ist es möglich,
eine Metallschmucktafel zu erzeugen, bei der ein dekoratives Oberflächenglied
fest und integral mit einem Harzglied verbunden ist. Diese Metallschmucktafel
kann durch Beine 4a an einer Wandoberfläche oder einer Vorrichtung
befestigt werden.
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Als nächstes werden Verbesserungen
der Haftung (oder Haftleistung zwischen dem Metall und dem Harz)
beschrieben werden, die an eine durch das erste Ausführungsbeispiel
erzeugte Metallplattentafel angepasst sind, und zwar unter Bezugnahme auf
die 9A bis 9C, von denen jede eine vergrößerte Querschnittsansicht
ist, die wesentliche Teile der Metallschmucktafel zeigt. 9A zeigt, dass ein Teil
der Harzschicht 4 in jedes der Durchgangslöcher 2 eintritt,
wobei jedes den gleichen Durchmesser hat und die an der Metallplattentafel 1 ausgebildet
sind. 9B zeigt, dass
an der Öffnung
des Durchgangslochs 2 eine Hinterschneidung durchgeführt ist,
um die Haftleistung zum Anhaften der Harzschicht 4 an der
Metallplattentafel 1 zu verbessern. 9C zeigt, dass ein geschmolzenes Harz,
das in das Durchgangsloch 2 der Metallplattentafel 1 strömt, in seiner Richtung
verändert
wird, um entlang der Oberfläche der
Metallplattentafel 1 zu strömen und dann gehärtet wird.
Dies verbessert ebenfalls die Haftleistung zum Anhaften der Harzschicht 4 an
der Metallplattentafel 1.
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Als nächstes werden Verbesserungen
der Haftleistung bei einer durch das zweite Ausführungsbeispiel erzeugten Metallschmucktafel
beschrieben werden, und zwar unter Bezugnahme auf die 10A und 10B, von denen jede eine vergrößerte Querschnittsansicht
ist, die wesentliche Teile der Metallschmucktafel zeigt. 10A zeigt, dass eine Harzschicht 4 teilweise
in die Vertiefungen 5 eintritt, die an der Metallplattentafel 1 ausgebildet
sind. 10B zeigt, dass eine
Harzschicht 4 teilweise in Nuten eintritt, die einer Hinterschneidung
unterzogen wurden .
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Als nächstes wird ein Herstellungsverfahren für eine Metallschmucktafel
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben werden, und zwar unter Bezugnahme auf
die 11A bis 11D. Hier ist es möglich, eine
Metallplattentafel zu verwenden, deren Vorderseite dekoriert (oder
nicht dekoriert) sein kann, und zwar durch Drucken, Beschichten
und/oder die anderen Dekoriermittel, die vor oder nach dem Spritzgießen durchgeführt werden
können.
In einem ersten Schritt wird die Metallplattentafel 1 einem
Tiefziehen unterzogen und wird entsprechend geformt, wie in 11A gezeigt ist, wobei ein
Kernglied 1B in der Metallplattentafel 1 ausgebildet
wird. Dann wird die Metallplattentafel 1 mit dem Kernglied 1B einer
Zurichtung unterzogen, um einen unerwünschten Umfangsteil 1a zu
entfernen, der von den Wänden
des Kernglieds 1B hergeleitet ist, wie in 11B gezeigt ist. Daher ist es möglich, das
Kernglied 1B abzutrennen, das als ein dekoratives Oberflächenglied
dient.
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Ein Halteglied 6 ist am
Kernglied 6 durch Haftung bzw. Klebung oder Schweißen befestigt,
wie in 11C gezeigt ist.
Dann wird, ähnlich
den vorangegangenen ersten und zweiten Ausführungsbeispielen, eine Spritzgussmaschine
verwendet, um ein geschmolzenes Harz in eine Metallgussform einzuspritzen,
in der das Kernglied 1B mit dem Halteglied 6 angeordnet
ist, wobei das geschmolzene Harz gehärtet wird, um eine Harzschicht 4 zu
bilden, die das Halteglied 6 einschließt; so ist es möglich, die
Erzeugung einer Metallschmuckplatte wie in 11Dgezeigt zu vollenden. Das dritte Ausführungsbeispiel
ist dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Harzschicht als auch
das Halteglied 6 integral miteinander verbunden sind; daher
ist es möglich,
die Stärke
zum Verbinden der Harzschicht 4 mit dem Kernglied 1B mit
dem Halteglied 6 zu erhöhen.
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Es ist auch möglich, Durchgangslöcher 6a zu bilden,
die durch einen Halteteil 6b des Halteglieds 6 hindurchgehen
(siehe 12A), wodurch
ein eingespritz tes Harz sicher in die Durchgangslöcher 6a eintritt,
um die Stärke
zum Verbinden der Harzschicht 4 mit dem Kernglied 1B mit
dem Halteglied 6 weiter zu erhöhen. Das Halteglied 6 ist
nicht notwendigerweise auf eine in 12A gezeigte
vorgeschriebene Form begrenzt; es ist also möglich, die Form des Halteglieds 6 entsprechend
zu modifizieren, wie in den 12B bis 12E gezeigt ist. Das heißt, 12B zeigt ein Halteglied 6 mit
flügelähnlichen
Enden 6c, und 12C zeigt
ein Halteglied 6 mit einer Form ähnlichen einem rechteckigen
Pfosten, dessen Innenseite (oder Kern) hohl ist. 12D zeigt einen Bolzen, dessen Kopf einem
Halteglied entspricht, und 12E zeigt
ein Halteglied mit einer zylindrischen Form, dessen Außenumfangsoberfläche innen mit
Gewinde oder Nuten versehen ist. So ist ein Halteglied 6 oder
mehrere Halteglieder 6 am Kernglied 1B befestigt.
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Als nächstes wird ein Herstellungsverfahren einer
Metallschmucktafel gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben werden, und zwar unter Bezugnahme auf
die 13A bis 13D. Hier ist es möglich, eine
Metallplattentafel zu verwenden, deren Vorderseite dekoriert (oder
nicht dekoriert) sein kann, und zwar durch Drucken, Beschichten
und/oder die anderen Dekoriermittel, die vor oder nach dem Spritzgießen durchgeführt werden
können.
In einem ersten Schritt wird eine Metallplattentafel 1 in
eine Tiefziehmaschine (nicht gezeigt) eingesetzt, wobei sie einem
Formungsvorgang unterzogen wird, wie in 13A gezeigt ist. Dann wird die Metallplattentafel 1 einer
Zurichtung unterzogen, um einen unerwünschten Umfangsteil 1a zu
entfernen, der aus einem Kernglied 1B wie in 13B gezeigt aufgebaut ist,
wobei weg ragende Elemente 1C gebildet werden, um an vier
Seiten von rechteckigen Umfangsenden des Kernglieds 1B zu
verbleiben. Dann werden die weg ragenden Elemente 1C nach
innen gebogen, wie in 13C gezeigt
ist, und bilden so vollständig
das Kernglied 1B mit den vier weg ragenden Elementen 1C.
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Ähnlich
den vorangegangenen Ausführungsbeispielen
wird eine Spritzgussmaschine verwendet, um ein geschmolzenes Harz
in den Hohlraum des Kernglieds 1B einzuspritzen; es ist
so möglich,
eine in 13D gezeigte
Metall schmucktafel zu erzeugen, bei der die weg ragenden Elemente 1C in
eine Harzschicht eingebettet sind. Das vierte Ausführungsbeispiel
ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kernglied 1B so gestaltet
ist, um die weg ragenden Elemente 1C zu besitzen; daher
ist es möglich,
die Stärke
zum Verbinden des Kernglieds 1B mit der Harzschicht weiter
zu erhöhen. 14 zeigt ein weiteres Beispiel
des Kernglieds 1B, bei dem weg ragenden Elemente 1C durch
teilweises Schneiden der Seitenwände
des Kernglieds 1B und anschließendes Einwärtsbiegen gebildet sind. Es
ist hier möglich,
die Stärke
zum Verbinden des Kernglieds 1B mit den weg ragenden Elementen 1C und
der Harzschicht weiter zu erhöhen.
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Wie zuvor beschrieben hat diese Erfindung eine
Vielzahl von Wirkungen und technischen Merkmalen, die nachfolgend
beschrieben werden.
- (1) Eine Metallschmucktafel
besteht aus einem dekorativen Oberflächenglied (aus einem vorgeschriebenen
Metall hergestellt) und einem thermoplastischen Harz, die fest und
integral miteinander verbunden sind. Daher ist es, sogar wenn die
Metallschmuckplatte in schweren Umgebungsbedingungen mit relativ
großen
Temperaturveränderungen
angeordnet wird, möglich,
ihre Qualität
nicht zu verschlechtern und dadurch Probleme zu vermeiden.
- (2) Erstens werden Durchgangslöcher an vorgeschriebenen Positionen
der Metallplattentafel (die als das dekorative Oberflächenglied
dient) ausgebildet, und zwar in Übereinstimmung
mit einem Umriss eines in einer Herstellung vollendeten Produkts;
dann wird die Metallplattentafel einer Zurichtung unterzogen, um
einen unerwünschten Umfangsteil
zu entfernen und so eine Metallplatte mit Durchgangslöchern herauszulösen. Die
Metallplatte wird in einer Metallgussform zur Verwendung beim Spritzgießen angeordnet,
in die ein geschmolzenes thermoplastisches Harz eingespritzt wird
und dann gehärtet
wird, um integral ein Harzglied zu bilden.
- (3) Zweitens werden Vertiefungen (oder kleine Ausnehmungen)
an vorgeschriebenen Positionen einer Metallplattentafel ausgebildet,
und zwar in Übereinstimmung
mit einem Umriss eines in einer Herstellung vollendeten Produkts,
wobei die Metallplattentafel einer Zurichtung unterzogen wird, um
einen unerwünschten
Umfangsteil zu entfernen und so eine Metallplatte mit den Vertiefungen herauszulösen. Die
Metallplatte wird in einer Metallgussform zur Verwendung beim Spritzgießen angeordnet,
in die ein geschmolzenes thermoplastisches Harz eingespritzt wird
und dann gehärtet
wird, um integral ein Harzglied zu bilden.
- (4) Drittens wird ein Metallplattenglied einem Guss- und Zurichtungsvorgang
unterzogen, um ein Kernglied zu bilden; dann wird ein Halteglied an
der Innenwand des Kernglieds durch Haftung bzw. Klebung oder Schweißen befestigt;
anschließend
wird ein thermoplastisches Harz in das Kernglied eingespritzt, um
integral eine Harzschicht zu bilden.
- (5) Viertens kann das Kernglied gestaltet werden, um weg ragende
Elemente zu besitzen, die nach innen gebogen sind, was die Verbindungsstärke weiter
erhöht,
wenn es mit der Harzschicht verbunden wird.
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Da diese Erfindung in mehreren Formen
ausgeführt
werden kann, ohne vom Wesen oder wesentlichen Eigenschaften der
Erfindung abzuweichen, sind die vorliegenden Ausführungsbeispiele
daher darstellend und nicht begrenzend, da der Erfindungsumfang
durch die angefügten
Ansprüche
statt durch die ihnen vorgestellte Beschreibung definiert wird, und
alle Veränderungen,
die in den Umfang der Ansprüche
fallen, oder Äquivalente
(20988) davon sollen daher von den Ansprüchen umfasst sein.