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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Meßgeräteeinheit
und eine Kombinations-Meßgeräteeinheit,
die eine Vielzahl an Meßgeräte-Subeinheiten enthält.
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Bisher umfaßte eine Meßgeräteeinheit eine Skalenscheibe,
einen Zeiger, einen Schrittmotor und eine elektrische Steuerschaltung.
Die elektrische Steuerschaltung steuert den Schrittmotor, so daß der Schrittmotor
den Zeiger auf der Skalenscheibe in einer Drehung antreibt. Eine
dieser Meßgeräteeinheiten
ist in der JP-A-2001-264123 offenbart.
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Bei der Aktivierung einer Meßgeräteeinheit steuert
die Steuerschaltung den Schrittmotor oder Schrittschaltmotor, so
daß der
Zeiger zuerst zu einer Anfangsposition zurückkehren sollte, das heißt zu einem
Nullpunkt auf der Skalenscheibe, wobei der Zeiger in sicherer Weise
an eine Anfangsposition mit Hilfe eines Anschlagsystems positioniert
wird.
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Das Anschlagsystem besitzt einen
mechanischen Stopmechanismus, der einen mechanischen Schalter enthält. Bei
der Rückführung des
Zeigers in die Anfangsposition auf der Skalenscheibe wird der mechanische
Schalter eingeschaltet und gibt ein Signal aus, welches die detektierte
Position der Steuerschaltung anzeigt. Demzufolge ist die Steuerschaltung
befähigt,
zu bestimmen, daß der
Zeiger in die Anfangs- oder Ausgangsposition positioniert worden ist.
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Da jedoch bei dem zuvor erläuterten
mechanischen Stopmechanismus der mechanische Schalter verschmutzt
oder oxidiert werden kann, kann der mechanische Schalter kaum exakt
in der beschriebenen Weise funktionieren. Demzufolge ist die Meßgeräteeinheit,
die den mechanischen Stopmechanismus aufweist, mit der Möglichkeit
behaftet, daß die Positionierung
des Zeigers in der Anfangsposition nicht detektiert werden kann.
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Im Hinblick auf die zuvor erläuterten
Umstände
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Meßgeräteeinheit
zu schaffen, die exakt die Rückkehr
des Zeigers in die Anfangsposition detektieren kann, und eine Kombinations-Meßgeräteeinheit
zu schaffen, die solche Meßgeräte-Subeinheiten
enthält.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
besitzt eine Meßgeräteeinheit
eine Skala, einen Zeiger, der sich auf der Skala dreht, einen Schrittmotor
zum Drehen des Zeigers, ein Getriebe und einen Zeigerpositionsdetektor.
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Das Getriebe oder Zahnrad wird durch
den Schrittmotor zusammenhängend
mit dem Zeiger gedreht. Der Zeigerpositionsdetektor kann magnetisch detektieren,
daß der
Zeiger in die Anfangsposition positioniert worden ist. Der Zeigerpositionsdetektor enthält ein magnetisches
Teil, eine Ausgangswicklung und eine Detektionswicklung. Das magnetische Teil
ist in einem Teil des Getriebes installiert. Die Ausgangswicklung
erzeugt einen magnetischen Fluß hinsichtlich
des Getriebes oder Zahnrades. Die Detektionswicklung detektiert
den in der Ausgangswicklung erzeugten Magnetfluß. Zusätzlich kann der Magnetfluß, der in
der Ausgangswicklung erzeugt wird, die Detektionswicklung über das
magnetische Teil erreichen, wenn der Zeiger in der Anfangsposition
der Skala positioniert ist.
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Demzufolge detektiert die Meßgeräteeinheit, ob
der Zeiger in der Anfangsposition vorhanden ist, und zwar mit Hilfe
eines magnetischen Detektionsmechanismus. Daher kann die Meßgeräteeinheit
exakt diese bestimmen, und zwar ungeachtet einer Verschmutzung oder
einer Oxidation von in Betracht kommenden Teilen.
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Darüber hinaus enthält gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Kombinations-Meßgeräteeinheit eine
Vielzahl an Meßgeräte-Subeinheiten,
von denen jede eine Konstruktion aufweist, die im wesentlichen die
gleiche ist wie diejenige der oben erläuterten Meßgeräteeinheit. Demzufolge kann
jede Meßgeräte-Subeinheit
der Kombinations-Meßgeräteeinheit detektieren,
ob sich der Zeiger in seiner Anfangsposition befindet, was mit Hilfe
eines magnetischen Detektormechanismus erfolgt. Daher kann jede
Meßgeräte-Subeinheit
der Kombinations-Meßgeräteeinheit exakt
diese Position bestimmen, und zwar ungeachtet einer Verschmutzung
oder Oxidation von in Betracht kommenden Teilen.
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Weitere zusätzliche Ziele, Merkmale und Vorteile
der Erfindung können
am besten anhand der folgenden Beschreibung, der anhängenden
Ansprüche
und unter Hinweis auf die beigefügten
Zeichnungen verstanden werden, in welchen zeigen:
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1 eine
Front-Aufrißansicht
einer Meßgeräteeinheit
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
schematische Querschnittsansicht der Meßgeräteeinheit;
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3 eine
perspektivische Ansicht einer Zeigersteuereinheit der Meßgeräteeinheit;
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4 eine
veranschaulichende Draufsicht der Zeigersteuereinheit der Meßgeräteeinheit;
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5 eine
Veranschaulichung gemäß einer Draufsicht
der Zeigersteuereinheit;
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Fig.
6 ein Schaltungsdiagramm einer elektrischen Schaltung der
Meßgeräteeinheit;
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7 ein
Flußdiagramm,
welches die Verarbeitung durch die Meßgeräteeinheit veranschaulicht;
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8A1 bis 8B3 veranschaulichende Ansichten
und grafische Darstellungen, welche die Betriebsweise der Meßgeräteeinheit
wiedergeben;
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9 ein
Schaltungsdiagramm einer elektrischen Schaltung einer Meßgeräteeinheit
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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10 ein
Flußdiagramm,
welches die Verarbeitung der elektrischen Schaltung der Meßgeräteeinheit
gemäß der zweiten
Ausführungsforn
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11 eine
Front-Aufrißansicht
einer Kombinations-Meßgeräteeinheit
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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12 ein
Schaltungsdiagramm einer elektrischen Schaltung der Kombinations-Meßgeräteeinheit;
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13 ein
Flußdiagramm,
welches die erste Verarbeitung bzw. den Verarbeitungsvorgang der elektrischen
Schaltung der Kombinations-Meßgeräteeinheit
zeigt;
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14 ein
Flußdiagramm,
welches einen zweiten Verarbeitungsvorgang der elektrischen Schaltung
der Kombinations-Meßgeräteeinheit
wiedergibt;
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15 ein
Flußdiagramm,
welches einen dritten Verarbeitungsvorgang der elektrischen Schaltung
der Kombinations-Meßgeräteeinheit
darstellt;
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16 ein
Flußdiagramm,
welches einen vierten Verarbeitungsvorgang der elektrischen Schaltung
der Kombinations-Meßgeräteeinheit
veranschaulicht;
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17A und 17B eine Drauf- bzw. Seitenansicht
eines Zeigerpositionsdetektors der Meßgeräteeinheiten gemäß der ersten
und der zweiten Ausführungsform
und die Kombinations-Meßgeräteeinheit gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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18A und 18B eine Draufsicht bzw.
Seitenansicht eines Zeigerpositionsdetektors einer Meßgeräteeinheit
oder einer Kombinations-Meßgeräteeinheit
gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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19A1 bis 19C2 eine Draufsicht bzw.
Seitenansicht eines Zeigerpositionsdetektors einer Meßgeräteeinheit
oder einer Kombinations-Meßgeräteeinheit
gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei die Betriebsweise derselben veranschaulicht
ist; und
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20 eine
veranschaulichende Ansicht eines Mikrocomputers und einer Zeigersteuereinheit einer
Meßgeräteeinheit
oder einer Kombinations-Meßgeräteeinheit
gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei die Verbindung zwischen denselben
veranschaulicht ist.
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Es werden nun im folgenden Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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(Erste Ausführungsform)
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Wie in den 1 und 2 gezeigt
ist, umfaßt eine
Geschwindigkeits-Meßgeräteeinheit 1 gemäß der ersten
Ausführungsform
eine Skalenscheibe 10, einen Zeiger 20, eine Zeigerantriebseinheit 30 und eine
Verdrahtungsplatine 40 mit einer elektrischen Schaltung
(nicht gezeigt). Die Skalenscheibe 10 umfaßt eine
Geschwindigkeitsskala 11, welche die Geschwindigkeit unter
Verwendung des Zeigers 20 von einem Minimalwert aus (0
km/h) bis zu einem Maximalwert hin (180 km/h) anzeigt. Ferner ist
der Zeiger 20 durch eine Zeigerhalterung 21 gehaltert,
die mit einem Ende einer Welle 30b integriert ausgebildet
ist, so daß der
Zeiger 20 auf der Geschwindigkeitsskala 11 gedreht
wird. Die Zeigersteuereinheit enthält eine Zeigersteuerhaupteinheit 30a und
eine Zeigersteuerwelle 30b. Die Zeigersteuerhaupteinheit 30a ist über der
Oberfläche
der Verdrahtungsplatine 40 angeordnet, die gegenüber der
Skalenscheibe 10 gelegen ist, und zwar in bezug auf die
Verdrahtungsplatine 40. Darüber hinaus haltert die Zeigersteuereinheit 30 die Welle 30b drehbar.
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Als nächstes wird die Konstruktion
der Zeigersteuereinheit 30 unter Hinweis auf die 3 bis 5 beschrieben.
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Wie in 3 gezeigt
ist, enthält
die Zeigersteuerhaupteinheit 30a einen Doppelphasen-Schrittschaltmotor 300,
ein erstes Zahnrad 420, obere und untere zweite Zahnräder 430, 431,
ein drittes Zahnrad 410, die zur Drehung dienen, einen
Anschlag 450 und einen Zeigerpositionsdetektor 600.
Der Schrittmotor oder Schrittschaltmotor 300 enthält einen
Magnetrotor 302 und ein im wesentlichen kreisförmiges Joch 303,
welches Magnetpole 304, 305 aufweist, welches
in dieses ragen. Darüber
hinaus sind das obere und das untere zweite Zahnrad 430, 431 integriert
ausgebildet.
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Wie in 4 gezeigt
ist, ist der Magnetpol 304 mit einer A-Phasenwicklung 306 bewickelt,
der Magnetpol 305 ist mit einer B-Phasenwicklung 307 bewickelt.
Die Wicklungen 306, 307 bewirken jeweils, daß die Magnetpole 304, 305 kosinuswellenförmige Magnetflüsse erzeugen,
und zwar mit Phasen, die verschieden sind, um den Magnetrotor 302 in
Drehung zu versetzen. Der Magnetrotor 302 steht in Eingriff
mit einer Drehwelle 310 und ist durch das Joch 303 umgeben.
Der Magnetrotor 302 und die Drehwelle 310 sind
drehbar durch ein Motorgehäuse 500 gehaltert,
wie in 5 gezeigt ist.
Der Umfangsabschnitt des Magneten 302 besteht aus einer
ringförmigen
Magneteinheit 308, mit der einige Magnete integriert sind,
so daß unterschiedliche
Magnetpole abwechselnd in der Umfangsrichtung derselben angeordnet
werden. Ein Ende von jedem der Magnetpole 304, 305 liegt
der Magneteinheit 308 gegenüber, wobei ein vorbestimmter
Spalt zwischen diesen eingehalten wird. Demzufolge dreht sich der
Magnetrotor 302 durch die Kraft der kosinuswellenförmigen Magnetflüsse, die
von den Enden der Magnetpole 304, 305 zu der Magneteinheit 308 hin
fließen.
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Gemäß 3 ist das erste Zahnrad 420 und der
Magnetrotor 302 drehbar durch das Motorgehäuse 500 gehaltert
und das erste Zahnrad 420 kämmt mit dem oberen zweiten
Zahnrad 430. Darüber
hinaus werden die zweiten Zahnräder 430, 431 durch das
Motorgehäuse 500 drehbar
gehaltert und das untere zweite Zahnrad 431 kämmt mit
dem dritten Zahnrad 410. Das dritte Zahnrad 410 steht
in Eingriff mit der Zeigerwelle 30b, die durch das Motorgehäuse 500 drehbar
gehaltert wird. Das erste Zahnrad 420 dreht indirekt die
Zeigerwelle 30b mit einer Drehgeschwindigkeit, die niedriger
ist als diejenige des Schrittmotors 300, und zwar auf Grund
der zweiten Zahnräder 430, 431 und
des dritten Zahnrades 410.
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Wie in 3 gezeigt
ist, enthält
der Zeigerpositionsdetektor 600 ein spitzes Magnetteil 601 und ein
im wesentlichen U-gestaltetes Joch 602. Das Magnetteil 601 besteht
aus einem weichmagnetischen Material und ist an der oberen Oberfläche des
dritten Zahnrades 410 montiert. Wenn der Zeiger 20 zu
einer Anfangsposition über
der Geschwindigkeitsskala 11 zurückgeführt wurde, wie beispielsweise
zu einem Nullpunkt, liegen beide Enden des Joches 602 dem Magnetteil 601 gegenüber, und
zwar unter Bildung vorbestimmter Spalte dazwischen. Ein Ausgangspol des
Joches 602 ist mit einer Ausgangswicklung 604 bewickelt,
so daß die
Ausgangswicklung 604 einen Magnetfluß zu einem Teil hin erzeugen
kann, welches dem Ende des Ausgangspoles gegenüber liegt, und zwar von dem
dritten Zahnrad 410. Der Detektionspol des Joches 602 ist
mit einer Detektionswicklung 603 bewickelt. Die Detektionswicklung 603 detektiert
einen Magnetfluß von
einem Teil, welches dem Ende des Detektionspols gegenüber liegt,
und zwar von dem dritten Zahnrad 410 über das Ende des Detektionspols,
und gibt ein Detektionssignal aus.
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Wie in 5 gezeigt
ist, ragt ein Anschlag (stopper) 450 von einem Motorgehäuse 500 vor. Wenn
der Zeiger 20 zu der Anfangsposition auf der Geschwindigkeitsskala 11 zurückgekehrt
ist, haltert der Anschlag 450 einen Vorsprung 455,
der an der unteren Oberfläche
des dritten Zahnrades 410 ausgebildet ist, so daß die Drehung
des dritten Zahnrades 410 gestoppt wird.
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Als nächstes wird die elektrische
Schaltung für
die Geschwindigkeits-Meßgeräteeinheit 1 zum Steuern
des Schrittmotors 300 unter Hinweis auf 6 beschrieben.
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Das Geschwindigkeitsmeßgerät 1 umfaßt einen
Mikrocomputer 700 und einen nichtflüchtigen Speicher 701 in
der elektrischen Schaltung. Der Mikrocomputer 700 enthält eine
magnetische Erregungsschaltung 702, Treiberschaltungen 703, 704 und
eine Berechnungsvorrichtung 705. Die magnetische Erregungsschaltung 702 erzeugt
eine pulsierende Spannung in der Ausgangswicklung 604.
Die Treiberschaltungen 703, 704 erzeugen jeweils
kosinuswellenförmige
Spannungen, deren Phasen unterschiedlich sind, und zwar in den Wicklungen 306, 307.
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Die Berechnungsvorrichtung 705 berechnet den
Drehwinkel des Zeigers 20, um den dieser im Ansprechen
auf die Signale von dem Geschwindigkeitssensor 710 gedreht
werden muß,
und führt
Verarbeitungen durch, um die Treiberschaltungen 703, 704 zu steuern,
um den Zeiger 20 um den berechneten Drehwinkel zu drehen.
Wenn darüber
hinaus ein Zündschalter 706 eingeschaltet
wird, führt
die Berechnungsvorrichtung 705 Verarbeitungen zur Steuerung
der Treiberschaltungen 703, 704 durch, um den Zeiger 20 zu
der Anfangsposition zurückzuführen, bis sie
das Ausgangssignal von der Detektionswicklung 603 empfängt, was
bedeutet, daß der
Zeiger 20 in die Anfangsposition zurückgeführt worden ist.
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Als nächstes wird die Betriebsweise
der Geschwindigkeits-Meßgeräteeinheit 1 unter
Hinweis auf die 7 und 8 beschrieben. Während der Zündschalter 706 EINgeschaltet
ist, führt
die Berechnungsvorrichtung 705 Verarbeitungen durch, um
den Zeiger 20 in die Anfangsposition zurückzuführen, und zwar
in Einklang mit dem Flußdiagramm,
welches in 7 gezeigt
ist.
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Zuerst, bei einem Schritt 800,
werden die Treiberschaltungen 703, 704 instruiert,
jeweils gepulste Spannungen Vs zu erzeugen, deren Phasen untereinander
gleich sind. Demzufolge erzeugen die Wicklungen 306, 307 jeweils
gepulste magnetische Flüsse,
deren Phasen untereinander gleich liegen, und zwar mit den Spannungen
Vs von den Treiberschaltungen 703, 704, so daß der Magnetrotor 302 nicht
drehend gehalten wird.
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Nachfolgend wird bei einem Schritt 801 die magnetische
Erregungsschaltung 702 instruiert, eine pulsierende Spannung
Vgen in der Ausgangswicklung 604 zu erzeugen, und dadurch
erzeugt die Ausgangswicklung 604 einen pulsierenden Magnetfluß hinsichtlich
des gegenüber
liegenden Teiles des dritten Zahnrades 410. Als nächstes spricht
die Detektionswicklung 603 auf den Magnetfluß an, der
durch das magnetische Teil 601 hindurch verläuft, und
erzeugt dadurch eine Detektionsspannung Vdet. Ferner wird bei dem
Schritt 802 die Spannung Vdet zwischen beiden Anschlüssen der
Detektionswicklung 603 durch die Berechnungsvorrichtung 705 detektiert.
Ferner bestimmt die Berechnungsvorrichtung 705 bei einem
Schritt 803, ob die Spannung Vdet einen vorbestimmten Wert
erreicht hat oder nicht, das heißt ob der Zeiger 20 in
die Anfangsposition zurückgekehrt
ist oder nicht.
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Spezifischer gesagt, wenn, wie in
den 8A1 und 8A2 gezeigt ist, der Vorsprung 455 des dritten
Zahnrades 410 den Anschlag 450 nicht erreicht
hat, liegt wenigstens einer der Pole des Joches 602 nicht
dem magnetischen Teil 601 gegenüber. In diesem Zustand kann
das magnetische Teil 601 nicht durch den erzeugten magnetischen
Fluß durchflossen
werden. Da, wie in 8A3 gezeigt
ist, als ein Ergebnis die Spannung Vdet nicht einen vorbestimmten
Wert Vp erreicht hat, bestimmt die Berechnungsvorrichtung 705 die
Spannung Vdet als NEIN, was bei einem Schritt 803 erfolgt.
Nachfolgend bei einem Schritt 806 werden die Treiberschaltungen 703, 704 instruiert,
jeweils kosinuswellenförmige
Spannungen Vdr zu erzeugen, deren Phasen um 90 Grad voneinander
verschieden sind, um den Schrittmotor 300 anzutreiben und
um den Zeiger 20 in die Anfangsposition zurückzuführen. Spezifischer
gesagt, erzeugt die Treiberschaltung 703 eine hohe Spannung
Vdr in der A-Phasenwicklung 306, und die Treiberschaltung 704 erzeugt
eine niedrige Spannung Vdr in der B-Phasenwicklung 307.
Zusätzlich ändern die
Treiberschaltungen 703, 704 jeweils die Spannungen Vdr
in den Wicklungen 306, 307 in kosinusförmige Spannungen,
und zwar um einen Zyklus (360 Grad). Demzufolge veranlassen
die Wicklungen 306, 307 jeweils die Magnetpole 304, 305 Magnetflüsse zu erzeugen,
deren Phasen voneinander um 90 Grad verschieden sind. Danach verlaufen
die kosinusförmigen
Magnetflüsse
von den Magnetpolen 304, 305 jeweils durch den
Magnetrotor 302, so daß der
Magnetrotor 302 sich dreht und die Zahnräder 410, 420, 430 und 431 gedreht
werden. Demzufolge wird der Zeiger 20 und die Zeigerwelle 30b um
einen vorbestimmten Winkel gedreht. Danach werden die Schritte 800 bis 803 und 806 so
lange wiederholt, bis die Spannung Vdet den vorbestimmten Wert erreicht
hat.
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Wie in den 8B1 und 8B2 gezeigt ist, liegen dann,
wenn der Vorsprung 455 des dritten Zahnrades 410 den
Anschlag 450 erreicht hat, beide polaren Enden des Joches 602 den
Enden des magnetischen Teiles 601 gegenüber, so daß durch das magnetische Teil 601 der
erzeugte Magnetfluß hindurch verlaufen
kann, und zwar von dem Ausgangsmagnetpol zu dem Detektionsmagnetpol
des Joches 602. In diesem Zustand verläuft, wie durch einen Pfeil 1004 angezeigt
ist, der in dem Ausgangsmagnetpol erzeugte Magnetfluß durch
das magnetische Teil 401 und den Detektionsmagnetpol. Demzufolge
erreicht die Spannung Vdet, die in der Detektionswicklung 603 durch
den Magnetfluß erzeugt
wird, den vorbestimmten Wert Vp, der in 8B3 gezeigt ist. Demzufolge wird bei
dem Schritt 803 die Detektionsspannung mit JA bestimmt,
das heißt
der Zeiger 20 wurde in die Anfangsposition zurückgeführt.
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Nachfolgend werden bei einem Schritt
804 die Treiberschaltungen 703, 704 instruiert,
mit dem Erzeugen der Spannungen Vdr anzuhalten. Darüber hinaus
wird bei einem Schritt 805 die Geschwindigkeits-Meßgeräteeinheit 1 in
einen regulären
Betriebsmodus verschoben. In dem regulären Betriebsmodus berechnet
die Berechnungsvorrichtung 705 den Drehwinkel des Zeigers 20,
um die Geschwindigkeit über
der Geschwindigkeitsskala 11 anzuzeigen, und zwar in Entsprechung
zu den Signalen von dem Geschwndigkeitssensor 710. Darüber hinaus
steuert die Berechnungsvorrichtung 705 die Treiberschaltungen 703, 704,
um den Zeiger 20 entsprechend dem berechneten Drehwinkel
zu drehen.
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Wie oben beschrieben ist, verwendet
die Geschwindigkeits-Meßgeräteeinheit
keinen mechanischen Schalter für
eine Vorrichtung, um die Anfangsposition des Zeigers 20 auf
der Skala 11 zu detektieren, sondern einen Magnetschalter,
der das magnetische Teil 601, das Joch 602, die
Ausgangswicklung 406 und die Detektionswicklung 603 enthält. Selbst wenn
demzufolge der magnetische Schalter beschmutzt oder oxidiert wird,
kann auf Grund des kontaktlosen Mechanismus bestimmt werden, ob
der Zeiger 20 in die Anfangsposition zurückgeführt worden
ist oder nicht, und zwar ungeachtet der Verschmutzung oder Oxidation
desselben. Demzufolge kann das Detektieren des Zeigers 20 in
der Anfangsposition in sicherer und exakter Weise durchgeführt werden.
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(Zweite Ausführungsform)
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Bei der zweiten Ausführungsform
wird ein magnetischer Fluß in
der Ausgangswicklung 604 unter Verwendung der Treiberschaltung 703 erzeugt. Wie
in 9 gezeigt ist, werden
anstelle der magnetischen Erregungsschaltung 702, die bei
der ersten Ausführungsform
(6) verwendet wird,
die Anschlüsse
der Ausgangswicklung 604 jeweils mit den Anschlüssen der
Treiberschaltung 703 verbunden, um einen magnetischen Fluß unter
Verwendung der pulsierenden Spannung Vdr zu erzeugen. Zusätzlich führt anstelle
des Flußdiagramms,
welches in 7 gezeigt
ist, die Berechnungsvorrichtung 705 die Verarbeitungen
durch, um den Zeiger 20 in die Anfangsposition zurückzuführen, und
zwar in Einklang mit einem Flußdiagramm,
welches in 10 gezeigt
ist. Die Schritte, die in 10 gezeigt
sind und die im wesentlichen die gleichen wie diejenigen sind, die
in 7 gezeigt sind, sind
mit den gleichen Bezugszeichen versehen, die in 7 gezeigt sind.
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Die Operationsprozesse der Geschwindigkeits-Meßgeräteeinheit 1 gemäß der zweiten
Ausführungsform
werden nunmehr beschrieben. Zuerst führt, während der Zündschalter 706 EIN-geschaltet ist,
die Berechnungsvorrichtung 705 einen Prozeß durch,
um den Zeiger 20 in die Anfangsposition zurückzuführen, und
zwar in Einklang mit dem Flußdiagramm,
welches in 10 gezeigt
ist. Wie auch bei der ersten Ausführungsformn werden bei dem
Schritt 800 die Treiberschaltungen 703, 704 jeweils
instruiert, pulsierende Spannungen Vs zu erzeugen, deren Phasen
untereinander gleich sind, um den Magnetrotor 302 nicht
drehend zu halten. Gleichzeitig wird die Treiberschaltung 703 instruiert,
die pulsierende Spannung Vgen in der Ausgangswicklung 604 zu
erzeugen, so daß die
Ausgangswicklung 604 den pulsierenden Magnetfluß erzeugt.
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Als nächstes wird bei dem Schritt 802 die Spannung
Vdet zwischen den zwei Anschlüssen
der Detektionswicklung 603 detektiert. Nachfolgend bestimmt
bei dem Schritt 803 die Berechnungsvorrichtung, ob die
Detektionsspannung Vdet den vorbestimmten Wert Vp erreicht hat oder
nicht, das heißt, ob
der Zeiger 20 in die Anfangsposition zurückgeführt worden
ist oder nicht. Wenn die Detektionsspannung bei dem Schritt 803 mit
NEIN bestimmt wird, werden die Schritte 800 bis 803, 806 so
lange wiederholt, bis die Spannung Vdet den vorbestimmten Wert Vp
erreicht hat. Wenn danach die Spannung Vdet den vorbestimmten Wert
Vp erreicht hat, wird die Spannung Vdet bei dem Schritt 803 als
JA bestimmt und es werden die Prozeßvorgänge der Schritte 804, 805 durchgeführt.
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Demzufolge ist es bei dieser Ausführungsform
nicht erforderlich, die magnetische Erregungsschaltung 702 der
ersten Ausführungsform
zum Erzeugen des Magnetflusses in der Ausgangswicklung 604 vorzusehen,
so daß die
Konstruktion dadurch vereinfacht wird.
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(Dritte Ausführungsform)
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Bei der dritten Ausführungsform
besitzt eine Kombinations-Meßgeräteeinheit 10,
wie in 11 gezeigt ist,
eine Geschwindigkeits-Meßgeräte-Subeinheit 1000,
eine Tachometer-Subeinheit 1001 und eine Brennstoff-Meßgeräte-Subeinheit 1002,
und besitzt einen Mechanismus, bei dem die jeweiligen Meßgeräte-Subeinheiten 1000 bis 1002 die
entsprechenden Zeiger 20a bis 20c in einer Time-Sharing-Weise
zurückstellen
können.
Mit Ausnahme des Mikrocomputers enthalten die jeweiligen Meßgeräte-Subeinheiten 1000 bis 1002 im
wesentlichen die gleichen Komponenten wie diejenigen des Geschwindigkeitsmeßgerätes 1 gemäß der ersten
Ausführungsform.
Wie in 12 gezeigt ist,
enthält
die Kombinations-Meßgeräteeinheit 10 einen
Mikrocomputer 700A, Zeigersteuerhaupteinheiten 30A bis 30C.
Die Zeigersteuerhaupteinheiten 30A bis 30C sind
für die
jeweiligen Meßgeräte-Subeinheiten 1000 bis 1002 vorgesehen,
und enthalten die gleichen Komponenten wie diejenigen der Zeigersteuerhaupteinheit 30 der
Geschwindigkeits-Meßgeräteeinheit 1 gemäß der ersten
Ausführungsform.
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Der Mikrocomputer 700A besitzt
drei Treiberschaltungen 703a–703c, drei Treiberschaltungen 704a–704c und
drei magnetische Erregungsschaltungen 702a–702c, wobei ein Satz
von denselben für jede
Meßgeräte-Subeinheit
vorgesehen ist, so daß die
jeweiligen Meßgeräte-Subeinheiten 1000 bis 1002 im
wesentlichen die gleichen Komponenten enthalten wie diejenigen der
Geschwindigkeits-Meßgeräteeinheit 1 gemäß der ersten
Ausführungsformn. Eine
Berechnungsvorrichtung 705A detektiert mit Hilfe des Time-Sharing-Verfahrens
die Spannung Vdet von jeder Detektionswicklung 603a–603c und
bestimmt dadurch, ob der entsprechende Zeiger 20a–20c in
die entsprechende Anfangsposition zurückgekehrt ist. Jeder Satz der
Treiberschaltungen 703a–703c, 704a–704c wird
kontinuierlich durch die Berechnungsvorrichtung 705A nach
dem Time-Sharing-Verfahren gesteuert, um den entsprechenden Zeiger 20a–20c in
die entsprechende Anfangsposition zurückzuführen, bis die Berechnungsvorrichtung 705A bestimmt,
daß der
entsprechende Zeiger 20a–20c in
die entsprechende Anfangsposition zurückgeführt worden ist.
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Anstelle des Flußdiagrammes, welches in 7 gezeigt ist, führt die
Berechnungsvorrichtung 705A Prozesse durch, um die jeweiligen
Zeiger 20a-20c in Einklang mit den Flußdiagrammen zurückzusetzen,
die in den 13 bis 16 gezeigt sind. Die Schritte 800a bis 800c,
die in den 13 bis 15 gezeigt sind, sind im
wesentlichen die gleichen wie der Schritt 800, der in 7 gezeigt ist, und die Schritte 801a bis 801c sind
im wesentlichen die gleichen wie der Schritt 801. Darüber hinaus
sind die Schritte 802a bis 802c und die Schritte 803a bis 803c im
wesentlichen die gleichen, und zwar in dieser Reihenfolge, wie der
Schritt 802 und der Schritt 803. Ferner sind die
Schritte 806a bis 806c, die in 16 gezeigt sind, im wesentlichen die
gleichen wie der Schritt 806.
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Als nächstes wird die Betriebsweise
des Kombinationsmeßgerätes 10 unter
Hinweis auf die 13 bis 15 beschrieben. Zuerst wird,
während
der Zündschalter 706 EIN-geschaltet
ist, bei dem Schritt 810 der Mikrocomputer 700A veranlaßt, die
ersten bis dritten Detektionsflags zurückzustellen. Spezifischer gesagt,
dient jedes Detektionsflag dazu, zu speichern, ob jeder Zeiger 20a–20c in
der entsprechenden Anfangsposition positioniert ist oder nicht, und
es wird der Zustand von jedem Detektionsflag in einem nichtflüchtigen
Speicher 701 gespeichert. Dann, nachfolgend bei dem Schritt 900,
werden die jeweiligen Treiberschaltungen 703, 704 instruiert,
mit dem Erzeugen der Spannungen Vdr für die jeweiligen Schrittmotore 300–300c zu
stoppen.
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Als nächstes bestimmt die Berechnungsvorrichtung 705A bei
dem Schritt 811a, ob das erste Detektionsflag zurückgestellt
wurde oder nicht. Wenn das erste Detektionsflag so detektiert wird,
daß es zurückgestellt
worden ist, wird ein Prozeß für die Zeigersteuerhaupteinheit 30A bei
dem Schritt 800a durchgeführt. Das heißt, die Treiberschaltungen 703a, 704a geben
gepulste Ausgangsspannungen Vs aus, die in der Phase untereinander
gleich sind, um den Magnetrotor 302a nicht drehend zu halten.
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Dann, nachfolgend, erzeugt bei dem
Schritt 801a die magnetische Erregungsschaltung 702a die gepulste
Spannung Vgen in der Ausgangswicklung 604a, um den Magnetfluß zu erzeugen.
Darüber
hinaus detektiert die Berechnungsvorrichtung 705A bei dem
Schritt 802a die Spannung Vdet. Ferner bestimmt die Berechnungsvorrichtung 705A bei
dem Schritt 803a, ob die Spannung Vdet den vorbestimmten
Wert Vp erreicht hat oder nicht. Wenn die Spannung Vdet so bestimmt
wird, daß sie
den vorbestimmten Wert Vp erreicht hat, bestimmt die Berechnungsvorrichtung 705A,
daß der
Zeiger 20a in die Anfangsposition zurückgekehrt ist. Nachfolgend
wird bei den Schritten 812a, 813a das erste Detektionsflag
gesetzt und die Treiberschaltungen 703, 704 stoppen
die Ausgabe der Spannungen Vdr.
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Danach werden die Prozesse für die Zeigersteuerhaupteinheit 30A bei
den Schritten 811a, 800a, 801a bis 803a, 812a und 813a jeweils
für die
Zeigersteuerhaupteinheiten 30B, 30C bei den Schritten 811b, 800b, 801b bis 803b, 812b, 813b,
die in 14 gezeigt sind,
und die Schritte 811c, 800c, 801c bis 803c, 812c, 813c,
die in 15 gezeigt sind,
ausgeführt.
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Nachfolgend bestimmt die Berechnungsvorrichtung
bei einem Schritt 8111a, der in 16 gezeigt ist, ob das erste Detektionsflag
zurückgesetzt wurde
oder nicht. Wenn das Flag als zurückgesetzt bestimmt wird, werden
die Treiberschaltungen 703a, 704a bei dem Schritt 806a instruiert,
die Spannungen Vdr für
den Schrittmotor 300a zu erzeugen, um den Zeiger 20a in
die Anfangsposition zurückzuführen. Nachfolgend
bei einem Schritt 8111b bestimmt die Berechnungsvorrichtung,
ob das zweite Detektionsflag zurückgesetzt
wurde oder nicht. Wenn das zweite Detektionsflag als zurückgesetzt
bestimmt wird, erzeugen die Treiberschaltungen 703b, 704b bei dem
Schritt 806b die Spannungen Vdr für den Schrittmotor 300b,
um den Zeiger 20b in die Anfangsposition zurückzuführen. Darüber hinaus
bestimmt die Berechnungsvorrichtung
705A bei einem Schritt 8111c,
ob das dritte Detektionsflag zurückgesetzt
wurde oder nicht. Wenn das dritte Detektionsflag als zurückgestellt
bestimmt wird, erzeugen die Treiberschaltungen 703c, 704c bei
dem Schritt 806c die Spannungen Vdr für den Schrittmotor 300c,
um den Zeiger 20c in die Anfangsposition zurückzuführen.
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Darüber hinaus bestimmt die Berechnungsvorrichtung 705A bei
einem Schritt 815c, ob alle die Detektionsflags gesetzt
worden sind oder nicht. Wenn bestimmt wird, daß all die Detektionsflags nicht gesetzt
worden sind, führt
der nachfolgende Prozeß zur
Rückführung zu
dem Schritt 900, der in 13 gezeigt
ist, und die nachfolgenden Prozesse von dem Schritt 900 zu
dem Schritt 815c werden so lange wiederholt, bis bestimmt
wird, daß alle
Detektionsflags gesetzt worden sind, was bei dem Schritt 815c erfolgt.
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(Vierte Ausführungsform)
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Wie in den 17A und 17B gezeigt
ist, neigt in Verbindung mit den Zeigerpositionsdetektoren gemäß den oben
erläuterten
Ausführungsformen,
wenn der Magnetfluß von
der Außenseite
durch den zweiten Pol verläuft,
wie durch einen Pfeil Y1 angezeigt ist, auf welchen die Detektionswicklung 603 des
Joches 602 aufgewickelt ist, die Detektionswicklung 603 dazu,
die Spannung Vdet zu erzeugen, die durch den Magnetfluß verursacht
wird. Daher besitzt der Zeigerpositionsdetektor eine Möglichkeit,
zufällig zu
detektieren, daß der
Zeiger in die Anfangsposition zurückgekehrt ist.
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Bei der vierten Ausführungsform
verwendet, wie in den 18A und 18B gezeigt ist, der Zeigerpositionsdetektor
einen Magnetschild oder Magnetabschirmung 900, um das magnetische
Teil 601 abzuschirmen und auch die Detektionswicklung 603 abzuschirmen,
und zwar gegenüber
dem Magnetfluß von
der Außenseite
her. Die magnetische Abschirmung 900 besteht aus einem
weichmagnetischen Material und besitzt eine ringförmige Gestalt,
so daß sie
einen Teil des dritten Zahnrades 410, des magnetischen
Teiles 601, der Ausgangswicklung 604 und der Detektionswicklung 603 umgibt.
Demzufolge verhindert, wie durch einen Pfeil Y2 angezeigt ist, die magnetische
Abschirmung 900, daß der
von außen kommende
Magnetfluß durch
das magnetische Teil 601 und die Detektionswicklung 603 hindurch
verläuft.
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Zusätzlich besitzt die magnetische
Abschirmung 900 einen äußeren Magnetpol 901 und
einen Detektionsmagnetpol 902, von denen jeder zu dem dritten
Zahnrad 410 hin rage. Die Magnetpole 901, 902 sind
jeweils mit der Ausgangswicklung 604 und der Detektionswicklung 603 bewickelt,
so daß sie
als Magnetpole dienen. Das heißt,
die magnetische Abschirmung 900 ist mit den Magnetpolen
integriert, und zwar für
die Ausgangswicklung 604 und die Detektionswicklung 603.
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(Fünfte Ausführungsform)
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Wenn bei den oben erläuterten
Ausführungsformen
sich das dritte Zahnrad 410 dreht und dadurch der Zeiger
zu der Anfangsposition zurückgeführt wird,
das heißt,
wenn, wie in den 19A1 und 19A2 gezeigt ist, das dritte
Zahnrad 410 sich in einer Richtung dreht, die durch einen
Pfeil Y3 angezeigt ist, und wenn der Vorsprung 455 den
Anschlag 450 erreicht hat, dient das magnetische Teil 601 als
Magnetroute, über
die der Magnetfluß verlaufen
kann, wie durch einen Pfeil Y31 angezeigt ist.
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Bei der fünften Ausführungsform ist das magnetische
Teil 601, wie in den 19B1 und 19B2 gezeigt ist, in einer
spitzen Gestalt ausgebildet, wobei der Winkel K desselben größer sein
sollte als derjenige des magnetischen Teiles 601. Spezifischer ausgedrückt, wenn
zusätzlich
zu einer funktionellen Konstruktion, die in den 19A1 und 19A2 gezeigt ist,
sich das dritte Zahnrad 410 im Uhrzeigersinn dreht, wie
durch einen Pfeil Y4 in 19C1 angezeigt
ist, und die Vorsprünge 455 den
Anschlag 450 erreichen, dient das magnetische Teil 601 als
Magnetroute, durch die der Magnetfluß verlaufen kann, wie dies
durch einen Pfeil Y32 in 19C2 gezeigt ist.
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(Sechste Ausführungsform)
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Bei der sechsten Ausführungsform
ist, wie in 20 gezeigt
ist, der große
Anschluß der
Ausgangswicklung 604 mit einem Anschluß der Detektorwicklung 603 verbunden.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht
auf die zuvor erläuterten
und in den Figuren gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern
kann in verschiedenster Weise implementiert werden, ohne jedoch dadurch
den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Beispielsweise ist das magnetische
Teil 601 aus anderen magnetischen Materialien als einem weichmagnetischen
Material hergestellt, welches dann die magnetische Route bilden
kann.
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Darüber hinaus kann das magnetische
Teil 601 an irgendeiner anderen Position oder an anderen Positionen
angeordnet sein, wobei das magnetische Teil 601 als magnetische
Route dienen kann, wenn der Vorsprung 455 den Anschlag 450 erreicht
hat.
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Darüber hinaus kann die Meßgerätevorrichtung
auch aus anderen Meßgeräten bestehen,
wie beispielsweise einem Thermometer, einem Druckanzeigegerät, einem
Amperemeter und einem Voltmeter und auch einem Kombinationsmeßgerät, welches diese
enthält.
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Ferner können die Spannungen Vdr, welche durch
die Treiberwicklungen für
den Schrittmotor erzeugt werden, verschiedene Arten von Wechselstromspannungen
sein. Zusätzlich
kann die kosinusförmige
Spannung in einem PWM(Impulsbreitenmodulation)-Verfahren ausgegeben
werden. Darüber
hinaus kann die Spannung Vgen, die zu der Ausgangswicklung 604 ausgegeben
wird, aus verschiedensten Arten von Wechselstromspannungen bestehen.
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Ferner kann bei der dritten Ausführungsform ähnlich wie
bei der zweiten Ausführungsform
der pulsierende Magnetfluß von
der Ausgangswicklung 604 unter Verwendung der Treiberschaltung 703 ausgegeben
werden. Zusätzlich
können,
während
der Zündschalter 706 EIN-geschaltet
ist, die Prozesse von dem Schritt 810 an ausgeführt werden, nachdem die Berechnungsvorrichtung 705 jeden
Zeiger 20 um einen vorbestimmten Winkel gedreht hat.