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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Verfahren zum Wasserdichtmachen eines Leistungschaltkreisabschnitts,
der ein elektronisches Teil wie einen Relaisschalter, ein Halbleiterelement
oder Ähnliches
aufweist und auf einem Wärmeabstrahlungsteil
angeordnet ist. Sie bezieht sich zum Beispiel auf ein Verfahren
zum Wasserdichtmachen eines Leistungsschaltkreisabschnitts zur Strom-
bzw. Leistungsverteilung von einer herkömmlichen Leistungsquelle in
einem Fahrzeug zu einer Vielzahl von elektronischen Einheiten.
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Herkömmlich ist als eine Einrichtung
zum Verteilen von Leistung aus einer herkömmlichen Fahrzeugleistungsquelle
an jeweilige Elektronikeinheiten eine Elektronikverbinderbox bekannt,
in der ein Leistungsschaltkreisabschnitt durch Laminieren einer
Vielzahl von Lagen von Stromleitungsbaugruppen gebildet und mit
einer Sicherung oder einem Relaisschalter zusammengefasst ist.
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Eine solche Elektronikverbinderbox
enthält im
Allgemeinen den Leistungsschaltkreisabschnitt im Innern eines Gehäuses, das
durch ein unteres und ein oberes Gehäuse gebildet wird, und erreicht
die Wasserdichtheit im Innern des Gehäuses unter dem Gesichtspunkt
der Verhinderung von Kurzschlüssen oder Ähnlichem
durch wasserdichtes Zusammenfügen
des unteren und des oberen Gehäuses.
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In den letzten Jahren wurde ein Leistungsmodul
entwickelt, das ein Halbleiterschaltelement wie einen FET oder ähnliches
zwischen einen Eingangsanschluss und einen Ausgangsanschluss anstelle
des Relais oder parallel mit dem Relais zwischenschaltet, um einen
kleinen Aufbau und eine Hochgeschwindigkeitsschaltsteuerung einer
solchen Elektronikverbinderbox zu verwirklichen. Unter dem Gesichtspunkt
des Abführens
der vom Halbleiterelement erzeugten Wärme wurde (zum Beispiel in
der JP-A-11-204700) das Leistungsmodul vorgeschlagen, das dadurch
gebildet wird, dass ein Leistungsschaltkreisabschnitt über eine
Isolierschicht auf einer Schaltkreisanordnungsoberfläche eines
wärmeabstrahlenden
Teils angeordnet wird.
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Mit Bezug auf das vorstehend beschriebene Leistungsmodul
ist es notwendig, dieses wie die vorstehend beschriebene herkömmliche
elektronische Verbinderbox vor dem Untertauchen zu schützen, um Kurzschlüsse zu vermeiden.
Daher wurde ein spezifisches Verfahren zum Dichten gegen Wasser
bis jetzt nicht offenbart, obwohl die Wasserdichtheit des Schaltkreisabschnitts
verlangt wird.
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Es ist hier möglich, das Leistungsmodul wasserdicht
zu machen, indem das Leistungsmodul auf der Innenseite des Gehäuses enthalten
ist, das ein unteres Gehäuse
und ein oberes Gehäuse
aufweist, und einen absolut wasserdichten Aufbau mit dem Gehäuse zu erzielen,
wie mit der vorstehend beschriebenen herkömmlichen elektrischen Verbinderbox.
Wenn jedoch ein solcher vollständig
wasserdichter Aufbau eingesetzt wird, wird der Aufbau des Leistungsmoduls
kompliziert und Zeit und Arbeit werden benötigt, um die Wasserdichtheitsverarbeitung durchzuführen. Zudem
kann die Wasserdichtheit nicht einfach erreicht werden und eine
kompakte Bildung des Leistungsmoduls wird schwierig.
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung,
ein Verfahren zu schaffen, das dazu fähig ist, effektive Wasserdichtheit
durch ein einfaches Verfahren, um einen Leistungsschaltkreisabschnitt
wasserdicht zu machen, zu erreichen, und dazu fähig ist, ein Verlangen nach
einem kleinen Aufbau eines Leistungsmoduls zu erfüllen.
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Um das vorstehend beschriebene Problem zu
lösen,
macht ein Verfahren nach den Ausführungsformen der Erfindung
einen Leistungsschaltkreisabschnitt wasserdicht. Das Verahren weist
das Anordnen des Leistungsschaltkreisabschnitts, der mindestens
ein Elektronikteil aufweist, das eine Vielzahl von Beinchenabschnitten
aufweist, in einem Schaltkreisanordnungsgebiet auf einer Schaltkreisanordnungsobfläche eines
Wärmeabstrahlungsteils; Anbringen
eines Wandteils, das aus einem Isoliermaterial hergestellt ist und
ein Dichtteil an einer Endoberfläche
auf einer Seite des Wärmeabstrahlungsteils
aufweist, an dem Wärmeabstrahlungsteil
in einem Zustand, in dem das Wandteil den Schaltkreisanordungsbereich
umgibt und das Dichtteil mit der Schaltkreisanordnungsoberfläche in engem
Kontakt ist; Gießen
eines flüssigen
Kunststoffs in einen Raum, der durch das Wandteil und das Wärmeabstrahlungsteil
umgeben ist, bis mindestens die Beinchenabschnitte des Elektronikteils
abgedichtet sind; und Aushärten
des Kunststoffs, um eine wasserabdichtende Schicht zu bilden, auf.
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Mit dem vorstehend beschriebenen
Verfahren wird der wasserabdichtende Kunststoff nach dem Anordnungsschritt
und dem Befestigungsschritt im flüssigen Zustand in den Raum
gegossen, der vom Wandteil und vom Wärmeabstrahlungsteil umgeben ist,
um zumindest den Beinchenabschnitt des Elektronikteils abzudichten,
und der wasserabdichtende Kunststoff wird ausgehärtet, um die wasserabdichtende
Schicht zu bilden. Daher kann eine Umgebungswand, das heißt ein Damm,
der das Schaltkreisanordnungsgebiet umgibt, gebildet werden, indem
lediglich das Wandteil, das aus dem Isoliermaterial hergestellt
ist, an dem Wärmeabstrahlungsteil
angebracht wird. Außerdem
kann der Leistungsschaltkreisabschnitt durch einfaches Eingießen des
wasserabdichtenden Kunststoffs im flüssigen Zustand in den Raum,
der vom Damm umgeben ist, und Aushärten des wasserabdichtenden
Kunststoffs wasserdicht gemacht werden. Daher kann eine effektive
Wasserdichtheit des Leisungsschaltkreisabschnitts durch ein einfaches
Verfahren erreicht werden. Zudem wird der wasserabdichtende Kunststoff
im flüssigen
Zustand verwendet. Daher breitet sich der wasserabdichtende Kunststoff
in die Ecken aus, und die wasserabdichtende Schicht kann über dem
gesamten Leistungsschaltkreisabschnitt fest gebildet werden. Zudem
kann die Umgebungswand das Dichtteil an der Endoberfläche aufweisen.
Das Dichtteil wird in dem Zustand, in dem es in engen Kontakt mit
der Schaltkreisanordnungsoberfläche
gebracht ist, an dem Wärmeabstrahlungsteil
angebracht. Daher wird, selbst wenn es eine Öffnung zwischen dem Umgebungswandteil
und dem Wärmeabstrahlungsteil
gibt, diese Öffnung
vom Dichtteil verschlossen, und der wasserabdichtende Kunststoff
im flüssigen
Zustand kann daran gehindert: werden, auszutreten. Als ein Ergebnis
können
die Beinchenabschnitte des Elektronikteils fest versiegelt werden,
indem nur eine vorab bestimmte Menge des wasserabdichtenden Kunststoffs
vergossen wird. Zudem wird das Wasserdichtmachen des Leistungsschaltkreisabschnitts
erreicht, indem die wasserabdichtende Schicht durch Aushärten des
wasserabdichtenden Kunststoffs gebildet wird. Daher kann das Leistungsmodul
kompakt gebildet werden und das Verlangen nach einem kleinen Aufbau
des Leistungsmoduls kann befriedigt werden.
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Nach den Ausführungsformen der Erfindung kann
das Wandteil eine Nut auf der Seite des Wärmeabstrahlungsteils aufweisen.
Im Anfügungsschritt kann
das Wandteil am Wärmeabstrahlungsteil
angebracht werden, nachdem das Dichtteil an der Nut angebracht ist.
Wenn es in dieser weise aufgebaut ist, kann der wasserabdichtende
Kunst stoff im flüssigen Zustand
vom Dichtteil noch besser daran gehindert werden, auszutreten. Zudem
kann das Umgebungswandteil an dem Wärmeabstrahlungsteil in dem
Zustand des Haltens des Dichtteils in der Nut des Umgebungswandteils
angebracht werden. Das Dichtteil kann fest an einer gewünschten
Position dazwischen angebracht werden.
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Das Dichtteil ist nicht speziell
eingeschränkt, so-1ange das Dichtteil
verhindern kann, dass der wasserabdichtende Kunststoff austritt,
indem es zwischen dem Umgebungswandteil und dem Wärmeabstrahlungsteil
liegt. Es ist jedoch unter dem Gesichtspunkt, dass, wenn eine lokale
Lücke zwischen
dem Wandteil und dem Wärmeabstrahlungsteil
vorhanden ist, die Lücke
fest geschlossen werden kann, vorteilhaft, geschäumten Gummi zu nutzen, der
eine konstante elastische Wirkung aufweist. Zudem muss das Dichtteil
nur dazu fähig
sein, vorübergehend
während
eines Zeitabschnitts, in dem der wasserabdichtende Kunststoff im
flüssigen
Zustand eingefüllt
und ausgehärtet
wird, zu verhindern, dass der wasserabdichtende Kunststoff austritt.
Daher wird keine Haltbarkeit über
eine lange Zeitdauer benötigt,
und ein vergleichsweise billiges Material, zum Beispiel Chloroprenkautschuk,
kann genutzt werden.
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Zudem ist es nach den Ausführungsformen der
Erfindung zu bevorzugen, dass der wasserabdichtende Kunststoff,
der in dem Schritt zum Bilden der wasserabdichtenden Schicht genutzt
wird, ein Silikonkunststoff ist. Wenn sie auf diese Weise aufgebaut
ist, ist die wasserabdichtende Schicht nicht nur in Bezug auf Wärme- und
Kältewiderstand
hervorragend, sondern zusätzlich
wird auch die Leistung der elektrischen Isolierung verbessert.
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In Übereinstimmung mit den Ausführungsformen
der Erfindung ist es weiterhin zu bevorzugen, dass nach dem Schritt
des Bildens der wasserabdichtenden Schicht ein Deckel an einem Öffnungsabschnitt
des Wandteils angebracht ist, um den Öffnungsabschnitt zu bedecken,
wobei der Öffnungsabschnitt
auf einer Seite des Wandteils gebildet ist, die dem Wärmeabstrahlungsteil
gegenüberliegt.
Auf diese Weise kann ein Gehäuse
gebildet werden, indem effektiv das Wandteil genutzt wird, und der
Leistungsschaltkreisabschnitt kann effektiv gegen Stöße von außen geschützt werden.
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Zudem ist in Übereinstimmung mit den Ausführungsformen
der Erfindung der folgende Aufbau zu bevorzugen. Der Leistungsschaltkreisabschnitt weist
eine Verteilerschienenaufbauplatte bzw. Leiterplatte auf, auf der
eine Vielzahl von Verteilerschienen bzw. Stromleiterbahnen in einem
vorab bestimmten Muster angeordnet sind; ein elektronisches Teil,
das auf der Verteilerschienenaufbauplatte angeordnet ist; und eine
Steuerschaltkreisplatte, um einen Schaltbetrieb des Elektronikteils
zu steuern, wobei die Steuerschaltkreisplatte mit einer Oberfläche der
Verteilerschienenaufbauplatte verbunden ist. Das elektronische Teil
ist auf der Verteilerschienenaufbauplatte und der Steuerschaltkreisplatte
montiert. Im Gießschritt
wird der Kunststoff gegossen, bis die Verteilerschienenaufbauplatte
und die Steuerschaltkreisplatte versiegelt sind. Auf diese Weise
kann der Leistungsschaltkreisabschnitt dünn gebildet werden. Daher wird
der wasserabdichtende Kunststoff vergossen, um durch eine vergleichsweise
geringe Menge des wasserabdichtenden Kunststoffs einen Zustand des Versiegelns
der Beinchenabschnitte des Elektrikteils, der die Verteilerschienenaufbauplatte
und die Steuerschaltkreisplatte aufweist, zu erreichen, und eine feste
und effektive Wasserabdichtung des Leistungsschaltkreisabschnitts
kann zu geringen Kosten erreicht werden.
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1 ist
eine Querschnittsansicht, die ein Leistungsmodul aufzeigt, auf das
ein Verfahren des Wasserabdichtens eines Leistungsschaltkreisabschnitts
nach einer ersten Ausführungsform
der Erfindung angewendet wird.
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2 ist
eine Draufsicht, die das Leistungsmodul in einem Zustand nach einem
Schaltkreisanordnungsschritt zeigt.
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3 ist
eine Ansicht, die einen wichtigen Abschnitt der 1 vergrößert.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein FET in einem Zustand des Abdichtens
eines seiner beinchenartigen Anschlüsse durch einen wasserabdichtenden
Kunststoff zeigt.
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5 ist
eine Draufsicht, die einen Aufbau zur Verbindung eines zweiten externen
Verbindungsanschlusses im Leistungsmodul zeigt.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Leistungsmodul, an dem ein
verfahren des Wasserdichtmachens eines Leistungsschaltkreisabschnitts
nach einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung angewendet wird, in einem demontierten Zustand zeigt.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Umgebungswandteil, ein Dichtteil
und ein Wärmeabstrahlungsteil
des Leistungsmoduls in einem auseinandergebauten Zustand zeigt.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die das Umgebungswandteil des Leistungsmoduls
zeigt.
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9 ist
eine Schnittansicht eines wichtigen Abschnitts des Leistungsmoduls.
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Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
werden mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Obwohl hier ein
Leistungsschaltkreisabschnitt zum Verteilen von Leistung, die von
einer herkömmlichen
Leistungs- bzw. Stromquelle bereitgestellt wird, die in einem Fahrzeug
befestigt ist, an eine Vielzahl von elektrischen Lasten gezeigt
wird, ist die Nutzung eines erfindungsgemäßen Leistungsschaltkreisabschnitts
nicht darauf beschränkt,
sondern die Erfindung ist breit auf einen Leistungsschaltkreisabschnitt
anwendbar, der Wärmeabstrahlung
und Wasserdichtheit verlangt.
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1 ist
eine Schnittansicht, die ein Leistungsmodul zeigt, das einen Leistungsschaltkreisabschnitt
aufweist, der einer Wasserdichtheitsverarbeitung durch ein Wasserabdichtungsverfahren
nach einer ersten Ausführungsform
unterzogen wurde. 2 ist
eine Draufsicht des Leistungsmoduls in einem Zustand nach einem
Schaltkreisanordnungsschritt, wie später beschrieben.
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Obwohl nach der ersten Ausführungsform das
Leistungsmodul an einem Fahrzeug durch vertikales Anordnen angebracht
wird, das heißt,
indem ein oberer Abschnitt in 1 an
einer oberen Seite angebracht wird, ist eine Richtung des Anbringens des
Leistungsmoduls an einem Fahrzeug nicht darauf beschränkt. Obwohl
in der folgenden Erläuterung eine
Richtung in einem Fall der vertikalen Anordnung des Leistungsmoduls
ebenfalls genutzt wird, wird die Richtung in geeigneter weise genutzt,
um eine relative Richtung zwischen den jeweiligen Teilen zu bezeichnen.
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Zunächst weist ein vorab bestimmter
Leistungschaltkreisabschnitt 1, wie in 1 und 2 gezeigt, der durch das
Wasserabdichtungsverfahren nach der ersten Ausführungsform wasserdicht gemacht
wurde, eine Verteilerschienenaufbauplatte 10, eine Vielzahl
von FETs 11, eine Vielzahl von Relais, und eine Steuerschaltkreisplatte 13 auf.
In der Verteilerschienenaufbauplatte 10 sind eine Vielzahl
von Lagen von (Strom-)Verteilerschienen 10a in einem vorab
bestimmten Muster in der gleichen Ebene auf der Innenseite eines
Gebiets angeordnet, das eine vorab bestimmte polygonale Form (nach
dieser Ausführungsform
eine konvexe Form, die im Uhrzeigersinn gedreht ist), aufweist.
In der Ausführungsform
ist das vorab bestimmte Muster ein Muster, in dem Endabschnitte
der Verteilerschienen 10a von zwei seitlichen Kanten des
Gebiets (in 1 zwei obere
und untere Seitenkanten) vorstehen. Die FETs 11 sind Halbleiterschaltelemente,
die zwischen der Verteilerschiene 10a für einen Eingangsanschluss und
der Verteilerschiene 10a für einen Ausgangsanschluss zwischen
den Verteilerschienen 10a geschaltet sind, die die Verteilerschienenaufbauplatte 10 bilden.
Die Relais 12 sind zwischen eine Vielzahl von vorab bestimmten
Verteilerschienen 10a geschaltet. Die Steuerschaltkreisplatte 13 ist
an einer Oberfläche
(der rechten Seitenfläche
in 1) der Verteilerschienenaufbauplatte 10 angeklebt,
um Schaltvorgänge
der FETs 11 und eines Teils der Relais 12 zu steuern.
Die FETs 11 und der Teil der Relais 12 sind sowohl
auf der Verteilerschienenaufbauplatte 10 als auch der Steuerschaltkreisplatte 13 montiert,
das heißt,
elektrisch damit verbunden.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, wird der FET 11 im
Wesentlichen in einer Form eines Parallelepipeds gebildet. Eine
Vielzahl (zwei Stück
in der Ausführungsform)
von Anschlüssen 11a stehen
in einer beinchenartigen Form von einer Seitenoberfläche desselben
hervor. Die An schlüsse 11a sind
elektrisch mit Verteilerschienenaufbauplatte 10 und der Steuerschaltkreisplatte 13 verbunden.
Andererseits weist das Relais 12 im Wesentlichen eine parallelepepedische
Form auf. Eine Vielzahl (acht Stück
in der Ausführungsform)
von Anschlüssen 12a in
einer beinchenartigen Form sind vorgesehen, um in beiden Richtungen
entlang der Verteilerschienenaufbauplatte 10 an einem unteren
Endabschnitt hervorzuragen. Diese sind elektrisch mit der Verteilerschienenaufbauplatte 10 verbunden.
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Der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 weist externe
Verbindungsanschlüsse 14 und 15 auf,
mit denen andere externe Anschlüsse
verbunden sind, und die beispielsweise als Eingangsanschlüsse, Ausgangsanschlüsse oder
Signaleingangsanschlüsse
dienen. Die externen Verbindungsanschlüsse 14 und 15 werden
gebildet, indem Endabschnitte der vorab bestimmten Verteilerschienen 10a in
einer vorab bestimmten Form gebogen werden. In der ersten Ausführungsform
weisen die externen Verbindungsanschlüsse den ersten externen Verbindungsanschluss 14 auf,
der von einer unteren Endkante der Verteilerschienenaufbauplatte 10 in
einer Richtung nach rechts hervorragt (zu einer Seite hervorragt,
die einer Seite eines später
beschriebenen Wärmeabstrahlungsteils 2 gegenüberliegt).
Der zweite externe Verbindungsanschluss 15 ist gebogen
und an einer oberen Endkante der Verteilerschienenaufbauplatte 10 in
einer L-Form gebildet, steht in einer Richtung nach oben vor, und
ist mit externen Anschlüssen
von der Richtung nach oben und der Richtung nach rechts des Leistungsmoduls
verbunden. Wie in 2 gezeigt,
weist der zweite externe Verbindungsanschluss 15 einen
Anschluss auf, der einem vorderen Endabschnitt aufweist, der in
einer gegabelten Form gebildet wird, um das Einfügen eines externen Anschlusses
zu erleichtern, der ähnlich
in einer gegabelten Form gebildet wird.
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Die Form der Verteilerschienenaufbauplatte 10 und
das Muster des Anordnens der Verteilerschienen 10a kann
geeignet geändert
werden. Der FET 11 oder das Relais 12 können auch
gegen andere Elektronikteile ausgetauscht werden, die einen Beinchenanschluss
aufweisen, wie LSI, Thyristoren oder ähnliche. Weiterhin kann die
Steuerschaltkreisplatte 13 auch in einer Position auf der
Oberseite des FET 11 angeordnet werden.
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1. Schritt des
Bildens des Wärmeabstrahlungsteils
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Zuerst wird das Wärmeabstrahlungsteil 2, auf
dem der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 angeordnet ist,
der durch das Wasserabdichtungsverfahren nach der ersten Ausführungsform
gegen Wasser abgedichtet wird, gebildet.
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Das heißt, das Wärmeabstrahlungsteil 2,
das durch diesen Schritt gebildet wird, weist die gedrehte konvexe
Form auf. Beispielsweise wird das gesamte Wärmeabstrahlungsteil 2 aus
einem Material gebildet, das eine hervorragende Wärmeleitung
aufweist, wie ein aluminiumhaltiges Metall. Eine obere Oberfläche des
Wärmeabstrahlungsteils 2 wird
so gebildet, dass sie flach ist, um eine Schaltkreisanordnungsoberfläche 2a zu
bilden. Ein Schaltkreisanordnungsgebiet, in dem der Schaltkreisanordnungsabschnitt 1 angeordnet
ist, wird auf der Schaltkreisanordnungsoberfläche 2a vorgesehen.
Eine (nicht gezeigte) Isolierschicht ist so vorgesehen, dass sie über das
Gebiet hinausragt. Das Schaltkreisanordnungsgebiet bezieht sich
auf ein vorab bestimmtes Gebiet auf der Schaltkreisanordnungsoberfläche 2a,
auf dem der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 in einem später beschriebenen
Schaltkreisanordnungsabschnitt angeordnet wird. In der ersten Ausführungsform
wird die Isolierschicht auf einer Oberfläche derselben vorgesehen. Die
Isolierschicht ist thermisch mit dem Wärmeabstrahlungsteil 2 verbunden.
Beispielsweise wird die Isolierschicht durch Beschichten und Trocknen
eines anhaftenden Wirkstoffs gebildet, der eine hohe Isolierungswirkung
aufweist (zum Beispiel ein anhaftender Wirkstoff, der einen epoxidartigen
Kunststoff oder einen silikonartigen Kunststoff aufweist) gebildet,
oder durch Auftragen einer isolierenden Folie auf die Schaltkreisanordnungsoberfläche 2a gebildet.
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Das Wärmeabstrahlungsteil 2 kann
so gebildet werden, dass es eine Wärmeabstrahlungsrippe oder einen
Wärmeabstrahlungsstift
aufweist, der auf einer Seite desselben vorsteht, die der Schaltkreisanordnungsoberfläche 2a gegenüberliegt,
um dadurch eine Wärmeabstrahlungseffizienz
zu verbessern.
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2. Umgebungswandbildungsschritt
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Als Nächstes wird ein vorab bestimmtes
Umgebungswandteil 5 an dem Schaltkreisanordnungsgebiet
des Wärmeabstrahlungsteils 2 über ein
Dichtteil 3 angebracht.
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Das heißt, zunächst wird, wie in den 1 bis 3 gezeigt, das vorab bestimmte Umgebungswandteil 5,
das eine Dichtteilfüllnut 4 an
einer Endoberfläche
auf der Seite des Wärmeabstrahlungsteils 2 aufweist,
gebildet.
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Das Umgebungswandteil 5 wird
aus einem Isoliermaterial gebildet. Wie in den 1 und 2 gezeigt,
wird das Umgebungswandteil 5 in einer zylindrischen Form
gebildet, so dass es sich entlang einem peripheren Kantenabschnitt
der Schaltkreisanordnungsoberfläche 2a des
Wärmeabstrahlungsteils 2 befindet.
Es ist möglich,
dass das Umgebungswandteil 5 den Leistungsschaltkreisabschnitt 1 umgibt. Das
heißt,
das Umgebungswandteil 5 weist eine Form zum Umgeben des
Schaltkreisanordnungsgebiets des Wärmeabstrahlungsteils 2 auf.
Weiterhin wird das Umgebungswand teil 5 so gebildet, dass eine
Höhe einer äußeren Seitenwand
desselben höher
als die beinchenartigen Anschlüsse 11a und 12a der
verschiedenen elektronischen Teile 11 und 12 (in der
Ausführungsform
FET 11 und Relais 12) ist, die an dem Leistungsschaltkreisabschnitt 1 angebracht sind,
und wird bevorzugt so gebildet, dass sie höher als die Höhen der
verschiedenen Elektronikteile 11 und 12 ist. Das
heißt,
das Umgebungswandteil 5 wird so gebildet, dass es dazu
fähig ist,
den Leistungsschaltkreisabschnitt 1 zu umgeben, der mindestens die
beinchenartigen Anschlüsse 11a und 12a der
verschiedenen Elektronikteile 11 und 12 aufweist.
In der ersten Ausführungsform
ist die Höhe
des Umgebungswandteils 5 so ausgebildet, dass sie ein wenig niedriger
als die des Relais 12 ist, das auf dem Leistungsschaltkreisabschnitt 1 montiert
ist.
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Zudem ist, wie in 1 und 2 gezeigt, das
Umgebungswandteil 5 auf der Seite des Wärmeabstrahlungsteils über seinen
gesamten Umfang entlang der Endoberfläche mit der Dichtteilfüllnut 4 auf der
Endoberfläche
versehen. Das Dichtteil 3 ist in die Dichtteilfüllnut 4 eingepasst.
Obwohl eine Querschnittsform der Dichtteilfüllnut 4 im Wesentlichen nicht
begrenzt ist, wird in der Ausführungsform
die Querschnittsform im Wesentlichen Uförmig gebildet.
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Weiterhin ist, wie in 1, 2 und 5 gezeigt,
das Umgebungswandteil 5 mit einem Wandseitenflanschabschnitt 5a versehen,
der in der Richtung nach oben vorsteht. Der Wandseitenflanschabschnitt 5a bildet
eine wandseitige Führungsnut 5b, um
den zweiten externen Verbindungsanschluss 15 zu führen. Eine
Anschlusshaltenut 5c ist im Wesentlichen in einer Mitte
der Wandseitenführungsnut 5b in einer
Breitenrichtung derselben entlang einer Längsrichtung derselben vorgesehen.
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Das Dichtteil 3 wird in
einer Ringform gebildet, die das Schaltkreisanordnungsgebiet umgibt, und
wird so gebildet, dass es dazu fähig
ist, dicht in die Dichtteilfüllnut 4 zu
passen. Das Dichtteil 3 wird vorgesehen, um vorübergehend
zu verhindern, dass ein wasserabdichtender Kunststoff über das
Umgebungswandteil 5 austritt, bis der flüssige wasserabdichtende
Kunststoff, wie später
beschrieben, ausgehärtet
ist. Daher ist eine Haltbarkeit des Dichtteils 3 über eine
lange Zeitdauer nicht notwendig, und daher kann ein vergleichsweise
billiges Dichtteil genutzt werden. Obwohl des Dichtteil 3 nicht
speziell begrenzt ist, wird unter einem Gesichtspunkt des festen Abschließens zwischen
dem Umgebungswandteil 5 und dem Wärmeabstrahlungsteil 2 bevorzugt
ein Dichtteil genutzt, das eine konstante elastische Leistung aufweist,
zum Beispiel geschäumtes
Gummi, das nicht verbundene Luftblasen aufweist. Zudem ist auch
das für
das Dichtteil 3 genutzte Material nicht speziell beschränkt, und
Chloroprenkautschuk oder Ähnliches
wird unter dem Gesichtspunkt der Ökonomie, allgemeiner Einsatzfähigkeit,
Verarbeitbarkeit und Ähnlichem
bevorzugt.
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Zudem ist das Umgebungswandteil 5 mit dem
Wärmeabstrahlungsteil 2 in
einem Zustand verbunden, in dem das Dichtteil 3 fest in
der Dichtteilnut 4 des Umgebungswandteils 5 eingebracht
ist. Danach wird das Umgebungswandteil 5 in einem Zustand
am Wärmeabstrahlungsteil 2 befestigt:
in dem das Umgebungswandteil 5 das Schaltkreisanordnungsgebiet
umgibt, und das Dichtteil 3 fest und dicht mit der Schaltkreisanordnungsoberfläche 2a in
Kontakt ist. Beim Anbringen des Umgebungswandteils 5 am
wärmeabstrahlungsteil 2 kann
beispielsweise ein geeigneter Abschnitt des Umgebungswandteils 5 durch
ein mechanisches Fixierungsteil wie eine Schraube, einen Bolzen
oder Ähnliches
angebracht sein, oder kann durch Adhäsion bzw. Kleben oder Ähnliches
angebracht sein, und ein bekanntes Anbringverfahren wird dazu verwendet.
Wenn ein später
beschriebener wasserabdichtender Kunststoff, der Klebeeigenschaften
aufweist, genutzt wird, kann das Umgebungswandteil 5 am
Wärmeabstrahlungsteil 2 durch
Anheften befestigt sein.
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Demgemäß wird eine Umgebungswand durch
das Umgebungswandteil 5 gebildet, um das Schaltkreisanordnungsgebiet
der Schaltkreisanordnungsoberfläche 2a des
Wärmeabstrahlungsteils 2 zu
umgeben, und die Umgebungswand wirkt als ein Damm, wenn die Umgebungswand
auf der Schaltkreisanordnungsoberfläche 2a des Wärmeabstrahlungsteils 2 angebracht
ist, wie in 1 und 2 gezeigt.
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3. Schaltkreisanordnungsschritt
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Der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 wird
im Schaltkreisanordnungsgebiet angeordnet, das vom Umgebungswandteil 5 umgeben
ist. Genauer gesagt wird der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 angeklebt, wozu
beispielsweise ein Klebemittel genutzt wird, das eine hohe (Wärme)Leitfähigkeit
aufweist, während
sein zweiter externer Verbindungsanschluss 15 in der Wandseitenführungsnut 5b des
Umgebungswandteils 5 aufgenommen wird. wenn die Verteilerschienen 10a eine
Verteilungsschiene aufweisen, die geerdet werden sollte, werden
die Verteilerschienen 10a auf das Wärmeabstrahlungsteil 2 geschraubt, um
die Verteilerschienen 10a im Schaltkreisanordnungsgebiet
auf der Schaltkreisanordnungsoberfläche 2a des Wärmeabstrahlungsteils 2 durch
die Isolierschicht anzuordnen. In anderen Worten wird der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 so
angeordnet, dass er in einen Raum eingepasst wird, der durch das
Umgebungswandteil 5 umgeben ist.
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4. Schritt des Formens der wasserabdichtenden
Schicht Nach dem Schritt des Formens der Umgebungswand und dem Schaltkreisanordnungsschritt
wird eine vorab bestimmte Menge eines wasserabdichtenden Kunststoffs
in einer flüssigen
Form in den Raum eingegossen, der vom Umgebungswandteil 5 umgeben
ist, und wird ausgehärtet,
um eine wasserabdichtende Schicht 6 zu bilden.
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Insbesondere wird zuerst das Wärmeabstrahlungsteil 2,
an dem das Umgebungswandteil 5 befestigt ist, und auf dem
der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 angeordnet ist, so
festgelegt, dass eine Seite der Schaltkreisanordnungsoberfläche 2a nach oben
zeigt. Dann wird der wasserabdichtende Kunststoff im flüssigen Zustand
von einem Öffnungsabschnitt
des Umgebungswandteils 5 auf einer Seite gegenüber der
Seite des Wärmeabstrahlungsteils 2 eingegossen,
das heißt
von einem Öffnungsabschnitt am
oberen Ende desselben. Der wasserabdichtende Kunststoff wird eingegossen,
bis die beinchenartigen Anschlüsse 11a und 12a der
verschiedenen Elektronikteile 11 und 12, die auf
dem Leistungsschaltkreisabschnitt 1 angebracht sind, versiegelt
sind. 4 ist eine perspektivische Ansicht,
die einen Zustand zeigt, in dem der beinchenartige Anschluss 11a des FETs 11 aus
den verschiedenen Elektronikteilen 11 und 12 versiegelt
ist. Im Zustand des Füllens
mit dem wasserabdichtenden Kunststoff werden auch die Verteilerschienenaufbauplatte 10 und
die Steuerschaltkreisplatte 13 außer den ersten und zweiten
externen Verbindungsanschlüssen 14 und 15 durch den
wasserabdichtenden Kunststoff versiegelt.
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Die Auswahl eines Materials des wasserabdichtenden
Kunststoffs ist nicht speziell beschränkt. Unter dem Gesichtspunkt
ausgezeichneter Wärmebeständigkeit
und Kältebeständigkeit
sowie hervorragender elektrischer Isolie rung kann bevorzugt ein
silikonartiger Kunststoff genutzt werden. Zudem kann der Betrieb
weiter vereinfacht werden, indem der Vorgang des Ruftragens eines
Primers weggelassen wird, wenn ein wasserabdichtender Kunststoff
verwendet wird, der Klebeeigenschaften aufweist. Zudem wird, wenn
der wasserabdichtende Kunststoff verwendet wird, der eine hervorragende
Wärmeleitfähigkeit
aufweist, nicht nur die Wärmeabstrahlung durch
das Wärmeabstrahlungsteil 2 beschleunigt, sondern
auch wärme
von der wasserabdichtenden Schicht abgestrahlt, was es weiterhin
ermöglicht, eine
hervorragende Wärmeabstrahlleistung
zu erzielen.
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Als Nächstes wird der gegossene wasserabdichtende
Kunststoff beheizt und ausgehärtet,
um die wasserabdichtende Schicht 6 zu bilden. In der ersten Ausführungsform
weist der wasserabdichtende Kunststoff eine konstante Formerhaltung
auf und wird in einem Zustand gehalten, in dem er den Leistungsschaltkreisabschnitt 1 außer den
ersten und zweiten externen Verbindungsanschlüssen 14 und 15 abdichtet,
wie in 1 gezeigt, wobei
der wasserabdichtende Kunststoff konstante Elastizität aufweist,
nachdem er ausgehärtet
wurde.
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5. Deckelteilanbringschritt
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weiterhin wird ein Deckelteil 7 zum
Abdecken eines Öffnungsabschnitts
eines oberen Endes des Umgebungswandteils 5 hergestellt
und das wasserabdichtende Teil 6 wird gebildet. Danach
wird das Deckelteil 7 in einem Zustand des Abdeckens des Öffnungsabschnitts
des oberen Endes des Umgebungswandteils 5 am Umgebungswandteil 5 angebracht.
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Das Deckelteil 7 weist eine
Form einer konvexen Platte auf, die in Übereinstimmung mit dem Öffnungsabschnitt
des oberen Endes des Umgebungswandteils 5 gedreht ist,
und weist einen deckelseitigen Flanschabschnitt 7a auf, der
den wandseitigen Flanschabschnitt 5a des Umgebungswandteils 5 überlappt.
Der deckelseitige Flanschabschnitt 7a ist mit einer deckelseitigen
Führungsnut 7b versehen, um
den zweiten externen Verbindungsanschluss 15 zu führen. Der
zweite externe Verbindungsanschluss 15 ist in einem Raum
enthalten, der zwischen der deckenseitigen Führungsnut 7b und der
wandseitigen Führungsnut 5b gebildet
wird. Zudem weist die deckelseitige Führungsnut 7b eine
Anschlusshaltenut 7c auf, in die ein externer Anschluss
entlang einer Längsrichtung
der Führungsnut 7b eingefügt wird, um
den externen Anschluss zu halten.
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weiterhin weist das Deckelteil 7 eine
Kappe 8 auf, um einen Stecker zu verbinden, der zugehörig zum
ersten äußeren Verbindungsanschluss 14 an dessen
unterem Endabschnitt gebildet wird. Das heißt, der untere Endabschnitt
des Deckelteils 7 weist, wie in 1 gezeigt, die Kappe 8 in einer
zylindrischen Form auf, die in der Richtung nach rechts vorsteht.
Einer oder eine Vielzahl der ersten äußeren Verbindungsanschlüsse 14 sind
so ausgeführt,
dass sie in die Kappe 8 vorstehen können. Die Kappe 8 und
einer oder eine Vielzahl der ersten äußeren Verbindungsanschlüsse 14 bilden
einen Stecker zur externen Verbindung, der mit einem anderen Stecker verbunden
werden kann.
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Das Deckelteil 7 ist am
Umgebungswandteil 5 durch ein Verriegelungsteil wie ein
(nicht gezeigtes) Verriegelungsstück angebracht, oder am Umgebungswandteil 5 durch
Kleben oder Schweißen
angebracht.
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Obwohl das Deckelteil 7 auch
weggelassen werden kann, wenn. dies geeignet scheint, ist es unter
dem Gesichtspunkt, dass das Exponieren der Innenseite des Umgebungswandteils 5 vermieden
und der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 gegen äußere Schläge geschützt werden
sollte, vorteilhaft, das Deckelteil 7 vorzusehen.
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Im wie vorstehend beschriebenen gebildeten Leistungsmodul
wird ein Leistungsverteiler zum Verteilen von Leistung von der Leistungsquelle
zu geeigneten elektrischen Lasten aufgebaut, indem eine Strom- bzw.
Leistungsquelle und/oder eine elektrische Last mit den ersten und
zweiten externen Verbindungsanschlüssen 14 und 15 verbunden
sind. In der ersten Ausführungsform
können,
insbesondere wenn die Leistungsquelle, die elektrische Last oder Ähnliches
mit dem zweiten externen Verbindungsanschluss 15 wie in 5 gezeigt verbunden ist,
durch Einfügen
eines externen Anschlusses in einer gegabelten Form in ein Anschlusshalteloch,
das in den Anschlusshaltenuten 5c und 7c gebildet
wird, die in der Wandseitenführungsnut 5b und
der Deckelseitenführungsnut 7b gebildet
sind, die beiden Teile leicht verbunden werden.
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In Übereinstimmung mit dem vorstehend
beschriebenen Verfahren zum Wasserdichtmachen des Leistungsschaltkreisabschnitts 1 umgibt
das Umgebungswandteil 5 das Schaltkreisanordnungsgebiet auf
der Schaltkreisanordnungsoberfläche 2a des Wärmeabstrahlungsteils
2, um einen Damm zu bilden, während
der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 durch die Isolierschicht
im Schaltkreisanordnungsgebiet der Schaltkreisanordnungsoberfläche 2a angebracht
wird. Danach wird der wasserabweisende Kunststoff im flüssigen Zustand
in den Raum eingegossen, der durch das Umgebungswandteil 5 umgeben
ist, bis mindestens die beinchenartigen Anschlüsse 11a und 12a des
FET 11 und des Relais 12 verriegelt sind, und
der wasserabdichtende Kunststoff wird ausgehärtet, um die wasserabdichtende Schicht 6 zu
bilden. Daher kann der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 wasserdicht
gemacht werden, indem lediglich der wasserabdichtende Kunststoff
im flüssigen
Zustand in den Raum eingegossen wird, der vom Damm umgeben wird,
der vom Umgebungswandteil 5 gebildet wird, und der wasserabdich tende
Kunststoff ausgehärtet
wird. Daher kann das Wasserabdichten des Leistungsschaltkreisabschnitts 1 durch das
einfache Verfahren erreicht werden. Weiterhin kann sich der Kunststoff
bis zu den Ecken im Raum verteilen, der vom Damm umgeben ist, da
der silikonartige Kunststoff im flüssigen Zustand als wasserabdichtender
Kunststoff verwendet wird, und die wasserabdichtende Schicht 6 kann
fest über
den gesamte Leistungsschaltkreisabschnitt 1 gebildet werden, um
eine Wasserdichtheit des Leistungsschaltkreisabschnitts 1 zu
erreichen. Zudem wird, da das Umgebungswandteil 5 über das
Dichtteil 3 am Wärmeabstrahlungsteil 2 angebracht
ist, das heißt,
das Dichtteil 3 zwischen beiden Teilen 2 und 5 liegt,
selbst wenn es eine örtliche
Lücke zwischen
den beiden Teilen 2 und 5 gibt, diese Lücke vom
Dichtteil 3 geschlossen, und der wasserabdichtende Kunststoff
im flüssigen
Zustand kann daran gehindert werden, auszutreten. Daher kann die
wasserabdichtende Schicht 6, die eine gewünschte Höhe aufweist,
durch eine vorab bestimmte Menge des wasserabdichtenden Kunststoffs
gebildet werden. Wenn die Höhe
in Betracht der beinchenartigen Anschlüsse 11a und 12a des
FET 11 und des Relais 12 festgelegt wird, können die
beinchenartigen Anschlüsse 11a und 12a fest abgedichtet
sein. Zudem wird das Dichtteil 3 von der Dichtteilfüllnut 4 des
Umgebungswandteils 5 gehalten, und das Umgebungswandteil 5 ist
in diesem Zustand am Wärmeabstrahlungsteil 2 befestigt.
Daher kann das Dichtteil 3 fest zwischen dem Umgebungswandteil 5 und
dem Wärmeabstrahlungsteil 2 angeordnet
werden.
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Zudem weist der Leistungsschaltkreisabschnitt 1,
der durch die wasserabdichtende Schicht 6 wasserdicht gemacht
wurde, die Verteilerschienenaufbauplatte 10, den FET 11,
das Relais 12 und die Steuerschaltkreisplatte 13 auf,
die an einer Oberfläche
der Verteilerschienenaufbauplatte 10 klebt, um den Schaltbetrieb
des FET 11 zu steuern. Der FET 11 ist sowohl an
der Verteilerschienenaufbauplatte 10 als auch der Steuerschaltkreisplatte 13 montiert.
Daher kann der Leistungsschaltkreisabschnitt 1 kompakt,
insbesondere in der Dickenrichtung kompakt, gebildet werden. Entsprechend
wird eine vergleichsweise kleine Menge von wasserabdichtendem Kunststoff
benötigt,
um die beinchenartigen Anschlüsse 11a und 12a des
FET 11 und des Relais 12 abzudichten. Daher kann
das Wasserdichtmachen des Leistungsschaltkreisabschnitts 1 zu
geringen Kosten erreicht werden.
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Zudem wird das Wasserdichtmachen
des Leistungsschaltkreisabschnitts 1 durch Aushärten des
wasserabdichtenden Kunststoffs errreicht, um die wasserabdichtende
Schicht 6 zu bilden. Daher kann das Leistungsmodul so klein
wie möglich
gebildet werden.
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Als Nächstes wird ein Verfahren zum
Wasserdichtmachen eines Leistungsschaltkreisabschnitts nach einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung erläutert.
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Das Verfahren zum Wasserdichtmachen
eines Leistungsschaltkreisabschnitts nach der zweiten Ausführungsform
unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform
in einem besonderen Aufbau eines Leistungsmoduls, das einen Leistungsschaltkreisabschnitt
aufweist, der wasserdicht werden soll. Zudem unterscheidet sich die
zweite Ausführungsform
auch mit Bezug auf eine besondere Abfolge des Verfahrens zum Wasserdichtmachen
von der ersten Ausführungsform
darin, dass durch Montieren eines Leistungsschaltkreisabschnitts 51 an
ein Umgebungswandteil 55 und Anbringen eines Umgebungswandteils 55 im
montierten Zustand an einem Wärmeabstrahlungsteil 52 der Leistungsschaltkreisabschnitt 51 am
Wärmeabstrahlungsteil 52 angeordnet
und eine Umgebungswand am Wärmeabstrahlungsteil 52 gebildet
ist. Ein Erläuterung
der zweiten Ausführungsform
mit Betonung auf einem Teil, der sich von der ersten Ausführungsform
unterscheidet, wird wie folgt gegeben. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die
ein auseinandergebautes Leistungsmodul zeigt, das den Leistungsschaltkreisabschnitt 51 aufweist,
der dem Vorgang zum Wasserdichtmachen durch das verfahren zum Wasserdichtmachen
nach der zweiten Ausführungsform
unterworfen ist. Weiterhin wird in der zweiten Ausführungsform
auch das Leistungsmodul in einem Fahrzeug so montiert, dass es senkrecht
angebracht ist, das heißt,
indem eine obere Seite desselben von einer kurzen Seite auf dieser
Seite in 6 gebildet wird,
und eine Erläuterung
wird bequemerweise mit Bezug auf die Richtungen in der Zeichnung
gegeben, solange dies nicht ausdrücklich anders angegeben wird.
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Zunächst weist, wie in 6 und 9 gezeigt, der vorab bestimmte Leistungsschaltkreisabschnitt 51,
der durch das Wasserabdichtverfahren nach der zweiten Ausführungsform
wasserdicht gemacht wird, eine Vielzahl von Verteilerschienen 60, eine
Vielzahl von FETs 61, und eine Steuerschaltkreisplatte 63 auf.
Die Verteilerschienen 60 sind in einem im Wesentlichen
rechteckigen Gebiet und auf der gleichen Ebene in einem vorab bestimmten
Muster angeordnet, das heißt,
in einem Muster, in dem Endabschnitte der Verteilerschienen 60 sowohl
von linken als auch von rechten Seitenkanten des Gebiets hervorstehen.
Die FETs 61 sind Halbleiterschaltelemente, die zwischen
den Verteilerschienen 60 für Eingangsanschlüsse und
den Verteilerschienen 60 für Ausgangsanschlüsse zwischen
den Verteilerschienen 60 angeordnet sind. Die Leistungsschaltkreisplatte 63 ist
an einer Oberfläche
(oberen Oberfläche
in 6) der Verteilerschiene 60 bzw.
der Verteilerschienenaufbauplatte 10 angeordnet, und weist einen
Steuerschaltkreis zum Steuern des Schaltbetriebs der FETs 61 auf.
Der FET 61 ist sowohl an den Verteilerschienen 60 als
auch an der Leistungsschaltkreisplatte 63 montiert, das
heißt,
elektrisch damit verbunden.
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Der Leistungsschaltkreisabschnitt 51 wird auch
zu einem externen Verbindungsanschluss 64 geformt, der
durch Biegen eines Endabschnitts der Verteilerschiene 60 in
einer vorab bestimmten Form gebildet (in 6 zu einer Oberseite gebogen) und mit
anderen externen Anschlüssen
verbunden wird. In der zweiten Ausführungsform werden die externen Verbindungsanschlüsse 64 an
linken und rechten Seitenkanten des Gebiets, in dem die Verteilerschienen 60 angeordnet
sind, in einem Zustand gebildet, in dem sie vertikal angeordnet
sind, um in die Seitenrichtungen vorzustehen. Ähnlich wie in der ersten Ausführungsform
dient der externe Verbindungsanschluss 64 als ein Eingangsanschluss,
ein Ausgangsanschluss oder ein Signaleingangsanschluss.
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Der Aufbau des Leistungsschaltkreisabschnitts 51 ist
wie in der ersten Ausführungsform nicht
auf den in der zweiten Ausführungsform
beschriebenen beschränkt.
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1. Schritt des
Bildens des Wärmeabstrahlungsteils
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Zuerst wird das Wärmeabstrahlungsteil 52 gebildet,
auf dem der Leistungsschaltkreisabschnitt 51 angeordnet
ist, der durch ein Wasserdichtheitsverfahren der zweiten Ausführungsform
wasserdicht gemacht werden soll.
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Das heißt, das Wärmeabstrahlungsteil 52, das
in diesem Schritt gebildet wird, unterscheidet sich vom Wärmeabstrahlungsteil 2 nach
der ersten Ausführungsform
darin, das eine Vielzahl von nach links und rechts verlaufenden
Wärmeabstrahlungsrippen 52b vorgesehen
sind, die sich von einer unteren Oberfläche desselben nach unten erstrecken. Eine
Anzahl von FETs 61 sind in Übereinstimmung mit der zweiten
Ausführungsform
am Leistungsschaltkreisabschnitt 51 befestigt. Der Grund,
warum die Wärmeabstrahlungsrippen 52b wie
vorstehend beschrieben vorgesehen sind, ist, Wärme effizient abzustrahlen,
die von den FETs 61 erzeugt wird. Weiterhin können die
Wärmeabstrahlungsrippen 52b auch
in der zweiten Ausführungsform
ausgelassen werden, wenn dies geeignet erscheint. Alternativ kann
die Wärmeabstrahlungsrippe 52 so
aufgebaut sein, dass eine Wärmeabstrahlungseffizienz
verbessert wird, indem ein Oberflächenbereich in der Wärmeabstrahlungsrippe 52b vergrößert wird
und eine Anzahl von engen Nuten in der Wärmeabstrahlungsrippe 52 angeordnet
wird.
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Weiterhin ist ein Schaltkreisanordnungsgebiet,
auf dem der Leistungsschaltkreisabschnitt 51 angeordnet
ist, ebenfalls auf einer Schaltkreisanordnungsoberfläche 52a des
Wärmeabstrahlungsteils 52 nach
der zweiten Ausführungsform
vorgesehen. Eine Isolierschicht 80 ist vorgesehen, die über das Gebiet
hinausragt. Die Isolierschicht 80 ist thermisch mit dem
Wärmeabstrahlungsteil 52 verbunden
und wird beispielsweise durch Beschichten und Trocknen eines Klebstoffs
gebildet, der eine hohe Isolierungsleistung aufweist. Insbesondere
kann in der zweiten Ausführungsform
die isolierende Schicht 80 fest gebildet werden, wenn ein
klebender Wirkstoff (ein Klebstoff in der Ausführungsform), der den Leistungsschaltkreisabschnitt 51 mit
dem Wärmeabstrahlungsteil 52 verbindet,
als die Isolierschicht 80 genutzt wird. Das heißt, selbst
wenn beim Bilden der Isolierschicht 80 kleine Löcher entstehen,
werden die kleinen Löcher
während
eines nachstehend beschriebenen Vorgangs des Beschichtens mit einem Klebstoff
gefüllt,
und der Klebstoff zum Ankleben des Leistungsschaltkreisabschnitts 51 bildet
einen Abschnitt der Isolierschicht 80. Daher können der
Leistungsschaltkreisabschnitt 51 und das Wärmeabstrahlungsteil 52 sicher
gegeneinander isoliert werden.
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2. Umgebungswandbildungsschritt
und Schaltkreisanordnungsschritt
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Als Nächstes wird das vorab bestimmte
Umgebungswandteil 55 an dem Schaltkreisanordnungsgebiet
des Wärmeabstrahlungsteils 52 über ein Dichtteil 53 in
einem Zustand der Montage des Leistungsschaltkreisabschnitts 51 am
Umgebungswandteil 55 angebracht.
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Das heißt, zuerst wird das Umgebungswandteil 55 gebildet,
wie in 6 bis 8 gezeigt. Das Umgebungswandteil 55 wird
aus einem Isoliermaterial gebildet und weist einen Umgebungswandhauptkörper 55a auf,
der eine untere Endoberfläche
aufweist, die in Zylinderform entlang einem äußeren Kantenabschnitt der Schaltkreisanordnungsoberfläche 52a gebildet
ist, und einen Randleistenabschnitt 55b, der sich von einem äußeren Kantenabschnitt
des Umgebungswandhauptabschnitts 55a in einer Richtung nach
unten erstreckt, um eine äußere Seitenoberfläche des
Wärmeabstrahlungsteils 52 zu
bedecken.
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Der Umgebungswandhauptkörper 55a weist eine
Form zum Umgeben des Schaltkreisanordnungsgebiets des Wärmeabstrahlungsteils 52 auf und
wird mit einer Dichtteilfüllnut 54 über den
gesamten Umfang der unteren Endoberfläche gebildet. Das heißt, die
Dichtteilfüllnut 54,
die mit dem später
beschriebenen Dichtteil 53 gefüllt wird, ist vorgesehen, um
das Schaltkreisanordnungsgebiet der Schaltkreisanordnungsoberfläche 52 zu
umgeben. Obwohl ein Querschnitt der Dichtteilfüllnut 54 nicht speziell begrenzt
ist, wird der Querschnitt in der zweiten Ausführungsform ähnlich wie in der ersten Ausführungsform
im Wesentlichen U-förmig
ausgebildet.
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Weiterhin wird der Hauptkörper 55a der
Umgebungswand so gebildet, dass eine Höhe einer äußeren Seitenwand desselben
so festgelegt ist, dass sie mindestens höher als beinchenartige Anschlüsse 61a der
verschiedenen elektronischen Teile (FET) 61 ist, die auf
dem Leistungsschaltkreisabschnitt 51 angebracht sind, und
das er dazu fähig
ist, den Leistungsschaltkreisabschnitt 51 zu umgeben, der
die verschiedenen Elektronikteile 61 aufweist. In der zweiten
Ausführungsform
wird die Höhe
der äußeren Seitenwand
des Umgebungswandhauptkörpers 55a höher als
die des Elektronikteils 61 festgelegt.
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Weiterhin wird der Umgebungswandhauptkörper 55a so
vorgesehen, dass eine Öffnung 55c an dessen
oberen Ende im Wesentlichen dem Schaltkreisanordnungsbereich der
Schaltkreisanordnungsoberfläche 52a gegenüberliegt.
Nachdem das Umgebungswandteil 55 am Wärmeabstrahlungsteil 52 angebracht
ist, ist es für
einen Bediener möglich,
visuell den Leistungsschaltkreisabschnitt 51, der im Wärmeabstrahlungsteil 52 angeordnet
ist, über
den Öffnungsabschnitt 55c am
oberen Endöffnungsabschnitt 55c zu
erkennen.
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weiterhin weist der Umgebungswandhauptkörper 55a Durchgangslöcher 62 für Anschlüsse auf, in
die der externe Verbindungsanschluss 64 des Leistungsschaltkreisabschnitts 51 eingefügt wird,
um den Umgebungswandhauptkörper 55a in
einer Richtung nach oben und unten auf den beiden linken und rechten
Seiten des oberen Endöffnungsabschnitts 55c zu durchdringen.
Eine Vielzahl von Kappen 58 zum Bilden von Steckern ragt
von der oberen Oberfläche des
Umgebungswandhauptkörpers 55a zu
einer Seite vor, die dem Wärmeabstrahlungsteil 52 gegenübersteht,
um die Vielzahl von Durchgangslöchern 62 für Anschlüsse zu umgeben.
Das heißt,
die Kappen 58 sind entlang einer Längsrichtung des Umgebungswandteils 55 auf
den beiden linken und rech ten Seiten des oberen Endöffnungsabschnitts 55c angeordnet
und so ausgebildet, dass einer oder eine Vielzahl von externen Verbindungsanschlüssen 64 in
die Kappen 58 vorstehen können. Die Kappen 58 und der
eine oder die Vielzahl von externen Verbindungsanschlüssen 64 bilden
einen Stecker zum externen Verbinden, der mit einem anderen Stecker
verbunden werden kann.
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Andererseits bleibt auf der Innenseite
der Kappe 58, wie in 9 gezeigt,
eine Steckerkontaktoberfläche,
die mit einer vorderen Endoberfläche von
anderen Steckern in Kontakt ist, auf der oberen Oberfläche des
Umgebungswandhauptkörpers 55a, und
ein Aussparungsabschnitt 65 zum Aufnehmen von Kunststoff
wird gebildet, der in einer unteren Seite (einer Seite des Wärmeabstrahlungsteils 52)
der Steckerkontaktoberfläche
ausgespart wird. Das Durchgangsloch 62 für einen
Anschluss wird in einem Bereich vorgesehen, in dem der Aussparungsabschnitt 65 zum
Aufnehmen von Kunststoff gebildet wird. Zudem werden in einem Teil
der Kappen 58 Kunststoffeinlasslöcher 66, die die Aussparungsabschnitte 65 zum
Aufnehmen von Kunststoff mit einer Innenseite des Umgebungswandhauptkörpers 55a verbinden,
gebildet.
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Der Aussparungsabschnitt 65 zum
Aufnehmen von Kunststoff wird vorgesehen, um einen nachstehend beschriebenen
wasserabdichtenden Kunststoff durch das Durchgangsloch 62 für Anschlüsse einzuführen und
zu gießen.
Im Aussparungsabschnitt 65 zum Aufnehmen von Kunststoff
wird eine wasserfeste Schicht 56 wie später beschrieben gebildet, um
zu verhindern, dass Wasser durch das Durchgangsloch 62 für den Anschluss
eindringt und um effektiv einen Kurzschluss des Leistungsschaltkreisabschnitt 51 zu
verhindern. Daher läuft
der später
beschriebene wasserabdichtende Kunststoff in den Aussparungsabschnitt 65 zum
Aufnehmen von Kunststoff über
das Durchgangsloch 62 für
den Anschluss über.
Andererseits hilft und verstärkt
das Kunststoffeinlassloch 66 die Einführung des wasserabdichtenden
Kunststoffs am Durchgangsloch 62 für Anschlüsse. Der wasserabdichtende
Kunststoff wird in den Aussparungsabschnitt 65 zum Aufnehmen von
Kunststoff über
das Kunststoffeinlassloch 66 eingeführt.
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Mit der Schaltkreisanordnungsoberfläche 52a als
einer Bezugsfläche
wird eine Höhe
von einer unteren Oberfläche
des Aussparungsabschnitts 65 zum Aufnehmen von Kunststoff
höher als
eine obere Kante des beinchenartigen Anschlusses 61a des Elektronikteils
(FET) 61 zum gleichen Bezugspunkt festgelegt. wenn daher
der wasserabdichtende Kunststoff in den Aussparungsabschnitt 65 überläuft, um
Kunststoff über
das Kunststoffeinlassloch 66 in dem Umgebungswandhauptkörper 55a aufzunehmen,
wird der beinchenartige Anschluss 61a des Elektronikteils
vom wasserabdichtenden Kunststoff abgedichtet. In der zweiten Ausführungsform
wird die Höhe
bis zur unteren Oberfläche
des Aussparungsabschnitts 65 zum Aufnehmen von Kunststoff
im Wesentlichen gleich der des oberen Endes des Elektronikteils 61 festgelegt,
und eine Höhe
bis zu einer oberen Kante des Aussparungsabschnitts 65 zum
Aufnehmen von Kunststoff wird höher
als die des oberen Endes des Elektronikteils ausgelegt, wobei die Schaltkreisanordnungsoberfläche 52a als
ein Bezug dient.
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Im Aussparungsabschnitt 65 zum
Aufnehmen von Kunststoff kann eine Vielzahl von Durchgangslöchern 62 für Anschlüsse angeordnet
sein, oder ein Durchgangsloch 62 für einen Anschluss kann darin
angeordnet sein. Zudem können,
selbst wenn eine Vielzahl von Durchgangslöchern 62 für Anschlüsse im Aussparungsabschnitt 65 zum
Aufnehmen von Kunststoff angeordnet sind, nicht nur alle Durchgangslöcher 62 für Anschlüsse in der
Kappe 58 in einem Aussparungsabschnitt 65 zum
Aufnehmen von Kunststoff angeordnet sein, sondern ein Teil der Durchgangslöcher 62 für Anschlüsse in der Kappe 58 kann
in einem Aussparungsabschnitt 65 zum Aufnehmen von Kunststoff
gebildet werden. weiterhin kann, selbst wenn die Vielzahl von Durchgangslöchern 62 für Anschlüsse im Aussparungsabschnitt 65 zum
Aufnehmen von Kunststoff gebildet werden, eine Rippe zwischen den
Durchgangslöchern 62 für Anschlüsse gebildet
werden, und benachbarte Aussparungsabschnitte 65 können durch diese
verbunden werden, um Kunststoff auf zwei Seiten der Rippe aufzunehmen.
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Weiterhin wird ein Abschnitt der
Kappe 58, die zu einer zeit, wenn sie vertikal angeordnet
ist, an einem unteren Endabschnitt derselben angeordnet ist, so
gebildet, dass sie lokal zu einer Außenseite ausbeult und ein Abflussloch 58b,
das zu einer Seite des Wärmeabstrahlungsteils 53 hin
geöffnet
ist, wird im Umgebungswandhauptkörper 55a im
ausgebeulten Abschnitt 58a gebildet. Das Abflussloch 58b lässt in der
Kappe 58 stehendes Wasser abfließen. Aus dem Abflussloch 58b abfließendes Wasser
wird über einen
Wasserablasspfad 70 zwischen dem Wärmeabstrahlungsteil 52 und
dem Umgebungsteil 55 zur Außenseite abgeführt.
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Weiterhin weist der Umgebungswandhauptkörper 55a einen
Abflusskerbe 71 an einem unteren Abschnitt zu einer Zeit
auf, wenn das Leistungsmodul vertikal angeordnet ist, und die Abflusskerbe 71 ist
so vorgesehen, dass sie einer Oberfläche der nachstehend beschriebenen
wasserabdichtenden Schicht 56 gegenüberliegt, oder auf einer oberen
Seite der Oberfläche
der wasserabdichtenden Schicht 56. Zudem bezeichnet das
Bezugszeichen 72 in 8 einen
drückenden
vorstehenden Abschnitt bzw. Klemmvorsprungabschnitt, um die Verteilerschiene 60,
welche den externen Verbindungsanschluss 64 bildet, durch
Andrücken
zu halten.
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Andererseits wird der Randleistenabschnitt 55b in
einer Rahmenteilform gebildet, die vier äußere Seitenoberflächen des
Wärmeabstrahlungsteils 52 bedeckt.
Ein Paar von Wandabschnitten, die einander gegenüberliegen, wird in einer Form
von Vorsprüngen
und Aussparungen in Übereinstimmung mit
der Form der Wärmeabstrahlungsrippen 52b gebildet.
weiterhin wird an einem geeigneten Ort des Randabschnitts 55 eine
Verriegelungsklaue 73 zum Verriegeln in Übereinstimmung
mit dem Wärmeabstrahlungsteil 52 gebildet,
um dadurch die feste Montage des Umgebungswandteils 55 mit
dem Wärmeabstrahlungsteil 52 zu
ermöglichen.
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Das Dichtteil 53 wird ähnlich dem
Dichtteil 3 nach der ersten Ausführungsform gebildet, abgesehen
davon, dass sich ihre Formen unterscheiden. Daher wird hier auf
eine Erläuterung
desselben verzichtet.
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Das Umgebungswandteil 55,
das den vorstehend beschriebenen Aufbau aufweist, ist wie folgt
am Wärmeabstrahlungsteil 52 befestigt.
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Zuerst wird die Dichtteilfüllnut 54 des
Umgebungswandteils 55 mit dem Dichtteil 53 in
einem festklemmenden Zustand gefüllt.
Der Leistungsschaltkreisabschnitt 51 wird am Umgebungswandteil 55 durch
Einfügen
des externen Verbindungsanschlusses 64 in das Durchgangsloch 62 für den Anschluss montiert.
Als Nächstes
wird ein Klebstoff gleich dem Klebstoff, der die Isolierschicht 80 bildet,
auf dem Schaltkreisanordnungsgebiet des Wärmeabstrahlungsteils 52 aufgetragen.
Das Umgebungswandteil 55, das mit dem Leistungsschaltkreisabschnitt 51 zusammengebaut
ist, wird am Wärmeabstrahlungsteil 52 in
einem Zustand befestigt, in dem es das Schaltkreisanordnungsgebiet
des Wärmeabstrahlungsteils 52 umgibt,
wobei das Dichtteil 53 in engen Kontakt mit der Schaltkreisanordnungsoberfläche
52a gebracht
wird. Daher ist der Leistungsschaltkreisabschnitt 51 mit
dem Schaltkreisanordnungsgebiet des Wärmeabstrahlungsteils 52 verklebt.
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Beim Anbringen des Umgebungswandteils 55 am
Wärmeabstrahlungsteil 52 wird
die Anbringung durchgeführt,
indem die Verriegelungsklaue 73 des Randleistenabschnitts 55b mit
dem zugehörigen Abschnitt
des Wärmeabstrahlungsteils 52 verriegelt wird. Ähnlich der
ersten Ausführungsform
kann jedoch ein bekanntes Anbringverfahren verwendet werden. Zudem
kann das Umgebungswandteil 55 am Wärmeabstrahlungsteil 50 durch
vorübergehendes
Befestigen angebracht werden, wenn der nachstehend beschriebene
wasserabdichtende Kunststoff, der eine Klebewirkung aufweist, genutzt
wird.
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Andererseits wird beim Befestigen
des Leistungsschaltkreisabschnitts 51 an dem Schaltkreisanordnungsgebiet
des Wärmeabstrahlungsteils 52 ein Klebstoff,
welcher eine hohe Wärmeleitfähigkeit
aufweist, und der derselbe ist wie der Klebstoff, der die Isolierschicht 80 bildet
(nach der zweiten Ausführungsform
ein Klebstoff vom Epoxidtyp) aufgebracht. Es ist jedoch unnötig zu sagen,
dass der Klebstoff natürlich
auch ein anderer Klebstoff sein kann.
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Weiterhin wird als Nächstes der
Leistungsschaltkreisabschnitt 51 fest mit dem Schaltkreisanordnungsgebiet
des Wärmeabstrahlungsteils 52 durch
Andrücken
eines geeigneten Gebiets des Leistungsschaltkreisabschnitts 51 verklebt,
insbesondere durch Andrücken
des äußeren Kantenabschnitts
und einer Außenseite
des Elektronikteils (FET) 61 über den oberen Endöffnungsabschnitt 55c des
Umgebungswandteils 55. Durch Andrücken des Leistungsschaltkreisabschnitt 51,
um ihn so mit dem Wärmeabstrahlungsteil 52 zu
verkleben, wird die Verteilerschiene 60, die auf einer
Rückseite
des Leistungsschaltkreisabschnitts 51 angeordnet ist, im
Klebstoff eingebettet, um sicher einen Kurzschluss zwischen den
Verteilerschienen 60 durch die Isolierleistung des Klebstoffs
zu verhindern, und die Wärmeleitung zwischen
dem Leistungsschaltkreisabschnitt 51 und dem Wärmeabstrahlungsteil 52 kann
verbessert werden.
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Demgemäß ist der Leistungsschaltkreisabschnitt 51 am
Schaltkreisanordnungsgebiet auf der Schaltkreisanordnungsoberfläche 52a des
Wärmeabstrahlungsteils 52 angeordnet.
Das Umgebungswandteil 55 umgibt das Schaltkreisanordnungsgebiet auf
der Schaltkreisanordnungsoberfläche 52a des Wärmeabstrahlungsteils 52,
das den Leistungsschaltkreisabschnitt 51 aufweist, um eine
Umgebungswand zu bilden. Daher wirkt die Umgebungswand in Bezug
auf den wasserabdichtenden Kunststoff als ein Damm.
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3. Schritt des
Bildens der wasserabdichtenden Schicht
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Nach dem Umgebungswandbildungsschritt und
dem Schaltkreisanordnungsschritt wie vorstehend beschrieben wird
die wasserabdichtende Schicht 56 gebildet, indem eine vorab
bestimmte Menge eines wasserabdichtenden Kunststoffs in einem flüssigen Zustand
in einen Raum eingegossen wird, der vom Umgebungswandteil 55 umgeben
ist, und indem der wasserabdichtende Kunststoff ausgehärtet wird.
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Insbesondere wird zuerst das Wärmeabstrahlungsteil 52,
an dem das Umgebungswandteil 55 befestigt und auf dem der
Leistungsschaltkreisabschnitt 51 angeordnet ist, so festgelegt,
dass eine Seite der Schaltkreisanordnungsoberfläche desselben nach oben zeigt.
Der wasserabdichtende Kunststoff im flüssigen Zustand wird von dem Öffnungsabschnitt 55c am
oberen Ende des Umgebungswandteils 55 eingegossen. Der
wasserabdichtende Kunststoff wird eingegossen, bis die verschiedenen
elektronischen Teile (FET) 61, die am Leistungsschaltkreisabschnitt 51 montiert
sind, abgedichtet sind. Bei dieser Gelegenheit wird der wasserabdichtende Kunststoff,
der von dem oberen Endöffnungsabschnitt 55c des
Umgebungswandteils 55 eingegossen wird, dazu veranlasst,h
das Durchgangsloch 62 für
den Anschluss und das Kunststoffeinfügeloch 66 in die Käppe 58 überzufließen, um
eine vorab bestimmte Höhe
im Aussparungsabschnitt 65 zum Speichern von Kunststoff
zu erreichen.
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Im Zustand des Gefülltwerdens
mit dem wasserabdichtenden Kunststoff werden auch die Verteilerschiene 60,
die einen Basisendabschnitt des externen Verbindungsanschlusses 64 aufweist,
und die Steuerschaltkreisplatte 66 vom wasserabdichtenden Kunststoff
abgedichtet. Andererseits tritt der wasserabdichtende Kunststoff
selbst im flüssigen
Zustand nicht aus dem Spalt zwischen dem wärmeabstrahlungsteil 52 und
dem Umgebungsteil 55 aus, weil das Schaltkreisanordnungsgebiet
vom Dichtteil 53 umgeben ist.
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Obwohl der wasserabdichtende Kunststoff nur
mit Wasserabdichtungswirkung versehen sein kann und ein Material
desselben oder etwas Ähnliches
nicht speziell begrenzt ist, verbreitet sich durch Nützen des
Kunststoffs im flüssigen
Zustand wie in der zweiten Ausführungsform
der wasserabdichtende Kunststoff bis zu Ecken des Umgebungswandteils 55 und
das Abdichten kann fest durchgeführt
werden. wenn zudem ein wasserabdichtender Kunststoff, der eine konstante
elastische Funktion und eine Formhaltefunktion aufweist, selbst
nachdem er ausgehärtet
wurde, verwendet wird, ist ein auf das Elektronikteil (FET) 61 oder Ähnliches
ausgeübter
Einfluss nicht in Betracht zu ziehen und das Elektronikteil (FET) 61 oder Ähnliches
wird in einem abgedichteten Zustand gehalten, und daher ist ein
solcher wasserabdichtender Kunststoff zu bevorzugen. Weiterhin ist es
unter dem Gesichtspunkt, dass Kunststoff vom Epoxidtyp nicht nur
einen hervorragenden Wärmewiderstand
und Kältewiderstand
aufweist, sondern auch die elektrische Isolierwirkung verbessert,
zu bevorzugen, einen Kunststoff vom Epoxidtyp oder Ähnliches
zu nutzen. Zudem kann auch der wasserabdichtende Kunststoff, der
eine Klebewirkung aufweist, angewendet werden. Zudem wird, wenn
der wasserabdichtende Kunststoff, der eine hervorragende Wärmeleitfähigkeit
aufweist, angewendet wird, nicht nur die Wärmeabstrahlung durch das Wärmeabstrahlungsteil 52 beschleunigt,
sondern Wärme wird
auch von der wasserabdichtenden Schicht 56 abgestrahlt,
und der wasserabdichtende Kunststoff der weiterhin eine hervorragende
Wärmeabstrahlungsleistung
erzielt, kann eingesetzt werden.
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Weiterhin wird der eingegossene wasserabdichtende
Kunststoff erhitzt und ausgehärtet,
um die wasserabdichtende Schicht 56 zu bilden.
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4. Deckelteilanbringschritt
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Weiterhin wird ein Deckelteil 57 zum
Abdecken des oberen Endöffnungsabschnitts 55c des Umgebungswandteils 55 hergestellt.
Nach dem Bilden der wasserabdichtenden Schicht 56 wird
das Deckelteil 57 am Umgebungswandteil 55 in einem
Zustand des Abdeckens des oberen Endöffnungsabschnitts 55c angebracht.
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Das Deckelteil 57 weist
eine plattenartige Form in Übereinstimmung
mit dem oberen Endöffnungsabschnitt 55c des
Umgebungswandteils 55 auf, und ist mit dem Umgebungswandteil 55 durch
einen nicht veranschaulichten Verriegelungsaufbau verbunden, oder
ist mit dem Umgebungswandteil 55 durch Ankleben, Schweigen
oder Ähnliches
verbunden.
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Weiterhin ist es unter dem Gesichtspunkt, dass
es zu vermeiden ist, die Innenseite des Umgebungswandteils 55 zu
exponieren, und dass der Leistungsschaltkreisabschnitt 51 gegen
einen äußeren Stoß geschützt werden
sollte, zu bevorzugen, das Deckelteil 57 vorzusehen, obwohl
das Deckelteil 57 auch weggelassen werden kann, wenn dies
geeignet erscheint.
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Andere Ausführungsformen
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Obwohl eine Erläuterung des Verfahrens zum
Dichten de Leistungsschaltkreisabschnitt 1 gegen Wasser
nach der vorstehend beschriebenen Ausführungsform erläutert wurde,
ist das erfindungsgemäße Verfahren
zum Dichten gegen Wasser nicht auf die vorstehend beschriebenen
Ausführungsformen
beschränkt.
Beispielsweise sind die folgenden Modifikationen möglich.
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Die Reihenfolge der jeweiligen Schritte
ist nicht auf die der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt,
sondern der Schritt zum Bilden der Umgebungswand kann nach dem Schaltkreisanordnungsschritt
durchgeführt
werden. wenn jedoch der Schaltkreisanordnungsschritt nach dem Schritt
des Bildens der Umgebungswand ausgeführt wird, oder wenn der Schaltkreisanordnungsschritt gleichzeitig
mit dem Umgebungswandbildungsschritt durchgeführt wird, wird das Positionieren
des Leistungsschaltkreisabschnitts 1 erleichtert, was zum Fördern der
Arbeitseffizienz vorteilhaft ist.
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Weiterhin ist, obwohl nach den vorstehend beschriebenen
Ausführungsformen
ein warm aushärtender
Kunststoff als der wasserabdichtende Kunststoff genutzt wird und
die wasserabdichtende Schicht 6 oder 56 durch
thermisches Aushärten
des wasserabdichtenden Kunststoffs gebildet wird, das Verfahren
zum Bilden der wasserabdichtenden Schicht 6 oder 56 nicht
auf dieses Verfahren beschränkt,
sondern der wasserabdichtende Kunststoff 6 oder 56 kann
gebildet werden, indem der wasserabdichtende Kunststoff natürlich ausgehärtet wird,
indem der ausgegossene wasserabdichtende Kunststoff für einen
vorab bestimmten Zeitabschnitt stehengelassen wird.
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Zudem kann das Umgebungswandteil 5 nach
der ersten Ausführungsform
so gebildet werden, dass es höher
als die Höhe
der wasserabdichtenden Schicht 6 ist, und ein einzelnes
oder eine Vielzahl von Abflusslöchern
kann vorgesehen sein, die so angeordnet sind, dass sie der Oberfläche der
wasserabdichtenden Schicht 6 auf dem unteren Abschnitt
des Umgebungswandteils 5 gegenüberliegen, wenn das Leistungsmodul
senkrecht angeordnet ist, oder dass sie über der Oberfläche der
wasserabdichtenden Schicht angeordnet sind.
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Wie vorstehend beschrieben weist
die Erfindung einen Schaltkreisanordnungsschritt des Anordnens eines
Leistungsschaltkreisabschnitts auf, der ein einzelnes Stück oder
eine Vielzahl von elektronischen Teilen aufweist, die beinchenartige
Anschlüsse
in einem Schaltkreisanordnungsgebiet über einer Schaltkreisanordnungsoberfläche eines
Wärmeabstrahlungsteils
aufweisen, einen Umgebungswandbildungsschritt des Anbringens eines
Umgebungswandteils, das ein Isoliermaterial aufweist, das ein Dichtteil
an einer Endoberfläche
desselben auf einer Seite des Wärmeabstrahlungsteils
aufweist und dazu fähig
ist, den Leistungsschaltkreisabschnitt, der die beinchenartigen
Anschlüsse
der elektronischen Teile aufweist, in einem Zustand zu umgeben,
in dem es das Schaltkreisanordnungsgebiet umgibt und in dem das
Dichtteil in engen Kontakt mit der Schaltkreisanordnungsoberfläche gebracht
wird, und einen Schritt zum Bilden einer wasserabdichtenden Schacht
durch Eingießen
eines wasserabdichtenden Kunst stoffs in einem flüssigen Zustand in einen Raum,
der vom Umgebungswandteil umgeben ist, um zumindest die beinchenrtigen
Anschlüsse
der elektronischen Teile abzudichten, und durch Aushärten des
wasserabdichtenden Kunststoffs nach dem Schaltkreisanordnungsschritt
und dem Umgebungswandbildungsschritt. Daher kann eine Umgebungswand,
die als ein Damm wirkt, gebildet werden, indem nur das Umgebungswandteil,
das das Isoliermaterial aufweist, am Wärmeabstrahlungsteil angebracht
wird, und eine effektive Wasserabdichtung des Leistungsschaltkreisabschnitts
kann durch ein einfaches Verfahren des Eingießens des wasserabdichtenden
Kunststoffs im flüssigen
Zustand in den Raum, der von der Umgebungswand umgeben ist, und
durch Aushärten
des wasserabdichtenden Kunststoffs erreicht werden. weiterhin kann
der wasserabdichtende Kunststoff über eine Gesamtheit des Leistungsschaltkreisabschnitts
vom wasserabdichten Kunststoff im flüssigen Zustand gebildet werden,
das Umgebungswandteil wird in einem Zustand des Anbringens des Dichtteils in
engem Kontakt mit der Schaltkreisanordnungsoberfläche des
Wärmeabstrahlteils
daran befestigt, und daher kann es verhindert werden, dass der wasserabdichtende
Kunststoff im flüssigen
Zustand austritt, und daher kann der beinchenartige Anschluss des
Elektronikteils fest abgedichtet werden, indem nur eine vorab bestimmte
Menge des wasserabdichtenden Kunststoffs eingegossen wird. Zudem
kann die Wasserdichtheit des Leistungsschaltkreisabschnitt erreicht
werden, indem die wasserabdichtende Schicht gebildet wird, indem
der wasserabdichtende Kunststoff ausgehärtet wird, und. daher kann das
Leistungsmodul, das den Leistungsschaltkreisabschnitt aufweist,
kompakt gebildet werden, und auch einer Forderung nach einer kleinen
Form des Leistungsmoduls kann entsprochen werden.
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Zusammengefasst leistet die Erfindung
Folgendes:
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Ein Leistungsschaltkreisabschnitt,
der elektronische Teile aus einer Vielzahl von FETs und Relais enthält, die
Beinchenanschlüsse
aufweisen, ist in einem Schaltkreisanordnungsgebiet auf einem Wärmeabstrahlungsteil
angeordnet. Ein Umgebungswandteil, das ein Versiegelungsteil an
seiner unteren Endoberfläche
aufweist und dazu fähig
ist, den Leistungsschaltkreisabschnitt 1, der die Beinchenanschlüsse der
Elektronikteile aufweist, zu umgeben, ist so angebracht, dass es
das Schaltkreisanordnungsgebiet in einem Zustand umgibt, in dem
ein Versiegelungsteil in engen Kontakt mit einer Schaltkreisanordnungsoberfläche gebracht
ist. Nach einem Schaltkreisanordnungsschritt und einem Schritt des Bildens
der Umgebungswand wird ein wasserabdichtender Kunststoff in einem
flüssigen
Zustand in einen Raum gegossen, der vom Umgebungswandteil umgeben
ist, bis mindestens die Beinchenanschlüsse der Elektronikteile abgedichtet
sind. Der wasserabdichtende Kunststoff wird ausgehärtet, um
eine wasserabdichtende Schicht zum Abdichten der Elektronikteile
zu bilden.