DE10329433A1 - Lageranordnung mit einem Lagerträger und wenigstens einem Lager - Google Patents
Lageranordnung mit einem Lagerträger und wenigstens einem Lager Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung mit einem Lagerträger (1), der wenigstens eine Ausnehmung (2) aufweist, und mit wenigstens einem Lager (3), das in der Ausnehmung (2) des Lagerträgers (1) in Axialrichtung des Lagers (3) formschlüssig fixiert ist. Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Lageranordnung besteht darin, dass das Lager (3) quer zu seiner Axialrichtung relativ zum Lagerträger (1) verschiebbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung mit einem Lagerträger, der wenigstens eine Ausnehmung aufweist, und mit wenigstens einem Lager, das in der Ausnehmung des Lagerträgers in Axialrichtung des Lagers formschlüssig fixiert ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum formschlüssigen axialen Fixieren eines Lagers in einer Ausnehmung eines Lagerträgers.
- Eine derartige Lageranordnung ist bereits aus der
DE 198 05 237 A1 bekannt. Dort ist ein aus Blech geformtes Lagerschild mit zwei eng benachbarten Wälzlagern offenbart. Das Lagerschild weist zwei durch Tiefziehen hergestellte, zylindrische Sitzflächen auf, in die die beiden Wälzlager eingepresst sind. Im Übergangsbereich zwischen den Sitzflächen und einem ebenen Teil des Lagerschilds ist Material des Lagerschilds beispielsweise durch Verstemmen in entsprechende Ausdrehungen der Außenringe als axialer Formschluss eingeformt. - Die bekannte Lageranordnung hat sich sehr gut bewährt und wird vielfältig eingesetzt. Dennoch ist es bei manchen Anwendungsfällen mitunter schwierig, die Lageranordnung so zu montieren, dass das Lager exakt konzentrisch zu einer in das Lager eingeführten Welle angeordnet ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Lageranordnung bestehend aus einem Lagerträger und wenigstens einem Lager so auszubilden, dass eine exakte Positionierung des Lagers bzw. der Lager mit einem geringen Aufwand ermöglicht wird.
- Diese Ausgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 erfüllt.
- Die erfindungsgemäße Lageranordnung weist einen Lagerträger mit wenigstens einer Ausnehmung auf und ein Lager, das in der Ausnehmung des Lagerträgers in Axialrichtung des Lagers formschlüssig fixiert ist. Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Lageranordnung besteht darin, dass das Lager quer zu seiner Axialrichtung relativ zum Lagerträger verschiebbar ist.
- Die erfindungsgemäße Lageranordnung hat den Vorteil, dass sie eine problemlose Montage der Lageranordnung ermöglicht und dass im Bereich der Einbauumgebung auftretende Toleranzen kompensiert werden können.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Lager in einer Richtung um wenigstens 0,2 mm verschiebbar. Ein derartiger Wert reicht bei vielen Anwendungen zum Ausgleich der auftretenden Toleranzen aus.
- Die äußere Radialfläche des Lagers kann in wenigstens einem Teilbereich ihres Umfangs zu der benachbarten Gegenfläche des Lagerträgers beabstandet angeordnet sein. Weiterhin kann in der äußeren Radialfläche des Lagers ein Hinterschnitt ausgebildet sein. Der Hinterschnitt kann insbesondere in Form einer Radialnut oder in Form eines konischen Axialabschnitts der Radialfläche ausgebildet sein. Innerhalb der Ausnehmung des Lagerträgers kann wenigstens ein Vorsprung angeordnet sein, der sich ausgehend vom Lagerträger zum Lager hin erstreckt und insbesondere in den Hinterschnitt des Lagers eingreift. Mit einer derartigen Ausbildung des Lagerträgers und des Lagers lässt sich eine in Axialrichtung formschlüssige Fixierung des Lagers im Lagerträger sehr einfach und zuverlässig realisieren. Dabei kann die Beweglichkeit des Lagers quer zu seiner Axialrichtung dadurch erreicht werden, dass der Vorsprung des Lagerträgers mit Spiel in den Hinterschnitt des Lagers eingreift. Je nach Bewegungsrichtung des Lagers relativ zur Anordnung des Vorsprungs bzw. der Vorsprünge kann das Spiel dabei deutlich kleiner als die gewünschte Bewegungsfreiheit des Lagers ausfallen. Einen besonders niedrigen Fertigungsaufwand erfordert es, wenn der Vorsprung des Lagerträgers als Verstemmung ausgebildet ist.
- In einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lageranordnung weist die Ausnehmung des Lagerträgers eine ovale Form auf. In diesem Fall kann wenigstens je ein Vorsprung an gegenüberliegenden Längsseiten der Ausnehmung des Lagerträgers ausgebildet sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Lager parallel zu den Längsseiten der Ausnehmung des Lagerträgers verschiebbar. Senkrecht zu dieser Richtung liegt keine oder nur eine geringe Verschiebbarkeit vor. In einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lageranordnung weist die Ausnehmung des Lagerträgers eine kreisrunde Form auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das Lager in nahezu beliebiger Richtungen quer zu seiner Axialrichtung verschoben werden.
- Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum formschlüssigen axialen Fixieren eines Lagers in einer Ausnehmung eines Lagerträgers wird das Lager auf einer ersten Seite des Lagerträgers axial in die Ausnehmung eingeführt und Material des Lagerträgers in einen Hinterschnitt des Lagers verstemmt. Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass die äußere Radialfläche des Lagers wenigstens in einem Teilbereich ihres Umfangs zu der benachbarten Gegenfläche des Lagerträgers beabstandet angeordnet wird und wenigstens eine Verstemmung so angeordnet und ausgebildet wird, dass die durch den Abstand zwischen dem Lagerträger und dem Lager quer zur Axialrichtung des Lagers bestehende Verschiebbarkeit des Lagers wenigstens partiell erhalten bleibt.
- Dabei kann das Lager soweit axial in die Ausnehmung des Lagerträgers eingeführt werden, dass es mit einem Axialanschlag am Lagerträger anschlägt. Die Verstemmung wird insbesondere auf der ersten Seite des Lagerträgers vorgenommen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
- Es zeigen:
-
1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lageranordnung in Aufsicht, -
2 das Ausführungsbeispiel aus1 in einer ausschnittsweisen Schnittdarstellung, -
3 eine Momentaufnahme des in1 dargestellten Ausführungsbeispiels während der Herstellung in einer2 entsprechenden Darstellung, -
4 eine gegenüber2 leicht abgewandelte Geometrie in einer2 entsprechenden Darstellung, -
5 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lageranordnung in Aufsicht und -
6 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lageranordnung in Aufsicht. -
1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lageranordnung in Aufsicht. Die Lageranordnung weist einen Lagerträger1 aus Blech mit einer ovalen Ausnehmung2 auf, in der ein Wälzlager3 angeordnet ist. Weiterhin verfügt der Lagerträger1 über Bohrungen4 zur Fixierung des Lagerträgers1 in einer Einbauumgebung, beispielsweise in einem Getriebe eines Kraftfahrzeugs. Das Wälzlager3 ist in seiner Axialrichtung formschlüssig in der Ausnehmung2 des Lagerträgers1 fixiert. Die Ausnehmung2 wird durch zwei einander parallel gegenüberliegender Längsseiten5 und durch zwei gegenüberliegend angeordnete Halbkreisbögen6 begrenzt, die vorzugsweise dem Außendurchmesser des Wälzlagers3 entsprechen und die Längsseiten5 mit einander verbinden. Der Abstand zwischen den Halbkreisbögen6 ist größer als der Außendurchmesser des Wälzlagers3 , so dass das Wälzlager3 zu wenigstens einem der Halbkreisbögen6 beabstandet angeordnet ist. Die Fixierung des Wälzlagers3 am Lagerträger1 ist so ausgebildet, dass das Wälzlager3 in der Ausnehmung2 parallel zu den Längsseiten5 und somit quer zu seiner Axialrichtung verschiebbar ist. Die Verschiebbarkeit beträgt in der Regel wenigstens 0,2 mm und typischerweise 0,5 mm. Einzelheiten zur Fixierung sind in2 dargestellt. -
2 zeigt das in1 dargestellte Ausführungsbeispiel in einer ausschnittsweisen Schnittdarstellung. Der Schnitt wurde entlang der in1 dargestellten Linie A-A geführt. Das Wälzlager3 weist einen Außenring7 auf, dessen äußere Radialfläche8 im Bereich des axialen Überlapps mit dem Lagerträger1 in einem geringen Abstand zu den Längsseiten5 der Ausnehmung2 des Lagerträgers1 angeordnet ist, um eine Verschiebung des Wälzlagers3 zu ermöglichen. Der Außenring7 weist in dem genannten Bereich seiner äußeren Radialfläche8 eine umlaufende Radialnut9 auf. In die Radialnut9 greift eine Verstemmung10 des Lagerträgers1 ein und fixiert den Außenring7 in der Ausnehmung2 des Lagerträgers1 in Axialrichtung formschlüssig. Zur formschlüssigen Fixierung trägt zudem eine Schulter11 bei, die axial neben der Radialnut9 am Außenring ausgebildet ist. Die Verstemmung10 liegt nicht fest am Außenring7 an, sondern taucht mit einem gewissen Spiel in die Radialnut9 ein, so dass trotz der Verstemmung10 eine Beweglichkeit des Lagers3 parallel zu den Längsseiten5 der Ausnehmung2 bestehen bleibt. Der Lagerträger1 weist weiterhin eine Vertiefung12 auf, die bei der Ausbildung der Verstemmung10 entsteht und unmittelbar radial außerhalb eines Bereich der Radialfläche8 des Außenrings7 angeordnet ist, in dem dessen Außendurchmesser seinen maximalen Wert annimmt. Einzelheiten zur Ausbildung der Verstemmung10 werden anhand von3 erläutert. -
3 zeigt eine Momentaufnahme der erfindungsgemäßen Lageranordnung während der Herstellung in einer2 entsprechenden Darstellung. Zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Lagerträger1 und dem Wälzlager3 wird das Wälzlager3 auf einer Seite des Lagerträgers1 , die im Folgenden als Rückseite13 bezeichnet wird, in die Ausnehmung2 soweit eingeführt, bis die Schulter11 des Außenrings7 axial am Lagerträger1 anschlägt. In dieser Position wird der Lagerträger1 auf seiner anderen Seite, die im Folgenden als Vorderseite14 bezeichnet wird, unterstützt, während ein Stempel15 gegen die Rückseite des Lagerträgers1 gepresst wird. Der Stempel15 dringt in den Lagerträger1 ein und verdrängt dabei Material des Lagerträgers1 , das insbesondere seitlich in Richtung der Radialnut9 des Außenrings7 ausweicht und dadurch die in die Radialnut9 eingreifende Verstemmung10 ausbildet. Wenn der Verstemmungsvorgang beendet ist, wird der Stempel15 wieder zurück gezogen, wobei auf der Rückseite13 des Lagerträgers1 die durch den Stempel15 erzeugte Vertiefung12 verbleibt. Auf diese Weise wird im Bereich jeder Längsseite5 der Ausnehmung2 des Lagerträgers1 jeweils wenigstens eine Verstemmung10 erzeugt, die in die benachbarte Radialnut9 des Außenrings7 eingreift. Eine alternative Geometrie dieses Eingriffs des Lagerträgers1 in den Außenring7 ist in4 dargestellt. -
4 zeigt eine gegenüber2 leicht abgewandelte Geometrie in einer2 entsprechenden Darstellung. Statt der in2 dargestellten Radialnut9 weist der Außenring7 gemäß4 einen axialen Abschnitt16 auf, indem die äußere Radialfläche8 konisch ausgebildet ist. Die Konizität ist dabei so gewählt, dass sich der Außendurchmesser des Außenrings7 mit einer axialen Annäherung an die Schulter11 kontinuierlich verringert. Der Lagerträger1 liegt axial an der Schulter11 des Außenrings7 an, wobei die Verstemmung10 des Lagerträgers1 in den durch den konischen Abschnitt16 des Außenrings7 gebildeten Hinterschnitt eingreift. Analog zu2 besteht ein Spiel zwischen der Verstemmung10 des Lagerträgers1 und dem konischen Abschnitt16 des Außenrings7 , so dass das Lager3 wiederum parallel zu den Längsseiten5 der Ausnehmung2 des Lagerträgers1 verschiebbar ist. -
5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lageranordnung in Aufsicht. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, dass die Ausnehmung2 des Lagerträgers1 kreisrund ausgebildet ist. Der lichte Durchmesser der Ausnehmung2 ist dabei größer als der Außendurchmesser des benachbarten Bereichs der äußeren Radialfläche8 des Außenrings7 . Auf diese Weise ist gewährleistet, dass das Wälzlager3 relativ zum Lagerträger1 quer zur Axialrichtung des Wälzlagers3 beweglich ist. Zur axialen Fixierung des Wälzlagers3 in der Ausnehmung2 des Lagerträgers1 sind drei radial nach innen weisende Verstemmungen10 auf der Innenseite der Ausnehmung2 des Lagerträgers1 ausgebildet, die gleichmäßig über den Umfang der Ausnehmung2 verteilt sind und entsprechend2 in die Radialnut9 oder entsprechend4 in den durch den konischen Abschnitt16 gebildeten Hinterschnitt des Außenrings7 eingreifen. Diese Geometrie hat zur Folge, dass das Wälzlager3 in beliebiger Richtung quer zu seiner Axialrichtung relativ zum Lagerträger1 verschoben werden kann. -
6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lageanordnung in Aufsicht. Die Besonderheit des dritten Ausführungsbeispiels besteht darin, dass der Lagerträger1 zwei ovale Ausnehmungen2 aufweist, die miteinander fluchtend nebeneinander angeordnet sind und je ein Wälzlager3 aufnehmen. Bezüglich der Ausbildung jeder der beiden Ausnehmungen2 und der Fixierung des jeweils zugehörigen Wälzlagers3 gilt das zum Ausführungsbeispiel der1 gesagte entsprechend. Mit der in6 dargestellten Lageranordnung können beispielsweise mit einer gewissen Toleranz zueinander benachbarte Wellen gelagert werden. Ein typischer Anwendungsfall hierzu ist ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs. -
- 1
- Lagerträger
- 2
- Ausnehmung
- 3
- Wälzlager
- 4
- Bohrung
- 5
- Längsseite
- 6
- Halbkreisbogen
- 7
- Außenring
- 8
- äußere Radialfläche
- 9
- Radialnut
- 10
- Verstemmung
- 11
- Schulter
- 12
- Vertiefung
- 13
- Rückseite
- 14
- Vorderseite
- 15
- Stempel
- 16
- konischer Abschnitt
Claims (16)
- Lageranordnung mit einem Lagerträger (
1 ), der wenigstens eine Ausnehmung (2 ) aufweist, und mit wenigstens einem Lager (3 ), das in der Ausnehmung (2 ) des Lagerträgers (1 ) in Axialrichtung des Lagers (3 ) formschlüssig fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (3 ) quer zu seiner Axialrichtung relativ zum Lagerträger (1 ) verschiebbar ist. - Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (
3 ) in einer Richtung um wenigstens 0,2 mm verschiebbar ist. - Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Radialfläche (
8 ) des Lagers (3 ) wenigstens in einem Teilbereich ihres Umfangs zu der benachbarten Gegenfläche des Lagerträgers (1 ) beabstandet angeordnet ist. - Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der äußeren Radialfläche (
8 ) des Lagers ein Hinterschnitt (9 ,16 ) ausgebildet ist. - Lageranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterschnitt (
9 ,16 ) in Form einer Radialnut oder eines konischen Axialabschnitts der äußeren Radialfläche (8 ) ausgebildet ist. - Lageranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der äußeren Radialfläche (
8 ) des Lagers (3 ) axial neben dem Hinterschnitt (9 ,16 ) eine Schulter (11 ) ausgebildet ist. - Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Ausnehmung (
2 ) des Lagerträgers (1 ) wenigstens ein Vorsprung (10 ) angeordnet ist, der sich ausgehend vom Lagerträger (1 ) zum Lager (3 ) hin erstreckt. - Lageranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
10 ) des Lagerträgers (1 ) in den Hinterschnitt (9 ,16 ) des Lagers (3 ) eingreift. - Lageranordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
10 ) des Lagerträgers (1 ) mit Spiel in den Hinterschnitt (9 ,16 ) des Lagers (3 ) eingreift. - Lageranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
10 ) des Lagerträgers (1 ) als Verstemmung ausgebildet ist. - Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
2 ) des Lagerträgers (1 ) eine ovale Form aufweist. - Lageranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens je ein Vorsprung (
10 ) an gegenüberliegenden Längsseiten (5 ) der Ausnehmung (2 ) des Lagerträgers (1 ) ausgebildet ist. - Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
2 ) des Lagerträgers (1 ) eine kreisrunde Form aufweist. - Verfahren zum formschlüssigen axialen Fixieren eines Lagers (
3 ) in einer Ausnehmung (2 ) eines Lagerträgers (1 ), wobei das Lager (3 ) auf einer ersten Seite (13 ) des Lagerträgers (1 ) axial in die Ausnehmung (2 ) eingeführt wird und Material des Lagerträgers (1 ) in einen Hinterschnitt (9 ,16 ) des Lagers (3 ) verstemmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Radialfläche (8 ) des Lagers (3 ) wenigstens in einem Teilbereich ihres Umfangs zu der benachbarten Gegenfläche des Lagerträgers (1 ) beabstandet angeordnet wird und wenigstens eine Verstemmung (10 ) so angeordnet und ausgebildet wird, dass die durch den Abstand zwischen dem Lagerträger (1 ) und dem Lager (3 ) quer zur Axialrichtung des Lagers (3 ) bestehende Verschiebbarkeit des Lagers (3 ) wenigstens partiell erhalten bleibt. - Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (
3 ) soweit axial in die Ausnehmung (2 ) des Lagerträgers (1 ) eingeführt wird, dass es mit einem Axialanschlag (11 ) am Lagerträger (1 ) anschlägt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstemmung (
10 ) auf der ersten Seite (13 ) des Lagerträgers (1 ) vorgenommen wird.
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