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DE10312510B3 - Stoßfänger für einen Kraftwagen - Google Patents

Stoßfänger für einen Kraftwagen Download PDF

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DE10312510B3 DE2003112510 DE10312510A DE10312510B3 DE 10312510 B3 DE10312510 B3 DE 10312510B3 DE 2003112510 DE2003112510 DE 2003112510 DE 10312510 A DE10312510 A DE 10312510A DE 10312510 B3 DE10312510 B3 DE 10312510B3
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger (1) für einen Kraftwagen mit einer Stoßfängerverkleidung (2), die einen Biegequerträger (17) der Kraftwagenkarosserie an seiner Oberseite überdeckt, und mit wenigstens einem Stoßfängerinnenteil (11), über welches die Stoßfängerverkleidung (2) auf Abstand zum Biegequerträger (17) gehalten ist, wobei die Stoßfängerverkleidung (2) mit ihren seitlichen Endbereichen an der Karosserie befestigt ist und wobei im Mittelbereich des Stoßfängers (1) eine flächige Abstützung der Stoßfängerverkleidung (2) an der Oberseite des Biegequerträgers (2) vorgesehen ist. DOLLAR A Um die konstruktive Freizügigkeit bei der Gestaltung des Biegequerträgers (17) zu vergrößern, ist zur flächigen Abstützung der Stoßfängerverkleidung (2) an der Oberseite des Biegequerträgers (17) ein dämpfender Schaumkörper (20) angeordnet, der zumindest oberhalb einer konstruktiv vorgegebenen Durchbiegung der Stoßfängerverkleidung (2) zwischen der Stoßfängerverkleidung (2) und der Oberseite des Biegequerträgers (17) zusammengedrückt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für einen Kraftwagen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Aus der US 5 580 109 A ist bereits ein Stoßfänger für einen Kraftwagen bekannt. Der Stoßfänger umfasst eine Stoßfängerverkleidung mit einem U-förmigen Querschnitt, die einen Biegequerträger der Kraftwagenkarosserie nach außen hin überdeckt. Am oberen Schenkel der Stoßfängerverkleidung ist ein Stoßfängerinnenteil verrastet, das sich zwischen der Verkleidung und dem Biegequerträger erstreckt. Über die Länge des Stoßfängerinnenteils sind insgesamt vier Stützstreben verteilt angeordnet, die sich jeweils vom oberen bis zum gegenüberliegenden unteren Schenkel der Stoßfängerverkleidung erstrecken. Jede der Stützstreben ist mit einem abgestuften oberen Längenbereich ständig an der Oberseite des Biegequerträgers abgestützt und weist jeweils zwei Rastnasen auf, die zur Befestigung der Stoßfängerverkleidung in jeweils einem zugehörigen Befestigungsloch des Biegequerträgers verrastet sind.
  • Zur Befestigung der bekannten Stoßfängerverkleidung sind für jede der Stützstreben des Stoßfängerinnenteils eine horizontale Gegenfläche an der Oberseite des Biegequerträgers und zwei Befestigungslöcher an einer vertikalen Wandseite des Biegequerträgers vorzusehen. Durch eine derartige konstruktive Gestaltung kann aber unter Umständen das Deformationsverhalten des Biegequerträgers im Falle eines Aufpralls auf den Kraftwagen nachteilig beeinflusst werden.
  • Ferner ist aus der US 5 431 464 A ein Stoßfänger für einen Kraftwagen mit einer Stoßfängerverkleidung bekannt, die einen zugehörigen Stoßfänger der Kraftwagenkarosserie nach außen hin überdeckt. Die Stoßfängerverkleidung ist über eine Verstärkungsanordnung an der Oberseite des Biegequerträgers abgestützt, wobei die Verstärkungsanordnung mehrere separat voneinander ausgeführte Stützelemente aufweist, die über die Länge der Stoßfängerverkleidung verteilt angeordnet sind. Die Stützelemente sind jeweils einteilig aus Kunststoff ausgeführt und umfassen eine Befestigungsstrebe, die an ihrem oberen und unteren Ende jeweils über ein zugehöriges Punktbefestigungsmittel an der Stoßfängerverkleidung bzw. an der Oberseite des Biegequerträgers befestigt ist, sowie einen Stützkörper, der mit seiner Oberseite flächig an der Stoßfängerverkleidung anliegt und bei Bedarf über eine schmale Stützstrebe an der Oberseite des Biegequerträgers abgestützt sein kann.
  • Dabei ist für jedes Stützelement der Verstärkungsanordnung ein zugehöriges Befestigungsloch an der Oberseite des Biegequerträgers vorzusehen, wodurch jedoch unter Umständen das Deformationsverhalten des Biegequerträgers im Falle eines Aufpralls auf den Kraftwagen nachteilig beeinflusst werden kann. Des weiteren ist die Montage des Stoßfängers aufgrund der Vielzahl der Stützelemente der Verstärkungsanordnung und der zugehörigen Befestigungsmittel verhältnismäßig zeit- und kostenintensiv.
  • Schließlich ist aus der DE 198 13 393 C1 ein gattungsgemäßer Stoßfänger für einen Kraftwagen mit einer Stoßfängerverkleidung bekannt, die im Querschnitt gesehen U-förmig ausgebildet ist und einen Biegequerträger des Kraftwagens an der Ober- und Unter- sowie an der hinteren Wandseite überdeckt. Die einteilig aus Kunststoff ausgeführte Stoßfängerverkleidung ist an ihren beiden einander entgegengesetzten seitlichen Endbereichen jeweils auf eine karosserieseitige Halteschiene aufgeschoben.
  • An der hinteren Wandseite des Biegequerträgers ist ein dämpfender Schaumkörper angeordnet, der im Falle eines Aufpralls kleinere Stöße auf die Hinterseite des Stoßfängers absorbiert. Der leistenförmig ausgebildete Schaumkörper weist einen U-förmigen, an den Biegequerträger angepassten Querschnitt auf und ist auf einen hinteren Endabschnitt des Biegequerträgers aufgeschoben, wobei der Schaumkörper mit einem schmalen Randstreifen zwischen der Oberseite des Biegequerträgers und der Stoßfängerverkleidung abgestützt ist. Der Randstreifen des Schaumkörpers wird bei einer Durchbiegung der Stoßfängerverkleidung zwischen der Stoßfängerverkleidung und der Oberseite des Biegequerträgers zusammengedrückt und ermöglicht so in begrenztem Umfang eine vertikale Abstützung der Stoßfängerverkleidung in ihrem Mittelbereich.
  • Um hierbei eine ausreichend steife Abstützung der Stoßfängerverkleidung zu gewährleisten darf allerdings der vom nachgiebigen Schaumkörper zu überbrückende Abstand zwischen der Oberseite des Biegequerträgers und der Stoßfängerverkleidung nicht zu groß bemessen sein. Somit sind in Abhängigkeit vom Querschnitt des Biegequerträgers nur bestimmte konstruktive Gestaltungen der Außenkontur der Stoßfängerverkleidung möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stoßfänger für einen Kraftwagen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass die konstruktive Freizügigkeit bei der Gestaltung der Außenkontur der Stoßfängerverkleidung erheblich vergrößert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, dass die Außenkontur der Stoßfängerverkleidung weitgehend unabhängig von der Geometrie des Biegequerträgers gestaltet werden kann, da zur Überbrückung des Abstandes zwischen Stoßfängerverkleidung und Schaumkörper wenigstens ein Stoßfängerinnenteil vorgesehen ist, über welches die Stoßfängerverkleidung auf Abstand zum Biegequerträger gehalten ist, wobei die Stoßfängerverkleidung über das Stoßfängerinnenteil am Schaumkörper abgestützt ist, so dass auf Befestigungslöcher am Biegequerträger verzichtet werden kann.
  • Zur besonders einfachen und kostengünstigen Montage des Stoßfängers kann zur Abstützung der Stoßfängerverkleidung im Mittelbereich des Stoßfängers ein einziger Schaumkörper vorgesehen sein.
  • Zur weiteren Erhöhung der Abstützsteifigkeit kann vom Stoßfängerinnenteil nach unten eine Stützleiste abstehen, die mit der gegenüberliegenden Oberseite des Schaumkörpers zusammenwirkt.
  • Zur seiner besonders einfachen und zuverlässigen Befestigung am Biegequerträger kann der Schaumkörper einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und einen oberen Teilquerschnitt des Biegequerträgers umgreifen.
  • Um auch bei einem Biegequerträger mit einer schräg geneigten Oberseite eine ebene Auflagefläche zur Abstützung der Stoßfängerverkleidung zu ermöglichen, kann der Querschnitt des Schaumkörpers zum weitgehenden Ausgleich der Neigung keilförmig gestaltet sein.
  • Damit sich der Schaumkörper in besonders einfacher Weise positionsgenau am Biegequerträger vormontieren lässt, kann der Schaumkörper eine rinnenförmige Vertiefung aufweisen, in die ein überstehender Wandbereich des Biegequerträgers passgenau eingreift.
  • Der Schaumkörper kann zu seiner besonders einfachen Sicherung in Fahrzeugquerrichtung mindestens eine abstehende Befestigungsnase aufweisen, die lagesichernd in ein zugehöriges Befestigungsloch des Stoßfängerinnenteils eingreift.
  • Der Stoßfänger ist zur Anordnung im Bereich einer Ladekante des Kraftwagens besonders geeignet, da hier beim Be- und Entladen das Risiko einer Stoßbeaufschlagung der Stoßfängerverkleidung besonders hoch ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
  • In der Darstellung zeigen:
  • 1 eine hinteren Kraftwagenstoßfänger in einer perspektivischen Schrägansicht von hinten,
  • 2 einen linken Randbereich des Stoßfängers in einer Ansicht von schräg vorn,
  • 3 einen hinteren Biegequerträger der Kraftwagenkarosserie mit einem vormontierten Schaumkörper,
  • 4 einen Schnitt durch den Stoßfänger gemäß der Linie V-V in 3 und
  • 5 einen Schnitt durch den Stoßfänger gemäß der Linie VI-VI in 3.
  • In 1 ist eine hinterer Stoßfänger 1 eines üblichen und daher nicht näher gezeigten Kombinations-Kraftwagens dargestellt. Der Stoßfänger 1 ist unterhalb einer durch eine Heckklappe verschließbaren Hecköffnung der Kraftwagenkarosserie angeordnet und bildet den hinteren Abschluss der Karosserie. Der Stoßfänger 1 umfasst eine insgesamt U-förmige Stoßfängerverkleidung 2 mit einem in Wagenquerrichtung verlaufenden mittleren Längenbereich 3, von dem zwei in Wagenlängsrichtung verlaufende, seitliche Endbereiche 4 nach vorn abgewinkelt sind.
  • Die einteilig aus einem schlagzähen Kunststoffmaterial hergestellte Stoßfängerverkleidung 2 bildet mit ihrem mittleren Längenbereich 3 einen unteren Rahmen für die Hecköffnung und weist an ihrer Oberkante eine rechteckförmige Aussparung 5 auf, die im Aufbauzustand von der geschlossenen Heckklappe überdeckt ist.
  • In Verbindung mit 2 ist ersichtlich, dass die Stoßfängerverkleidung 2 an ihrer inneren Wandseite auf etwa einem Drittel der Höhe einen abstehenden Befestigungsflansch 6 aufweist, der sich über die gesamte Länge der Stoßfängerverkleidung 2 erstreckt. Der Befestigungsflansch 6 ist mit einer Vielzahl von abstehenden Rastnasen versehen, die über seine Länge verteilt angeordnet sind.
  • Am linken der seitlichen Endbereiche 4 der Stoßfängerverkleidung 2 ist ein Montagehalter 7 aus Kunststoff angeordnet, der sich über die gesamte Höhe der Stoßfängerverkleidung 2 erstreckt und an zugeordneten Rastnasen des Befestigungsflansches 6 verrastet ist. Der Montagehalter 7 umfasst einen Befestigungshaken, der zur Vormontage der Stoßfängerverkleidung 2 an einem nicht gezeigten Abschirmblech einer Abgasanlage des Kraftwagens eingehängt wird.
  • Die seitlichen Endbereiche 4 der Stoßfängerverkleidung 2 sind an ihren oberen Randstreifen jeweils zu Wagenmitte hin abgewinkelt und mit drei zugehörigen Befestigungslöchern 9 versehen. An jedem der Befestigungslöcher 9 ist die Stoßfängerverkleidung 2 über nicht gezeigte Schraubverbindungsmittel in vertikaler Richtung mit der Karosserie verschraubt. Zur Versteifung des Bereiches um die Befestigungslöcher 9 ist dabei unterhalb der Randstreifen der Stoßfängerverkleidung 2 jeweils eine schmale Befestigungsschiene 8 angeordnet, die mit deckungsgleich angeordneten Befestigungslöchern versehen und an diesen ebenfalls mit der Karosserie verschraubt ist.
  • In ihrem mittleren Längenbereich 3 ist die Stoßfängerverkleidung 2 im Aufbauzustand über zwei kurze Halter 10 an der Karosserie befestigt, wobei die Halter 10 von der Unterkante der Stoßfängerverkleidung 2 jeweils nach vorn hin abragen und an einer zugehörigen Befestigungsbohrung in vertikaler Richtung mit der Karosserie verschraubt sind.
  • Im mittleren Längenbereich 3 erstreckt sich entlang der oberen Kante der Stoßfängerverkleidung 2 ein Stoßfängerinnenteil 11, das einteilig aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist. Das Stoßfängerinnenteil 11 umfasst eine obere 12 und eine untere Stützleiste 13, die durch schräg noch oben verlaufende Streben 14 mit einander verbunden sind.
  • Die untere Stützleiste 13 des Stoßfängerinnenteils 11 verläuft entlang dem Befestigungsflansch 6 der Stoßfängerverkleidung 2 und weist mehrere Rastöffnungen auf, in denen je weils eine der vom Befestigungsflansch 6 abragenden Rastnasen verrastet ist.
  • Die obere Stützleiste 12 des Stoßfängerinnenteils 11 bildet an ihrem oberen Endbereich eine U-förmige Rastaufnahme, in der ein oberer Endbereich der Stoßfängerverkleidung 2 gehalten ist. Im Bereich der Aussparung 5 verläuft die obere Stützleiste 12 des Stoßfängerinnenteils 11 entlang der oberen Kante der Stoßfängerverkleidung 2 und ist im seitlichen Anschluss daran um jeweils ein Befestigungsauge 15 verlängert. Von jedem der Befestigungsaugen 15 ragt nach vorn hin ein zugehöriger Gewindebolzen 16 ab, der zur Befestigung der Stoßfängerverkleidung 2 in einem zugehörigen, unterhalb einer nicht gezeigten Heckleuchte angeordneten Befestigungsloch der Karosserie verschraubt ist.
  • In Verbindung mit 3 und 4 ist ersichtlich, dass die Stoßfängerverkleidung 2 einen Biegequerträger 17 der Karosserie an der Oberseite, der Unterseite sowie der hinteren Wandseite überdeckt. Der Biegequerträger 17 ist in üblicher Weise z. B. als Strangpressprofil aus Metall hergestellt und über zwei kurze Längsträger 19 mit der Tragstruktur der Karosserie verschraubt, die nahe der seitlichen Enden am Biegequerträger 17 angeschraubt sind.
  • Der Biegequerträger 17 weist einen etwa trapezförmigen Hohlquerschnitt auf, der sich in nach vorn hin verjüngt. Die vertikal verlaufende hintere Wandseite des Biegequerträgers 17 ist an den Eckbereichen jeweils um einen abstehenden Wandbereich 18 verlängert, der sich über die gesamte Länge des Biegequerträgers 17 erstreckt.
  • Zur Abstützung der Stoßfängerverkleidung 2 ist in der Mittellängsebene des Wagens am Biegequerträger 17 ein Schaumkörper 20 angeordnet, welcher den Biegequerträger 17 an der Oberseite überdeckt und sich über etwa ein Sechstel von dessen Länge erstreckt. Der einteilig aus einem elastisch-dämpfenden Kunststoffschaummaterial hergestellte Schaumkörper 20 hat einen U-förmigen Querschnitt und umfasst einen Verbindungsschenkel 21 sowie einen vorderen und einen hinteren Schenkel 22.
  • Der Verbindungsschenkel 21 des Schaumkörpers 20 weist einen sich nach vorn hin keilförmig erweiternden Querschnitt mit einer horizontalen Oberseite und einer schräg nach unten verlaufenden Unterseite auf, die vollflächig auf der Oberseite des Biegequerträgers 17 aufliegt.
  • Die Oberseite des Verbindungsschenkels 21 des Schaumkörpers 20 bildet eine Auflagezone für die obere Stützleiste 12 des Stoßfängerinnenteils 11, wobei die obere Stützleiste 12 in der Normallage der Stoßfängerverkleidung 2 mit ihrer Unterseite der Auflagezone des Schaumkörpers 20 mit einem geringen vertikalen Abstand gegenüberliegt.
  • Die unterhalb der Heckklappe des Kraftwagens angeordneten Bereiche der Stoßfängerverkleidung 2 bilden eine untere Ladekante der Hecköffnung und sind somit beim Be- und Entladen an seiner Oberseite besonders dem Risiko von vertikalen Stoßbeaufschlagungen ausgesetzt. Bei einer derartigen Stoßbeaufschlagung der Stoßfängerverkleidung 2 würde sich nach Überschreiten einer konstruktiv vorgegeben Durchbiegung der Stoßfängerverkleidung 2 das Stoßfängerinnenteil 11 mit seiner oberen Stützleiste 12 an die Oberseite des Schaumkörpers 20 anlegen und wäre somit über den Schaumkörper 20 am steifen Biegequerträger 17 abgestützt. Dabei würde außerdem durch elastische Deformation des Schaumkörpers 20 Stoßenergie absorbiert.
  • Wie in 5 ersichtlich ragen von der oberen Stützleiste 12 des Stoßfängerinnenteils 11 mehrere Stützklinken 24 schräg nach unten hin ab. Die Stützklinken 24 sind über die Länge der Stützleiste 12 verteilt angeordnet und liegen mit ihren freien Enden der Oberseite des Schaumkörpers 20 bzw. der Oberseite des Biegequerträgers 17 beabstandet gegenüber. Bei einer vertikalen Stoßbeaufschlagung der Oberseite der Stoßfängerverkleidung 2 in einem mittleren Längenbereich würden sich oberhalb eine konstruktiv vorgegebenen Durchbiegung des Stoßfängerinnenteils 11 die im Überdeckungsbereich mit dem Schaumkörper 20 angeordneten Stützklinken 24 an die Oberseite des Schaumkörpers 20 anlegen. Dabei würde einerseits eine zusätzliche Abstützung der Stoßfängerverkleidung 1 am Biegequerträger 17 erreicht und andererseits durch biegeelastische Deformation der Stützklinken 24 Stoßenergie abgebaut.
  • Die seitlich des Schaumkörpers 20 angeordneten Stützklinken 24 des Stoßfängerinnenteils 11 sind zur Abstützung der Stoßfängerverkleidung 2 an der Oberseite des Biegequerträgers 17 vorgesehen. Bei einer vertikalen Stoßbeaufschlagung der Stoßfängerverkleidung 2 in einem seitlich des Schaumkörpers 20 angeordneten Längenbereich würden sich zumindest einige der Stützklinken 24 mit ihren freien Enden an die Oberseite des Biegequerträgers 17 anlegen. Dabei würde durch elastische Biegung der Stützklinken 24 Stoßenergie abgebaut und die maximale Durchbiegung der Stoßfängerverkleidung 2 reduziert, wodurch das Risiko von Rissen oder bleibenden Verformungen der Stoßfängerverkleidung 2 erheblich reduziert werden kann.
  • Im Eckbereich zwischen dem Verbindungsschenkel 21 und dem hinteren Schenkel 22 weist der Schaumkörper 20 eine rinnenförmige Vertiefung 23 auf, in welcher der überstehende obere Wandbereich 18 des Biegequerträgers 17 passgenau eingreift. Der Schaumkörper 20 wird vor der Montage des Stoßfängeraußenteils 2 auf den Biegequerträger 17 aufgesteckt. Dabei können zu seiner zusätzlichen Fixierung an der Innenseite des Schaumkörpers 20 Klebestreifen aufgebracht sein.
  • Der dünne hintere Schenkel 22 des Schaumkörpers 20 ist im Hohlraum zwischen der hinteren Wandseite des Biegequerträgers 17 und dem Stoßfängerinnenteil 11 angeordnet. Dabei liegt der hintere Schenkel 22 mit seiner Vorderseite vollflächig am Biegequerträger 17 an, während seine Hinterseite einem Wandbereich des Stoßfängerinnenteils 11 mit einem geringen Abstand gegenüberliegt.
  • In 3 ist in Verbindung mit 5 ersichtlich, dass vom hinteren Schenkel 22 des Schaumkörpers 20 nach hinten insgesamt fünf schmale Befestigungsnasen 25 abstehen, die zur Fixierung des Schaumkörpers 20 in Fahrzeugquerrichtung jeweils in ein zugehöriges Befestigungsloch 26 des Stoßfängerinnenteils 11 eingreifen. Bei einer leichten Stoßbeaufschlagung der Stoßfängerverkleidung 2 an seiner vertikalen hinteren Wandseite in Längsrichtung – wie sie z. B. beim Be- oder Entladen des Wagens auftreten kann – läuft das Stoßfängerinnenteil 11 am hinteren Schenkel 22 des Schaumkörpers 20 auf und ist über diesen am Biegequerträger 17 abgestützt.

Claims (8)

  1. Stoßfänger für einen Kraftwagen mit einer Stoßfängerverkleidung, die einen Biegequerträger der Kraftwagenkarosserie an seiner Oberseite überdeckt, wobei die Stoßfängerverkleidung mit ihren seitlichen Endbereichen an der Karosserie befestigt ist und wobei im Mittelbereich des Stoßfängers eine flächige Abstützung der Stoßfängerverkleidung an der Oberseite des Biegequerträgers mittels eines dämpfenden Schaumkörpers vorgesehen ist, der zumindest oberhalb einer konstruktiv vorgegebenen Durchbiegung der Stoßfängerverkleidung zwischen der Stoßfängerverkleidung und der Oberseite des Biegequerträgers zusammengedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Stoßfängerinnenteil (11) vorgesehen ist, über welches die Stoßfängerverkleidung (2) auf Abstand zum Biegequerträger (17) gehalten ist, wobei die Stoßfängerverkleidung (2) über das Stoßfängerinnenteil (11) am Schaumkörper (20) abgestützt ist.
  2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstützung der Stoßfängerverkleidung (2) im Mittelbereich des Stoßfängers (1) ein einziger Schaumkörper (20) vorgesehen ist.
  3. Stoßfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vom Stoßfängerinnenteil (11) nach unten eine Stützleiste (12) absteht, die mit der gegenüberliegenden Oberseite des Schaumkörpers (20) zusammenwirkt.
  4. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumkörper (20) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und einen oberen Teilquerschnitt des Biegequerträgers (17) umgreift.
  5. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Biegequerträgers (17) zumindest bereichsweise schräg geneigt ist, wobei der Querschnitt des Schaumkörpers (20) zum weitgehenden Ausgleich der Neigung keilförmig gestaltet ist.
  6. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumkörper (20) mit einer rinnenförmigen Aussparung (23) versehen ist, in die ein überstehender Wandbereich (18) des Biegequerträgers (17) passgenau eingreift.
  7. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumkörper (20) mindestens eine abstehende Befestigungsnase (25) aufweist, die lagesichernd in ein zugehöriges Befestigungsloch (26) des Stoßfängerinnenteils (11) eingreift.
  8. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelbereich des Stoßfängers (1) im Bereich einer Ladekante des Kraftwagens angeordnet ist.
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