DE10310916A1 - Verschluss für Türen oder Klappen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Verschluss (V) mit einer ein Schließglied (11) einfangenden Gabeldrehfalle (2) und einer mit der Gabeldrehfalle (2) in Schließstellung verrasteten Sperrklinke (5), insbesondere für Kraftfahrzeuge, bspw. für Türen, Klappen oder Lehnen, wobei in der Schließstellung die Gabeldrehfalle (2) und die Sperrklinke (5) durch in Drehrichtung der Gabeldrehfalle (2) aneinander anliegenden, jeweils an zugewandten Randkanten ausgebildeten Anlageflächen gehalten werden. Um den gattungsgemäßen Verschluss in baulich einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden, wird vorgeschlagen, dass im Bereich der Anlageflächen der Gabeldrehfalle (2) und/oder der Sperrklinke (5) gegenüber umgebenden Bereichen der Randkante eine Verbreiterung (12) und (13) der Anlagefläche in Dickenrichtung ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Verschluss mit einer ein Schließglied einfangenden Gabeldrehfalle und einer mit der Gabeldrehfalle in Schließstellung verrasteten Sperrklinke, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bspw. für Türen, Klappen oder Lehnen, wobei in der Schließstellung die Gabeldrehfalle und die Sperrklinke durch in Drehrichtung der Gabeldrehfalle aneinander anliegenden, jeweils an zugewandten Randkanten ausgebildeten Anlageflächen gehalten werden.
- Aus dem Stand der Technik ist das Patent
DE 38 39 568 C3 bekannt. Das dortige Patent beschreibt einen Verschluss für Türen oder Klappen, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Dort ist vorgesehen, dass in einer Schließstellung des Verschlusses eine Gabeldrehfalle mit einer Sperrklinke über eine Schlitz-/Zapfenverbindung in Formschlusseingriff steht, um bei Querkraftbeaufschlagung des Verschlusses in Richtung der Lagerachse der Gabeldrehfalle bzw. der Sperrklinke die Raststellung derselben zueinander weiterhin zu gewährleisten. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Verschluss in baulich einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
- Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass im Bereich der Anlageflächen der Gabeldrehfalle und/oder der Sperrklinke gegenüber umgebenden Bereichen der Randkante eine Verbreiterung der Anlagefläche in Dickenrichtung ausgebildet ist. Zufolge derartiger Ausgestaltung ist auch bei einer Querkraftbeaufschlagung des Verschlusses in Richtung der Lagerachse der Gabeldrehfalle und/oder der Sperrklinke bei einfachem Aufbau die Raststellung von Gabeldrehfalle und Sperrklinke weiterhin gegeben. Auch erweist es sich als vorteilhaft, dass durch die vorgesehenen Anlageflächen-Verbreiterungen die Schwenkbeweglichkeit der beiden korrespondieren, bevorzugt als Flächenbaustanzteile ausgebildeten Schließteile gewährleistet ist. Darüber hinaus er laubt die Ausgestaltung der Verbreiterung der Anlagefläche der Gabeldrehfalle und/oder der Sperrklinke eine gegenüber dem Stand der Technik toleranzunabhängigere Bauweise. Ferner ist es möglich, nur die Gabeldrehfalle oder auch nur die Sperrklinke und darüber hinaus auch sowohl die Gabeldrehfalle als auch die Sperrklinke mit der entsprechenden Verbreiterung auszustatten. Bevorzugt ist die Verbreiterung der Gabeldrehfalle und/oder der Sperrklinke materialeinheitlich mit der verbleibenden Anlagefläche ausgebildet. Darüber hinaus besteht selbstverständlich die Möglichkeit, die Gabeldrehfalle und/oder die Sperrklinke mit einer nicht-materialeinheitlichen Verbreiterung zu versehen. So kann bspw. eine, im Kunststoffspritzgussverfahren hergestellte Verbreiterung formschlüssig an den entsprechenden Zonen der Flächenbaustanzteile aufgeklipst sein. Ein Anspritzen der Verbreiterung ist auch möglich. Darüber hinaus wird weiterhin vorgeschlagen, dass die Verbreiterung durch Umformung der aus einem Stahlwerkstoff bestehenden Gabeldrehfalle oder Sperrklinke gebildet ist. Es ist bevorzugt vorgesehen, dass die Verbreiterung kaltumgeformt ist, weiter bevorzugt durch Ziehen der Verbreiterung aus der Anlagefläche. Erfindungsgemäß ist bei einer vorgeschlagenen Verbreiterung sowohl an der Gabeldrehfalle als auch an der Sperrklinke vorgesehen, dass die Verbreiterungen der Gabeldrehfalle und der Sperrklinke gleichsinnig ausgebildet sind, demnach in einer unbelasteten Schließ-Grundstellung in Anlage treten oder in einer Nebeneinanderanordnung positioniert sind.
- Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
1 bis8 erläutert. Es zeigt: -
1 eine perspektivische Darstellung eines Verschlusses ohne dargestellten Schlossgehäusedeckel mit in der Schließstellung verschwenkten Gabeldrehfalle; -
2 eine Darstellung auf das Eingerichte des Verschlusses gemäß der Stellung in1 ; -
3 eine perspektivische Einzeldarstellung der Gabeldrehfalle; -
4 eine perspektivische Einzeldarstellung der Sperrklinke; -
5 eine perspektivische Darstellung der korrespondierenden Gabelfalle und Sperrklinke gemäß einer Stellung der1 und2 ; -
6 den schematisch dargestellten Schnitt gemäß der Linie VI-VI in2 ; -
7 eine Darstellung gemäß6 , wobei durch Querkraftbeaufschlagung des Verschlusses die Gabeldrehfalle in eine zur Sperrklinke versetzt liegende Ebene verlagert ist und -
8 eine Darstellung gemäß7 , jedoch bei zur Gabeldrehfalle versetzter Sperrklinke. - Mit dem Buchstaben V ist ein Drehfallenverschluss bezeichnet, welcher in einem Kraftfahrzeug bspw. als Tür- oder Haubenschloss oder auch Lehnenschloss Verwendung findet.
- An einem Schlossboden
1 des Verschlusses V ist eine Gabeldrehfalle2 in Öffungsrichtung über eine Schenkelfeder3 um einen Achsbolzen4 schwenkbeweglich vorgespannt. Im Schwenkbereich der Gabeldrehfalle2 ist eine, eine zu der Gabeldrehfalle2 ebenengleich angeordnete Sperrklinke5 schwenkbeweglich um einen Achsbolzen6 auf dem Gehäuseboden1 angeordnet. Die Gabeldrehfalle2 ist durch die Sperrklinke5 gegen eine Drehrückverlagerung in Freigaberichtung gesperrt. Hierbei stützt sich in bekannter Weise ein freies En de eines Gabelarmes8 unterseitig an einer Sperrnase9 der Sperrklinke5 ab, welch letztere mittels einer weiteren Schenkelfeder7 in diese Sperrstellung vorgespannt ist. Die aneinander tretenden Anlageflächen sind mit den Bezugszeichen8' und9' versehen. Des Weiteren besitzt die Gabeldrehfalle2 ein Gabelmaul10 , mit welchem Gabelmaul10 in bekannter Weise bei Schließbetätigung ein Schließbolzen11 eingefangen wird. - Die trichterförmige Öffnung des Gabelmaules
10 besitzt im Bereich des Gabelarmes8 eine randseitig abragende Verbreiterung12 , wobei letztere eine Verbreiterung der Anlagefläche8' der Gabeldrehfalle2 ausformt. - Die Sperrklinke
5 besitzt ebenfalls im Bereich der Sperrnase9 eine randseitig abragende Verbreiterung13 , wobei auch hier die Verbreiterung13 die Anlagefläche9' der Sperrklinke5 in diesem Bereich vergrößert. - Das Verhältnis der Anlageflächen der Verbreiterungen
12 und13 zu den Anlageflächen8' und9' der Gabeldrehfalle2 und der Sperrklinke5 beträgt in diesem Ausführungsbeispiel etwa 1 : 2. Ein Verhältnis zwischen 1 : 5 bis 2 : 1 wäre auch möglich. Die Dicke der Anlageflächen8' und9' der Gabeldrehfalle2 und der Sperrklinke5 entsprechen im Wesentlichen der Materialstärke der Gabeldrehfalle2 und der Sperrklinke5 . - Die Verbreiterungen
12 und13 sind kalt umformt und beziehen ihr Material bspw. aus den Anlageflächen8' und9' der Gabeldrehfalle2 und der Sperrklinke5 . Durch Kaltziehen sind die Verbreiterung12 und die Gabeldrehfalle2 sowie die Verbreiterung13 und die Sperrklinke5 materialeinheitlich ausgeformt. - Zufolge dieser Ausgestaltung sind die Anlageflächen
8' und9' gegenüber umgebenden Bereichen der Randkanten mittels Verbreiterungen12 und13 partiell vergrößert. Bei einem, wie dargestellten Verhältnis zwischen Verbreiterungs- Anlagefläche und unverbreiterter Anlagefläche8' und9' von 1 : 2 ergibt sich eine wirksame Anlageverbreiterung von 50%. Um diesen Effekt unabhängig davon zu nutzen, ob bei einer Querkraftbeaufschlagung die Gabeldrehfalle2 oder die Sperrklinke5 in Achsrichtung verlagert wird, sind erfindungsgemäß beide Schließteile mit gleichsinnig ausgerichteten, in einer querkraftbeaufschlagten Schließstellung gemäß1 aneinander anliegenden Verbreiterungen12 ,13 versehen. Diese unbelastete Schließstellung ist weiter auch in der Schnittdarstellung gemäß6 gezeigt. Die7 und8 zeigen querverlagerte Stellungen von Gabeldrehfalle2 bzw. Sperrklinke5 , wobei zu erkennen ist, dass auch nach einer solchen Querverlagerung die verrastete Stellung zwischen Gabeldrehfalle2 und Sperrklinke5 beibehalten ist. - Wie die Darstellungen in
6 bis8 zeigen, bleiben die beiden bevorzugt aus einem Stahlwerkstoff bestehenden Flächenbaustanzteile mittels ihrer Verbreiterungen12 und13 trotz einer Querkraftbeaufschlagung stets in Anlage. Dies hat eine erhöhte Funktionssicherheit des Verschlusses V auch im Falle einer, bspw. durch einen Verkehrsunfall verursachte Querkraftbeaufschlagung zur Folge. Durch die stete Anlage der Schließteile kann die Gabeldrehfalle2 nicht aufspringen, was insbesondere bei Türverschlüssen zu einem erhöhten Sicherheitsrisiko führen würde.
Claims (5)
- Verschluss (V) mit einer, ein Schließglied (
11 ) einfangenden Gabeldrehfalle (2 ) und einer mit der Gabeldrehfalle (2 ) in Schließstellung verrasteten Sperrklinke (5 ), insbesondere für Kraftfahrzeuge, bspw. für Türen, Klappen oder Lehnen, wobei in der Schließstellung die Gabeldrehfalle (2 ) und die Sperrklinke (5 ) durch in Drehrichtung der Gabeldrehfalle (2 ) aneinander anliegenden, jeweils an zugewandten Randkanten ausgebildeten Anlageflächen (8' ,9' ) gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Anlageflächen (8' ,9' ) der Gabeldrehfalle (2 ) und/oder der Sperrklinke (5 ) gegenüber umgebenden Bereichen der Randkante eine Verbreiterung (12 ) und (13 ) der Anlagefläche (8' ,9' ) in Dickenrichtung ausgebildet ist. - Verschluss nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung (
12 ,13 ) materialeinheitlich mit der verbleibenden Anlagefläche (8' ,9' ) ausgebildet ist. - Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung (
12 ,13 ) durch Umformung der aus einem Stahlwerkstoff bestehenden Gabeldrehfalle (2 ) oder Sperrklinke (5 ) gebildet ist. - Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung (
12 ,13 ) kaltumgeformt ist. - Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterungen (
12 ,13 ) der Gabeldrehfalle (2 ) und der Sperrklinke (5 ) gleichsinnig ausgebildet sind.
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- 2003-03-13 DE DE2003110916 patent/DE10310916B4/de not_active Expired - Fee Related
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