DE10302128B3 - Pufferverstärkeranordnung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Pufferverstärkeranordnung zur Pufferung von Signalen, die gleichartigen Chips, insbesondere DRAM-Chips, eines Halbleiterspeichermoduls parallel zugeführt werden, und weist einstellbare Verzögerungsschaltungen (71) in jeder Signalleitung und eine Verzögerungsdetektorschaltung (6) auf, die ein von der Pufferverstärkeranordnung (1) empfangenes Taktsignal (3) am Eingang und am Ausgang der Pufferverstärkeranordnung empfängt und aus der Phasendifferenz dieser beiden Signale ein Stellsignal zur Einstellung der variablen Verzögerungszeit (Δtvar) der Verzögerungsschaltungen (71) erzeugt. Damit die von der Verzögerungsdetektorschaltung (6) eingestellte Verzögerungszeit unabhängig von Variationen der Parameter der DRAM-Speicherchips (13) ist, weist der zum Eingang der Verzögerungsdetektorschaltung (6) führende Rückkoppelweg (11) ein Referenzleitungsnetz (9) derselben Struktur und mit denselben elektrischen Eigenschaften wie das zu den DRAM-Speicherchips (13) führende Leitungsnetz (12) sowie das Referenzleitungsnetz (9) abschließende Kapazitätselemente (10) auf, die dieselben Kapazitäten haben wie die Signaleingänge der DRAM-Speicherchips (13).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Pufferverstärkeranordnung zur Pufferung von Signalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Bei heutigen Halbleiterspeichermodulen, zum Beispiel DRAM-Speichermodulen, die mit immer höheren Frequenzen getaktet werden, sollten die allen gleichartigen Chips auf dem Halbleiterschaltungsmodul, insbesondere den Speicherchips zugeführten Signale, wie Adress-, Befehls-, und Datensignale, die allen Chips parallel angelegt werden, möglichst die gleiche Signallaufzeit haben. Dabei ist der Verzögerungsbereich heutiger Register und Pufferverstärkeranordnungen, wie sie in mit Registern versehenen Halbleiterspeichermodulen eingesetzt werden, häufig zu groß. Dieser Verzögerungszeitbereich beträgt typischerweise 0,9 ns bis 2,5 ns. Dadurch bedingt werden bei Frequenzen über 100 MHz die Zeittoleranzen der Signale auf dem Befehls-/Adressbus sehr eng. Dies wurde bisher durch eine Registerverzögerung mittels einstellbarer Taktverzögerung kompensiert. Die einmal vorgenommene Einstellung der Taktverzögerung ist dann festgelegt und passt sich nicht an unterschiedliche Charakteristiken des Halbleiterschaltungsmoduls an.
-
US 6,313,674 B1 beschreibt bezogen auf2 dieser Druckschrift eine Verstärkeranordnung zur Erzeugung von Signalen für einen Halbleiterspeicher mit Empfangsglied, Verzögerungsschaltung und Verzögerungsdetektorschaltung, bei der mittels eines Rückkoppelkreises die Verzögerungsschaltung auf die erforderliche Verzögerungszeit eingestellt wird. -
US 6,396,768 B2 (siehe insbesondere20 mit Beschreibung) ist eine Pufferverstärkeranordnung in einem Halbleiterspeicher mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen ersten Empfangsgliedern zu entnehmen. - Die Erfindung zielt deshalb darauf ab, eine Pufferverstärkeranordnung, die auch für eine Registeranordnung für Speichermodule realisierbar ist, mit einstellbarer Verzögerung und verzögerungsstarrer Rückkopplungsschleife zu ermöglichen, die elektrisch denselben Weg einschließt wie die gewöhnlichen Befehls- und Adressleitungen. Dadurch soll die Differenz zwischen einer minimalen und maximalen Verzögerung von der Pufferverstärkeranordnung bzw. dem Register zu den Speicher chips verringert werden und diese Verzögerung unabhängig von den Parametern der gedruckten Schaltungsplatte des Halbleiterschaltungsmoduls werden.
- Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
- Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung ist eine Pufferverstärkeranordnung zur Pufferung von Signalen, die gleichartigen Chips auf einem Halbleiterschaltungsmodul, insbesondere DRAM-Chips auf einem DRAM-Speichermodul parallel zugeführt werden, die mit ersten Empfängergliedern jeweils zum parallelen Empfang der Signale, und ersten Ausgangspufferverstärkern versehen ist, die mit ihrem Eingang jeweils mit einem Ausgang eines jeweiligen ersten Empfängerglieds verbunden sind, um aus den von den ersten Empfängergliedern empfangenen Signalen gepufferte Ausgangssignale zu erzeugen, die den Chips des Halbleiterschaltungsmoduls über ein Signalleitungsnetz zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferverstärkeranordnung außerdem aufweist: ein zweites Empfängerglied zum Empfang eines Systemtaktsignals; einen zweiten Ausgangspufferverstärker, der mit seinem Eingang mit einem Ausgang des zweiten Empfängerglieds verbunden ist, um ein gepuffertes Ausgangstaktsignal zu erzeugen; erste Verzögerungsschaltungen mit einstellbarer Verzögerungszeit, die jeweils zwischen dem Ausgang jedes ersten Empfängerglieds und dem Eingang jedes ersten Ausgangspufferverstärkers verbunden sind und die Signale zwischen diesen Ausgängen und diesen Eingängen entsprechend der eingestellten Verzögerungszeit verzögern; eine zweite Verzögerungsschaltung mit einstellbarer Verzögerungszeit, die zwischen dem Ausgang des zweiten Empfängerglieds und dem Eingang des zweiten Ausgangspufferverstärkers vorgesehen ist, um das Taktsignal zwischen diesem Ausgang und diesem Eingang entsprechend der eingestellten Verzögerungszeit zu verzögern; und eine Verzögerungsdetektorschaltung mit einem ersten und zweiten Eingang, von denen der erste Eingang mit dem Ausgang des zweiten Empfängerglieds und der zweite Eingang über einen Rückkoppelkreis mit dem Ausgang des zweiten Ausgangspufferverstärkers verbunden ist, um eine Ist-Verzögerungszeit zwischen den an ihrem ersten und zweiten Eingang anliegenden Taktsignalen zu erfassen, einem dritten Eingang, der mit einem eine Sollverzögerung angebenden Referenzsignal beaufschlagt ist und mit einem Differenzverstärker, der zur Erzeugung einer Differenz zwischen der erfassten Ist-Verzögerungszeit und der durch das Referenzsignal angegebenen Soll-Verzögerungszeit entsprechenden Stellspannung angeordnet ist, die jeweils einem Stelleingang der ersten und zweiten Verzögerungsschaltungen zur Einstellung der Verzögerungszeit zugeführt wird.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist der Rückkoppelkreis ein Referenzleitungsnetz mit derselben Struktur und denselben elektrischen Eigenschaften wie das Signalleitungsnetz und das Referenzleitungsnetz abschließende Kapazitätselemente auf, die dieselben Kapazitäten haben wie die Signaleingänge der Chips des Halbleiterschaltungsmoduls.
- Bevorzugt werden diese Kapazitätselemente durch Dummy-Pins der Chips oder unbenutzte Signaleingänge derselben realisiert.
- Im Falle von Halbleiterspeichermoduls sind die von der Pufferverstärkeranordnung gepufferten Signale bevorzugt Befehls- und Adresssignale.
- Bevorzugt weisen die ersten und zweiten Empfängerglieder jeweils Differenzverstärker auf.
- Weiterhin ist bevorzugt, dass die ersten und zweiten Ausgangspufferverstärker jeweils Push-Pull-Verstärker aufweisen.
- Die Verzögerungsdetektorschaltung kann bevorzugt ein Exklusiv-ODER-Glied mit dem ersten und zweiten Eingang und ein eine Integratoranordnung bildendes R-C-Glied am Ausgang des Exklusiv-ODER-Glieds zur Erzeugung eines Spannungspegels aufweisen, der der Ist-Verzögerungszeit entspricht und der dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers der Verzögerungsdetektorschaltung zugeführt wird.
- Das dem dritten Eingang der Verzögerungsdetektorschaltung angelegte Referenzsignal wird bevorzugt von der Versorgungsspannung des Exklusiv-ODER-Glieds abgeleitet. Auf diese Weise ist die Verzögerung der gesteuerten Verzögerungsleitung unabhängig von der Versorgungsspannung.
- Die Pufferverstärkeranordnung kann entweder ein separater integrierter Chip sein, der sich auf der gedruckten Schaltungsplatte des Halbleiterschaltungsmoduls befindet oder statt dessen in einem anderen Chip des Halbleiterschaltungsmoduls integriert sein.
- Die oben beschriebene Struktur und Funktion der erfindungsgemäßen Pufferverstärkeranordnung reduziert somit die Differenz zwischen der minimalen und maximalen Verzögerung vom Puffer/Register zum Halbleiterchip und macht außerdem diese Verzögerung unabhängig von den Parametern der gedruckten Schaltungsplatte.
- Die obigen und weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnungsfiguren zeigen im Einzelnen:
-
1 schematisch Blöcke eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Pufferverstärkeranordnung; -
2 ein Schaltbild einer bevorzugten Anordnung einer Verzögerungsdetektorschaltung von1 ; -
3 ein Signalzeitdiagramm, das Signale an verschiedenen Schaltungspunkten der in2 dargestellten Verzögerungsdetektorschaltung veranschaulicht, und -
4 einen Abschnitt eines Registermoduls mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Pufferverstärkeranordnung. - Gemäß
1 enthält eine allgemein mit 1 bezeichnete Pufferverstärkeranordnung erste Empfängerglieder51 in Form von Differenzverstärkern zum Empfang von Befehls- und Adresssignalen2 (1 zeigt nur einen Kanal und die tatsächliche Anzahl der Signale2 liegt im Bereich von 22 bis 48). Zweite als Differenzverstärker implementierte Empfängerglieder52 empfangen differentielle Taktsignale3 . Die Ausgänge der ersten Empfängerglieder51 sind jeweils über erste Verzögerungsschaltungen71 mit einstellbarer Verzögerungszeit Δtvar mit Eingängen jeweiliger erster Ausgangspufferverstärker81 verbunden, die als Push-Pull-Pufferverstärker realisiert sind. - Gleichermaßen ist der Ausgang des zweiten Empfängerglieds
52 über eine zweite Verzögerungsschaltung72 mit einstellbarer Zeitverzögerung Δtvar mit einem Eingang eines zweiten Ausgangspufferverstärkers82 verbunden, der genauso wie die ersten Ausgangspufferverstärker81 als Push-Pull-Pufferverstärker realisiert ist. - Die jeweiligen Ausgänge der ersten Ausgangspufferverstärker
81 führen über ein Leitungsnetz12 einer (nicht gezeigten) gedruckten Schaltungsplatte zu Befehls- und Adresseingängen von mehreren parallelen DRAM-Chips DRAM1, DRAM2, ..., DRAM5. - Der das von der zweiten Verzögerungsschaltung
72 mit variabler Verzögerung verzögerte Taktsignal führende Ausgang des zweiten Ausgangspufferverstärkers82 ist über ein Referenzleitungsnetz9 der (nicht gezeigten) gedruckten Schaltungsplatte mit Abschlusskapazitätselementen10 verbunden, die dieselbe Kapazität wie die Signaleingänge der Speicherchips13 haben. Diese Kapazitätselemente10 können entweder Dummy-Pins der Speicherchips13 oder unbenutzte Signaleingänge derselben sein. Dadurch wird das System unempfindlich gegenüber Variationen der Parameter der Speicherchips13 . Die Topologie des Signalleitungsnetzes12 und des Referenzleitungsnetzes9 muss elektrisch dieselbe sein. Vom Referenzleitungsnetz9 führt eine Rückkoppelleitung11 zu einem Eingang15 einer Verzögerungsdetektorschaltung6 , deren Anordnung und Funktion nachstehend anhand der2 und3 beschrieben wird. - In
2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung der Verzögerungsdetektorschaltung6 gezeigt. Ein Eingang14 eines Exklusiv-ODER-Glieds16 empfängt das am Ausgang des zweiten Empfängerglieds52 abgegebene Taktsignal, während am anderen Eingang15 der in2 gezeigten Verzögerungsdetektorschaltung6 wie erwähnt die Rückkoppelleitung11 vom Referenzleitungsnetz9 anliegt. - In
3 sind beispielhaft Signalverläufe der beiden Eingangssignale14 und15 des Exklusiv-ODER-Glieds16 sowie dessen Ausgangssignal18 für zwei verschiedene Fälle einer großen Verzögerung Δt1 (in3 links) und einer kleineren Verzögerung Δt2 (rechts in3 ) gezeigt. Die Dauer der Impulse18 ist gleich der Verzögerung des Befehls- und Adresssignalnetzes. Am Ausgang18 des Exklusiv-ODER-Glieds16 schließt ein aus einem Widerstand17 und einem Kondensator21 bestehender Integrator an, der am Schaltungspunkt20 ein der Dauer der Impulse18 entsprechendes Spannungsniveau (vgl. letzte Zeile in3 ) liefert. Diese Spannung am Punkt20 liegt einem invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers22 an, dessen nicht invertierender Eingang mit einer eine Sollverzögerung angebenden Referenzspannung beaufschlagt ist. Die Referenzspannung am Anschluss4 der Verzögerungsdetektorschaltung6 wird bevorzugt von der Versorgungsspannung des Exklusiv-ODER-Glieds16 abgeleitet, zum Beispiel durch einen Spannungsteiler. - Das Ausgangssignal des als Vergleicher fungierenden Differenzverstärkers
22 der Verzögerungsdetektorschaltung6 wird Steuereingängen der ersten und zweiten Verzögerungsschaltungen71 zur Einstellung ihrer Verzögerung zugeführt. Wenn beispielsweise die Relation 1 V pro 1 ns Verzögerungszeit Δtvar der ersten und zweiten Verzögerungsschaltungen71 ,72 gilt, ergibt eine Regelspannung von 1,25 V am Eingang4 der Verzögerungsdetektorschaltung6 die Verzögerungszeit von 1,25 ns vom Puffereingang2 zum Eingang der Speicherchips13 für alle Befehls- und Adresssignale. Wenn, wie erwähnt, die Spannung am Eingang4 der Verzögerungsdetektorschaltung6 von der Versorgungsspannung des Exklusiv-ODER-Glieds16 abgeleitet ist, hängt die an den ersten und zweiten Verzögerungsschaltungen71 ,72 eingestellte Verzögerung nicht von der Versorgungsspannung ab. Die Phasenverschiebung zwischen den Eingängen14 und15 der Verzögerungsdetektorschaltung6 (als Prozentsatz der Zykluszeit) wird durch die Spannung am Eingang4 (Prozentsatz der Versorgungsspannung) bestimmt. - Selbstverständlich kann die eingestellte Verzögerungszeit nicht kleiner als die maximale Verzögerungszeit der Pufferverstärkeranordnung
1 sein, für den Fall, dass die an den ersten und zweiten Verzögerungsschaltungen71 und72 eingestellte Verzögerungszeit minimal ist. -
4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Pufferverstärkeranordnung für den Fall der Anwendung in einer Registeranordnung. Die in4 gezeigte Schaltungsanordnung unterscheidet sich von der in1 lediglich dadurch, dass zwischen dem Ausgang der ersten Emp fängerglieder51 und dem Eingang der ersten Verzögerungsschaltungen71 jeweils ein Register80 angeordnet ist, das von dem vom zweiten Empfängerglied52 erzeugten Taktsignal zum Einlatchen der Befehls- und Adresssignale getaktet wird. - Hier soll noch erwähnt werden, dass die erfindungsgemäße Pufferverstärkeranordnung entweder ein separater integrierter Schaltungschip auf der gedruckten Schaltungsplatte oder in einem anderen Chip zum Beispiel einem Interfacechip auf der gedruckten Schaltungsplatte integriert sein kann.
-
- 1
- Pufferverstärkeranordnung
- 2
- Befehls-Adresssignale
- 3
- Taktsignal
- 4
- Referenzsignal
- 51, 52
- erste und zweite Empfängerglieder
- 6
- Verzögerungsdetektorschaltung
- 71, 72
- erste, zweite Verzögerungsschaltungen
- 81, 82
- erste, zweite Ausgangspufferverstärker
- 9
- Referenzleitungsnetz
- 10
- Abschlusskapazitätselemente
- 11
- Rückkoppelkreis
- 12
- Signalleitungsnetz
- 13
- DRAM-Speicherchips
- 14, 15
- erster und zweiter Eingang zur Verzögerungsde
- tektorschaltung
6 - 16
- Exklusiv-ODER-Glied
- 17
- Widerstand
- 18
- Ausgang des Exklusiv-ODER-Glieds
- 20
- Ausgang einer Integrationsschaltung
- 21
- Kondensator
- 22
- Differenzverstärker
- 23
- Ausgang
des Differenzverstärkers
22 - 80
- Register
Claims (10)
- Pufferverstärkeranordnung (
1 ) zur Pufferung von Signalen, die gleichartigen Chips auf einem Halbleiterschaltungsmodul, insbesondere DRAM-Chips auf einem DRAM-Speichermodul parallel zugeführt werden, mit – ersten Empfängergliedern (51 ) jeweils zum parallelen Empfang der Signale (2 ), und – ersten Ausgangspufferverstärkern (81 ), die mit ihrem Eingang jeweils mit einem Ausgang eines jeweiligen ersten Empfängerglieds (51 ) verbunden sind, um aus den von den ersten Empfängergliedern (51 ) empfangenen Signalen gepufferte Ausgangssignale zu erzeugen, die den Chips des Halbleiterschaltungsmoduls über ein Signalleitungsnetz (12 ) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferverstärkeranordnung (1 ) außerdem aufweist: – ein zweites Empfängerglied (52 ) zum Empfang eines Systemtaktsignals (3 ); – einen zweiten Ausgangspufferverstärker (82 ), der mit seinem Eingang mit einem Ausgang des zweiten Empfängerglieds (52 ) verbunden ist, um ein gepuffertes Ausgangstaktsignal zu erzeugen; – erste Verzögerungsschaltungen (71 ) mit einstellbarer Verzögerungszeit (Δtvar), die jeweils zwischen dem Ausgang jedes ersten Empfängerglieds (51 ) und dem Eingang jedes ersten Ausgangspufferverstärkers (81 ) verbunden sind und die Signale zwischen diesen Ausgängen und diesen Eingängen entsprechend der eingestellten Verzögerungszeit (Δtvar) verzögern; – eine zweite Verzögerungsschaltung (72 ) mit einstellbarer Verzögerungszeit (Δtvar), die zwischen dem Ausgang des zweiten Empfängerglieds (52 ) und dem Eingang des zweiten Ausgangspufferverstärkers (82 ) vorgesehen ist, um das Taktsignal zwischen diesem Ausgang und diesem Eingang entsprechend der eingestellten Verzögerungszeit (Δtvar) zu verzögern; und – eine Verzögerungsdetektorschaltung (6 ) mit einem ersten und zweiten Eingang (14 ,15 ), von denen der erste Eingang (14 ) mit dem Ausgang des zweiten Empfängerglieds (52 ) und der zweite Eingang (15 ) über einen Rückkoppelkreis (9 ,10 ) mit dem Ausgang des zweiten Ausgangspufferverstärkers (82 ) verbunden ist, um eine Ist-Verzögerungszeit zwischen den an ihrem ersten und zweiten Eingang (14 ,15 ) anliegenden Taktsignalen zu erfassen, einem dritten Eingang (4 ), der mit einem eine Sollverzögerung angebenden Referenzsignal beaufschlagt ist und mit einem Differenzverstärker (22 ), der zur Erzeugung einer Differenz zwischen der erfassten Ist-Verzögerungszeit und der durch das Referenzsignal angegebenen Soll-Verzögerungszeit entsprechenden Stellspannung angeordnet ist, die jeweils einem Stelleingang der ersten und zweiten Verzögerungsschaltungen (71 ,72 ) zur Einstellung der Verzögerungszeit (Δtvar) zugeführt wird. - Pufferverstärkeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückkoppelkreis (
9 ,10 ) ein Referenzleitungsnetz (9 ) mit derselben Struktur und denselben elektrischen Eigenschaften wie das Signalleitungsnetz (12 ) und das Referenzleitungsnetz (9 ) abschließende Kapazitätselemente (10 ) aufweist, die dieselben Kapazitäten haben wie die Signaleingänge der Chips des Halbleiterschaltungsmoduls. - Pufferverstärkeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapazitätselemente (
10 ) durch Dummy-Pins der Chips oder durch unbenutzte Signaleingänge derselben realisiert sind. - Pufferverstärkeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Pufferverstärkeranordnung (
1 ) gepufferten Signale Befehls- und Adresssignale für Speicherchips sind. - Pufferverstärkeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Empfängerglieder (
51 ,52 ) jeweils Differenzverstärker aufweisen. - Pufferverstärkeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Ausgangspufferverstärker (
81 ,82 ) jeweils Push-Pull-Verstärker aufweisen. - Pufferverstärkeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsdetektorschaltung (
6 ) ein Exklusiv-ODER-Glied (16 ) mit dem ersten und zweiten Eingang (14 ,15 ) und ein R-C-Glied (17 ,21 ) am Ausgang des Exklusiv-ODER-Glieds (16 ) aufweist, um einen Spannungspegel (20 ) zu erzeugen, der der Ist-Verzögerungszeit entspricht und der dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers (22 ) der Verzögerungsdetektorschaltung (6 ) zugeführt wird. - Pufferverstärkeranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem dritten Eingang (
4 ) angelegte Referenzsignal von der Versorgungsspannung des Exklusiv-ODER-Glieds (16 ) abgeleitet ist. - Pufferverstärkeranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als separater integrierter Schaltungschip implementiert ist.
- Pufferverstärkeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem anderen Chip des Halbleiterschaltungsmoduls, insbesondere des DRAM-Speichermoduls integriert ist.
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