DE1029707B - Kugelschreiber - Google Patents
KugelschreiberInfo
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- DE1029707B DE1029707B DEF14127A DEF0014127A DE1029707B DE 1029707 B DE1029707 B DE 1029707B DE F14127 A DEF14127 A DE F14127A DE F0014127 A DEF0014127 A DE F0014127A DE 1029707 B DE1029707 B DE 1029707B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K24/00—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
- B43K24/02—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
- B43K24/08—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
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- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kugelschreiber mit einer in einem langgestreckten, zweiteiligen Gehäuse
verschiebbar angeordneten Mine, deren Schireibspitze durch Betätigung eines aus dem hinteren Ende des
Gehäuses herausragenden, unter der Einwirkung einer Feder stehenden Druckknopfes in eine aus der vorderen
Gehäusespitze vorgeschobene Schreibstellung und eine in die vordere Gehäusespitze zurückgezogene
Ruhestellung bringbar ist, wobei eine Rückholfeder die Mine in ihre zurückgezogene Ruhestellung zu
bringen sucht, und betrifft insbesondere eine neuartige Vorschub- und Rückzugeinrichtung, durch die die
Schreibspitze der Mine abwechselnd aus der vorderen Spitze des Gehäuses herausgeschoben und in diese zurückgezogen
werden kann.
Bei den bekannten Kugelschreibern wird für gewöhnlich eine auswechselbare Mine mit einem rohrförmigen
Tintenmassenbehälter und mit einer von dem einen Ende des Behälters getragenen Schreibspitze
verwendet, deren umlaufende Kugel Tintenmasse aus diesem Behälter aufnimmt und dann die
Tintenmasse von der Oberfläche der Kugel in die Fläche ablagert, auf der die Kugel während des
Schreibens rollt. Geringe Größe, lange Verwendungsdauer und großer Tintenmassenvorrat dieser Kugel-
schreiber sind wichtige und wertvolle Eigenschaften. Damit beim Tragen des Kugelschreibers keine Verunreinigung
der Kleidungsstücke durch die von der Schreibspitze abgesonderte Tintenmasse erfolgt und
damit keine abnehmbare Kappe auf dem Kugelschreiber verwendet werden muß, ist bereits versucht
worden. Kugelschreiber mit in die vordere Gehäusespitze zurückziehbarer Schreibspitze der Mine herzustellen.
Alle diese Versuche erforderten jedoch eine kürzere Mine, wobei die Verringerung der Länge
durch den verwickelten Aufbau und die Größe der zum wahlweisen Vorschieben und Zurückziehen der
Schreibspitze erforderlichein Einrichtung bedingt wurde. Die Verwendung einer einziehbaren langen
Mine war bisher wegen der verhältnismäßig großen Länge des von den Rückzugseinrichtungen eingenommenen
Raums nur bei solchen Kugelschreibern möglich, die mit vom Druckknopf direkt beeinflußten
Sperrkugeln arbeiten. Sperrkugeleinrichtungen haben aber den Nachteil, daß beim Zurückziehen der Mine
der Kugelschreiber umgedreht werden muß. Dieser Nachteil wird bei dem Kugelschreiber nach der Erfindung
vermieden, der in jeder beliebigen Lage arbeitet.
Die Erfindung ermöglicht also die Verwendung einer Mine großer Länge durch Verwendung einer
kompakt gebauten, ohne Umkehrung des Kugelschreibers arbeitenden Vorschub- und Rückzugseinrichtung
von geringer axialer Ausdehnung. Die neue Einrichtung hat außerdem den Vorteil, daß sie nur
Kugelschreiber
Anmelder:
Paper Mate of Puerto Rico, Inc.,
Salinas, Porto Rico (V. St. A.)
Salinas, Porto Rico (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert und Dipl.-Ing. A. Boehmert,
Patentanwälte, Bremen 1, Feldstr. 24
Patentanwälte, Bremen 1, Feldstr. 24
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. August 1953
V. St. v. Amerika vom 17. August 1953
James Lawrence Marcotte, Lawndale, Calif. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
aus einer geringen Anzahl von einfach herstellbaren Teilen besteht, die nicht zum Klemmen neigen oder
schon bei geringem Verschleiß unbrauchbar werden. Dies wird bei Verwendung eines Kugelschreibers
der zuerst genannten Art dadurch erreicht, daß ein im hinteren Ende des Gehäuses fest angeordnetes Einsatzstück
mit einer die Rückwärtsbewegung eines vom hinteren Ende der Mine getragenen Mitnehmers
in der Schreibstellung der Mine begrenzenden seitlichen vorderen Anschlagfläche und einer dahinter
liegenden, mit dem Mitnehmer in der Ruhestellung der Mine zusammenwirkenden Anschlagfläche vorgesehen
ist, welche mit einen am hinteren Ende des Mitnehmers befindlichen Stift nur in einer Richtung
führenden zueinander parallelen und untereinander entgegengesetzt zur Längsachse des Kugelschreibers
geneigten Führungsrillen versehen ist, die zwischen den vorderen Mündungen von den Stift abwechselnd
und den aus zwei parallelen Stößeln bestehenden vorderen
Teil des Druckknopfes gleitend aufnehmenden, in Längsrichtung des Gehäuses parallel verlaufenden
Bohrungen im Einsatzstück angeordnet sind, wobei an den vorderen Enden der Stößel untereinander entgegengesetzt
zur Längsachse des Kugelschreibers geneigte Nockenflächen vorgesehen sind, die beim
Drücken des Druckknopfes abwechselnd mit dem hinteren Ende des Stiftes in Berührung kommen und ihn
in eine der Führungsrillen ablenken, wodurch bei aufeinanderfolgendeni
Drücken des Druckknopfes der Mitnehmer auf die vordere oder hintere Anschlagflache
des Einsatzstückes gelenkt oder von dieser weg-
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bewegt wird und so die Schreibspitze der Mine ab- Die in dem hinteren Gehäuseteil 15 befindliche
wechselnd in ihre vorgeschobene oder zurückgezogene Längsbohrung 20 nimmt die Mine 11 lose auf, so daß
Stellung bringbar ist. sich die Mine 11 sowohl in Längsrichtung als auch in
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus Querrichtung bewegen kann. Das hintere Ende des
den Ansprüchen. 5 hinteren Gehäuseteils 15 hat eine verbreiterte Kammer
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im 23, in der der Mitnehmer 17 beweglich gehalten wird,
folgenden Teil der Beschreibung an Hand der Zeich- Der Durchmesser der Kappe 22 des Mitnehmers 17 ist
nung beschrieben. In der Zeichnung ist etwas größer als der Durchmesser der Bohrung 20.
Fig. 1 ein vergrößerter Längsschnitt einer Aus- Die hintere, verbreiterte Kammer 23 enthält ein Einführungsform
des Kugelschreibers mit vorgeschobener io satzstück 24, welches das hintere Ende der Kammer 23
Schreibspitze der Mine, abschließt und mit Preßsitz im Gehäuseteil 15 gehalten
Fig. 2 ein vergrößerter Längsschnitt durch den hin- wird. Der hintere Gehäuseteil 15 und das Einsatzstück
teren Gehäuseteil, 24 können daher auch als ein gemeinsamer Bauteil be-
Fig. 3 ein der Fig. 2 ähnlicher Längsschnitt, der trachtet werden.
den Druckknopf in gedrückter Stellung zu Beginn des *5 Innerhalb der Hülse 16 befindet sich hinter dem
Zurückziehens zeigt, Einsatzstück 24 ein kolbenartiger Druckknopf 26, der
Fig. 4 ein der Fig. 3 ähnlicher Längsschnitt, der die in Längsrichtung des Kugelschreibers durch eine
Stellung der Teile an einem Zeitpunkt zeigt, der in der Hülse 16 befindliche Öffnung hinausragt und
etwas später als der in Fig. 3 dargestellte Zeitpunkt zwei nach vorn gerichtete Stößel 28, 29 hat, und zwar
liegt, 2o einen Rückzugsitößel 28 und einen Vorschubstößel 29.
Fig. 5 ein Querschnitt nach der Linie V-V der Die Stößel 28, 29 stehen zur Achse des Druckknopfes
Fig. 2, 26 versetzt und gleiten in parallelen Bohrungen 30
Fig. 6 ein der Fig. 2 ähnlicher vergrößerter Längs- und 31, die sich in dem Einsatzstück 24 befinden und
schnitt, der die völlig zurückgezogene Stellung der mit der Kammer 23 in Verbindung stehen. Der Druck-Mine
zeigt, 25 knopf 26 wird in an sich bekannter Weise durch eine Fig. 7 ein vergrößerter Längsschnitt nach der Linie Feder 32 nach hinten gedrückt, die auf dem Einsatz-VII-VII
der Fig. 5, der die Stellung des Druckknopfes stück 24 auf ruht und innerhalb der Hülse 16, wie an
und des Mitnehmers zeigt, die unmittelbar einem vor- sich bekannt, von einem Ringansatz 27 des Druckausgehenden
Drücken des Druckknopfes folgt, um den knopfes 26 gehalten wird, der sich an die Innenfläche
Vorschub der Mine einzuleiten, 3° der Hülse 16 anlegt. Der Stößel 28 und die Bohrung
Fig. 8 ein Längsschnitt nach der Linie VIII-VIII 30 befinden sich auf der einen Seite der Achse des
der Fig. 5, der die Bewegung der Teile aus der in Kugelschreibers, während der Stößel 29 und seine
Fig. 7 dargestellten Stellung in die vorgeschobene Bohrung 31 auf der gegenüberliegenden Seite der
Stellung zeigt, Achse angeordnet sind/
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Stellungen 35 Das Einsatzstück 24 hat seitlich eine nach vom
des Mitnehmers während der in den Fig. 1 bis 8 dar- weisende Schulter 34 a, gegen deren vordere Endfläche
gestellten aufeinanderfolgenden Stufen, und 34 die Kappe 22 des Mitnehmers 17 in der Schreib-
Fig. 10 ein Längsschnitt des hinteren Gehäuseteils stellung der Mine 11 anschlägt (Fig. 2). Das Einsatzeines
Kugelschreibers anderer Ausführungsform. stück 24 hat auch eine hinter der vorderen Endfläche
Der dargestellte Kugelschreiber besteht aus einem 4° 34 der Schulter 34 a liegende, die Rückziehstellung
an sich bekannten zweiteiligen Gehäuse mit einer der Mine 11 bestimmende Anschlagfläche 36, gegen
Mine und einer Einrichtung, mittels der die Schreib- die die hintere Fläche der Mitnehmerkappe 22 in der
spitze der Mine wahlweise aus einer vorgeschobenen Ruhestellung der Mine 11 anschlägt (Fig. 6). Die vor-Stellung
in eine zurückgezogene Stellung bewegt dere Endfläche 34 oder Schulter 34 a und die hintere
werden kann, wobei die Mine in vorgeschobener 45 Anschlagfläche 36 bilden die hintere Endwand der
Stellung auf der einen Seite der Längsachse des die Mitnehmerkappe 22 enthaltenden verbreiterten
Kugelschreibers schräg liegt, und in zurückgezogener Kammer 23. Die nach vorn ragende Schulter 34 a mit
Stellung auf der gegenüberliegenden Seite der Längs- der vorderen Endfläche 34 ist in der Nähe des Rückachse
schräg liegt. Dieses neuartige Arbeitsverfahren zugstößels 28 angeordnet und steht in einem gewissen
wird mittels einer neuen und einfachen Einrichtung 50 radialen Abstand von diesem Rückzugstößel 28. Die
erhalten, und ermöglicht die Verwendung langer vordere Endfläche 34 liegt in einem so großen Abstand
Minen hohen Fassungsvermögens. vor der hinteren Anschlagfläche 36, daß die Schreib-Das
Gehäuse 10 des Kugelschreibers enthält die spitze 13 der Mine 11 um eine genügende Strecke in
Mine 11, die in an sich bekannter Weise aus einem Längsrichtung bewegt oder verschoben werden kann,
hinteren rohrförmigen Tintenmassenbehälter 12 und 55 Die Länge des Stiftes 21 ist etwas größer als der Abeiner
vorderen Schreibspitze 13 besteht. Die Mine 11 stand, der sich zwischen der Endfläche 34 und der
liegt, wie an sich bekannt, beweglich in einer Längs- hinteren Anschlagfläche 36 befindet,
bohrung eines vorderen Gehäuseteils 14 und eines Die Einrichtung zum Verschieben der Mine 11 in
hinteren Gehäuseteils 15, der in an sich bekannter Längs- und Seitenrichtung besteht außer aus den
Weise von einer Hülse 16 umgeben ist. Die Mine 11 60 Stößeln 28 und 29 und dem Mitnehmer 17 außerdem
wird in ihre zurückgezogene Stellung durch eine aus Schrägfiächen, die das hintere Ende der Mine 11
Feder 18 gegen einen ihr hinteres Ende aufnehmenden unter Zwischenschaltung des Mitnehmers 17 und seines
Mitnehmer 17 gedrückt. Die Feder 18 ist, wie an sich Stiftes 21 von der vorgeschobenen Stellung zur zubekannt,
zwischen einer Halteschulter 19 im vorderen rückgezogenen Stellung führen, und umgekehrt. Bei
Ende des Gehäuseteils 14 und einer Schulter der Mine 65 der dargestellten Ausführungsform befinden sich an
11 angeordnet. Der in dem hinteren Gehäuseteil 15 ein- den vorderen Enden der Stößel 28, 29 Nockenflächen
geschlossene Mitnehmer 17 (Fig. 2) besteht aus einem 38. 39, und zwar hat der Rückzugsstößel 28 eine
nach hinten gerichteten Stift 21 mit hinterem abge- schräg zur Kugelschreiberachse liegende, vorzugsL
rundetem Ende und einer vorderen Kappe 22, die lose weise konkave Nockenfläche 38 und der Vorschubüber
das hintere Ende der Mine 11 paßt. 7° stößel 29 eine in entgegengesetzter Richtung geneigte,
vorzugsweise konkave Nockenfläche 39. Diese Nockenflächen 38, 39 treten mit dem hinteren Ende des
Stiftes 21 des Mitnehmers 17 in Berührung und erteilen, dem Stift 21 eine Drehbewegung.
In der Nähe der vorderen Öffnungen der Bohrungen 30, 31 hat der Einsatz 24 (Fig. 5) in der hinteren Anschlagfläche
36 zwei in entgegengesetzten Richtungen zur Kugelschreiberachse geneigte, quergerichtete Führungsrillen
48, 49, die nachstehend mit Rückzugsrille 48 und Vorsohubrille 49 bezeichnet werden. Die
Führungsrillen 48, 49 sind vorzugsweise konkav, nehmen das hintere Ende des Stiftes 21 auf und führen
dieses Ende. Die Rückzugrille 48 (Fig. 2) führt von einer in der Nähe der Bohrung 30 gelegenen Stelle in
die Bohrung 31 hinein. Sie ist zur Bohrung 31 geneigt, so daß das hintere Ende des Stiftes 21 beim Eintritt
in die Rille 48 von der Bohrung 30 aus mittels der Rückholfeder 18 so bewegt wird, daß es längs der
Rille 48 zur Bohrung 31 gleitet und sich in die Bohrung 31 einschiebt.
Der Stößel 28 ist mit Rückzugstößel bezeichnet worden, da er das hintere Ende'des Stiftes 21 des Mitnehmers
17 bei dem d'as Zurückziehen bewirkenden Drücken des Druckknopfes 26 berührt, wobei die
Nockenfläche 38 das hintere Ende des Stiftes 21 in die Rückzugsrille 48 schiebt. Der Stößel 29 ist mit Vorschubstößel
bezeichnet worden, da er das hintere Ende des Stiftes 21 des Mitnehmers 17 bei dem das Vorschieben
bewirkenden Drücken des Druckknopfes 26 berührt, wobei die Nockenfläche 39 das hintere Ende
des Stiftes 21 aus einer in der Bohrung 31 befindlichen Lage in die Vorschubrille 49 schiebt und es zurück
zur Bohrung 30 führt. Die Bohrung 30, in der sich der Rückzugstößel 28 bewegt, kann richtiger als Vorschubstellungsbohrung
bezeichnet werden, weil sich der Stift 21 des Mitnehmers 17 in diese Bohrung
schiebt, wenn die Schreibspitze der Mine 11 vorgeschoben wird, und die Bohrung 31 kann richtiger als
Rückzugstellungsbohrung bezeichnet werden, weil sich der Stift 21 des Mitnehmers 17 in diese Bohrung
31 schiebt, wenn die Mine 11 zurückgezogen wird. Schließlich ist die Rückzugsrille 48 mit diesem Ausdruck
bezeichnet worden, weil ihre Schrägfläche in die · Rückzugstellungsbohrung 31 hineinführt, und die Vorschubrille
49 ist mit diesem Ausdruck bezeichnet worden, weil ihre Schrägfläche in die Vorschubstellungsbohrung
30 führt.
Bei der nachfolgenden Beschreibung der Arbeitsweise des Kugelschreibers wird von der in Fig. 2 dargestellten
normal vorgeschobenen Sehreibstellung der Mine 11 ausgegangen. In dieser Stellung wird die
Mine 11 gegen die Druckkraft der Rückholfeder 18 gehalten, weil die hintere Fläche der Kappe 22 des
Mitnehmers 17 an der vorderen Endfläche 34 der Schulter 34a des Einsatz-Stückes 24 anliegt und der
Stift 21 des Mitnehmers 17 teilweise in die Vorschubstellungsbohrung 30 eingeschoben ist.
Wird der Druckknopf 26 gedrückt, dann stößt der Rückzugstößel 28 gegen das hintere Ende des Stiftes
21 des Mitnehmers 17, und die Mine 11 wird in Längsrichtung nach vorn verschoben. Diese Verschiebung
wird so lange fortgesetzt, bis der Rückzugstößel 28 das hintere Ende des Stiftes 21 in die Ebene der vorderen
Mündung der Bohrung 30 geführt hat. Diese Stellung der Teile ist in Fig. 3 dargestellt.
Fig. 4 zeigt die Teile in der Stellung, die sie kurze Zeit später einnehmen, wenn bei dem weiteren
Drücken des Druckknopfes 26 das hintere Ende des Stiftes 21 des Mitnehmers 17 unter dem Einfluß der
Rückholfeder 18 auf die Nockenfläche 38 des Rückzugstößels 28 und von dort auf eine verhältnismäßig
rückwärtige Stelle der benachbarten Rückzugsrille 48 geschoben worden ist. Das hintere Ende des Stiftes 21
will sich auf der Rückzugsrille 48 nach hinten bewegen; solange jedoch der Druckknopf 26 gedrückt
wird, tritt der Stift 21 nicht in die Bohrung 31 ein, weil die Zylinderwand des- Vorschubstößels 29 gegen
d'ie Zylinderwand des Stiftes 21 anliegt.
Wenn jedoch der Druckknopf 26 freigegeben wird, bewegen sich der Druckknopf 26 und der Vorschu'bstößel
29 unter der Rückführkraft der Druckknopffeder 32 nach hinten. Wenn der Vorschubstößel 29 in
der Bohrung 31 nach hinten geht, wird das hintere Ende des Stiftes 21 des Mitnehmers 17 freigegeben
und bewegt sich unter der Wirkung der Rückholfeder 18 von der Rückzugsrille 48 in die Bohrung 31 hinein.
Der Stift 21 bewegt sich dann in dieser Bohrung in Längsrichtung nach hinten, bis die hintere Fläche der
Kappe 22 des Mitnehmers 17 sich an die hintere Anschlagfläche 36 des Einsatzstückes 24 anlegt. Sobald
die Teile diese in Fig. 6 dargestellte Stellung einnehmen, ist die Mine 11 völlig zurückgezogen.
Die vorstehend beschriebene Rückziehfolge ist weiter in den Diagrammen A-B-C-D der Fig. 9 schematisch
dargestellt, in denen die Bewegung des Stiftes 21 von der Sehreibstellung (vorgeschobene Stellung")
der Mine 11 in ihre zurückgezogene Stellung dargestellt ist. Die Längs- und Seitenbewegungen des
Stiftes 21 werden von der Kappe 22 des Mitnehmers 17 auf das hintere Ende der Mine 11 übertragen.
Wird bei der in Fig. 6 dargestellten Stellung der Teile der Druckknopf 26 wieder gedrückt, dann verschiebt
sich derselbe nach vorn, so daß der Vorschubstößel 29 gegen das hintere Ende des Stiftes 21 des
Mitnehmers 17 anstößt und die Mine 11 in Längsrichtung nach vorn verschiebt. Die Längsbewegung wird
weitergeführt, bis der Vorschubstößel 29 das hintere Ende des Stiftes 21 in die Ebene der vorderen Mündung
der Bohrung 31 geführt hat. Diese Stellung der Teile ist in Fig. 7 dargestellt, die einen Schnitt nach
der gebrochenen Linie VII-VII der Fig. 5 darstellt.
Fig. 8 zeigt die Teile in einer Stellung, die sie kurze Zeit später einnehmen, wenn das hintere Ende des
,Stiftes 21 des Mitnehmers 17 bei einem weiteren Drücken des Druckknopfes 26 unter der Wirkung der
Rückholfeder 18 von der Nockenfläche 39 des Vorschubstößels 29 verdrängt und auf einen verhältnismäßig
rückwärtigen Punkt der Vorschubrille 49 abgesetzt ist. Wie aus dieser Fig. 8 ersichtlich, wird der
Stift 21 in dieser Stellung so lange gehalten, wie der
Druckknopf 26 gedrückt wird, weil die Zylinderwand des Rückzugstößels 28 die Zylinderwand des Stiftes 21
berührt.
Bei der Freigabe des Druckknopfes 26 bewegt sich derselbe und der Vorschubstößel 29 unter der Rückführkraft
der Druckknopffeder 32 in Längsrichtung nach hinten. Da der Rückzugstößel 28 in die Bohrung
30 zurückgezogen ist, verschiebt sich das hintere Ende des Stiftes 21 des Mitnehmers 17 unter dem Einfluß
der Rückholfeder 18 auf der Vorschubrille 49 und schiebt sich in die Bohrung 30 ein. Der Stift 21 bewegt
sich dann in der Bohrung 30 in Längsrichtung nach hinten, bis sich die hintere Fläche der Kappe 22
des Mitnehmers 17 an die vordere Endfläche 34 der Schulter 34a anlegt. Nehmen die Teile diese· in Fig. 2
dargestellte Stellung ein, dann ist die Mine 11 völlig vorgeschoben.
Diese vorstehend beschriebene Vorschubfolge ist schematisch in den Diagrammen D-E-F-A der Fig. 9
dargestellt.
Wenn also die Schreibspitze 13 der Mine 11 au? der
Gehäusespitze vorsteht, bewirkt ein Drücken und Freigeben des Druckknopfes 26. ein Zurückziehen der
Schreibspitze 13. Wenn die Mine 11 zurückgezogen ist, wird durch ein gleiches Drücken und Freigeben
des Druckknopfes 26 die Mine 11 vorgeschoben.
Bei Verwendung eines Mitnehmers 17 in dem Gehäuse 14,15,16 des Kugelschreibers kann eine übliche,
am hinteren Ende offene Mine 11 als Neufüllung verwendet werden. Die Vorschub- und Rüekzugeinrichtung
hat eine außergewöhnlich gedrängte Bauart, so daß eine Höchstmenge von Tintenmaterial in einem
Kugelschreiber kurzer Gesamtlänge verwendet werden kann. Wird die Längsbohrung 20' des hinteren Gehäuseteils
15 im Durchmesser größer gemacht, wie dies in der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsfortn
angegeben ist, so daß eine größere Seitenbewegung der Mine 11' möglich ist, dann können der hintere Gehäuseteil
15 und das Einsatzstück 24 aus einem einzigen Bauteil hergestellt werden, und die Mine 11' kann
an ihrem hinteren Ende einen Stift 21' tragen, der an der Mine 11' befestigt oder mit der Mine 11' fest verbunden
wird, bevor ein Einsetzen der Mine 11' in den Kugelschreiber erfolgt. Die Arbeitsweise des Kugelschreibers
ist im wesentlichen gleich der vorbeschriebenen Ausführung.
Claims (5)
1. Kugelschreiber mit einer in einem langgestreckten, zweiteiligen Gehäuse verschiebbar angeordneten
Mine, deren Schreib spitze durch Betätigung eines aus dem hinteren Ende des Gehäuses
herausragenden unter der Einwirkung einer Feder stehenden Druckknopfes in eine aus der vorderen
Gehäusespitze vorgeschobene Schreibstellung und eine in die vordere Gehäusespitze zurückgezogene
Ruhestellung bringbar ist, wobei eine Rückholfeder die Mine in ihre zurückgezogene Ruhestellung
zu bringen sucht, gekennzeichnet durch ein im hinteren Ende des Gehäuses fest angeordnetes
Einsatzstück (24) mit einer die Rückwärtsbewegung eines vom hinteren Ende der Mine (11) getragenen
Mitnehmers (17) in der Schreibstellung der Mine (11) begrenzenden seitlichen vorderen
Anschlagfläche (34) und einer dahinter liegenden, mit dem Abnehmer' (17) in der Ruhestellung
der Mine (11) zusammenwirkenden Anschlagfläche (36), welche mit einen am hinteren Ende des Mitnehmers
(17) befindlichen Stift (21) nur in einer Richtung führenden, zueinander parallelen und
untereinander entgegengesetzt zur Längsachse des Kugelschreibers geneigten Führungsrillen (48, 49)
versehen ist, die zwischen den vorderen Mündutigen von den Stift (21) abwechselnd und den aus
zwei parallelen Stößeln (28, 29) bestehenden vorderen Teil des Druckknopfes (26) gleitend aufnehmenden,
in Längsrichtung des Gehäuses (14, 15, 16) parallel verlaufenden Bohrungen (30, 31)
im Einsatzstück (24) angeordnet sind, wobei an den vorderen Enden der Stößel (28, 29) untereinander
entgegengesetzt zur Längsachse des Kugelschreibers geneigte Nockenflächen (38, 39) vorgesehen
sind, die beim Drücken des Druckknopfes (26) abwechselnd mit dem hinteren Ende des Stiftes (21) in
Berührung kommen und ihn in eine der Führungsrillen (48, 49) ablenken, wodurch bei aufeinandierfolgendem
Drücken des Druckknopfes (26) der Mitnehmer (17) auf die vordere oder hintere Anschlagfläche
(34, 36) des Einsatzstückes (24) gelenkt oder von diesen wegbewegt wird und so die
Schreibspitze (13) der Mine (11) abwechselnd in ihre vorgeschobene oder zurückgezogene Stellung
bringbar ist.
2. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenflächen (38, 39) der
Stößel (28, 29) und die Führungsrillen (48, 49) des Einsatzstückes (24) entsprechend der Rundung
des hinteren Endes des Stiftes (21) konkav ausgebildet sind.
3. Kugelschreiber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von einer Ausnehmung (23) im hinteren Ende des hinteren Gehäuseteils (15) aufgenommene Mitnehmer (17) eine das
rückwärtige Ende der Mine (11) lose aufnehmende Kappe (22) aufweist.
4. Kugelschreiber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Anschlagfläche
(34) die vordere Endfläche einer an der hinteren Anschlagfläche (36) nach vorn angeordneten
seitlichen Schulter (34a) des Einsatzstückes (24) bildet.
5. Kugelschreiber nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Gehäuseteil
(15) und das Einsatzstück (24) aus einem einzigen Bauteil hergestellt sind und der Stift (21') am hinteren
Ende der Mine (H') befestigt oder mit der Mine (H') fest verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 813 129;
britische Patentschrift Nr. 635 144;
USA.-Patentschriften Nr. 2 584 569, 2 624 314.
Deutsche Patentschrift Nr. 813 129;
britische Patentschrift Nr. 635 144;
USA.-Patentschriften Nr. 2 584 569, 2 624 314.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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