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Technischer Bereich
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Methode um ein piezoelektrisches
Bauteil herzustellen, zur Verfügung
stehend für
Diagnose, Behandlung, nicht zerstörendes Testen, oder ähnliches, und
im Besonderen für
ein piezoelektrisches Bauteil, eine Ultraschallsonde, ein Ultraschall-Diagnosegerät, und ein
nicht zerstörendes
Testgerät.
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Hintergründe
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Die
konventionelle Ultraschallsonde von diesem Typ ist dargestellt in
Zeichnung 24 bestehend aus einem piezoelektrischen Bauteil
1 mit
einer konkav gerundeten Dicke auf solche Weise dass die Dicke des
piezoelektrischen Bauteils
1 sich schrittweise vergrößert von
dem zentralen Teil in Richtung zu den Enden entlang der kleinen
Achse, eine akustische Anpassungsschicht
2 mit einer dem
piezoelektrischen Bauteil entsprechenden konkav gerundeten Dicke
mit dem Resultat dass die Dicke der akustischen Anpassungsschicht
2 sich
schrittweise vergrößert von
dem zentralen Teil in Richtung zu den Enden entlang der kleinen
Achse um zu versichern dass die Ultraschallwelle effizient gesendet
und empfangen wird, eine akustische Linse
3 um die Ultraschallwelle auf
einem feststehenden Fokalpunkt nach der kleinen Achse konvergieren
zu lassen, und eine hintere Last
4, hinter dem piezoelektrischen
Bauteil
1 angebracht, um eine akustische Dämpfungsrolle
zu übernehmen.
Die Ultraschallwelle ausgesendet von dem piezoelektrischen Bauteil
1 variiert
im Frequenzspektrum nach der Dicke des piezoelektrischen Bauteils
1 als
Resultat der Tatsache das das Frequenzspektrum der Ultraschallwelle
sich nach einem höheren
Frequenzbereich verlagert wenn die Dicke des piezoelektrischen Bauteils
1 sich
verkleinert (wie im offenen japanischen Patent Publication
N° 58-29455 beschrieben).
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Das
oben erwähnte
piezoelektrische Bauteil 1 mit einer entlang der kleinen
Achse variierenden Dicke ist operationell um mit einer schrittweise
variierenden Frequenz zu vibrieren angepasst an die Dicke des piezoelektrischen
Bauteils 1 auf solche Art dass die Frequenz der Vibrationen
des piezoelektrischen Bauteils 1 sich schrittweise verringert
vom zentralen Teil in Richtung zu den Enden entlang der kleinen Achse.
Zusätzlich
variiert die effektive Öffnung
des piezoelektrischen Bauteils 1 schrittweise abhängig von
der Dicke des piezoelektrischen Bauteils 1 auf solche Art
dass die effektive Öffnung
des piezoelektrischen Bauteils 1 sich schrittweise vergrößert von dem
zentralen Teil wo das piezoelektrische Bauteil 1 mit der
höheren
Frequenz vibriert in Richtung zu den Enden wo das piezoelektrische
Bauteil 1 mit einer niedrigeren Frequenz als im zentralen
Teil vibriert. Dementsprechend kann ein Ultraschall-Diagnostikgerät wie zum
Beispiel ein nicht zerstörendes
Testgerät
ausgestattet mit dem piezoelektrischen Bauteil wie dargestellt in
Zeichnung 24 einen dünnen
Ultraschallstrahl mit einer kurzen Fokaldistanz erzeugen in dem
Fall wo die hochfrequenten Komponenten der Ultraschallwelle extrahiert
werden, und einen dünnen Ultraschallstrahl
mit einer langen Fokaldistanz erzeugen in dem Fall wo die niederfrequenten
Komponenten der Ultraschallwelle extrahiert werden. Dies führt zu der
Tatsache dass das Ultraschall-Diagnosegerät ausgestattet mit dem piezoelektrischen
Bauteil wie dargestellt in Zeichnung 24 dünne Ultraschallstrahlen erzeugen
kann von einer kurzen Distanz zu einer langen Distanz indem schrittweise
die Frequenzkomponenten der zu extrahierenden Ultraschallwelle verändert werden,
wobei die Azimutauflösung
verbessert wird.
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Eine
Methode um ein piezoelektrisches Bauteil dieses Typs herzustellen
beinhaltet den Schritt einen Schleifprozess auf dem Material des
piezoelektrischen Bauteils auszuführen mit einem scheibenförmigen Schleifrad
5 wie
gezeigt in Zeichnung 25 (wie im offenen japanischen Patent Publication
N° 07-107595 beschrieben).
Das Schleifrad
5 hat die gleiche Breite wie die des piezoelektrischen
Bauteils und hat eine Form so dass das piezoelektrische Bauteil
mit einer gewünschten
Dickenverteilung als Resultat des Schleifprozesses geschliffen werden
kann. Das Schleifrad
5 ist konzipiert um sich entlang einer Y-Achse
zu bewegen um die Materialien zu schleifen während es um eine Achse parallel
zu einer X-Achse parallel
zu der ebenen Bodenfläche
des piezoelektrischen Bauteils dreht.
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Eine
andere Methode um ein piezoelektrisches Bauteil dieses Typs herzustellen
beinhaltet die Schritte das Schleifrad 5 um eine Achse schräg zur X-Achse
zu drehen auf solche Weise dass die Kante des Schleifrades
5 in
Kontakt mit der Oberfläche
des piezoelektrischen Bauteils wie gezeigt in Zeichnung 25 ist,
und das Material wiederholt mit der Kante des Schleifrades
5 zu
schleifen während
das Schleifrad
5 sich zwischen zwei Endteilen des piezoelektrischen Bauteils
entlang der X-Achse bewegt. Die Position des Schleifrades
5 wird
kontrolliert entsprechend der Z-Achsenrichtung so dass das piezoelektrische
Bauteil
1 mit der gewünschten
Dickestreuung als ein Resultat des Schleifprozesses geschliffen
werden kann (wie im offenen japanischen Patent Publication
N° 07-107595 beschrieben).
Das Schleifrad
5 ist konzipiert um sich wiederholt entlang
der Y-Achsenrichtung zu bewegen während der oben erwähnte Schleifprozess
auf den Materialien ausgeführt
wird mit dem Resultat dass das piezoelektrische Bauteil
1 entlang
der Y-Achse geschliffen
wird.
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Die
konventionelle Ultraschallsonde, wie zuvor erwähnt, hat aber einen Nachteil
da das piezoelektrische Bauteil sehr leicht brechen kann weil die Dicke
des piezoelektrischen Bauteils einige hundert um im Falle wo eine
konventionelle Ultraschallsonde gebraucht wird, zum Beispiel in
einem Diagnostikgerät,
und das piezoelektrische Bauteil ist konzipiert um eine Ultraschallwelle
von mehreren MHz zu senden, und aus einer geschliffenen piezoelektrischen
Keramik wie zum Beispiel PZT (Blei Zirkonat Titanat) besteht.
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Die
konventionelle Ultraschallsonde hat einen anderen Nachteil nämlich dass
die Distanz zwischen Elektroden welche respektiv auf der erste Oberfläche des
piezoelektrische Bauteils angebracht werden und eine zweite Oberfläche des
piezoelektrischen Bauteils gegenüberliegend
zu der ersten Oberfläche
des piezoelektrischen Bauteils entlang der Dicke des piezoelektrischen
Bauteils dazu tendiert ungleich zu sein da die Dicke des piezoelektrischen
Bauteils woraus die konventionelle Ultraschallsonde besteht ungleich
ist. Die Ungleichheit der Distanz zwischen den Elektroden führt zu Ungleichheiten
der elektrischen Feldstärke
und also auch des Polarisierungszustandes im Falle wo eine Spannung an
das piezoelektrische Bauteil angelegt wird um das piezoelektrische
Bauteil zu polarisieren. Die Tatsache dass ein elektrisches Feld
dass an das dünne zentrale
Teil angelegt wird größer ist
als das elektrische Feld angelegt an das Endteil wenn das piezoelektrische
Bauteil polarisiert ist führt
zu der Tatsache dass das piezoelektrische Bauteil verzerrt ist,
wodurch das piezoelektrische Bauteil leichter brechen kann wenn
das piezoelektrische Bauteil polarisiert ist. Außerdem, die Tatsache dass das
elektrische Feld welches an das dünne zentrale Teil angelegt
ist größer ist
als das elektrische Feld welches an das Endteil angelegt ist wenn
das piezoelektrische Bauteil gebraucht wird, führt zu der Tatsache dass das
piezoelektrische Bauteil verzerrt ist, wodurch das piezoelektrische
Bauteil leichter brechen kann während die
konventionelle Ultraschallsonde gebraucht wird.
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Die
konventionelle Methode um ein piezoelektrisches Bauteil herzustellen
hat einen Nachteil da das dünne
Teil des piezoelektrischen Bauteils schwierig zu schleifen ist aus
dem Grund dass die konventionelle Methode den Schritt beinhaltet
einen Schleifprozess auf den Materialien des piezoelektrischen Bauteils
auszuführen.
Da das Ultraschall-Diagnosegerät eine Ultraschallwelle
einer höheren
Frequenz aussenden muss, wie zum Beispiel mehrere MHz, wird es schwieriger
das dünne
Teil des piezoelektrischen Bauteils zu schleifen. Außerdem,
im Falle wo die Breite des piezoelektrischen Bauteils ungleich sein
soll zusätzlich
zu der Dicke des piezoelektrischen Bauteils, müssen die Endteile des piezoelektrischen
Bauteils dementsprechend geschliffen werden. Angenommen die Dicke
des piezoelektrischen Bauteils ist einige hundert μm an dem
Endteil, ein Schleifwerkzeug wie zum Beispiel ein Schleifrad 5 ist nötig von
einer Größe gleich
oder kleiner als einige hundert μm,
und es ist extrem schwierig einen Schleifprozess auf den Materialien
des piezoelektrischen Bauteils auszuführen. Es ist gleichfalls extrem schwierig
konstant eine Vielzahl von piezoelektrischen Bauteilen herzustellen
mit einer großen
Genauigkeit an Formgleichheit.
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Die
vorliegende Erfindung hat den Zweck die vorher erwähnten konventionellen
Nachteile zu überwinden
und ist ausgerichtet auf eine Methode um eine Vielzahl von piezoelektrischen
Bauteilen herzustellen mit einer Dickestreuung mit einer großen Genauigkeit
an Formgleichheit, und besonders einer Ultraschallsonde, einem Ultraschall
Diagnostikgeräts und
einem nicht zerstörenden
Testgerät.
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Enthüllung der Erfindung
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird eine Methode geliefert um ein
piezoelektrisches Bauteil herzustellen, beinhaltend die Schritte:
(a) ein oder mehrere Rohmaterialelemente einschließlich mindestens
ein piezoelektrisches Material formen um ein piezoelektrisches Element
zu bilden; und (b) dem piezoelektrischen Element Druckkräfte übermitteln
um das piezoelektrische Element in eine vorbestimmte Form zu formen.
Diese Methode erlaubt es dem Hersteller auf eine einfache Art und Weise
ein piezoelektrisches Bauteil herzustellen mit einer vorbestimmten
ungleichen Dickestreuung, während
sie die Notwendigkeit eliminiert einen technisch schwierigen feinmechanischen
Prozess wie zum Beispiel einen Schleifprozess auszuführen. Außerdem kann
eine konstante Vielzahl formgleicher piezoelektrischer Bauteile
mit großer
Genauigkeit hergestellt werden als Resultat der Tatsache dass die Form
einer Druckform einfach auf das Teil übertragen wird.
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In
der vorher erwähnten
Methode zur Herstellung eines piezoelektrischen Bauteils kann der Schritt
(a) einen Schritt beinhalten des Walzens einer Vielzahl von blätterartigen
Rohmaterialelementen welche respektiv Dicken aufweisen welche kollektiv der
Dickestreuung des piezoelektrischen Bauteils entsprechen. Diese
Methode erlaubt es dem Hersteller ein piezoelektrisches Bauteil
herzustellen welches mit erhöhter
Flexibilität
eine gewünschte
Dickestreuung besitzt.
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In
der vorher erwähnten
Methode zur Herstellung eines piezoelektrischen Bauteils kann der Schritt
(a) einen Schritt beinhalten des Walzens der Anzahl von Formen von
blätterartigem
Rohmaterialelementen welche der Dickestreuung des piezoelektrischen
Bauteils entsprechen. Diese Methode erlaubt es dem Hersteller ein
piezoelektrisches Bauteil herzustellen welches mit erhöhter Flexibilität eine gewünschte Form
und Dickestreuung besitzt.
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In
der vorher erwähnten
Methode zur Herstellung eines piezoelektrischen Bauteils kann der Schritt
(a) einen Schritt beinhalten des Walzens ein oder mehrerer blätterartigen
Rohmaterialelemente welche respektiv Breiten aufweisen welche kollektiv der
Dickestreuung des piezoelektrischen Bauteils entsprechen. Diese
Methode erlaubt es dem Hersteller ein piezoelektrisches Bauteil
herzustellen welches mit erhöhter
Flexibilität
eine gewünschte
Form und Breitestreuung besitzt. Vorzugsweise sollten ein oder mehrere
blätterartige
Rohmaterialelemente respektiv geformt mit durchführenden Löchern gewalzt werden.
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Weiter
vorzugsweise sollten ein oder mehrere blätterartige Rohmaterialelemente
gewalzt werden auf eine Art und Weise dass die durchführenden
Löcher
eines oder mehrerer blätterartigen
Rohmaterialelemente in ihrer Größe kollektiv
der Dickestreuung des piezoelektrischen Bauteils entsprechen. welche respektiv
Dicken aufweisen welche kollektiv der Dickestreuung des piezoelektrischen
Bauteils entsprechen.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird eine Methode geliefert um ein
piezoelektrisches Bauteil herzustellen, beinhaltend die Schritte:
(c)einen ersten piezoelektrischen Körper herzustellen mit einer
unebenen ersten Oberfläche
und einer ebenen zweiten Oberfläche
gegenüber
der ersten Oberfläche,
und einen zweiten piezoelektrischen Körper mit einer ebenen ersten
Oberfläche
und einer ebenen zweiten Oberfläche
gegenüber
der ersten Oberfläche,
der zweite piezoelektrische Körper
hat respektiv Elektroden auf der ersten und zweiten Oberfläche; (d)
fest verbindend den ersten piezoelektrischen Körper mit dem zweiten piezoelektrischen Körper mit
der zweiten Oberfläche
des ersten piezoelektrischen Körpers
in Kontakt gehalten mit der ersten Oberfläche des zweiten piezoelektrischen
Körpers.
Diese Methode erlaubt es dem Hersteller ein piezoelektrisches Bauteil
herzustellen in welchem die elektrische Feldstärke angelegt an das piezoelektrische
Bauteil konstant bleibt. Dies führt
zu der Tatsache dass der Polarisierungszustand des piezoelektrischen
Bauteils konstant bleibt sogleich wie das piezoelektrische Bauteil
nicht mehr überaus
verzerrt wird so dass das piezoelektrische Bauteil nicht mehr bricht.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird ein piezoelektrisches Bauteil
geliefert beinhaltend ein piezoelektrisches Element bestehend aus
einem oder mehreren Rohmaterialelementen und einem piezoelektrischen
Material, in welchem Presskräfte
dem piezoelektrischen Element zugeführt wurden um das piezoelektrischen
Element zu formen. Diese Methode erlaubt es dem Hersteller auf eine
einfache Art und Weise ein piezoelektrisches Bauteil herzustellen
mit einer vorbestimmten ungleichen Dickestreuung, während sie
die Notwendigkeit eliminiert einen technisch schwierigen feinmechanischen
Prozess wie zum Beispiel einen Schleifprozess auszuführen. Außerdem kann
eine konstante Vielzahl formgleicher piezoelektrischer Bauteile
mit großer
Genauigkeit hergestellt werden als Resultat der Tatsache dass die
Form einer Gießform
einfach auf das Teil übertragen
wird. In dem vorher erwähnten
piezoelektrischen Bauteil kann das piezoelektrische Element eine
Vielzahl von blätterartigen
Rohmaterialelementen haben welche respektiv Dicken haben und gewalzt
sind entsprechend der Dickestreuung des piezoelektrischen Bauteils.
Die vorliegende Erfindung erlaubt es einem Hersteller ein piezoelektrisches
Bauteil herzustellen mit einer gewünschten Dickestreuung mit erhöhter Flexibilität indem
durch angepasstes Walzen eine Vielzahl von blätterartigen Rohmaterialelementen
respektiv mit kollektiv an die Dickestreuung des piezoelektrischen Bauteils
angepassten Dicken.
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In
dem vorher erwähnten
piezoelektrischen Bauteil kann das piezoelektrische Element eine
Vielzahl von blätterartigen
Rohmaterialelementen haben welche respektiv Dicken haben und mit
durchführenden
Löchern
geformt, und gewalzt angepasst an die Dickestreuung des piezoelektrischen
Bauteils. Die vorliegende Erfindung erlaubt es einem Hersteller
ein piezoelektrisches Bauteil herzustellen mit einer gewünschten
Form und Dickestreuung mit erhöhter
Flexibilität.
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In
dem vorher erwähnten
piezoelektrischen Bauteil kann das piezoelektrische Element ein
blätterartiges
Rohmaterialelement haben geformt mit einem durchführenden
Loch in der Größe entsprechend
der Dickestreuung des piezoelektrischen Bauteils. Die vorliegende
Erfindung erlaubt es einem Hersteller ein piezoelektrisches Bauteil
herzustellen mit einer gewünschten
Form und Dickestreuung mit erhöhter
Flexibilität.
Vorzugsweise sollten ein oder mehrere blätterartige Rohmaterialelemente
gewalzt werden auf solche Art und Weise dass die durchführenden
Löcher
des einen oder mehrerer blätterartigen
Rohmaterialelemente in der Größe kollektiv
einer Dickestreuung des piezoelektrischen Bauteils entsprechen.
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In
dem vorher erwähnten
piezoelektrischen Bauteil kann das piezoelektrische Element eine
Vielzahl von gewalzten blätterartigen
Rohmaterialelementen haben und eine Vielzahl von untereinander mit
einer vorbestimmten Distanz voneinander distanzierte Elektroden
haben. Die vorliegende Erfindung erlaubt es eine an das piezoelektrische
Bauteil angelegte elektrische Feldstärke konstant zu halten, und daher
resultierend die Tatsache dass der Polarisationszustand des piezoelektrischen
Bauteils konstant gehalten wird und verhindert wird dass das piezoelektrische
Bauteil stark verzerrt wird so dass das piezoelektrische Bauteil
nicht bricht. Außerdem
macht das piezoelektrische Bauteil entsprechend der vorliegenden
Erfindung, welches eine Konstruktion hergestellt durch das Walzen
einer Vielzahl blätterartiger Rohmaterialelemente
welche respektiv einer Dicke kollektiv der Dickestreuung des piezoelektrischen Bauteils
entspricht um ein piezoelektrischen Element herzustellen, und in
welchem Druckkräfte
dem piezoelektrischen Element zugeführt wurden um das piezoelektrischen
Element nach einer vorbestimmten Form zu formen, es möglich für einen
Hersteller ein piezoelektrisches Bauteil mit einer vorbestimmten ungleichen
Dickestreuung mit Leichtigkeit herzustellen, während sie die Notwendigkeit
eliminiert einen technisch schwierigen feinmechanischen Prozess wie
zum Beispiel einen Schleifprozess auszuführen. Außerdem kann eine konstante
Vielzahl formgleicher piezoelektrischer Bauteile mit großer Genauigkeit hergestellt
werden als Resultat der Tatsache dass die Form einer Druckform einfach
auf das Teil übertragen wird.
Die vorliegende Erfindung erlaubt es einem Hersteller ein piezoelektrisches
Bauteil herzustellen mit einer gewünschten Dickestreuung mit erhöhter Flexibilität indem
eine Vielzahl blätterartiger
Rohmaterialelemente gewalzt werden, welche respektiv kollektive
Dicken entsprechend der gewünschten
Dicke haben.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird eine Ultraschallsonde enthaltend
ein piezoelektrisches Bauteil mit der Konstruktion hergestellt durch
die folgenden Schritte: (c)einen ersten piezoelektrischen Körper herzustellen
mit einer unebenen ersten Oberfläche
und einer ebenen zweiten Oberfläche
gegenüber
der ersten Oberfläche,
und einen zweiten piezoelektrischen Körper mit einer ebenen ersten
Oberfläche
und einer ebenen zweiten Oberfläche
gegenüber
der ersten Oberfläche,
der zweite piezoelektrische Körper
hat respektiv Elektroden auf der ersten und zweiten Oberfläche und;
(d) fest verbindend den ersten piezoelektrischen Körper mit
dem zweiten piezoelektrischen Körper
mit der zweiten Oberfläche
des ersten piezoelektrischen Körpers
in Kontakt gehalten mit der ersten Oberfläche des zweiten piezoelektrischen
Körpers.
Diese Erfindung erlaubt es dem Hersteller auf eine einfache Art
und Weise ein piezoelektrisches Bauteil herzustellen mit einer vorbestimmten
ungleichen Dickestreuung, während sie
die Notwendigkeit eliminiert einen technisch schwierigen feinmechanischen
Prozess wie zum Beispiel einen Schleifprozess auszuführen, wodurch
die Tatsache resultiert dass verhindert wird dass das piezoelektrische
Bauteil stark verzerrt wird so dass das piezoelektrische Bauteil
nicht bricht. Zusätzlich
erlaubt die vorliegende Erfindung es dem Hersteller konstant eine
Vielzahl von piezoelektrischen Bauteilen mit gleicher Form mit großer Genauigkeit
herzustellen wegen der Tatsache dass die Druckform einfach auf sie übertragen
wird, woraus die Tatsache resultiert dass das piezoelektrische Bauteil
zuverlässig
arbeitet ohne durch Unterschiede zwischen piezoelektrischen Bauteilen
beeinflusst zu werden. Das piezoelektrische Bauteil mit in konstantem
Abstand voneinander verteilten Elektroden, obschon das piezoelektrische
Bauteil eine ungleiche Dickestreuung hat, kann seinen Polarisierungszustand konstant
halten, wodurch erreicht wird dass Ultraschallwellen gesendet und
empfangen werden mit einer hohen Zuverlässigkeit. In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird ein Ultraschall Diagnostikgerät geliefert
ausgestattet mit einer Ultraschallsonde welche piezoelektrische
Bauteile beinhaltet deren Konstruktion hergestellt wird durch die Schritte:
(c)einen ersten piezoelektrischen Körper herzustellen mit einer
unebenen ersten Oberfläche und
einer ebenen zweiten Oberfläche
gegenüber
der ersten Oberfläche,
und einen zweiten piezoelektrischen Körper mit einer ebenen ersten
Oberfläche und
einer ebenen zweiten Oberfläche
gegenüber
der ersten Oberfläche,
der zweite piezoelektrische Körper
hat respektiv Elektroden auf der ersten und zweiten Oberfläche und;
(d) fest verbindend den ersten piezoelektrischen Körper mit
dem zweiten piezoelektrischen Körper
mit der zweiten Oberfläche
des ersten piezoelektrischen Körpers
in Kontakt gehalten mit der ersten Oberfläche des zweiten piezoelektrischen Körpers. Die
so konstruierte Ultraschallsonde hat den Vorteil stabil zu funktionieren
ohne beeinflusst zu sein durch Unterschiede zwischen piezoelektrischen Bauteilen.
Das so konstruierte Ultraschall Diagnostikgerät kann eine Ultraschall Diagnose
mit hoher Zuverlässigkeit
durchführen,
profitierend von der vorteilhaften Ultraschallsonde.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird ein nicht zerstörendes Testgerät geliefert
ausgestattet mit einer Ultraschallsonde welche ein piezoelektrisches
Bauteil beinhaltet dessen Konstruktion hergestellt wird durch die
Schritte: (c)einen ersten piezoelektrischen Körper herzustellen mit einer
unebenen ersten Oberfläche
und einer ebenen zweiten Oberfläche
gegenüber
der ersten Oberfläche,
und einen zweiten piezoelektrischen Körper mit einer ebenen ersten
Oberfläche
und einer ebenen zweiten Oberfläche
gegenüber
der ersten Oberfläche,
der zweite piezoelektrische Körper
hat respektiv Elektroden auf der ersten und zweiten Oberfläche und;
(d) fest verbindend den ersten piezoelektrischen Körper mit
dem zweiten piezoelektrischen Körper
mit der zweiten Oberfläche
des ersten piezoelektrischen Körpers
in Kontakt gehalten mit der ersten Oberfläche des zweiten piezoelektrischen
Körpers.
Die so konstruierte Ultraschallsonde hat den Vorteil stabil zu funktionieren
ohne beeinflusst zu sein durch Unterschiede zwischen piezoelektrischen
Bauteilen.
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Das
so konstruierte nicht zerstörende
Testgerät
kann einen nicht zerstörenden
Test mit hoher Zuverlässigkeit
durchführen,
profitierend von der vorteilhaften Ultraschallsonde.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Die
Eigenschaften und Vorteile einer Methode um piezoelektrische Bauteile
herzustellen, piezoelektrische Bauteile, eine Ultraschallsonde,
ein Ultraschall Diagnostikgerät,
ein nicht zerstörendes
Testgerät
entsprechend der vorliegenden Erfindung wird besser verstanden nach
der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den
beigefügten
Zeichnungen.
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Zeichnung
1 ist ein Diagramm welches die erste vorgezogene Eingliederung einer
Methode zur Produktion eines piezoelektrischen Bauteiles nach der
vorliegenden Erfindung darstellt.
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Zeichnung
2 ist ein Diagramm welches einen anderen Pressprozess erklärt(Front,
Rück, Links
und Rechtswand der Form) der Teil der ersten Eingliederung der Methode
entsprechend der vorliegenden Erfindung ist.
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Zeichnung
3 ist ein Diagramm welches eine zweite vorgezogene Eingliederung
einer Methode zur Produktion eines piezoelektrischen Bauteiles nach
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Zeichnung
4 ist ein Diagramm welches einen anderen Walzprozess erklärt (eine
Vielzahl von blätterartigen
Rohmaterialelementen einander gleicher Form werden gewalzt) der
Teil der zweiten Eingliederung der Methode entsprechend der vorliegenden
Erfindung ist.
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Zeichnung
5 ist ein Diagramm welches eine dritte vorgezogene Eingliederung
einer Methode zur Produktion eines piezoelektrischen Bauteiles nach der
vorliegenden Erfindung darstellt.
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Zeichnung
6 ist ein Diagramm welches ein piezoelektrisches Bauteil zeigt zu
dem eine andere Eingliederung zur Produktion eines piezoelektrischen Bauteiles
(ein Kantenschneidender Prozess ist ausgeschlossen) anzuwenden ist.
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Zeichnung
7 ist ein Diagramm welches ein piezoelektrisches Bauteil zeigt zu
dem eine andere Eingliederung zur Produktion eines piezoelektrischen Bauteiles
(ein Kantenschneidender Prozess ist ausgeschlossen) anzuwenden ist.
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Zeichnung
8 ist ein Diagramm welches einen anderen Walzprozess erklärt (eine
Vielzahl von Rohmaterialelementen respektiv geformt mit durchführenden
Löchern
in einander gleicher Form werden gewalzt) der Teil der dritten Eingliederung
der Methode entsprechend der vorliegenden Erfindung ist.
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Zeichnung
9 ist ein Diagramm welches eine vierte vorgezogene Eingliederung
einer Methode zur Produktion eines piezoelektrischen Bauteiles nach der
vorliegenden Erfindung erklärt.
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Zeichnung
10 ist ein Diagramm welches einen anderen Pressprozess erklärt (Presskräfte werden übertragen
in vertikaler, lateraler und longitudinaler Pressrichtung) der Teil
der vierten Eingliederung der Methode entsprechend der vorliegenden
Erfindung ist.
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Zeichnung
11 ist ein Diagramm welches einen anderen Walzprozess erklärt (eine
Vielzahl von blätterartigen
Rohmaterialelementen einander verschiedener Breite entlang einer
Breitenrichtung werden gewalzt) der Teil der vierten Eingliederung
der Methode entsprechend der vorliegenden Erfindung ist.
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Zeichnung
12 ist ein schematisches Blockdiagramm welches eine fünfte vorgezogene
Eingliederung eines piezoelektrischen Bauteiles entsprechend der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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Zeichnung
13 ist ein Diagramm welches eine fünfte vorgezogene Eingliederung
einer Methode zur Herstellung eines piezoelektrischen Bauteiles
nach der vorliegenden Erfindung erklärt.
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Zeichnung
14 ist ein Diagramm welches eine sechste vorgezogene Eingliederung
einer Methode zur Herstellung eines piezoelektrischen Bauteiles nach
der vorliegenden Erfindung erklärt.
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Zeichnung
15 ist ein Diagramm welches eine siebte vorgezogene Eingliederung
einer Methode zur Herstellung eines piezoelektrischen Bauteiles
nach der vorliegenden Erfindung erklärt.
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Zeichnung
16 ist ein Diagramm welches einen anderen Walzprozess erklärt (eine
Vielzahl von Rohmaterialelementen einander gleich in der Form für ein dickes
Teil werden gewalzt) der Teil der siebten Eingliederung der Methode
entsprechend der vorliegenden Erfindung ist.
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Zeichnung
17 ist ein Diagramm welches eine achte vorgezogene Eingliederung
einer Methode zur Herstellung eines piezoelektrischen Bauteiles
nach der vorliegenden Erfindung erklärt.
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Zeichnung
18 ist ein Diagramm welches einen anderen Walzprozess erklärt (eine
Vielzahl von Rohmaterialelementen respektiv geformt mit durchgehenden
Löchern
von untereinander gleicher Form werden gewalzt) der Teil der achten
Eingliederung der Methode entsprechend der vorliegenden Erfindung
ist.
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Zeichnung
19 ist ein schematisches Diagramm welches eine andere achte Eingliederung
des piezoelektrischen Bauteils (mit einer Vielzahl interner Elektroden
bestehend aus zwei Schichten) entsprechend der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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Zeichnung
20 ist ein schematisches Blockdiagramm welches eine neunte vorgezogene
Eingliederung einer Ultraschallsonde entsprechend der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Zeichnung
21 ist ein schematisches Blockdiagramm welches eine zehnte vorgezogene
Eingliederung einer Ultraschallsonde entsprechend der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Zeichnung
22 ist ein schematisches Blockdiagramm welches eine elfte vorgezogene
Eingliederung eines Ultraschall Diagnostikgerätes entsprechend der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Zeichnung
23 ist ein schematisches Blockdiagramm welches eine zwölfte vorgezogene
Eingliederung eines nicht zerstörenden
Testgerätes
entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Zeichnung
24 ist ein schematisches Blockdiagramm welches eine konventionelle
Ultraschallsonde zeigt. Zeichnung 25 ist ein Diagramm welches eine
Herstellungsmethode für
ein konventionelles piezoelektrisches Bauteil verfügbar für eine konventionelle
Ultraschallsonde zeigt.
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Zeichnung
26 ist ein Diagramm welches eine andere Herstellungsmethode für ein konventionelles piezoelektrisches
Bauteil verfügbar
für eine
konventionelle Ultraschallsonde zeigt.
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Bester Modus um die Erfindung
auszuführen
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Die
vorgezogenen Eingliederungen der vorliegenden Erfindung werden nun
im Detail beschrieben im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen.
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Erste Eingliederung
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Mit
Referenz auf Zeichnung 1 wird eine erste vorgezogene Eingliederung
einer Methode zur Herstellung eines piezoelektrischen Bauteils 1 gezeigt, beinhaltend:
Formungs- und Walzprozess (erster Schritt(a))der Formung eines oder
mehrerer Rohmaterialelemente 6 einbegriffen mindestens
ein piezoelektrisches Material um ein vorbestimmtes piezoelektrisches
Element 7 ( rohes piezoelektrisches Element)zu formen;
und ein Pressprozess (zweiter Schritt (b))Presskräfte auf
das piezoelektrische Element 7 auszuüben um das piezoelektrische
Element 7 in eine vorbestimmte Form zu formen.
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Die
vorliegende Eingliederung des piezoelektrischen Bauteils 1 hat
eine ebene erste Oberfläche
und eine konkave zweite Oberfläche
gegenüber der
ersten Oberfläche.
Die zweite Oberfläche
hat eine konkav gekrümmte
Dicke auf solche Weise dass die Dicke der zweiten Oberfläche schrittweise
ansteigt von dem zentralen Teil in Richtung der Endteile. Das piezoelektrischen
Bauteil 1 als Teil stellt eine Ultraschallsonde (gezeigt
in Zeichnung 20) dar zur Anwendung in einem Ultraschall-Diagnostikgerät (gezeigt
in Zeichnung 22) oder in einem nicht zerstörenden Testgerät (gezeigt
in Zeichnung 23).
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Ein
Prozess zur Herstellung eines piezoelektrischen Bauteils 1 beinhaltet:
ein Formungsprozess um Rohmaterialien wie zum Beispiel piezoelektrische keramische
Puder zu Formen um eine Vielzahl von blätterartigen Rohmaterialelementen 6 (nicht
gezeigt in Zeichnung 1) zu formen, ein Walzprozess des Walzens einer
Vielzahl von blätterartigen
Rohmaterialelementen 6 um ein piezoelektrisches Element 7 (gezeigt
in Zeichnungen 1(a) und 1(b)) zu formen, ein Pressprozess welcher
Presskräfte
Mittels einer Druckform 8 auf das piezoelektrische Element 7 ausübt um das
piezoelektrische Element 7 in eine vorbestimmte Form zu
formen um ein piezoelektrisches Element 7a (gezeigt in
Zeichnung 1(c) und 1(d)) zu erreichen, und ein Brennprozess des
Brennens des piezoelektrischen Elements 7a (gezeigt in
Zeichnung 1e)).
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Wie
in Zeichnung 1 gezeigt sind die Rohmaterialelemente 6 flexibel
und fähig
deformiert zu werden wenn eine Presskraft auf das Rohmaterialelement 6 ausgeübt wird.
Die Druckform 8 besteht aus einem Metallmaterial wie zum
Beispiel Eisen und/oder ähnliche,
und besitzt eine vorbestimmte Form so dass die Form der Druckform 8 übertragen wird
auf das piezoelektrische Element 7. In dem Pressprozess
wird die Druckform 8 gebraucht um die Presskräfte auf
das piezoelektrische Element 7 bestehend aus einer Vielzahl
von gewalzten blätterartigen
Rohmaterialelementen 6 zu übertragen um das piezoelektrische
Element 7 in ein piezoelektrisches Element 7a mit
einer vorbestimmten ungleichen Dickestreuung zu formen. Das piezoelektrische
Element 7a ist nach dem Brennprozess geschrumpft. Das bedeutet
dass die Form der Druckform 8 konzipiert ist so dass das
piezoelektrische Element 7 geformt wird um ein piezoelektrisches
Bauteil 1 zu bilden mit einer vorbestimmten ungleichen
Dickestreuung in Erwartung einer durch den Brennprozess hervorgerufenen
Schrumpfung.
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In
dem Formprozess werden Rohmaterialien einschließlich piezoelektrisches Keramikpuder
wie zum Beispiel PZT Puder mit einem Bindemittel (wenn nötig mit
einem Plastifizierer) vermischt und in ein Lösungsmittel eingetaucht. Eine
Vielzahl von Rohmaterialelementen werden dann aus dem Lösungsmittel extrahiert
zum Beispiel mit einer Doctor Blade Technik um eine Vielzahl von
blätterartigen
Rohmaterialelementen 6 zu formen wovon jedes eine Dicke
in dem Bereich von einigen zehn Mikron bis einigen hundert Mikron
hat.
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In
dem Walzprozess werden ein oder mehrere blätterartige Rohmaterialelemente 6 wie
gezeigt in Zeichnung 1(a) gewalzt um ein piezoelektrisches Element 7 zu
formen wie gezeigt in der Zeichnung 1(b). Hier werden die Anzahl
und die Dicke der zu walzenden blätterartigen Rohmaterialelemente 6 entsprechend
der Dickestreuung des piezoelektrischen Bauteils 1 berechnet
hinsichtlich der durch den Brennprozess verursachten Schrumpfung
so dass ein piezoelektrisches Bauteil 1 mit einer vorbestimmten
Dickestreuung nach dem Brennprozess erreicht wird. Während des
Walzens können
die blätterartigen
Rohmaterialelemente 6 wenn nötig gepresst oder erhitzt werden.
-
In
dem Pressprozess werden die Form und Dickestreuung der Druckform
auf das piezoelektrische Element 7 übertragen. In der vorliegenden
Erfindung wird die Druckform 8 bestehend aus Metallmaterial
wie zum Beispiel Eisen und/oder ähnliche gebraucht
um die Presskräfte
in Dickerichtungen gezeigt in Zeichnung 1(c) auf das piezoelektrische
Element 7 zu übertragen
um das piezoelektrische Element 7 in ein piezoelektrisches
Element 7a mit einer vorbestimmten Dickestreuung wie in
Zeichnung 1(d) gezeigt um zu formen.
-
In
dem Brennprozess wird das piezoelektrische Element 7 nicht
mittels einer Maschine wie zum Beispiel durch Schleifen behandelt,
aber gebrannt um ein piezoelektrisches Bauteil 1 mit vorbestimmter ungleicher
Dickestreuung herzustellen. Auf diese Weise kann konstant eine Vielzahl
piezoelektrischer Bauteile mit hoher Genauigkeit hergestellt werden, wegen
der Tatsache dass die Form der Druckform 8 einfach auf
sie übertragen
wird.
-
Wie
aus der vorausgehenden Beschreibung zu ersehen, ist zu verstehen
dass die vorliegende Eingliederung einer Methode zur Herstellung
eines piezoelektrischen Bauteils nach der vorliegenden Erfindung,
beinhaltend Form- und Walzprozesse um ein oder mehrere Rohmaterialelemente 6 einbegriffen
mindestens ein piezoelektrisches Material in ein vorbestimmtes piezoelektrisches
Element 7 zu formen; und ein Pressprozess um Presskräfte auf
das piezoelektrische Element 7 zu übertragen um das piezoelektrische
Element 7 in eine vorbestimmte Form zu formen ein piezoelektrisches
Bauteil mit vorbestimmter Dickestreuung herzustellen erlaubt ohne
einen technisch schwierigen Maschinenprozess auszuführen wie
zum Beispiel einen Schleifprozess. Das bedeutet dass die vorliegende
Eingliederung der Methode zur Herstellung eines piezoelektrischen
Bauteils, beinhaltend einen Walzprozess einer Vielzahl blätterartiger
Rohmaterialelemente 6 wovon jedes extrem dünn ist um
ein piezoelektrisches Element 7 zu formen Anpassungsweise
ein piezoelektrisches Bauteil gleich welcher Dicke durch Berechnung
im Voraus der zu walzenden blätterartigen
Rohmaterialelemente 6 in Übereinstimmung mit der Dicke
des piezoelektrischen Bauteils 1 herstellen kann. Außerdem können eine
Vielzahl untereinander formgleicher piezoelektrischer Bauteile konstant
mit großer Genauigkeit
hergestellt werden aus dem Grund dass die Form der Druckform 8 auf
sie übertragen
wird.
-
Diese
erste Eingliederung des so hergestellten piezoelektrischen Bauteils 1 beinhaltet
ein piezoelektrisches Element 7 mit einem oder mehreren Rohmaterialelementen 6 einbegriffen
mindestens ein piezoelektrisches Material, worin die Presskräfte dem
piezoelektrischen Element 7 übertragen worden sind um das
piezoelektrische Element 7 zu formen. Die vorliegende Eingliederung
erlaubt es dem Hersteller leicht und mit hoher Genauigkeit ein piezoelektrisches
Bauteil mit einer Dickestreuung herzustellen.
-
Obschon
in der vorliegenden Eingliederung beschrieben worden ist dass die
Herstellungsmethode einen Walzprozess beinhaltet mit dem Walzen
von einer Vielzahl blätterartiger
Rohmaterialelemente 6 um ein piezoelektrisches Element 7 herzustellen, kann
der gleiche Effekt selbst erreicht werden wenn nur ein Rohmaterialelement 6 gebraucht
wird so lange die Dicke des Rohmaterialelements 6 in etwa
der Dicke des piezoelektrischen Bauteils 1 entspricht.
In diesem Fall kann die mühsame
Arbeit des Walzens einer Vielzahl blätterartiger Rohmaterialelemente 6 um
ein piezoelektrisches Element 7 herzustellen eliminiert
werden.
-
Obschon
in der vorliegenden Eingliederung beschrieben worden ist dass das
so hergestellte piezoelektrische Bauteil 1 eine konkave
Dicke hat welche auf eine Art und Weise konkav gekrümmt ist
so dass die Dicke der Oberfläche
schrittweise zunimmt von dem zentralen Teil ausgehend in Richtung
der Endteile, kann der gleiche Effekt doch noch erreicht werden
selbst wenn die Oberfläche
des piezoelektrischen Bauteils eine willkürliche Form hat wie zum Beispiel
eine konvexe Oberfläche,
eine konvex-konkave Oberfläche,
oder ähnliche,
indem die Form der Druckform 8 Anpassungsweise modifiziert
wird entsprechend der gewünschten
Form der Oberfläche des
piezoelektrischen Bauteils.
-
Außerdem,
obschon in der vorliegenden Eingliederung beschrieben wurde dass
das so hergestellte piezoelektrische Bauteil eine vierseitige Blattform
besitzt, kann der gleiche Effekt selbst erreicht werden wenn das
piezoelektrische Bauteil eine willkürliche Form wie zum Beispiel
eine Plattenform besitzt, durch angepasstes Modifizieren der Formen
der Rohmaterialelemente 6 und der Druckform 8 je
nach der gewünschten
Form des piezoelektrischen Bauteils.
-
Außerdem,
während
in der vorliegenden Eingliederung beschrieben worden ist dass die
Presskräfte
welche an das piezoelektrische Element 7 übertragen
werden in Pressrichtungen ohne das piezoelektrische Element 7 respektiv
zu den Pressrichtungen senkrechten Richtungen zu halten wie gezeigt
in Zeichnung 1(c), kann der gleiche Effekt trotzdem erreicht werden
wenn Presskräfte
an das piezoelektrische Element 7 übertragen werden in Pressrichtungen
während
das piezoelektrische Element 7 mit einer Druckformwand 9 aus
Metallmaterial wie zum Beispiel Eisen und/oder ähnliche, verlängert in Front,
Rück, Rechts
und Linksrichtungen senkrecht zu den Pressrichtungen wie gezeigt
in Zeichnung 2 gehalten wird. In diesem Fall wird verhindert dass das
piezoelektrische Element 7 übermäßig verstreut wird in Front,
Rück, Rechts
und Linksrichtungen senkrecht zu den Pressrichtungen während des Pressprozesses.
-
Zweite Eingliederung
-
Mit
Referenz zu Zeichnung 3 der Abbildungen wird eine zweite vorgezogene
Eingliederung einer Methode zur Herstellung eines piezoelektrischen Bauteils 1 gezeigt.
Diese zweite Eingliederung einer Herstellungsmethode ist verschieden
von der ersten Eingliederung einer Herstellungsmethode durch die Tatsache
dass der Form- und Walzprozess (erster Schritt (a)) zusätzlich einen
Walzprozess einer Vielzahl von Rohmaterialelementen 6 (blätterartige
Rohmaterialelemente) welche respektiv kollektive Dicken angepasst
an die Dickestreuung des piezoelektrischen Bauteils besitzen, enthält. Vorzugsweise
sollte die Form und die Anzahl der zu walzenden blätterartigen
Rohmaterialelemente 6 entsprechend der Dickestreuung des
piezoelektrischen Bauteils 1 berechnet werden. Die vorliegende
Eingliederung einer Herstellungsmethode hat einen zusätzlichen
Effekt fähig
zu sein ein piezoelektrisches Bauteil 1 mit einer vorbestimmten
Dickestreuung mit erhöhter
Flexibilität
herstellen zu können
indem Anpassungsweise eine Vielzahl von blätterartigen Rohmaterialelementen 6 mit
respektiven Dicken die kollektiv der Dickestreuung des piezoelektrischen
Bauteils entsprechen gewalzt werden.
-
Die
vorliegende Eingliederung des piezoelektrischen Bauteils 1 hat
eine ebene erste Oberfläche
und eine konkave zweite Oberfläche
gegenüber der
ersten Oberfläche.
Die zweite Oberfläche
hat eine konkav gekrümmte
Dicke auf eine Art und Weise dass die Dicke der zweiten Oberfläche schrittweise ansteigt
von einem zentralen Teil in Richtung der Endteile. Das piezoelektrischen
Bauteils 1 als Teil formt eine Ultraschallsonde (gezeigt
in Zeichnung 20) zu gebrauchen in einem Ultraschall-Diagnostikgerät (gezeigt
in Zeichnung 22) oder in einem nicht zerstörenden Testgerät (gezeigt
in Zeichnung 23).
-
Auf
gleiche Art wie bei der ersten Eingliederung des Herstellungsprozesses
enthält
in der vorliegenden Eingliederung der Herstellungsprozess eines piezoelektrischen
Bauteils 1: einen Formprozess um Rohmaterialien wie zum
Beispiel piezoelektrische Keramikpuder um eine Vielzahl von blätterartigen Rohmaterialelementen 6 (nicht
gezeigt in der Zeichnung 3) zu formen, einen Walzprozess zum Walzen um
eine Vielzahl von blätterartigen
Rohmaterialelementen 6 zu einem piezoelektrischen Element 7 zu formen
(gezeigt in Zeichnungen 3(a) und 3(b)), einen Pressprozess um Presskräfte mittels
einer Druckform 8 einem piezoelektrischen Element 7 zu übertragen
um ein piezoelektrisches Element 7 in eine vorbestimmte
Form zu formen (gezeigt in Zeichnungen 3(c) und 3(d)), und einen Brennprozess
des Brennens des piezoelektrischen Elements 7a (gezeigt
in Zeichnung 3(e)).
-
Wie
gezeigt in Zeichnung 3 sind die Rohmaterialelemente 6,
bestehend aus piezoelektrischem Material, einem Bindungsmittel und ähnlichem,
flexibel und fähig
ihre Form anzupassen wenn Presskräfte auf die Rohmaterialelemente 6 übertragen
werden wie vorher schon beschrieben. Die Druckform 8 besteht
aus Metallmaterial wie zum Beispiel Eisen und/oder ähnliches,
und hat eine vorbestimmte Form so dass die Form der Druckform 8 auf
das piezoelektrische Element 7 übertragen wird. Während des Pressprozesses
wird die Druckform 8 gebraucht um Presskräfte auf
das piezoelektrische Element 7 zu übertragen um das piezoelektrische
Element 7 in ein piezoelektrisches Element 7a mit
einer vorbestimmten ungleichen Dickestreuung zu formen. Die Form der
Druckform 8 ist so konzipiert dass das piezoelektrische
Element 7 geformt wird um ein piezoelektrisches Bauteil 1 zu
bilden mit einer vorbestimmten ungleichen Dickestreuung in Erwartung
einer durch den Brennprozess verursachten Schrumpfung.
-
In
dem Formprozess werden Rohmaterialien einschließlich piezoelektrische Keramikpuder
wie zum Beispiel PZT Puder mit einem Bindemittel (wenn nötig mit
einem Plastifizierer) vermischt und in ein Lösungsmittel eingetaucht. Eine
Vielzahl von Rohmaterialelementen werden dann aus dem Lösungsmittel extrahiert
zum Beispiel mit einer Doctor Blade Technik um eine Vielzahl von
blätterartigen
Rohmaterialelementen 6 zu formen wovon jedes eine Dicke
in dem Bereich von einigen zehn Mikron bis einigen hundert Mikron
hat, und eine einzige Breite wenn nötig.
-
In
dem Walzprozess werden ein oder mehrere blätterartige Rohmaterialelemente 6 wie
gezeigt in der Zeichnung 3(a) gewalzt um ein piezoelektrisches Element 7 wie
gezeigt in Zeichnung 3(b) zu formen. Hier werden die Anzahl und
die Dicke der zu walzenden blätterartigen
Rohmaterialelemente 6 entsprechend der Dickestreuung des
piezoelektrischen Bauteils 1 in Hinsicht auf die durch
den Brennprozess verursachte Schrumpfung berechnet so dass ein piezoelektrisches
Bauteil 1 mit einer vorbestimmten Dickeverteilung nach
dem Brennprozess erreicht wird. Außerdem werden ein oder mehrere
blätterartige Rohmaterialelemente 6 mit
respektiv einer Form die kollektiv der Dickeverteilung des piezoelektrischen Bauteils
entspricht gewalzt. Zum Beispiel können ein oder mehrere blätterartige
Rohmaterialelemente 6 mit respektiv einer Breite die kollektiv
der Dickeverteilung des piezoelektrischen Bauteils entspricht gewalzt
werden. Alternativ kann die Anzahl der blätterartigen Rohmaterialelemente 6 entsprechend
der Dickestreuung des piezoelektrischen Bauteils gewalzt werden.
Um in der vorliegenden Eingliederung ein piezoelektrisches Bauteil 1 herzustellen
mit einer konkav gekrümmten
Dicke auf eine Art und Weise dass die Dicke des piezoelektrischen
Bauteils schrittweise ansteigt von dem zentralen Teil aus in Richtung
der Endteile, wird eine Vielzahl blätterartiger Rohmaterialelemente 6 gewalzt
auf eine Art und Weise dass die Breite der blätterartigen Rohmaterialelemente 6 abnimmt
von einer tiefen Schicht zu einer Oberschicht an den beiden Endteilen.
Auf gleiche Art wie bei der ersten Eingliederung des Herstellungsprozesses können die
blätterartigen
Rohmaterialelemente 6 während
des Walzens gepresst oder erhitzt werden falls nötig.
-
Im
Pressprozess wie in der ersten Eingliederung des Herstellungsprozesses
wird eine Druckform 8 bestehend aus Metallmaterial wie
zum Beispiel Eisen und/oder ähnliches
gebraucht um Presskräfte auf
das piezoelektrische Element 7 zu übertragen in Dickerichtungen
wie gezeigt in Zeichnung 3(c) um das piezoelektrische Element 7 in
ein piezoelektrisches Element 7a mit einer vorbestimmten
ungleichen Dickestreuung wie gezeigt in Zeichnung 3(d) zu formen.
Die vorliegende Eingliederung der Herstellungsmethode kann die Presskräfte welche
durch die Druckform auf das piezoelektrische Element 7 übertragen
werden bis zu einem bestimmten Grad begrenzen, verhindern dass das
piezoelektrische Element 7 unnötig und anormal verformt wird,
und eine verbleibende Restspannung in dem piezoelektrischen Element 7a verringern,
aus dem Grund dass das piezoelektrische Element 7 welches
in dem vorherigen Walzprozess gewalzt worden ist eine ungefähr gleiche
Form wie die Dickestreuung des piezoelektrischen Bauteils 1 hat,
wie gezeigt in Zeichnung 3(b). Außerdem kann die vorliegende
Eingliederung der Herstellungsmethode vorteilhaft ein piezoelektrisches
Bauteil herstellen, dessen Dickestreuung so breit ist(der Unterschied
zwischen seinem dünnen Teil
und dicken Teil ist extrem groß)
dass die Dickestreuung nicht erreicht werden kann durch einfaches Formen
des piezoelektrischen Elements 7.
-
Im
Brennprozess wie in der ersten Eingliederung des Herstellungsprozesses
wird das piezoelektrische Element 7a nicht durch Maschinen
behandelt wie zum Beispiel durch Schleifen, sondern gebrannt um
ein piezoelektrisches Bauteil 1 mit vorbestimmter ungleicher
Dickestreuung herzustellen. Auf diese Weise kann eine Vielzahl von
piezoelektrischen Bauteilen konstant mit hoher Genauigkeit produziert
werden wegen der Tatsache dass die Form der Druckform einfach auf
sie übertragen
wird. Der gleiche Effekt kann auch noch erreicht werden wenn nur
ein Rohmaterialelement 6 gebraucht wird. In diesem Fall kann
die mühsame
Arbeit des Walzens einer Vielzahl blätterartiger Rohmaterialelemente 6 um
ein piezoelektrisches Element 7 herzustellen eliminiert
werden.
-
Wie
aus der vorhergehenden Beschreibung ersehen, kann verstanden werden
dass die vorliegende Eingliederung des piezoelektrischen Bauteils 1 nach
der vorliegenden Erfindung, beinhaltend ein piezoelektrisches Element 7a (rohes
piezoelektrisches Element) umfassend ein oder mehrere Rohmaterialelemente 6 (blätterartige
Materialelemente) welche respektiv gewalzte Formen haben in Übereinstimmung
mit der Dickestreuung des piezoelektrischen Bauteils, zum Beispiel,
Breiten die kollektiv der Dickestreuung des piezoelektrischen Bauteils
entsprechen um ein piezoelektrisches Element 7a zu formen
ein piezoelektrisches Bauteil mit der gewünschten Dickestreuung mit hoher
Genauigkeit herstellen kann. Das bedeutet dass die vorliegende Eingliederung
der Herstellungsmethode einen Walzprozess einer Vielzahl blätterförmiger Rohmaterialelemente 6 wovon
jedes eine extrem dünne
Dicke um ein piezoelektrisches Element 7 zu formen beinhaltet,
Anpassungsweise ein piezoelektrisches Bauteil 1 gleich
welcher Dickestreuung herstellen kann indem die Anzahl der zu walzenden
blätterförmigen Rohmaterialelemente 6 in Übereinstimmung
mit der Dickestreuung des piezoelektrischen Bauteils 1 im Voraus berechnet
wird.
-
Obschon
in der vorliegenden Eingliederung beschrieben wurde dass das so
hergestellte piezoelektrische Bauteil 1 eine konkave Oberfläche hat
mit einer konkav gekrümmten
Dicke in solcher Weise dass die Dicke der Oberfläche schrittweise zunimmt von
einem zentralen Teil in Richtung der Endteile, kann der gleiche
Effekt doch erreicht werden selbst wenn die Oberfläche des
piezoelektrischen Bauteils eine willkürliche Form wie zum Beispiel
eine konvexe Oberfläche,
eine konvex-konkave Oberfläche
oder ähnliche,
indem auf eine selektive Art die Anzahl der für ein dickes Teil zu walzenden
Rohmaterialelemente 6 erhöht wird ohne die Form des piezoelektrischen Bauteils 1 zu
begrenzen.
-
Außerdem,
obschon in der vorliegenden Eingliederung beschrieben wurde dass
das so hergestellte piezoelektrische Bauteil 1 eine vierseitige Blattform
besitzt, kann der gleiche Effekt selbst erreicht werden wenn das
piezoelektrische Bauteil eine willkürliche Form wie zum Beispiel
eine Plattenform besitzt, durch angepasstes Modifizieren der Formen der
Rohmaterialelemente 6 und der Druckform 8 je nach
der gewünschten
Form des piezoelektrischen Bauteils.
-
Außerdem,
währen
in der vorliegenden Eingliederung beschrieben worden ist dass eine
Vielzahl von Rohmaterialelementen 6 gewalzt werden um ein piezoelektrisches
Bauteil 1 herzustellen auf solche Weise dass die Breite
der Rohmaterialelemente 6 abnimmt von einer unteren Schicht
in Richtung einer Oberschicht auf beiden Endteilen, kann der gleiche Effekt
trotzdem erreicht werden selbst wenn eine Vielzahl von Rohmaterialelementen 6 einander
gleich in Breite oder Form an beiden Enden gewalzt werden um ein
piezoelektrisches Element 7 wie gezeigt in Zeichnung 4
herzustellen. In diesem Fall kann die anstrengende Arbeit die Rohmaterialelemente 6 vorsichtig
in Übereinstimmung
mit ihren Breiten zu walzen eliminiert werden, und die Formen der
zu walzenden Rohmaterialelemente 6 sind nicht begrenzt
aus dem Grund dass die Anzahl der zu walzenden Rohmaterialelemente 6 selektiv
erhöht
werden kann für ein
dickes Teil.
-
Dritte Eingliederung
-
Mit
Referenz zu Zeichnung 5 der Abbildungen wird eine dritte vorgezogene
Eingliederung einer Methode zur Herstellung eines piezoelektrischen Bauteils 1 gezeigt.
Diese vorliegende Eingliederung einer Herstellungsmethode ist verschieden
von der ersten Eingliederung der Herstellungsmethode durch die Tatsache
dass der Form- und Walzprozess (erster Schritt (a)) einen weiteren
Walzprozess eines oder mehrerer Rohmaterialelemente respektiv mit durchführenden
Löchern übereinstimmend
mit der Dickestreuung des piezoelektrischen Bauteils 1 hat. Die
vorliegende Eingliederung der Herstellungsmethode hat einen zusätzlichen
Effekt fähig
zu sein ein piezoelektrisches Bauteil 1 mit einer vorbestimmten Form
und Dickestreuung mit erhöhter
Flexibilität
herstellen zu können.
-
Die
vorliegende Eingliederung des piezoelektrischen Bauteils 1 hat
eine ebene erste Oberfläche
und eine konkave zweite Oberfläche
gegenüber der
ersten Oberfläche.
Die zweite Oberfläche
hat eine konkav gekrümmte
Dicke auf solche Weise dass die Dicke der zweiten Oberfläche schrittweise
ansteigt von einem zentralen Teil in Richtung der Endteile. Das
piezoelektrische Bauteil 1 als Teil konstituiert eine Ultraschallsonde(gezeigt
in Zeichnung 20) zum Gebrauch in einem Ultraschall Diagnostikgerät(gezeigt
in Zeichnung 22) oder einem nicht zerstörenden Testgerät (gezeigt
in Zeichnung 23).
-
Auf
gleiche Art wie bei der ersten Eingliederung des Herstellungsprozesses
enthält
in der vorliegenden Eingliederung der Herstellungsprozess eines piezoelektrischen
Bauteils 1: einen Formprozess zum formen von Rohmaterialien
wie zum Beispiel piezoelektrische Keramikpuder um eine Vielzahl
von blätterartigen Rohmaterialelementen 6 (nicht
gezeigt in der Zeichnung 5) zu formen, einen Formschneidenden Prozess
des Formschneidens der blätterförmigen Rohmaterialelemente,
so viele wie nötig,
um eine Vielzahl von fensterrahmenartigen Rohmaterialelementen 6 respektiv
mit durchführenden
Löchern
in der Form von rechteckigen Fensterformen (nicht gezeigt in Zeichnung
5) zu erhalten, einen Walzprozess um eine Vielzahl fensterrahmenartiger
Rohmaterialelemente 6 um ein piezoelektrisches Element 7A (gezeigt
in Zeichnungen 5(a) und 5(b)) zu formen zu walzen, einen Kantenschneidenden
Prozess um die Front und Rückkanten
des piezoelektrischen Elements 7A (gezeigt in Zeichnung
5(c)) abzuschneiden um ein piezoelektrisches Element 7 zu
erhalten, einen Pressprozess um Presskräfte mittels einer Druckform 8 auf
das piezoelektrische Element 7 zu übertragen um das piezoelektrische
Element 7 in eine vorbestimmte Form zu formen um ein piezoelektrisches
Element 7a zu erhalten (gezeigt in Zeichnungen 5(d) und
5(e)), und einen Brennprozess des Brennens des piezoelektrischen
Elements 7a (gezeigt in Zeichnung 5(f)).
-
Wie
gezeigt in Zeichnung 5 sind die Rohmaterialelemente 6,
bestehend aus piezoelektrischem Material, einem Bindemittel und ähnlichem,
flexibel und fähig
verformt zu werden wenn Presskräfte
auf die Rohmaterialelemente 6 übertragen werden wie hier vorher
beschrieben wurde. Die Druckform 8 besteht aus Metallmaterial
wie zum Beispiel Eisen und/oder ähnliches,
und hat eine vorbestimmte Form so dass die Form der Druckform 8 auf
das piezoelektrische Element 7 übertragen wird. In dem Pressprozess
wird die Druckform 8 gebraucht um die Presskräfte auf
das piezoelektrische Element 7 zu übertragen um das piezoelektrische
Element 7 in ein piezoelektrisches Element 7a mit
einer vorbestimmten ungleichen Dickestreuung zu formen. Die Form
der Druckform 8 ist so konzipiert dass das piezoelektrische
Element 7 geformt wird um ein piezoelektrisches Bauteil 1 zu
formen mit einer vorbestimmten ungleichen Dickestreuung hinsichtlich
der durch den Brennprozess verursachten Schrumpfung.
-
In
dem Formprozess werden Rohmaterialien einschließlich piezoelektrische Keramikpuder
wie zum Beispiel PZT Puder mit einem Bindemittel (wenn nötig mit
einem Plastifizierer) vermischt und in ein Lösungsmittel eingetaucht. Eine
Vielzahl von Rohmaterialelementen werden dann aus dem Lösungsmittel extrahiert
zum Beispiel mit einer Doctor Blade Technik um eine Vielzahl von
blätterartigen
Rohmaterialelementen 6 zu formen wovon jedes eine Dicke
in dem Bereich von einigen zehn Mikron bis einigen hundert Mikron
hat.
-
In
dem Formschneidenden Prozess werden die blätterartigen Rohmaterialelemente,
so viele wie nötig,
formgeschnitten um eine Vielzahl von fensterrahmenartigen Rohmaterialelementen 6 zu
erhalten, welche respektiv mit durchführenden Löchern unterschiedlicher Form
und Größe geformt
werden.
-
In
dem Walzprozess werden ein oder mehrere blätterartige Rohmaterialelemente 6 beinhaltend fensterrahmenartige
Rohmaterialelemente 6 wie gezeigt in Zeichnung 5(a) gewalzt
um ein piezoelektrisches Element 7A zu formen wie gezeigt
in der Zeichnung 5(b). Hier werden die Anzahl und die Dicke der
zu walzenden blätterartigen
Rohmaterialelemente 6 entsprechend der Dickestreuung des
piezoelektrischen Bauteils 1 berechnet hinsichtlich der durch
den Brennprozess verursachten Schrumpfung so dass ein piezoelektrisches
Bauteil 1 mit einer vorbestimmten Dickestreuung nach dem
Brennprozess erreicht wird. In der vorliegenden Eingliederung hat das
herzustellende piezoelektrische Bauteil 1 eine konkav gekrümmte Dicke
in solcher Weise dass die Dicke des piezoelektrischen Bauteils 1 schrittweise zunimmt
von einem zentralen Teil in Richtung der Endteile entlang der kleinen
Achse. In Übereinstimmung
mit der Dickestreuung des herzustellenden piezoelektrischen Bauteils 1 werden
ein oder mehrere blätterartige
Rohmaterialelemente 6 respektiv mit durchführenden
Löchern
geformt gewalzt. Vorzugsweise sollten die durchführenden Löcher der zu walzenden ein oder
mehreren blätterartigen
Rohmaterialelemente 6 in Größe kollektiv übereinstimmen
mit der Dickestreuung des piezoelektrischen Bauteils 1. Mehr
spezifisch werden eine Vielzahl fensterrahmenartiger Rohmaterialelemente 6 gewalzt
auf eine Art und Weise dass die Breite der fensterrahmenartigen Rohmaterialelemente 6 schrittweise
abnimmt, d.h. die Größe jedes
durchführenden
Loches des fensterrahmenartigen Rohmaterialelements 6 vergrößert sich
schrittweise von einer tiefen Schicht zu einer Oberschicht an den
beiden Endteilen wie gezeigt in Zeichnung 5(b). Auf gleiche Art
wie bei der ersten Eingliederung des Herstellungsprozesses können die
blätterartigen
Rohmaterialelemente 6 während des
Walzens gepresst oder erhitzt werden falls nötig.
-
Jedes
der Rohmaterialelemente 6 hat eine Aussenkante. Vorzugsweise
können
die Rohmaterialelemente 6 auf eine Art und Weise gemacht
sein dass die Aussenkanten des Rohmaterialelements 6 untereinander
gleich in Form (Größe) sind
und die fensterrahmenartigen Rohmaterialelemente 6 präzise Formgeschnittene
durchführende
Löcher
haben respektiv ihrer Aussenkanten so dass die Rohmaterialelemente 6 leicht
ohne Verschiebungen gewalzt werden können nachdem die Rohmaterialelemente 6 in
Beziehung ihrer respektiven Aussenkanten positioniert wurden. Alternativ
kann jedes der Rohmaterialelemente 6 mindestens eine senkrechte
Kante haben auf eine Art und Weise dass die Rohmaterialelemente 6 präzise Formgeschnittene
durchführende
Löcher haben
respektiv ihrer senkrechten Aussenkanten so dass die Rohmaterialelemente 6 leicht
ohne Verschiebungen gewalzt werden können nachdem die senkrechten
Aussenkanten der Rohmaterialelemente 6 positioniert wurden
obschon die Rohmaterialelemente 6 untereinander nicht Formgleich
sind. Außerdem
können
die Rohmaterialelemente 6 auf eine Art und Weise gemacht
sein dass die durchführenden Löcher des
Rohmaterialelements 6 kollektiv in Größe der Dickestreuung des piezoelektrischen
Bauteils 1 entlang einer Breiterichtung entsprechen (in
der vorliegenden Eingliederung sind die Rohmaterialelemente 6 auf
solche Weise gewalzt dass die Größe jedes
durchführenden
Loches des Rohmaterialelements 6 sich schrittweise vergrößert entlang
einer Breitenrichtung von einer tiefen Schicht zu einer Oberschicht)
um ein piezoelektrisches Element 7A zu formen mit einer
konkav gekrümmten
Dicke auf eine Art und Weise dass die Dicke des piezoelektrischen
Elements 7A schrittweise ansteigt von dem zentralen Teil
aus in Richtung der Endteile entlang der kleinen Achse.
-
In
dem Kantenschneidprozess werden die unerwünschten Teile des piezoelektrischen
Elements 7A kollektiv bestehend aus den Rohmaterialelementen 6 abgeschnitten.
Die unerwünschten
Teile des piezoelektrischen Elements 7A können nicht
abgeschnitten werden sondern als verstärkende Teile gebraucht werden
im Falle wo das piezoelektrische Element 7A ein so extrem
dünnes
Teil hat dass das piezoelektrische Element 7A als Ganzes
anormal gekrümmt
wäre und
seine Form verlieren könnte
wenn die unerwünschten
Teile des piezoelektrischen Elements 7A abgeschnitten werden.
In diesem Fall können
die unerwünschten
Teile des piezoelektrischen Elements 7A nach dem Pressprozess
oder dem Brennprozess abgeschnitten werden.
-
In
dem Pressprozess, wie auch in der ersten Eingliederung des Herstellungsprozesses
wird eine Druckform 8 bestehend aus Metallmaterial wie
zum Beispiel Eisen und/oder ähnliche
gebraucht um Presskräfte
auf das piezoelektrische Element 7 in Dickerichtungen wie
in Zeichnung 5(d) gezeigt zu übertragen
um ein piezoelektrisches Element 7 in ein piezoelektrisches
Element 7a mit einer vorbestimmten ungleichen Dickestreuung
wie gezeigt in Zeichnung 5(e) zu formen. In der vorliegenden Eingliederung
der Herstellungsmethode sind die Presskräfte welche durch die Druckform 8 auf
das piezoelektrische Element 7 übertragen werden zu einem bestimmten Grad
begrenzt, das piezoelektrische Element 7 wird vor unnötiger und
anormaler Verzerrung geschützt, und
die in dem piezoelektrischen Element 7a verbleibende Restspannung
wird verringert aus dem Grund dass das piezoelektrische Element 7 welches
in dem vorhergehenden Walzprozess gewalzt worden ist eine der Dickestreuung
des piezoelektrischen Bauteils 1 ähnliche Form wie gezeigt in
Zeichnung 5(c) hat. Außerdem
kann die vorliegende Eingliederung der Herstellungsmethode vorteilhaft
ein piezoelektrisches Bauteil herstellen, dessen Dickestreuung so breit
ist (der Unterschied zwischen seinem dünnen Teil und dicken Teil ist
extrem groß)
dass die Dickestreuung nicht erreicht werden kann durch einfaches deformieren
des piezoelektrischen Elements 7.
-
In
dem Brennprozess wie auch in der ersten Eingliederung des Herstellungsprozesses
wird das piezoelektrische Element 7 nicht Mittels einer
Maschine wie zum Beispiel durch Schleifen behandelt, aber gebrannt
um ein piezoelektrisches Bauteil 1 mit vorbestimmter ungleicher
Dickestreuung herzustellen. Auf diese Weise kann konstant eine Vielzahl
piezoelektrischer Bauteile mit hoher Genauigkeit hergestellt werden,
wegen der Tatsache dass die Form der Druckform 8 einfach
auf sie übertragen
wird.
-
Wie
aus der vorhergehenden Beschreibung ersehen, kann verstanden werden
dass die vorliegende Eingliederung des piezoelektrischen Bauteils 1 nach
der vorliegenden Erfindung, beinhaltend ein piezoelektrisches Element 7a (rohes
piezoelektrisches Element) umfassend ein oder mehrere Rohmaterialelemente 6 (blätterartige
Rohmaterialelemente) welche mit respektiv mit der Dickestreuung des
piezoelektrischen Bauteils übereinstimmende durchführenden
Löchern
geformt sind ein piezoelektrisches Bauteil mit der gewünschten
Dickestreuung mit hoher Genauigkeit herstellen kann.
-
Außerdem beinhaltet
die vorliegende Eingliederung der Herstellungsmethode einen Prozess des
Walzens einer Vielzahl von Rohmaterialelementen 6 respektiv
mit durchführenden
Löchern
in Übereinstimmung
mit der Dickestreuung des piezoelektrischen Bauteils und kann Anpassungsweise
ein piezoelektrisches Bauteil 1 gleich welcher Form und
Dickestreuung herstellen.
-
Obschon
in der vorliegenden Eingliederung beschrieben wurde dass das so
hergestellte piezoelektrische Bauteil 1 eine konkave Oberfläche hat
mit einer konkav gekrümmten
Dicke in solcher Weise dass die Dicke der Oberfläche schrittweise zunimmt von
einem zentralen Teil in Richtung der Endteile, kann der gleiche
Effekt doch erreicht werden selbst wenn die Oberfläche des
piezoelektrischen Bauteils eine willkürliche Form wie zum Beispiel
eine konvexe Oberfläche,
eine konvex-konkave Oberfläche
oder ähnliche
hat, indem auf eine selektive Art die Anzahl der für ein dickes
Teil 1 zu walzenden Rohmaterialelemente 6 erhöht wird
hinsichtlich der Positionen, der Größen, und der Anzahl der durchführenden
Löcher ohne
die Form des piezoelektrischen Bauteils zu begrenzen.
-
Vierte Eingliederung
-
Mit
Referenz zu Zeichnung 9 der Abbildungen wird eine vierte vorgezogene
Eingliederung einer Methode zur Herstellung eines piezoelektrischen Bauteils 1 gezeigt.
Die vorliegende Eingliederung einer Herstellungsmethode ist verschieden
von der ersten Eingliederung der Herstellungsmethode durch die Tatsache
dass Presskräfte
auf das piezoelektrische Element 7 in Walzrichtung übertragen
werden, entlang welcher die Rohmaterialelemente 6 gewalzt werden,
und Richtungen senkrecht zur den Walzrichtungen. Die vorliegende
Eingliederung der Herstellungsmethode hat den zusätzlichen
Effekt fähig
zu sein ein piezoelektrisches Bauteil 1 mit vorbestimmter
ungleicher Dickestreuung herzustellen ohne einen technisch schwierigen
feinmechanischen Prozess auszuführen.
-
Die
vorliegende Eingliederung des piezoelektrischen Bauteils 1 hat
eine konkav gekrümmte Breite
auf solche Art und Weise dass die Breite des piezoelektrischen Bauteils 1 schrittweise
zunimmt von einem zentralen Teil in Richtung zu oberen und unteren
Endteilen. Das piezoelektrische Bauteil 1 als Teil stellt
eine Ultraschallsonde (gezeigt in Zeichnung 20) dar zur Anwendung
in einem Ultraschall-Diagnostikgerät (gezeigt
in Zeichnung 22) oder in einem nicht zerstörenden Testgerät (gezeigt
in Zeichnung 23).
-
Wie
in der ersten Eingliederung des Herstellungsprozesses, beinhaltet
die vorliegende Eingliederung einen Prozess zur Herstellung eines
piezoelektrischen Bauteils 1: einen Formprozess um Rohmaterialien
wie zum Beispiel piezoelektrische keramische Puder zu Formen um
eine Vielzahl von blätterartigen
Rohmaterialelementen 6 (nicht gezeigt in Zeichnung 9) zu
formen, einen Walzprozess des Walzens einer Vielzahl von blätterartigen
Rohmaterialelementen 6 um ein piezoelektrisches Element 7 (gezeigt
in Zeichnungen 9(a) und 9(b)) zu formen, einen Pressprozess welcher
Presskräfte
Mittels einer Druckform 8 in vier Richtungen auf das piezoelektrische
Element 7 ausübt
um das piezoelektrische Element 7 in eine vorbestimmte
Form zu formen (gezeigt in Zeichnung 9(c)), und einen Brennprozess
des Brennens des piezoelektrischen Elements 7a (gezeigt
in Zeichnungen 9(d)und 9(e)).
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Wie
gezeigt in Zeichnung 9 sind die Rohmaterialelemente 6,
bestehend aus piezoelektrischem Material, einem Bindemittel und ähnlichem,
flexibel und fähig
verformt zu werden wenn Presskräfte
auf die Rohmaterialelemente 6 übertragen werden, wie hier
vorher beschrieben wurde. Die Druckform 8 besteht aus Metallmaterial
wie zum Beispiel Eisen und/oder ähnliches,
und hat eine vorbestimmte Form so dass die Form der Druckform 8 auf
das piezoelektrische Element 7 übertragen wird. In dem Pressprozess
wird die Druckform 8 gebraucht um die Presskräfte auf
das piezoelektrische Element 7 zu übertragen um das piezoelektrische
Element 7 in ein piezoelektrisches Element 7a mit
einer vorbestimmten ungleichen Dickestreuung zu formen. Die Form
der Druckform 8 ist so konzipiert dass das piezoelektrische
Element 7 geformt wird um ein piezoelektrisches Bauteil 1 zu
formen mit einer vorbestimmten ungleichen Dickestreuung hinsichtlich
der durch den Brennprozess verursachten Schrumpfung.
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In
dem Formprozess werden Rohmaterialien einschließlich piezoelektrische Keramikpuder
wie zum Beispiel PZT Puder mit einem Bindemittel (wenn nötig mit
einem Plastifizierer) vermischt und in ein Lösungsmittel eingetaucht. Eine
Vielzahl von Rohmaterialelementen werden dann aus dem Lösungsmittel extrahiert
zum Beispiel mit einer Doctor Blade Technik um eine Vielzahl von
blätterartigen
Rohmaterialelementen 6 zu formen wovon jedes eine Dicke
in dem Bereich von einigen zehn Mikron bis einigen hundert Mikron
hat.
-
In
dem Walzprozess, wie bei der ersten Eingliederung des Herstellungsprozesses,
werden ein oder mehrere blätterartige
Rohmaterialelemente 6 wie gezeigt in Zeichnung 9(a) gewalzt
um ein piezoelektrisches Element 7 wie gezeigt in Zeichnung
9(b) zu formen. Hier werden die Anzahl und die Dicke der zu walzenden
blätterartigen
Rohmaterialelemente 6 entsprechend der Dickestreuung des
piezoelektrischen Bauteils 1 berechnet hinsichtlich der
durch den Brennprozess verursachten Schrumpfung so dass ein piezoelektrisches
Bauteil 1 mit einer vorbestimmten Dickestreuung nach dem
Brennprozess erreicht wird. Während
des Walzens können
die blätterartigen
Rohmaterialelemente 6 wenn nötig gepresst oder erhitzt werden.
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In
dem Pressprozess wird eine Druckform 8 bestehend aus einem
Metallmaterial wie zum Beispiel Aluminium, Messing und/oder ähnliche,
mit einer vom Pressprozess geforderten Dauerhaftigkeit, und fähig zum
leichten Bearbeiten, gebraucht um Presskräfte auf das piezoelektrische
Element 7 zu übertragen
wie gezeigt in Zeichnung 9(c). In der vorliegenden Eingliederung
hat die Druckform zwei einander gegenüberliegende vertikale Pressflächen welche
in vertikalen Richtungen mit dem piezoelektrischen Element 7 in
Kontakt gehalten werden müssen
und zwei einander gegenüberliegende
konvex geformte seitliche Pressflächen welche in seitlichen Richtungen
mit dem piezoelektrischen Element 7 in Kontakt gehalten
werden müssen.
Bei Gebrauch der Druckform 8 werden Presskräfte auf
das piezoelektrische Element 7 übertragen um das piezoelektrische Element 7 in
ein piezoelektrisches Element 7a mit ungleicher Breitestreuung
konkav gekrümmt
auf eine Art und Weise dass die Breite des piezoelektrischen Elements 7a schrittweise
zunimmt von einem zentralen Teil in Richtung oberer und unterer
Endteile wie gezeigt in Zeichnung 9(d) zu formen. In der vorliegenden
Eingliederung besteht die Druckform 8 aus einem Metallmaterial
welches fähig
ist in die gewünschte
Form geformt zu werden, und die seitlichen Seiten des piezoelektrischen
Elements 7 bestehend aus einer Vielzahl von dünnen blätterartigen
Rohmaterialelementen 6 werden nicht direkt durch ein Prozesswerkzeug
bearbeitet. Das bedeutet dass die vorliegende Eingliederung der
Herstellungsmethode eine Beschädigung
des piezoelektrischen Bauteils verhindern kann und konstant mit
großer
Genauigkeit eine Vielzahl von piezoelektrischen Bauteilen herstellen
kann wegen der Tatsache dass die seitlichen Seiten des piezoelektrischen
Elements 7 nicht direkt durch ein Prozesswerkzeug bearbeitet
werden, aber mit den seitlichen Pressflächen der Druckform 8 in Presskontakt
gehalten werden während
die Presskräfte übertragen
werden, und die Form der Druckform 8 einfach auf sie übertragen
wird.
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Im
Brennprozess wird das piezoelektrische Element 7a nicht
durch Maschinenmittel bearbeitet wie zum Beispiel Schleifmittel,
sondern gebrannt um ein piezoelektrisches Bauteil 1 mit
vorbestimmter ungleicher Dickestreuung herzustellen. Auf diese Weise kann
eine konstante Vielzahl piezoelektrischer Bauteile mit großer Genauigkeit
hergestellt werden wegen der Tatsache dass die Form der Druckform 8 wie oben
beschrieben einfach auf das Teil übertragen wird.
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Obschon
in der vorliegenden Eingliederung beschrieben worden ist dass das
hergestellte piezoelektrische Bauteil 1 eine Form mit einer
konkav gekrümmten
Breitestreuung hat auf eine Art und Weise dass die Breite des piezoelektrischen
Bauteils 1 schrittweise zunimmt von einem zentralen Teil
in Richtung oberer und unterer Endteile, kann der gleiche Effekt
doch noch erreicht werden selbst wenn das piezoelektrische Bauteil 1 eine
Form ohne Breitestreuung hat, indem Presskräfte in den seitlichen Richtungen
mit einer Druckform 8 geformt in einer Form mit einer dem
piezoelektrischen Bauteil 1 entsprechenden Breitestreuung
auf das piezoelektrische Element 7 übertragen werden.
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Außerdem,
obschon in der vorliegenden Eingliederung beschrieben worden ist
dass das hergestellte piezoelektrische Bauteil 1 eine Form
mit einer unebenen Breitestreuung in seitlichen Richtungen hat,
kann der gleiche Effekt doch noch erreicht werden selbst wenn das
piezoelektrische Bauteil 1 eine Form ohne unebene Breitestreuung
in longitudinalen Richtungen senkrecht zu den vertikalen und lateralen Richtungen
hat, oder wenn das piezoelektrische Bauteil 1 eine Form
ohne unebene Breitestreuung in beiden den lateralen und. longitudinalen
Richtungen hat, indem adaptiv Presskräfte in den lateralen Richtungen
oder beiden den lateralen und longitudinalen Richtungen mittels
der Druckform 8 auf das piezoelektrische Element 7 übertragen
werden.
-
Außerdem,
obschon in der vorliegenden Eingliederung beschrieben worden ist
dass Presskräfte auf
das piezoelektrische Element 7 übertragen werden mittels einer
Druckform 8 mit einer ebenen Pressfläche in den vertikalen Richtungen,
d. h. Dickerichtungen um ein piezoelektrisches Bauteil 1 mit
einer ebenen Dickestreuung herzustellen, kann der gleiche Effekt
doch noch erreicht werden selbst wenn das piezoelektrische Bauteil 1 eine
Form mit beiden einer unebenen Breitestreuung in den lateralen Richtungen
und einer unebenen Breitestreuung in den vertikalen Richtungen hat
indem selektiv eine Druckform 8 mit einer Form in Übereinstimmung
mit der Form des herzustellenden piezoelektrischen Bauteils 1 angewandt
wird.
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Außerdem,
während
in der vorliegenden Eingliederung beschrieben worden ist dass Presskräfte auf
das piezoelektrische Element 7 übertragen werden in den vertikalen
und lateralen Pressrichtungen ohne das piezoelektrische Element 7 zu
halten respektiv der longitudinalen Richtungen, kann der gleiche
Effekt doch noch erreicht werden selbst wenn Presskräfte auf
das piezoelektrische Element 7 übertragen werden in den vertikalen
und lateralen Pressrichtungen während
das piezoelektrische Element 7 mit einer Druckformwand 9 bestehend
aus Metallmaterial wie zum Beispiel Aluminium, Messing und/oder ähnliche
gehalten wird, und verlängert
in senkrechtem Verhältnis
zu den vertikalen und lateralen Pressrichtungen wie gezeigt in Zeichnung
10. In diesem Fall wird verhindert dass das piezoelektrische Element 7 übermäßig verstreut
wird in longitudinalen Richtungen während des Pressprozesses.
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Außerdem,
während
in der vorliegenden Eingliederung beschrieben worden ist dass die
Herstellungsmethode einen Pressprozess enthält welcher Presskräfte in lateralen
Richtungen mittels einer Druckform 8 auf das piezoelektrische
Element 7 bestehend aus einer Vielzahl von gewalzten Rohmaterialelementen 6 einander
identischer Form überträgt, kann
der gleiche Effekt doch noch erreicht werden selbst wenn eine Vielzahl
von Rohmaterialelementen 6 untereinander verschiedener
lateraler Breite (Länge
in lateraler Richtung) wie gezeigt in Zeichnung 11(a) gewalzt werden
um ein piezoelektrisches Element 7 in etwa Formgleich zu
dem herzustellenden piezoelektrischen Bauteil 1 wie gezeigt
in Zeichnung 11(b) vor dem Pressprozess herzustellen ist.
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Wie
ersehen aus der vorhergehenden Beschreibung ist zu verstehen dass
die Herstellungsmethode, welche einen Walzprozess des Walzens einer
Vielzahl von Rohmaterialelementen 6 verschieden voneinander
in lateraler Breite auf eine Art und Weise dass die laterale Breite
des Rohmaterialelementes 6 ansteigt von einem Mittelteil
in Richtung oberer und unterer Endteile enthält Anpassungsweise ein piezoelektrisches
Bauteil 1 mit einer unebenen Breitestreuung mit hoher Genauigkeit
herstellen kann. Weiterhin sind die Presskräfte welche durch die Druckform 8 auf
das piezoelektrische Element 7 übertragen werden bis zu einem
bestimmten Grad begrenzt, es wird verhindert dass das piezoelektrische
Element 7 unnötig
und anormal verformt wird, und eine verbleibende Restspannung in
dem piezoelektrischen Element 7a wird verringert.
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Fünfte Eingliederung
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Mit
Referenz zu Zeichnung 12 der Abbildungen wird eine fünfte vorgezogene
Eingliederung eines piezoelektrischen Bauteils 1 gezeigt
enthaltend ein piezoelektrisches Element 7 (rohes piezoelektrisches
Element beinhaltend eine Vielzahl gewalzter Rohmaterialelemente 6 (blätterartige
Rohmaterialelemente), eine externe Elektrode 10, und eine
interne Elektrode 11 (eine Vielzahl von in einem vorbestimmten
Abstand voneinander getrennten Elektroden).
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Wie
gezeigt in Zeichnung 12 besteht das piezoelektrische Bauteil 1,
zum Beispiel, aus piezoelektrischer Keramik, und hat eine konkav
gekrümmte Dicke
auf eine Art und Weise dass die Dicke des piezoelektrischen Bauteils 1 schrittweise
zunimmt von einem zentralen Teil in Richtung der Endteile entlang lateraler
Richtungen. Die externe Elektrode 10 ist auf einer ebenen
Bodenseite des piezoelektrischen Bauteils 1 geformt, und
besteht aus, zum Beispiel, Backsilber, Gold-Sputter-Beschichtetem Material, und/oder ähnlichem.
Die interne Elektrode 11 ist auf der inneren Oberfläche des
piezoelektrischen Bauteils 1 geformt, distanziert von ihr
und in einer parallelen Beziehung zu der externen Elektrode 10.
Das piezoelektrische Bauteil 1 umfasst weiterhin eine Nebenanschlusselektrode 12 neben
der internen Elektrode 11 welche ausgebreitet ist von der
internen Oberfläche
zur Bodenfläche
durch eine Seitenfläche des
piezoelektrischen Bauteils 1 zum leichten elektrischen Anschluss.
Die Nebenanschlusselektrode 12 und die externe Elektrode
sind voneinander distanziert in einem vorbestimmten Abstand auf
der Bodenfläche
und elektrisch voneinander isoliert.
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In
einem konventionellen piezoelektrischen Bauteil sind Elektroden
im Allgemeinen auf einer nach oben exponierten Oberfläche und
einer nach unten exponierten Bodenfläche des piezoelektrischen Bauteils
geformt.. Im Falle eines konventionellen piezoelektrischen Bauteils
dieser Form wie gezeigt in Zeichnung 12, ist die auf der
oberen Oberfläche
des piezoelektrischen Bauteils geformte Elektrode konkav gekrümmt und
die zweite auf der Bodenfläche
geformte Elektrode ist eben. Das bedeutet dass der Abstand zwischen
der ersten und zweiten Elektrode nicht konstant ist sondern variiert
in einer Weise dass der Abstand zwischen der ersten und zweiten
Elektrode sich schrittweise vergrößert von einem zentralen Teil
in Richtung der Endteile. Dies führt
zu der Tatsache dass die an das piezoelektrische Bauteil angelegte
elektrische Feldstärke
und so auch der Polarisationszustand des piezoelektrischen Bauteils
uneben wird entlang einer lateralen Richtung wie gezeigt in Zeichnung
12 im Fall wo das piezoelektrische Bauteil angewandt und polarisiert
ist. Weiterhin führt
die Tatsache dass das an das dünne zentrale
Teil angelegte elektrische Feld größer ist als das an das Endteil
angelegte elektrische Feld zu der Tatsache dass das piezoelektrische
Bauteil übermäßig verzerrt
ist, wodurch das piezoelektrische Bauteil leichter brechen kann
(Mikrobruch).
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Im
Gegenteil, im Fall der vorliegenden Eingliederung des piezoelektrischen
Bauteils 1 wie gezeigt in Zeichnung 12 enthaltend eine
externe Elektrode 10 und eine interne Elektrode 11 voneinander distanziert
in einem vorbestimmten Abstand, die an das piezoelektrische Bauteil
angelegte elektrische Feldstärke
und also der Polarisationszustand des piezoelektrischen Bauteils
konstant sind im Fall wo das piezoelektrische Bauteil 1 angewandt
und polarisiert ist aus dem Grund dass der Abstand zwischen der externen
Elektrode und der internen Elektrode konstant ist, sowie auch verhindert
wird dass das piezoelektrische Bauteil übermäßig verzerrt wird so dass das
piezoelektrische Bauteil nicht bricht (Mikrobruch).
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Die
vorliegende Eingliederung der Herstellungsmethode eines piezoelektrischen
Bauteils 1 wird im Folgenden mit Referenz zur Zeichnung
13 beschrieben. Die vorliegende Eingliederung des piezoelektrischen
Bauteils 1 beinhaltet einen ersten piezoelektrischen Körper 1a und
einen zweiten piezoelektrischen Körper 1b. Der erste
piezoelektrische Körper 1a hat
eine konkave obere Oberfläche
und eine ebene Unterseite gegenüber
der oberen Oberfläche.
Der zweite piezoelektrische Körper 1b hat eine
ebene obere Oberfläche
und eine ebene untere Oberfläche
gegenüber
der oberen Oberfläche,
eine externe Elektrode 10 geformt auf der unteren Oberfläche und
eine interne Elektrode 11 geformt auf der oberen Oberfläche. Das
piezoelektrische Bauteil 1 umfasst weiterhin eine Nebenanschlusselektrode 12 welche
ausgebreitet ist von der internen Oberfläche zur unteren Oberfläche durch
eine rechte Seitenfläche
des piezoelektrischen Bauteils 1 zum leichten elektrischen
Anschluss. Die Nebenanschlusselektrode 12 und die externe
Elektrode 10 sind voneinander distanziert in einem vorbestimmten
Abstand auf der unteren Oberfläche
und elektrisch voneinander isoliert. Der erste piezoelektrische
Körper 1a und
der zweite piezoelektrische Körper 1b sind
fest miteinander angeschlossen mit einem klebenden Material so wie
zum Beispiel ein epoxy klebendes Material, eine Silberpaste oder ähnliches
um ein piezoelektrisches Bauteil 1 herzustellen.
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Wie
aus der vorhergehenden Beschreibung ersehen, kann verstanden werden
dass die vorliegende Eingliederung des piezoelektrischen Bauteils 1 nach
der vorliegenden Erfindung, beinhaltend ein piezoelektrisches Element 7 umfassend
eine Vielzahl gewalzter Rohmaterialelemente 6 und eine
externe Elektrode 10 und eine interne Elektrode 11 voneinander
distanziert in einem vorbestimmten Abstand eine an das piezoelektrische
Bauteil 1 angelegte elektrische Feldstärke konstant halten kann und
also eine ebene Polarisation realisieren kann.
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Außerdem,
die vorliegende Eingliederung der Herstellungsmethode eines piezoelektrischen Bauteils 1,
enthaltend einen Prozess zur Herstellung eines ersten piezoelektrischen
Körpers 1a mit
einer unebenen ersten Oberfläche
und einer ebenen zweiten Oberfläche
gegenüber
der ersten Oberfläche, und
eines zweiten piezoelektrischen Körpers 1b mit einer
ebenen ersten Oberfläche
und einer ebenen zweiten Oberfläche
gegenüber
der ersten Oberfläche,
der zweite piezoelektrische Körper 1b hat
eine interne Elektrode 11, eine externe Elektrode 10,
und eine Nebenanschlusselektrode 12 auf der ersten und zweiten
Oberfläche;
und ein Prozess um den ersten piezoelektrischen Körper 1a und
den zweiten piezoelektrischen Körper 1b fest
miteinander anzuschließen
mit der zweiten Oberfläche
des ersten piezoelektrischen Körpers 1a in
Kontakt mit der ersten Oberfläche
des zweiten piezoelektrischen Körpers 1b der eine
an das piezoelektrische Bauteil 1 angelegte elektrische
Feldstärke
konstant halten kann und also eine ebene Polarisation realisieren
kann. Außerdem verhindert
die vorliegende Eingliederung des piezoelektrischen Bauteils 1 dass
das piezoelektrische Bauteil übermäßig verzerrt
wird im Fall wo das piezoelektrische Bauteil angewandt und polarisiert
ist, wobei das piezoelektrische Bauteil 1 geschützt wird
vor einem Bruch(Mikrobruch).
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Sechste Eingliederung
-
Mit
Referenz zu Zeichnung 14 der Abbildungen wird eine sechste vorgezogene
Eingliederung einer Methode zur Herstellung eines piezoelektrischen Bauteils 1 gezeigt.
Die vorliegende Eingliederung einer Herstellungsmethode ist verschieden
von der fünften
Eingliederung der Herstellungsmethode durch die Tatsache dass mindestens
ein Teil der internen Elektrode 11 zwischen mindestens
zwei Teilen der Rohmaterialelemente 6 bestehend aus einem
piezoelektrischen Material und einem Bindemittel interveniert. Die
vorliegende Eingliederung der Herstellungsmethode hat zusätzliche
Effekte fähig
zu sein ein piezoelektrisches Bauteil 1 mit vorbestimmter
Dickestreuung leicht und mit verbesserter Flexibilität herzustellen
sowie eine ebene Polarisierung zu realisieren, wobei das piezoelektrische
Bauteil 1 geschützt
wird vor einem Bruch(Mikrobruch).
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Wie
in der fünften
Eingliederung hat die vorliegende Eingliederung des piezoelektrischen
Bauteils 1 eine konkav gekrümmte Dicke auf eine Weise dass
die Dicke des piezoelektrischen Bauteils 1 schrittweise
zunimmt von einem zentralen Teil in Richtung der Endteile entlang
lateraler Richtungen. Das piezoelektrische Bauteil 1 beinhaltet
weiterhin eine externe Elektrode 10 auf einer ebenen Bodenfläche des
piezoelektrischen Bauteils 1 geformt distanziert und substanziell
in paralleler Beziehung zu der externen Elektrode 10 angebracht,
und eine Nebenanschlusselektrode 12 ausgebreitet von der
internen Elektrode 11 zur Bodenfläche des piezoelektrischen Bauteils 1 durch
eine Seitenfläche
des piezoelektrischen Bauteils 1.
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Wie
in der ersten Eingliederung des Herstellungsprozesses, in der vorliegenden
Eingliederung, beinhaltet ein Prozess zur Herstellung eines piezoelektrischen
Bauteils 1: einen Formprozess um Rohmaterialien wie zum
Beispiel piezoelektrische keramische Puder zu Formen um eine Vielzahl
von blätterartigen
Rohmaterialelementen 6 (nicht gezeigt in Zeichnung 14)
zu formen, einen Walzprozess des Walzens einer Vielzahl von blätterartigen
Rohmaterialelementen 6 (beinhaltend wenigstens ein Teil
einer internen Elektrode 11) um ein piezoelektrisches Element 7 (gezeigt
in Zeichnungen 14(a) und 14(b)) zu formen, einen Pressprozess welcher
Presskräfte
Mittels einer Druckform 8 in vertikalen Pressrichtungen auf
das piezoelektrische Element 7 ausübt um das piezoelektrische
Element 7 in eine vorbestimmte Form zu formen um ein piezoelektrisches
Element 7a (gezeigt in Zeichnung 14(c))herzustellen, einen
Brennprozess des Brennens des piezoelektrischen Elements 7a um
ein piezoelektrisches Bauteil 1 herzustellen gezeigt in
Zeichnungen 14(d) und 14(e)), und einen Elektrodenformprozess des
Formens einer externen Elektrode 10 und einer Nebenanschlusselektrode 12 für das so
hergestellte piezoelektrische Bauteil 1 (gezeigt in Zeichnung
14(f)).
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Wie
gezeigt in Zeichnung 14 sind die Rohmaterialelemente 6,
bestehend aus piezoelektrischem Material, einem Bindemittel, und ähnlichem, flexibel
und fähig
verformt zu werden wenn Presskräfte
auf die Rohmaterialelemente 6 übertragen werden wie vorausgehend
beschrieben. Die Druckform 8 besteht aus einem Metallmaterial
wie zum Beispiel Eisen und/oder ähnliche,
und besitzt eine vorbestimmte Form so dass die Form der Druckform 8 übertragen
wird auf das piezoelektrische Element 7. In dem Pressprozess
wird die Druckform 8 gebraucht um die Presskräfte auf
das piezoelektrische Element 7 zu übertragen um das piezoelektrische
Element 7 in ein piezoelektrisches Element 7a mit
einer vorbestimmten ungleichen Dickestreuung zu formen. Die Form
der Druckform 8 ist so konzipiert dass das piezoelektrische
Element 7 geformt wird um ein piezoelektrisches Bauteil 1 zu
formen mit einer vorbestimmten ungleichen Dickestreuung in Erwartung
einer durch den Brennprozess hervorgerufenen Schrumpfung.
-
In
dem Formprozess werden Rohmaterialien einschließlich piezoelektrische Keramikpuder
wie zum Beispiel PZT Puder mit einem Bindemittel (wenn nötig mit
einem Plastifizierer) vermischt und in ein Lösungsmittel eingetaucht. Eine
Vielzahl von Rohmaterialelementen werden dann aus dem Lösungsmittel extrahiert
zum Beispiel mit einer Doctor Blade Technik um eine Vielzahl von
blätterartigen
Rohmaterialelementen 6 zu formen wovon jedes eine Dicke
in dem Bereich von einigen zehn Mikron bis einigen hundert Mikron
hat.
-
Im
Walzprozess werden ein oder mehrere blätterartige Rohmaterialelemente 6 gewalzt
um ein piezoelektrisches Element 7 zu formen. Wie in der ersten
Eingliederung des Herstellungsprozesses wird die Anzahl und die
Dicke der zu Walzenden blätterartigen
Rohmaterialelemente 6 in Übereinstimmung mit der Dickestreuung
des piezoelektrischen Bauteils 1 berechnet hinsichtlich
der durch den Brennprozess verursachten Schrumpfung so dass ein
piezoelektrisches Bauteil 1 mit einer vorbestimmten Dickestreuung
nach dem Brennprozess erreicht wird. Auf einer Oberfläche des
blätterartigen
Rohmaterialelements 6 wird eine interne Elektrode 11 bestehend
aus einem Elektrodenmaterial wie, zum Beispiel, Platinpaste fähig den
hohen Temperaturen während
dem Brennprozess zu widerstehen (gezeigt in Zeichnung 14(a)) geformt.
Die Position des blätterartigen
Rohmaterialelements 6 mit der internen Elektrode 11 sollte
so bestimmt werden dass die interne Elektrode in einer vorbestimmten
Position des piezoelektrischen Bauteils 1 respektiv der
Dickerichtung nach dem Brennprozess positioniert wird. Weiterhin sollte
die Position und die Größe der internen
Elektrode 11 auf der Oberfläche des blätterartigen Rohmaterialelements 6 bestimmt
werden so dass die interne Elektrode 11 elektrisch an einen
Signaldraht angeschlossen werden kann, nicht gezeigt in Zeichnung 14,
um davon ein elektrisches Signal zu erhalten. In Zeichnung 14 ist
die interne Elektrode 11 ein wenig zur rechten Seite des
blätterartigen
Rohmaterialelements 6 positioniert und nicht überstehend von
der linken Seite des blätterartigen
Rohmaterialelements 6 so dass die interne Elektrode 11 mit
dem Signaldraht an der rechten Seite des piezoelektrischen Bauteils 1 angeschlossen
ist, und ein unerwartetes Problem wie ein Kurzschluss nicht auf
der linken Seite des piezoelektrischen Bauteils 1 auftreten
würde.
-
In
dem Pressprozess wird eine Druckform 8 bestehend aus einem
Metallmaterial wie zum Beispiel Aluminium, Messing und/oder ähnliche,
mit einer vom Pressprozess geforderten Dauerhaftigkeit, und fähig zum
leichten Bearbeiten, gebraucht um Presskräfte auf das piezoelektrische
Element 7 zu übertragen
wie gezeigt in Zeichnung 14(c). In der vorliegenden Eingliederung
hat die Druckform 8 zwei einander gegenüberliegende vertikale Pressflächen welche
in vertikalen Richtungen mit dem piezoelektrischen Element 7 in
Kontakt gehalten werden müssen.
Beim Gebrauch der Druckform 8 werden Presskräfte auf
das piezoelektrische Element 7 übertragen um das piezoelektrische
Element 7 in ein piezoelektrisches Element 7a zu
formen welches eine ungleiche konkav gekrümmte Dickestreuung hat auf
eine Art und Weise dass die Dicke des piezoelektrischen Elements 7a schrittweise
zunimmt von einem zentralen Teil in Richtung der Endteile, und eine
interne Elektrode 11 distanziert von und substantiell in
einer parallelen Beziehung zur Bodenfläche wie gezeigt in Zeichnung
14(d). Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersehen, kann die
vorliegende Eingliederung der Herstellungsmethode, worin die Druckform 8 aus
einem Metallmaterial welches fähig
ist in eine gewünschte
Form geformt zu werden, und die vertikalen Seiten des piezoelektrischen
Elements 7 in Presskontakt gehalten werden mit den vertikalen Pressflächen der
Druckform 8 während
die Presskräfte übertragen
werden so dass die Form der Druckform 8 einfach auf sie übertragen
wird, verhindern dass das piezoelektrische Bauteil 1 beschädigt wird
sowie konstant mit hoher Genauigkeit eine Vielzahl piezoelektrischer
Bauteile herstellen.
-
In
dem Brennprozess wird das piezoelektrische Element 7a nicht
Mittels einer Maschine wie zum Beispiel durch Schleifen behandelt,
aber gebrannt um ein piezoelektrisches Bauteil 1 mit vorbestimmter
ungleicher Dickestreuung herzustellen. Auf diese Weise kann konstant
eine Vielzahl piezoelektrischer Bauteile mit hoher Genauigkeit hergestellt
werden, wegen der Tatsache dass die Form der Druckform 8 einfach
auf sie übertragen
wird.
-
Im
Elektrodenformprozess wird eine externe Elektrode 10 bestehend
aus, zum Beispiel, Backsilber, Gold-Sputter-Beschichtetem Material, und/oder ähnlichem
auf einer ebenen Bodenfläche
des piezoelektrischen Bauteils 1 geformt, nach dem Brennprozess
wie gezeigt in Zeichnung 14(f). Weiterhin wird eine Nebenanschlusselektrode 12 für einen
einfachen elektrischen Anschluss mit der internen Elektrode 11 geformt.
Die Nebenanschlusselektrode 12 ist elektrisch an die interne
Elektrode 11 angeschlossen auf der rechten Seite des piezoelektrischen
Bauteils 1A, davon zu der Bodenfläche überstehend entlang der rechten
Seitenfläche
des piezoelektrischen Bauteils 1. Die Nebenanschlusselektrode 12 besteht
aus einem Elektrodenmaterial wie, zum Beispiel, Backsilber, Gold-Sputter-Beschichtetem
Material, und/oder ähnlichem,
auf dem piezoelektrischen Bauteil 1 mit der erwünschten
Form. Obschon in der vorliegenden Eingliederung beschrieben worden
ist dass das so hergestellte piezoelektrische Bauteil 1A eine
konkave Oberfläche
mit einer konkav gekrümmten
Dicke auf eine Art und Weise dass die Dicke der Oberfläche schrittweise
zunimmt von dem zentralen Teil ausgehend in Richtung der Endteile,
kann der gleiche Effekt doch noch erreicht werden selbst wenn die
Oberfläche
des piezoelektrischen Bauteils 1A eine willkürliche Form
hat wie zum Beispiel eine konvexe Oberfläche, konvex-konkave Oberfläche, oder ähnliche, indem
die Form der Druckform 8 Anpassungsweise modifiziert wird
entsprechend der gewünschten
Form der Oberfläche
des piezoelektrischen Bauteils ohne die Form des piezoelektrischen
Bauteils 1A zu begrenzen.
-
Außerdem,
obschon in der vorliegenden Eingliederung beschrieben worden ist
dass das so hergestellte piezoelektrische Bauteil 1 eine
vierseitige Blattform besitzt, kann der gleiche Effekt selbst erreicht
werden wenn das piezoelektrische Bauteil eine willkürliche Form
wie zum Beispiel eine Plattenform besitzt, durch angepasstes Modifizieren
der Formen der Rohmaterialelemente 6 und der Druckform 8 je nach
der gewünschten
Form des piezoelektrischen Bauteils.
-
Außerdem,
während
in der vorliegenden Eingliederung beschrieben worden ist dass Presskräfte auf
das piezoelektrische Element 7 übertragen werden in vertikalen
Pressrichtungen, kann der gleiche Effekt doch noch erreicht werden
selbst wenn Presskräfte
auf das piezoelektrische Element 7 übertragen werden in den vertikalen
Pressrichtungen während das
piezoelektrische Element 7 mit einer Druckformwand 9 (gezeigt
in Zeichnung 2) gehalten wird, so dass verhindert wird dass das
piezoelektrische Element 7 übermäßig verstreut wird in zu den
Pressrichtungen senkrechten Richtungen während des Pressprozesses.
-
Siebte Eingliederung
-
Mit
Referenz zu Zeichnung 15 der Abbildungen wird eine siebte vorgezogene
Eingliederung einer Methode zur Herstellung eines piezoelektrischen Bauteils 1 gezeigt.
Die vorliegende Eingliederung einer Herstellungsmethode ist verschieden
von der sechsten Eingliederung der Herstellungsmethode durch die
Tatsache dass mindestens ein Teil der internen Elektrode 11 zwischen
mindestens zwei Teilen der Rohmaterialelemente 6 bestehend
aus einer Mischung eines piezoelektrischen Materials und eines Bindemittels
interveniert, worin die Rohmaterialelemente 6 gewalzt sind
auf eine Art und Weise dass die Anzahl der gewalzten Rohmaterialelemente 6 selektiv
ansteigt für
ein dickes Teil des piezoelektrischen Bauteils 1A. Die
vorliegende Eingliederung einer Herstellungsmethode hat zusätzliche
Effekte fähig
zu sein ein piezoelektrisches Bauteil 1 mit einer vorbestimmten
Dickestreuung leicht mit erhöhter
Flexibilität
herstellen zu können
indem selektiv die Anzahl der zu walzenden Rohmaterialelemente 6 für ein dickes
Teil vergrößert wird
sowie eine ebene Polarisierung zu realisieren, wodurch das piezoelektrische Bauteil 1 vor
Bruch geschützt
wird.
-
Wie
bei der fünften
Eingliederung hat die vorliegende Eingliederung des piezoelektrischen
Bauteils 1 eine konkav gekrümmte Dicke auf eine Art und Weise
dass die Dicke des piezoelektrischen Bauteils 1 schrittweise
ansteigt von einem zentralen Teil in Richtung der Endteile entlang
lateraler Richtungen. Das piezoelektrische Bauteil 1 beinhaltet
weiterhin eine externe Elektrode 10 auf einer ebenen Bodenfläche des
piezoelektrischen Bauteils 1 geformt, eine interne Elektrode 11 in
dem piezoelektrischen Bauteil 1 geformt und distanziert
und substanziell in paralleler Beziehung zu der externen Elektrode 10 angebracht, und
eine Nebenanschlusselektrode 12 ausgebreitet von der internen
Elektrode 11 zur Bodenfläche des piezoelektrischen Bauteils 1 durch
eine Seitenfläche des
piezoelektrischen Bauteils 1.
-
Wie in der
ersten Eingliederung des
-
Herstellungsprozesses,
in der vorliegenden Eingliederung, beinhaltet ein Prozess zur Herstellung eines
piezoelektrischen Bauteils 1: einen Formprozess um Rohmaterialien
wie zum Beispiel piezoelektrische keramische Puder zu formen um
eine Vielzahl von blätterartigen
Rohmaterialelementen 6 (nicht gezeigt in Zeichnung 15)
zu formen, einen Walzprozess des Walzens einer Vielzahl von blätterartigen
Rohmaterialelementen 6 (beinhaltend wenigstens ein Teil einer
internen Elektrode 11) um ein piezoelektrisches Element 7 (gezeigt
in Zeichnungen 15(a) und 15(b))zu formen, einen Pressprozess
welcher Presskräfte
Mittels einer Druckform 8 in vertikalen Pressrichtungen
auf das piezoelektrische Element 7 ausübt um das piezoelektrische
Element 7 in eine vorbestimmte Form zu formen um ein piezoelektrisches Element 7a (gezeigt
in Zeichnung 15(c)) herzustellen, einen Brennprozess des Brennens
des piezoelektrischen Elements 7a um ein piezoelektrisches Bauteil 1 herzustellen
(gezeigt in Zeichnungen 15 (d) und 15(e)), und einen Elektrodenformprozess
des Formens einer externen Elektrode 10 und einer Nebenanschlusselektrode 12 für das so
hergestellte piezoelektrische Bauteil 1 (gezeigt in Zeichnung
15(f)).
-
Wie
gezeigt. in Zeichnung 15 sind die Rohmaterialelemente 6,
bestehend aus piezoelektrischem Material, einem Bindemittel und ähnlichem, flexibel
und fähig
verformt zu werden wenn Presskräfte
auf die Rohmaterialelemente 6 übertragen werden wie hier vorher
beschrieben wurde. Die Druckform 8 besteht aus Metallmaterial
wie zum Beispiel Eisen und/oder ähnliches,
und hat eine vorbestimmte Form so dass die Form der Druckform 8 auf das
piezoelektrische Element 7 übertragen wird. In dem Pressprozess
wird die Druckform 8 gebraucht um Presskräfte auf
das piezoelektrische Element 7 zu übertragen um das piezoelektrische
Element 7 in ein piezoelektrisches Element 7a mit
einer vorbestimmten ungleichen Dickestreuung zu formen. Die Form
der Druckform 8 ist so konzipiert dass das piezoelektrische
Element 7 geformt wird um ein piezoelektrisches Bauteil 1 zu
formen mit einer vorbestimmten ungleichen Dickestreuung hinsichtlich
der durch den Brennprozess verursachten Schrumpfung.
-
In
dem Formprozess werden Rohmaterialien einschließlich piezoelektrische Keramikpuder
wie zum Beispiel PZT Puder mit einem Bindemittel (wenn nötig mit
einem Plastifizierer) vermischt und in ein Lösungsmittel eingetaucht. Eine
Vielzahl von Rohmaterialelementen werden dann aus dem Lösungsmittel extrahiert
zum Beispiel mit einer Doctor Blade Technik um eine Vielzahl von
blätterartigen
Rohmaterialelementen 6 zu formen wovon jedes eine Dicke
in dem Bereich von einigen zehn Mikron bis einigen hundert Mikron
hat, und wenn nötig
eine einzige Breite.
-
Im
Walzprozess werden ein oder mehrere blätterartige Rohmaterialelemente 6 gewalzt
um ein piezoelektrisches Element 7 zu formen. Wie in der ersten
Eingliederung des Herstellungsprozesses, werden die Anzahl und die
Dicke der zu walzenden blätterartigen
Rohmaterialelemente 6 entsprechend der Dickestreuung des
piezoelektrischen Bauteils 1 berechnet hinsichtlich der
durch den Brennprozess verursachten Schrumpfung so dass ein piezoelektrisches
Bauteil 1 mit einer vorbestimmten Dickestreuung nach dem
Brennprozess erreicht wird. In der vorliegenden Eingliederung werden
eine Vielzahl blätterartiger
Rohmaterialelemente 6 gewalzt auf eine Art und Weise dass
die Breite der blätterartigen
Rohmaterialelemente 6 abnimmt von einer Unterschicht in Richtung
einer Oberschicht auf beiden Endteilen. Auf einer Oberfläche des
blätterartigen
Rohmaterialelements 6 wird eine interne Elektrode 11 bestehend aus
einem Elektrodenmaterial wie, zum Beispiel, Platinpaste fähig den
hohen Temperaturen während dem
Brennprozess zu widerstehen gezeigt in Zeichnung 15(a)) geformt.
Die Position des blätterartigen Rohmaterialelements 6 mit
der internen Elektrode 11 sollte so bestimmt werden dass
die interne Elektrode 11 in einer vorbestimmten Position
des piezoelektrischen Bauteils 1 respektiv der Dickerichtung
nach dem Brennprozess positioniert wird. Weiterhin sollte die Position
und die Größe der internen
Elektrode 11 auf der Oberfläche des blätterartigen Rohmaterialelements 6 bestimmt
werden so dass die interne Elektrode 11 elektrisch an einen
Signaldraht angeschlossen werden kann, nicht gezeigt in Zeichnung
15, um davon ein elektrisches Signal zu erhalten. In Zeichnung 15
ist die interne Elektrode 11 ein wenig zur rechten Seite
des blätterartigen
Rohmaterialelements 6 positioniert und nicht überstehend
von der linken Seite des blätterartigen
Rohmaterialelements 6 so dass die interne Elektrode 11 mit
dem Signaldraht an der rechten Seite des piezoelektrischen Bauteils 1 angeschlossen
ist, und ein unerwartetes Problem wie ein Kurzschluss nicht auf
der linken Seite des piezoelektrischen Bauteils 1 auftreten
würde.
-
In
dem Pressprozess wird eine Druckform 8 bestehend aus einem
Metallmaterial wie zum Beispiel Aluminium, Messing und/oder ähnliche,
mit einer vom Pressprozess geforderten Dauerhaftigkeit, und fähig zum
leichten Bearbeiten, gebraucht um Presskräfte auf das piezoelektrische
Element 7 zu übertragen
wie gezeigt in Zeichnung 15(c). In der vorliegenden Eingliederung
hat die Druckform 8 zwei einander gegenüberliegende vertikale Pressflächen welche
in vertikalen Richtungen mit dem piezoelektrischen Element 7 in
Kontakt gehalten werden müssen.
Beim Gebrauch der Druckform 8 werden Presskräfte auf
das piezoelektrische Element 7 übertragen um das piezoelektrische
Element 7 in ein piezoelektrisches Element 7a zu
formen welches eine ungleiche konkav gekrümmte Dickestreuung hat auf
eine Art und Weise dass die Dicke des piezoelektrischen Elements 7a schrittweise
zunimmt von einem zentralen Teil in Richtung der Endteile, und eine
interne Elektrode 11 distanziert von und substantiell in
einer parallelen Beziehung zur Bodenfläche wie gezeigt in Zeichnung
15(d). Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersehen, kann die
vorliegende Eingliederung der Herstellungsmethode, worin die Druckform 8 aus
einem Metallmaterial welches fähig
ist in eine gewünschte
Form geformt zu werden, und die vertikalen Seiten des piezoelektrischen
Elements 7 in Presskontakt gehalten werden mit den vertikalen Pressflächen der
Druckform 8 während
die Presskräfte übertragen
werden so dass die Form der Druckform 8 einfach auf sie übertragen
wird, verhindern dass das piezoelektrische Bauteil 1 beschädigt wird
sowie konstant mit hoher Genauigkeit eine Vielzahl piezoelektrischer
Bauteile herstellen.
-
In
dem Brennprozess wird das piezoelektrische Element 7a nicht
mittels einer Maschine wie zum Beispiel durch Schleifen behandelt,
aber gebrannt um ein piezoelektrisches Bauteil 1 mit vorbestimmter
ungleicher Dickestreuung herzustellen. Auf diese Weise kann konstant
eine Vielzahl piezoelektrischer Bauteile mit hoher Genauigkeit hergestellt
werden, wegen der Tatsache dass die Form der Druckform 8 einfach
auf sie übertragen
wird.
-
Im
Elektrodenformprozess wird eine externe Elektrode 10 bestehend
aus, zum Beispiel, Backsilber, Gold-Sputter-Beschichtetem Material, und/oder ähnlichem
auf einer ebenen Bodenfläche
des piezoelektrischen Bauteils 1 geformt, nach dem Brennprozess
wie gezeigt in Zeichnung 15(f). Weiterhin wird eine Nebenanschlusselektrode 12 für einen
einfachen elektrischen Anschluss mit der internen Elektrode 11 geformt.
Die Nebenanschlusselektrode 12 ist elektrisch an die interne
Elektrode 11 angeschlossen auf der rechten Seite des piezoelektrischen
Bauteils 1A, davon zu der Bodenfläche überstehend entlang der rechten
Seitenfläche
des piezoelektrischen Bauteils 1A. Die Nebenanschlusselektrode 12 besteht aus,
zum Beispiel, Backsilber, Gold-Sputter-Beschichtetem Material, und/oder ähnlichem,
auf dem piezoelektrischen Bauteil 1 mit der erwünschten Form.
-
Wie
aus der vorausgehenden Beschreibung zu ersehen, ist zu verstehen
dass die vorliegende Eingliederung einer Herstellungsmethode ein
piezoelektrisches Bauteil 1A mit einer vorbestimmten Dickestreuung
leicht und mit erhöhter
Flexibilität
herstellen kann indem die Anzahl der für ein dickes Teil zu walzenden
Rohmaterialelemente 6 selektiv erhöht wird.
-
Obschon
in der vorliegenden Eingliederung beschrieben worden ist dass das
so hergestellte piezoelektrische Bauteil 1A eine konkave
Oberfläche mit
einer konkav gekrümmten
Dicke auf eine Art und Weise dass die Dicke der Oberfläche schrittweise
zunimmt von dem zentralen Teil ausgehend in Richtung der Endteile,
kann der gleiche Effekt doch noch erreicht werden selbst wenn die
Oberfläche
des piezoelektrischen Bauteils 1A eine willkürliche Form
hat wie zum Beispiel eine konvexe Oberfläche, konvex-konkave Oberfläche, oder ähnliche,
indem die Anzahl der zu walzenden Rohmaterialelemente 6 für ein dickes
Teil selektiv erhöht
wird ohne die Form des piezoelektrischen Bauteils 1A zu
begrenzen.
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Außerdem,
obschon in der vorliegenden Eingliederung beschrieben worden ist
dass das so hergestellte piezoelektrische Bauteil 1 eine
vierseitige Blattform besitzt, kann der gleiche Effekt selbst erreicht
werden wenn das piezoelektrische Bauteil eine willkürliche Form
wie zum Beispiel eine Plattenform besitzt, durch angepasstes Modifizieren
der Formen der Rohmaterialelemente 6 und der Druckform 8 je nach
der gewünschten
Form des piezoelektrischen Bauteils.
-
Außerdem,
während
in der vorliegenden Eingliederung beschrieben worden ist dass eine
Vielzahl von Rohmaterialelementen 6 gewalzt werden um ein piezoelektrischen
Bauteil 1 herzustellen auf eine Art und Weise dass die
Breiten der Rohmaterialelemente 6 abnimmt von einer Unterschicht
in Richtung einer Oberschicht auf beiden Endteilen, kann der gleiche Effekt
doch noch erreicht werden selbst wenn eine Vielzahl von Rohmaterialelementen 6 einander
gleicher Breite und Form auf beiden Enden gewalzt werden um ein
piezoelektrischen Element 7 herzustellen wie gezeigt in
Zeichnungen 16(a) und 16(b). In diesem Fall kann die mühsame Arbeit
des vorsichtigen Walzens der Rohmaterialelemente 6 in Übereinstimmung
mit deren Breiten eliminiert werden, und die Formen der zu Walzenden
Rohmaterialelemente 6 sind nicht begrenzt aus dem Grund
dass die Anzahl der für
ein dickes Teil zu walzenden Rohmaterialelemente 6 selektiv
erhöht
werden kann.
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Achte Eingliederung
-
Mit
Referenz zu Zeichnung 17 der Abbildungen wird eine achte vorgezogene
Eingliederung einer Methode zur Herstellung eines piezoelektrischen Bauteils 1 gezeigt.
Die vorliegende Eingliederung einer Herstellungsmethode ist verschieden
von der siebten Eingliederung der Herstellungsmethode durch die
Tatsache dass mindestens ein Teil von blätterartigen Rohmaterialelementen 6,
und zwei oder mehr Teile von Rohmaterialelementen 6 respektiv
mit durchführenden
Löchern
untereinander verschiedener Größen geformt
werden, und mindestens ein Teil von interner Elektrode 11 zwischen
mindestens zwei Teilen der Rohmaterialelemente 6 interveniert
so geformt. Die vorliegende Eingliederung der Herstellungsmethode
hat zusätzliche
Effekte fähig
zu sein ein piezoelektrisches Bauteil 1 oder 1A mit
einer vorbestimmten Dicke- und Formstreuung leicht und mit erhöhter Flexibilität herstellen
zu können
sowie eine ebene Polarisierung zu realisieren, wodurch das piezoelektrische
Bauteil vor Bruch geschützt
wird.
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Wie
in der fünften
Eingliederung hat die vorliegende Eingliederung des piezoelektrischen
Bauteils 1 eine konkav gekrümmte Dicke auf eine Art und Weise
dass die Dicke des piezoelektrischen Bauteils 1 schrittweise
zunimmt von dem zentralen Teil ausgehend in Richtung der Endteile
entlang lateraler Richtungen. Das piezoelektrische Bauteil 1 beinhaltet weiterhin
eine externe Elektrode 10 auf einer ebenen Bodenfläche des
piezoelektrischen Bauteils 1 geformt, eine interne Elektrode 11 innerhalb
des piezoelektrischen Bauteils 1 geformt und distanziert
und substanziell in paralleler Beziehung zu der externen Elektrode 10 angebracht,
und eine Nebenanschlusselektrode 12 ausgebreitet von der
internen Elektrode 11 zur Bodenfläche des piezoelektrischen Bauteils 1 durch
eine Seitenfläche
des piezoelektrischen Bauteils 1.
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Wie
in der ersten Eingliederung des Herstellungsprozesses, in der vorliegenden
Eingliederung, beinhaltet ein Prozess zur Herstellung eines piezoelektrischen
Bauteils 1: einen Formprozess um Rohmaterialien wie zum
Beispiel piezoelektrische Keramikpuder zu formen um eine Vielzahl
von blätterartigen
Rohmaterialelementen 6 (nicht gezeigt in Zeichnung 17)
zu formen, einen Formschneidenden Prozess des Formschneidens der
blätterförmigen Rohmaterialelemente,
so viele wie nötig,
um eine Vielzahl von fensterrahmenartigen Rohmaterialelementen 6 respektiv
mit durchführenden
Löchern
in der Form von rechteckigen Fensterformen (nicht gezeigt in Zeichnung
17) zu erhalten, einen Walzprozess des Walzens einer Vielzahl von
fensterrahmenartigen Rohmaterialelementen 6 und einer Vielzahl
von blätterartigen
Rohmaterialelementen 6 (beinhaltend wenigstens ein Teil
einer internen Elektrode 11) um ein piezoelektrisches Element 7A (gezeigt
in Zeichnungen 17(a) und 17(b)) zu formen, einen Kantenschneidenden
Prozess um die Front und Rückkanten
unerwünschte
Teile) des piezoelektrischen Elements 7A (gezeigt in Zeichnung
17(c)) abzuschneiden um ein piezoelektrisches Element 7 zu
erhalten, einen Pressprozess welcher Presskräfte Mittels einer Druckform 8 in
vertikalen Pressrichtungen auf das piezoelektrische Element 7 ausübt um das
piezoelektrische Element 7 in eine vorbestimmte Form zu
formen um ein piezoelektrisches Element 7a (gezeigt in
Zeichnung 17(d)) zu erhalten, einen Brennprozess des Brennens des
piezoelektrischen Elements 7a (gezeigt in Zeichnungen 17(e)
und 17(f)), und einen Elektrodenformprozess des Formens einer externen Elektrode 10 und
einer Nebenanschlusselektrode 12 für das so hergestellte piezoelektrische
Bauteil 1 (gezeigt in Zeichnung 17(g)).
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Wie
gezeigt in Zeichnung 17 sind die Rohmaterialelemente 6,
bestehend aus piezoelektrischem Material, einem Bindemittel und ähnlichem, flexibel
und fähig
verformt zu werden wenn Presskräfte
auf die Rohmaterialelemente 6 übertragen werden wie hier vorher
beschrieben wurde. Die Druckform 8 besteht aus Metallmaterial
wie zum Beispiel Eisen und/oder ähnliches,
und hat eine vorbestimmte Form so dass die Form der Druckform 8 auf das
piezoelektrische Element 7 übertragen wird. In dem Pressprozess
wird die Druckform 8 gebraucht um Presskräfte auf
das piezoelektrische Element 7 zu übertragen um das piezoelektrische
Element 7 in ein piezoelektrisches Element 7a mit
einer vorbestimmten ungleichen Dickestreuung zu formen. Die Form
der Druckform 8 ist so konzipiert dass das piezoelektrische
Element 7 geformt wird um ein piezoelektrisches Bauteil 1A zu
formen mit einer vorbestimmten ungleichen Dickestreuung hinsichtlich
der durch den Brennprozess verursachten Schrumpfung.
-
In
dem Formprozess werden Rohmaterialien einschließlich piezoelektrische Keramikpuder
wie zum Beispiel PZT Puder mit einem Bindemittel (wenn nötig mit
einem Plastifizierer) vermischt und in ein Lösungsmittel eingetaucht. Eine
Vielzahl von Rohmaterialelementen werden dann aus dem Lösungsmittel extrahiert
zum Beispiel mit einer Doctor Blade Technik um eine Vielzahl von
blätterartigen
Rohmaterialelementen 6 zu formen wovon jedes eine Dicke
in dem Bereich von einigen zehn Mikron bis einigen hundert Mikron
hat, und wenn nötig
eine einzige Breite.
-
In
dem Formschneidenden Prozess werden die blätterartigen Rohmaterialelemente,
so viele wie nötig,
form geschnitten um eine Vielzahl von fensterrahmenartigen Rohmaterialelementen 6 zu
erhalten, welche respektiv mit durchführenden Löchern unterschiedlicher Form
und Größe geformt
werden.
-
In
dem Walzprozess werden ein oder mehrere blätterartige Rohmaterialelemente 6 beinhaltend fensterrahmenartige
Rohmaterialelemente 6 wie gezeigt in Zeichnung 17(a) gewalzt
um ein piezoelektrisches Element 7A zu formen wie gezeigt
in der Zeichnung 17(b). Hier werden die Anzahl und die Dicke der
zu walzenden blätterartigen
Rohmaterialelemente 6 entsprechend der Dickestreuung des
piezoelektrischen Bauteils 1 berechnet hinsichtlich der durch
den Brennprozess verursachten Schrumpfung so dass ein piezoelektrisches
Bauteil 1 mit einer vorbestimmten Dickestreuung nach dem
Brennprozess erreicht wird. Auf einer Oberfläche eines blätterartigen
Rohmaterialelements 6, wird eine interne Elektrode 11 geformt
wie vorher beschrieben. In der vorliegenden Eingliederung hat das
piezoelektrische Bauteil 1 eine konkav gekrümmten Dicke
in solcher Weise dass die Dicke des piezoelektrischen Bauteils 1 schrittweise
zunimmt von einem zentralen Teil in Richtung der Endteile entlang
der kleinen Achse. Ein oder mehrere blätterartige Rohmaterialelemente 6 respektiv
mit durchführenden
Löchern
geformt werden gewalzt in einer Art und Weise dass die durchführenden
Löcher
des einen oder mehrerer zu walzenden blätterartigen Rohmaterialelementen 6 kollektiv
in Übereinstimmung
mit der Dickestreuung des piezoelektrischen Bauteils 1 sein
sollten. Das bedeutet dass eine Vielzahl fensterrahmenartiger Rohmaterialelemente 6 gewalzt
werden auf eine Art und Weise dass die Breite der fensterrahmenartigen
Rohmaterialelemente 6 schrittweise abnimmt von einer Unterschicht
in Richtung einer Oberschicht an den beiden Endteilen um ein piezoelektrisches
Element 7A wie gezeigt in Zeichnung 17(b) zu formen. Wie
bei der ersten Eingliederung des Herstellungsprozesses können die
blätterartigen
Rohmaterialelemente 6 während
des Walzens gepresst oder erhitzt werden falls nötig.
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Vorzugsweise
können
die Rohmaterialelemente 6 gemacht sein auf eine Art und
Weise dass die Außenkanten
der Rohmaterialelemente 6 einander gleich in Form(Größe) sind
so dass die Rohmaterialelemente 6 leicht gewalzt werden
können
ohne Verschiebungen einfach nach Positionieren der blätterartigen
Rohmaterialelemente 6 mit Rücksicht auf ihre respektiven
Außenkanten.
Alternativ kann jedes der Rohmaterialelemente 6 mindestens
eine senkrechte Kante haben auf eine Art und Weise dass die Rohmaterialelemente 6 Formgeschnittene
durchführende
Löcher
haben mit Rücksicht
auf ihre senkrechten Kanten so dass die Rohmaterialelemente 6 leicht gewalzt
werden können
ohne Verschiebungen einfach nach Positionieren der senkrechten Kanten
der Rohmaterialelemente 6 obschon die Rohmaterialelemente 6 untereinander
nicht gleich in Form sind. Außerdem
können
die Rohmaterialelemente 6 gewalzt werden auf eine Art und
Weise dass die durchführenden
Löcher
der Rohmaterialelemente 6 in Größe kollektiv der Dickestreuung
des piezoelektrischen Bauteils 1 entsprechen entlang einer
Breiterichtung(in der vorliegenden Eingliederung sind die Rohmaterialelemente 6 gewalzt
auf eine Art und Weise dass die Größe jedes durchführenden
Loches des Rohmaterialelements 6 schrittweise ansteigt
entlang der Breiterichtung von der Unterschicht zur Oberschicht)
um das piezoelektrische Element 7A zu formen mit einer konkav
gekrümmten
Dicke auf solche Art und Weise dass die Dicke des piezoelektrischen
Elements 7A schrittweise ansteigt von einem zentralen Teil
in Richtung der Endteile entlang der kleinen Achse.
-
In
dem Kantenschneidprozess werden die unerwünschten Teile des piezoelektrischen
Elements 7A kollektiv bestehend aus den Rohmaterialelementen 6 abgeschnitten.
Die unerwünschten
Teile des piezoelektrischen Elements 7A können nicht
abgeschnitten werden sondern als verstärkende Teile gebraucht werden
im Falle wo das piezoelektrische Element 7A ein so extrem
dünnes
Teil hat dass das piezoelektrische Element 7A als Ganzes
anormal gekrümmt
wäre und
seine Form verlieren könnte
wenn die unerwünschten
Teile des piezoelektrischen Elements 7A abgeschnitten werden.
In diesem Fall können
die unerwünschten
Teile des piezoelektrischen Elements 7A nach dem Pressprozess
oder dem Brennprozess abgeschnitten werden.
-
In
dem Pressprozess, wie auch in der ersten Eingliederung des Herstellungsprozesses
wird eine Druckform 8 bestehend aus Metallmaterial wie
zum Beispiel Eisen und/oder ähnliche
gebraucht um Presskräfte
auf das piezoelektrische Element 7 in Dickerichtungen wie
in Zeichnung 17(d) gezeigt zu übertragen
um ein piezoelektrisches Element 7 in ein piezoelektrisches
Element 7a mit einer vorbestimmten ungleichen Dickestreuung
wie gezeigt in Zeichnung 17(e)zu formen. In der vorliegenden Eingliederung
der Herstellungsmethode sind die Presskräfte welche durch die Druckform 8 auf
das piezoelektrische Element 7 übertragen werden zu einem bestimmten
Grad begrenzt, das piezoelektrische Element 7 wird vor
unnötiger
und anormaler Verzerrung geschützt,
und die in dem piezoelektrischen Element 7a verbleibende
Restspannung wird verringert aus dem Grund dass das piezoelektrische
Element 7 welches in dem vorhergehenden Walzprozess gewalzt worden
ist eine der Dickestreuung des piezoelektrischen Bauteils 1 ähnliche
Form wie gezeigt in Zeichnung 17(c) hat. Außerdem kann die vorliegende
Eingliederung der Herstellungsmethode vorteilhaft ein piezoelektrisches
Bauteil herstellen, dessen Dickestreuung so breit ist (der Unterschied
zwischen seinem dünnen
Teil und dicken Teil ist extrem groß) dass die Dickestreuung nicht
erreicht werden kann durch einfaches deformieren des piezoelektrischen Elements 7.
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In
dem Brennprozess wie auch in der ersten Eingliederung des Herstellungsprozesses
wird das piezoelektrische Element 7 nicht mittels einer
Maschine wie zum Beispiel durch Schleifen behandelt, aber gebrannt
um ein piezoelektrisches Bauteil 1 mit vorbestimmter ungleicher
Dickestreuung herzustellen. Auf diese Weise kann konstant eine Vielzahl
piezoelektrischer Bauteile mit hoher Genauigkeit hergestellt werden,
wegen der Tatsache dass die Form der Druckform 8 einfach
auf es übertragen
wird.
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Im
Elektrodenformprozess wird eine externe Elektrode 10 bestehend
aus, zum Beispiel, Backsilber, Gold-Sputter-Beschichtetem Material, und/oder ähnlichem
auf einer ebenen Bodenfläche
des piezoelektrischen Bauteils 1 geformt, nach dem Brennprozess.
Weiterhin wird eine Nebenanschlusselektrode 12 für einen
einfachen elektrischen Anschluss mit der internen Elektrode 11 geformt.
Die Nebenanschlusselektrode 12 ist elektrisch an die interne
Elektrode 11 angeschlossen auf der rechten Seitenfläche des
piezoelektrischen Bauteils 1A, davon zu der Bodenfläche überstehend
entlang der rechten Seitenfläche des
piezoelektrischen Bauteils 1A. Die Nebenanschlusselektrode 12 besteht
aus, zum Beispiel, Backsilber, Gold-Sputter-Beschichtetem Material, und/oder ähnlichem,
auf dem piezoelektrischen Bauteil 1 mit der erwünschten
Form.
-
Obschon
in der vorliegenden Eingliederung beschrieben worden ist dass das
so hergestellte piezoelektrische Bauteil 1 eine konkave
Oberfläche
hat mit einer konkav gekrümmten
Dicke in solcher Weise dass die Dicke der Oberfläche schrittweise zunimmt von
einem zentralen Teil in Richtung der Endteile, kann der gleiche
Effekt doch erreicht werden selbst wenn die Oberfläche des
piezoelektrischen Bauteils eine willkürliche Form wie zum Beispiel
eine konvexe Oberfläche,
eine konvex-konkave Oberfläche
oder ähnliche
hat, indem auf eine selektive Art die Anzahl der für ein dickes
Teil zu walzenden Rohmaterialelemente 6 erhöht wird
hinsichtlich deren Positionen, deren Größen, und der Anzahl ihrer durchführenden Löcher ohne
die Form des piezoelektrischen Bauteils zu begrenzen.
-
Außerdem,
obschon in der vorliegenden Eingliederung beschrieben wurde dass
die ungewünschten
Teile des piezoelektrischen Elements 7A abgeschnitten werden
aus dem Grund dass das so hergestellte piezoelektrische Bauteil 1 eine
konkave Oberfläche
mit einer konkav gekrümmten
Dicke haben soll auf solche Weise dass die Dicke der Oberfläche schrittweise
ansteigt von einem zentralen Teil in Richtung der Endteile zwei
Richtungen), kann der gleiche Effekt doch erreicht werden selbst
wenn das so hergestellte piezoelektrische Bauteil 1 eine
konkave Oberfläche
mit einer konkav gekrümmten
Dicke hat, in einer Weise dass die Dicke der Oberfläche schrittweise
ansteigt von einem zentralen Teil in Richtung der Endteile wie gezeigt
in den Zeichnungen 6 und 7. In diesem Fall hat
das piezoelektrische Element 7A keine abzuschneidenden
unerwünschten Teile
und der Kantenschneidende Prozess ist dementsprechend eliminiert.
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Außerdem,
während
in der vorliegenden Eingliederung beschrieben wurde das eine Vielzahl
von Rohmaterialelementen 6 gewalzt werden um ein piezoelektrisches
Element 7A gleicher Form wie das piezoelektrische Bauteil 1 herzustellen
auf eine Art und Weise dass die Breiten der durchführenden
Löcher des
Rohmaterialelements 6 ansteigen von einer tiefen Schicht
zu einer Oberschicht, kann der gleiche Effekt doch erreicht werden
selbst wenn eine Vielzahl der Rohmaterialelemente 6, die
respektiv durchführende
Löcher
einander gleicher Breite und Form haben wie gezeigt in Zeichnung
18(a), gewalzt werden um ein piezoelektrisches Element 7A wie
gezeigt in Zeichnung 18(b) herzustellen, so lange das piezoelektrische
Element 7A Formgleich ist mit dem herzustellenden piezoelektrischen
Bauteil 1 oder 1A, und die Anzahl der zu walzenden
Rohmaterialelemente 6 selektiv erhöht wird für ein dickes Teil hinsichtlich
der Positionen, der Größen und
der Anzahl deren durchführenden
Löcher.
In diesem Fall kann die anstrengende Arbeit die Rohmaterialelemente 6 selektiv
in Übereinstimmung
mit den Breiten ihrer durchführenden
Löcher
zu Walzen eliminiert werden ohne die Form des piezoelektrischen
Bauteils 1 zu begrenzen.
-
Obschon
in den vorigen Eingliederungen beschrieben worden ist (gezeigt in
Zeichnungen 12 bis 18) dass das piezoelektrische
Bauteil eine Nebenanschlusselektrode 12 enthält, ausgebreitet
von der internen Elektrode 11 zur Bodenfläche des
piezoelektrischen Bauteils 1 durch eine Seitenfläche des
piezoelektrischen Bauteils, kann der gleiche Effekt selbst noch
erreicht werden wenn die Nebenanschlusselektrode 12 nur
auf der Seitenfläche
des piezoelektrischen Bauteils geformt ist, oder die interne Elektrode 11 überstehend
von der Seitenfläche
des piezoelektrischen Bauteils direkt mit dem Signaldraht anstelle der
Nebenanschlusselektrode 12 angeschlossen ist so lange wie
die interne Elektrode 11 einen elektrischen Anschluss mit
dem Signaldraht haben kann ohne die Konstruktion des piezoelektrischen
Bauteils 1 oder 1A zu begrenzen.
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Obschon
in den vorigen Eingliederungen beschrieben worden ist (gezeigt in
Zeichnungen 12 bis 18) dass das piezoelektrische
Bauteil eine interne Elektrode 11 einer einzigen Schicht
enthält,
kann der gleiche Effekt selbst noch erreicht werden wenn das piezoelektrische
Bauteil eine Vielzahl interner Elektroden bestehend aus einer Vielzahl
von Schichten jede mit einer vorbestimmten Dicke wie gezeigt in Zeichnung
19 enthält.
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Neunte Eingliederung
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Mit
Referenz zu Zeichnung 20 der Abbildungen wird eine neunte vorgezogene
Eingliederung gezeigt einer Ultraschallsonde mit einem piezoelektrischen
Bauteil 1C gleich welchem der ersten bis vierten Eingliederung
entsprechend der vorliegenden Erfindung.
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Wie
gezeigt in Zeichnung 20 beinhaltet das piezoelektrische Bauteil 1C weiterhin
eine akustische Anpassungsschicht 2 damit die Ultraschallwelle
effizient gesendet und empfangen wird, und eine hintere Last 4,
hinter dem piezoelektrischen Bauteil 1 angebracht, um eine
akustische Dämpfungsrolle
zu übernehmen.
Das piezoelektrische Bauteil 1C beinhaltet weiterhin einen
Signaldraht 13 bestehend aus, zum Beispiel, FPC (Flex Print
Cables), um eine auf der Bodenfläche
des piezoelektrischen Bauteils 1C geformte externe Elektrode 10 elektrisch
anzuschließen mit
einem Gerät
wie, zum Beispiel, ein Ultraschall-Diagnostikgerät, ein nicht zerstörendes Testgerät, oder ähnliches
mit einem nicht gezeigten Kabel.
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Das
piezoelektrische Bauteil 1C beinhaltet weiterhin einen
Massedraht 14 um eine auf der Bodenfläche des piezoelektrischen Bauteils 1C geformte
externe Elektrode 10 elektrisch anzuschließen mit einem
Gerät wie,
zum Beispiel, ein Ultraschall-Diagnostikgerät, ein nicht zerstörendes Testgerät, oder ähnliches
mit einem nicht gezeigten Kabel.
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Wie
aus der vorhergehenden Beschreibung ersehen, kann verstanden werden
dass die neunte Eingliederung der Ultraschallsonde nach der vorliegenden
Erfindung, beinhaltend ein piezoelektrisches Bauteil 1 wie
beschrieben in gleich welcher der ersten bis vierten Eingliederung
zuverlässig
arbeiten kann ohne durch Unterschiede zwischen piezoelektrischen
Bauteilen beeinflusst zu werden. Das bedeutet dass die vorliegende
Eingliederung der Ultraschallsonde, beinhaltend ein piezoelektrisches
Bauteil 1C, welches hergestellt worden ist ohne einen technisch
schwierigen Maschinenprozess auszuführen aber einfach indem die
Form der Druckform darauf übertragen
wird das piezoelektrische Bauteil schützen kann vor einem Mikrobruch,
und versichern dass die Ultraschallsonde stabil ihre Leistung erhält. Die
Herstellungsmethode gleich welcher der ersten bis vierten Eingliederung
ist angepasst um konstant eine Vielzahl piezoelektrischer Bauteile
mit großer Genauigkeit
herzustellen wegen der Tatsache dass die Form einer Gießform 8 einfach
auf das Teil übertragen
wird. Dies führt
zu der Tatsache dass die vorliegende Eingliederung der Ultraschallsonde
zuverlässig
arbeiten kann ohne durch Unterschiede zwischen piezoelektrischen
Bauteilen beeinflusst zu werden.
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Obschon
in den vorigen Eingliederungen beschrieben worden ist dass das piezoelektrische
Bauteil eine akustische Anpassungsschicht 2 einer einzigen
Schicht beinhaltet, kann der gleiche Effekt selbst noch erreicht werden
wenn die akustische Anpassungsschicht 2 aus einer Vielzahl
von Schichten besteht.
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Obschon
in der vorliegenden Eingliederung beschrieben worden ist dass der
Signaldraht 13 elektrisch angeschlossen ist an die externe
Elektrode 10b welche auf der Bodenfläche des piezoelektrischen Bauteils 1C geformt
ist, und der Massedraht 14 elektrisch angeschlossen ist
an die externe Elektrode 10a welche auf der oberen Oberfläche des
piezoelektrischen Bauteils 1C geformt ist, kann der gleiche
Effekt selbst noch erreicht werden wenn der Signaldraht 13 elektrisch
angeschlossen ist an die externe Elektrode 10a welche auf
der oberen Oberfläche
des piezoelektrischen Bauteils 1C geformt ist, und der
Massedraht 14 elektrisch angeschlossen ist an die externe
Elektrode 10b welche auf der Bodenfläche des piezoelektrischen Bauteils 1C geformt
ist.
-
Außerdem,
obschon in den vorigen Eingliederungen beschrieben worden ist dass
die Ultraschallsonde keine akustische Linse 3 beschrieben
in der vorhergehenden Kunst gezeigt in Zeichnung 24), kann der gleiche
Effekt selbst noch erreicht werden wenn die Ultraschallsonde eine
akustische Linse 3 beinhaltet.
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Zehnte Eingliederung
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Mit
Referenz zu Zeichnung 21 der Abbildungen wird eine zehnte vorgezogene
Eingliederung einer Ultraschallsonde gezeigt. Die vorliegende Eingliederung
der Ultraschallsonde ist verschieden von der neunten Eingliederung
der Ultraschallsonde in der Tatsache dass die Ultraschallsonde ein
piezoelektrisches Bauteil 1A gleich welcher der fünften bis achten
Eingliederung entsprechend der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
Die so konstruierte Ultraschallsonde kann stabil Ultraschallwellen
senden und empfangen, das piezoelektrische Bauteil 1A vor
Mikrobruch schützen,
und versichern dass die Ultraschallsonde ihre Leistung erhält aus dem
Grund dass das piezoelektrische Bauteil 1A davor bewahrt
wird übermäßig verzerrt
zu werden während
das piezoelektrische Bauteil betrieben wird. Die gleichen konstitutionellen
Elemente sind einfach dargestellt durch die gleichen Referenzziffern
wie die der neunten Eingliederung, und werden folglich von der folgenden
Beschreibung ausgelassen.
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Wie
gezeigt in Zeichnung 21, ist der Massedraht elektrisch angeschlossen
an eine Nebenanschlusselektrode 12 auf der Bodenfläche des
piezoelektrischen Bauteils 1A. Die Nebenanschlusselektrode 12 ist
elektrisch angeschlossen an die interne Elektrode 11 des
piezoelektrischen Bauteils 1A. Die externe Elektrode 10 und
die interne Elektrode 11 sind voneinander distanziert und
substanziell in paralleler Beziehung miteinander. Die vorliegende
Eingliederung des so konstruierten piezoelektrischen Bauteils 1A ist
konzipiert um eben polarisiert zu sein.
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Obschon
in den vorigen Eingliederungen beschrieben worden ist dass das piezoelektrische
Bauteil eine akustische Anpassungsschicht 2 einer einzigen
Schicht beinhaltet, kann der gleiche Effekt selbst noch erreicht
werden wenn die akustische Anpassungsschicht 2 aus einer
Vielzahl von Schichten besteht.
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Obschon
in der vorliegenden Eingliederung beschrieben worden ist dass der
Signaldraht 13 elektrisch angeschlossen ist an die externe
Elektrode 10 welche auf der Bodenfläche des piezoelektrischen Bauteils 1A geformt
ist, und der Massedraht 14 elektrisch angeschlossen ist
an die interne Elektrode 11 aufwärts distanziert für sich von
der externen Elektrode 10, kann der gleiche Effekt selbst
noch erreicht werden selbst wenn der Signaldraht 13 elektrisch angeschlossen
ist an die interne Elektrode 11, und der Massedraht 14 elektrisch
angeschlossen ist an die externe Elektrode 10.
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Außerdem,
obschon in den vorigen Eingliederungen beschrieben worden ist dass
die Ultraschallsonde keine akustische Linse 3 beschrieben
in der vorhergehenden Kunst gezeigt in Zeichnung 24) enthält, kann
der gleiche Effekt selbst noch erreicht werden wenn die Ultraschallsonde
eine akustische Linse 3 beinhaltet.
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Elfte Eingliederung
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Mit
Referenz zu Zeichnung 22 der Abbildungen wird eine elfte vorgezogene
Eingliederung eines Ultraschall-Diagnostikgerätes 16 entsprechend
der vorliegenden Erfindung gezeigt, beinhaltend eine Ultraschallsonde 15 von
gleich welcher der neunten Eingliederung (gezeigt in Zeichnung 20)
und der zehnten Eingliederung (gezeigt in Zeichnung 21) entsprechend
der vorliegenden Erfindung. Die Ultraschallsonde 15 ist
elektrisch verbunden mit dem Hauptteil des Ultraschall-Diagnostikgeräts 16 durch ein
Kabel. Die Ultraschallsonde gleich welcher der neunten und zehnten
Eingliederungen hat den Vorteil stabil zu arbeiten ohne durch Unterschiede
zwischen piezoelektrischen Bauteilen wie zuvor beschrieben beeinflusst
zu sein.
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Wie
aus der vorhergehenden Beschreibung ersehen, kann verstanden werden
dass die vorliegende Eingliederung des Ultraschall-Diagnostikgerätes 16 entsprechend
der vorliegenden Erfindung, beinhaltend eine Ultraschallsonde 15 gleich
welcher der neunten Eingliederung und zehnten Eingliederung mit
großer
Zuverlässigkeit
eine Ultraschall-Diagnose ausführen
kann, den Vorteil der Ultraschallsonde 15 übernehmend.
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Obschon
in der vorliegenden Eingliederung beschrieben worden ist dass die
Ultraschallsonde 15 elektrisch verbunden ist mit dem Hauptteil
des Ultraschall-Diagnostikgeräts 16 durch
ein Kabel, kann der gleiche Effekt selbst noch erreicht werden wenn
die Ultraschallsonde 15 fern kontrolliert wird durch den Hauptteil
des Ultraschall-Diagnostikgerätes 16 ohne Drähte.
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Zwölfte Eingliederung
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Mit
Referenz zu Zeichnung 23 der Abbildungen wird eine zwölfte vorgezogene
Eingliederung eines nicht zerstörenden
Testgerätes 17 entsprechend der
vorliegenden Erfindung gezeigt, beinhaltend eine Ultraschallsonde 15 von
gleich welcher der neunten Eingliederung (gezeigt in Zeichnung 20)
und der zehnten Eingliederung (gezeigt in Zeichnung 21) entsprechend
der vorliegenden Erfindung. Die Ultraschallsonde 15 ist
elektrisch verbunden mit dem Hauptteil des nicht zerstörenden Testgerätes 17 durch
ein Kabel. Die Ultraschallsonde gleich welcher der neunten und zehnten
Eingliederungen hat den Vorteil stabil zu arbeiten ohne durch Unterschiede zwischen
piezoelektrischen Bauteilen wie zuvor beschrieben beeinflusst zu
sein.
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Wie
aus der vorhergehenden Beschreibung ersehen, kann verstanden werden
dass die vorliegende Eingliederung des nicht zerstörenden Testgerätes 17 entsprechend
der vorliegenden Erfindung, beinhaltend eine Ultraschallsonde 15 gleich
welcher der neunten Eingliederung und zehnten Eingliederung mit
großer
Zuverlässigkeit
einen nicht zerstörenden
Test ausführen
kann, den Vorteil der Ultraschallsonde 15 übernehmend.
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Obschon
in der vorliegenden Eingliederung beschrieben worden ist dass die
Ultraschallsonde 15 elektrisch verbunden ist mit dem Hauptteil
des nicht zerstörenden Testgerätes 17 durch
ein Kabel, kann der gleiche Effekt selbst noch erreicht werden wenn die
Ultraschallsonde 15 fern kontrolliert wird durch den Hauptteil
des nicht zerstörenden
Testgerätes 17 ohne
Drähte.
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Aus
der vorausgehenden Beschreibung ist zu verstehen dass das piezoelektrische
Bauteil entsprechend der vorliegenden Erfindung, hergestellt durch
den Prozess des Mischens eines piezoelektrischen Materials mit einem
Bindemittel um eine Vielzahl von Rohmaterialelementen zu formen,
und Presskräfte
zu übertragen
auf das piezoelektrische Element 7 bestehend aus den gewalzten
Rohmaterialelementen um das piezoelektrische Element 7 in eine
vorbestimmte Form zu formen, eine vorbestimmte Dickestreuung hat
und genau ist in Dimension. Außerdem
kann die Methode der Herstellung eines piezoelektrischen Bauteils
entsprechend der vorliegenden Erfindung, beinhaltend die Schritte
des Mischens eines piezoelektrischen Materials mit einem Bindemittel
um eine Vielzahl von Rohmaterialelementen zu formen, Presskräfte übertragen
auf das piezoelektrische Element 7 bestehend aus gewalzten Rohmaterialelementen
um das piezoelektrische Element 7 in eine vorbestimmte
Form zu formen eine Vielzahl von piezoelektrischen Bauteilen mit
einer Dickestreuung mit hoher Genauigkeit herstellen, wodurch die
Notwendigkeit einen komplizierten Maschinenprozess wie zum Beispiel
einen Schleifprozess auszuführen
eliminiert wird.
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Zusammenfassung
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Hierin
enthüllt
sind ein piezoelektrisches Bauteil, eine Ultraschallsonde, ein Ultraschall-Diagnostikgerät, ein nicht
zerstörendes
Testgerät,
und eine Methode zur Herstellung eines oder mehrerer piezoelektrischen
Bauteile respektiv mit vorbestimmten Dickestreuungen einander gleich
in Form mit hoher Genauigkeit um eine Ultraschall-Diagnose mit hoher
Zuverlässigkeit
zu realisieren. Die Methode zur Herstellung eines oder mehrerer
piezoelektrischen Bauteile beinhaltet einen Formprozess des Formens einer
Mischung von Rohmaterialelementen einschließend piezoelektrische Keramikpuder
und einem Bindemittel eingetaucht in ein Lösungsmittel um eine Vielzahl
von blätterartigen
Rohmaterialelementen 6 jedes mit einer Dicke von einigen
zehn Mikron bis einigen hundert Mikron Mittels, zum Beispiel, einer Doctor
Blade Technik zu formen, einen Walzprozess des Walzens einer Vielzahl
von blätterartigen
Rohmaterialelementen 6 um ein piezoelektrisches Element 7 zu
erhalten, einen Pressprozess des Übertragens von Presskräften auf
das piezoelektrische Element 7 um ein piezoelektrisches Element 7a mit
einer vorbestimmten Form zu erhalten, und einen Brennprozess des
Brennens des piezoelektrischen Elements 7a.