DE10259147A1 - Hydraulischer Seilantrieb für Aufzüge - Google Patents
Hydraulischer Seilantrieb für Aufzüge Download PDFInfo
- Publication number
- DE10259147A1 DE10259147A1 DE2002159147 DE10259147A DE10259147A1 DE 10259147 A1 DE10259147 A1 DE 10259147A1 DE 2002159147 DE2002159147 DE 2002159147 DE 10259147 A DE10259147 A DE 10259147A DE 10259147 A1 DE10259147 A1 DE 10259147A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- traction sheave
- cable drive
- hydraulic
- motor
- drive according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B11/00—Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B11/04—Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
- B66B11/0423—Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated pneumatically or hydraulically
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Abstract
Durch einen hydraulischen Seilantrieb für Aufzüge, mit einer Treibscheibe, wenigstens einer Bremseinrichtung und wenigstens einem Hydromotor, soll eine Lösung geschaffen werden, die sich durch einen kompakten Aufbau für eine Montage im Aufzugschacht eignet und dadurch die Vorteile maschinenraumloser Aufzüge mit denen eines hydraulischen Seilantriebes kombiniert. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass die Abtriebswelle (12) des Hydromotors (7) direkt mit der Nabe (13) der Treibscheibe (6) gekuppelt und die Bremseinrichtung in die Treibscheibe oder in den Hydromotor integriert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Seilantrieb für Aufzüge, mit einer Treibscheibe, wenigstens einer Bremseinrichtung und wenigstens einem Hydromotor.
- Ein solcher Seilantrieb ist beispielsweise in der DE-U 69 27 188 offenbart. In dieser Schrift wird eine Treibscheibenwinde für Personen- und Lastenaufzüge beschrieben, bei der zum Antrieb ein langsam laufender Hydromotor mit umlaufendem Gehäuse benutzt wird, das mit dem Treibscheibenring und der Bremsscheibe fest verbunden ist. Die Motorachse ist zweiseitig fest eingespannt und trägt die Last von Antrieb und Aufzug samt Gegengewicht. Zur Verzögerung findet eine außen angreifende hydraulisch belüftete Backenbremse Verwendung.
- Nachteilig an dieser Winde ist ihr vergleichsweise großer Raumbedarf, der einer Montage des Antriebs im Aufzugschacht entgegensteht. Winden haben als Aufzugsantrieb den Nachteil, dass durch den Verzicht auf ein Gegengewicht stärker ausgelegt werden müssen und ihre Energieeffizienz schlechter ist als bei Aufzugskonstruktionen mit Gegengewicht. Außerdem ist der Antrieb ungünstig zu warten, da durch den voll integrierten Aufbau der Austausch einzelner Komponenten schwierig ist.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen hydraulischen Seilantrieb für Aufzüge zur Verfügung zu stellen, der sich durch einen kompakten Aufbau für eine Montage im Aufzugschacht eignet und dadurch die Vorteile maschinenraumloser Aufzüge mit denen von hydraulischen Seilantrieben kombiniert.
- Die Erfindung erreicht dies dadurch, dass die Antriebswelle des Hydromotors direkt mit der Nabe der Treibscheibe gekuppelt und die Bremseinrichtung in die Treibscheibe oder in den Hydromotor integriert ist.
- Die im Vergleich zu herkömmlichen Elektromotoren bis um den Faktor 20 höhere Leistungsdichte eines Hydromotors ermöglicht die direkte Kupplung der Antriebswelle mit der Nabe der Treibscheibe und dadurch den Verzicht auf ein Getriebe, was zu einem sehr kompakten Antriebsaufbau führt. Die in die Treibscheibe integrierte Bremseinrichtung sorgt neben dem kompakten Aufbau für eine zusätzliche Sicherheit, da auch im Falle des Bruches der Abtriebswelle der Aufzug von der Bremse sicher gehalten wird und nicht abstürzen kann. Es ist außerdem möglich, den Motor einfach zu warten und ggf. auszutauschen oder den kompletten Aufzugsantrieb demontieren zu müssen. Eine in den Motor integrierte Bremse ermöglicht demgegenüber eine besonders kostengünstige Realisierung des Antriebes. Bei der Verwendung einer entsprechend tiefgezogenen Nabe ragt der Antriebsmotor nur geringfügig aus der Treibscheibe hinaus.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- So kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die Bremseinrichtung eine zwischen der Nabe und dem Treibscheibenkranz angeordnete Trommelbremse aufweist. Eine solche integrierte Trommelbremse zeichnet sich durch einen besonders geringen Raumbedarf aus, da sie insbesondere die Bautiefe des Antriebes nicht vergrößert.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Bremseinrichtung eine an der Außenseite der Treibscheibe angeordnete Bremsscheibe aufweist. Eine solche zusätzlich oder alternativ zur Trommelbremse angebrachte äußere Bremsscheibe kann je nach Einsatzzweck sinnvoll sein. Neben einer Verstärkung der Bremsleistung bei gleichzeitig guter Dosierbarkeit kann sie insbesondere bei stark frequentierten Aufzügen die Systemleistung des Antriebs verbessern.
- Eine weitere Ausgestaltung des Seilantriebs zeichnet sich dadurch aus, dass die Nabe der Treibscheibe außenseitig in einem in das Innere der Treibscheibe hineinragenden, das Motorgehäuse tragenden Befestigungsblock gelagert ist. Ein solches Befestigungselement dient dem kompakten Aufbau des Antriebes. Es trägt neben dem Motorgehäuse und. der Treibscheibe ggf. auch die Bremse. Mit dem Befestigungselement ist eine sichere Montage des Antriebs im Aufzugschacht möglich.
- Sinnvoll kann es sein, dass als Motor ein Orbital- oder ein Flügelzellenmotor oder ein langsam laufender Axial- oder Ra dialkolbenmotor mit hoher Kammernzahl vorgesehen ist. Abhängig vom Einsatzzweck sind die unterschiedlichen Motoren mit ihren spezifischen Vor- und Nachteilen für den Antrieb verwendbar. So sind die langsam laufenden Axial- oder Radialkolbenmotoren mit hoher Kammernzahl durch ihre hohe Leistungsdichte besonders für Aufzuganordnungen sinnvoll, bei denen eine direkte 1:1-Übersetzung zwischen Gegengewicht und Aufzug verwandt wird. Schneller drehende Motoren sind bei einer 2:1-Aufhängung der Kabine zum Gegengewicht vorteilhaft.
- Es kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass ein hydraulisches Regelventil direkt am Antrieb angeordnet ist. Die direkte Anordnung des Regelventils am Antrieb sorgt für eine gute Stabilität im Regelkreis. Zu lange Leitungswege zwischen dem Hydraulikmotor und den entsprechenden Regelventilen können nämlich zu mechanischen Schwingungen in diesem Hydraulikkreis führen, was es möglichst zu vermeiden gilt. Durch die direkte Anordnung am Antrieb bevorzugt durch möglichst starre Rohrverbindungen zwischen Motor und Ventil, lassen sich solche Schwingungen wirksam verhindern und eine gute Regelbarkeit des Antriebs in allen Betriebsbereichen gewährleisten.
- Sinnvoll ist es, dass Sensoren zur Erfassung von Motordrehzahl und/oder Hydraulikdruck und/oder Hydrauliköltemperatur und/oder Ventilstellgrößen sowie ggf. weiterer Systemgrößen vorgesehen sind. Durch die Erfassung der Systemzustände ist es möglich, eine genaue Regelung des Aufzuges zu gewährleisten.
- Neben der Motordrehzahl, die in Verbindung mit der Kabinengeschwindigkeit zur Regelung der Aufzugsposition, -geschwindigkeit und weiterer Systemgrößen benutzt wird, lassen sich durch die Messung von Druck, Temperatur und Ventilstellung entsprechende Störgrößen im System kompensieren. Ein sicherer Aufzugbetrieb wird auch bei starker Beanspruchung des Systems und dadurch gestiegener Öltemperatur garantiert, weil die resultierende geringere Öl-Viskosität ausgeglichen werden kann.
- Eine Ausgestaltung des Förderantriebes sieht vor, dass zur Steuerung des hydraulischen Regelventils eine ggf. in dieses integrierte, elektronische Steuereinrichtung, insbesondere ein Microcontroller, vorgesehen ist. Ein Microcontroller in Verbindung mit einem elektrohydraulischen Regelventil ermöglicht eine flexible Steuerung und Regelung des Aufzuges. So läßt sich das Antriebssystem für eine weite Klasse von Anwendungsbereichen konfigurieren und ein entsprechend flexibler Systemaufbau erreichen. Bei dem bevorzugten Betrieb des Aufzuges im Vier-Quadranten-Betrieb, bei dem das Gegengewicht dem Kabinengewicht plus der halben maximalen Zuladung entspricht, lassen sich die auftretenden Regelprobleme, also vom Beladungs- und Fahrtrichtungszustand, abhängige Betriebsweise des Motors als Bremse oder Antrieb in Vor- oder Rückwärtsrichtung durch einen Microcontroller sicher beherrschen.
- Außerdem betrifft die Erfindung auch einen Aufzug mit einem Aufzugschacht und einer Aufzugskabine sowie einem vorbeschrie benen Seilantrieb, der sich dadurch auszeichnet, dass der Antrieb im Aufzugschacht vorgesehen ist.
- Die Anordnung des Antriebes im Aufzugschacht bietet eine Reihe von Vorteilen, insbesondere, dass kein Maschinenraum mehr vorgesehen sein muss, was die Kosten einer solchen Aufzuganlage erheblich reduziert. Solche Anordnungen werden allerdings erst durch den besonders kompakten Aufbau des erfindungsgemäßen Antriebes ermöglicht. Bis auf den Antrieb und das Ventil sind keine weiteren Komponenten neben Aufzug und Gegengewicht im Aufzugschacht nötig, da die Hydraulikversorgung an einem beliebigen, auch weiter entfernten Ort beherbergt sein kann.
- Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
-
1 eine dreidimensionale schematische Ansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Seilantriebes angetriebenen Aufzuges, -
2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, des erfindungsgemäßen Seilantriebes sowie in -
3 eine Teilvorderansicht des erfindungsgemäßen Antriebes. - Ein allgemein mit 1 bezeichneter erfindungsgemäßer Seilantrieb ist, wie in
1 dargestellt, im Schachtkopf eines Aufzug schachtes montiert. In diesem Schacht sind eine Aufzugskabine2 und ein Gegengewicht3 angeordnet, das etwa dieselbe Masse besitzt, wie die Aufzugskabine plus ihrer halben maximalen Zuladung. Sowohl die Aufzugskabine als auch das Gegengewicht sind vertikal verschiebbar in Schienen4 geführt. - Ein Tragseil
5 wird von seiner einseitigen Befestigung im Schachtkopf über Rollen an der Aufzugskabine über eine Treibscheibe6 des Antriebes1 zu einer am Gegengewicht3 befestigten Umlenkrolle und von hier zu seiner zweiten Befestigung im Schachtkopf geführt. Anstelle des Tragseils5 kann auch ein. Flachriemen mit Stahldrahteinlagen verwendet werden. - Die Treibscheibe
6 des Antriebes1 wird durch einen Hydraulikmotor7 angetrieben und verzögert. Über Versorgungsleitungen8 wird Hydraulikflüssigkeit von einer Druckmittelversorgung9 zum Motor7 geleitet. - Der Aufbau des erfindungsgemäßen Seilantriebes ist in
2 näher dargestellt. Die Treibscheibe6 ist vorzugsweise mit Pendelrollen-Kugellagern10 in einem Befestigungsblock11 drehbar gelagert. Eine Motorwelle12 des hydraulischen Motors7 ist formschlüssig (Passfeder13a ) mit der Nabe13 der Treibscheibe verbunden, so dass eine Kraftübertragung in beide Drehrichtungen zwischen dem Motor7 und der Treibscheibe6 möglich ist. - Im Befestigungsblock
11 ist außerdem eine Trommelbremseinrichtung angeordnet. Dazu werden hydraulisch belüftete Bremsblöcke14 zum Bremsen von einer Feder15 radial nach außen gegen das Innere der Treibscheibe6 gepresst, wodurch diese gehalten wird. Ferner ist ein umlaufender äußerer Rand der Treibscheibe6 als Bremsscheibe16 ausgebildet. - Durch die direkte Wirkung der Bremseinrichtungen auf die Treibscheibe
6 können auch im Falle eines Bruchs der Welle12 oder sonstigen Defektes des Antriebsmotors7 die an den Tragseilen5 befestigten Massen nicht abstürzen, sondern durch die Bremsen in ihrer Position gehalten. - Der Befestigungsblock
11 weist im unteren Abschnitt Befestigungsschrauben17 auf, mit denen er auf einem Träger18 im Schachtkopf befestigt werden kann, wie dies in3 näher dargestellt ist. - Die außen an der Treibscheibe angebrachte Bremsscheibe
16 wird von einer Bremseinrichtung19 durch zwei hydraulisch entlüftete Bremsbacken20 gehalten. - Natürlich ist die Erfindung nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann in vielfacher Hinsicht abgeändert werden, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So sind insbesondere vom Einsatzzweck abhängig, unterschiedliche Hydraulikmotoren einsetzbar. Auch die Dimensionen und Ausgestaltungen der Treibscheibe, der Bremseinrichtungen wie im Motor integrierte Bauformen, o.ä. können vom Einsatzzweck abhängig variiert werden.
Claims (9)
- Hydraulischer Seilantrieb für Aufzüge, mit einer Treibscheibe, wenigstens einer Bremseinrichtung und wenigstens einem Hydromotor, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (
12 ) des Hydromotors (7 ) direkt mit der Nabe (13 ) der Treibscheibe (6 ) gekuppelt und die Bremseinrichtung in die Treibscheibe oder in den Hydromotor integriert ist. - Seilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung eine zwischen der Nabe (
13 ) und dem Treibscheibenkranz angeordnete Trommelbremse (14 ) aufweist. - Seilantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung eine an der Außenseite der Treibscheibe (
6 ) angeordnete Bremsscheibe (16 ) aufweist. - Seilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe der Treibscheibe (
6 ) außenseitig in einem in das Innere der Treibscheibe hineinragenden, das Motorgehäuse tragenden Befestigungsblock (11 ) gelagert ist. - Seilantrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Motor (
7 ) ein Orbital- oder Flügelzellenmotor oder langsam laufender Axial- und/oder Radialkolbenmotor mit hoher Kammernzahl vorgesehen ist. - Seilantrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein hydraulisches Regelventil direkt am Antrieb (
1 ) angeordnet ist. - Seilantrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sensoren zur Erfassung von Motordrehzahl und/oder Hydraulikdruck und/oder Hydrauliköltemperatur und/oder Ventilstellgrößen sowie ggf. weiterer Systemgrößen vorgesehen sind.
- Seilantrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung des hydraulischen Regelventils eine ggf. in dieses integrierte, elektronische Steuereinrichtung, insbesondere ein Microcontroller, vorgesehen ist.
- Aufzug mit einem Aufzugschacht und einer Aufzugskabine sowie mit einem Seilantrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (
1 ) im Aufzugschacht vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002159147 DE10259147A1 (de) | 2002-12-18 | 2002-12-18 | Hydraulischer Seilantrieb für Aufzüge |
EP20030028881 EP1431233B1 (de) | 2002-12-18 | 2003-12-16 | Hydraulischer Seilantrieb für Aufzüge |
DE50308637T DE50308637D1 (de) | 2002-12-18 | 2003-12-16 | Hydraulischer Seilantrieb für Aufzüge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002159147 DE10259147A1 (de) | 2002-12-18 | 2002-12-18 | Hydraulischer Seilantrieb für Aufzüge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10259147A1 true DE10259147A1 (de) | 2004-10-07 |
Family
ID=32336429
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002159147 Withdrawn DE10259147A1 (de) | 2002-12-18 | 2002-12-18 | Hydraulischer Seilantrieb für Aufzüge |
DE50308637T Expired - Lifetime DE50308637D1 (de) | 2002-12-18 | 2003-12-16 | Hydraulischer Seilantrieb für Aufzüge |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50308637T Expired - Lifetime DE50308637D1 (de) | 2002-12-18 | 2003-12-16 | Hydraulischer Seilantrieb für Aufzüge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1431233B1 (de) |
DE (2) | DE10259147A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109607361B (zh) * | 2018-12-21 | 2023-11-10 | 广东富士电梯有限公司 | 一种具有涂油及挡绳功能的电梯轿厢顶轮装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4830146A (en) * | 1986-10-22 | 1989-05-16 | Hitachi, Ltd. | Fluid-pressure elevator |
JPH11157766A (ja) * | 1997-11-28 | 1999-06-15 | Hitachi Ltd | 巻上機 |
DE19846671A1 (de) * | 1998-10-09 | 2000-04-13 | Erhard Mueller | Treibscheibenbremse mit erhöhter Redundanz |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19827497B4 (de) * | 1997-06-19 | 2005-02-17 | Wittur Ag | Aufzug |
JP2000247559A (ja) * | 1999-02-24 | 2000-09-12 | Hitachi Ltd | エレベータ装置 |
JP2001355659A (ja) * | 2000-04-27 | 2001-12-26 | Inventio Ag | エレベーター駆動装置用ディスクブレーキ |
-
2002
- 2002-12-18 DE DE2002159147 patent/DE10259147A1/de not_active Withdrawn
-
2003
- 2003-12-16 EP EP20030028881 patent/EP1431233B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2003-12-16 DE DE50308637T patent/DE50308637D1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4830146A (en) * | 1986-10-22 | 1989-05-16 | Hitachi, Ltd. | Fluid-pressure elevator |
JPH11157766A (ja) * | 1997-11-28 | 1999-06-15 | Hitachi Ltd | 巻上機 |
DE19846671A1 (de) * | 1998-10-09 | 2000-04-13 | Erhard Mueller | Treibscheibenbremse mit erhöhter Redundanz |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Matsudo, Takashi: "Hydraulikaufzug mit Ventilhub Rückkopplungssteuerung", LIFT-REPORT, Juli/August 1998 (Heft 4) S. 113-117 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1431233A1 (de) | 2004-06-23 |
EP1431233B1 (de) | 2007-11-21 |
DE50308637D1 (de) | 2008-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69403684T3 (de) | Aufzugsmotor im Gegengewicht eingesetzt | |
EP3317222B1 (de) | Hubwindenanordnung | |
DE69421242T2 (de) | Verfahren zum betrieb eines aufzugs und einer aufzugsmaschinerie | |
EP0706968B1 (de) | Antriebseinheit für ein Hebezeug | |
DE69427042T2 (de) | Aufzugsantrieb mit gleitverhinderung | |
EP2702002B1 (de) | Antriebseinheit zum bewegen von lasten und personen sowie verrichtungen zum bewegen von personen und lasten mit derartigen antriebseinheiten | |
EP0834463A1 (de) | Kompakt-Antrieb für Aufzüge | |
DE60204256T2 (de) | Durch Drehmoment lösbare Scheibenbremse | |
DE60029425T2 (de) | Motor mit symmetrischem bremssystem | |
DE3510455C1 (de) | Antrieb fuer schweranlaufende Arbeitsmaschinen im untertaegigen Grubenbetrieb | |
EP1565676A1 (de) | Hydrostatischer mehrmotorenantrieb | |
DE10259147A1 (de) | Hydraulischer Seilantrieb für Aufzüge | |
EP1069068A1 (de) | Kompakter Antrieb für einen Aufzug | |
EP0949181B1 (de) | Antrieb für einen Aufzug mit einem an Seilen gehaltenen Fahrkorb | |
DE19530891C2 (de) | Hebezeug, das mit einem Zugmittel betrieben ist | |
DE102021118203B3 (de) | System zum Kuppeln einer Welle und Winde | |
EP2089305B1 (de) | Antrieb für aufzüge | |
DE60001038T2 (de) | Drehmomentgeregelte Scheibenbremse | |
DE3342172C2 (de) | Elektrischer Fahrantrieb für einen Kran oder das Fahrwerk eines Hubwerkes etc. | |
DE10005075A1 (de) | Elektrisch angetriebene Winde, insbesondere Theaterwinde | |
DE20000913U1 (de) | Getriebehebewerk | |
WO2014001883A1 (de) | Linearmotor-antriebseinheit zum bewegen von lasten und personen sowie vorrichtungen zum bewegen von personen und lasten mit derartigen antriebseinheiten | |
EP1627841B1 (de) | Antrieb für eine Aufzugsanlage | |
DE3205980C2 (de) | Elektromagnetische Haltebremse | |
DE202004005300U1 (de) | Aufzugsantriebseinheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |