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DE10259575B4 - Schellenmontagezange - Google Patents

Schellenmontagezange Download PDF

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DE10259575B4 DE2002159575 DE10259575A DE10259575B4 DE 10259575 B4 DE10259575 B4 DE 10259575B4 DE 2002159575 DE2002159575 DE 2002159575 DE 10259575 A DE10259575 A DE 10259575A DE 10259575 B4 DE10259575 B4 DE 10259575B4
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pliers
clamp assembly
clamp
locking
clamping position
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DaimlerChrysler AG
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B25/00Implements for fastening, connecting or tensioning of wire or strip
    • B25B25/005Implements for fastening, connecting or tensioning of wire or strip for applying wire clasps to hose couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/14Locking means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Schellenmontagezange (10) mit einem Zangenblockiersystem (12) zur manuellen Erzeugung einer ersten definierten Montagestellung durch Einnahme einer vorgegebenen Zangenspannstellung, wobei das Zangenblockiersystem (12) einen die Zangenspannbewegung begrenzenden Anschlag (14) aufweist, der Teil einer Rastvertiefung (16) ist, die als U-förmige Aufnahme ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvertiefung (16) an einem mittels einer Federkraft in der Zangenspannstellung eine Einrastbewegung begünstigenden Rasthebel (18) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schellenmontagezange mit einem Zangenblockiersystem zur manuellen Erzeugung einer ersten definierten Montagestellung durch Einnahme einer vorgegebenen Zangenspannstellung, wobei das Zangenblockiersystem einen die Zangenspannbewegung begrenzenden Anschlag aufweist, der Teil einer Rastverbindung ist, die als U-förmige Aufnahme ausgebildet ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Schellenmontagezangen der eingangs genannten Art sind bekannt. Beispielsweise zeigen die 1 und 2 eine zum Stand der Technik zu zählende Schlauchschellenmontagezange, deren konstruktiver Aufbau und Funktionsweise in der Figurenbeschreibung angegeben ist.
  • Die DE 44 40 210 A1 offenbart eine Schlauchzellen-Zange mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schellenmontagezange der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein handhabungsfreundliches und sicheres Montieren von Schellen erlaubt.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist eine Schellenmontagezange mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen. Die erfindungsgemäße Schellenmontagezange ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvertiefung an einem mittels einer Federkraft in der Zangenspannstellung eine Einrastbewegung begünstigenden Rasthebel ausgebildet ist.
  • Somit ist das Zangenblockiersystem als Rastsystem ausgebildet. Ein Rastsystem eignet sich besonders zum automatisierten Schließen des Zangenblockiersystems, wenn die Schellenmontage die vorgegebene Zangenspannstellung einnimmt, und zur anschließenden, insbesondere manuellen Entriegelung desselben Zangenblockiersystems, um die Schellenmontagezange wieder in eine entspannte Grundposition bringen zu können.
  • Dabei dient der Anschlag dazu, eine Zangenspannbewegung der sich in einer entsprechenden Zangenspannstellung befindenden Schellenmontagezange zu verhindern, sodass die Schellenmontagezange nach automatischem Einrasten des Zangenblockiersystems in der entsprechenden Zangenspannstellung nicht versehentlich überdrückt beziehungsweise überspannt werden kann. Hierbei wird unter „Überdrücken" oder unter „Überspannen" eine Spannbewegung der Schellenmontagezange verstanden, mittels welcher die zulässige Schellenmontagekraft überschritten wird. Somit wird bei einer korrekten Schellenmontage das Aufbringen einer definierten Mindestmontagekraft durch Einnahme der vorgegebenen Zangenspannstellung aufgrund des aktivierten Zangenblockiersystems gewährleistet und gleichzeitig die Überschreitung einer Maximalmontagekraft zuverlässig verhindert, welche zu einer unkorrekten Schellenmontageführen kann. Es ist nun eine handhabungsfreundliche und sichere Schellenmontage mittels der erfindungsgemäßen Schellenmontagezange möglich.
  • Da der Anschlag Teil einer Rastvertiefung ist, kann er fertigungstechnisch relativ einfach hergestellt und bei geeignet ausgebildeter Rastvertiefung automatisch und spielfrei bei eingerastetem Zangenblockiersystem in der vorgegebenen Zangenspannstellung zur Wirkung kommen.
  • Die Rastvertiefung ist als U-förmige Aufnahme ausgebildet. Dabei dient die U-förmige Aufnahme zur Herstellung einer Rastverbindung mit einem Rastelement. Aufgrund der U-Form ist eine manuelle Entriegelung des Zangenblockiersystems relativ einfach beispielsweise mittels einer Schwenkbewegung realisierbar.
  • Ferner ist die Rastvertiefung an einem mittels einer Federkraft in der Zangenspannstellung eine Einrastbewegung begünstigenden Rasthebel ausgebildet. Somit erfolgt die Einrastbewegung des Rasthebels in die Rastvertiefung automatisiert bei Einnahme der vorgegebenen Zangenspannstellung. Dies ermöglicht eine handhabungsfreundliche Betätigung der Schellenmontagezange, insbesondere auch bei einer verhältnismäßig schwer zugänglichen Schellenmontagestelle.
  • Mit Vorteil ist der Rasthebel ein an einem Zangenarm gegen die Federkraft drehbewegbarer und manuell entrastbarer Schwenkhebel und weist der andere Zangenarm einen nach außen vorstehenden Rastzapfen auf. Eine derartige Schellenmontagezange ist kompakt ausgebildet und kann handhabungsfreundlich zu einer korrekten Schellenmontage betätigt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist in Spannbewegungsrichtung eine nachgeschaltetes, zweites Zangenblockiersystem zur manuellen Erzeugung einer definierten, zweiten Mindestmontagekraft durch Einnahme einer vorgegebenen, zweiten Zangenspannstellung vorgesehen. Eine Schellenmontagezange dieser Art eignet sich zur Montage von verschiedenen Schellenausführungen beziehungsweise -größen. Da das erste Zangenblockiersystem mit dem die Zangenspannbewegung begrenzenden Anschlag versehen ist, kann ein unerwünschtes Bewegen der Schellenmontagezange von der ersten Zangenspannstellung in die zweite Zangenspannstellung zuverlässig verhindert werden. Dies ist insbesondere für Schellenmontageaufgaben bei erschwerter Zugänglichkeit von Bedeutung. Zum Bewegen der Schellenmontagezange in die zweite Zangenspannstellung muss der Schwenkhebel in der vorgegebenen ersten Zangenspannstellung zuerst vorzugsweise manuell entriegelt werden, sodass der Schwenkhebel nicht mehr am Anschlag anliegt, sondern eine freie Spannbewe gung der Schellenmontagzangen in die vorgegebene zweite Zangenspannstellung ermöglicht. Gegebenenfalls kann die vorgegebene zweite Zangenspannstellung eine Maximalhandhabungsstelle sein, sodass eine Überbeanspruchung der Schellenmontagezange in der zweiten Zangenspannstellung nicht möglich ist. Dabei kann die Maximalhandhabungsstellung der Schellenmontagezange beispielsweise durch die Betriebsstellung des Zangenkopfs oder auch durch einen entsprechenden zusätzlichen Anschlag im zweiten Zangenblockiersystem beziehungsweise dessen Rastvertiefung festgelegt sein. Somit kann das zweite Zangenblockiersystem eine Rastvertiefung aufweisen, die ebenfalls an dem mittels der Federkraft in der zweiten Zangenspannstellung eine Einrastbewegung begünstigenden Rasthebel ausgebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel dient somit der Rasthebel zur sicheren und handhabungsfreundlichen Einnahme von mehreren Zangenspannstellungen.
  • Die Schellenmontagezange kann beispielsweise als Schlauchschellenmontagezange insbesondere zur Anbringung einer Schlauchschelle an einem Kraftfahrzeug ausgebildet sein. Dabei ist es insbesondere bei der Anbringung von Schlauchschellen von Bedeutung, dass einerseits eine definierte Mindestmontagekraft mittels der Schellenmontagezange aufgebracht wird und andererseits ein gegebenenfalls den zu befestigenden Schlauch beschädigendes Überdrücken beziehungsweise Überspannen derselben Schellenmontagezange verhindert wird.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
  • Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine schematische Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine traditionelle Schellenmontagezange gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine schematische Detailansicht der traditionellen Schellenmontagezange der 1;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schellenmontagezange und
  • 4 eine schematische Detailansicht der erfindungsgemäßen Schellenmontagezange der 3.
  • Die 1 und 2 zeigen eine zum Stand der Technik zu zählende Schellenmontagezange 11, die zur Anbringung einer jeweiligen Schlauchschelle an einem Kraftfahrzeug dient. Die bekannte Schellenmontagezange 11 gemäß den 1 und 2 enthält zwei gelenkartig um eine Drehachse 38 entsprechend den Pfeilen 26, 27 zum Schließen der Schellenmontagezange 11 bewegbare Zangenarme 20, 22. Der Zangenarm 20 ist mit einem Rasthebel 18 versehen, der um eine Achse 40 entsprechend Pfeil 42 gegen eine federelastische Rückstellkraft bewegbar am Zangenarm 20 angelenkt ist. Der Rasthebel 18 ist mit einem ersten Zangenblockiersystem 12 und mit einem zweiten Zangenblockiersystem 28 mit einer Rastvertiefung 16 beziehungsweise 30 versehen. Die Rastvertiefungen 16, 30 dienen bei entsprechender Zangenspannstellung zur Herstellung einer Rastverbindung mit einem Rastzapfen 24, der am Zangenarm 22 geeignet nach außen vorsteht. Dabei dienen die zwei Rastvertiefungen 16, 30 zur Befestigung zweier zueinander unterschiedlicher Schellenausführungen beziehungsweise -größen mittels des Zangenkopfs 36. Zur Entriegelung des sich in der Rastvertiefung 30 befindenden Rastzapfens 24 kann der Rasthebel 18 manuell mittels Betätigung eines Hebels 34 gemäß Pfeil 42 gegen die federelastische Rückstellkraft bewegt werden, sodass die Schellenmontagezange 11 aus ihrer zweiten Zangenspannstellung problemlos in eine Entspannungsstellung zurück bewegt werden kann.
  • Im Unterschied zu der traditionellen, aus dem Stand der Technik bekannten Schellenmontagezange 11 gemäß den 1 und 2 ist in den 3 und 4 eine erfindungsgemäße Schellenmontagezange 10 dargestellt. Die erfindungsgemäße Schellenmontagezange 10 entsprechend den 3 und 4 weist ebenfalls einen Rasthebel 18 auf, dessen erstes Zangenblockiersystem 12 eine als U-förmig ausgebildete Rastvertiefung 16 enthält. Dabei ist in der Rastvertiefung 16 nun erfindungsgemäß ein die Zangenspannbewegung entsprechend den Pfeilen 26, 27 begrenzender Anschlag 14 vorgesehen. Somit unterscheidet sich die erfindungsgemäße Schellenmontagezange 10 gemäß den 3 und 4 von der traditionellen Schellenmontagezange 11 der 1 und 2 durch den zusätzlichen Anschlag 14, mittels welchem ein unerwünschtes Überdrücken beziehungsweise Überspannen der Schellenmontagezange 10 in der vorgegebenen ersten Zangenspannstellung verhindert wird.
  • Die Funktionsweise der Schellenmontagezange 10 gemäß den 3 und 4 ist derart, dass selbige manuell an ihren Griffen 32 aus der dargestellten entspannten Ausgangsposition gemäß den Pfeilen 26, 27 derart gespannt wird, dass die Rastvertiefung 16 des Zangenblockiersystems 12 mit dem Rastzapfen 24 eine Rastverbindung bildet. Hierzu wird der Rasthebel 18 an seiner Stirnkante mit dem Rastzapfen 24 in Anlagenkontakt gebracht, sodass aufgrund der weiteren Zangenarmbewegung um die Achse 38 eine Drehbewegung des Rasthebels 18 um die Achse 40 gemäß Pfeil 42 entgegen der federelastischen Rückstellkraft erzeugt wird. Wenn die Schellenmontagezangen 10 beziehungsweise die Zangenarme 20, 22 die vorgegebene erste Zangenspannstellung erreichen, rastet der Rastzapfen 24 selbständig in die U-förmige Rastvertiefung 16, wobei der Anschlag 14 nun sicher verhindert, dass die Zangenarme 20, 22 weiter gemäß den Pfeilen 26, 27 aufeinander zu bewegt werden können. Diese erste vorgegebene Zangenspannstellung dient zur Montage einer ersten Schellenausführung.
  • Um zur Montage einer zweiten Schellenausführung das zweite Zangenblockiersystem 28 wirksam werden lassen, muss das erste Zangenblockiersystem 12, bestehend aus Rastzapfen 24 und Rastvertiefung 16, zunächst entrastet werden. Dies erfolgt mittels Betätigung des Hebels 34 entgegen die federelastische Rückstellkraft, sodass der Rasthebel 18 gemäß Pfeil 42 solange um die Achse 40 geschwenkt wird, bis der Anschlag 14 nicht mehr mit dem Rastzapfen 24 in Anlagekontakt steht und somit eine freie Spannbewegung der Zangenarme 20, 22 gemäß den Pfeilen 26, 27 möglich ist. Vor Erreichen der zweiten, vorgegebenen Zangenspannstellung kann der Hebel 34 losgelassen werden, sodass aufgrund der wirkenden federelastischen Rückstellkraft der Rasthebel 18 entgegengesetzt zum Pfeil 42 selbständig zurückschwenken kann zur Ausbildung einer neuen Rastverbindung zwischen der Rastvertiefung 30 und dem Rastzapfen 24 in der zweiten, vorgegebenen Zangenspannstellung.
  • Die erfindungsgemäße Schellenmontagezange 10 kann besonders vorteilhaft als Schlauchschellenmontagezange, insbesondere zur Anbringung einer Schlauchschelle an einem Kraftfahrzeug eingesetzt werden. Dank des nun vorgesehenen Anschlags 14 ist eine handhabungsfreundliche und stets korrekte Schellenmontage mittels der Schellenmontagezange 11 möglich.

Claims (5)

  1. Schellenmontagezange (10) mit einem Zangenblockiersystem (12) zur manuellen Erzeugung einer ersten definierten Montagestellung durch Einnahme einer vorgegebenen Zangenspannstellung, wobei das Zangenblockiersystem (12) einen die Zangenspannbewegung begrenzenden Anschlag (14) aufweist, der Teil einer Rastvertiefung (16) ist, die als U-förmige Aufnahme ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvertiefung (16) an einem mittels einer Federkraft in der Zangenspannstellung eine Einrastbewegung begünstigenden Rasthebel (18) ausgebildet ist.
  2. Schellenmontagezange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthebel (18) ein an einem Zangenarm (20) gegen die Federkraft drehbewegbarer und manuell entrastbarer Schwenkhebel ist und der andere Zangenarm (22) einen nach außen vorstehenden Rastzapfen (24) aufweist.
  3. Schellenmontagezange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Spannbewegungsrichtung (26) eine nachgeschaltetes, zweites Zangenblockiersystem (28) zur manuellen Erzeugung einer zweiten definierten Montagestellung durch Einnahme einer vorgegebenen, zweiten Zangenspannstellung vorgesehen ist.
  4. Schellenmontagezange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zangenblockiersystem (28) eine Rastvertiefung (30) aufweist, die an dem mittels der Federkraft an der zweiten Zangenspannstellung eine Einrastbewegung begünstigenden Rasthebel (18) ausgebildet ist.
  5. Schellenmontagezange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Schlauchschellenmontagezange zur Anbringung einer Schlauchschelle insbesondere an einem Kraftfahrzeug ausgebildet ist.
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