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DE10244242A1 - Haushaltsmaschine - Google Patents

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DE10244242A1
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Germany
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domestic
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DE10244242A
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Georg Pfitzer
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Aweco Appliance Systems GmbH and Co KG
Original Assignee
Aweco Appliance Systems GmbH and Co KG
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Abstract

Es wird eine Haushaltsmaschine, wie ein Geschirrspüler, eine Waschmaschine oder dergleichen, mit einem Spülflüssigkeitskreislauf vorgeschlagen, der wenigstens einen Schmutzfilter (9) umfasst, wobei mangelhafte Reinigungsergebnisse aufgrund eines zugesetzten Schmutzfilters (9) zu vermeiden sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass ein Sensor (13) zur Erkennung des Filterzustands vorgesehen ist.

Description

  • Herkömmliche Haushaltsmaschinen, wie Geschirrspüler, Waschmaschinen oder dergleichen, weisen einen Spülflüssigkeitskreislauf auf, der mit wenigstens einem Schmutzfilter zumindest grob von der Schmutzfracht gereinigt wird, die von den zu reinigenden Gegenständen, wie Geschirr, Wäsche oder dergleichen, abgewaschen wird. Diese Schmutzfilter sind regelmäßig von Bedienpersonen zu entnehmen und zu reinigen, um das gewünschte Spül- oder Waschergebnis der Haushaltsmaschine zu gewährleisten.
  • Diese regelmäßige Filterreinigung wird jedoch häufig nicht durchgeführt. Dies wiederum führt zu schlechten Spül- oder Waschergebnissen, was dann irrtümlicherweise gelegentlich als Mangel der Haushaltsmaschine ausgelegt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Haushaltsmaschine vorzuschlagen, bei der dieser Nachteil vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Haushaltsmaschine nach dem beschriebenen Stand der Technik durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die. in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Haushaltsmaschine dadurch aus, dass ein Sensor zur Erkennung des Filterzustands vorgesehen ist. Mit Hilfe einer solchen sensorischen Erkennung des Filterzustands lässt sich eine rechtzeitige Filterreinigung veranlassen, so dass unzureichende Spül- oder Waschergebnisse der Haushaltsmaschine, die auf eine mangelnde Filterreinigung zurückzuführen sind, vermieden werden.
  • Vorzugsweise wird ein solcher Sensor als Füllstandssensor ausgebildet. Da Füllstandssensoren ohnehin für unterschiedlichste Zwecke in Haushaltsmaschinen Anwendung finden, kann ein baugleicher Sensor auch zur Erkennung des Filterzustands verwendet werden. Hierdurch wird die Teilevielfalt in Grenzen gehalten.
  • Darüber hinaus kann ein Füllstandssensor verwendet werden, der gegebenenfalls noch weitere Funktionen wahrnehmen kann. Dies gilt auch für einzelne Komponenten der Sensoranordnung, insbesondere für die Auswerteeinheit eines solchen Sensors, die beispielsweise im Multiplex-Betrieb für eine Vielzahl verschiedener Sensoren verwendet werden kann.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der Sensor als optischer Sensor ausgebildet, beispielsweise um die Lichtdurchlässigkeit eines Filters zu prüfen. Mit entsprechenden optischen Komponenten kann dabei ein großer Filterbereich gleichzeitig auf Lichtdurchlässigkeit geprüft werden.
  • Ein optischer Sensor kann jedoch auch als Füllstandssensor verwendet werden, indem beispielsweise die Lichtbrechung an einer Grenzfläche als Messgröße dafür herangezogen wird, ob die Grenzfläche mit Flüssigkeit benetzt ist oder in der Luft steht. Je nach Zustand ergeben sich hier unterschiedliche optische Dichten und demnach eine verschiedene Berechnung.
  • Weiterhin kann ein erfindungsgemäßer Sensor auch als mechanischer Sensor, z.B. in Form eines Drucksensors oder Schwemmersystems ausgebildet werden. Drucksensoren sind z.B. ebenfalls als Füllstandssensoren in Gebrauch und können in dieser Funktion auch zur Erkennung des Filterzustands verwendet werden.
  • Darüber hinaus könnte auch ein Druck- oder Kraftsensor zur Erfassung des auf den Filter ausgeübten Drucks bzw. der darauf einwirkenden Kraft vorgesehen sein. Ein solcher Sensor kann als sogenannte Druckdose (mechanisch oder elektrisch) ausgebildet sein.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass beispielsweise ein nachgiebig befestigtes Filter mit einem mechanischen Sensor verbunden wird, so dass bei Druckbeaufschlagung durch den Spülflüssigkeitskreislauf unterschiedliche Auslenkungen abhängig vom Filterzustand erfassbar sind.
  • Eine weitere mechanische Lösung besteht wie oben angeführt in Form eines Schwimmersystems z.B. in Kombination mit einem mechanischen oder elektronischen Schalter zur Erfassung der Filterverschmutzung durch Füllstandsmessung.
  • Eine weitere Möglichkeit, einen erfindungsgemäßen Sensor auszubilden, besteht beispielsweise darin, einen Leitfähigkeitssensor vorzusehen. Je nach Filtermaterial kann hierbei die Leitfähigkeit des Filters selber herangezogen werden. Es könnte jedoch auch die Leitfähigkeit der Flüssigkeit gemessen werden, wobei sich das Schmutzfilter innerhalb der Messstrecke befindet, so dass der so gemessene Leitwert vom Filterzustand abhängig ist.
  • Auch elektrische Sensoren, wie induktive oder kapazitive Sensoren können in Betracht gezogen werden, um beispielsweise einen Füllstand und daraus eine Filterverschmutzung zu erkennen.
  • Um einen Füllstand als Messgröße für den Filterzustand zu verwenden, wird vorzugsweise seitlich neben dem zu prüfenden Filter ein Überlauf angeordnet, d.h. das Schmutzfilter wird an einem Tiefpunkt des Flüssigkeitskreislaufs angeordnet. Bei Verstopfen des Filters wird sich sodann die Spülflüssigkeit oberhalb des Filters stauen, so dass an dieser Stelle ein Füllstand messbar ist.
  • In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform wird ein Behälter neben dem Schmutzfilter vorgesehen, der gefüllt wird, sobald der Flüssigkeitspegel über dem Schmutzfilter den Überlauf übersteigt. Sofern das Schmutzfilter nur teilweise verstopft ist, so dass die Spülflüssigkeit nach wie vor mit reduziertem Volumenstrom über dem Schmutzfilter ablaufen kann, wird sich lediglich in bestimmten Betriebszuständen ein gewisser Staudruck vor dem Schmutzfilter aufbauen, so dass die Flüssigkeit nur zeitweise über den Überlauf fließen kann. In solchen Betriebsphasen wird der Behälter neben dem Schmutzfilter gefüllt, wobei der Füllstand in diesen Behälter als Messgröße für den Verschmutzungszustand des Schmutzfilters herangezogen werden kann. Je nach Bedarf kann dieser Behälter in bestimmten Zeit- oder Programmabschnitten geleert werden, um erneut die über den Überlauf gelangende Menge an Spülflüssigkeit zu erfassen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform wird der Behälter zugleich als Schmutzfalle zur Abführung abgesetzter Schmutzpartikel ausgebildet. Ein solcher Behälter kann beispielsweise ringförmig um ein zentrales Schmutzfilter herum angeordnet werden, so dass sich Grobschmutz auf dem Weg zum zentralen Schmutzfilter in dieser Schmutzfalle absetzen kann. Vorzugsweise wird der Behälter mit einem Abfluss zur Abführung abgesetzter Schmutzpartikel in den Pumpensumpf ausgestattet. Hierdurch ist der Grobschmutz zuverlässig dauerhaft von dem sensorisch überwachten Filter fernzuhalten.
  • Darüber hinaus kann der Abfluss zugleich dafür verwendet werden, um zu den gewünschten Zeitpunkten den Behälter zu entleeren, um eine erneute Füllstandsmessung vorzunehmen.
  • Eine andere Möglichkeit, den Filterstand zu erfassen, besteht z.B. darin, die Verweilzeit von Wasser beim Durchlaufen des Filters zu erfassen und auszuwerten, da bei verstopftem Filter die Flüssigkeit langsamer abläuft. Gegebenenfalls kann die Verweilzeit abhängig von Flüssigkeitsdruck bzw. der Füllhöhe über dem Filter ausgewertet werden, da der Flüssigkeitsdurchsatz auch hiervon abhängt. So kann z.B. in einer Weiterbildung dieser Ausführung die Zeitspanne verwertet werden, die zum selbstständigen Entleeren des Filtersystems gegebenenfalls mit zugehöriger Peripherie benötigt wird.
  • In einer einfachen Variante der erfindungsgemäßen Haushaltsmaschine wird die Erkennung des Filterzustands dazu genutzt, eine optische oder akustische Anzeige des Filterzustands zu steuern, um der Bedienperson zu signalisieren, dass der Filter zu reinigen ist. Solche Anzeigen sind den entsprechenden Bedienpersonen bekannt, beispielsweise ist eine solche Anzeige in der Regel dafür vorgesehen, wenn Salz zur Regeneration von Wasserenthärtern nachzufüllen ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird eine sensorgesteuerte Filterreinigung vorgesehen. Bei einer solchen automatischen Filterreinigung erübrigt sich die manuelle Reinigung, wodurch ein fehlerhaftes Spül- oder Waschergebnis aufgrund unzureichender Filterreinigung vollständig zu vermeiden ist.
  • Die Filterreinigung kann beispielsweise durch Rückspülung des Schmutzfilters mit Hilfe von Frischwasser vorgenommen werden. Andere Filterreinigungen, beispielsweise mechanischer Art, sind jedoch ebenfalls zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Haushaltsmaschine geeignet.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Erkennung des Filterzustands vorteilhaft zu verwenden, besteht darin, eine vom Filterzustand abhängige Steuerung des Maschinenprogramms vorzunehmen. Sofern beispielsweise die Schmutzüberladung eines Filters während eines Spülschritts erkannt wird, so kann dieser Spülschritt zur Filterreinigung unterbrochen werden. In einer anderen Ausführungsform, vorzugsweise bei vorgesehener manueller Filterreinigung, wird der entsprechende Spülschritt solange verlängert, bis trotz des verschmutzten Filters ein ausreichendes Ergebnis zu erwarten ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figur nachfolgend näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt
  • 1 eine Prinzipskizze zur Veranschaulichung der Funktionsweise der Erfindung.
  • 1 zeigt den Spülmaschinenbehälter 1 einer Geschirrspülmaschine. Ein Außenbereich 2 des Behälterbodens erstreckt sich von der Wandung des Spülmaschinenbehälters 1 nach innen und ist dabei nach unten geneigt, so dass die auf dem Außenbereich 2 auftreffende Spülflüssigkeit nach innen abläuft. Sie trifft dort auf ein Flächensieb 3, das beispielsweise als Lochblech ausgebildet ist. Ein Teil der Spülflüssigkeit gelangt durch das Flächensieb 3 in den Pumpensumpf 4, wo sie über die Öffnung 5 zu einer nicht näher dargestellten Umwälzpumpe abfließen kann und somit zum Spülvorgang zurückgeführt wird.
  • Das Flächensieb 3 ist so dimensioniert, dass nur ein Teil des ankommenden Volumenstroms der Spülflüssigkeit das Flächensieb 3 passieren kann. Der übrige Anteil erreicht eine Schmutzfalle 6, die beispielsweise ringförmig und mit einem Gefälle zum Abfluss hin angeordnet ist.
  • Eine Abflussöffnung 7, die über ein nicht näher dargestelltes Ventil verschlossen ist, verbindet die Schmutzfalle 6 mit dem Abfluss 8 zu einer ebenfalls nicht näher dargestellten Laugenpumpe, die bei Beendigung des Spülgangs die Spülflüssigkeit bzw. Spüllauge als Abwasser abpumpt.
  • Mittig ist ein Schmutzfilter 9 so angeordnet, dass der von der Schmutzfalle 6 überlaufende Anteil der Spülflüssigkeit durch das Schmutzfilter 9 nach unten in den Pumpensumpf 4 ablaufen kann. Innerhalb des Schmutzfilters 9 ist ein Sprüharm 10 mit Sprühdüsen 11 sowie einem Zulauf 12 angeordnet. Der Zulauf 12 ist auf nicht näher dargestellte Weise mit einer entsprechenden Wasserversorgung, beispielsweise einer Frischwasserpumpe oder einem Druckbehälter verbunden.
  • Das Schmutzfilter 9 kann gemeinsam mit dem Sprüharm 10 oder getrennt von diesem mit einer Klips- oder Rastverbindung zum schnellen Einsetzen in den Maschinenbehälter ausgestattet sein. Auch der Sprüharm 10 kann getrennt vom Schmutzfilter 9 mit einer Klips- oder Rastverbindung versehen sein.
  • Die Funktion der beschriebenen Komponenten ergibt sich folgendermaßen. Während des Spülens sind die Sprüharme der Spülmaschine in Betrieb. Dabei wird das Schmutzwasser, das an der Wand des Spülmaschinenbehälters 1 nach unten abläuft, zunächst auf das Flächensieb 3 geführt. Hier wird, wie bereits oben angedeutet, ein Teil des Wasser abgetrennt, der unmittelbar in den Ansaugbereich der Umwälzpumpe gelangt. Das restliche Wasser wird zur Schmutzfalle geleitet, die ein Gefälle zur Abflussöffnung 7 aufweist. In der Schmutzfalle können sich schwere größere Partikel absetzen. Durch die trichterförmige Gestaltung der dargestellten Schmutzfalle wird ein Ausspülen abgesunkener Partikel verhindert.
  • Bei geschlossener Abflussöffnung 7 gelangt das über die Schmutzfalle 6 überstehende Wasser zum Schmutzfilter 9, das als Feinsieb ausgebildet ist. Dort wird es von kleinen Partikeln befreit. Durch dieses Schmutzfilter 9 gelangt das Wasser ebenfalls in den Ansaugbereich der Umwälzpumpe.
  • Wenn ein Reinigungsschritt abgeschlossen ist, d.h. wenn die Sprüharme der Spülmaschine drucklos sind, wird der sogenannte Laugensumpf abgepumpt. währenddessen wird in der vorliegenden Ausführungsform das nicht dargestellte Ventil der Schmutzfalle 6 geöffnet, so dass beispielsweise nach einem Wasserstrahlpumpenprinzip (Venturidüse) der Schmutzinhalt der Schmutzfalle 6 abgesaugt wird.
  • Die Verschmutzung des Schmutzfilters 9 wird über einen oder mehrere Sensoren 13a, 13b, 13c, 13d erfasst. Der Sensor 13a ist seitlich an dem Behälter 6 angebracht, der ringförmig um das Schmutzfilter 9 angeordnet ist. Die weiteren Sensoren 13b, 13c, 13d sind beispielhaft an den entsprechend gekennzeichneten Stellen angeordnet. Falls mehrere Sensoren 13a, 13b, 13c, 13d vorgesehen sind, können diese gleich oder auf unterschiedlichen Messprinzipien basierend ausgebildet sein. Über die Auswertung mehrerer Sensoren ist eine detaillierte Erfassung des Filterzustands, z.B. mit lokaler Auflösung, usw. möglich. Bei offenem Filter 9 läuft die Spüllauge in den Pumpensumpf stets so weit ab, dass der Flüssigkeitspegel das Filterniveau 14 nicht übersteigen kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Flüssigkeitspegel bei Verstopfen des Schmutzfilters 9 jedoch um die Höhe Δh ansteigen, bis der Überlauf 15 zum Flächensieb 3 erreicht wird. Danach kann die Flüssigkeit über dass Flächensieb 3 abfließen. Über den Füllstandssensor 13 kann nunmehr dieser Anstieg Δh erfasst und dem Verschmutzungsgrad des Schmutzfilters 9 zugeordnet werden.
  • Diese Ausführungsform veranschaulicht nur beispielhaft, wie in einer besonders einfachen Variante die Verschmutzung eines Schmutzfilters 9 zu erkennen ist.
  • Aufgrund der Sensorerkennung des Zustandes des Schmutzfilters 6 kann bei der beschriebenen Ausführungsform auch eine automatische Reinigung des Schmutzfilters 9 ausgelöst werden. Hierzu wird bei verschmutztem Filter über den Sprüharm 11 Frischwasser zugeführt. Hierdurch wird das Schmutzfilter 9 rückgespült, wobei die freigespülten Partikel über die Schmutzfalle 6 und die Abflussöffnung 7 zur Laugenpumpe abgeführt werden. Dieser Spülvorgang wird dabei wenigstens so lange durchgeführt bzw. wenigstens so oft wiederholt, bis die sensorische Erkennung des Filterzustands keine relevante Filterverschmutzung mehr erkennt.
  • 1
    Spülmaschinenbehälter
    2
    Außenbereich
    3
    Flächensieb
    4
    Pumpensumpf
    5
    Öffnung
    6
    Schmutzfalle
    7
    Abflussöffnung
    8
    Abfluss
    9
    Schmutzfilter
    10
    Sprüharm
    11
    Sprühdüsen
    12
    Zulauf
    13
    Sensor
    14
    Filterniveau
    15
    Überlauf

Claims (13)

  1. Haushaltsmaschine, wie ein Geschirrspüler, eine Waschmaschine oder dergleichen, mit einem Spülflüssigkeitskreislauf, der wenigstens einen Schmutzfilter umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (13) zur Erkennung des Filterzustands vorgesehen ist.
  2. Haushaltsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (13) als Füllstandssensor ausgebildet ist.
  3. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (13) als optischer Sensor ausgebildet ist.
  4. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor als mechanischer Sensor ausgebildet ist.
  5. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein Leitfähigkeitssensor, ein induktiver und/oder kapazitiver Sensor ist.
  6. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überlauf (15) neben dem Schmutzfilter (9) vorgesehen ist.
  7. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behälter (6) neben dem Schmutzfilter (9) vorgesehen ist.
  8. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstand in dem Behälter neben dem Schmutzfilter (9) als Messgröße des Sensors vorgesehen ist.
  9. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (6) als Schmutzfalle mit einem Abfluss zur Abführung abgesetzter Schmutzpartikel ausgebildet ist.
  10. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine optische oder akustische Anzeige des Filterzustands vorgesehen ist.
  11. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung zur sensorgesteuerten Filterreinigung vorgesehen ist.
  12. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Filterreinigung durch Rückspülung mit Hilfe von Frischwasser vorgesehen ist.
  13. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Filterzustand abhängige Steuerung des Maschinenprogramms vorgesehen ist.
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