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Technisches Gebiet
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Zur Regelung von Drehstromgeneratoren, die
an Verbrennungskraftmaschinen zur Speisung des Bordnetzes eines
Kraftfahrzeuges und zum Aufladen der Fahrzeugbatterie eingesetzt
werden, können
neben Standardreglern auch Multifuktionsregler eingesetzt werden.
Bei Multifunktionsreglern ist neben der normalen Spannungsregelung
noch die Implementierung von Sonderfunktionen realisierbar. Eine Sonderfunktion
ist die "Load-Response-Funktion" (LRF). Durch eine
begrenzte Steigerungsrate der Abgabe elektrischer Leistung des Drehstromgenerators über die
Zeit, wird das Lauf- und Abgasverhalten einer Verbrennungskraftmaschine
unterstützt,
insbesondere wird verhindert, das bei Zuschaltung elektrischer Verbraucher
im Bordnetz des Kraftfahrzeuges das durch die Ausgangsleistungserhöhung des
Drehstromgenerators auf die Verbrennungskraftmaschine rückwirkende
Bremsmoment einen Drehzahleinbruch oder ein "Abwürgen" der Verbrennungskraftmaschine
erfolgt.
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Stand der Technik
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Heute in Kraftfahrzeugen eingesetzte
Generatoren geben ein Lastsignal. Außerdem können die Sollspannung des Generators
und/oder die Load-Response-Zeit, gesteuert werden. Die entsprechenden Signale
können
sowohl digital mittels eines Bussystems (z.B. über eine bitsynchrone Schnittstelle)
als auch in analoger Form, z.B. in Gestalt eines Pulsweiten Modulations-Signales übermittelt
werden. Dem Generator wird eingangsseitig die Sollspannung des Fahrzeugbordnetzes
aufgegeben. Ferner kann ein Signal, welches die Load-Response-Zeit, mit
welcher ein rampenförmiges
Ansteigen des Erregerstroms im Drehstromgenerator gesteuert wird,
an den Drehstromgenerator übermittelt
werden. Mittels dieser Eingangsgrößen des Drehstromgenerators
lassen sich u.a. dessen elektrische Leistung sowie dessen Schleppmoment
bei einer bekannten Drehzahl beeinflussen.
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Die Load-Response-Funktion kann der Spannungsregelung
am Drehstromgenerator von außen
gesteuert überlagert
werden. Dies hat zur Folge, dass die Pulsweite des Erregerstroms
im Erregerkreis des Drehstromgenerators von dem von außen aufgeprägten pulsweiten
gesteuerten Load-Response-Signal begrenzt wird. Damit ist die elektrische
Ausgangsleistung des Drehstromgenerators in einem bestimmten Betriebspunkt
und somit sein Schleppmoment, was durch die Verbrennungskraftmaschine
aufzubringen ist, begrenzt. Dies hat zur Folge, dass bei einem elektrischen
Lastsprung kein schlagartig auftretendes Bremsmoment über den den
Drehstromgenerator antreibenden Keilriemen auf die Verbrennungskraftmaschine
zurückwirkt
und an dieser, insbesondere im niedrigen Drehzahlbereich einen Drehzahleinbruch
hervorruft. Ein Drehzahleinbruch kann insbesondere an kleineren
Verbrennungskraftmaschinen mit geringerem Hubraum auftreten, die
aufgrund ihres vergleichsweise geringen Drehmomentes die Leistung über die
Drehzahl aufbringen.
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In den oben erwähnten, ungünstigen Betriebspunkten einer
Verbrennungskraftmaschine wird bei Einschalten einer starken elektrischen
Last die benötigte
elektrische Energie vorübergehend
aus der Fahrzeugbatterie geliefert. Während dieser Zeitspanne wird
die Load-Response-Funktion
rampenförmig hochgefahren,
wodurch der Erregerstrom im Erregerkreis des Drehstromgenerators
zunimmt. Dies geschieht solange, bis die ins Bordnetz eingespeiste elektrische
Leistung des Drehstromgenerators gleich der im Bordnetz verbrauchten
elektrischen Leistung ist und sich die Sollspannung im Bordnetz
wieder einstellt.
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Abhängig vom Betriebszustand der
Verbrennungskraftmaschine kann die Rampe, entsprechend derer die
Load-Response-Funktion hochgefahren wird mehr oder weniger steil
gesteuert werden, in dem eine schrittweise Verlängerung der Pulsweite der Load-Response-Funktion erfolgt.
Das entsprechend der Rampensteigung zunehmende Schleppmoment, was über den
Riementrieb der Verbrennungskraftmaschine an den Drehstromgenerator
zu dessen Antrieb übertragen
wird, kann durch eine Verschiebung des Zündwinkels bzw. einer Verbesserung der
Zylinderfüllung
ausgeregelt werden.
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In bereits eingesetzten Drehstromgeneratoren
ist die Load-Response-Funktion fest im Generatorregler des Drehstromgenerators
verdrahtet. Die Schaltung ist derart ausgebildet, dass die Load-Response-Funktion
bis zu einer Drehzahl von ca. 3.000 min–1 des
Generators wirksam ist.
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Im Fall einer softwaremäßigen Steuerung der
Load -Response-Funktion ist die Load-Response-Zeit, d. h. die Rampensteigung
des Erregerstroms beispielsweise in einem Steuergerät als Funktion
der Drehzahl, Temperatur, und Drehmoment der Verbrennungskraftmaschine
abgelegt. Damit ist die Load-Response-Zeit ausschließlich abhängig von
den Zuständen,
die die Verbrennungskraftmaschine einnimmt. Die Load-Response-Funktion
ist daneben in verschiedenen Betriebszuständen der Verbrennungskraftmaschine
aktiv. Zu diesen Betriebszuständen
zählt die
Startphase, in welcher die Load-Response-Funktion eine flach verlaufende Rampensteigung
aufweist, d.h, der Erregerstrom im Erregerkreis des Drehstromgenerator
steigt langsam an. Darüber
hinaus ist die Load-Response-Funktion während der Leerlaufphase und
während
Beschleunigungsphasen der Verbrennungskraftmaschine aktiviert, wobei
die Rampensteigung der Load-Response-Funktion im wesentlichen einen
konstanten Wert beibehält.
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Aus
US
5,262,711 ist eine Einrichtung zur Regelung der Ausgangsspannung
eines von einer Verbrennungskraftmaschine angetriebenen Drehstromgenerators
bekannt, gemäß der eine
Load-Reponse-Funktion während
der Fahrt aktiviert wird. Der Erregerstrom im Erregerkreis des Drehstromgenerators
wird nach Zuschalten eines eine hohe elektrische Leistung aufnehmenden
elektrischen Verbrauchers kontinuierlich erhöht, so dass Drehzahleinbrüche an der
Verbrennungskraftmaschine nicht auftreten. Die Load-Response-Funktion
ist gemäß dieser Lösung während der
Fahrt mit einer Drehzahlauswertung verknüpft. Die Erhöhung des
Erregerstroms im Erregerkreis des Drehstromgenerators erfolgt in Abhängigkeit
vom Vergleich der gemessenen Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine
mit einer Drehzahlschwelle. Eine Unterdrückung der Aktivierung der Load-Response-Funktion
ist nicht vorgesehen.
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Aus
DE 196 38 357 A ist eine Einrichtung zur Spannungsregelung
bei einem von einer Verbrennungskraftmaschine angetriebenen, fremderregten Drehstromgenerator
bekannt. Gemäß dieser
Lösung wird
die während
der Fahrt aktivierte Load-Response-Funktion bei Auftreten bestimmter
Bedingungen gesperrt. Bei Erfassung eines Drehzahlrückganges
wird die Load-Response-Funktion gesperrt. Dadurch stellt sich ein
rasches Ansteigen des Erregerstroms im Erregerkreis des fremderregten
Drehstromgenerators ein. Daraus wiederum resultiert eine rasche
Zunahme der elektrischen Leistungsabgabe des fremderregten Drehstromgenerators,
die einem Spannungseinbruch im Bordnetz eines Kraftfahrzeuges entgegenwirkt.
Bei konstanter oder steigender Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine
bleibt die Load-Response-Funktion hingegen aktiviert, wodurch ein
schlagartiger Anstieg des bremsenden Schleppmomentes, welches der
Drehstromgenerator auf die Verbrennungskraftmaschine beim Zuschalten eines
einer hohen elektrischen Leistung aufnehmenden Verbrauchers ausübt, unterbleibt.
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Darstellung
der Erfindung
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Die erfindungsgemäße Ausführung der Load-Response-Funktion
an einem fremderregten Drehstromgenerator ermöglicht eine Berücksichtigung
der Bordnetzspannung und der Fahrdynamik des Kraftfahrzeuges. Es
ist sehr vorteilhaft, wenn die Load-Response- Funktion über den gesamten Drehzahlbereich
wirksam ist, also keine Drehzahlbeschränkungen, Drehzahlschwellen
gegeben sind. Die Ansteuerung der Load-Response-Funktion, insbesondere
deren Rampensteigung kann nunmehr abhängig von der Bordnetzspannung
erfolgen, so dass Spannungsschwankungen innerhalb des Bordnetzes
unterbunden werden. Ferner wird die Load-Response-Funktion unter
Berücksichtigung des
Ladezustandes der Fahrzeugbatterie angesteuert, so dass ausgeschlossen
ist, dass diese während eines Übergangszeitraumes
mit der Deckung des durch den Drehstromgenerator noch nicht abdeckbaren
bei Einschalten von Verbrauchern mit hoher elektrischer Leistung
erforderlichen Zusatzleistung für das
Bordnetz belastet wird. Somit wird einem schleichenden Entladen
einer nur unzureichend aufgeladenen Fahrzeugbatterie vorgebeugt.
Ein unzureichender Ladezustand der Fahrzeugbatterie, d.h. ein schleichendes
Entladen derselben, stellt sich insbesondere bei häufigen Kurzstreckenfahrten
des Kraftfahrzeuges ein.
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Ferner läßt sich in vorteilhafter Weise
erreichen, dass die Rampensteigung einer aktiven Load-Response-Funktion
sich abhängig
vom Betriebspunkt der Verbrennungskraftmaschine ändert. Je nach Betriebspunkt
und Veränderung
des Betriebspunktes der Verbrennungskraftmaschine kann entweder
dem Laden der Fahrzeugbatterie durch eine steilere Rampensteigung
der aktiven Load-Response-Funktion bei günstigem Motorbetriebspunkten,
d.h. höheren
Drehzahlen der Verbrennungskraftmaschine Rechnung getragen werden,
oder bei sich in Richtung auf ungünstigere Motorbetriebspunkte verändernden
Betriebszuständen
der Verbrennungskraftmaschine durch eine flachere Rampensteigung das
durch den Drehstromgenerator bei plötzlicher Leistungsabgabe auftretende,
auf die Verbrennungskraftmaschine rückwirkende Schleppmoment verringert
werden. Dadurch wird ein Drehzahleinbruch der Verbrennungskraftmaschine
im Leerlauf oder bei nur unwesentlich darüber liegenden Drehzahlen vorgebeugt.
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In speziellen Fahrsituationen, so
insbesondere während
Beschleunigungsphasen des Kraftfahrzeuges – etwa beim Überholen – kann der
Drehstromgenerator gänzlich
abgeschaltet werden. Dazu kann in vorteilhafter Weise entweder die
absolute Pedalstellung oder die Änderung
der Pedalstellung durch den Fahrer herangezogen werden. Wähernd einer
erfassten Beschleunigungsphase der Verbrennungskraftmaschine kann
die Rampensteigung der Load-Response-Funktion sehr flach gehalten
werden oder der Erregerstrom im Erregerkreis des Drehstromgenerators
bis auf 0 zurückgefahren
werden, so dass das vom Drehstromgenerator auf die Verbrennungskraftmaschine
rückwirkende
Schleppmoment minimiert wird. Wird festgestellt, dass die Bordnetzspannung
im Begriff ist, unter einem bestimmten vorwählbaren Schwellwert abzusinken,
kann die Ausschaltung des Drehstromgenerators verriegelt, d.h. verhindert
werden. Dies ist insbesondere dann geboten, wenn ein unzureichender
Ladezustand der Fahrzeugbatterie festgestellt wird, so dass ein
Entladeschutz gegeben ist.
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Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung kann
durch die Überlagerung
der Load-Response-Pulsweite über die
Spannungsregelung erreicht werden, den Generator bei bestimmten
Betriebszuständen
gänzlich
auszuschalten, so z. B. während
des Startvorganges der Verbrennungskraftmaschine. Dies ist ohne
separaten Eingang für
eine externe Spannungsregelung möglich,
in dem die Load-Response-Pulsweite auf 0 gesetzt wird und damit
der Erregerstrom vollständig
unterbunden ist. Dieser Betriebszustand findet seine Grenze allerdings
darin, dass dies nur bei ausreichend geladener Fahrzeugbatterie
bzw. einem Wert der Bordnetzspannung oberhalb eines Minimalwertes
zugelassen wird.
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Die erfindungsgemäß vorgeschlagene aktive Load-Response-Funktion
an einem Drehstromgenerator kann auch außerhalb von speziell detektierten Betriebszuständen wie
z.B. der oben erwähnten
Beschleunigungsphase einer Verbrennungskraftmaschine wirken. Dies
erlaubt es, dass die Lastsprünge nicht
stoßartig,
sondern innerhalb einer flach verlaufenden Rampensteigung ausgesteuert
werden, so dass sich die mechanischen Komponenten eines Riementriebes
wie z.B. eines flankenoffenen Keilriemens, mit welchem die in Kraftfahrzeugen
eingesetzten Drehstromgeneratoren von der Verbrennungskraftmaschine
angetrieben werden, schonen lassen und deren Lebensdauer verlängert wird.
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In einer Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Lösung
lässt sich
eine externe Spannungsregelung über
einen Load-Response-Eingang realisieren. Mittels eines fest eingestellten
Erregerstroms im Erregerkreis des Drehstromgenerators kann der Drehstromgenerator
ohne Einschnürung
durch die Load-Response-Pulsweite (d.h. Pulsweite 100 %) eine konstante
Spannung liefern. Die Drehzahlschwelle für eine aktive Load-Response-Funktion
darf in diesem Falle nicht vorhanden sein. Es kann demnach über den
gesamten Drehzahlbereich der Verbrennungskraftmaschine geregelt
werden. In diesem Fall lässt
sich die Load-Response-Pulsweite derart einstellen, dass sich über den
begrenzten Erregerstrom, unter Berücksichtigung des Batterieladezustandes
und der im Bordnetz herrschenden elektrischen Last eine entsprechende Bordnetzspannung
einstellt. Die Bordnetzspannung wird vom Motorsteuergerät eingelesen
und mit einer Sollspannung verglichen. Die Differenz zwischen der Bordnetzspannung
und der Sollspannung führt
zu einer entsprechenden Vorgabe der Load-Response-Pulsweite. Diese
Ausführungsvariante
einer externen Spannungsregelung erlaubt eine externe Spannungsregelung
und ist sehr flexibel lediglich über
den Load-Response-Eingang implementierbar. Die eigentliche Load-Response-Funktion
kann in diesem Fall natürlich
ebenfalls implementiert sein.
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Zeichnung
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Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend
eingehender beschrieben.
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Es zeigt:
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1 die
in Blockform dargestellten Komponenten und deren Signalaustausch
zur Erzielung einer aktiven Load-Response-Funktion in einer Übersicht,
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2 den
Signalfluss innerhalb der aktiven Load-Response-Funktion während der
Kaltstartphase einer Verbrennungskraftmaschine,
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3 die
Inkrementierung, d.h. die Rampensprünge der Load-Response-Funktion,
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4 den
Signalfluß der
Load-Response-Funktion während
der Beschleunigungsphase, d.h. einer Drehzahlanstiegsphase einer
Verbrennungskraftmaschine,
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5 den
Signalfluß zur
Bestimmung eines Ansteuersignales für den Drehstromgenerator,
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6 den
Verlauf des Erregerstromes im Erregerkreis des Drehstromgenerators
bei einander gegenübergestellten
aktiven und inaktiven Load-Response-Funktionen,
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7 dem
prinzipiellen Aufbau eines Drehstromgenerators mit einer Spannungsregelung,
der eine Load-Response-Funktion überlagert
ist und
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8 die
Darstellung eines Regelkreises zur externen Spannungsregelung mittels
Beeinflussung der Pulsweite der Load-Response-Funktion.
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Ausführungsvarianten
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Der Darstellung gemäß 1 sind die in Blockform
dargestellten Komponenten und deren Signalaustausch innerhalb einer
Load-Response-Funktion zu entnehmen.
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Die in Blockdiagrammform dargestellten Funktionsblöcke einer
Load-Response-Funktion 1 umfassen eine Detektorroutine 2 zur
Detektion eines positiven Lastsprunges am Drehstromgenerator, ferner
eine Auswerteeinheit 3, in der das die Load-Response-Funktion 1 ansteuernde
Ausgangssignal 40, 40.1, 40.2, 40.3 bzw. 40.4 generiert
wird. Durch die Ab folge der die Load-Response-Funktion 1 ansteuernden
Signale (G-Signal) werden Pulsweiten-Werte zur Begrenzung des Erregerstromes
im Drehstromgenerator erzeugt, sodass sich eine rampenförmige Load-Response-Funktion
darstellen lässt.
Ferner umfasst die Load-Response-Funktion 1 eine Kaltstartroutine 4,
eine Leerlaufroutine 5 sowie eine Fahrsituationserkennung 6.
Die aufgezählten
Funktionsblöcke
können
innerhalb einer Schaltung für
die Load-Response-Funktion sowohl hardwaremäßig als auch softwaremäßig ausgebildet
sein und erlauben eine aktive Regelung des Erregerkreises eines
Drehstromgenerators abhängig
von der Spannung des Bordnetzes und damit des Energiespeichers sowie abhängig von
der Fahrsituation bzw. einem Betriebszustand der den Generator antreibenden
Verbrennungskraftmaschine.
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Der Auswerteeinheit 3, in
der das die Load-Response-Funktion 1 ansteuernde Ausgangssignal 40, 40.1, 40.2, 40.3 bzw. 40.4 generiert
wird, ist an einem Eingang 31 mit einem die Bordnetzspannung
Ub repräsentierenden
Signal beaufschlagt. Darüber
hinaus ist der Auswerteeinheit 3 eine Lastsprungdetektionsroutine 2 vorgeschaltet,
die eingangsseitig über
ein Signal 7 beaufschlagt ist, welches die aktuelle Last
des Drehstromgenerators repräsentiert.
Ausgangsseitig generiert die Lastsprungroutine 2 ein Signal 10, über welches
die Aktivierung der Load-Response-Funktion 1 an die Auswerteeinheit 3 übermittelt
wird. Ferner steht ausgangsseitig an der Lastsprungdetektionsroutine 2 ein Ausgangssignal
an, welches die aktuelle Generatorlast des Drehstromgenerators der
Verbrennungskraftmaschine repräsentiert.
Eingangsseitig ist die Lastsprungdetektionsroutine 2 nicht
nur über
ein die aktuelle Generatorlast repräsentierendes Signal 7 beaufschlagt,
sondern der Lastsprungdetektionsroutine 2 wird über eine
Rückkopplung 9 das
an einem Abzweig 41 abgegriffene, die aktuelle Pulsweite
des Ausgangssignales 40, 40.1, 40.2, 40.3 sowie
40.4 zur Ansteuerung der Load-Response-Funktion rückgekoppelt.
Das die aktuelle Bordnetzspannung Ub repräsentierende
Signal liegt an der Auswerteeinheit 3 an einem korrespondierenden
Eingang 31 an, während
das Ausgangssignal 10 der Lastsprungdetektionsroutine 2 an
der Auswerteeinheit 3 an einem entsprechenden Eingang 32 ansteht.
Das die aktuelle Generatorlast des Drehstromgeneraotrs repräsentierende
Ausgangssignal 11 der Lastabwurfdetektionsroutine 2 steht
an einem Eingang 33 der Auswerteeinheit 3 an.
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Neben den Eingangsgrößen, welche
die aktuelle Bordnetzspannung Ub sowie die
aktuelle Generatorlast 7 mittelbar oder unmittelbar an
die Eingangsseite der Auswerteeinheit 3 übermitteln,
werden der Auswerteeinheit 3 darüber hinaus Signale zugeführt, die
aus Betriebsparametern der Verbrennungskraftmaschine bzw. aus Fahrpedalstellungen herrühren aus
denen sich der aktuelle Betriebszustand der Verbrennungskraftmaschine,
und damit die Fahrsituation des Fahrzeugs ableiten lässt.
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Dazu ist eine Kaltstartroutine 4 implementiert,
die eingangsseitig an einem Eingang 16 sowohl über ein
die aktuelle Temperatur der Verbrennungskraftmaschine repräsentierendes
signal Tmot als auch die aktuelle Drehzahl
der Verbrennungskraftmaschine repräsentierendes Signal nmot beaufschlagt wird. An einem Eingang 14 der
Kaltstartroutine 4 steht darüber hinaus ein Signal 13 an,
welches das Ende der Startphase der Verbrennungskraftmaschine anzeigt. Die
genannten drei Signale stehen eingangsseitig an der Kaltstartroutine 4 an.
In der Kaltstartroutine 4 wird ein Bit gesetzt, Bgen, on, welches den Einschaltzustand des
Drehstromgenerator repräsentiert.
Das Bgen, on steht an einem dementsprechend
konfigurierten Eingang 34 der Auswerteeinheit 3 der
Load-Response-Funktion 1 an. Darüber hinaus wird in der Kaltstartroutine 4 ein
Ausgangssignal 17 erzeugt, welches den Betriebszustand
der Verbrennungskraftmaschine repräsentiert. Dieses Ausgangssignal 17 wird
der Auswerteeinheit 3 nicht unmittelbar aufgeschaltet,
sondern indirekt unter Zwischenschaltung eines ersten elektronischen
Schalters 19 bzw. eines zweiten elektronischen Schalters 28,
an denen neben dem Ausgangssignal 17 weitere Ausgangssignale,
wie nachstehend erläutert
wird, anstehen.
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Die den Betriebszustand der Maschine
repräsentierenden
Parameter nmot bzw. Tmot werden Eingängen 15, 16 einer
Leerlauferkennungsroutine 5 aufgeschaltet, die der oben
erwähnten
Kaltstartroutine 4 parallel geschaltet ist. Innerhalb der
Leerlaufroutine 5 wird ein Ausgangssignal 18 erzeugt,
welches den Zustand Leerlauf der Verbrennungskraftmaschine anzeigt.
Das Ausgangssignal 18 der Leerlaufroutine 5 steht
an der Eingangsseite des ersten elektronischen Schalters 19 an
ebenso wie das Ausgangssignal 17 der Kaltstartroutine 4 sowie
ein Signal 12, welches die Aktivierung einer Leerlaufregelung
der Verbrennungskraftmaschine anzeigt.
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Die Load-Response-Funktion gemäß der Übersicht
in 1 umfasst darüber hinaus
eine Fahrsituationserkennung 6. Die Fahrsituationserkennung 6 ist
an ihren Eingängen 22, 23, 24 mit
Signalen beaufschlagt, die Rückschlüsse auf
die jeweilige Fahrsituation des Fahrzeuges zulassen. So wird dem
Eingang 22 der Fahrsituationserkennung 6 ein die
Fahrpedalstellung repräsentierendes
Signal 20 aufgegeben. Darüber hinaus steht am Eingang 23 der
Fahrsituationserkennung 6 ein Signal 21 an, welches
eine Änderung
der Fahrpedalstellung signalisiert. Schließlich steht am Eingang 24 der
Fahrsituationserkennung 6 ein die Fahrzeuggeschwindigkeit
repräsentierendes
Signal vF an. Innerhalb der Fahrsituationserkennung 6 werden
aus den Eingangssignale Ausgangssignale 25, 26, 27 generiert.
Das am Ausgang der Fahrsituationserkennung 6 anstehende
Ausgangssignal 25 wird im Falle eines erkannten Volllastbetriebes
gesetzt und zeigt die Aktivierung der Load-Reponse-Funktion 1 in
diesen Betriebsbereich der Verbrennungskraftmaschine an. Darüber hinaus kann
in der Fahrsituationserkennnung 6 ein Signal 26 generiert
werden, welches dann gesetzt wird, wenn aus den Eingangssignalen 20, 21 bzw.
vF erkannt wird, dass sich die Verbrennungs kraftmaschine
in einer Beschleunigungsphase, die durch eine Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit
und eine Änderung des
Signales 21, welches die Fahrpedalstellung charakterisiert,
erkannt werden kann. Abhängig
von einem detektierten Beschleunigungszustand der Verbrennungskraftmaschine
aufgrund der Änderung
der Signal 21 bzw. vF, kann innerhalb
der Fahrsituationserkennung 6 ein Ausgangssignal 27 generiert
werden, welches eine Änderung
der Load-Response-Funktion 1 während einer Beschleunigungsphase
der Verbrennungskraftmaschine bewirkt. Das Ausgangssignal 27 wird
dem ersten elektronischen Schalter 19 nachgeschalteten
zweiten elektronischen Schalter 28 eingangsseitig zugeführt.
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Die in der Übersichtsdarstellung gemäß 1 wiedergegebene aktive
Load-Response-Funktion 1 berücksichtigt
somit die aktuelle Bordnetzspannung Ub,
die aktuelle Generatorlast 7 des Drehstromgenerators, den
Umstand, ob eine Leerlaufregelung 12 der Verbrennungskraftmaschine
ein- oder ausgeschaltet ist, ein Signal 13, welches das
Ende der Startphase der Verbrennungskraftmaschine repräsentiert
sowie die aktuelle Motordrehzahl nmot, die
aktuelle Motortemperatur Tmot der Verbrennungskraftmaschine;
schließlich
werden über
die Fahrsituationserkennung 6 die Fahrpedalstellung 20,
sowie deren Änderung 21 sowie
die jeweils herrschende aktuelle Fahrzeugeschwindigkeit vF bei der Erzeugung eines die Load-Response-Funktion 1 an
einem Drehstromgenerator ansteuernden Ausgangssignal 40, 40.1, 40.2, 40.3 bzw. 40.4 berücksichtigt.
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Außer den Größen, welche der Auswerteeinheit 3 an
ihrer Eingangsseite entweder unmittelbar, wie z.B. die Bordnetzspannung
Ub aufgegeben werden, werden der Auswerteeinheit 3 vorverarbeitete Signale 32, 33, 34, 35 und 36 zugeführt. Die
mittelbar zugeführten
Signale werden durch Zwischenschaltung der Lastsprungdetektionsroutine 2,
der Kaltstartroutine 4, der Leerlaufroutine 5 bzw.
durch die Zwischenschaltung einer Fahrsituationserkennung 6 vorverarbeitet.
Die Ausgangssignale 17 bzw. 18 der Kaltstartroutine 4 bzw.
der Leerlaufroutine 5 sowie das Signal 12, welches
die Aktivierung der Leerlaufregelung der Verbrennungskraftmaschine
signalisiert, werden dem ersten elektronischen Schalter 19 aufgegeben.
Dieser schaltet das Ausgangssignal auf einen ersten Signalpfad 29 sowie
einen zweiten Signalpfad 30, wobei das auf diesem Signalpfad
liegende Signal normale Betriebszustände der Verbrennungskraftmaschine
repräsentiert.
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Das Ausgangssignal des ersten elektronischen
Schalters 19, welches den Betriebszustand der Verbrennungskraftmaschine
repräsentiert,
wird eingangsseitig einem zweiten elektronischen Schalter 28 aufgegeben.
Darüber
hinaus wird dem zweiten elektronischen Schalter 28 das
die Änderung
der Load-Response-Funktion 1 aufgrund einer Beschleunigungsphase
der Verbrennungskraftmaschine präsentierende
Ausgangssignal 27 eingangsseitig aufgeschaltet. Ferner
kann der zweite elektronische Schalter 28 gegebenenfalls
mit einem dem Volllastzustand Verbrennungskraftmaschine und eine
dementsprechend aktivierte Load- Response-Funktion 1 repräsentierende
Signal 25 berücksichtigen.
Im zweiten elektronischen Schalter 28 wird demnach der
Betriebszustand der Verbrennungskraftmaschine, ermittelt durch die
Zusammenführung
der Signale 12, 17 und 18 am ersten elektronischen
Schalter 19 mit der aktuellen Fahrsituation 25 bzw.
27, ermittelt in der Fahrsituationserkennung 6, zusammengeführt; aus diesen
Informationen am zweiten elektronischen Schalter 28 wird
der Änderungsbetrag
der Pulsweite ermittelt, welcher dem Eingang 36 der Auswerteeinheit 3 aufgegeben
wird. Am Eingang 36 der Auswerteeinheit 3 steht
mithin eine Information an, welche die Änderung der Pulsweite der Load-Response-Funktion 1 abhängig vom
Betriebszustand bzw. von der Fahrsituation des Kraftfahrzeuges der Verbrennungskraftmaschine
bzw. des Kraftfahrzeuges erlaubt.
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Die Auswerteeinheit 3 generiert
ein Ausgangssignal 37, welches einem Maximalwert-Begrenzer 39 aufgegeben
wird. Neben dem Ausgangssignal 37 der Auswerteeinheit 3 ist
der Maximalwert-Begrenzer 39 mit einem 100 %-Signal (38)
eines gesetzten Werts beaufschlagt. Im Falle einer inaktiven Load-Response-Funktion
wird mittels des 100 %-Wertes ein Ausgangssignal 40.1 zur
Ansteuerung der Load-Response-Funktion 1 generiert, welches
rampenfrei verläuft
(vergleiche Erregerstromverlauf 75 ohne LRF im Diagramm
gemäß 6).
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Der Darstellung gemäß 2 ist die Berechnung der
Load-Response-Rampensteigung während des
Motorstartes und danach zu entnehmen.
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Aus den Eingangssignalen 13,
das Ende der Startphase anzeigend, der aktuellen Motordrehzahl nmot und der aktuellen Motortemperatur Tmot werden in der Kaltstartroutine 4 Ausgangssignale 17 bzw.
Bgen, on erzeugt. Während einer Kaltstartphase
der Verbrennungskraftmaschine ist der Drehstromgenerator im Normalfall
ausgeschaltet. Dies erfolgt durch das Signal 51, welches
einer vergleichenden Signalverknüpfung 52 vorgeschaltet
ist. Der Signalverknüpfung 52 ist
neben dem gesetzten Signal 51 "Drehzahlobergrenze für Generator
aus" die Motordrehzahl
nmot eingangsseitig aufgegeben. Das Ausgangssignal
der Signalverknüpfung 52 wird
einer UND-Verknüpfung 52.1 eingangsseitig
aufgegeben, der das Signal 13 zugeführt wird, welches anzeigt,
dass das Ende der Startphase der Verbrennungskraftmaschine erreicht
ist. Der LTND-Verknüpfung 52.1 ist
ein Flip-Flop 52.2 nachgeschaltet, dem wiederum ein Verzögerungsglied 53 nachgeschaltet
ist. Dem Verzögerungsglied 53 kann
die Zeitspanne aufgeprägt werden,
während
der der Drehstromgenerator ausgeschaltet bleiben soll. Nach Ablauf
der am Verzögerungsglied 53 voreinstellbaren
Verzögerungszeit
wird das Einschalten des Drehstromgenerators bewirkende Bit Bgen, on gesetzt. Die Zeitspanne, während der der
Drehstromgenerator nach Überschreiten
der Schwelle 51 ausgeschaltet bleiben soll, kann über eine Änderung
der am Verzögerungsglied 53 einstellbaren
Verzögerungszeit
variiert werden.
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In der Startroutine 4 wird
z. B. mittels des Kennfeldes 50 aus der aktuellen Motordrehzahl
nmor und der Motortemperatur Tmot eine dem
Betriebszustand der Verbrennungskraftmaschine entsprechende Load-Response-Rampensteigung 17 erzeugt
und als Eingangssignal für
den in 1 dargestellten
ersten elektronischen Schalter 28 verwendet.
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In vorteilhafter Weise wird am Verzögerungsglied 53 gemäß 2 die Verzögerungszeit
so eingestellt, das sie etwa 3 s beträgt, d.h. im wesentlichen der
Zeitspanne entspricht, in der die Verbrennungskraftmaschine nach
einem Start ihre Leerlaufdrehzahl von ungefähr 550 bis 700 min–1 stabil
erreicht hat. Die Startroutine 4, die in 2 hinsichtlich der Signalverarbeitung
detaillierter wiedergegeben ist, bleibt aktiv hinsichtlich einer
Steuerung einer aktiven Load-Response-Funktion 1 solange
kein Motor-Leerlauf oder Beschleunigungswunsch des Fahrers erkannt
wird. Die in der Startroutine 4 ermittelte Rampensteigung
der Loade-Response-Finktion 1 wirkt immer auf das Signal 36"Δ Pulsweite
Load-Response", solange keine Leerlaufregelung
oder ein Beschleunigungszustand an der Verbrennungskraftmaschine
erkannt wird. Werden diese Betriebszustände, d. h. Leerlauf der Verbrennungskraftmaschine
oder Beschleunigung erkannt, werden dei jeweiligen Schalter umgelegt
und die entsprechenden Werte der Blöcke Leerlauf 5, Fahrsituationserkennung 6, Beschleunigung,
an die Laod-Response-Funktion ausgegeben.
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3 zeigt
den Signalfloß innerhalb
der Leerlaufroutine gemäß der Übersicht
in 1.
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Wie in Zusammenhang mit 1 bereits erwähnt, werden
der Routine 5, die den Leerlauffall abdeckt, an ihren Eingängen 15 bzw.
16 ebenfalls die die aktuelle Motordrehzahl und die aktuelle Motortemperatur
repräsentierenden
Signale nmot bzw. Tmo
t aufgegeben. Innerhalb eines Kennlinienfeldes 54, sind
Inkremente, die den Verlauf einer Load-Response-Funktion 1 hinsichtlich
ihrer Rampensteigung darstellen, abgelegt. Damit wird ein Ausgangssignal 18 erzeugt,
welches für
den Leerlaufzustand der Verbrennungskraftmaschine abhängig von
der in Eingangsgrößen nmot bzw. Tmo
t, die Rampensteigung der Load-Response-Funktion,
charakterisiert.
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In 4 ist
der Signalfloß innerhalb
der Fahrsituationserkennung 6 gemäß der Übersicht in 1 näher
dargestellt.
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Eingangsseitig ist die Fahrsituationserkennung 6 über ein
Signal 20, welches die Fahrpedalstellung repräsentiert,
beaufschlagt, ferner über
eine Änderung
der Fahrpedalstellung anzeigendes Signal 21 sowie unmittelbar
mit einem Signal vF, welches die Fahrgeschwindigkeit
repräsentiert.
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In einer ersten Signalverknüpfung 56 werden die
aktuelle durch das Signal 20 repräsentierende Fahrpedalstellung
und eine gesetzte Fahrpedalstellung 55 verglichen. Die
gesetzte Fahrpedalstellung sollte in etwa der Fahrpedalstellung
dem Zustand Volllast entsprechen. Das Ausgangssignal der ersten Signalverknüpfung 56 stellt
das Ausgabesignal 25 dar, welches einen hohen Lastzustand
der Verbrennungskraftmaschine anzeigt. Das eine Änderung der Fahrpedalstellung
repräsentierende
Eingangssignal 21 wird sowohl einer vergleichenden Signalverknüpfung 57 "Beschleunigen" als auch einer vergleichenden
Signalverknüpfung 58"Verzögerung" aufgegeben. Sowohl
die Signalverknüpfung 57 als
auch die Signalverknüpfung 58 sind
eingangsseitig mit gesetzten Werten 59 bzw. 60 beaufschlagt,
welche den Fahrpedalstellungsverlauf bei Beschleunigung, d.h. positiver
Fahrpedalgradient bzw. den Fahrpedallstellungsverlauf beim Verzögern, d.
h. negativer Fahrpedalgrandient repräsentieren. Das Ausgangssignal der
ersten Signalverknüpfung 56 sowie
das Ausgangssignal der Signalverknüpfung Beschleunigung 57 werden
an einer Signalzusammenführung 61 verodert
und eingangseitig einem Flip-Flop 62 aufgegeben. Am Flip-Flop 62 steht
das Ausgangssignal der Signalzusammenführung 61 an einem
Seteingang an. Am Reset-Eingang
des Flip-Flops 62 steht das Ausgangssignal der Signalverknüpfung 58 "Verzögerung" an. Das Ausgangssignal
des Flip-Flops 62 repräsentiert
das Ausgangssignal 26, welches wiederum dem zweiten elektronischen
Schalter 28 aufgegeben wird und eine Beschleunigungsphase
der Verbrennungskraftmaschine anzeigt.
-
Darüber hinaus wird das die Fahrpedalstellung
repräsentierende
Signal 20 sowie das die aktuelle Fahrzeugeschwindigkeit
repräsentierende
Signal vF einem Kennlinienfeld 54 zugeführt, in
welchem verschiedene Verläufe
der Load-Response-Funktion 1 für verschiedene Kombinationen
von Fahrpedalstellung und Fahrzeuggeschwindigkeit abgelegt sind. Im
Falle der Beschleunigungserkennung wird durch den Ausgang der Veroderung 61 die
jeweils anstehende Pedalstellung als Eingang 22 im Kennfeld 54 angenommen.
Zusammen mit dem am Eingang 24 aufgegebenen Signal vF wird ein Ausgangssignal 27 bestimmt,
welches eine entsprechend der detektierten Beschleunigung und Fahrzeuggeschwindigkeit einzustellende Änderung
der Pulsweite für
die aktive Load-Response-Funktion charakterisiert.
-
5 zeigt
die Signalverarbeitung innerhalb der Auswerteeinheit 3 der
Load-Response-Funktion gemäß der Darstellung
in 1.
-
Wird eine inaktive Load-Response-Funktion 1,
welche aus einer Auswertung des am Eingang 32 der Auswerteeinheit 3 anstehenden
Signals ermittelt wird, erkannt, wird ein Ausgangssignal 40.1 zur
Ansteuerung der Load-Response-Funktion 1 ausgegeben, welches
durch den der Auswerteeinheit 3 nachgeschalteten Festwert 38 auf
100 % eingestellt wird, d.h. der Verlauf der Load-Response-Funktion 1 ist
in diesem Falle, d.h. bei inaktiver Load- Response-Funktion 1, durch
einen rampenlosen Verlauf gekennzeichnet d. h. Sprünge des
Erregerstromes im Drehstromgenerator auf 100% sind möglich.
-
Zu Beginn der Aktivierung der Load-Response-Funktion 1 wird
durch Auswertung des den letzten Lastwert des Drehstromgenerators
repräsentierenden
Signales 33 ein Ansteuersignal 40.2 für die Pulsweite
der Load-Response-Funktion 1 erzeugt, (vergleiche 6, Position 73)
zu einem Zeitpunkt, an welchem, angezeigt durch einen positiven
Sprung von Signal 32, die Zuschaltung eines weiteren elektrischen
Verbrauchers in einem Bordnetz 108 eines Kraftfahrzeuges
erfolgt, der eine hohe elektrische Leistungsaufnahme aufweist.
-
Aus dem Ausgangssignal 36 des
zweiten elektronischen Schalters 28, welches eine Schrittweite
der Pulsweite der Load-Response-Funktion 1 anzeigt sowie
aus der aktuellen Bordnetzspannung Ub werden
unter Zwischenschaltung eines Kennlinienfeldes, in dem die Verläufe der
Steigerungsraten der Load-Response-Funktion vorliegen, unter Berücksichtigung
der Bordnetzspannung an einer Zusammenführung 71 die abhängig von
der herrschenden Bordspannung gewünschten Verläufe 78 bzw.
79 (vergleiche 6) die
Load-Response-Funktion 1 ermittelt.
Bei der Signalzusammenführung 71 wird demnach
die Rampensteigung der Load-Response-Funktion 1 von der
aktuellen Bordspannung Ub beeinflusst, da
abhängig
von dieser die Steigung der Load-Response-Funktion im Kennlinienfeld 54 ermittelt
wird. Die Ausgangssignalzusammenführung 71 wird einer
Sumationsstelle 70 zugeführt. An der Sumationsstelle 70 wird
die aktuelle Pulsweite der Load-Response-Funktion, repräsentiert durch das ursprüngliche
Ansteuersignal 40 für
die Pulsweite der Load-Reponse-Funktion 1 mit der gewünschten
Steigung der Load-Response-Funktionsrampe
zusammengeführt
und eine daraus resultierende neue, den Betriebszustand der Verbrennungskraftmaschine und
Bordnetzspannung berücksichtigende
Pulsweite einer Load-Response-Funktion 1 präsentiert
durch das modifizierte Ansteuersignal 40.3, ermittelt.
-
Die aktuelle Bordnetzspannung Ub
wird darüber
hinaus mit einer zulässigen
Mindestspannung Umin verglichen. Daneben
werden das Ausgangssignal 25 der Fahrsituationserkennung 6,
welches den Volllastzustand der Verbrennungskraftmaschine und eine
dementsprechend aktivierte Load-Response-Funktion 1 anzeigt
und das Signal Bgen
, on einer
Signalverarbeitung zugeführt.
Durch den Vergleich der aktuellen Bordnetzspannung Ub mit einer Mindestspannung
wird ein Eingangssignal für
einen weiteren elektronischen Schalter 72 ermittelt. Der weitere
elektronische Schalter 72 ist über einen Eingang beaufschlagt, über welchen
der Generator ausschaltbar ist. Ferner steht am weiteren elektronischen
Schalter 72 das aktuelle Ansteuersignal 40 für die Pulsweite
der Load-Response-Funktion 1 an. Durch den weiteren elektronischen
Schalter 72 wird anhand der an den Eingängen anstehenden Signale der
Drehstromgenerator der Verbrennungskraftmaschine nur dann während einer
Beschleunigungsphase der Verbrennungskraftmaschine ausgeschaltet,
wenn die Bordnetzspannung Ub innerhalb des Bordnetzes 108 des
Fahrzeuges, einen Mindestspannungswert Umin überschreitet.
Ist die Bordnetzspannung zu gering, wird die ursprünglich errechnete (40.1 oder 40.2 oder 40.3)
Load-Response-Steigung 1, d.h. deren Pulsweite, durchgeschaltet.
-
Ist das dem weiteren elektronischen
Schalter 72 aufgegebene, das Einschalten des Drehstromgenerators
repräsentieren
Bit Bgen, on mit dem Wert 0 belegt, was
gemäß 2 während des Startvorganges der
Verbrennungskraftmaschine geschieht, ist der Generator ausgeschaltet
und wird erst nach Ablauf des am Verzögerungsgliedes 53 eingestellten
Verzögerungszeit
eingeschaltet.
-
6 zeigt
den Verlauf des Erregerstromes im Erregerkreis eines Drehstromgenerators
wobei dessen Verlauf bei aktivierter bzw. inaktivierter Load-Response-Funktion
einander gegenübergestellt
sind.
-
Der Erregerstrom IERR ist über der
Zeitachse aufgetragen. Bei Zuschalten eines starken elektrischen
Verbrauchers mit einer hohen Leistungsaufnahme wie beispielsweise
einer Frontscheibenheizung oder einer Heckscheibenheizung innerhalb
des Bordnetzes 108 eines Kraftfahrzeuges, tritt eine Lastsprung
am Drehstromgenerator der Verbrennungskraftmaschine auf. Bei Fehlen
einer Load-Response-Funktion 1 gemäß der vorliegenden Figur, wird
der zusätzliche
Leistungsbedarf innerhalb des elektrischen Bordnetzes 108 des
Kraftfahrzeuges sprungförmig
sofort durch den Generator gedeckt. Bei aktiver Load-Response-Funktion 1 wird
der Leistungsbedarf vom Generator rampenförmig bereitgestellt. Der Dekkungsbeitrag
zur elektrischen Leistung, den die Fahrzeugbatterie aufbringt, ist
durch den schraffierten Bereich 74 im Diagramm gemäß 6 dargestellt. Der mit Bezugszeichen 75 gekennzeichnete
Verlauf repräsentiert
den Erregerstrom IERR, welchen der Drehstromgenerator
ohne Begrenzung durch eine Load-Response-Funktion 1 nach Auftreten
des Lastsprunges bei Zuschalten eines elektrischen Verbrauchers
den Zuschaltpunkt 73 aufweist. Dementsprechend weist der
Drehstromgenerator nunmehr ein sprungförmiges Schleppmoment auf, welches
durch die Verbrennungskraftmaschine aufzubringen ist.
-
Der mit Bezugszeichen 76 gekennzeichnete Verlauf
des Erregerstromes IERR kann durch eine
aktivierte Load-Response-Funktion 1 gemäß der vorgeschlagenen Erfindung
erreicht werden. Im Unterschied zur mit Bezugszeichen 75 gekennzeichneten Verlauf
des Erreger-Stromes
IERR, verläuft die Erregerstromzunahme
nach Einschalten eines elektrischen Verbrauchers mit hoher Leistungsaufnahme im
elektrischen Bordnetz 108 des Kraftfahrzeuges rampenförmig, d.h.
es tritt keine stossartig einsetzende Belastung am Drehstromgenerator
auf. Damit wird einerseits der den Drehstromgenerator antreibende
Riementrieb, sei es ein flankenoffener oder sei es ein anders gearteter
Keilriemen, geschont und dessen Lebensdauer verlängert, andererseits ist durch
die aktive Load-Response-Funktion 1 das auf die Verbrennungskraftmaschine
rückwirkende Schleppmoment
des Drehstromgenerators wesentlich verringert bzw. steigt sanfter
an, so dass Drehzahleinbrüche
der Verbrennungskraftmaschine im Leerlauf bzw. im niedrigen Teillastbereich
nicht auftreten.
-
Beim Zuschalten eines eine hohe elektrische Leistungsaufnahme
aufweisenden elektrischen Verbrauchers im Zuschaltzeitpunkt 73 steigt
der Erregerstrom IERR in Inkrementen 80 entsprechend
einer ersten Rampensteigung 78 an. Die erste Rampensteigung 78,
d.h. die Steigerung des Erregerstroms IERR erfolgt
gemäß des im
zweiten elektronischen Schalter 28 (vergleiche Darstellung
gemäß 1) anstehenden Signales 36,
welches die Änderung
der Pulsweite der aktiven Load-Response-Funktion 1 auslöst. Befindet
sich die Verbrennungskraftmaschine in einem Bereich höherer Drehzahlen,
kann die aktivierte Load-Response-Funktion
durchaus mit einer ersten steileren Steigung 78 angesteuert
werden. Ändert sich,
gekennzeichnet durch Bezugszeichen 77, jedoch der Betriebszustand
der Verbrennungskraftmaschine, kann aufgrund der geänderten
Fahrsituation durch die aktive Load-Response-Funktion 1 die Rampensteigung
gemäß des mit
Bezugszeichen 79 in Inkrementen 80 ansteigenden
Rampenverlaufs z. B. abgeflacht werden. Bei sinkender Bordnetzspannung
könnte
beispielsweise die Steigung des Rampenverlaufes auch steiler werden,
d. h. zunehmen. Durch die Abflachung der Rampensteigung der Load-Response-Funktion 1 kann
z.B. der Fahrerwunsch nach Beschleunigung unterstützt werden,
indem im Extremfall der Erregerstrom IERR bis
auf 0 reduziert wird, so dass sich während der Beschleunigungsphase
einer Verbrennungskraftmaschine ein minimales auf die Verbrennungskraftmaschine
rückwirkendes
Generatorschleppmoment einstellt. Danach kann bei detektierter Bordnetzspannung
Ub innerhalb des Bordnetzes 108 im Bereich einer gerade noch
zulässigen
Mindestspannung Umin die Rampensteigung 78 bzw.
79 in Abhängigkeit
von der Bordnetzspannungsabhängigen
Kennlinie 54 der Load-Response-Funktion 1 (vergleiche
Darstellung gemäß 5) berücksichtigt werden. Je nach
Betriebspunktverlagerung der Verbrennungskraftmaschine wird entweder
der besseren Batterieladung, d.h. durch eine steilere Rampensteigung 78 der Load-Response-Funktion
Rechnung getragen,oder einem besseren Verhalten der Verbrennungskraftmaschine,
d.h. eine Minimierung des rückwirkenden Schleppmomentes
auf die Verbrennungskraftmaschine durch eine flacher verlaufende
Rampensteigung 79 der Load-Response-Funktion (vergleiche Position 79 in 6).
-
In der Darstellung gemäß 7 ist das Prinzip einer
externen Spannungsregelung eines Drehstromgenerators über den
Eingang einer Load-Response-Funktion wiedergegeben, gemäß einer
weiteren Ausführungsvariante
der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Lösung
(vgl. Seite 5).
-
Ein Eingang 92 der Load-Response-Funktion 1 ist
mit einem Load-Response-Signal 93 beaufschlagt. An einer
Und-Verknüpfung 94 wird
das Load-Response-Signal, welches am Eingang 92 der Load-Response-Funktion 1 ansteht,mit
einem Rechtecksignal 91 verknüpft, welches wiederum von einem Rechteckgenerator 90 (konstantes
Pulsweitensignal) verknüpft
wird. Das durch eine UND-Verknüpfung 94 resultierende
Verknüpfungssignal 95 beeinflusst
den Erregerstrom IERR im Erregerkreis 96 eines
Drehstromgenerators 98, der neben dem Erregerkreis 96 einen
Läuferkreis 97 enthält. Gemäß dieser
weiteren Ausführungsform
der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Lösung
kann mittels eines fest eingestellten Erregerstromes der Drehstromgenerator 98 ohne Einschnürung durch
eine Load-Response-Pulsweite, d.h.
100 %, eine konstante Spannung von beispielsweise 17 Volt erzeugen.
Die Drehzahlschwelle für eine
aktive Load-Response-Funktion 1 ist nicht vorhanden, demnach
kann über
den gesamten Drehzahlbereich geregelt werden. Die Load-Response-Pulsweite
wird so eingestellt, dass sich über den
durch das Verknüpfungssignal 95 begrenzten
Erregerstrom IERR, den Batterieladezustand
einer Kfz-Batterie 105 und die Last Ub innerhalb
des Bordnetzes 108 des Kraftfahrzeuges eine Bordnetzspannung
einstellt.
-
In 8 ist
ein Beispiel dargestellt, wie mittels eines Steuergerätes gemäß des oben
erwähnten Prinzipes
eine Ausregelung der Bordnetzspannung erfolgt.
-
Innerhalb eines Steuergerätes 104 wird
anhand eines Batteriemodells 100, in welches auch die Batterietemperatur
TBat eingeht und anhand einer Ladekennlinie 101 einer
Kfz-Batterie 105, eine Sollspannung USoll ermittelt.
An einer Negativ-Verknüpfung
wird die ermittelte Spannung USoll mit der
tatsächlichen
Spannung Ub innerhalb des Bordnetzes 108 des
Fahrzeuges verglichen. Aus der ermittelten Spannungsdifferenz ΔU wird innerhalb
der Auswerteeinheit 3 die Pulsweite für eine Load-Response-Funktion 1 ermittelt
und als Ansteuersignal 40.4 der einer Eingangsklemme 109 (G+)
des Drehstromgenerators 98 aufgeschaltet. An der G+-Klemme
des Drehstromgenerators 98 ist der Pluspol 106 der
Kfz-Batterie 105 angeschlossen,
deren Minuspol 107 auf die Masse des Bordnetzes 108 geführt ist.
-
Mit der in 7 bzw. 8 dargestellten Ausführungsvariante
der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Lösung
kann die gesamte Spannungsregelung extern und sehr flexibel über einen
Load-Response-Eingang 92 erfolgen. Ein separater Eingang für die Spannungsregelung
kann demnach entfallen, so dass sich der Spannungsregler auf dem
Drehstromgenerator 98 erheblich vereinfachen lässt.
-
- 1
- Load-Response-Funktion
- 2
- Lastsprung
Detektionsroutine
- 3
- Auswerteeinheit
- 4
- Startroutine
- 5
- Routine
(Leerlauf)
- 6
- Fahrstituationserkennung
- Ub
- Bordnetzspannung
- 7
- Generatorlast
- 8
- Eingang
Generatorlastsignal
- 9
- Rückkopplung
Load-Response-Pulsweite
- 10
- Ausgang
Load-Response-Pulsweite
- 11
- Ausgang
Generatorlast
- 12
- Leerlaufregelung
aktiv
- nmot
- Drehzahl
Verbrennungskraftmaschine
- Tmot
- Temperatur
Verbrennungskraftmaschine
- 13
- Ende
Startphase VKM
- 14
- Eingang
Startphasen-Signal
- 15
- Eingang
nmot
- 16
- Eingang
Tmot
- 17
- Ausgangssignal
Betriebszustand VKM
- Bgen, on
- Signal
Generator EIN
- 18
- Ausgangssignal
Leerlaufroutine
- 19
- Erster
elektronischer Schalter
- 20
- Fahrpedalstellung
- 21
- Änderung
Fahrpedalstellung
- vF
- Fahrpedalstellung
- 22
- Eingang
Signal Fahrpedalstellung
- 23
- Eingang Änderung
Fahrpedalstellung
- 24
- Eingang
Signal vF
- 25
- Verzögerungsglied
(Load-Response-aktiv)
- 26
- Ausgangssignal
Beschleunigungsphase
(Load-Response-aktiv)
- 27
- Ausgangssignal Änderung
Load-Response-Funktion wegen Beschleunigungsphase
- 28
- Zweiter
elektronischer Schalter
- 57
- Signalverknüpfung Beschleunigung
- 29
- 1.
Signalpfad Betriebszustand Verbrennungskraftmaschine
- 30
- weiterer
Signalpfad Betriebszustand Verbrennungskraftmaschine
- 31
- Eingang
Ub
- 32
- Eingang
Bit: Load-Response aktiv
- 33
- Eingang
Lastwert Pulsweite
- 34
- Eingang
Bit Bgen, on
- 35
- Eingang
Bit LR (Volllast) aktiv
- 36
- Eingang Änderung
Pulsweite
Load-Response-Funktion
- 37
- Ausgangssignal
Pulsweite
Load-Response
- 38
- Begrenzer
(100 %)
- 39
- Maximalwert-Begrenzer
- 40
-
- 40.1
- spannungs-/fahrsituations-
- 40.2
- abhängiges Ansteuersignal
- 40.3
- Pulsweite
Load-Response-Funktionsinkremente Betriebszustand
- 40.4
- Funktion
- 50
- Kennlinie
Load-Response-Funktionsinkremente Betriebszustand
- 51
- Schalter "Generator aus"
- 52
- Signalverknüpfung
- 52.1
- UND-Verknüpfung
- 52.2
- Flip-Flop
- 53
- Verzögerungsglied
- T
- Verzögerungszeit
- 54
- Kennlinienfeld
Steigungsinkrementierung Load-Response
- 55
- Volllastsignal
-
- Funktion
wegen Beschleunigungsphase
- 56
- Erste
Signalverknüpfung
- TBat
- Batterietemperatur
- 58
- Signalverknüfung Verzögerung
- 59
- Maximalpedalweg
Fahrpedal
- 60
- Fahrpedalweg
= 0 (Verzögerung)
- 61
- Veroderung
- 62
- Flip-Flop
- 70
- Signalaufschaltpunkt Änderung
Be-
- 71
- Resultierendes
Rampensteigungs-
- 72
- Weiterer
elektronischer Schalter
- Umin
- Bordnetz
Mindestspannung
- 72
- Weiterer
elektronischer Schalter
- IERR
- Erregerstrom
Erregerkreis Drehstromgenerator
- t
- Zeitachse
- 73
- Zuschaltzeitpunkt
elektrischer Verbraucher
- 74
- Deckungsbeitrag
Fahrzeugbatterie
- 75
- Erregerstromverlauf
ohne LRF
- 76
- Erregerstromverlauf
mit LRF
- 77
- Änderung
Betriebszustand VKM
- 78
- Erste
Rampensteigung LRF
- 79
- Zweite
Rampensteigung LRF
- 80
- Rampen-Inkrementierung
- 90
- Rechteckgenerator
- 91
- Rechtecksignal
- 92
- Eingang
Load-Response-Signal vom Steuergerät
- 93
- Load-Response-Signal
- 94
- UND-Verknüpfung
- 95
- Verknüpftes Signal
- 96
- Erregerkreis
- 97
- Läuferkreis
- 98
- Drehstromgenerator
- 100
- Batteriemodell
- 101
- Ladekennlinie
- 102
- Sollspannung
Bordnetz
- ΔU
- Spannungsdifferenz
- 104
- Steuergerät
- 105
- Kfz-Batterie
- 106
- Pluspol
- 107
- Minuspol
- 108
- Bordnetz
- B+
- Generatorklemmen
- G+
-
- 109
- Eingang
Generator Load-Response Pulsweiten-Vorgabe