DE10232983A1 - Kolbenmaschine mit Pulsation - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kolbenmaschine mit einer drehbar gelagerten Zylindertrommel (2), in der über den Umfang verteilt mehrere Zylinderbohrungen angeordnet sind, in denen verschiebliche Kolben angeordnet sind. Die Zylinderbohrungen (3, 4) weisen an einer Seite Zylinderöffnungen (35.1, 35.2, ...35.9) auf, die entsprechend dem Drehwinkel der Zylindertrommel (2) zeitweilig in Verbindung mit je einer von zwei Steuernieren (9, 10) stehen, die mit jeweils einer Arbeitsleistung (27, 28) verbunden sind. Zwischen den Steuernieren (9, 10) ist jeweils ein Umsteuerbereich (30, 31) ausgebildet, wobei in einen Umsteuerbereich (30, 31) ein erstes Ende (32) einer Druckausgleichsleitung (33) ausmündet. Ein zweites Ende (34) der Druckausgleichsleitung (33) mündet in die auslaßseitige Arbeitsleitung (27), wobei die Länge (L) der auslaßseitigen Arbeitsleitung (27) zwischen der auslaßseitigen Steuerniere (9) und dem zweiten Ende (34) der Druckausgleichsleitung (33) so bemessen ist, daß zwischen einer durch eine Hubbewegung der Kolben (5, 6) verursachten, in der auslaßseitigen Arbeitsleitung (27) fortschreitenden Druckwelle und dem Drehwinkel der Zylindertrommel (2) eine definierte Phasenbeziehung besteht, die der Druckschwankung entgegenwirkt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kolbenmaschine mit einer Vorrichtung zur Minderung von Strömungspulsationen.
- Beim Betrieb von hydrostatischen Kolbenmaschinen kommt es bauartbedingt zu einer Pulsation des Drucks durch ungleichförmige Förderung des verwendeten Druckmittels, welches sich über das Leitungssystem ausbreitet.
- Aus der
DE 100 34 857 A1 ist eine Vorrichtung zum Mindern der Pulsation bekannt, bei der in dem Umsteuerbereich des Steuerspiegels eine Druckausgleichsleitung ausmündet, welche mit der hochdruckseitigen Steuerniere über eine gesteuerte Drossel verbunden ist. Die gesteuerte Drossel besteht aus einem Kolben, welcher eine Steuerkante aufweist, wobei die Gleichgewichtsposition des Kolbens durch eine Druckfeder sowie in entgegengesetzter Richtung durch eine Druckkraft eingestellt wird, wobei die Druckkraft durch den in der Hochdrucksteuerniere herrschenden Druck erzeugt wird. Mit diesem System läßt sich im Vergleich zu herkömmlichen Steuerkerben eine verbesserte Anpassung an den jeweiligen Betriebszustand der Kolbenmaschine erreichen. - Nachteilig an der vorstehend beschriebenen Kolbenmaschine ist, daß sich die Strömungspulsationen, welche zwar nur gemindert auftreten, sich jedoch nicht vollständig vermeiden lassen, auf den Steuerkolben übertragen, und somit der Steuerkolben seinerseits zu einer Schwingung angeregt werden kann. Dies hat einen unmittelbaren Einfluß auf die Effektivität des Druckausgleichs, der durch die variable Drossel ermöglicht werden soll. Weiterhin ist nachteilig, daß aufgrund der Bewegung des Steuerkolbens, der durch die Pulsation des Drucks in der Hochdrucksteuerniere unvermeidlich ist, ein erheblicher Verschleiß an der Pulsationsminderungsvorrichtung auftritt.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kolbenmaschine mit Pulsationsminderung zu schaffen, welche einfach und kostengünstig zu realisieren ist und die keine zusätzlichen Bauteile und keinen zusätzlichen Bauraum erfordert.
- Die Aufgabe wird durch die Kolbenmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Kolbenmaschine hat den Vorteil, daß zum Erzeugen einer Pulsationsminderung lediglich eine Druckausgleichsleitung vorzusehen ist, welche zwischen einer Arbeitsleitung und einer in einem Umsteuerbereich eines Steuerspiegels angeordneten Öffnung angeordnet ist. Bei der Anordnung der Druckausgleichsleitung ist lediglich zu berücksichtigen, daß die Ausmündung in der Arbeitsleitung an einer Stelle vorzusehen ist, welche ein phasenrichtiges Abgreifen der in der Arbeitsleitung fortschreitenden Druckwelle ermöglicht. Durch dieses phasenrichtige Abgreifen ist es einerseits möglich, einen Druckanstieg in einem Zylinderraum bei einer als Pumpe betriebenen Kolbenmaschine zu erreichen. Andererseits ist es ebenso möglich, durch das Abgreifen einer gezielten Phase der in der Arbeitsleitung fortschreitenden Druckwelle eine Druckverringerung in einem Zylinder während des Überstreichens des Umsteuerbereichs zu erreichen, wenn eine Kolbenmaschine als Motor betrieben wird. Damit wird durch eine einfache Auswahl des Punktes, in dem die Druckausgleichsleitung in der Arbeitsleitung mündet, erreicht, daß für eine Pumpe das Druckmaximum und für einen Motor dagegen ein Druckminimum reduziert wird. Die fortschreitende Druckwelle in der Arbeitsleitung wird durch das phasenrichtige Abgreifen in ihrer Amplitude verringert, wodurch die Körperschallübertragung auf nachfolgende Bauteile und damit letztlich deren Schallabstrahlung verringert wird.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kolbenmaschine möglich.
- Die erfindungsgemäße Kolbenmaschine ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer Axialkolbenmaschine nach dem Stand der Technik; -
2 eine Draufsicht auf einen Steuerspiegel einer als Pumpe betriebenen Axialkolbenmaschine; -
3 eine Draufsicht auf einen Steuerspiegel einer als Motor betriebenen Kolbenmaschine; -
4 eine Draufsicht auf den Steuerspiegel der Axialkolbenmaschine aus1 zu einem späteren Zeitpunkt; -
5 eine Draufsicht auf den Steuerspiegel der Axialkolbenmaschine aus3 zu einem späteren Zeitpunkt; -
6 eine Draufsicht auf einen Steuerspiegel der Axialkolbenmaschine aus1 mit einem zusätzlichen Druckspeicher; und -
7 eine Draufsicht auf einen Steuerspiegel einer Axialkolbenmaschine aus3 mit einem zusätzlichen Druckspeicher. - In
1 ist ein Schnitt durch eine an sich bekannte Axialkolbenmaschine1 dargestellt. Im Inneren eines nicht dargestellten Gehäuses der Axialkolbenmaschine1 ist eine Zylindertrommel2 angeordnet, wobei die Zylindertrommel2 drehbar bezüglich einer Mittelachse12 gelagert ist. In der Zylindertrommel2 sind Zylinderöffnungen3 ,4 vorge sehen, wobei die Zylinderöffnungen3 ,4 parallel zu der Mittelachse12 angeordnet sind und gleichmäßig über den Umfang verteilt sind. In den Zylinderbohrungen3 ,4 sind Kolben5 ,6 angeordnet, die in den Zylinderöffnungen3 ,4 verschiebbar gelagert sind. - Die Zylinderbohrungen
3 ,4 weisen an einem stirnseitigen Ende der Zylindertrommel2 jeweils eine Zylinderöffnung7 ,8 auf, wobei während der Drehung der Zylindertrommel2 die Zylinderöffnungen7 ,8 nacheinander eine erste Steuerniere9 und eine zweite Steuerniere10 überstreichen, wobei die Steuernieren9 ,10 in einem Steuerspiegel11 angeordnet sind, welcher drehfest mit dem Gehäuse der Axialkolbenmaschine1 verbunden ist. Die Steuernieren9 ,10 , welche sich entlang eines Kreissegments erstrecken, sind mit jeweils einer in der1 nicht dargestellten Arbeitsleitung verbunden. - An ihren von den Steuernieren
9 ,10 abgewandten Enden weisen die Kolben5 ,6 jeweils einen näherungsweise kugelförmigen Fortsatz13 ,14 auf, dessen Kugelgeometrie mit einer Ausnehmung15 ,16 eines Gleitschuhs17 , bzw.18 , korrespondiert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel stützen sich die Gleitschuhe17 ,18 auf einer Schwenkscheibe25 ab. Um die Kontaktfläche zwischen den Gleitschuhen17 ,18 und der Schwenkscheibe25 mit Schmiermittel zu versorgen, weisen sowohl die kugelförmigen Fortsätze14 ,13 als auch die Gleitschuhe17 ,18 jeweils eine Druckölbohrung21 ,22 bzw.23 ,24 auf. Damit sind aus dem Druckmittelreservoir sowohl die Kontaktstellen zwischen den Gleitschuhen17 ,18 und der Schwenkscheibe25 als auch zwischen den Kugelköpfen13 ,14 und den korrespondierenden Ausnehmungen15 ,16 der Gleitschuhe17 ,18 ausreichend geschmiert. - Zum Betrieb als Axialkolbenpumpe wird die Zylindertrommel
2 um ihre Mittelachse12 gedreht, wobei aufgrund der Neigung der Schwenkscheibe25 bezüglich der Mittelachse12 die in der Zylindertrommel2 angeordneten Kolben5 ,6 eine Hubbewegung ausführen, wobei sie während einer Saughubbewegung mit einer Niederdrucksteuerniere verbunden sind, während einer Hochdruckhubewegung dagegen mit einer Hochdrucksteuerniere. - In
2 ist eine Draufsicht auf einen Steuerspiegel11 einer Axialkolbenpumpe dargestellt, wobei die Drehrichtung der Zylindertrommel2 durch einen Pfeil angegeben ist. Die Zylindertrommel2 weist gleichmäßig über ihren Umfang verteilt neun Zylinderbohrungen auf, deren Zylinderöffnungen in2 gestrichelt dargestellt und mit dem Bezugszeichen35.1 bis35.9 gekennzeichnet sind. In dem Steuerspiegel11 ist eine Hochdrucksteuerniere9 als erste Steuerniere sowie eine Saugsteuerniere10 als zweite Steuerniere angeordnet. Zwischen der Steuerniere9 und der Steuerniere10 ist jeweils ein Bereich vorgesehen, in dem die Zylinderöffnungen35.1 bis35.9 weder zu der einen noch zu der anderen Steuerniere9 ,10 Kontakt haben. Diese Bereiche sind als Umsteuerbereich30 bzw. Umsteuerbereich31 gekennzeichnet. - In dem Umsteuerbereich
30 , welcher von den Zylinderöffnungen35.1 bis35.9 während des Wechsels von der Niederdruck- auf die Hochdruckseite überstrichen wird, ist eine Öffnung angeordnet, welche ein erstes Ende32 einer Druckausgleichsleitung33 bildet. Die Druckausgleichsleitung33 weist ein zweites Ende34 auf, welches in eine Arbeitsleitung27 mündet. Die in2 dargestellte Axialkolbenmaschine1 saugt über eine Arbeitsleitung28 Druckmittel aus einem Tankvolumen29 an und befördert es, wie durch den Pfeil angegeben, in die Arbeitsleitung27 . - Durch die endliche Anzahl von Kolben
3 ,4 und dem ungleichförmigen Geschwindigkeitsverlauf während eines Pumphubes kommt es beim Betrieb einer Axialkolbenmaschine1 zu Ungleichförmigkeiten in der Förderstrommenge. Diese Ungleichförmigkeiten in der Förderstrommenge resultieren in einer Druckpulsation, wie sie schematisch in der Arbeitsleitung27 dargestellt ist. Ausgehend von der Hochdrucksteuerniere9 schreitet eine Druckwelle entlang der Arbeitsleitung27 fort. Eine Länge L der Arbeitsleitung27 zwischen der Hochdrucksteuerniere9 und dem zweiten Ende34 der Druckausgleichsleitung33 ist dabei so bemessen, daß die fortschreitende Druckwelle in der Arbeitsleitung27 in dem Moment, an dem das zweite Ende34 der Druckausgleichsleitung33 ein Maximum aufweist, zu dem das erste Ende32 in dem Umsteuerbereich30 in Kontakt mit einer weiteren Zylinderöffnung tritt. - Im dargestellten Ausführungsbeispiel kommt als nächstes die Zylinderöffnung
35.6 in Überdeckung mit der Öffnung an dem ersten Ende32 der Druckausgleichsleitung33 . Befindet sich zu dem Zeitpunkt, an dem die Zylinderöffnung35.6 in Überdeckung mit der Öffnung des ersten Endes32 der Druckausgleichsleitung33 ist, an dem zweiten Ende34 der Druckausgleichsleitung33 ein Druckmaximum in der Arbeitsleitung27 , so findet ein Druckausgleich statt, in dem der Druck in der Zylinderbohrung, welche mit der Zylinderöffnung35.6 verbunden ist, über die Druckausgleichsleitung33 erhöht wird. Wegen des in die Druckausgleichsleitung33 einströmenden Druckmittels ist die Amplitude der in der Arbeitsleitung27 fortschreitenden Druckwelle im weiteren Verlauf erniedrigt. Damit wird eine Druckpulsationsminderung erreicht. - Im Folgenden wird die Funktion nur schematisch anhand eines die Allgemeinheit nicht einschränkenden Beispiels erläutert.
- Im dargestellten Ausführungsbeispiel mit neun Bohrungen in der Zylindertrommel
2 ist bei der gezeigten Anordnung des ersten Endes32 der Druckausgleichsleitung33 zu dem Zeitpunkt, zu dem die Überdeckung zwischen der Öffnung an dem ersten Ende32 der Druckausgleichsleitung33 und der Zylinderöffnung35.6 beginnt, das Verhältnis zwischen den Winkeln α, β, welche die Zylinderöffnungen35.9 bzw.35.8 mit der Mittelachse der Arbeitsleitung27 einschließen 1:4. Ein Druckmaximum in der Arbeitsleitung27 entsteht jeweils dann, wenn eine Zylinderöffnung35.1 bis35.9 mit der Mittelachse der Arbeitsleitung27 einen bestimmten Winkel einschließt, der sich entsprechend der Kolbenzahl pro Umdrehung zyklisch wiederholt. Demnach ist zu dem dargestellten Zeitpunkt das Druckmaximum in der Arbeitsleitung27 von der Seite der Hochdrucksteuerniere9 aus um etwa eine ¼-Wellenlänge λ fortgeschritten. - Daraus ergibt sich für den dargestellten, bevorzugten Fall von neun Zylinderbohrungen, die gleichmäßig über eine Zylindertrommel
2 verteilt angeordnet sind, eine Länge L zwischen der Hochdrucksteuerniere9 und dem zweiten Ende34 der Druckausgleichsleitung33 , die gleich ¼λ ist. Die Wellenlänge λ ergibt sich dabei aus der Frequenz der Pulsationen, welche sich wiederum aus der Anzahl der Zylinderbohrungen und der Drehzahl der Zylindertrommel2 ermitteln läßt. Um einen Restdruck zu entspannen, mündet in den Umsteuerbereich31 zudem ein Verbindungskanal39 aus, dessen zweites Ende in die Steuerniere10 mündet. - In
3 ist eine entsprechende Vorrichtung für eine Axialkolbenmaschine2 dargestellt, welche als Hydromotor betrieben wird. Über die Arbeitsleitung28 wird ein Hochdruck, welcher beispielsweise durch die in2 dargestellte Axialkolbenmaschine erzeugt wird, dem Hydromotor zugeführt. Die Drehrichtung ist, wie durch den Pfeil gekennzeichnet, entgegen dem Uhrzeigersinn. Beim Überstreichen des Umsteuerbereichs31 durch die Zylinderöffnungen35.1 bis35.9 wird der durch die Füllung auf der Hochdruckseite erzeugte Hochdruck in der Zylinderbohrung über die Druckausgleichsleitung33 zum Teil in die Arbeitsleitung27 entspannt. Das zweite Ende34 der Druckausgleichsleitung33 ist dabei so mit der Arbeitsleitung27 verbunden, daß zum Zeitpunkt, zu dem die Zylinderöffnung35.1 in Kontakt mit der Öffnung an dem ersten Ende32 der Druckausgleichsleitung33 tritt, an dem zweiten Ende34 der Druckausgleichsleitung33 ein Druckminimum herrscht. Durch das teilweise Angleichen zwischen dem Druck in dem Zylinder und dem Druck in der Arbeitsleitung27 ergibt sich wiederum, wie vorstehend bereits für das Beispiel einer Axialkolbenpumpe ausführlich dargestellt wurde, eine Verringerung der Amplitude der Druckschwankungen in der Arbeitsleitung27 und damit eine verringerte Schallabstrahlung der nachfolgend an der Arbeitsleitung angeschlossenen Bauteile. Weiterhin ist für einen langsamen Druckaufbau in Drehrichtung vor der Steuerniere10 eine Vorsteuerkerbe40 ausgebildet. - In
4 ist die Axialkolbenmaschine2 aus2 noch einmal für einen späteren Zeitpunkt dargestellt. Die Druckwelle, welche sich in der Arbeitsleitung27 ausbreitet, ist entsprechend dem Drehwinkel der Zylindertrommel2 um ¾λ weitergeschritten, wobei sich dementsprechend an dem Ende der Arbeitsleitung27 , welches zu der Hochdrucksteuerniere hin orientiert ist, ein Druckmaximum befindet, welches durch den zu der Zylinderöffnung35.8 gehörenden Kolben verursacht wird. Dieses am Anfang der Arbeitsleitung27 entstehende Druckmaximum bewegt sich mit Schallgeschwindigkeit entlang der Arbeitsleitung27 , wobei es an dem zweiten Ende34 der Druckausgleichsleitung33 zu dem Zeitpunkt angelangt sein muß, zu dem die in Drehrichtung nächstfolgende Zylinderöffnung35.5 in Überdeckung mit der Öffnung an dem ersten Ende32 der Druckausgleichsleitung33 gelangt ist. - Aus dem verbleibenden Drehwinkel γ zwischen der Zylinderöffnung
35.5 und der Öffnung an dem ersten Ende32 der Druckausgleichsleitung33 im Verhältnis zu dem Zwischenwinkel6 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zylinderöffnungen, beispielsweise35.2 und35.3 , ergibt sich der minimale Abstand zwischen dem zweiten Ende34 der Druckausgleichsleitung33 und der Hochdrucksteuerniere9 in Einheiten der Wellenlänge λ entsprechend vorgenannter Definitionen. Ist ein Verbinden des zweiten Endes34 der Druckausgleichsleitung33 an dem so berechneten Punkt der Arbeitsleitung27 nicht möglich, so ist, jeweils um λ verschoben, ein identisch wirkender Anschlußpunkt möglich. - In
5 ist der entsprechende Fall für die Axialkolbenmaschine aus3 für einen späteren Zeitpunkt dargestellt. Im dargestellten Beispiel ist der verbleibenden Winkel φ, welchen der Zylinder mit der Zylinderöffnung35.2 bis zu der Öffnung am ersten Ende32 der Druckausgleichsleitung33 zurücklegen muß, zugrunde zu legen. Der minimale Abstand zwischen der Mündungsöffnung an dem zweiten Ende34 der Druckausgleichsleitung und der Auslaßsteuerniere9 der Axialkolbenmaschine1 wird daher aus dem Quotienten des verbleibenden Winkels φ und des Zwischenwinkel6 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zylinderöffnungen35.2 und35.3 bestimmt, wobei wegen des Abgriffs des Druckminimums im Gegensatz zu dem vorstehend für eine Pumpe beschriebenen Fall eine Verschiebung um λ/2 zu berücksichtigen ist. - Bei der Bestimmung der Länge L kann berücksichtigt werden, daß eine Druckschwankung, welche sich in der Arbeitsleitung
27 fortpflanzt, ebenfalls eine Laufzeit entlang der Druckausgleichsleitung33 hat. Zu berücksichtigen ist eine geänderte Phasenlage dabei, indem die Phasenverschiebung entlang der Druckausgleichsleitung als Längenänderung der Länge L berücksichtigt wird. - In
6 und7 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße Pulsationsminderungen dargestellt, wobei jeweils zusätzlich zu der bereits ausgeführten Pulsationsminderung durch einen phasenrichtigen Abgriff einer Druckschwankung in der Arbeitsleitung27 ein Speicherelement38 vorgesehen ist. Mit Hilfe des Speicherelements38 ist es zusätzlich möglich, den Betriebsbereich, in dem die Pulsationsminderung wirksam ist, zu vergrößern. An der Einmündung der Druckausgleichsleitung33 in die Arbeitsleitung27 an dem zweiten Ende34 kann alternativ eine definierte Querschnittsfläche vorzugesehen werden.
Claims (9)
- Kolbenmaschine mit einer drehbar gelagerten Zylindertrommel (
2 ), in der über den Umfang verteilt mehrere Zylinderbohrungen (3 ,4 ) angeordnet sind, in denen verschiebliche Kolben (5 ,6 ) angeordnet sind, wobei die Zylinderbohrungen (3 ,4 ) an einer Seite Zylinderöffnungen (7 ,8 ,35.1 ,35.2 ,...35.9 ) aufweisen, die entsprechend dem Drehwinkel der Zylindertrommel (2 ) zeitweilig in Verbindung mit je einer von zwei Steuernieren (9 ,10 ) stehen, die mit jeweils einer Arbeitsleitung (27 ,28 ) verbunden sind, wobei zwischen den Steuernieren (9 ,10 ) jeweils ein Umsteuerbereich (30 ,31 ) ausgebildet ist und wobei zumindest in einen Umsteuerbereich (30 ,31 ) ein erstes Ende (32 ) einer Druckausgleichsleitung (33 ) ausmündet, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Ende (34 ) der Druckausgleichsleitung (33 ) in die auslaßseitige Arbeitsleitung (27 ) mündet, wobei die Länge (L) der auslaßseitigen Arbeitsleitung (27 ) zwischen der auslaßseitigen Steuerniere (9 ) und dem zweiten Ende (34 ) der Druckausgleichsleitung (33 ) so bemessen ist, daß zwischen einer durch eine Hubbewegung der Kolben (5 ,6 ) verursachten, in der auslaßseitigen Arbeitsleitung (27 ) fortschreitenden Druckwelle an der Stelle des zweiten Ende (34 ) der Druckausgleichsleitung (33 ) und dem Drehwinkel der Zylindertrommel (2 ) eine definierte Phasenbeziehung besteht. - Kolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenmaschine eine Hydropumpe ist und daß die Länge (L) zwischen der auslaßseitigen Steuerniere (
9 ) und dem zweiten Ende (34 ) der Druckausgleichsleitung etwa ¼λ beträgt, wobei λ die Wellenlänge der Druckwelle bedeutet, gegebenenfalls zuzüglich ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge (λ) der Druckwelle. - Kolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenmaschine ein Hydromotor ist und daß die Länge (L) zwischen der auslaßseitigen Steuerniere (
9 ) und dem zweiten Ende (34 ) der Druckausgleichsleitung etwa ¾λ beträgt, wobei λ die Wellenlänge der Druckwelle bedeutet, gegebenenfalls zuzüglich ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge (λ) der Druckwelle. - Kolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenmaschine als Hydropumpe arbeitet und daß die Länge (L) der auslaßseitigen Arbeitsleitung (
27 ) zwischen der auslaßseitigen Steuerniere (9 ) und dem zweiten Ende (34 ) der Druckausgleichsleitung (33 ) ein Bruchteil der Wellenlänge (λ) ist, wobei der Bruchteil in etwa dem Quotient aus dem Winkel (γ) zwischen dem ersten Ende (32 ) der Druckausgleichsleitung (33 ) und derjenigen Zylinderöffnung (35.5 ) des nächsten zur Überdeckung mit dem ersten Ende (32 ) der Druckausgleichsleitung (33 ) gelangenden Zylinders im Zeitpunkt eines entstehenden Druckmaximums in der auslaßseitigen Arbeitsleitung (27 ) und dem Zwischenwinkel (6 ) zwischen zwei benachbarten Zylinderbohrungen entspricht, gegebenenfalls zuzüglich ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge (λ) der Druckwelle. - Kolbenmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenmaschine als Hydromotor arbeitet und daß die Länge (L) der auslaßseitigen Arbeitsleitung (
27 ) zwischen der auslaßseitigen Steuerniere (9 ) und dem zweiten Ende (34 ) der Druckausgleichsleitung (33 ) ein Bruchteil der Wellenlänge (λ) ist, wobei der Bruchteil in etwa dem Quotient aus demjenigen Winkel (φ) zwischen dem ersten Ende (32 ) der Druckausgleichsleitung (33 ) und derjenigen Zylinderöffnung (35.2 ) des nächsten mit dem ersten Ende (32 ) der Druckausgleichsleitung (33 ) zur Überdeckung gelangenden Zylinders im Zeitpunkt eines entstehenden Druckminimums und dem Zwischenwinkel (6 ) zwischen zwei benachbarten Zylinderbohrungen entspricht, gegebenenfalls zuzüglich ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge (λ) der Druckwelle. - Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Druckausgleichsleitung (
33 ) ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge (λ) der Druckwelle ist. - Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Länge der Druckausgleichsleitung (
33 ) verursachte Phasenverschiebung an dem ersten Ende (32 ) durch eine Korrektur der Länge (L) zwischen der auslaßseitigen Steuerniere (9 ) und dem zweiten Ende (34 ) der Druckausgleichsleitung (33 ) berücksichtigt ist. - Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckausgleichsleitung (
33 ) ein Druckspeicherelement (38 ) angeschlossen ist. - Kolbenmaschine nach, einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Ende (
34 ) der Druckausgleichsleitung (33 ) eine Drosselstelle ausgebildet ist.
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