[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE10227736B4 - Wärmedämmverbundsystem und Mineralfaserlamelle - Google Patents

Wärmedämmverbundsystem und Mineralfaserlamelle Download PDF

Info

Publication number
DE10227736B4
DE10227736B4 DE10227736A DE10227736A DE10227736B4 DE 10227736 B4 DE10227736 B4 DE 10227736B4 DE 10227736 A DE10227736 A DE 10227736A DE 10227736 A DE10227736 A DE 10227736A DE 10227736 B4 DE10227736 B4 DE 10227736B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thermal insulation
composite system
area
insulation composite
insulation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10227736A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10227736A1 (de
Inventor
Gerd-Rüdiger Dr. Klose
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Rockwool Mineralwoll GmbH and Co OHG
Original Assignee
Deutsche Rockwool Mineralwoll GmbH and Co OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Rockwool Mineralwoll GmbH and Co OHG filed Critical Deutsche Rockwool Mineralwoll GmbH and Co OHG
Priority to DE10227736A priority Critical patent/DE10227736B4/de
Priority to DE20221117U priority patent/DE20221117U1/de
Priority to DE50210686T priority patent/DE50210686D1/de
Priority to AT02019956T priority patent/ATE370290T1/de
Priority to EP02019956A priority patent/EP1295998B1/de
Publication of DE10227736A1 publication Critical patent/DE10227736A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10227736B4 publication Critical patent/DE10227736B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
    • E04B1/7641Elements for window or door openings, or for corners of the building
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/88Insulating elements for both heat and sound
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B2001/7683Fibrous blankets or panels characterised by the orientation of the fibres

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Abstract

Wärmedämmverbundsystem für die Wärme- und/oder Schalldämmung einer insbesondere lotrecht ausgerichteten Gebäudeaußenfläche, bestehend aus plattenförmig ausgebildeten Dämmstoffelementen, die zwei parallel zueinander ausgerichtete große Oberflächen aufweisen, von denen eine auf der Gebäudeaußenfläche befestigt ist, wobei die Dämmstoffelemente mit ihrer Längsachsenrichtung horizontal verlaufend ausgerichtet sind, wobei im Bereich von Gebäudeöffnungen (11) und/oder Gebäudeausnehmungen mit einer Laibung (12) und einem Sturz (13), wie beispielsweise Fenstern, Türen, Toren oder dergleichen ein Einfassungsstreifen (3) angeordnet ist, der bündig mit einer auf der Fläche der Laibung (12) und/oder des Sturzes (13) angeordneten Dämmschicht fluchtet, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfassungsstreifen (3) aus Mineralfasern besteht und einen Faserverlauf rechtwinklig zu seinen großen Oberflächen (5, 6) aufweist und dass der Einfassungsstreifen (3) als Mineralfaserlamelle ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wärmedämmverbundsystem für die Wärme- und/oder Schalldämmung einer insbesondere lotrecht ausgerichteten Gebäudeaußenfläche, bestehend aus plattenförmig ausgebildeten Dämmstoffelementen, die zwei parallel zueinander ausgerichtete große Oberflächen aufweisen, von denen eine auf der Gebäudeaußenfläche befestigt ist, wobei die Dämmstoffelemente mit ihrer Längsachsenrichtung horizontal verlaufend ausgerichtet sind, wobei im Bereich von Gebäudeöffnungen und/oder Gebäudeausnehmungen mit einer Laibung und einem Sturz, wie beispielsweise Fenstern, Türen, Toren oder dergleichen ein Einfassungsstreifen angeordnet ist, der bündig mit einer auf der Fläche der Laibung und/oder des Sturzes angeordneten Dämmschicht fluchtet. Die Erfindung betrifft ferner eine Mineralfaserlamelle für ein solches Wärmedämmverbundsystem, mit zwei parallel ausgerichteten und im Abstand zueinander angeordneten großen Oberflächen sowie zwei rechtwinklig zu den großen Oberflächen ausgerichteten, parallel zueinander verlaufenden Schmalseiten und zwei rechtwinklig zu den Schmalseiten und zu den großen Oberflächen angeordneten und parallel zueinander verlaufenden Längsseiten und einem Faserverlauf im wesentlichen rechtwinklig zu den großen Oberflächen.
  • Wärmedämmverbundsysteme (abgek. WDVS) bestehen aus einzelnen, Dämmplatten aufweisenden Dämmschichten, die auf Außenwände von Gebäuden aufgeklebt oder wandseitig mit Kleberschichten ausgesteift und gegebenenfalls mit eingedübelten Dämmstoffhaltern befestigt werden. Alternativ werden die nachfolgend als Dämmplatten bezeichneten Dämmstoffelemente durch auf den Wänden selbst befestigte, in Seitenflächen der Dämmplatten eingreifende Profilschienen gehalten. Auf die Dämmschicht wird eine zumeist mit Textilglasgewebe bewehrte Grundschicht aus Kunstharz- oder mineralischen Putzen oder Spachtelmassen aufgebracht. Den äußeren Abschluss bildet eine Deckschicht. In anderen Fällen werden auf die Grundschicht Verblender aus keramischen Scherben, Kalksandstein oder aus kunststoffgebundenen mineralischen Zuschlägen aufgeklebt. Die beiden Putzschichten können auch auf mineralischen Platten aufgezogen werden, die nur teilweise mit der Dämmschicht in Kontakt stehen und somit hinterlüftet sind.
  • An die Dämmplatten werden relativ hohe Anforderungen hinsichtlich ihrer Querzug-, Druck- und Scherfestigkeit gestellt. Am häufigsten werden Dämmplatten aus Hartschaum, beispielsweise expandiertem Polystyrol verwendet. Dämmplatten aus Mineralfasern werden wegen ihrer Nichtbrennbarkeit vor allem dort eingesetzt, wo höhere Anforderungen an den Brandschutz bestehen; das sind beispielsweise Versammlungsstätten, Hotels, Schulen, Krankenhäuser sowie generell hohe Gebäude. Dämmplatten aus Kork, Polyurethan, Schaumglas, Porenbeton, aus gesinterten und geblähten Glaskugeln spielen im Bereich der WDVS eine un- tergeordnete Rolle.
  • Die Dämmplatten werden im allgemeinen mit den Abmessungen 800 mm Länge mal 625 mm Breite mal 40 bis 140 mm, im Extremfall bis ca. 300 mm Dicke angeboten. Die Breite orientiert sich an einem Rastermaß von 125 mm. Die Länge der Dämmplatte ist sowohl auf beengte Raumverhältnisse auf Gerüsten als auch auf ein Standardmaß von für den Transport benötigten Paletten von 1200 mm mal 800 mm abgestimmt.
  • Die Dämmplatten werden flach im Verband, d. h. fugenversetzt, verlegt. Diese Verlegetechnik ist insbesondere bei Dämmplatten aus Hartschaum erforderlich, da diese Dämmplatten zum einen zum Nachschrumpfen neigen, so dass auch nur ausreichend abgelagertes Material verwendet werden darf. Zum anderen weisen diese Dämmplatten hohe spezifische Wärmeausdehnungskoeffizienten auf, wodurch es innerhalb unterschiedlich erwärmter Wandflächen zu ständigen Bewegungen im Fugenbereich kommen kann. Durch die Vermeidung durchlaufender Vertikalfugen soll die latent vorhandene Gefahr der Rissbildung in den Deckschichten über den Fugen verringert werden. Dämmplatten aus Polystyrol-Hartschaum sind mit Rohdichten von 15 bis 30 kg/m3 leicht und weisen sowohl hohe Druck- als auch Querzugfestigkeiten auf. Die Dämmplatten schmelzen allerdings bereits bei niedrigen Temperaturen durch Brandeinwirkung, wodurch leicht entflammbare Schmelzen entstehen. Sie brennen intensiv unter starker Qualmentwicklung ab.
  • Bei den Dämmplatten aus Mineralfasern lassen sich vier Varietäten unterscheiden. In den üblichen Dämmplatten sind die Mineralfaserbündel im Dämmstoffkörper aufgefaltet, die Mineralfasern liegen aber in den unmittelbaren Oberflächenbereichen der Dämmplatten flach, so dass diese Dämmplatten im Bereich dieser Zonen nur Querzugfestigkeiten zwischen ca. 4 bis 30 kPa erreichen. Es werden aber auch Dämmplatten verwendet, bei denen eine Oberflächenzone deutlich höher verdichtet ist als der eigentliche Dämmstoffkörper. Beispielsweise beträgt die Rohdichte des Dämmstoffkörpers ca. 80 bis 130 kg/m3, während eine ca. 15 bis 20 mm dicke Oberflächenschicht auf ca. 140 bis 180 kg/m3 verdichtet ist.
  • In den sogenannten Lamellenplatten sind die Mineralfasern überwiegend rechtwinklig zu den großen Oberflächen angeordnet. Obwohl die Rohdichten dieser aus einzelnen Mineralfaserlamellen zusammengesetzten Lamellenplatten üblicherweise auf ca. 60 bis 100 kg/m3, vorzugsweise ca. 70 bis 85 kg/m3, abgesenkt werden, erreichen die Lamellenplatten mit mehr als ca. 60 kPa wesentlich höhere Querzugfestigkeiten als die Dämmplatten mit parallel zu großen Oberflächen ausgerichtetem Mineralfaserverlauf. Die Bezeichnung Lamellenplatten ist aus der Herstellungsmethodik abgeleitet., da diese Lamellenplatten von derzeit max. 200 mm hohen Dämmplatten mit über der Dicke weitgehend gleichmäßiger Rohdichte scheibenweise, d. h. in der gewünschten Dicke, als Mineralfaserlamellen abgetrennt werden. Die Mineralfaserlamellen weisen derzeit Abmessungen von 1,2 m Länge, 0,2 m Breite und ≥ ca. 30 mm Dicke auf. Die Mineralfaserlamellen können entweder zu Lamellenplatten zusammengefügt oder direkt auf der Fassade verarbeitet, d. h. aufgeklebt werden. Mit einer anderen Herstellungstechnik lassen sich aber auch großformatige Dämmplatten aus Mineralfasern kontinuierlich herstellen, bei denen die Mineralfasern ebenfalls überwiegend rechtwinklig zu den großen Oberflächen orientiert sind. Hierbei wird ein dünnes Primärvlies regelmäßig auf- und abgeführt, in Produktionsrichtung zusammengeschoben und von oben verdichtet. Die Struktur einer derart hergestellten endlosen Faserbahn wird durch Aushärten eines Bindemittels fixiert. Auf beiden großen Oberflächen vorhandene Schlingen mit flach gelagerten Mineralfasern werden anschließend jeweils bis in Bereiche abgetrennt, in denen die Mineralfasern überwiegend rechtwinklig zu den neu geschaffenen Oberflächen angeordnet sind. Die Querzugfestigkeit ist bei gleicher Rohdichte dennoch niedriger als bei den voranstehend beschriebenen Mineralfaserlamellen bzw. daraus hergestellten Lamellenplatten. In den meisten Wandflächen befinden sich Öffnungen für Fenster und/oder Türen. Des weiteren können Öffnungen für Luftkanäle, Rohre, Haltekonstruktionen oder dergleichen vorhanden sein. Die größte Beachtung finden naturgemäß Fenster- und/oder Türöffnungen. Hier muss das WDVS besonders sorgfältig ausgeführt werden, um eine vollständige Dämmung auszubilden. Entsprechend den allgemeinen Montage-Empfehlungen wird die erste, in der Regel unterste Lage der Dämmplatten auf eine auf der Wandfläche aufgeschraubte und ausgerichtete Sockelschiene aufgesetzt. Die Öffnungen werden demzufolge bei üblicher Arbeitsrichtung von unten erreicht. Die Dämmschicht wird dann beispielsweise bei Fensteröffnungen dicht an die Fensterbank bzw. an das darunter befindliche dauerplastische Fugenband herangeführt. Wegen der steigenden Dämmdicken bestehen die Fensterbänke zumeist aus Blechen, auf denen jeweils seitlich ein Profil mit U-förmigem Querschnitt aufgesetzt ist. Die Fensterbank weist ferner eine Tropfkante auf, die mindestens 2 bis 4 cm vor der Oberfläche des fertigen WDVS angeordnet sein soll. Seitlich sind Wangen befestigt, die das auskragende Blech stabilisieren. Die Fensterbänke reichen seitlich so weit in die Dämmschicht, dass die Beschichtungen leicht überstehen und das auf die Laibungsflächen auftreffende Regenwasser hier abtropfen kann. Die Fensterbänke werden umlaufend durch dauerplastische Fugenbänder abgedichtet, die auch die Bewegungen des Metalls aufnehmen können.
  • Die in beiden Eckbereichen einer Fensterbank befestigten Dämmplatten werden üblicherweise ausgeklinkt, um durchgehende Fugen zu vermeiden. Im Sturzbereich ist sinngemäß zu verfahren. Die äußere Dämmschicht wird auf beiden Seiten der Öffnung entsprechend der geplanten Dämmdicke der Laibungs- und Sturzflächen über die lichte Kante der Öffnung hinweg geführt. Hierzu ist es erforderlich, die Dämmplatten für diese Bereiche passgenau zuzuschneiden. Bei Neubauten ist es möglich, die Öffnungen für Fenster, Türen usw. so zu dimensionieren, dass die Dämmdicke auf den Laibungs- und Sturzflächen gleich oder nahezu gleich groß ist wie in der Wandfläche. Bei den nachträglich auf bestehende Gebäude aufgebrachten WDVS kann wegen der geringen Breite der Blendrahmen der Fenster oder Türen in den meisten Fällen nur eine Dämmdicke von 2 bis 3 cm erreicht werden, was die Dämmleistung des WDVS erheblich mindert. Die Dämmplatten werden vor dem Befestigen sorgfältig so gesetzt oder nachträglich entsprechend bearbeitet, dass jeweils scharfe vertikale und im Sturzbereich horizontal liegende Kanten entstehen, die sich in einem rechten Winkel schneiden. An die Geradheit der Kanten und ihre Fluchten werden hohe Anforderungen gestellt, so dass der Arbeitsaufwand im Bereich der Wandöffnungen erheblich ist. Nach dem Aushärten eines für die Befestigung der Dämmplatten verwendeten Klebers und dem damit erreichten festen Sitz der äußeren Dämmplatten werden die entsprechend zugeschnittenen, im allgemeinen ca. 10 bis 20 cm breiten, plattenförmigen Dämmelemente für den Laibungsbereich zwischen dem Blendrahmen oder zwischen ein davor befestigtes Profil und den auf der Fassade befestigten Dämmplatten press sitzend aufgeklebt. Die Dämmelemente für den Laibungsbereich können aus normalen und somit steifen Mineralfaser-Dämmplatten bestehen. Die Innenecken zwischen gedämmtem Sturz und gedämmten Laibungsflächen bilden wiederum einen rechten Winkel.
  • Zur Vorbereitung der Dämmung wird auf die Flächen im Laibungs- und Sturzbereich sowie die unmittelbar benachbarten Wandflächen der Fassade zunächst eine Ausgleichsschicht aus Putzen, Klebern oder Spachtelmassen aufgetragen. In einigen Fällen wird empfohlen, in die Innenecken zwischen Sturz und Laibungsflächen zusätzliche Gewebestreifen einzukleben. Die zu dämmenden Flächen im Sturz- und Laibungsbereich können auch bereits insgesamt mit einer bewehrten Grundschicht abgedeckt werden, wobei das Textilglasgewebe um die senkrecht verlaufenden Kanten der Laibungen sowie im Sturzbereich nach oben geführt wird. Bei dem Auftrag der bewehrten Grundschicht auf die Wandfläche kann das der Bewehrung dienende Gewebe seinerseits um die Kanten herumgeführt werden, so dass es in diesen Bereichen überlappt. Um Rissbildungen in allen vier Ecken, d.h. sowohl im Sturzbereich als auch seitlich der Fensterbänke und Balkonplatten zu vermeiden, ist es allgemein üblich, im Bereich aller vier Ecken zusätzliche Gewebestreifen in jeweils diagonaler Anordnung einzulegen.
  • Die EP 1 008 697 A2 offenbart die Anordnung eines Kombinationselementes aus einer Hartschaumplatte und einem Streifen eines nicht brennbaren Dämmstoffs, beispielsweise aus Mineralfasern, wobei der Streifen mit der Hartschaumplatte verklebt ist. Die Ausrichtung des Faserverlaufs in dem Streifen ist aus der voranstehend genannten Druckschrift nicht bekannt. Es hat sich aber gezeigt, dass die erfindungsgemäße Ausrichtung des Faserverlaufs vorteilhaft für den Anschluss an eine Laibungsplatte ist, da durch den Faserverlauf die Anordnung des Einfassungsstreifens in einfacher Weise derart gewählt werden kann, dass der Einfassungsstreifen mit einer Schmalseite bündig mit einem Dämmstoffelement im Bereich der Laibung ausgerichtet werden kann, da die Ausrichtung der Mineralfasern im Einfassungsstreifen eine Flexibilität des Einfassungsstreifens ermöglicht, die eine Anpassung der Länge ohne Abschneiden des Einfassungsstreifens möglich macht.
  • Aus der US 3 274 046 ist eine Mineralfaserlamellenplatte bekannt, die aus mehreren Mineralfaserlamellen zusammengesetzt sind, wobei im Übergangsbereich zwischen den einzelnen Mineralfaserlamellen ein erhöhter Bindemittelanteil oder ein Streifen einer Kaschierung eingebracht ist, um die einzelnen Mineralfaserlamelle miteinander zu verbinden. Ergänzend sind die Mineralfaserlamellen durch Deckschichten miteinander verbunden, die auf beiden großen Oberflächen der Mineralfaserlamellenplatte aufgeklebt sind.
  • Ferner offenbart die US 4 146 999 ein Schalldämmelement mit verhärtet ausgebildeten Randbereichen, wobei ein Kern aus Mineralfasern im Randbereich mit einem schnell aushärtenden Kunstharz ausgebildet ist. Der Randbereich des Kerns ist mit diesem Kunstharz imprägniert, in dem der Kern in eine entsprechende Kunstharzlösung getaucht wird. Diesbezüglich bildet das schnell aushärtende Kunstharz einen Streifen aus natürlich gehärtetem Material, der entlang der Außenkanten des Kerns verläuft.
  • Schließlich ist aus der DE 297 23 553 U1 ein Dämmstoffelement aus Mineralwolle für die Übersparrendämmung von Dächern, insbesondere für Steildächer bekannt, wobei jedes Dämmstoffelement aus zwei gleichlangen Teilelementen aus Mineralwolle mit unterschiedlicher Festigkeit gebildet ist. Das Dämmstoffelement besteht aus einem Dämmstoffstreifen mit hoher Festigkeit und einer Dämmstoffplatte mit geringer Festigkeit, wobei der Dämmstoffstreifen des Dämmstoffelementes mit einer derart bemessenen Abdeckfolie versehen ist, dass diese beide Elemente in Länge und Breite vollflächig überdeckt und an zumindest zwei aufeinandertreffenden Randkanten des Dämmstoffelementes als Überlappungselement übersteht. Beide Teilelemente können einen unterschiedlichen Faserverlauf aufweisen.
  • Ausgehend von dem voranstehend dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Wärmedämmverbundsystem zu schaffen, das eine wesentlich vereinfachte Verarbeitung bei hocheffizienter Dämmleistung im Bereich von Gebäudeöffnungen ermöglicht. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, eine Mineralfaserlamelle derart weiterzubilden, dass sie einen verbesserten Anschluss an ein rechtwinklig zu ihrer Ausrichtung verlaufendes Dämmelement ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht bei einem erfindungsgemäßen Wärmedämmverbundsystem vor, dass der Einfassungsstreifen aus Mineralfasern besteht und einen Faserverlauf rechtwinklig zu seinen großen Oberflächen aufweist und dass der Einfassungsstreifen als Mineralfaserlamelle ausgebildet ist.
  • Seitens der erfindungsgemäßen Mineralfaserlamelle ist zur Lösung der voranstehenden Aufgabenstellung vorgesehen, dass zumindest eine Längsseite einen hoch verdichteten Bereich aufweist, der sich über die gesamte Längsseite erstreckt.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • Das erfindungsgemäße Wärmedämmverbundsystem weist im Bereich von Wandöffnungen insbesondere streifenförmige, als Einfassungsstreifen ausgebildete Dämmplatten auf, die beispielsweise Längen von ca. 1 m bis ca. 3 m und Breiten ≥ ca. 15 cm haben. Diese Einfassungsstreifen werden auf beiden Seiten der Öffnung beispielsweise durch Aufkleben so befestigt, dass ihre der Öffnung zugewandten Seitenflächen mit der nachfolgend auf die Laibungsflächen aufzubringenden Dämmschicht fluchtet.
  • Beispielsweise wird der Einfassungsstreifen bis zu einer im Sturzbereich aufgeklebten ausgeklinkten als Eckplatte ausgebildeten Dämmplatte geführt. Alternativ kann der Einfassungsstreifen auf eine untere ausgeklinkte Eckplatte in der Flucht des seitlichen Abdeckprofils der Fensterbank aufgesetzt sein.
  • Da der thermische Längenausdehnungskoeffizient von Dämmplatten aus Mineralfasern null ist, kann aber auch auf das übliche Versetzen der vertikalen Fugen verzich tet werden. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Einfassungsstreifen bis zur Oberkante des Sturzes zu führen. Im Bereich des Sturzes wird dann ein weiterer, horizontal liegend angeordneter Einfassungsstreifen angeschlossen oder auf beide vertikalen Einfassungsstreifen aufgelegt. Bei bestehenden Gebäuden sind Stürze oberhalb von Fenstern und Türen häufig gewölbt. Die im Sturzbereich verwendeten Einfassungsstreifen können daher werkseitig dementsprechend geformt sein. Anstelle eines durchgehenden Einfassungsstreifens können insbesondere im Sturzbereich auch Segmentplatten verwendet werden, die zusammengesetzt einen Einfassungsstreifen bilden.
  • Die der Öffnung abgewandten Längsseiten der Einfassungsstreifen können je nach der Art des verwendeten Dämmstoffs gerade ausgebildet sein oder Ausnehmungen aufweisen, die entsprechend den Breiten der auf der Fassade verwendeten Dämmplatten ausgebildet sind. Die Tiefe der Ausnehmungen wird je nach dem Dämmstoff zwischen ca. 2 bis ca. 10 cm variiert. Die Längsseiten können aber auch gewellt, gezackt oder gezahnt ausgebildet sein. In diesen Fällen weisen die unmittelbar hier angrenzenden Dämmplatten zumindest auf einer Schmalseite die entsprechenden Formen auf, um eine fugendichte Verlegung zu ermöglichen und spätere Rissbildungen in den Deckschichten zu vermeiden. Auch kann die gewellte, gezackte oder gezahnte Ausbildung der Längsseiten des Einfassungsstreifens bei entsprechender Kompressibilität für einen dichtenden Anschluss der Dämmplatten genutzt werden.
  • Dämmplatten aus Mineralfasern mit Rohdichten ≥ ca. 120 kg/m3, üblicherweise jedoch > 150 kg/m3, haben eine ausreichende Kantenfestigkeit. Dasselbe gilt für Dämmplatten mit verdichteter Oberfläche, wenn die Rohdichte der verdichteten Oberflächen das eben genannte Niveau erreicht. Lamellenplatten sind demgegenüber kantenweich ausgebildet. Für den Anschluss an die Einfassungsstreifen werden daher Mineralfaserlamellen verwendet, die von einer Mineralfasermatte abgeschnitten werden, welche im Bereich einer oder beider großen Oberflächen hoch verdichtete Zonen aufweisen, so dass die Mineralfaserlamellen im Kantenbereich mit einer verdichteten Zone aufweisen. Derartige Mineralfaserlamellen lassen sich wegen ihrer höheren Druckfestigkeit gut in der Wandfläche, insbesondere aber im Bereich von Ecken als Dämmelemente für Laibungsflächen und/oder Sturzflächen verwenden.
  • Die auf die Dämmschicht aufgebrachten Putzschichten quellen und schwinden bzw. verändern ihre Längen unter wechselnden hygrothermischen Bedingungen. Durch einen abrupten Richtungswechsel im Bereich von scharten Kanten kommt es daher leicht zu Abplatzungen und/oder Rissbildungen in den Deckschichten, die das Aussehen des WDVS beeinträchtigen, zu Schäden führen und letztlich die Gebrauchsdauer des WDVS verkürzen, wenn diese Stellen nicht laufend nachgebessert werden.
  • Um einen werkstoffgerechten Übergang zu schaffen, werden die Kanten der Einfassungsstreifen zumindest teilweise abgerundet. Der Krümmungsradius kann variabel gestaltet werden und ist bei relativ spröderen mineralischen Putzen größer als bei Kunstharzputzen oder kunststoffreichen Spachtelmassen. Der Krümmungsradius sollte ≥ 5 mm sein. Dieser Ansatz gilt auch für die Abrundung der Innenecken im Sturzbereich der Öffnungen. Der Einfassungsstreifen wird oberhalb der Einfassung der Fensterbank aufgeklebt und die Abrundung der Kante durch Eck- und Sturzplatten bis in den Bereich oberhalb der Öffnung fortgeführt. Auch in die Innenecken zwischen Laibungs- und Sturzflächen können Formteile mit abgerundeter Innenecke eingeklebt werden. Die Rückseite des Formteils ist entsprechend dem Winkel zwischen beiden Flächen sowie der Form der jeweiligen Flächen gestaltet. Anstelle eines Formteils kann dieser Bereich auch mit Hilfe mehrerer Segmente gedämmt werden.
  • Dämmplatten aus Mineralfasern können ergänzend im Längsseitenbereich höher verdichtet ausgebildet sein. Die eigentliche Laibungsplatte besteht vorzugsweise aus einer Mineralfaserlamelle, da diese bei hoher Querzugfestigkeit seitlich kompressibel ist und deshalb fugendicht zwischen Blendrahmen und äußerer Dämmschicht, d.h. dem Einfassungsstreifen eingepresst werden kann. Die Laibungsplatten werden auch in Kombination mit brennbaren Dämmschichten aus Hartschäumen verwendet, da sie aufgrund ihrer Thermostabilität das Ablösen der bewehrten Grundschicht von dem Dämmstoff zumindest verzögert und solange eine Brandweiterleitung in die leicht schmelzbare Dämmschicht verhindert. Die Laibungsplatten sind vorzugsweise auf beiden großen Oberflächen mit anorganischen Imprägnierungen und/oder Grundierungen versehen, die für Kleber und Deckschichtmaterial gut benetzend und haftvermittelnd wirken.
  • Anstelle abgerundeter Kanten und Eckwinkel können die Einfassungsstreifen sowie die ergänzenden Eck- und Sturzplatten Ausnehmungen aufweisen, in welche Formteile mit entsprechender Kantengestaltung eingeklebt werden. Diese Formteile bestehen aus Mineralfasern, faserverstärktem Zement, gesinterten Blähglaspartikeln, Schaumglas, Porenbeton, glasfaserverstärkten Kunststoffen oder Hartschaum.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 Einen Ausschnitt einer Fassade mit einer Wärme- und/oder Schalldämmung in zwei Ausführungsformen in einer Ansicht;
  • 2 einen Ausschnitt einer Gebäudefassade mit einer Wärme- und/oder Schalldämmung in einer dritten Ausführungsform in Ansicht;
  • 3 einen Ausschnitt einer Fassade mit einer Wärme- und/oder Schalldämmung in einer vierten Ausführungsform in Ansicht;
  • 4 einen Abschnitt einer Gebäudeöffnung mit einem Dämmstoffelement in Ansicht und
  • 5 eine Wärme- und/oder Schalldämmung im Bereich einer Gebäudeöffnung im Querschnitt.
  • 1 zeigt zwei Ausführungsformen einer Wärme- und/oder Schalldämmung auf einer lotrecht ausgerichteten Gebäudeaußenfläche. In der linken Hälfte der 1 ist eine erste Ausführungsform einer derartigen Wärme- und/oder Schalldämmung dargestellt, während die rechte Hälfte der 1 eine zweite Ausführungsform der Wärme- und/oder Schalldämmung zeigt. Die Wärme- und/oder Schalldämmung besteht aus mit den Bezugsziffern 1, 2, 3 und 4 bezeichneten Dämmstoffelementen, die aus Mineralfasern ausgebildet sind, wobei jedes Dämmstoffelement 1, 2, 3 und 4 plattenförmig ausgebildet ist und zwei parallel zueinander ausgerichtete große Oberflächen 5 und 6 sowie zwei rechtwinklig zu den großen Oberflächen verlaufende Schmalseiten (vergl. 5) und zwei parallel zueinander verlaufende und ebenfalls rechtwinklig zu den großen Oberflächen 5, 6 sowie zu den Schmalseiten verlaufende Längsseiten 9, 10 aufweisen.
  • Die in 1 dargestellten Dämmstoffelemente und im Bereich einer Gebäudeöffnung 11, nämlich einer Fensteröffnung angeordnet, wobei die Gebäudeöffnung 11 lotrecht verlaufende Laibungen 12 und einen Sturz 13 im oberen Bereich sowie eine Fensterbank 14 im unteren Bereich aufweist.
  • Die Dämmstoffelemente sind als Mineralfaserlamellen 1, als Eckplatten 2, als Einfassungsstreifen 3 und als Segmentplatten 4 angeordnet, wobei die Einfassungsstreifen 3 parallel zu der Laibung 12 verlaufend angeordnet sind. Die Eckplatten 2 sind als Verbindungselemente zwischen dem Einfassungsstreifen 3 und den oberhalb des Sturzes 13 angeordneten Segmentplatten 4 vorgesehen.
  • An die Eckplatten 2 und die Einfassungsstreifen 3 schließen sich die Mineralfaserlamellen 1 an. Unterhalb der Fensterbank 14 sind wiederum Segmentplatten 4 angeordnet. Neben den Mineralfaserlamellen 1 weisen auch die Eckplatten 2, die Einfassungsstreifen 3 und die Segmentplatten 4 einen Faserverlauf rechtwinklig zu den großen Oberflächen 5, 6 auf.
  • In die Gebäudeöffnung 11 ist ergänzend ein Blendrahmen 15 umlaufend eingesetzt.
  • Die Einfassungsstreifen 3 fluchten bündig mit einer auf der Fläche der Laibung 12 angeordneten Dämmschicht, die in Form einer Laibungsplatte 16 (vergl. 5) auf die Laibung 12 mit einem Kleber 17 aufgeklebt ist. Die Laibungsplatte 16 weist ebenfalls einen Faserverlauf rechtwinklig zu ihren großen Oberflächen auf, so dass auch die Laibungsplatte 16 als Mineralfaserlamelle ausgebildet ist und unter Pressspannung zwischen dem Blendrahmen 15 und dem Einfassungsstreifen 3 angeordnet ist, wobei der Einfassungsstreifen 3 ebenfalls mit einem Kleber 18 auf der Gebäudeaußenfläche aufgeklebt ist.
  • In gleicher Weise sind auch die Segmentplatten 4 im Bereich des Sturzes 13 und die Eckplatten 2 derart auf der Gebäudeaußenfläche angeordnet, so dass sie mit einer in diesem Bereich auf den Sturz 13 angeordneten Dämmschicht bündig fluchten.
  • Hierdurch wird insbesondere im Bereich der Gebäudeöffnung 11 ein nach außen hin gegebenenfalls sichtbarer Übergang in einer auf Wärme- und/oder Schalldämmung aufzutragenden Putzschicht vermieden. Der Übergang liegt dann in dem nicht in der Ansicht der Fassade sichtbaren Laibungs- bzw. Sturzbereich, so dass hier beispielsweise durch das Aufbringen von Geweben die Gefahren der Beschädigung der Putzschichten gering gehalten werden können.
  • Die an die Einfassungsstreifen 3 anschließenden Mineralfaserlamellen 1 sind im Übrigen im Verband verlegt, so dass sich nicht näher dargestellte versetzte vertikale Fugen zwischen benachbarten Mineralfaserlamellen 1 ausbilden.
  • In 2 ist eine alternative Ausgestaltung der Wärme- und/oder Schalldämmung im Bereich einer Gebäudeöffnung 11 dargestellt. Diese Ausgestaltung unterscheidet sich dadurch von der Ausgestaltung gemäß 1, dass im Bereich des Sturzes 13 keine Segmentplatte 4, sondern ein weiterer Einfassungsstreifen 3 angeordnet ist. Hierdurch können auch die in 1 dargestellten Eckplatten 2 entfallen. Im Übrigen entspricht die Ausführungsform gemäß 2 der Ausführungsform gemäß 1.
  • In 3 sind zwei unterschiedliche Einfassungsstreifen 3 dargestellt. Der in 3 rechts dargestellte Einfassungsstreifen 3 entspricht den Einfassungsstreifen 3, wie sie in den 1 und 2 dargestellt sind, während sich die Ausgestaltung des Einfassungsstreifens 3 in der linken Bildhälfte der 3 von den in 1 und 2 sowie in der rechten Bildhälfte der 3 dargestellten Einfassungsstreifen 3 dahingehend unterscheidet, dass der Einfassungsstreifen 3 in der linken Bildhälfte der 3 im Bereich seiner Längsseite 10 Ausnehmungen 19 aufweist, die als Ausklinkungen mit einer Tiefe von ca. 5 cm ausgebildet sind. Die Ausnehmungen 19 sind in gleichmäßigen Abständen angeordnet und weisen eine Länge auf, die mit der Breite der sich an den Einfassungsstreifen 3 anschließenden Mineralfaserlamellen 1 übereinstimmt, so dass in die Ausnehmungen 19 die Mineralfaserlamellen 1 einsteckbar sind, um eine verbesserte Verbindung zwischen dem Einfassungsstreifen 3 und den Mineralfaserlamellen 1 zu erzielen und gleichzeitig eine in diesem Bereich über die gesamte Höhe der Gebäudeöffnung 11 verlaufende durchgehende Fuge zu vermeiden. Der Abstand von zwei benachbarten Ausnehmungen 19 entspricht der Länge einer Ausnehmung 19.
  • Neben den in 3 dargestellten Ausnehmungen 19 kann die Längsseite 10 des Einfassungsstreifens 3 auch gewellt, gezackt oder gezahnt ausgebildet sein, wobei dann die Mineralfaserlamellen 1 entsprechende Schmalseiten aufweisen, um eine formschlüssige Verbindung mit dem Einfassungsstreifen 3 auszubilden. Sind diese Ausbildungen der Längsseite 10 im Bereich des Einfassungsstreifen 3 relativ klein und aufgrund ihrer Faseransammlung mit hoher Kompressibilität ausgebildet, so kann über diese Ausgestaltung auch eine verbesserte Abdichtung zwischen den Mineralfaserlamellen 1 und den Einfassungsstreifen 3 erzielt werden.
  • 4 zeigt eine ergänzende Anordnung eines Formteils 20 im Übergangsbereich zwischen der Laibung 12 und dem Sturz 13, wobei das Formteil 20 L-förmig ausgebildet ist und zwei im wesentlichen gleich lange Schenkel aufweist, die zum einen an der Fläche des Sturzes 13 und zum anderen an der Fläche der Laibung 12 anliegen und dort verklebt sind. Im Übergangsbereich 21 zwischen den Schenkeln des Formteils 20 ist eine Abrundung angeordnet. An das Formteil 20 können sich weitere Formteile anschließen, die vor den Blendrahmen gesetzt sind und die Dämmschicht im Bereich der Laibung 12 bzw. des Sturzes 13 bilden, bevor abschließend die Mineralfaserlamellen 1 in Verbindung mit den Einfassungsstreifen 3 und/oder den Segmentplatten 4 auf die Gebäudefassade 22 aufgebracht, insbesondere aufgeklebt werden. In diesem Fall schließen die Einfassungsstreifen mit der der Gebäudeöffnung 11 zugewandten Fläche der Formteile 20 bündig ab.
  • Schließlich zeigt 5 einen Horizontalschnitt durch die Dämmung im Bereich der Gebäudeöffnung 11 und eine Gebäudewand 23. Auf die Gebäudefassade 22 der Gebäudewand 23 ist der Kleber 18 teilflächig aufgetragen und mit dem Einfassungsstreifen 3 verklebt. Es ist zu erkennen, dass der Einfassungsstreifen 3 mit dem im Bereich seiner Längsseite 9 liegenden Abschnitt 24 über die Laibung 12 in den Bereich der Gebäudeöffnung 11 hervorsteht, wobei auf die Laibung 12 der Kleber 17 aufgetragen und die Laibungsplatte 16 mit dem Kleber 17 auf der Flä che der Laibung 12 verklebt ist. Die Oberfläche 5 der Laibungsplatte 16 schließt hierbei bündig mit der Längsseite 9 des Einfassungsstreifens 3 ab.
  • Im Abschnitt 24 ist der Einfassungsstreifen 3 mit einer erhöhten Rohdichte ausgebildet, wobei die Tiefe des Abschnitts 24 der erhöhten Rohdichte im wesentlichen der Materialstärke der Laibungsplatte 16 zuzüglich des Klebers 17 entspricht.
  • Ergänzend weist der Abschnitt 24 außenliegend eine Abrundung 25 auf.
  • Schließlich ist in 5 durch eine Strichlinie 26 die Ausbildung einer Ausnehmung 19 angedeutet.

Claims (19)

  1. Wärmedämmverbundsystem für die Wärme- und/oder Schalldämmung einer insbesondere lotrecht ausgerichteten Gebäudeaußenfläche, bestehend aus plattenförmig ausgebildeten Dämmstoffelementen, die zwei parallel zueinander ausgerichtete große Oberflächen aufweisen, von denen eine auf der Gebäudeaußenfläche befestigt ist, wobei die Dämmstoffelemente mit ihrer Längsachsenrichtung horizontal verlaufend ausgerichtet sind, wobei im Bereich von Gebäudeöffnungen (11) und/oder Gebäudeausnehmungen mit einer Laibung (12) und einem Sturz (13), wie beispielsweise Fenstern, Türen, Toren oder dergleichen ein Einfassungsstreifen (3) angeordnet ist, der bündig mit einer auf der Fläche der Laibung (12) und/oder des Sturzes (13) angeordneten Dämmschicht fluchtet, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfassungsstreifen (3) aus Mineralfasern besteht und einen Faserverlauf rechtwinklig zu seinen großen Oberflächen (5, 6) aufweist und dass der Einfassungsstreifen (3) als Mineralfaserlamelle ausgebildet ist.
  2. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfassungsstreifen (3) mit seiner Längsachsenrichtung parallel zur angrenzenden Laibung (12) oder zum angrenzenden Sturz (13) ausgerichtet ist.
  3. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfassungsstreifen (3) eine Länge aufweist, die mit der Länge des Sturzes (13) oder der Laibung (12) übereinstimmt.
  4. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfassungsstreifen (3) auf die Gebäudeaußenfläche (22) aufgeklebt ist.
  5. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfassungsstreifen (3) zwei parallel in Längsachsenrichtung verlaufende ebene Längsseiten (9, 10) aufweist .
  6. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfassungsstreifen (3) eine in Längsachsenrichtung verlaufende Längsseite (10) mit Ausnehmungen (19) aufweist, wobei die Ausnehmungen (19) in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind und eine Länge aufweisen, die mit der Breite der sich an den Einfassungsstreifen (3) anschließenden Dämmstoffelemente (1) übereinstimmt.
  7. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (19) als Ausklinkungen mit einer Tiefe von 2 bis 10 cm ausgebildet sind.
  8. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Längsseite (10) des Einfassungsstreifens (3) gezackt, gewellt oder gezahnt ausgebildet ist.
  9. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfassungsstreifen (3) im Bereich (24) seiner mit der Dämmschicht im Bereich der Laibung (12) oder des Sturzes (13) abschließenden Fläche (7) eine von den übrigen Bereichen abweichende, insbesondere erhöhte Rohdichte aufweist.
  10. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (24) der höheren Rohdichte eine Tiefe aufweist, die mit der Materialstärke der im Bereich der Laibung (12) und/oder des Sturzes (13) angeordneten Dämmschicht (16) übereinstimmt.
  11. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfassungsstreifen (3) zumindest eine, vorzugsweise außen liegende Abrundung (25) aufweist.
  12. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius der Abrundung (25) > 4 mm ist.
  13. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfassungsstreifen (3) zumindest im Bereich einer seiner großen Oberflächen (5, 6) mit einer anorganischen Imprägnierung und/oder Grundierung versehen sind.
  14. Mineralfaserlamelle für ein Wärmedämmverbundsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit zwei parallel ausgerichteten und im Abstand zueinander angeordneten großen Oberflächen sowie zwei rechtwinklig zu den großen Oberflächen ausgerichteten, parallel zueinander verlaufenden Schmalseiten und zwei rechtwinklig zu den Schmalseiten und zu den großen Oberflächen angeordneten und parallel zueinander verlaufenden Längsseiten und einem Faserverlauf im wesentlichen rechtwinklig zu den großen Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Längsseite (9, 10) einen hoch verdichteten Bereich (24) aufweist, der sich über die gesamte Längsseite (9, 10) erstreckt.
  15. Mineralfaserlamelle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der hoch verdichteten Bereich (24) eine Tiefe rechtwinklig zur Längsseite (9, 10) von 2 bis 10 cm aufweist.
  16. Mineralfaserlamelle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der großen Oberflächen (5, 6) eine Vorbeschichtung, insbesondere in Form einer anorganischen Imprägnierung und/oder Grundierung aufweist.
  17. Mineralfaserlamelle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Schmalseite (7, 8) einen elastifizierten Bereich aufweist.
  18. Mineralfaserlamelle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich der elastifizierte Bereich über die gesamte Schmalseite (7, 8) erstreckt und insbesondere eine Tiefe rechtwinklig zur Schmalseite (7, 8) von 2 bis 10 cm aufweist.
  19. Mineralfaserlamelle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der großen Oberflächen (5, 6) eine Vorbeschichtung, insbesondere in Form einer anorganischen Imprägnierung und/oder Grundierung aufweist, wobei vorzugsweise der elastifizierte Bereich unbeschichtet ist.
DE10227736A 2001-09-20 2002-06-21 Wärmedämmverbundsystem und Mineralfaserlamelle Expired - Fee Related DE10227736B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10227736A DE10227736B4 (de) 2001-09-20 2002-06-21 Wärmedämmverbundsystem und Mineralfaserlamelle
DE20221117U DE20221117U1 (de) 2001-09-20 2002-06-21 Wärme- oder Schalldämmung und Dämmstoffelement
DE50210686T DE50210686D1 (de) 2001-09-20 2002-09-05 Wärme- oder Schalldämmung; Dämmstoffelement und Mineralfaserlamelle
AT02019956T ATE370290T1 (de) 2001-09-20 2002-09-05 Wärme- oder schalldämmung; dämmstoffelement und mineralfaserlamelle
EP02019956A EP1295998B1 (de) 2001-09-20 2002-09-05 Wärme- oder Schalldämmung; Dämmstoffelement und Mineralfaserlamelle

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10146405.3 2001-09-20
DE10146405 2001-09-20
DE10227736A DE10227736B4 (de) 2001-09-20 2002-06-21 Wärmedämmverbundsystem und Mineralfaserlamelle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10227736A1 DE10227736A1 (de) 2003-07-24
DE10227736B4 true DE10227736B4 (de) 2006-06-29

Family

ID=7699694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10227736A Expired - Fee Related DE10227736B4 (de) 2001-09-20 2002-06-21 Wärmedämmverbundsystem und Mineralfaserlamelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10227736B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008064572A1 (de) * 2008-12-30 2010-07-08 Alsecco Gmbh & Co Kg Mehrschichtige Wärmedämmplatte und Verfahren zum Aufbau einer Wärmedämmfassade

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005001913A1 (de) * 2005-01-14 2006-08-10 August Braun Wärmedämmelement für die Laibung von Gebäudeöffnungen
DE202015003665U1 (de) 2015-05-22 2015-06-26 Daw Se Backkork-Fassadensockelplatte und Wärmedämmverbundsystem mit Backkork-Fassadensockelplatte
CZ307303B6 (cs) * 2016-12-02 2018-05-23 LIKOV s.r.o. Uspořádání zateplovacího systému pro zvýšení požární odolnosti staveb

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3274046A (en) * 1958-10-06 1966-09-20 Owens Corning Fiberglass Corp Combined fiber and cellular article
US4146999A (en) * 1977-06-10 1979-04-03 Petrovec David C Acoustical panel with rigidified edges
DE4143387A1 (de) * 1991-10-09 1993-06-24 Rockwool Mineralwolle Verfahren zum herstellen von formkoerpern, insbesondere von daemmplatten
DE29707409U1 (de) * 1997-04-24 1997-11-27 Pusch, Wolfgang, 71254 Ditzingen Laibungseckprofil zur Montage an Fenster- und Türlaibungen
DE29723553U1 (de) * 1997-10-15 1998-10-08 Grünzweig + Hartmann AG, 67059 Ludwigshafen Dämmstoffelement aus Mineralwolle für die Übersparrendämmung von Dächern
EP1008697A2 (de) * 1998-12-12 2000-06-14 Deutsche Rockwool Mineralwoll-GmbH Wärme- und/oder Schalldämmelement
DE29919273U1 (de) * 1999-11-03 2001-03-15 MARMORIT GmbH, 79283 Bollschweil Wärmedämmung für den eine Gebäudeöffnung mit geradlinigen Randabschnitten begrenzenden Randbereich einer Gebäudewand
DE19963028A1 (de) * 1999-12-24 2001-07-05 Rockwool Mineralwolle Wärme- und/oder Schalldämmung für eine ebene Fläche und Verfahren zur Befestigung von Dämmstoffplatten bzw. Dämmstoffplattenabschnitten auf ebenen Flächen

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3274046A (en) * 1958-10-06 1966-09-20 Owens Corning Fiberglass Corp Combined fiber and cellular article
US4146999A (en) * 1977-06-10 1979-04-03 Petrovec David C Acoustical panel with rigidified edges
DE4143387A1 (de) * 1991-10-09 1993-06-24 Rockwool Mineralwolle Verfahren zum herstellen von formkoerpern, insbesondere von daemmplatten
DE29707409U1 (de) * 1997-04-24 1997-11-27 Pusch, Wolfgang, 71254 Ditzingen Laibungseckprofil zur Montage an Fenster- und Türlaibungen
DE29723553U1 (de) * 1997-10-15 1998-10-08 Grünzweig + Hartmann AG, 67059 Ludwigshafen Dämmstoffelement aus Mineralwolle für die Übersparrendämmung von Dächern
EP1008697A2 (de) * 1998-12-12 2000-06-14 Deutsche Rockwool Mineralwoll-GmbH Wärme- und/oder Schalldämmelement
DE29919273U1 (de) * 1999-11-03 2001-03-15 MARMORIT GmbH, 79283 Bollschweil Wärmedämmung für den eine Gebäudeöffnung mit geradlinigen Randabschnitten begrenzenden Randbereich einer Gebäudewand
DE19963028A1 (de) * 1999-12-24 2001-07-05 Rockwool Mineralwolle Wärme- und/oder Schalldämmung für eine ebene Fläche und Verfahren zur Befestigung von Dämmstoffplatten bzw. Dämmstoffplattenabschnitten auf ebenen Flächen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008064572A1 (de) * 2008-12-30 2010-07-08 Alsecco Gmbh & Co Kg Mehrschichtige Wärmedämmplatte und Verfahren zum Aufbau einer Wärmedämmfassade

Also Published As

Publication number Publication date
DE10227736A1 (de) 2003-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3256660B1 (de) Fugendichtungselement und dichtanordnung mit derartigem fugendichtungselement
DE8201949U1 (de) Isolierende Verblendtafel
DE10333299B4 (de) Wärmedämmsystem
DE10227736B4 (de) Wärmedämmverbundsystem und Mineralfaserlamelle
DE19951105C2 (de) Wärme- und/oder Schalldämmelement
DE19905622A1 (de) Elemente zum Dämmen von Außenöffnungen, wie Fenster und Türen, die gleichzeitig auch rationelle Einbauhilfe für die Einbauteile dieser Öffnungen sind
EP0551640B1 (de) Gebäudewandverkleidung
AT17112U1 (de) Wand- oder Dachbekleidungsbaueinheit, Wand- und Dachbekleidungssystem, insbesondere hinterlüftetes oder hinterlüftbares Wand- und Dachbekleidungssystem, sowie Wand, insbesondere Holzrahmenbauwand, und Dach und Verwendung der Wand- oder Dachbekleidungsbaueinheit
EP2657425A1 (de) Wärmedämmverbundplatte und Verfahren zur Wärmedämmung einer Fenster- oder Türlaibung in einer Gebäudeaußenwand
EP2820197B1 (de) Dämmelement
EP1295998B1 (de) Wärme- oder Schalldämmung; Dämmstoffelement und Mineralfaserlamelle
DE29802495U1 (de) Wandkassette
EP1008697A2 (de) Wärme- und/oder Schalldämmelement
EP0964110A2 (de) Dämmelement zur Wärme- und/oder Schalldämmung einer Gebäudedachkonstruktion
CH697354B1 (de) Hinterlüftete wärmegedämmte Gebäudefassade.
EP1264943B1 (de) Wand- Decken und Schallschutzelement
EP0204015B1 (de) Bausatz zur Herstellung einer wärmegedämmten Vorhangfassade
DE102022131325B4 (de) Anordnung von Schalungselementen
EP0185172A2 (de) Randdämmstreifen
EP0834625A1 (de) Verbundbauteil und Herstellungsverfahren hierfür
DE19756131A1 (de) Wärmedämmplatte
DE29820909U1 (de) Dämmplatte
DE3005279C2 (de)
DE3546968C2 (de) Kerndämmelement aus Mineralwolle
DE10217339A1 (de) Halterungsrahmen zur halternden Verbindung zwischen einem Fensterrahmen oder einem Türrahmen und einer Gebäudewand-Öffnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee