[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE10226031A1 - Schaltregler, insbesondere Abwärtswandler, und Schaltregelverfahren - Google Patents

Schaltregler, insbesondere Abwärtswandler, und Schaltregelverfahren

Info

Publication number
DE10226031A1
DE10226031A1 DE10226031A DE10226031A DE10226031A1 DE 10226031 A1 DE10226031 A1 DE 10226031A1 DE 10226031 A DE10226031 A DE 10226031A DE 10226031 A DE10226031 A DE 10226031A DE 10226031 A1 DE10226031 A1 DE 10226031A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
switching
generating
compensation
switching regulator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10226031A
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut Ressel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE10226031A priority Critical patent/DE10226031A1/de
Priority to JP2004514206A priority patent/JP2005530471A/ja
Priority to US10/517,742 priority patent/US20060164047A1/en
Priority to PCT/DE2003/001057 priority patent/WO2003107519A1/de
Publication of DE10226031A1 publication Critical patent/DE10226031A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/02Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
    • H02M3/04Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/10Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M3/145Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/155Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/156Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt einen Schaltregler, insbesondere einen Abwärtswandler, bereit mit: einer Schalteinrichtung (13) zum Erzeugen eines gepulsten Signals (24) aus einem Eingangssignal (1) in Abhängigkeit von einem Schaltsignal (21); einer Filtereinrichtung (14) zum Filtern des gepulsten Signals (24) und zum Ausgeben eines geglätteten Ausgangssignals (18); einer steuerbaren Verstärkereinrichtung (7, 11, 12) zum Erzeugen des Schaltsignals (21) aus einem Referenzsignal (4) und einem über eine Rückführungseinrichtung (19, 20) aus dem Ausgangssignal (18) gewonnenen Istwertsignal (5) in Abhängigkeit von einem Kompensationssignal (3); und einer Kompensationssignal-Erzeugungseinrichtung (2) zum Erzeugen des Kompensationssignals (3) aus dem Eingangssignal (1). Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls ein Schaltregelverfahren bereit.

Description

    STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schaltregler, insbesondere einen Abwärtswandler, und ein Schaltregelverfahren.
  • Schaltregler (SR), wie beispielsweise Abwärtswandler (Buck Converter, Step down Converter), finden in vielen Applikationen, insbesondere zur Spannungsanpassung bzw. -reduzierung z. B. in Schaltnetzteilen, Verwendung.
  • Die Spannungsregelung in Gleichspannungsversorgungsschaltungen (Netzteilen) erfolgt bei Schaltreglern im allgemeinen über eine Taktspannung, die am Steueranschluss eines Leistungstransistors angelegt wird. Im einfachsten Fall wird von der zu regelnden Gleichspannung (Regelgröße) im Regler eine Taktfrequenz entsprechend der Abweichung von der Führungsgröße (Regelabweichung) abgeleitet, die den Leistungstransistor taktet und damit, insbesondere nach Filterung in einem Tiefpass, die geregelte Ausgangsgleichspannung ergibt.
  • Die offene Schleifenverstärkung eines Schaltreglers ergibt sich im Wesentlichen aus einer Verstärkung vR eines Regelverstärkers, der Verstärkung VPWM eines Pulsweiten-Modulators (PWM), dem Verhältnis kist eines Ist-Spannungsteilers der Ausgangsspannung im Rückführungszweig (feedback path) und der Verstärkung bzw. Dämpfung HTPLC eines LC-Tiefpasses am Ausgang eines Leistungsverstärkers des Schaltreglers

    (v = kist × vR × VPWM × HTPLC).
  • Der Verstärkungsfaktor VPWM des Pulsweiten-Modulators ergibt sich aus dem Quotienten einer Batteriespannung UBAT (Eingangssignal) und einer Dreieckspannung UOSZ. welche dem Pulsweiten- Modulator zugeführt wird (VPWM = UBAT/UOSZ), wobei die Dreieckspannung UOSZ zum Beispiel 1,25 VSS beträgt.
  • Aufgrund der einzukalkulierenden großen Schwankungsbreite der Batteriespannung UBAT von etwa 6 V bis 40 V bzw. evtl. sogar 60 V, weist der Verstärkungsfaktor VPWM des Pulsweiten-Modulators (PWM) einen relativ großen Dynamikbereich auf. Daraus folgt, dass die Gesamtverstärkung allein aufgrund der Batteriespannungs-Variationsbreite um den Faktor 10 (20 dB) variiert, welches zu Stabilitätsproblemen des Gesamt-Regelkreises führen kann, oder aber bei einer in Bezug auf die größte Verstärkung entsprechend ausgelegte Reserve (Vorhalt) zu Regel-Genauigkeitsverlusten führen kann.
  • Batteriespannungs-Änderungen, insbesondere sprunghafte Batteriespannungs-Änderungen, werden im Rückführzweig (feedbackpath) des Regelkreises eines Schaltreglers erst mit einer relativ großen Verzögerungszeit (delay time) identifiziert und erst nachfolgend ausgeregelt, welches in dynamischem Überschwingen der Ausgangsspannung resultiert. Ausschlaggebend für die Verzögerungszeit ist der LC-Tiefpaß (HTPLC) mit einer Grenzfrequenz fgTP von: fgTP = (1/2π) × (1/(LC)0,5)
  • Ein übliches Verfahren zur Umgehung der oben genannten Probleme wird in M. R. BORGHI Smart Power ICs, Springer Verlag 1996 vorgestellt. Die Amplitude der dem Pulsweiten-Modulator zugeführten Dreieckspannung UOSZ wird in Abhängigkeit der Batteriespannung geregelt UOSZ = f(UBAT), wobei die Dreieckspannung UOSZzum Beispiel im Bereich zwischen 200 mV und 2 V liegt. Ein Nachteil ergibt sich bei relativ kleinen Amplituden der Dreieckspannung UOSZ in einem getakteten System auf Grund der Auflösungsgenauigkeit, welches kritisch ist. Außerdem ist die ebenfalls mit dem Begriff "Feedforward-Kompensation" bezeichnete Amplitudenmitführung relativ aufwendig in der Realisierung.
  • Ein weiteres übliches Verfahrens zur Umgehung der oben genannten Probleme wird durch eine Vorverzerrung der Dreieckspannung UOSZ erreicht, wobei die dem Pulsweiten-Modulator zugeführte Oszillatorspannung lediglich Dreieck-ähnlich ist und einen linear verlaufenden Abschnitt im Bereich der Spitzen des "Dreiecks" jedoch einen exponentiell verlaufenden Bereich aufweist, wobei kein Feedforward-Effekt erreicht wird, da der Oszillator nicht seine Spannungsamplitude verändert, insbesondere nicht in Abhängigkeit der Batteriespannung UBAT, und somit keine direkte Kompensationsregelung eingreift (siehe auch MULLER RS, KAMINS TI (1986) Devices For Electronics Integrated Circuit, John Wiley & Sons).
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schaltregler, insbesondere mit einer Feedforward-Kompensation, und ebenfalls ein Schaltregelverfahren bereitzustellen, welcher eine von einem Eingangssignal im Wesentlichen unabhängige Verstärkung aufweist.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den in Anspruch 1 angegebenen Schaltregler und durch das Schaltregelverfahren nach Anspruch 12 gelöst.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, die Verstärkung vR eines Regelverstärkers näherungsweise proportional der Batteriespannung zu führen.
  • In der vorliegenden Erfindung wird das eingangs erwähnte Problem insbesondere dadurch gelöst, dass eine Kompensationseinrichtung in Abhängigkeit der, insbesondere schwankenden, Eingangsspannung (zum Beispiel UBAT) den Verstärkungsfaktor VR steuert, so dass die Gesamtverstärkung des Schaltreglers im Wesentlichen über der Batteriespannung UBAT konstant bleibt.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des jeweiligen Erfindungsgegenstandes.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist eine Verstärkereinrichtung einen mit Masse verbundenen komplexen Widerstand, insbesondere zum Einstellen einer Grundverstärkung und/oder einer Frequenzkompensation, auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist eine Filtereinrichtung ein Tiefpass-Filter, insbesondere mit einer Spule und einer Kapazität, und einer dazu parallel geschalteten Diode auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist das der Pulsweiten-Modulationseinrichtung zugeführte Oszillatorsignal eine Dreieckoszillatorspannung auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist eine Schalteinrichtung einen Transistor, insbesondere einen MOSFET, auf.
  • ZEICHNUNGEN
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 das Blockschaltbild eines Spaltreglers, insbesondere mit Feedforward-Kompensation, zur Erläuterung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild eines Schaltreglers, insbesondere mit einer Feedforward-Kompensation, zur Erläuterung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig. 1 wird ein Eingangssignal 1, insbesondere eine Batteriespannung UBAT, einer Kompensationseinrichtung 2, insbesondere einer Feedforward-Kompensationsbaugruppe (FFK), zugeführt, welche in Abhängigkeit der Amplitude des Eingangssignals 1 ein Kompensationssignal 3, insbesondere einen Kompensationsstrom IFFK, erzeugt.
  • Eine Verstärkungseinrichtung 7, insbesondere ein Regelverstärker RV bzw. Steilheitsverstärker, nimmt das Kompensationssignal 3 auf und verändert entsprechend dem Kompensationssignal 3 den Verstärkungsfaktor 6 vR der Verstärkungseinrichtung 7. Ein komplexer Widerstand 8 ist mit der Verstärkungseinrichtung 7 verbunden und dient im Wesentlichen der Einstellung der Grundverstärkung der Verstärkungseinrichtung 7 und/oder der Frequenzkompensation. Ein Referenzsignal 4, insbesondere eine Referenzspannung UREF und ein Istwert-Signal 5, insbesondere eine Ist-Spannung UIST, werden der Verstärkungseinrichtung 7 ebenfalls zugeführt, um ein Verstärkersignal 23 zu erzeugen.
  • Ein Oszillatorsignal 9, insbesondere eine Dreiecksoszillatorspannung UOSZ mit beliebiger, im Wesentlichen konstanter, Amplitude, wird ebenso wie das Verstärkersignal 23 einer Pulsweiten-Modulationseinrichtung 11, insbesondere einem Pulsweiten-Modulator (PWM), zugeführt, welcher ein mit einer Verstärkung 10 VPWM behaftetes Pulsweiten-moduliertes Signal 22 erzeugt, das einer weiteren Verstärkungseinrichtung 12 der Verstärkung vp zugeführt wird. In der Verstärkungseinrichtung 12, welche im Wesentlichen einer Leistungsanpassung zum Betätigen einer Schalteinrichtung 13 dient, wird ein Schaltsignal 21 generiert.
  • Die Schalteinrichtung 13, insbesondere ein MOSFET-Leistungsverstärker, schaltet das Eingangssignal 1 in Abhängigkeit des Schaltsignals 21 zu einer Filtereinrichtung 14 durch und erzeugt folglich ein gepulstes Signal 24, welches in der Filtereinrichtung 14 geglättet wird, die insbesondere ein Tiefpass- Filter mit einer seriellen Induktivität 15 und eine der Spule 15 nachgelagerte auf Masse geschaltete Kapazität 17 aufweist.
  • Eine Freilaufdiode 16, die u. a. auch zum Schutz der Filtereinrichtung 14 vor Überspannungen dient, ist parallel zur Filtereinrichtung 14 auf Masse geschaltet. Das gepulste Signal 24 wird in der Filtereinrichtung 14 zum Ausgangssignal 18, insbesondere einer Spannung, geglättet, welches über ein Widerstandsnetzwerk 19, insbesondere einen Spannungsteiler 19 mit der Verstärkung bzw. Aufteilung kist über eine Rückführung 20 (feedback path) der Verstärkungseinrichtung 7 zugeführt wird (Istwert-Signal 5).
  • Die Verstärkung vR bzw. Steilheit SR des Regelverstärkers 7 wird mit der Batteriespannung UBAT (Eingangssignal 1) so nachgeführt, dass das Produkt v1 = (UBAT/UOSZ) × vR über der Batteriespannung konstant bleibt.
  • Die Dreieck-Oszillatorspannung UOSZ kann beliebig gewählt werden, z. B. UOSZ = 1,25 V. Die gemäß der vorliegenden Erfindung in erster Näherung Batteriespannungs-unabhängige Schleifenverstärkung im Regelkreis eines Abwärtswandlers (Buck Converters) stellt eine Realisierung einer Feedforward-Kompensation dar, d. h. auf sprunghafte Änderung der Batteriespannung reagiert der Regelverstärker bzw. der Pulsweiten-Modulator sofort, ohne Verzögerungszeit des ausgangsseitigen Tiefpasses.
  • Der Realisierungsaufwand eines solchen Schaltreglers mit Feedforward-Kompensation ist bezüglich der erforderlichen Fläche und Kosten relativ klein.
  • Für die Verstärkung vR des Regelverstärkers RV ergibt sich:

    vR = Z × [1/(R × k × UBAT)],

    wobei Z ein wählbarer externer komplexer Widerstand, insbesondere mit ohmschem und/oder kapazitivem Widerstand, darstellt. Das Produkt aus der Steilheit SR und dem komplexen Widerstand Z ist ebenfalls gleich der Verstärkung vR des Regelverstärkers RV, wobei die Steilheit SR der Quotient aus dem Kompensationsstrom IFFK durch die Temperaturspannung UT ist und der Kompensationsstrom IFFK aus einer Ringstromquelle generiert werden kann, welcher die Gleichung IFFK = UC/(R × k × UBAT) erfüllt, und R den Tk0-Widerstand der Ringstromquelle darstellt und k ein Faktor zur Einstellung der Verstärkung vR ist. Setzt man die oben genannten Gleichungen und die Gleichung VPWM = UBAT/UOSZ ineinander ein, so folgt das Produkt der beiden Verstärkungen vR und VPWM = v1 zu v1 = Z/(R × k × UOSZ), welches in erster Näherung unabhängig von der Batteriespannung ist und bei Batteriespannungssprüngen (dynamisch) ohne die Verzögerungszeit (delay time) des Ausgangs-Tiefpasses unverzüglich die Verstärkung korrigiert, so dass ein Überschwingen der Ausgangsspannung Vout vermieden wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • Obwohl im oberen Beispiel die Kompensationseinrichtung ein Stromsignal zur Steuerung des Verstärkungsfaktors der Verstärkungseinrichtung abgibt, ist auch eine andere Signalform (Spannungssignal, optisches Signal, . . .) wie auch bei den anderen auftretenden Signalen vorstellbar. Eine unterschiedliche Oszillator-Ausgangssignalform ist ebenso vorstellbar wie eine abgeänderte Filtereinrichtung oder der Entfall der weiteren Verstärkungseinrichtung mit dem Verstärkungsfaktor vp.
  • Auch ist die Erfindung nicht auf die genannten Anwendungsmöglichkeiten beschränkt.

Claims (16)

1. Schaltregler, insbesondere Abwärtswandler, mit:
einer Schalteinrichtung (13) zum Erzeugen eines gepulsten Signals (24) aus einem Eingangssignal (1) in Abhängigkeit von einem Schaltsignal (21);
einer Filtereinrichtung (14) zum Filtern des gepulsten Signals (24) und zum Ausgeben eines geglätteten Ausgangssignals (18);
einer steuerbaren Verstärkereinrichtung (7, 11, 12) zum Erzeugen des Schaltsignals (21) aus einem Referenzsignal (4) und einem über eine Rückführungseinrichtung (19, 20) aus dem Ausgangssignal (18) gewonnenen Istwertsignal (5) in Abhängigkeit von einem Kompensationssignal (3); und
einer Kompensationssignal-Erzeugungseinrichtung (2) zum Erzeugen des Kompensationssignals (3) aus dem Eingangssignal (1).
2. Schaltregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkereinrichtung (7) einen mit Masse verbundenen komplexen Widerstand (8), insbesondere zum Einstellen einer Grundverstärkung und/oder einer Frequenzkompensation, aufweist.
3. Schaltregler nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinrichtung (14) einen Tiefpassfilter, insbesondere mit einer Spule (15) und einer Kapazität (17), aufweist.
4. Schaltregler nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Filtereinrichtung (14) eine Diode, insbesondere zum Schutz derselben, geschaltet ist.
5. Schaltregler nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Widerstandsnetzwerk (19), insbesondere ein Spannungsteiler (19) aus im wesentlichen ohmschen Widerständen, über die Rückführung (20) mit der Verstärkungseinrichtung (7) verbunden ist.
6. Schaltregler nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die steuerbare Verstärkereinrichtung (7, 11, 12) eine Pulsweitenmodulationseinrichtung (11) zum Erzeugen eines pulsweitenmodulierten Signals (22), insbesondere des Schaltsignals (21), aus einem Oszillatorsignal (9) und einem Verstärkersignal (23) aufweist.
7. Schaltregler nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Pulsweitenmodulationseinrichtung (11) zugeführte Oszillatorsignal (9) einen dreiecksspannungsförmigen Verlauf aufweist.
8. Schaltregler nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Kompensationssignal- Erzeugungseinrichtung (2) erzeugte Kompensationssignal (3) ein Stromsignal ist.
9. Schaltregler nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (13) einen Transistor, insbesondere einen MOSFET, aufweist.
10. Schaltregler nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangssignal (1) eine quasi-stationäre Batteriespannung ist.
11. Schaltregler nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung zwischen der Pulsweitenmodulationseinrichtung (11) und der Schalteinrichtung (13) eine weitere Verstärkungseinrichtung (12) aufweist.
12. Schaltregelverfahren mit den Schritten:
erzeugen eines Kompensationssignals (3) aus einem Eingangssignal (1) in einer Kompensationssignal-Erzeugungseinrichtung (2);
erzeugen eines Schaltsignals (21) aus einem Referenzsignal (4) und einem über eine Rückführungseinrichtung (19, 20) aus einem Ausgangssignal (18) gewonnenen Istwertsignal (5) in Abhängigkeit des Kompensationssignals (3) in einer steuerbaren Verstärkereinrichtung (7, 11, 12);
erzeugen eines gepulsten Signals (24) aus dem Eingangssignal (1) in Abhängigkeit des Schaltsignals (21) in einer Schalteinrichtung (13); und
filtern des gepulsten Signals (24) in einer Filtereinrichtung (14) und ausgeben eines geglätteten Ausgangssignals (18).
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärkersignal (23) unter Zuhilfenahme eines an eine Verstärkereinrichtung (7) angeschlossenen komplexen Widerstandes (8) erzeugt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal (18) über ein Widerstandsnetzwerk (19), insbesondere einen Spannungsteiler mit, insbesondere ohmschen, Widerständen, und der Rückführung (20) zur Verstärkereinrichtung (7) geführt wird.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der steuerbaren Verstärkereinrichtung (7, 11, 12) ein pulsweitenmoduliertes Signal (22), insbesondere das Schaltsignal (21), aus einem Oszillatorsignal (9) und dem Verstärkersignal (23) in einer Pulsweitenmodulationseinrichtung (11) erzeugt wird.
16. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das pulsweitenmodulierte Signal (22) in einer weiteren Verstärkungseinrichtung (12) verstärkt wird, bevor es die Schalteinrichtung (13) ansteuert.
DE10226031A 2002-06-12 2002-06-12 Schaltregler, insbesondere Abwärtswandler, und Schaltregelverfahren Withdrawn DE10226031A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10226031A DE10226031A1 (de) 2002-06-12 2002-06-12 Schaltregler, insbesondere Abwärtswandler, und Schaltregelverfahren
JP2004514206A JP2005530471A (ja) 2002-06-12 2003-04-01 殊に降圧変圧器であるスイッチングレギュレータおよびスイッチング調整方法
US10/517,742 US20060164047A1 (en) 2002-06-12 2003-04-01 Switching regulator, especially down converter, and switching/regulating method
PCT/DE2003/001057 WO2003107519A1 (de) 2002-06-12 2003-04-01 Schaltregler, insbesondere abwärtswandler, und schaltregelverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10226031A DE10226031A1 (de) 2002-06-12 2002-06-12 Schaltregler, insbesondere Abwärtswandler, und Schaltregelverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10226031A1 true DE10226031A1 (de) 2003-12-24

Family

ID=29594416

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10226031A Withdrawn DE10226031A1 (de) 2002-06-12 2002-06-12 Schaltregler, insbesondere Abwärtswandler, und Schaltregelverfahren

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20060164047A1 (de)
JP (1) JP2005530471A (de)
DE (1) DE10226031A1 (de)
WO (1) WO2003107519A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4833652B2 (ja) * 2005-12-08 2011-12-07 ローム株式会社 レギュレータ回路およびそれを搭載した自動車
US7812586B2 (en) * 2006-10-20 2010-10-12 International Rectifier Corporation One cycle control PFC circuit with dynamic gain modulation
US7843180B1 (en) * 2008-04-11 2010-11-30 Lonestar Inventions, L.P. Multi-stage linear voltage regulator with frequency compensation

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2655320C3 (de) * 1976-12-07 1987-02-12 Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg Steuerbarer elektronischer Widerstand
US4504898A (en) * 1983-06-06 1985-03-12 At&T Bell Laboratories Start-up transient control for a DC-to-DC converter powered by a current-limited source
US4580090A (en) * 1983-09-16 1986-04-01 Motorola, Inc. Maximum power tracker
US4536700A (en) * 1984-03-28 1985-08-20 United Technologies Corporation Boost feedforward pulse width modulation regulator
US4816982A (en) * 1987-11-23 1989-03-28 Viteq Corporation AC to DC power converter with integrated line current control for improving power factor
DE3838408A1 (de) * 1988-11-12 1990-05-17 Ant Nachrichtentech Verfahren zum betreiben eines bootsreglers sowie anordnung
US5264782A (en) * 1992-08-10 1993-11-23 International Business Machines Corporation Dropout recovery circuit
US5359276A (en) * 1993-05-12 1994-10-25 Unitrode Corporation Automatic gain selection for high power factor
JPH07322602A (ja) * 1994-05-23 1995-12-08 Fujitsu Ltd 電源装置
ES2114466B1 (es) * 1995-11-23 1999-02-01 Saf Nife Iberica S A Metodo para obtener una tension eficaz constante a partir de una tension continua variable.

Also Published As

Publication number Publication date
JP2005530471A (ja) 2005-10-06
WO2003107519A1 (de) 2003-12-24
US20060164047A1 (en) 2006-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19814681B4 (de) Current-Mode-Schaltregler
DE10225406B4 (de) Verfahren zur Ansteuerung eines Schalters in einem Schaltwandler und Ansteuerschaltung zur Ansteuerung eines Schalters
EP1520341B1 (de) Verstärkerschaltung
DE102017127263B4 (de) Schaltwandler, der pulsweitenmodulation und currentmode-steuerung verwendet
DE102010037246B4 (de) System und Verfahren zum Ausgleichen der Kleinsignalantwort von Spannungsreglern mit variablen Phasen
DE60311681T2 (de) Leistungsverstärkungsvorrichtung
EP2176718B1 (de) Kraftfahrzeug-kontrollvorrichtung und zugehöriges verfahren zur regelung des elektrischen stroms eines aktuators
DE3509713A1 (de) Mitkopplungsschaltung und verfahren zum bilden derselben
DE69521566T2 (de) Regelungsschaltung
DE102010005276B4 (de) Elektronische Vorrichtung zur Steuerung eines Frequenzmodulationsindexes und Verfahren zur Frequenzmodulation
EP1316138B1 (de) Current-mode-schaltregler
DE112019007632T5 (de) Abwärtswandler mit konstanter einschaltdauer und kalibrierter welligkeitseinspeisung mit verbesserter transientenantwort bei geringer last und verringerter ausgangskondensatorgrösse
DE60133348T2 (de) Pulsweitenmodulationsteuerschaltung für Gleichstrom-Gleichstromwandler
EP0886200B1 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer lastunabhängigen Gleichspannung
EP0369118B1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Boostreglers sowie Anordnung
EP1685648A1 (de) Verstärker mit endstufen-gesteuerter regelung
DE10226031A1 (de) Schaltregler, insbesondere Abwärtswandler, und Schaltregelverfahren
DE2920166C2 (de)
EP1058961B1 (de) Schaltregler
DE10301503A1 (de) Stromversorgungseinrichtung
DE68914218T2 (de) Spannungskommutierungsregler mit stabiliziertes Gewinn.
DE10301501B4 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zur Erzeugung eines Pulsweiten-modulierten Signals
WO2015022097A1 (de) Kennlinienbasierte vorsteuerung von eingangsspannungs- und ausgangsstromänderungen in einem schaltnetzteil
EP3968506B1 (de) System und verfahren zur regelung eines schaltwandlers
DE102005044710B4 (de) Rückkopplungskorrektur für Schaltverstärker sowie eine Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
ON Later submitted papers
8141 Disposal/no request for examination