DE10223044A1 - Freitragender Faltenbalg - Google Patents
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Abstract
Faltenbalg (1) mit einem Balgkörper (8), der zur Stabilisierung mit in seinen Falten (2) angeordneten Stützrahmen (3) versehen ist, an denen übereinander greifende und die Balgkörper (8) abdeckende, aufeinander gleitende, flache Lamellen (4) befestigt sind. Auf der den Lamellen (4) gegenüberliegenden Seite des Faltenbalges (1) sind an den Stützrahmen (3) zumindest eine Reihe von Stützelementen (5) angebracht, deren Länge so bemessen ist, dass sie auch bei vollständig ausgezogenem Faltenbalg (1) einander übergreifen und mit Vorsprung aufeinander liegen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Faltenbalg mit einem Balgkörper, der zur Stabilisierung mit in seinen Falten angeordneten Stützrahmen versehen ist, an denen übereinander greifende und die Balgkörper abdeckende, aufeinander gleitende, flache Lamellen befestigt sind.
- Die auf dem Faltenbalg angebrachten Lamellen dienen dazu, diesen vor Beschädigungen zu schützen, beispielsweise vor Spänen, welche scharfkantig oder aber heiß sein können. Zu diesem Zweck gleiten die Lamellen aufeinander und haben eine solche Länge, dass auch bei einem ausgezogenen Faltenbalg die benachbarten Lamellen einander überdecken. Um zu verhindern, dass Späne etc. zwischen zwei Lamellen gelangen, müssen diese Lamellen auf der jeweils vorausgehenden Lamelle mit einer gewissen Vorspannung aufliegen, so dass sich hier kein Spalt auftut.
- Insbesondere bei Faltenbälgen, die lediglich an ihren beiden Seiten an den Maschinenrahmen befestigt und im übrigen freitragend angeordnet sind, besteht die Gefahr, dass der Faltenbalg bei horizontaler Anordnung durchhängt, so dass die Lamellen nicht mehr unter Vorspannung gegeneinander liegen und ihren Zweck somit nicht mehr erfüllen können. Die gleiche Gefahr tritt auch dann auf, wenn der Faltenbalg senkrecht angeordnet ist. Diese Problematik macht sich um so mehr bemerkbar, je länger die Lamellen und desto länger der Faltenbalg als solcher ist. Besonders bereiten Anwendungen Schwierigkeiten, bei denen die Lamellen über Kopf liegen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Faltenbalg der eingangs genannten Art so auszubilden, dass dieser ohne zusätzliche Unterstützung in beliebiger räumlicher Anordnung frei eingesetzt werden kann und dabei der notwendige Anpressdruck der Lamellen auch bei hohen Geschwindigkeiten jederzeit gewährleistet ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf der den Lamellen gegenüberliegenden Seite des Faltenbalges an den Stützrahmen zumindest eine Reihe von Stützelementen angebracht sind, deren Länge so bemessen ist, dass sie auch bei vollständig ausgezogenen Faltenbalg einander übergreifen und mit Vorspannung aufeinander liegen. Mittels dieser auf der den Lamellen gegenüberliegenden Seiten angebrachten Stützelementen wird ein Moment auf den Faltenbalg ausgeübt, das dem Moment entgegenwirkt, das durch die Lamellen und gegebenenfalls durch die Schwerkraft auf den Faltenbalg wirkt. Es ist so möglich, den Faltenbalg auch in größerer Länge mit über Kopf liegenden Lamellen problemlos zu betreiben.
- Die Stützelemente haben an ihrem freien Ende eine abgewinkelte Schleiflippe, so dass diese mit Vorspannung auf dem gegenüberliegenden Stützelement aufliegt und somit das benötigte Moment in den Faltenbalg einleitet. Die Stützelemente brauchen lediglich in ein oder zwei Reihen vorgesehen werden, jedoch kann es für bestimmte Anwendungsfälle vorteilhaft sein, diese Stützelemente gleichfalls flächendeckend auszubilden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigen
- Fig. 1 einen Faltenbalg gemäß dem Stand der Technik,
- Fig. 2 einen Faltenbalg gemäß Fig. 1 im eingebauten Zustand,
- Fig. 3 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Faltenbalg und
- Fig. 4 den erfindungsgemäß ausgebildeten Faltenbalg in eingebautem Zustand.
- Fig. 1 zeigt einen Faltenbalg 1 gemäß dem Stand der Technik. In den Falten 2 des Balgkörpers 8 sind jeweils Stützrahmen 3 befestigt, die sich über die Breite des Faltenbalges erstrecken. Der Balgkörper 8 ist an diesen Stützrahmen in bekannter Art und Weise befestigt. Des weiteren sind an jeden der Stützrahmen 3 Lamellen 4 befestigt, deren Länge so gewählt ist, dass sie auch bei voll ausgezogenem Faltenbalg noch jeweils auf der vorhergehenden Lamelle 4 aufliegen. Das vordere Ende jeder Lamelle 4 ist nach unten abgewinkelt, so dass sich hier eine flächige Auflage auf der jeweils darunterliegenden Lamelle 4 ergibt.
- Fig. 2 zeigt den Faltenbalg nach Fig. 1 im eingebauten Zustand, wobei 6 einen ortsfesten Rahmen und 7 einen beweglichen Rahmen bezeichnet.
- Auch bei einer Einbaustellung, bei der die Rahmen nach oben zeigen, können Probleme in der Anlage der Lamellen 3 auftreten, wenn die Rahmen 6 und 7 mit hohen Geschwindigkeiten aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden. Dieses Problem tritt verstärkt auf, wenn die beiden Rahmen 6 und 7 in der Höhe gegeneinander verfahren werden, da dann das Eigengewicht des Faltenbalges sich nicht mehr unterstützend, sondern bereits negativ bemerkbar macht. Ganz besonders kritisch ist der Zustand, wenn die Lamellen 3 in Überkopfanordnung angeordnet werden, da sich dann das Eigengewicht des Faltenbalges 1 in vollem Umfang negativ auswirkt.
- In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßer Faltenbalg dargestellt, bei dem auf der Unterseite an den Stützrahmen 3 gleichfalls Stützelemente 5 aufgebracht sind, die sich auf dem jeweils vorauslaufenden Stützelement 5 unter Vorspannung abstützen. Diese Stützelemente können, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, flächig ausgebildet werden. Es ist jedoch, je nach Anwendungsfall auch ausreichend, wenn diese Stützelemente schmaler als der Faltenbalg und in Reihe angeordnet sind, wobei hier entweder eine mittig angeordnete Reihe oder zwei beabstandete Reihen ausreichend sein können. Das Stützelement 5 weist an seinem vorderen Ende ebenso wie die Lamelle 4 eine Schleiflippe 9 auf.
- In Fig. 4 ist der Einbauzustand dargestellt, wobei der erfindungsgemäße Faltenbalg zwischen den beiden Rahmen 6 und 7 eingebaut ist. Aufgrund des durch die Stützelemente aufgebrachten und dem Moment der Lamellen 3 entgegenwirkenden Moment ist es möglich, den Faltenbalg in jeder beliebigen Raumlage, auch in einer Lage einzubauen, bei dem die Lamellen 4 über Kopf angeordnet sind. Die sichere Anlage der Lamellen 4 aneinander bleibt auch bei hohen Geschwindigkeiten gewährleistet. Bezugszeichenliste 1 Faltenbalg
2 Falten
3 Stützrahmen
4 Lamelle
5 Stützelement
6 Rahmen ortsfest
7 Rahmen beweglich
8 Balgkörper
9 Schleiflippe
Claims (3)
1. Faltenbalg (1) mit einem Balgkörper (8), der zur Stabilisierung mit in
seinen Falten (2) angeordneten Stützrahmen (3) versehen ist, an denen
übereinander greifende und die Balgkörper (8) abdeckende, aufeinander
gleitende, flache Lamellen (4) befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet dass
auf der den Lamellen (4) gegenüberliegenden Seite des Faltenbalges (1) an
den Stützrahmen (3) zumindest eine Reihe von Stützelementen (5)
angebracht sind, deren Länge so bemessen ist, dass sie auch bei vollständig
ausgezogenen Faltenbalg (1) einander übergreifen und mit Vorspannung
aufeinander liegen.
2. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Stützelemente (5) den Balgkörper (8) flächig übergreifen.
3. Faltenbalg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Stützelement (5) an seinem einem Ende eine aus seiner Erstreckungsebene
abgewinkelte Schleiflippe (9) aufweist.
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