DE10216090A1 - Wasserwaage für Fensterbänke - Google Patents
Wasserwaage für FensterbänkeInfo
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Abstract
Eine Wasserwaage (40) für Fensterbänken (10) zeichnet sich dadurch aus, dass ihre mit Flüssigkeit gefüllte Röhre (48) oder Dose auf ihre Auflagefläche (42) so zueinander ausgerichtet sind, dass bei geneigter Ausrichtung der Auflagefläche (42) gegen die Horizontale um etwa 3 DEG bis 8 DEG , insbesondere um etwa 6 DEG , sich die Gasblase (50) im mittleren, zentralen Bereich (52) der Röhre (48) oder der Dose befindet, und dass die einander gegenüberliegenden Endbereiche (40.1, 40.2) der Wasserwaage (40, 60) voneinander unterscheidbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wasserwaage, die zum Überprüfen
der richtigen Neigung einer in einer Fensteröffnung eines
Gebäudes eingebauten oder einzubauenden Fensterbank ver
wendet werden kann.
Fensterbänke werden mit einer von der Hausfassade weg
gerichteten Neigung eingebaut. Die geneigte Ausrichtung der
Fensterbank soll ein sicheres Abführen von Regenwasser
sicherstellen. Bei mit verkehrter Neigung eingebauten
Fensterbänken könnte Regenwasser sich vor dem Fensterrahmen
aufstauen, was bauphysikalisch höchst unerwünscht ist.
Fensterbänke können aus unterschiedlichen Materialien
bestehen. Neben Stein- und Kunststeinbänken werden verstärkt
Fensterbänke aus profilierten Leichtmetallen - insbesondere
bei Neubauten - eingesetzt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine einfache und sichere Möglichkeit
zum richtigen Einbauen von Fensterbänken und zum Überprüfen
der korrekten Neigung von bereits eingebauten Fensterbänken
anzugeben.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1
gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand von sich an den Anspruch 1 anschließenden
Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Wasserwaage ist der korrekten Neigung
von eingebauten Fensterbänken angepasst. Das bedeutet, dass
die Libelle der Fensterbank, die normalerweise bei bekannten
Wasserwaagen eine richtige horizontale oder vertikale Aus
richtung anzeigt, eine ebenfalls "richtige" Ausrichtung der
Fensterbank dann anzeigt, wenn die Fensterbank eine
bestimmte Neigung zwischen etwa 3° und 8° (Grad),
insbesondere von 6° aufweist. Zu diesem Zweck ist die
Anlagefläche der Wasserwaage gegen die Achse der eine Röhre
oder Dose enthaltenden Libelle so geneigt vorhanden, dass
die in der Röhre oder der Dose hin- und herwandernde
Gasblase sich im mittleren, zentralen Bereich der Röhre oder
der Dose befindet, wenn die Wasserwaage mit ihrer
Auflagefläche in richtiger Ausrichtung auf der Fensterbank
aufsitzt. Die richtige Ausrichtung der Wasserwaage wird dem
Betrachter dadurch signalisiert, dass die beiden Endbereiche
der Wasserwaage voneinander unterscheidbar sind. Es muss
nämlich verhindert werden, dass die Wasserwaage ungewollt
für andere Zwecke als zum Überprüfen der Neigung von
Fensterbänken zum Einsatz kommt. Außerdem muss sicher
gestellt werden, dass die Wasserwaage "richtig herum" auf
die Fensterbank gelegt wird. Bei um 180° gedrehter, falscher
Ausrichtung würde nämlich die Position der Luftblase im
mittleren, axialen Bereich eine Neigung zwischen 3° bis 30,
insbesondere von 6° in Richtung zum Fensterrahmen, und damit
in "falscher" Richtung anzeigen.
Die Unterscheidbarkeit der beiden Endbereiche der
Wasserwaage kann beispielsweise durch eine unterschiedliche
größenmäßige Form oder durch ein unterschiedliches
Oberflächenbild der beiden Endbereiche kenntlich gemacht
werden.
Die vorstehenden Anforderungen können mit einer Wasserwaage
verwirklicht werden, bei der die Libelle parallel zur Ober
seite der Wasserwaage und die Unterseite der Wasserwaage,
die die Anlagefläche derselben auf einer Fensterbank dar
stellt, im Neigungswinkel zu der Achse der Libelle aus
gerichtet ist. Ein Ausführungsbeispiel dafür ist in den
Fig. 1 und 2 der Zeichnung angegeben.
Die eingangs genannte Anforderung an die Fensterbank-
Wasserwaage kann auch dadurch verwirklicht werden, dass bei
paralleler gegenseitiger Ausrichtung ihrer Oberseite und
ihrer Unterseite die Achse der Libelle mit der Neigung der
Fensterbank entsprechender Schiefstellung eingebaut wird.
Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 3
angegeben. Bei dieser Ausführungsform ist wegen der über die
Länge der Wasserwaage im Allgemeinen konstanten
Querschnittsform durch unterschiedliche Ausbildungen ihrer
Endbereiche sichergestellt, dass die richtige Ausrichtung
der Wasserwaage auf einer Fensterbank in reproduzierbarer
Weise ohne der Gefahr von Verwechslungshandlungen möglich
ist.
Während im Stand der Technik Libellen mit einer Skala ver
sehen sind, um die Größe der Abweichung der zu prüfenden
Fläche von der Horizontalen und/oder von der Vertikalen
feststellen zu können, besitzt die erfindungsgemäße
Fensterbank-Wasserwaage lediglich eine derartige Kenn
zeichnung, dass optisch die mittige Lage der Gasblase in dem
Röhrchen bzw. der Dose festgestellt werden kann. Eine solche
Kennzeichnung ist vorzugsweise auf dem Libellen-Rohr oder
-Dose in Form von ihren mittleren Bereich seitlich ein
rahmenden Markierungen vorhanden.
Die Wasserwaage ist vorzugsweise weniger als 25 cm lang.
Dadurch lässt sich die Wasserwaage in einem Werkzeugkasten
oder dergleichen leicht und problemlos verstauen.
Andererseits passt sich die Wasserwaage damit auch der ihrer
Neigungsrichtung kaum größeren Ausdehnung von Fensterbänken
an.
Vorteilhafterweise ist die Libelle sowohl von oben als auch
von der Seite her gut zu erkennen. Dies wird durch ent
sprechende fensterartige Ausschnitte in dem die Libelle
aufnehmenden Gehäuse der Wasserwaage erreicht.
Zusätzlich zu beispielsweise größenmäßig unterschiedlichen
oder unterschiedlich geformten Endbereichen einer
Wasserwaage ist es empfehlenswert, auch durch Hinweise, die
auf der Außenseite der Wasserwaage angebracht sind, auf
ihren richtigen Einsatz hinzuwirken.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den in den
Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie den nach
stehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer in einer
Fensteröffnung eines Gebäudes einsitzenden Fenster
bank mit auf ihr aufliegender Fensterbank-
Wasserwaage,
Fig. 2 eine Seitenansicht der auf einer Fensterbank
aufliegenden Fensterbank-Wasserwaage gemäß Fig. 1,
Fig. 2.1 eine perspektivische Draufsicht auf die Wasserwaage
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
einer Fensterbank-Wasserwaage nach der Erfindung.
Eine Fensterbank 10 ist in der Laibung 12 einer in einer
Gebäudeaußenwand 14 vorhandenen Fensteröffnung eingesetzt.
Im vorliegenden Beispielsfall besteht die Fensterbank aus
einem Z-förmigen Profil, wobei der mittlere Teil dieses
Z-Profils die eigentliche Fensterbank-Platte 20 darstellt.
Die hintere Aufbiegung 22 des Z-Profils schließt mit einem
in der Fensteröffnung eingesetzten Fensterrahmen 24 ab. Eine
vordere Abbiegung 26 bildet den vorderen Abschluss des
Z-Profils und damit der Fensterbank 10. Dieses aus
Leichtmetall vorhandene Z-Profil sitzt jeweils seitlich in
ebenfalls aus Leichtmetall bestehenden Seitenprofilen, von
denen das linke Seitenprofil 30 dargestellt ist. Das
Seitenprofil 30 ist gemäß Fig. 1 in der Laibung 12
eingemauert bzw. eingeputzt vorhanden.
Die Platte 20 der Fensterbank 10 besitzt eine Neigung 32,
die von der hinteren Aufbiegung 22 zur vorderen Abbiegung 26
gerichtet ist. Diese Neigung 32 liegt größenmäßig zwischen
3° und 8° (Grad), insbesondere 6°.
Auf der Platte 20 liegt eine Wasserwaage 40 mit ihrer
Unterseite 42, die die Anlagefläche dieser Wasserwaage 40
darstellt, auf.
Die ebene Unterseite 42 steht in einem Winkel 44 zur Achse
46 der im vorliegenden Fall als Röhre ausgebildeten Libelle
48. Dieser Winkel 44 beträgt im vorliegenden Beispielsfall
etwa 6° (Grad). Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Aus
richtung der Wasserwaage 40 auf der Platte 20, bei der ihre
Unterseite 42 in Richtung der Neigung 32 auf der Platte 20
aufliegt, befindet sich die Gasblase 50 der Libelle 48 in
ihrer in Fig. 2 gezeigten Ausrichtung im mittleren Bereich
52 der Libelle 48. Dieser mittlere Bereich 52 ist durch
einen linken und rechten Markierungsring 54, 56 jeweils
seitlich eingerahmt, um die "richtige" mittige Ausrichtung
der Gasblase 50 in der Libelle 48 gut erkennen zu können.
Bei demgegenüber stärker geneigter Ausrichtung der Platte 20
würde die Gasblase 50 über den rechten Markierungsring 56 -
nach rechts - hinwegwandern. Eine solche Fensterbank wäre
unter technischen Gesichtspunkten noch zulässig eingebaut,
da das Wasser zur richtigen Seite hin sicher ablaufen würde.
Bei einem Auswandern der Gasblase 50 nach links, über den
linken Markierungsring 54 hinweg, würde dagegen eine
kleinere Neigung, als sie durch den Winkel 44 vorgegeben
ist, oder sogar eine mit ihrer Neigung falsch herum ein
gebaute Fensterbank vorliegen. Der Benutzer der Wasserwaage
40 wird also insbesondere darauf achten, dass die Libelle 48
jeweils rechts vom linken Markierungsring 54 sich ein
pendelt.
Um die Ausrichtung der Wasserwaage 40 richtig herum auf der
Fensterbank 10 sicherzustellen, ist im vorliegenden Fall der
linke Endbereich 40.1 der Wasserwaage 40 im Querschnitt 41
größer als der rechte Endbereich 40.2. Dadurch wird optisch
auf einfache Weise die richtige Ausrichtung der Wasserwaage
40 auf der Platte 20 einer Fensterbank 10 signalisiert.
Wie die vergrößerte Darstellung der Fensterbank-Wasserwaage
40 gemäß Fig. 2.1 erkennen lässt, sind auf der Außenseite
der Wasserwaage bildliche und textliche Hinweise vorhanden,
die den "richtigen" Gebrauch dieser Wasserwaage zusätzlich
noch verdeutlichen sollen. So sind auf der Oberseite 43 im
zur Libelle 48 linken Bereich 40.1 ein nach links
gerichteter Pfeil 34 zu erkennen, der - wie auch der
zusätzliche Text 34.1 verdeutlicht - zur Tropfkante und
damit zur vorderen Abbiegung 26 der Fensterbank 10 zeigt.
Auf der zur Libelle 48 gegenüberliegenden Seite ist auf der
Oberseite 43 ein nach rechts gerichteter Pfeil 35 zu
erkennen, der - wie ebenfalls wieder durch einen
zusätzlichen Text 35.1 verdeutlicht wird - auf den
Fensterrahmen 24 hinzeigt. Die "richtige" Neigung der
Gasblase 50 der Libelle 48 im auf der Fensterbank 10 auf
ruhenden Zustand wird ferner durch einen zeichnerischen und
textlichen Aufdruck 70 auf der einen Seitenfläche 36 der
Wasserwaage erklärt, indem die Gasblase 50 in ihrer
"richtigen" Stellung rechts von dem linken Markierungsring
54 dargestellt und erklärt wird. Der links von dem
Markierungsring 54 vorhandene Aufdruckbereich 70.1 ist
zusätzlich mit der Warnfarbe "rot" ausgefüllt, im Gegensatz
zu den "grün" ausgefüllten beiden Aufdruckbereichen 70.2,
70.3 rechts vom Markierungsring 54.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Wasserwaage 60 ist die Achse
46 der Libelle 48 ebenfalls im Winkel 44 zur Unterseite 42.3
der Wasserwaage 60 ausgerichtet. Im Gegensatz zur Wasser
waage 40 ist bei der Wasserwaage 60 allerdings ihre Unter
seite 42.3 parallel zu ihrer Oberseite 43.3 ausgerichtet. Um
auch in diesem Falle die richtige Ausrichtung der Wasser
waage 60 auf einer Platte 20 sicherzustellen, ist im linken
Endbereich 60.1 ein materialmäßiger Fehlbereich 62
vorhanden. Die Wasserwaage 60 ist hier schräg abgeschnitten.
Dieser Fehlbereich 62 soll den linken Endbereich 60.1 vom
rechten Endbereich 60.2 optisch leicht unterscheidbar
machen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten, auf der Platte 20 auf
liegenden Position der Wasserwaage 60 befindet sich ihre
Gasblase 50 wiederum im mittleren Feld 52 der Libelle 48.
Ein Fensterausschnitt 64 in der Oberseite 43 und Fensteraus
schnitte 66 in einander gegenüberliegenden Seitenflächen 36
gestatten eine gute Sicht von oben und von der Seite auf die
Libelle 48 und ihre Gasblase 50.
Claims (12)
1. Wasserwaage (40, 60) für Fensterbänke (10),
mit einer Gasblase (50) in einer mit Flüssigkeit gefüllten Röhre (48) oder Dose,
mit einer Anlagefläche (42), dadurch gekennzeichnet, dass
die Röhre (48) oder die Dose und die Auflagefläche (42) so zueinander ausgerichtet sind, dass bei geneigter Ausrichtung der Auflagefläche (42) gegen die Horizontale um etwa 3° bis 8° (Grad), insbesondere um etwa 6° (Grad), sich die Gasblase (50) im mittleren, zentralen Bereich (52) der Röhre (48) oder der Dose befindet,
die einander gegenüberliegenden Endbereiche (40.1, 40.2) der Wasserwaage (40, 60) voneinander unterscheidbar sind.
mit einer Gasblase (50) in einer mit Flüssigkeit gefüllten Röhre (48) oder Dose,
mit einer Anlagefläche (42), dadurch gekennzeichnet, dass
die Röhre (48) oder die Dose und die Auflagefläche (42) so zueinander ausgerichtet sind, dass bei geneigter Ausrichtung der Auflagefläche (42) gegen die Horizontale um etwa 3° bis 8° (Grad), insbesondere um etwa 6° (Grad), sich die Gasblase (50) im mittleren, zentralen Bereich (52) der Röhre (48) oder der Dose befindet,
die einander gegenüberliegenden Endbereiche (40.1, 40.2) der Wasserwaage (40, 60) voneinander unterscheidbar sind.
2. Wasserwaage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die einander gegenüberliegenden Endbereiche (40.1, 40.2, 60.1, 60.2) im Querschnitt (41) unterschiedlich groß sind.
die einander gegenüberliegenden Endbereiche (40.1, 40.2, 60.1, 60.2) im Querschnitt (41) unterschiedlich groß sind.
3. Wasserwaage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
in einem (60.1) der beiden Endbereiche (60.1, 60.2) ein
Fehlbereich (62) vorhanden ist.
4. Wasserwaage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
auf ihrer zumindest einen Seitenfläche (36) und/oder
Oberseite (43) textliche und/oder bildliche Hinweise (34,
34.1, 35, 35.1, 70) vorhanden sind.
5. Wasserwaage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die die Anlagefläche bildende Unterseite (42) der Wasserwaage (40, 60) im Winkel (44) von etwa 4° bis 8° (Grad), insbesondere 6° (Grad), zur gegenüberliegenden Oberseite (43) der Wasserwaage ausgerichtet ist,
die Röhre (48) oder Dose mit ihrem mittleren Bereich (52) in etwa parallel zur Oberseite (43) ausgerichtet ist.
die die Anlagefläche bildende Unterseite (42) der Wasserwaage (40, 60) im Winkel (44) von etwa 4° bis 8° (Grad), insbesondere 6° (Grad), zur gegenüberliegenden Oberseite (43) der Wasserwaage ausgerichtet ist,
die Röhre (48) oder Dose mit ihrem mittleren Bereich (52) in etwa parallel zur Oberseite (43) ausgerichtet ist.
6. Wasserwaage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Kennzeichnung für den mittleren Bereich (52) der
Röhre (48) oder der Dose vorhanden ist.
7. Wasserwaage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
1 die Kennzeichnung auf der Röhre (48) oder der Dose
vorhanden ist.
8. Wasserwaage nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
der mittlere Bereich (52) der Röhre (48) oder der Dose
durch seitliche Markierungen (54, 56) eingegrenzt ist.
9. Wasserwaage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Länge der Wasserwaage (40, 60) kleiner 25 cm
beträgt.
10. Wasserwaage nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Länge der Wasserwaage (40, 60) etwa 15 cm beträgt.
11. Wasserwaage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest der mittlere Bereich (52) der Röhre (48) oder
der Dose sichtbar ist bei Blickrichtung von oben und von
der Seite her auf die Wasserwaage.
12. Wasserwaage nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
Fensterausschnitte (64, 66) für die Libelle (48) auf
der Oberseite (43) und den beiden Seitenflächen (36) der
Wasserwaage (40, 60) vorhanden sind.
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DE20106950U DE20106950U1 (de) | 2001-04-21 | 2001-04-21 | Wasserwaage für Fensterbänke |
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Cited By (1)
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DE202008010863U1 (de) | 2008-08-14 | 2008-11-20 | Jörder, Andrea | Wasserwaage für Fensterbänke |
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2002
- 2002-04-11 DE DE10216090A patent/DE10216090A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202008010863U1 (de) | 2008-08-14 | 2008-11-20 | Jörder, Andrea | Wasserwaage für Fensterbänke |
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