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DE10216090A1 - Wasserwaage für Fensterbänke - Google Patents

Wasserwaage für Fensterbänke

Info

Publication number
DE10216090A1
DE10216090A1 DE10216090A DE10216090A DE10216090A1 DE 10216090 A1 DE10216090 A1 DE 10216090A1 DE 10216090 A DE10216090 A DE 10216090A DE 10216090 A DE10216090 A DE 10216090A DE 10216090 A1 DE10216090 A1 DE 10216090A1
Authority
DE
Germany
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spirit level
tube
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window
window sill
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE10216090A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Emig
Helmut Petersen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
METALL PETERSEN GmbH
Original Assignee
METALL PETERSEN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by METALL PETERSEN GmbH filed Critical METALL PETERSEN GmbH
Priority to DE10216090A priority Critical patent/DE10216090A1/de
Publication of DE10216090A1 publication Critical patent/DE10216090A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/26Details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates

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Abstract

Eine Wasserwaage (40) für Fensterbänken (10) zeichnet sich dadurch aus, dass ihre mit Flüssigkeit gefüllte Röhre (48) oder Dose auf ihre Auflagefläche (42) so zueinander ausgerichtet sind, dass bei geneigter Ausrichtung der Auflagefläche (42) gegen die Horizontale um etwa 3 DEG bis 8 DEG , insbesondere um etwa 6 DEG , sich die Gasblase (50) im mittleren, zentralen Bereich (52) der Röhre (48) oder der Dose befindet, und dass die einander gegenüberliegenden Endbereiche (40.1, 40.2) der Wasserwaage (40, 60) voneinander unterscheidbar sind.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Wasserwaage, die zum Überprüfen der richtigen Neigung einer in einer Fensteröffnung eines Gebäudes eingebauten oder einzubauenden Fensterbank ver­ wendet werden kann.
STAND DER TECHNIK
Fensterbänke werden mit einer von der Hausfassade weg­ gerichteten Neigung eingebaut. Die geneigte Ausrichtung der Fensterbank soll ein sicheres Abführen von Regenwasser sicherstellen. Bei mit verkehrter Neigung eingebauten Fensterbänken könnte Regenwasser sich vor dem Fensterrahmen aufstauen, was bauphysikalisch höchst unerwünscht ist.
Fensterbänke können aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Neben Stein- und Kunststeinbänken werden verstärkt Fensterbänke aus profilierten Leichtmetallen - insbesondere bei Neubauten - eingesetzt.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache und sichere Möglichkeit zum richtigen Einbauen von Fensterbänken und zum Überprüfen der korrekten Neigung von bereits eingebauten Fensterbänken anzugeben.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an den Anspruch 1 anschließenden Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Wasserwaage ist der korrekten Neigung von eingebauten Fensterbänken angepasst. Das bedeutet, dass die Libelle der Fensterbank, die normalerweise bei bekannten Wasserwaagen eine richtige horizontale oder vertikale Aus­ richtung anzeigt, eine ebenfalls "richtige" Ausrichtung der Fensterbank dann anzeigt, wenn die Fensterbank eine bestimmte Neigung zwischen etwa 3° und 8° (Grad), insbesondere von 6° aufweist. Zu diesem Zweck ist die Anlagefläche der Wasserwaage gegen die Achse der eine Röhre oder Dose enthaltenden Libelle so geneigt vorhanden, dass die in der Röhre oder der Dose hin- und herwandernde Gasblase sich im mittleren, zentralen Bereich der Röhre oder der Dose befindet, wenn die Wasserwaage mit ihrer Auflagefläche in richtiger Ausrichtung auf der Fensterbank aufsitzt. Die richtige Ausrichtung der Wasserwaage wird dem Betrachter dadurch signalisiert, dass die beiden Endbereiche der Wasserwaage voneinander unterscheidbar sind. Es muss nämlich verhindert werden, dass die Wasserwaage ungewollt für andere Zwecke als zum Überprüfen der Neigung von Fensterbänken zum Einsatz kommt. Außerdem muss sicher­ gestellt werden, dass die Wasserwaage "richtig herum" auf die Fensterbank gelegt wird. Bei um 180° gedrehter, falscher Ausrichtung würde nämlich die Position der Luftblase im mittleren, axialen Bereich eine Neigung zwischen 3° bis 30, insbesondere von 6° in Richtung zum Fensterrahmen, und damit in "falscher" Richtung anzeigen.
Die Unterscheidbarkeit der beiden Endbereiche der Wasserwaage kann beispielsweise durch eine unterschiedliche größenmäßige Form oder durch ein unterschiedliches Oberflächenbild der beiden Endbereiche kenntlich gemacht werden.
Die vorstehenden Anforderungen können mit einer Wasserwaage verwirklicht werden, bei der die Libelle parallel zur Ober­ seite der Wasserwaage und die Unterseite der Wasserwaage, die die Anlagefläche derselben auf einer Fensterbank dar­ stellt, im Neigungswinkel zu der Achse der Libelle aus­ gerichtet ist. Ein Ausführungsbeispiel dafür ist in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung angegeben.
Die eingangs genannte Anforderung an die Fensterbank- Wasserwaage kann auch dadurch verwirklicht werden, dass bei paralleler gegenseitiger Ausrichtung ihrer Oberseite und ihrer Unterseite die Achse der Libelle mit der Neigung der Fensterbank entsprechender Schiefstellung eingebaut wird. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 3 angegeben. Bei dieser Ausführungsform ist wegen der über die Länge der Wasserwaage im Allgemeinen konstanten Querschnittsform durch unterschiedliche Ausbildungen ihrer Endbereiche sichergestellt, dass die richtige Ausrichtung der Wasserwaage auf einer Fensterbank in reproduzierbarer Weise ohne der Gefahr von Verwechslungshandlungen möglich ist.
Während im Stand der Technik Libellen mit einer Skala ver­ sehen sind, um die Größe der Abweichung der zu prüfenden Fläche von der Horizontalen und/oder von der Vertikalen feststellen zu können, besitzt die erfindungsgemäße Fensterbank-Wasserwaage lediglich eine derartige Kenn­ zeichnung, dass optisch die mittige Lage der Gasblase in dem Röhrchen bzw. der Dose festgestellt werden kann. Eine solche Kennzeichnung ist vorzugsweise auf dem Libellen-Rohr oder -Dose in Form von ihren mittleren Bereich seitlich ein­ rahmenden Markierungen vorhanden.
Die Wasserwaage ist vorzugsweise weniger als 25 cm lang. Dadurch lässt sich die Wasserwaage in einem Werkzeugkasten oder dergleichen leicht und problemlos verstauen.
Andererseits passt sich die Wasserwaage damit auch der ihrer Neigungsrichtung kaum größeren Ausdehnung von Fensterbänken an.
Vorteilhafterweise ist die Libelle sowohl von oben als auch von der Seite her gut zu erkennen. Dies wird durch ent­ sprechende fensterartige Ausschnitte in dem die Libelle aufnehmenden Gehäuse der Wasserwaage erreicht.
Zusätzlich zu beispielsweise größenmäßig unterschiedlichen oder unterschiedlich geformten Endbereichen einer Wasserwaage ist es empfehlenswert, auch durch Hinweise, die auf der Außenseite der Wasserwaage angebracht sind, auf ihren richtigen Einsatz hinzuwirken.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie den nach­ stehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer in einer Fensteröffnung eines Gebäudes einsitzenden Fenster­ bank mit auf ihr aufliegender Fensterbank- Wasserwaage,
Fig. 2 eine Seitenansicht der auf einer Fensterbank aufliegenden Fensterbank-Wasserwaage gemäß Fig. 1,
Fig. 2.1 eine perspektivische Draufsicht auf die Wasserwaage gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Fensterbank-Wasserwaage nach der Erfindung.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Eine Fensterbank 10 ist in der Laibung 12 einer in einer Gebäudeaußenwand 14 vorhandenen Fensteröffnung eingesetzt.
Im vorliegenden Beispielsfall besteht die Fensterbank aus einem Z-förmigen Profil, wobei der mittlere Teil dieses Z-Profils die eigentliche Fensterbank-Platte 20 darstellt. Die hintere Aufbiegung 22 des Z-Profils schließt mit einem in der Fensteröffnung eingesetzten Fensterrahmen 24 ab. Eine vordere Abbiegung 26 bildet den vorderen Abschluss des Z-Profils und damit der Fensterbank 10. Dieses aus Leichtmetall vorhandene Z-Profil sitzt jeweils seitlich in ebenfalls aus Leichtmetall bestehenden Seitenprofilen, von denen das linke Seitenprofil 30 dargestellt ist. Das Seitenprofil 30 ist gemäß Fig. 1 in der Laibung 12 eingemauert bzw. eingeputzt vorhanden.
Die Platte 20 der Fensterbank 10 besitzt eine Neigung 32, die von der hinteren Aufbiegung 22 zur vorderen Abbiegung 26 gerichtet ist. Diese Neigung 32 liegt größenmäßig zwischen 3° und 8° (Grad), insbesondere 6°.
Auf der Platte 20 liegt eine Wasserwaage 40 mit ihrer Unterseite 42, die die Anlagefläche dieser Wasserwaage 40 darstellt, auf.
Die ebene Unterseite 42 steht in einem Winkel 44 zur Achse 46 der im vorliegenden Fall als Röhre ausgebildeten Libelle 48. Dieser Winkel 44 beträgt im vorliegenden Beispielsfall etwa 6° (Grad). Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Aus­ richtung der Wasserwaage 40 auf der Platte 20, bei der ihre Unterseite 42 in Richtung der Neigung 32 auf der Platte 20 aufliegt, befindet sich die Gasblase 50 der Libelle 48 in ihrer in Fig. 2 gezeigten Ausrichtung im mittleren Bereich 52 der Libelle 48. Dieser mittlere Bereich 52 ist durch einen linken und rechten Markierungsring 54, 56 jeweils seitlich eingerahmt, um die "richtige" mittige Ausrichtung der Gasblase 50 in der Libelle 48 gut erkennen zu können.
Bei demgegenüber stärker geneigter Ausrichtung der Platte 20 würde die Gasblase 50 über den rechten Markierungsring 56 - nach rechts - hinwegwandern. Eine solche Fensterbank wäre unter technischen Gesichtspunkten noch zulässig eingebaut, da das Wasser zur richtigen Seite hin sicher ablaufen würde. Bei einem Auswandern der Gasblase 50 nach links, über den linken Markierungsring 54 hinweg, würde dagegen eine kleinere Neigung, als sie durch den Winkel 44 vorgegeben ist, oder sogar eine mit ihrer Neigung falsch herum ein­ gebaute Fensterbank vorliegen. Der Benutzer der Wasserwaage 40 wird also insbesondere darauf achten, dass die Libelle 48 jeweils rechts vom linken Markierungsring 54 sich ein­ pendelt.
Um die Ausrichtung der Wasserwaage 40 richtig herum auf der Fensterbank 10 sicherzustellen, ist im vorliegenden Fall der linke Endbereich 40.1 der Wasserwaage 40 im Querschnitt 41 größer als der rechte Endbereich 40.2. Dadurch wird optisch auf einfache Weise die richtige Ausrichtung der Wasserwaage 40 auf der Platte 20 einer Fensterbank 10 signalisiert.
Wie die vergrößerte Darstellung der Fensterbank-Wasserwaage 40 gemäß Fig. 2.1 erkennen lässt, sind auf der Außenseite der Wasserwaage bildliche und textliche Hinweise vorhanden, die den "richtigen" Gebrauch dieser Wasserwaage zusätzlich noch verdeutlichen sollen. So sind auf der Oberseite 43 im zur Libelle 48 linken Bereich 40.1 ein nach links gerichteter Pfeil 34 zu erkennen, der - wie auch der zusätzliche Text 34.1 verdeutlicht - zur Tropfkante und damit zur vorderen Abbiegung 26 der Fensterbank 10 zeigt. Auf der zur Libelle 48 gegenüberliegenden Seite ist auf der Oberseite 43 ein nach rechts gerichteter Pfeil 35 zu erkennen, der - wie ebenfalls wieder durch einen zusätzlichen Text 35.1 verdeutlicht wird - auf den Fensterrahmen 24 hinzeigt. Die "richtige" Neigung der Gasblase 50 der Libelle 48 im auf der Fensterbank 10 auf­ ruhenden Zustand wird ferner durch einen zeichnerischen und textlichen Aufdruck 70 auf der einen Seitenfläche 36 der Wasserwaage erklärt, indem die Gasblase 50 in ihrer "richtigen" Stellung rechts von dem linken Markierungsring 54 dargestellt und erklärt wird. Der links von dem Markierungsring 54 vorhandene Aufdruckbereich 70.1 ist zusätzlich mit der Warnfarbe "rot" ausgefüllt, im Gegensatz zu den "grün" ausgefüllten beiden Aufdruckbereichen 70.2, 70.3 rechts vom Markierungsring 54.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Wasserwaage 60 ist die Achse 46 der Libelle 48 ebenfalls im Winkel 44 zur Unterseite 42.3 der Wasserwaage 60 ausgerichtet. Im Gegensatz zur Wasser­ waage 40 ist bei der Wasserwaage 60 allerdings ihre Unter­ seite 42.3 parallel zu ihrer Oberseite 43.3 ausgerichtet. Um auch in diesem Falle die richtige Ausrichtung der Wasser­ waage 60 auf einer Platte 20 sicherzustellen, ist im linken Endbereich 60.1 ein materialmäßiger Fehlbereich 62 vorhanden. Die Wasserwaage 60 ist hier schräg abgeschnitten. Dieser Fehlbereich 62 soll den linken Endbereich 60.1 vom rechten Endbereich 60.2 optisch leicht unterscheidbar machen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten, auf der Platte 20 auf­ liegenden Position der Wasserwaage 60 befindet sich ihre Gasblase 50 wiederum im mittleren Feld 52 der Libelle 48.
Ein Fensterausschnitt 64 in der Oberseite 43 und Fensteraus­ schnitte 66 in einander gegenüberliegenden Seitenflächen 36 gestatten eine gute Sicht von oben und von der Seite auf die Libelle 48 und ihre Gasblase 50.

Claims (12)

1. Wasserwaage (40, 60) für Fensterbänke (10),
mit einer Gasblase (50) in einer mit Flüssigkeit gefüllten Röhre (48) oder Dose,
mit einer Anlagefläche (42), dadurch gekennzeichnet, dass
die Röhre (48) oder die Dose und die Auflagefläche (42) so zueinander ausgerichtet sind, dass bei geneigter Ausrichtung der Auflagefläche (42) gegen die Horizontale um etwa 3° bis 8° (Grad), insbesondere um etwa 6° (Grad), sich die Gasblase (50) im mittleren, zentralen Bereich (52) der Röhre (48) oder der Dose befindet,
die einander gegenüberliegenden Endbereiche (40.1, 40.2) der Wasserwaage (40, 60) voneinander unterscheidbar sind.
2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die einander gegenüberliegenden Endbereiche (40.1, 40.2, 60.1, 60.2) im Querschnitt (41) unterschiedlich groß sind.
3. Wasserwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem (60.1) der beiden Endbereiche (60.1, 60.2) ein Fehlbereich (62) vorhanden ist.
4. Wasserwaage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf ihrer zumindest einen Seitenfläche (36) und/oder Oberseite (43) textliche und/oder bildliche Hinweise (34, 34.1, 35, 35.1, 70) vorhanden sind.
5. Wasserwaage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die die Anlagefläche bildende Unterseite (42) der Wasserwaage (40, 60) im Winkel (44) von etwa 4° bis 8° (Grad), insbesondere 6° (Grad), zur gegenüberliegenden Oberseite (43) der Wasserwaage ausgerichtet ist,
die Röhre (48) oder Dose mit ihrem mittleren Bereich (52) in etwa parallel zur Oberseite (43) ausgerichtet ist.
6. Wasserwaage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kennzeichnung für den mittleren Bereich (52) der Röhre (48) oder der Dose vorhanden ist.
7. Wasserwaage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass 1 die Kennzeichnung auf der Röhre (48) oder der Dose vorhanden ist.
8. Wasserwaage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich (52) der Röhre (48) oder der Dose durch seitliche Markierungen (54, 56) eingegrenzt ist.
9. Wasserwaage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Wasserwaage (40, 60) kleiner 25 cm beträgt.
10. Wasserwaage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Wasserwaage (40, 60) etwa 15 cm beträgt.
11. Wasserwaage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der mittlere Bereich (52) der Röhre (48) oder der Dose sichtbar ist bei Blickrichtung von oben und von der Seite her auf die Wasserwaage.
12. Wasserwaage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Fensterausschnitte (64, 66) für die Libelle (48) auf der Oberseite (43) und den beiden Seitenflächen (36) der Wasserwaage (40, 60) vorhanden sind.
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