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DE10215379A1 - Verkleidungsplatte und ein mit einer solchen Verkleidungsplatte versehenes Instrumentenbrett, mämlich für Kraftfahrzeuge sowie ein Verfahren zur Montage eines solchen Instrumentenbrettes - Google Patents

Verkleidungsplatte und ein mit einer solchen Verkleidungsplatte versehenes Instrumentenbrett, mämlich für Kraftfahrzeuge sowie ein Verfahren zur Montage eines solchen Instrumentenbrettes

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DE10215379A1
DE10215379A1 DE2002115379 DE10215379A DE10215379A1 DE 10215379 A1 DE10215379 A1 DE 10215379A1 DE 2002115379 DE2002115379 DE 2002115379 DE 10215379 A DE10215379 A DE 10215379A DE 10215379 A1 DE10215379 A1 DE 10215379A1
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DE
Germany
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instrument panel
stiffening
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panel according
Prior art date
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DE2002115379
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English (en)
Inventor
Ghislain Verryser
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Visteon Global Technologies Inc
Original Assignee
Visteon Global Technologies Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Visteon Global Technologies Inc filed Critical Visteon Global Technologies Inc
Publication of DE10215379A1 publication Critical patent/DE10215379A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidungsplatte, umfassend eine Kappe (3), die einen Deckel (5) aufweist, der geeignet ist, eine Durchlaßöffnung (4) für einen Luftsack zu schließen. DOLLAR A Erfindungsgemäß besteht der genannte Deckel (5) einerseits aus einem in der Masse der genannten Kappe (3) gebildeten Klappdeckel (6) und andererseits einer Versteifungsklappe (7), die im Bereich der unsichtbar zu machenden Seite der genannten Kappe (3) am genannten Klappdeckel (6) befestigt ist. Die genannte Platte weist außerdem erste, im Bereich der genannten Versteifungsklappe (7) vorgesehene Positionierungsmittel (8) auf, die ihre Montage von der Vorderseite her erlauben. DOLLAR A Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein mit einer solchen Verkleidungsplatte versehenes Instrumentenbrett und auf ein Verfahren zur Montage eines solchen Instrumentenbrettes.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidungsplatte und ein mit einer solchen Verkleidungsplatte versehenes Instrumentenbrett, nämlich für Kraftfahrzeuge, sowie auf ein Verfahren zur Montage eines solchen Instrumentenbrettes.
Obwohl sie insbesondere zum Einsatz in Instrumentenbrettern vorgesehen ist, kann die erfindungsmäßige Verkleidungsplatte weitere Anwendungen finden, nämlich in anderen Teilen des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges.
Heutzutage sind Instrumentenbretter bekannt, die aus verschiedenen auf einem versteifenden Querträger monierten Ausrüstungsteilen und aus einer die genannten Ausrüstungsteile und den genannten Querträger verbergenden Kappe bestehen.
Wenn derartige Instrumentenbretter mit Mitteln versehen sind, um die Ausdehnung eines Luftsackes zu erlauben, der auch als Airbag bezeichnet wird, so weist ihre Kappe einen Deckel auf, der geeignet ist, eine Durchlaßöffnung für den genannten Luftsack zu schließen.
Bei vielen Instrumentenbrettern ist der Deckel im Bereich der Kappe sichtbar, was nachteilig ist ihr ästhetisches Aussehen.
Also wurden schon verschiedene Lösungen vorgeschlagen, die es erlauben, den Deckel zu verbergen. Dann weisen die verwendeten Deckel aber nicht immer die mechanischen Eigenschaften auf, die eine sichere Benutzung erlauben. Außerdem verwenden diese Lösungen verhältnismäßig komplexe Verbindungsweisen, welche eine mehr oder weniger vollständige Neudefinierung der Montagestraßen erfordern.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verkleidungsplatte und ein mit einer solchen Verkleidungsplatte versehenes Instrumentenbrett, nämlich für Kraftfahrzeuge, sowie ein Verfahren zum Zusammenfügen eines solchen Instrumentenbrettes vorzuschlagen, die die o. e. Nachteile beseitigen, indem sie es der genannten Kappe erlauben, ein verbessertes ästhetisches Aussehen aufzuweisen, dank einer Verminderung, sogar eines Verschwindens der äußeren Spuren von Anwesenheit eines Deckel der Mittel zum Erlauben einer Ausdehnung eines Luftsackes, während ihre Montage einfach bleibt.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verkleidungsplatte und ein mit einer solchen Verkleidungsplatte versehenes Instrumentenbrett vorzuschlagen, die mit Mitteln zum Erlauben einer Ausdehnung eines Luftsackes versehen sind, deren Deckel eine Struktur und ein Funktionieren aufweisen, die eine sichere Benutzung erlauben.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verkleidungsplatte und ein mit einer solchen Verkleidungsplatte versehenes Instrumentenbrett, sowie ein Verfahren zum Zusammenfügen eines solchen Instrumentenbrettes vorzuschlagen, welche die Verwendung von schon für andere Instrumentenbretter verwendeten Teilen und Vorgängen erlauben, und zwar mit minimalen Änderungen.
Weitere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Laufe der nachfolgenden Beschreibung deutlich werden, die nur als eine Andeutung gegeben ist und nicht dazu dient, sie zu beschränken.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich zunächst auf eine Verkleidungsplatte, umfassend eine Kappe, die einen Deckel aufweist, der geeignet ist, eine Durchlaßöffnung für einen Luftsack zu schließen, dadurch gekennzeichnet, daß:
der genannte Deckel, einerseits, aus einem in der Masse der genannten Kappe gebildeten Klappdeckel und, andererseits, einer Versteifungsklappe besteht, die im Bereich der unsichtbar zu machenden Seite der genannten Kappe am genannten Klappdeckel befestigt ist,
  • - die genannte Platte erste, im Bereich der genannten Versteifungsklappe vorgesehene Positionierungsmittel aufweist, die ihre Montage von der Vorderseite her erlauben.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Instrumentenbrett, nämlich für Kraftfahrzeuge, bestehend aus Ausrüstungs- und/oder Versteifungsteilen, die wenigstens Mittel zum Erlauben der Ausdehnung eines Luftsackes umfassen, und einer oben beschriebenen Verkleidungsplatte, welche die Ausrüstungs- und/oder Versteifungsteile wenigstens zum Teil verbirgt, wobei das genannte Instrumentenbrett auf den genannten Mitteln zum Erlauben der Ausdehnung eines Luftsackes vorgesehene zweite Positionierungsmittel umfaßt, wobei die genannten ersten und zweiten Positionierungsmittel, die einander ergänzend vorgesehen sind, mit einander zusammenwirken, derart, daß die Anpassung der Kappe bezüglich der Ausrüstungs- und/oder Versteifungsteile ermöglicht wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Montage eines oben beschriebenen Instrumentenbrettes, bei dem wenigstens ein Teil der genannten Ausrüstungs- und/oder Versteifungsteile im voraus zusammengefügt wird und die genannte Kappe bezüglich der genannten im voraus zusammengefügten Ausrüstungs- und/oder Versteifungsteile durch die genannten ersten und zweiten ergänzenden Positionierungsmittel angepaßt wird.
Die Erfindung wird besser verstanden werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung, anhand der anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1, im Querschnitt, ein Ausführungsbeispiel des erfindungsmäßigen Instrumentenbrettes,
Fig. 2, eine perspektivische Ansicht, die das Instrumentenbrett der Fig. 1 zerlegt darstellt.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, umfaßt die erfindungsmäßige Verkleidungsplatte eine Kappe 3, die einen Deckel 5 aufweist, der geeignet ist, eine Durchlaßöffnung 4 für einen punktiert gezeigten Luftsack 21 zu schließen.
Die genannte Kappe besteht z. B. aus einem mit einer Haut 23 mit ästhetischem Aussehen 23 überzogenen Einsatz 22.
Der genannte Deckel 5 ist dazu bestimmt, sich bei der Ausdehnung des genannten Luftsackes 21 zu öffnen. Er weist nämlich eine offene Kontur auf, d. h. eine Kontur, die seine Gelenkung bezüglich des übrigen Teils der Verkleidungsplatte um eine fiktive Linie 24 erlaubt. Er kann also nämlich eine U-förmige Kontur aufweisen, wobei die genannte Linie 24 das genannte U im Bereich des oberen Endes dessen Seitenschenkel schließt.
Nun, erfindungsgemäß besteht der genannte Deckel 5 aus, einerseits, einem in der Masse der genannten Kappe 3 gebildeten Klappdeckel 6 und, andererseits, einer Versteifungsklappe 7, die im Bereich der unsichtbar zu machenden Seite der genannten Kappe 3 am genannten Klappdeckel 6 befestigt ist. Durch den in der Masse vorgesehenen Klappdeckel 6 ist die Anwesenheit des Deckels 5 also besonders diskret, sogar unerkennbar, wobei der genannte Deckel 5 weiterhin mechanische Eigenschaften aufweisen kann, die es ihm erlauben, den Kräften, denen er während der Ausdehnung des Luftsackes ausgesetzt ist, zu widerstehen, und zwar dank der genannten Versteifungsklappe 7, die beispielsweise aus einem von demjenigen der Kappe 3 unterschiedlichen Material vorgesehen ist.
Um die Zusammenfügung der Verkleidungsplatte bezüglich der Teile, welche diese aufnehmen muß, zu erleichtern, weist sie außerdem erste Positionierungsmittel 8 auf, die ihre Montage von der Vorderseite her erlaubt und im Bereich der genannten Versteifungsklappe 7 vorgesehen sind, deren mechanische Eigenschaften auf die Anwesenheit solcher Mittel abgestimmt sind.
Um das Öffnen des Deckels 5 zu erlauben, ist der genannte Klappdeckel 6 nämlich durch Schwächungslinien 10 begrenzt, die im Bereich der genannten unsichtbar gemachten Seite vorgesehene Bruchlinien bilden. Der Eindruck eines unsichtbaren Deckels 5 wird also erhöht.
Die genannten Schwächungslinien 10 sind z. B. durch nämlich mit einem Laserstrahl ausgeführte Ausschnitte im Einsatz 22 der Kappe 3 definiert. Die Tiefe der ausgeführten Ausschnitte wird gegebenenfalls variierbar sein.
Im Falle einer U-förmigen Kontur können beispielsweise tiefere Ausschnitte im Bereich des Schenkels des U, der dessen Seitenschenkel verbindet, als im Bereich der genannten Seitenschenkel vorgesehen werden.
Die genannte Versteifungsklappe 7 ist z. B. an der genannten Kappe 3 geschweißt. Sie umfaßt nämlich einen um einen festen Teil 13 gelenkigen, beweglichen Teil 14, wobei sich die erste Positionierungsmittel 8 im Bereich des genannten festen Teils 13 befinden.
Insbesondere kann der feste Teil 13 Rippen 18, 19 aufweisen, in deren Bereich sich die genannten ersten Positionierungsmittel 8 befinden. Die genannten Rippen 18, 19 sind nämlich im wesentlichen orthogonal zur genannten Kappe 3. Einige 18 davon sind im wesentlichen parallel zur Linie 24, die die Kontur des genannten Deckels schließt, während die anderen 19 an diesen letzten befestigt sind und senkrecht dazu verlaufen.
Der genannte feste Teil 13 und der genannte bewegliche Teil 13 sind beispielsweise durch ein, ein Scharnier bildendes Bandgewebe 15, das im Bereich der genannten, die Kontur des Deckels 5 schließenden Linie 24 vorgesehen ist, mit einander verbunden. Die genannten festen 13 und beweglichen 14 Teile sind nämlich am genannten Bandgewebe 15 angeformt.
Dieses letzte kann im wesentlichen parallel zur Kappe 3 ausgerichtet sein. Es erlaubt z. B. eine Drehung des beweglichen Teils 14 um die genannte Linie 24 um ca. 110° bezüglich dessen ursprünglichen Lage während der Auslösung des Luftsackes.
Die genannte Kappe 3, insbesondere ihr Einsatz 22, und/oder die genannte Versteifungsklappe 7 sind nämlich aus Polypropylen gefertigt, wobei die genannte Versteifungsklappe 7 außerdem mit Verstärkungspartikeln, gegebenenfalls aus Glas, verstärkt ist. Die genannte Haut 23 der Kappe 3 kann aus TPO sein.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Instrumentenbrett, bestehend aus Ausrüstungs- und/oder Versteifungsteilen 1 und einer Verkleidungsplatte, wie ober beschrieben, welche die genannten Ausrüstungs- und/oder Versteifungsteile 1 dank der Kappe 3 wenigstens zum Teil verbirgt.
Die genannten Versteifungsmittel 1 bestehen beispielsweise aus einem versteifenden Querträger 20, der sich in Längsrichtung von einem Ende zum anderen des genannten Instrumentenbrettes erstreckt. Der genannte versteifende Querträger 20 erlaubt es nämlich, die Seitenstoßfestigkeit des Fahrzeuges, das mit dem genannten Instrumentenbrett auszurüsten ist, zu erhöhen. Außerdem dient er dazu, das Abstützen der sämtlichen oder eines Teils der genannten Ausrüstungsteile zu erlauben.
In diesem Zusammenhang umfassen diese letzten wenigstens Mittel 2, um die Ausdehnung des Luftsackes 21 zu erlauben, sie können ebenfalls z. B. aus den Bestandteilen einer Lüftungs-, Heizungs- und Klimaanlagevorrichtung, einer Lenksäule, einem Pedalenblock und/oder dergleichen, welche nicht gezeigt sind, bestehen. Es kann sich auch um einen Ablagebehälter 25 handeln.
Diese Ausrüstungsteile 1 sind beispielsweise mittels Bügel 26 auf dem genannten versteifenden Querträger 20 montiert.
Erfindungsgemäß umfaßt das Instrumentenbrett auf den genannten Mitteln 2 zum Erlauben der Ausdehnung eines Luftsackes vorgesehene zweite Positionierungsmittel 9, wobei die genannten ersten und zweiten Positionierungsmittel 8, 9, die einander ergänzend vorgesehen sind, mit einander zusammenwirken, derart, daß die Anpassung der Kappe bezüglich der Ausrüstungs- und/oder Versteifungsteile 1 ermöglicht wird.
Dank der Konstruktion der genannten Verkleidungsplatte und der genannten ersten und zweiten Positionierungsmittel 8, 9 verfügt man also über ein Instrumentenbrett, dessen Kappe am Ende der Straße von der Vorderseite her montiert werden kann, und zwar nach vorhergehender Zusammenfügung der Ausrüstungs- und/oder Versteifungsteile.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die genannten ersten und zweiten Positionierungsmittel 8, 9 geeignet, miteinander zusammenzuwirken, derart, daß eine erste Befestigungsstelle zwischen der Kappe 3 und den genannten vorher zusammengefügten Ausrüstungs- und/oder Versteifungsteilen 1 gebildet wird. Also erlauben sie nicht nur sicherzustellen, daß sich der Deckel 5 auf der Achse der genannten Mittel 2 zum Erlauben der Ausdehnung des Luftsackes befindet, sondern sie trägen auch bei zur allgemeinen Befestigung der Kappe 3 bezüglich des übrigen Teils des Instrumentenbrettes.
Die genannten Ausdehnungsmittel 2 bestehen beispielsweise aus einem Führungskanal 11 für den genannten Luftsack und einem oder mehreren am genannten Kanal 11 angesetzten Teilen 12, wobei die genannten zweiten Zusammenfügungsteile 9 im Bereich des bzw. der genannten angesetzten Teile 12 vorgesehen sind. Eine solche Ausführungsform erlaubt es, einen Führungskanal 11 klassischer Struktur zu verwenden, wobei nur die Leisten 12 anzupassen sind.
Die genannten ersten und zweiten Positionierungsmittel 8, 9 bestehen respektive z. B. aus Fingern oder Stiften 16 und Löchern 17, welche dazu bestimmt sind, durch Einklinken mit einander zusammenzuwirken. Die genannten Finger oder Stifte 16 ragen nämlich senkrecht zu einer der genannten parallelen Rippen 18 des genannten festen Teils 13 heraus. Die genannten Löcher 18, ihrerseits, befinden sich nämlich im Bereich der genannten Leiste 12.
Die genannten ersten und zweiten Positionierungsmittel 8, 9 befinden sich beispielsweise im oberen Teil des Instrumentenbrettes, wobei die genannte Kappe 3 außerdem im unteren Teil, jenseits des genannten Loches 4, an den genannten Ausdehnungsmitteln 2 befestigt ist. Also verfügt man über eine zweite Befestigungsstelle.
Hierzu können die genannten Ausdehnungsmittel 2 mit einer weiteren, am genannten Führungskanal 11 angebrachten Leiste 27 versehen sein. Die Kappe 3, ihrerseits, kann mit einem gegenüber der weiteren Leiste 27 befindlichen Flachstab 28 versehen sein, wobei der genannte Flachstab 28 und die genannte weitere Leiste 27 über Befestigungsmittel, z. B. durch Schraubverbindung, mit einander verbunden sind.
Es ist zu bemerken, daß die im Bereich des festen Teils 13 vorgesehenen Rippen 18, 19 mit dem genannten Führungskanal 11 zusammenwirken, um die Beständigkeit des Deckels 5 gegen die Kräfte, denen er während der Ausdehnung des Luftsackes ausgesetzt ist, sicherzustellen.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren zur Montage eines oben beschriebenen Instrumentenbrettes. Gemäß dem genannten Verfahren wird vorhergehend wenigstens ein Teil der genannten Ausrüstungs- und/oder Versteifungsteile 1, nämlich die genannten Ausdehnungsmittel 2 und der genannte versteifende Querträger 20, zusammengefügt, anschließend wird die genannte Kappe 3 dank der ersten und zweiten ergänzenden Positionierungsmittel 8, 9 bezüglich der genannten, vorhergehend zusammengefügten Ausrüstungs- und/oder Versteifungsteile 1 angepaßt.
Selbstverständlich wären weitere für den Fachmann verstehbare Anwendungsformen denkbar, ohne darum vom Rahmen der Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

1. Verkleidungsplatte, umfassend eine Kappe (3), die einen Deckel (5) aufweist, der geeignet ist, eine Durchlaßöffnung (4) für einen Luftsack zu schließen, dadurch gekennzeichnet, daß:
der genannte Deckel (5), einerseits, aus einem in der Masse der genannten Kappe (3) gebildeten Klappdeckel (6) und, andererseits, einer Versteifungsklappe (7) besteht, die im Bereich der unsichtbar zu machenden Seite der genannten Kappe (3) am genannten Klappdeckel (6) befestigt ist,
  • - die genannte Platte erste, im Bereich der genannten Versteifungsklappe (7) vorgesehene Positionierungsmittel (8) aufweist, die ihre Montage von der Vorderseite hex erlauben.
2. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, bei der der genannte Klappdeckel (6) durch Schwächungslinien (10) begrenzt ist, die im Bereich der genannten unsichtbar gemachten Seite vorgesehene Bruchlinien bilden.
3. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, bei dem die genannte Versteifungsklappe (7) einen um einen festen Teil (13) gelenkigen, beweglichen Teil (14) umfaßt, der mit im wesentlichen senkrecht zur genannten Kappe (3) verlaufenden Rippen (18, 19) versehen ist, wobei sich die genannten erste Positionierungsmittel (8) im Bereich der genannten Rippen befinden.
4. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, bei dem die genannte Kappe (3) und/oder die genannte Versteifungsklappe (7) aus Polypropylen gefertigt sind, wobei die Versteifungsklappe (7) außerdem mit Verstärkungspartikeln verstärkt ist.
5. Instrumentenbrett, nämlich für Kraftfahrzeuge, bestehend aus Ausrüstungs- und/oder Versteifungsteilen (1), die wenigstens Mittel (2) zum Erlauben der Ausdehnung eines Luftsackes umfassen, und einer Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, welche die genannten Ausrüstungs- und/oder Versteifungsteile (1) wenigstens zum Teil verbirgt, wobei das genannte Instrumentenbrett auf den genannten Mitteln (2) zum Erlauben der Ausdehnung eines Luftsackes vorgesehene zweite Positionierungsmittel (9) umfaßt, wobei die genannten ersten und zweiten Positionierungsmittel (8, 9), die einander ergänzend vorgesehen sind, mit einander zusammenwirken, derart, daß die Anpassung der Kappe (3) bezüglich der Ausrüstungs- und/oder Versteifungsteile (1) ermöglicht wird.
6. Instrumentenbrett nach Anspruch 5, bei dem die genannten ersten und zweiten Positionierungsmittel (8, 9) geeignet sind, mit einander zusammenzuwirken, derart, daß eine erste Befestigungsstelle zwischen der Kappe (3) und den genannten Ausrüstungs- und/oder Versteifungsteilen (1) gebildet wird.
7. Instrumentenbrett nach Anspruch 5, bei dem die genannten Ausdehnungsmittel (2) aus einem Führungskanal (11) für den genannten Luftsack und einem oder mehreren am genannten Kanal (11) angesetzten Teilen (12) bestehen, wobei die genannten zweiten Zusammenfügungsmittel (9) im Bereich des bzw. der genannten angesetzten Teile (12) vorgesehen sind.
8. Instrumentenbrett nach Anspruch 5, bei dem die genannten ersten und zweiten Positionierungsmittel (8, 9) respektive aus Fingern oder Stiften (16) und Löchern (17) bestehen, welche dazu bestimmt sind, durch Einklinken mit einander zusammenzuwirken.
9. Instrumentenbrett nach Anspruch 6, bei dem sich die genannten ersten und zweiten Positionierungsmittel (8, 9) im oberen Teil des Instrumentenbrettes befinden, wobei die genannte Kappe außerdem im unteren Teil, jenseits des genannten Loches (4), an den genannten Ausdehnungsmitteln (2) befestigt ist.
10. Verfahren zur Montage eines Instrumentenbrettes nach Anspruch 5, bei dem wenigstens ein Teil der genannten Ausrüstungs- und/oder Versteifungsteile (1) im voraus zusammengefügt wird und die genannte Kappe (3) bezüglich der genannten im voraus zusammengefügten Ausrüstungs- und/oder Versteifungsteile (1) durch die genannten ersten und zweiten ergänzenden Positionierungsmittel (8, 9) angepaßt wird.
DE2002115379 2001-04-09 2002-04-08 Verkleidungsplatte und ein mit einer solchen Verkleidungsplatte versehenes Instrumentenbrett, mämlich für Kraftfahrzeuge sowie ein Verfahren zur Montage eines solchen Instrumentenbrettes Withdrawn DE10215379A1 (de)

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