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Die Erfindung ist zu den Einrichtungen für die Versorgung mit dem heißen Wasser
und für die Beheizung in der Winterzeit den Wohn- und Betriebsräumen in den
Gebäuden der Kommunalwirtschaft zuzurechnen. Sie kann in den bekannten
Konstruktionen des Gasboilers für die Vorwärmung des kalten fließenden Wassers
durch die bessere Ausnutzung den beibehaltenen Teil der Wärmeenergie von den
abgeführten Abgasen verwendet werden.
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Es sind bekannt die Konstruktionen des Gasboilers, die von der deutschen Wirtschaft
produziert sind, zum Beispiel, die Gasboiler Modell ZSR-18-5KE,
ZSR 24-5KE, ZWR 18-5KE, ZWR 24-5KE
von der Firma Junkers, BRD und von anderen Firmen des Europas.
In diesen Gasboiler (siehe die Fig. 1) fließt das kalte fließende Wasser durch die
Rohrschlange (10), die von den Lamellen des Heizkörpers (11) umgeben ist. Die
Lamellen des Heizkörpers werden durch die Wärmeenergie von den aus den
brennenden Gasbrennern (3) abgeführten Abgasen erwärmt werden. Das Gas wird
durch die Gasrohrleitung (2) zugeführt. Der Heizkörper (11) erfüllt hiermit eine
Funktion des Wärmetauschers. Die Leistung und die effektive Arbeit des Gasboilers
(1) hängt von dem Heizwert des abbrennenden Gases, von der Geschwindigkeit der
Wärmeübertragung, von der Länge und dem Querschnitt (dem Durchlass) der
Rohrschlange (10), und auch von der Geschwindigkeit das durch die Rohrschlange
(10) fließendem Wasser, ab. Der Wirkungsgrad des Gasboilers, den in Betracht von
uns gestellten Modellen ergibt innerhalb der Grenzen von 42% bis 45%.
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Das bedeutet dass ungefähr 55% der Wärme von den abgeführten Abgasen wird in
die Luft hinausgeworfen werden.
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Der niedrige Wert des Wirkungsgrades des Gasboilers (1) kann man erklären
dadurch, dass die Rohrschlange (10) eine relativ kleine Länge (ungefähr von 1 bis 2
Meter) hat, während die Geschwindigkeit des fließenden Wassers bei dem Durchgang
durch die Rohrschlange (10) bei dem Druck in der Hauptwasserleitung 2 kg/cm2, selbst
ohne die Rücksicht auf den Wasserwiderstand, ungefähr von 2 bis 3 m/s ergibt, das
heißt relativ groß ist. Das Wasser fließt durch die Rohrschlange (10) ungefähr für 0,33
bis 1 Sekunde. Diese Zeit reicht NICHT um die Wärmeenergie durch das Wasser
völlig zu übernehmen, wenn wir noch in den Anbetracht die Trägheit der
Wärmeübertragung von den Wänden des Heizkörpers (11) zu dem Wasser, dass sich
in der Rohrschlange (10) befindet, und die Geschwindigkeit des Abgases bei der
Bewegung durch die Abgasrohre (15) und den gesamten Schornstein (16) für die
Abführung der Abgase nehmen. Dabei muss man zusätzlich anmerken, dass die
Geschwindigkeit des abgeführten Abgasen bei dem Durchgang von der Wetterlage auf
der Straße abhängig ist. Die Konstruktion der bekannten Gasboiler (1) ist mit dem
System für die automatische Einstellung der Temperatur des Wassers an dem Ausgang
durch den Regler der Temperatur (7) mit dem Kapillarröhrchen (8) und dem
hydraulischen Thermogeber (9) ausgestattet.
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Die Aufgabe der vorgelegten Erfindung ist die Erhöhung des Wirkungsgrades der
Gasboiler durch die bessere Ausnutzung des beibehaltenen Teiles der Wärmeenergie
von dem abgeführten Abgas für die Erwärmung des Wassers.
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Die Aufgabe wird durch die Installierung des Ekonomisers an den Gasboiler gelöst
und die Lösung ist in den Patentansprüchen vorgelegt.
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Gemäß den Patentansprüchen zum Punkt 1 ist auf den entsprechenden Figuren einer
von den möglichen Varianten der Konstruktionen des Gerätes für die
Wassererwärmung gezeigt, wobei zu der bekannten Konstruktion des Gasboilers (1)
zusätzlich oben der Ekonomiser (17) installiert ist und diese Figuren werden in der
Beschreibung entsprechend erklärt.
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Es zeigt:
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Fig. 1 das Typenschema von den industriellen Gasboiler (1) ohne den Ekonomiser
(17);
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Fig. 2 das Schema DES GERÄTES FÜR DIE WASSERERWÄRMUNG (es wird der
Gasboiler (1) mit dem installierten oben Ekonomiser (17) gezeigt);
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Fig. 3 das prinzipielle technologische Schema des Ekonomisers (17);
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Fig. 4 die Konstruktion des Gehäuses (18) von dem Ekonomiser (17), die
Seitenansicht;
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Fig. 5 die Ansicht nach Zeiger B der Fig. 4;
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Fig. 6 die Ansicht nach Zeiger A der Fig. 4;
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Fig. 7 die Konstruktion des Deckels (20) von dem Ekonomiser (17), die Ansicht von
unten;
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Fig. 8 der Einschnitt in dem Schnitt I-I der Fig. 7;
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Fig. 9 die Ansicht nach Zeiger A der Figur B;
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Fig. 10 die Konstruktion des Wärmetauschers (19) von dem Ekonomiser (17), die
Ansicht von vorne;
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Fig. 11 die Ansicht nach Zeiger A der Fig. 10;
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Fig. 12 der Einschnitt in dem Schnitt I-I der Fig. 11;
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Fig. 13 der Einschnitt in dem Schnitt II-II der Fig. 11;
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Fig. 14 der Einschnitt in dem Schnitt III-III der Fig. 11;
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Fig. 15 die Konstruktion des Ekonomisers (17), die Seitenansicht;
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Fig. 16 der Ausschnitt 1 der Fig. 15;
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Fig. 17 der Einschnitt in dem Schnitt A-A der Fig. 15;
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Fig. 18 die Ansicht nach Zeiger B der Fig. 15;
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Fig. 19 das Diagramm das Erwärmen des fließenden Wassers bei verschiedenen
Grundwerten seiner Temperatur in der Hauptwasserleitung (+5°C, +10°C, und +15°C
- abhängig von der Jahreszeit);
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Fig. 20 das Diagramm der Erhöhung der Temperatur des fließenden Wassers in dem
Wärmetauscher (19) bei aufeinanderfolgendem Durchfließen des Wassers durch die
Abteile (24), (25), (26), (27) und (28) in der Dynamik der Arbeit des Gasboilers (1)
zusammen mit dem Ekonomiser (17) in dem ersten Regime im Zeitabstand von 10 bis
12 Minuten;
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Fig. 21 das Diagramm der Temperatur des fließenden Wassers in den Abteilen (24),
(25), (26), (27) und (28) des Wärmetauschers (19) in der Dynamik der Arbeit des
Gasboilers (1) mit dem Ekonomiser (17) in dem zweiten Regime, als das Wasser
ununterbrochen in der System der Beheizung des Raumes zirkuliert (die Heizperiode).
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Das Gerät für die Wassererwärmung (siehe die Fig. 2) besteht aus dem Gasboiler (1),
an dem oben der Ekonomiser (17) installiert ist, die zuführende Gasrohrleitung (2), die
Gasbrenner (3), die Hauptwasserleitung (4) für die Zuführung des kalten fließenden
Wassers, der Eingangstutzen (42) für die Zuführung des fließenden Wassers und der
Ausgangsstutzen (5) für die Abführung des erwärmten Wassers, der Regler (7) der
Temperatur des Wassers bei der Erwärmung mit dem Kapillarröhrchen(8) und dem
hydraulischen Thermogeber (9), die Rohrschlange (10), der Lamellenheizkörper (11),
das Schutzgehäuse (12), der Lüftungsstutzen (13), die Strömungssicherung (14) für den
abgeführte Abgas und die Abgasrohre (15), die an dem gesamten Schornstein (16) für
die Abführung der Abgas angeschlossen ist.
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Der Regler (7) der Temperatur des Wassers bei der Erwärmung mit dem
Kapillarröhrchen (8) und dem hydraulischen Thermogeber (9) bildet in dem Komplex
das System für die automatische Regulierung und die. Erhaltung der vorgegebenen
Temperatur des Wassers bei dem Ausfließen aus dem Ausgangsstutzen (5) für das
erwärmte Wasser.
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Der Ekonomiser (17) (siehe die Fig. 15, 16, 17 und 18) besteht aus dem Gehäuse (18)
(siehe die Fig. 4, 5 und 6), dem Wärmetauscher (19) (siehe die Fig. 10, 11, 12, 13 und
14), dem Deckel (20) (siehe die Fig. 7, 8 und 9), der Wärmedämmschicht(36), dem
Eingangsstutzen (42) für die Zuführung des fließenden Wassers, dem
Ausgangsstutzen (43) für die Abführung des erwärmten Wassers, dem
Eingangslüftungsstutzen (44), den Wasserabteilen (24), (25), (26), (27) und (28) und
dem Rauchabteil (33) für das abgeführte Abgas.
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Die Wärmedämmschicht (36) isoliert den Wärmetauscher (19) und das Rauchabteil (33)
von dem Gehäuse (18) und der Umwelt.
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Auf dem Deckel (20) an dem Ort, der das Abteil (28) des Wärmetauschers (19) abdeckt,
wird das Lufteinlassventil (45) und das Sicherheitsventil (46) für den Schutz von dem
Überdruck des Dampfes eingestellt. Das Lufteinlassventil (45) dient auch für die
Begrenzung des Wasserstandes in den Abteilen (24), (25), (26), (27) und (28) des
Wärmetauschers (19) bei dem Auffüllen dieser Abteile mit dem fließenden Wasser.
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Der Rauchabteil (33) hat die führende Zwischenwände (34) und (35) um den
Bewegungsstrom des abgeführten Abgas die Z-ähnliche Form zu geben, bei der
Arbeit den Gasboiler (1). (Siehe die Fig. 3 und 14).
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Die Wasserabteile (24), (25), (26), (27) und (28) des Wärmetauschers (19) sind
aufeinanderfolgend durch die entsprechenden Verbindungsröhrchen (29), (30), (31)
und (32) untereinander verbunden. Es wird ermöglicht dadurch, dass das Auffüllen
dieser Wasserabteile aufeinanderfolgend ist, die Zeit für den Wärmetausch unter dem
Wasser, das sich in den Wasserabteilen befindet, und dem Abgas, das durch das
Rauchabteil (33) abgeführt wird, zu verlängern.
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An den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses (18) sind die
Winkelstähle (47) und (48) mit den Bohrungen (49) befestigt für die Möglichkeit das
Gehäuse (18), zum Beispiel, an die senkrechte Wand des Raumes zu befestigen.
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Durch die Bohrungen (50) und (51), die an den gegenüberliegenden Seitenwänden des
Gehäuses(18) sich befinden, gehen die Eingangsstutzen (42) für die Zuführung des
kalten fließenden Wassers und der Ausgangsstutzen (43) für die Abführung des
erwärmten Wassers entsprechend durch. Durch die Bohrung (52), die an dem Boden
des Gehäuses (18) sich befindet, geht der Eingangslüftungsstutzen (44) für die
Abführung das Abgas von dem Gasboiler (1) durch.
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Der Wärmetauscher (19) ist aus dem Stoff mit dem hohem Koeffizienten der
Wärmeleitung, zum Beispiel, aus dem Kupfer ausgeführt und die ganze innere und
äußere Oberfläche mit der wärmeaufnehmenden Abdeckung (38) abgedeckt ist, zum
Beispiel aus der Oxydfolie (oder abgedunkelt).
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Am Boden des Wärmetauschers (19) in der Mitte der Achse der Symmetrie, wo
befindet sich das Rauchabteil (33), liegt die Bohrung (52), die für den
Eingangsstutzen (44) vorausbestimmt ist.
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Der Wärmetauscher (19) ist in der Form des Parallelepipedons ohne des Oberteiles
ausgeführt und hat den Boden. Der innere Raum von diesem Parallelepipedon ist
durch die längsläufige Trennwand (21) und die querläufigen Trennwände (22) und (23)
getrennt und bilden somit sechs Abteile, aus deren fünf Abteilen (24), (25), (26), (27)
und (28) sind für das Wasser bestimmt und der sechste Abteil (33) für das Abgas
bestimmt ist, durch den das abgeführte Abgas bei dem arbeitenden Gasboiler (1)
durchgeht.
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Der Deckel (20) ist mit dem Gehäuse (18) und dem Wärmetauscher (19) durch die
hermetische Dichtung (41), die in dem Querschnitt eine Π-Form hat, verbunden. Die
Dichtung (41) wird in die Rillen (40), die an der unteren Fläche des Deckels (20)
versehen sind, eingestellt. An dem Teil des Deckels (20), der das Wasserabteil (29)
abdeckt, befinden sich die Bohrungen (53) und (54), die für die Einstellung
entsprechend des Lufteinlassventils (45) und des Sicherheitsventils(46) bestimmt sind.
An dem Teil des Deckels (20), der das Rauchabteil (33) des Wärmetauschers (19)
abdeckt, befindet sich die Bohrung (55), die für das Einführen des Lüftungsstutzen (44)
bestimmt ist, der die abführten Abgasen beim arbeitendem Gasboiler(1) durchgehen
lässt.
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Der Deckel (20) ist aus dem Polymerstoff mit dem niedrigen Koeffizienten der
Wärmeleitfähigkeit ausgeführt, zum Beispiel aus dem Polystyrol, und seine untere
Fläche hat die Abdeckung (39), die Wärme reflektiert, zum Beispiel aus dem
Aluminium.
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DAS GERÄT FÜR DIE WASSERERWÄRMUNG, der aus dem Gasboiler (1) mit
dem oben installierten Ekonomiser (17) besteht, arbeitet folgendermaßen:
Am Anfang der Arbeit mit diesem Gerät muss der Benutzer die alle Wasserabteile des
Ekonomisers (17) mit dem Wasser füllen bis es aus dem Ausgangsstutzen (5) für die
Abführung des erwärmten Wassers aus der Rohrschlange (10) des Gasboilers (1) fließt.
Das kalte fließende Wasser wird aus der Hauptwasserleitung durch den
Eingangsstutzen (42) für die Zuführung des fließenden Wassers zum Ekonomiser (17)
zugeführt.
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Die Auffüllung der Wasserabteile (24), (25), (26), (27) und (28) des
Wärmetauschers (19) von dem Ekonomiser (17) geschieht aufeinanderfolgend durch
die Verbindungsröhrchen(29), (30), (31) und (32) bis zu dem Stand, der wird von dem
Lufteinlassventil (45) begrenzt.
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Der Benutzer stellt mit der Hilfe des Temperaturreglers (7) für das Wasser der
erforderliche Wert der Erwärmung ein, der im Verlauf des Arbeitsvorganges des
Gasboilers (1) automatisch mit der Hilfe des Thermogebers (9) kontrolliert wird. Nach
vollen Auffühlen den Wasserabteilen des Ekonomisers (17) mit dem Wasser ist das
Gerät für die Wassererwärmung arbeitsbereit.
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Beim Anzünden des Gasbrenners (3) erwärmt das verbrannte Gas den
Lamellenheizkörper (11) und das in der Rohrschlange (10) des Gasboilers (1)
befindende Wasser fängt an sich zu erwärmen bis es aus dem Ausgangsstutzen (5) für
die Abführung des erwärmten Wassers fließt.
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Das abgeführte Abgas hebt sich nach oben, geht durch den Lüftungsstutzen (44) und
durch das Rauchabteil (33) des Ekonomisers (17), dann durch den Lüftungsstutzen (13),
die Strömungssicherung (14), durch die Abgasrohre (15), und durch den gesamten
Schornstein (16) in die Umwelt rausgeworfen wird.
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Bei der Bewegung gibt der abgeführte Strom des Abgases nur den Teil von seiner
Wärmeenergie an die Lamellen des Heizkörpers (11) ab. Das Schutzgehäuse (12)
schützt das Gehäuse des Gasboilers (1) von der hohen Temperatur des abgeführten
Abgases. Weiter gehend durch das Rauchabteil (33) des Ekonomisers (17) geben diese
Abgase das beibehaltene Teil seiner Wärmeenergie durch die Wände des
Wärmetauschers (19) zum Wasser ab, dass sich in den Wasserabteilen (24), (25), (26),
(27) und (28) befindet. So geschieht die Vorwärmung des kalten fließenden Wassers
bis es gelingt zu dem Eingangsstutzen (6) der Rohrschlange (14) in dem Gasboiler (1).
Die Wasserabteile (25) und (26) kommen nur teilweise in die Berührung mit dem
Rauchabteil (33) des Wärmetauchers (19) und zweckmäßig sind als die
Zwischenbehälter für den Ausgleich der Temperatur des fließenden Wassers
bestimmt.
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Um die besseren Voraussetzungen für die Wärmeübertragung von dem abgeführten
Abgas schaffen, ist das Rauchabteil (33) mit zwei führenden Zwischenwänden (34) und
(35) versorgt, die dem Bewegungsstrom des abgeführten Abgases die Z-ähnliche
Form geben, dass für die zusätzliche Verlängerung der Durchgangszeit des Abgases in
dem Rauchabteil führt.
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Das aufeinanderfolgende Durchfließen des fließenden Wassers durch die
Wasserabteile (24), (25), (26), (27) und (28) des Wärmetauschers (19) erlaubt
zusätzlich die Zeit der Wärmeübertragung von den Wänden des Rauchabteiles (33) zu
dem in den Wasserabteilen befindendem Wasser zu verlängern.
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Auf diese Weise wird das vorgegebene Ziel, die Verbesserung der Wärmeentnahme
von den abgeführten Abgasen, erreicht.
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IN DEM GERÄT FÜR DIE WASSERERWÄRMUNG sind zwei Grundregime der
Arbeit vorgesehen.
DAS REGIME 1
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Dieses Regime ist für das kurzzeitige Einschalten des Gasboilers (1) für die
Wassererwärmung bestimmt (zum Beispiel für das Händewaschen, das
Geschirrspülen, das Badauffühlen mit Warmwasser u. s. w.).
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In diesem Regime der Arbeit gibt's zwischen den Abständen, in den der Gasboiler (1)
nicht benutzt wird, genügend Zeit in der das fließende Wasser in der
Wasserabteile (24), (25), (26), (27) und (28) des Wärmetauschers (19) die Temperatur
annimmt, die gleich oder naheliegend der Temperatur des Raumes ist, in dem das
Gerät für die Wassererwärmung installiert ist.
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Zum Beispiel, wenn die Temperatur des Raumes sich in den Grenzen von +18°C bis
+22°C befindet, und der Wert der Solltemperatur an dem Ausgang +40°C ist, dann
muss man das Wasser befindliche in den obengenannten Wasserabteilen zusätzlich nur
auf ΔT = 18°C . . . 22°C erwärmen.
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Wenn das summarische berechnete Fassungsvermögen der Wasserabteile, zum
Beispiel, 60 l ergibt und der Verbrauch des warmen Wassers vermutlich gleich 6 l/min
ist, dann wird die Zeit für die volle Erneuerung mit der neuen Portion des fließenden
Wassers der Wasserabteile ungefähr 10 Minuten betragen. In dieser Zeit können die
abgeführten Abgase durchgehend durch das Rauchabteil (33) das fließende Wasser in
den Wasserabteilen zusätzlich auf noch ΔT = 10°C erwärmen.
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Wegen diesem Vorgang wird die gemeinsame Arbeit des Gasboilers (1) mit dem
Ekonomiser (17) effektiver, weil in diesem Fall muss man zusätzlich durch die
Rohrschlange (10) fließende Wasser nur auf ΔT = +8°C . . . +12°C erwärmen und dass
äquivalent der Senkung des Gasverbrauches für die Erwärmung des Wassers ungefähr
50% ist.
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Dieses wird anschaulich auf den Diagrammen der Fig. 19 und der Fig. 20 gezeigt.
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Aus dem Diagramm der Fig. 19 sieht man, dass je niedriger der Wert der Temperatur
für das kalte fließende Wasser an dem Eingangsstutzen (42) ist, um so mehr Zeit
braucht man für die Erreichung von diesem Wasser der Zimmertemperatur (auf der
Fig. 19 ist diese Temperatur Tk = 20°C angenommen).
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So ist die Zeit für die Erreichung der Zimmertemperatur zu dem angenommenen
berechneten Wert der Anfangstemperatur des kalten fließenden Wassers in der
Hauptwasserleitung T1 = 5°C, T2 = 10°C und T3 = 15°C, d. h. T1 < T2 < T3, in der reziproker
Abhängigkeit, d. h. τ1 > τ2 > τ3.
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Auf dem Diagramm der Fig. 20 in der Dynamik der Arbeit des Gerätes für die
Wassererwärmung in dem ersten Regime wird gezeigt die Abhängigkeit der
Temperaturerhöhung des kalten fließenden Wassers in den Wasserabteilen (24), (25),
(26), (27) und (28) des Wärmetauschers (19) von der Zeit für das Durchfließen dieses
Wassers durch die Rohrschlange (10) des Gasboilers (1) (durch die Ziffer im Kreis
wird die bedingte Bezeichnung der Position dieser Wasserabteile auf der Diagramm
gezeigt).
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Man sieht aus Diagramm die Fig. 20, dass die Erhöhung der Temperatur des fließenden
Wassers in Wasserabteilen (24), (25), (26), (27) und (28) des Wärmetauschers (19)
wellenförmig geschieht, und sanft steigt nach oben in dem Zeitabstand von 10 bis 12
Minuten.
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Also, je mehr ist die Zeit wenn der Gasboiler (1) eingeschaltet ist, desto effektiver die
Arbeit des Ekonomisers (17) durch die bessere Ausnutzung des beibehaltenen Teiles
der Wärmeenergie von den abgeführten Abgasen und folglich auch des ganzen
Gerätes für die Wassererwärmung ist.
DAS REGIME 2
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Diese Regime ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gasboiler (1) eingeschaltet ist und
in den automatischen Regime der Aufrechterhaltung der vorgegebenen Temperatur
des Raumes sich im Heizsaisons befindet. Infolge der rechnerischen technischen
Vorraussetzungen in der Winterzeit, wenn die Außentemperatur der Luft -15°C
beträgt und die Zimmertemperatur wird auf dem Niveau +20°C aufrechterhalten, dann
muss bei anderen gleichen Vorraussetzungen die Temperatur des Wassers in der
Heizung des Raumes höher als die Zimmertemperatur auf ΔT = 65°C sein. Also, wenn
die Zimmertemperatur ist Tk = 20°C gleich, dann muss die Temperatur des Wassers
beim Eingang in das Heizungssystem des Raumes Tc = 85°C sein.
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Weil der Gasboiler (1) arbeitet gemeinsam mit dem Ekonomiser (17), wird in den
eingestellten Regime des festen Vorganges das Wasser zirkulierende in dem
Heizungssystem des Raumes durch das abgeführte Abgas ständig erwärmt. Laut den
Orientierungsberechnungen, selbst wenn wir den Wärmeverlust in dem
Heizungssystem und selbst den Vorgang der Wärmeübertragung in Anbetracht
nehmen, dann kann die Temperatur an dem Eingangsstutzen (42) des Ekonomisers (17)
NICHT weniger als +45°C sein.
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Infolge diesen Überlegungen muss der Gasboiler (1) das Wasser in der
Rohrschlange(10) zusätzlich nur auf ΔT = 40°C erwärmen, und nicht auf ΔT = 65°C, wie
es oben beschrieben war. Der Unterschied für die Temperatur des zusätzlichen
Erwärmen wird bereit nur ΔT = 25°C betragen.
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Diese Berechnung zeigt die hohe Arbeitseffektivität des Gasboilers (1) zusammen mit
dem installierten Ekonomiser (17) im gegebenen Regime der Arbeit, d. h. im Regime
2.
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Auf dem Diagramm die Fig. 21 in den Kreisen sind die Nummer den
Wasserabteilen (24), (25), (26), (27) und (28) bedingt bezeichnet.
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Die Zeit
τ1 - die Zeit für die Erwärmung des Wassers in der Heizung bis +85°C;
τ2 - die Zeit in dem das Wasser die Heizung des Raumes durchfließt;
τ3 - die Zeit in dem das fließende Wasser die Wasserabteile durchfließt;
τ4 - die Zeit in dem das Wasser die Heizung des Raumes durchfließt;
τ5 - die Zeit in welcher der feste Vorgang vorgeht.
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Aus dem Diagramm der Fig. 21 sieht man, dass wie in ersten Regime der Arbeit des
Gerätes für die Wassererwärmung, so auch im zweitem Regime der Arbeit ist die
Erhöhung der Temperatur des Wassers in den Wasserabteilen wellenförmig
geschehen und sanft steigt nach oben bis zu dem Zeichen +85°C in der Zeit τ3.
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Also, entsprechend dem Diagramm die Fig. 21 ist die Arbeit des Gerätes für die
Wassererwärmung sehr effektiv.