DE10212175A1 - Anti-Versatz-Leerlaufrollensystem - Google Patents
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Abstract
Eine Leerlaufrollenanordnung in einem Bilderzeugungssystem, das ein Blattmaterial-Transportrollensystem umfaßt, das Antriebsrollen und Leerlaufrollen aufweist. Die Leerlaufrollenanordnung umfaßt eine Mehrzahl von Leerlaufrollen. Eine Mehrzahl von Federn sind verbunden, um jeweilige Normalkräfte auf die Leerlaufrollen auszuüben. Schwenkverbindungen sind bereitgestellt, um die Normalkräfte auszugleichen, die durch die jeweiligen Federn auf die jeweiligen Rollen ausgeübt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt die Mehrzahl von Leerlaufrollen eine erste Leerlaufrolle und eine zweite Leerlaufrolle. Die Mehrzahl von Federn umfaßt eine erste Feder, die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die erste Leerlaufrolle auszuüben, und eine zweite Feder, die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die zweite Leerlaufrolle auszuüben. Die Schwenkverbindung umfaßt ein erstes Schwenkhebelbauglied, das zwischen die erste Feder und die zweite Feder angebracht ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Antriebsmecha
nismen für Blattmaterial-Zuführanordnungen. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf verbesserte Anti-Versatz-
Rollenanordnungen für Blattmaterial-Zuführrollen, die für
eine Verwendung in Bilderzeugungssystemen geeignet sind.
Bilderzeugungssysteme, wie zum Beispiel Drucker, Faxmaschi
nen und Kopierer sind praktisch überall vorhanden und kön
nen weltweit in Haushalten und Büroräumen aufgefunden wer
den. Die Entwicklung von solchen Systemen hat Verbesserun
gen bei der Kommunikation ermöglicht, die wiederum eine
drastische Veränderung der Art und Weise gefördert haben,
wie Menschen leben und arbeiten. Heimarbeit am Computer,
papierlose Büros und bürointerne Netzwerke stellen nur we
nige Beispiele der Fortschritte dar, die durch moderne Bil
derzeugungssysteme möglich gemacht wurden.
Da diese Systeme für die tägliche Existenz zentral geworden
sind, ist ihre Zuverlässigkeit und reibungslose Operation
von größter Bedeutung. Es ist daher äußerst wichtig, Bil
derzeugungssysteme so zu entwerfen, daß Ausfallzeiten und
Arbeitsunterbrechungen minimiert werden. Dies kann eine an
spruchsvolle Herausforderung sein, wenn man die relative
Komplexität von Systemen betrachtet, bei denen Blattmateri
al in nur wenigen Sekunden zugeführt, durch den Bilderzeu
gungsprozeß bewegt und ausgegeben werden muß.
Ein häufiges und dauerhaftes Problem bei Bilderzeugungssys
temen ist eine Dokumentfehlzuführung, die dazu führen kann,
das Blattmaterial, wie zum Beispiel Papier, in dem Trans
portmechanismus verbleibt. Dieser Zustand, der oft als
"Stau" bezeichnet wird, ist eine Frustrationsquelle für
Systembenutzer.
Eine Ursache solcher Staus ist ein "Versatz" oder eine
Fehlausrichtung von Blattmaterial, das durch das Bilderzeu
gungssystem transportiert wird. Der Versatz kann ferner an
dere Probleme verursachen, wie zum Beispiel Markierungen
auf dem Blattmaterial und Auftragsausrichtungsfehler.
Das Phänomen von Versatz ist in den Fig. 1 und 2 darge
stellt. Ein Blatt des Materials M, wie zum Beispiel Papier
oder ein Transparenzmaterial wird durch einen Satz von
Transportrollen R durch ein Bilderzeugungssystem transpor
tiert. Alle Punkte auf dem Blatt M bewegen sich mit der
gleichen Geschwindigkeit in die Übertragungsrichtung des
Pfeils A. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, üben die Rollen R un
gleiche Kräfte auf das Blatt M aus, wodurch eine Rotations
bewegung in die Richtung des Pfeils A' verursacht wird.
Die Ursachen von Versatz werden am besten in dem Kontext
einer üblichen Leerlaufrollenanordnung verständlich, die in
den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Eine Mehrzahl von Zugrol
len T ist an einer Antriebsachse D befestigt. Eine entspre
chende Mehrzahl von Leerlaufrollen I ist an den Rollenrah
men F befestigt. Die Rollenrahmen F sind schwenkbar an ei
ner Schwenkachse P befestigt. Die Leerlaufrollen I werden
durch eine Vielzahl von Federn S1 bis S4, die an einem
starren Sprungfederstab B befestigt sind, gegen die Zugrol
len T gedrängt.
Der Betrag der Biegebeanspruchung, die durch die Federn S1
bis S4 verursacht wird, bestimmt den Betrag der Normal
kraft, die an die Zugrollen T durch die Leerlaufrollen I
angelegt wird. Da das Blattmaterial zwischen den Zugrollen
T und den Leerlaufrollen I hindurchgeleitet wird, während
es durch das Bilderzeugungssystem transportiert wird,
bestimmen diese Normalkräfte ferner den Betrag und die
Gleichmäßigkeit der Übertragungsbewegung, die an das Blatt
material angelegt wird. Diese Kräfte sind eine Funktion der
effektiven Federraten der Federn S1 bis S4, die durch eine
Vielzahl von Faktoren bestimmt werden, wie zum Beispiel die
mechanischen Eigenschaften und die Deformation der einzel
nen Federn, Herstellungsprozesse, die zum Herstellen der
Federn verwendet wurden, und sogar die Konfiguration der
Rollenrahmen und der übrigen Unterbringungsgeometrie. Wenn
jeglicher dieser Faktoren sich von Feder zu Feder unter
scheidet sind die Normalkräfte, die durch die Feder bewirkt
werden, nicht einheitlich. Dieser Zustand verursacht häu
fig, daß der Rollwiderstand auf dem Blattmaterial auf einer
Seite des Blattes größer ist als auf der anderen. Die Dif
ferenz des Rollwiderstandes bewirkt eine rotierende Kompo
nente auf die Bewegung des Blattmaterials, wodurch ein Ver
satz verursacht wird.
Es ist daher ersichtlich, daß ein Bedarf nach einem einfa
chen, kostengünstigen Mechanismus besteht, um die Wahr
scheinlichkeit des Versetzens bei Blattmaterial-
Transportsystemen zu reduzieren.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbes
serte Leerlaufrollenanordnung für ein Bilderzeugungssystem
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Leerlaufrollenanordnung gemäß
Anspruch 1, 9 oder 16 gelöst.
Diese und andere Aufgaben werden durch Liefern einer Leer
laufrollenanordnung in einem Bilderzeugungssystem gelöst,
das ein Blattmaterial-Transportrollensystem umfaßt, das An
triebsrollen und Leerlaufrollen aufweist. Die Leerlaufrol
lenanordnung umfaßt eine Mehrzahl von Leerlaufrollen. Eine
Mehrzahl von Federn sind verbunden, um jeweilige Normal
kräfte auf die Leerlaufrollen auszuüben. Schwenkbare Ver
bindungen sind bereitgestellt, um die Normalkräfte aus
zugleichen, die auf die jeweiligen Rollen durch jeweilige
Federn ausgeübt werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt die Mehrzahl von Leer
laufrollen eine erste Leerlaufrolle und eine zweite Leer
laufrolle. Die Mehrzahl von Federn umfaßt eine erste Feder,
die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die erste Leer
laufrolle auszuüben, und eine zweite Feder, die verbunden
ist, um eine Normalkraft auf die zweite Leerlaufrolle aus
zuüben. Die schwenkbare Verbindung umfaßt ein erstes,
schwenkbares Hebelbauglied, das zwischen der ersten Feder
und der zweiten Feder angebracht ist.
Das erste, schwenkbare Hebelbauglied kann ein erstes Ende
umfassen, das mit dem ersten Federbauglied verbunden ist,
und ein zweites Ende, das mit dem zweiten Federbauglied
verbunden ist. Ein Gelenkpunkt ist zwischen dem ersten Ende
und dem zweiten Ende des ersten schwenkbaren Hebelbauglieds
positioniert.
Die Leerlaufrollenanordnung kann ferner mit einer ersten
Federhalterung versehen sein, die das erste Ende des ersten
schwenkbaren Hebelbauglieds mit dem ersten Federbauglied
verbindet. Eine zweite Federhalterung verbindet das zweite
Ende des ersten, schwenkbaren Hebelbauglieds mit dem zwei
ten Federbauglied.
Die Mehrzahl von Leerlaufrollen kann eine erste Leerlauf
rolle, eine zweite Leerlaufrolle, eine dritte Leerlaufrolle
und eine vierte Leerlaufrolle umfassen. Bei einem solchen
Ausführungsbeispiel umfaßt die Mehrzahl von Federn eine
erste Feder, die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die
erste Leerlaufrolle auszuüben, eine zweite Feder, die ver
bunden ist, um eine Normalkraft auf die zweite Leerlaufrol
le auszuüben, eine dritte Feder, die verbunden ist, um eine
Normalkraft auf die dritte Leerlaufrolle auszuüben, und ei
ne vierte Feder, die verbunden ist, um eine Normalkraft auf
die vierte Leerlaufrolle auszuüben. Die Schwenkverbindung
umfaßt dann ein erstes Schwenkhebelbauglied, das zwischen
der ersten Feder und der zweiten Feder angebracht ist, ein
zweites Schwenkhebelbauglied, das zwischen der dritten Fe
der und der vierten Feder angebracht ist, und ein drittes
Schwenkhebelbauglied, das zwischen dem ersten, Schwenkhe
belbauglied und dem zweiten Schwenkhebelbauglied angebracht
ist.
Das erste Schwenkhebelbauglied kann ein erstes Ende umfas
sen, das mit dem ersten Federbauglied verbunden ist, und
ein zweites Ende, das mit dem zweiten Federbauglied verbun
den ist. Ein Gelenkpunkt ist zwischen dem ersten Ende und
dem zweiten Ende des ersten Schwenkhebelbaugliedes positio
niert.
Das zweite Schwenkhebelbauglied umfaßt ein erstes Ende, das
mit dem dritten Federbauglied verbunden ist, und ein zwei
tes Ende, das mit dem vierten Federbauglied verbunden ist.
Ein Gelenkpunkt ist zwischen dem ersten Ende und dem zwei
ten Ende des zweiten Schwenkhebelbauglieds positioniert.
Das dritte Schwenkhebelbauglied umfaßt ein erstes Ende, das
mit dem Gelenkpunkt des ersten Schwenkhebelbauglieds ver
bunden ist, und ein zweites Ende, das mit dem Gelenkpunkt
des zweiten Schwenkhebelbauglieds verbunden ist. Ein Ge
lenkpunkt ist zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende
des dritten Schwenkhebelbauglieds positioniert.
Ein Verfahren zum Reduzieren des Versatzes bei Blattmateri
al. das durch ein Rollensystem transportiert wird, wird
ferner erläutert. Das Verfahren wird in dem Kontext eines
Bilderzeugungssystems beschrieben, das ein Blattmaterial-
Transportrollensystem umfaßt, das mindestens ein Paar von
Antriebsrollen und mindestens ein Paar von entsprechenden
Leerlaufrollen aufweist. Bei einem ersten Schritt wird eine
jeweilige Feder mit jeder der Leerlaufrollen in dem mindes
tens einen Paar von Leerlaufrollen angebracht, um entspre
chende Normalkräfte auf die Leerlaufrollen auszuüben. Eine
Schwenkverbindung ist zwischen den Federn und dem mindes
tens einen Paar von Leerlaufrollen verbunden, um die Nor
malkräfte auszugleichen, die auf die jeweiligen Rollen
durch die jeweiligen Federn ausgeübt werden.
Die Merkmale der Erfindung, die als patentierbar angesehen
werden, sind in den beigelegten Ansprüchen detaillierter
ausgeführt. Die Erfindung selbst wird jedoch sowohl betref
fend die Organisation als auch das Betriebsverfahren zusam
men mit weiteren Aufgaben und Vorteilen derselben am besten
durch Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung ver
ständlich.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 den Stand der Technik, wie er oben Erfin
dung beschrieben ist,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Kräfteaus
gleichsmechanismus,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Rollensystems
gemäß den hierin erörterten Prinzipien.
Die vorliegende Erfindung verwendet die Prinzipien eines
Schwenkverbindungssystems 10, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Eine erste Feder 12 mit einer Federrate K1 und eine zweite
Feder 14 mit einer Federrate K2. Die Federn 12, 14 sind an
gegenüberliegenden Enden eines Schwenkhebelbauglieds 16 be
festigt. Das Hebelbauglied 16 dreht sich um einen Gelenk
punkt 18, der an ein stabiles Befestigungsbauglied 20 gesi
chert ist. Das Hebelbauglied 16 dreht sich, um die Normal
kräfte auszugleichen, die durch die jeweiligen Federn 12,
14 ausgeübt werden, wie in den nachfolgenden drei Beispie
len demonstriert wird.
Bei dem ersten Beispiel ist das Hebelbauglied 16 in der Po
sition, die durch die durchgezogene Linie in Fig. 5 gezeigt
ist, wenn die Faktoren, die die effektive Federrate beein
flussen so sind, daß K1 gleich K2 ist. In dieser Position
weisen beide Federn die gleiche Belastungs- und Feder-Rate
auf, und das Drehmoment T um den Gelenkpunkt 18 des Hebel
bauglieds 16 ist Null.
Bei dem zweiten Beispiel ist das Ergebnis ein Drehmoment T
von ungleich Null um den Gelenkpunkt 18 des Hebelbauglieds
16, wenn die Faktoren, die die effektive Federrate beein
flussen, derart sind, daß K1 größer ist als K2. Damit das
System ein Gleichgewicht erreicht, dreht sich die linke
Seite des Hebelbauglieds 16 zu der Position, die in Fig. 5
durch die gestrichelte Linie bei 16' gezeigt ist. Im
Gleichgewicht sind die Federkräfte gleich und das Drehmo
ment T kehrt zu Null zurück.
Auf ähnliche Weise ist bei dem dritten Beispiel das Ergeb
nis ein Drehmoment T ungleich Null um den Gelenkpunkt 18
des Hebelbauglieds 16, wenn die Faktoren, die die effektive
Federrate beeinflussen derart sind, daß K1 geringer ist als
K2. Damit das System ein Gleichgewicht erreicht, dreht sich
die rechte Seite des Hebelbauglieds 16 zu der Position, die
bei 16" in Fig. 5 an der gestrichelten Linie gezeigt ist.
Im Gleichgewicht sind die Federkräfte gleich, und das Dreh
moment T kehrt zu Null zurück.
Fig. 6 stellt ein Rollensystem 20 dar, bei dem die be
schriebenen Prinzipien bezugnehmend auf Fig. 5 angewendet
werden. Das Rollensystem 20 umfaßt eine Mehrzahl von
Zugrollen 22, die an einer Antriebsachse 24 befestigt sind.
Die Rollenanordnung 22 umfaßt ferner eine Leerlaufrollenan
ordnung 26. Die Leerlaufrollenanordnung 26 umfaßt eine
Mehrzahl von Leerlaufrollen 28, die in Anzahl und Position
den Zugrollen 22 entsprechen. Wie üblich ist, sind die
Leerlaufrollen 28 in jeweiligen Rollenrahmen 30 befestigt,
die drehbar an einer Drehachse 32 befestigt sind.
Eine Mehrzahl von Federn 34a, 34b, 34c und 34d sind befes
tigt, um jeweilige Normalkräfte auf die Leerlaufrollen 28
auszuüben. Drehverbindungen 36a, 36b und 36c sind vorgese
hen, um die Normalkräfte auszugleichen, die auf die jewei
ligen Rollen 28 durch jeweilige Federn 34a, 34b, 34c und
34b ausgeübt werden.
Das Schwenkhebelbauglied 36a umfaßt ein erstes Ende 38, das
mit dem Federbauglied 34a durch eine Federhalterung 40 ver
bunden ist, und ein zweites Ende 42, das mit dem Federbau
glied 34a durch eine Federhalterung 43 verbunden ist. Ein
Gelenkpunkt 44 ist zwischen dem ersten Ende 38 und dem
zweiten Ende 42 des Schwenkhebelbauglieds 36a positioniert.
Das Schwenkhebelbauglied 36b umfaßt ein erstes Ende 46, das
mit dem Federbauglied 34c durch eine Federhalterung 48 ver
bunden ist, und ein zweites Ende 50, das mit dem Federbau
glied 34d durch eine Federhalterung 52 verbunden ist. Ein
Gelenkpunkt 54 ist zwischen dem ersten Ende 48 und dem
zweiten Ende 50 des Schwenkhebelbauglieds 36b positioniert.
Das Schwenkhebelbauglied 36c umfaßt ein erstes Ende 56, das
mit dem Gelenkpunkt 44 des Schwenkhebelbauglieds 36a ver
bunden ist, und ein zweites Ende 58, das mit dem Gelenk
punkt 54 des Schwenkhebelbauglieds 36b verbunden ist. Ein
Gelenkpunkt 60 ist zwischen dem ersten Ende 56 und dem
zweiten Ende 58 des Schwenkhebelbauglieds 36c positioniert.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 6 können sich die
Schwenkverbindungen 36a, 36b und 36c zum Kompensieren dre
hen, wenn die Faktoren, die die effektiven Federraten der
jeweiligen Federn 34a, 34b, 34c und 34d beeinflussen, un
gleich sind. Dies bringt die Leerlaufrollenanordnung 26 in
eine Gleichgewichtsposition, in der die Federkräfte gleich
sind, und das Gesamtdrehmoment zu Null zurückkehrt. Somit
wird die Normalkraft, die durch die Federn 34a, 34b, 34c
und 34d ausgeübt wird, ausgeglichen. Folglich ist die Nor
malkraft an jeder der Rollen 28 identisch. Wenn das Blatt
material durch das Rollensystem 20 zwischen den Transport
rollen und den Leerlaufrollen transportiert wird, wird kei
ne Rotationsbewegung als Ergebnis ungleicher Transportkräf
te eingeleitet.
Claims (20)
1. Leerlaufrollenanordnung für ein Bilderzeugungssystem,
das ein Blattmaterial-Transportrollensystem (20) um
faßt, das Antriebsrollen (22) und Leerlaufrollen (28)
aufweist, wobei die Leerlaufrollenanordnung folgende
Merkmale aufweist:
eine Mehrzahl von Leerlaufrollen (28);
eine Mehrzahl von Federn (34a-34d), die verbunden sind, um jeweilige Normalkräfte auf die Leerlaufrollen (28) auszuüben; und
eine Schwenkverbindungseinrichtung (36a-36c) zum Aus gleichen der Normalkräfte, die auf die jeweiligen Rol len durch jeweilige Federn (34a-34d) ausgeübt werden.
eine Mehrzahl von Leerlaufrollen (28);
eine Mehrzahl von Federn (34a-34d), die verbunden sind, um jeweilige Normalkräfte auf die Leerlaufrollen (28) auszuüben; und
eine Schwenkverbindungseinrichtung (36a-36c) zum Aus gleichen der Normalkräfte, die auf die jeweiligen Rol len durch jeweilige Federn (34a-34d) ausgeübt werden.
2. Leerlaufrollenanordnung gemäß Anspruch 1, bei der:
die Mehrzahl von Leerlaufrollen (28) eine erste Leer laufrolle und eine zweite Leerlaufrolle umfaßt;
die Mehrzahl von Federn (34a-34d) eine erste Feder um faßt, die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die erste Leerlaufrolle auszuüben, und eine zweite Feder aufweist, die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die zweite Leerlaufrolle auszuüben; und
die Schwenkverbindungseinrichtung (36a-36d) ein erstes Schwenkhebelbauglied (36a) umfaßt, das zwischen der ersten Feder und der zweiten Feder angebracht ist.
die Mehrzahl von Leerlaufrollen (28) eine erste Leer laufrolle und eine zweite Leerlaufrolle umfaßt;
die Mehrzahl von Federn (34a-34d) eine erste Feder um faßt, die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die erste Leerlaufrolle auszuüben, und eine zweite Feder aufweist, die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die zweite Leerlaufrolle auszuüben; und
die Schwenkverbindungseinrichtung (36a-36d) ein erstes Schwenkhebelbauglied (36a) umfaßt, das zwischen der ersten Feder und der zweiten Feder angebracht ist.
3. Leerlaufrollenanordnung gemäß Anspruch 2, bei der das
erste Schwenkhebelbauglied (36a) folgende Merkmale
aufweist:
ein erstes Ende, das mit dem ersten Federbauglied ver bunden ist;
ein zweites Ende, das mit dem zweiten Federbauglied verbunden ist; und
einen Gelenkpunkt, der zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) positioniert ist.
ein erstes Ende, das mit dem ersten Federbauglied ver bunden ist;
ein zweites Ende, das mit dem zweiten Federbauglied verbunden ist; und
einen Gelenkpunkt, der zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) positioniert ist.
4. Leerlaufrollenanordnung gemäß Anspruch 3, die ferner
folgende Merkmale aufweist:
eine erste Federhalterung (40), die das erste Ende des ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) mit dem ersten Fe derbauglied verbindet; und
eine zweite Federhalterung (43), die das zweite Ende des ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) mit dem zweiten Federbauglied verbindet.
eine erste Federhalterung (40), die das erste Ende des ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) mit dem ersten Fe derbauglied verbindet; und
eine zweite Federhalterung (43), die das zweite Ende des ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) mit dem zweiten Federbauglied verbindet.
5. Leerlaufrollenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1
bis 4, bei der:
die Mehrzahl von Leerlaufrollen (28) eine erste Leer laufrolle, eine zweite Leerlaufrolle, eine dritte Leerlaufrolle und eine vierte Leerlaufrolle umfaßt;
die Mehrzahl von Federn (34a-34d) eine erste Feder um faßt, die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die erste Leerlaufrolle auszuüben, eine zweite Feder, die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die zweite Leerlaufrolle auszuüben, eine dritte Feder, die ver bunden ist, um eine Normalkraft auf die dritte Leer laufrolle auszuüben, und eine vierte Feder, die ver bunden ist, um eine Normalkraft auf die vierte Leer laufrolle auszuüben; und
die Schwenkverbindungseinrichtung (36a-36c) ein erstes Schwenkhebelbauglied (36a) umfaßt, das zwischen der ersten Feder und der zweiten Feder angeordnet ist, ein zweites Schwenkhebelbauglied (36b), das zwischen der dritten Feder und der vierten Feder angebracht ist und ein drittes Schwenkhebelbauglied (36c), das zwischen dem ersten Schwenkhebelbauglied (36a) und dem zweiten Schwenkhebelbauglied (36b) angebracht ist.
die Mehrzahl von Leerlaufrollen (28) eine erste Leer laufrolle, eine zweite Leerlaufrolle, eine dritte Leerlaufrolle und eine vierte Leerlaufrolle umfaßt;
die Mehrzahl von Federn (34a-34d) eine erste Feder um faßt, die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die erste Leerlaufrolle auszuüben, eine zweite Feder, die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die zweite Leerlaufrolle auszuüben, eine dritte Feder, die ver bunden ist, um eine Normalkraft auf die dritte Leer laufrolle auszuüben, und eine vierte Feder, die ver bunden ist, um eine Normalkraft auf die vierte Leer laufrolle auszuüben; und
die Schwenkverbindungseinrichtung (36a-36c) ein erstes Schwenkhebelbauglied (36a) umfaßt, das zwischen der ersten Feder und der zweiten Feder angeordnet ist, ein zweites Schwenkhebelbauglied (36b), das zwischen der dritten Feder und der vierten Feder angebracht ist und ein drittes Schwenkhebelbauglied (36c), das zwischen dem ersten Schwenkhebelbauglied (36a) und dem zweiten Schwenkhebelbauglied (36b) angebracht ist.
6. Leerlaufrollenanordnung gemäß Anspruch 5, bei der das
erste Schwenkhebelbauglied (36a) folgende Merkmale
aufweist:
ein erstes Ende (38), das mit dem ersten Federbauglied verbunden ist;
ein zweites Ende (42), das mit dem zweiten Federbau glied verbunden ist; und
einen Gelenkpunkt (44), der zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) positioniert ist.
ein erstes Ende (38), das mit dem ersten Federbauglied verbunden ist;
ein zweites Ende (42), das mit dem zweiten Federbau glied verbunden ist; und
einen Gelenkpunkt (44), der zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) positioniert ist.
7. Leerlaufrollenanordnung gemäß Anspruch 6, bei der das
zweite Schwenkhebelbauglied (36b) folgende Merkmale
aufweist:
ein erstes Ende (46), das mit dem dritten Federbau glied verbunden ist;
ein zweites Ende (50), das mit dem vierten Federbau glied verbunden ist; und
einen Gelenkpunkt (54), der zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des zweiten Schwenkhebelbauglieds (36b) positioniert ist.
ein erstes Ende (46), das mit dem dritten Federbau glied verbunden ist;
ein zweites Ende (50), das mit dem vierten Federbau glied verbunden ist; und
einen Gelenkpunkt (54), der zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des zweiten Schwenkhebelbauglieds (36b) positioniert ist.
8. Leerlaufrollenanordnung gemäß Anspruch 7, bei der das
dritte Schwenkhebelbauglied folgende Merkmale auf
weist:
ein erstes Ende, das mit dem Gelenkpunkt (44) des ers ten Schwenkhebelbauglieds (36a) verbunden ist;
ein zweites Ende, das mit dem Gelenkpunkt (54) des zweiten Schwenkhebelbauglieds (36b) verbunden ist; und
einen Gelenkpunkt (60), der zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des dritten Schwenkhebelbauglieds (36c) positioniert ist.
ein erstes Ende, das mit dem Gelenkpunkt (44) des ers ten Schwenkhebelbauglieds (36a) verbunden ist;
ein zweites Ende, das mit dem Gelenkpunkt (54) des zweiten Schwenkhebelbauglieds (36b) verbunden ist; und
einen Gelenkpunkt (60), der zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des dritten Schwenkhebelbauglieds (36c) positioniert ist.
9. Leerlaufrollenanordnung für ein Bilderzeugungssystem,
das ein Blattmaterial-Transportrollensystem (20) auf
weist, das Antriebsrollen (22) und Leerlaufrollen (28)
aufweist, wobei die Leerlaufrollenanordnung folgende
Merkmale aufweist:
eine erste Leerlaufrolle;
eine zweite Leerlaufrolle;
eine erste Feder (34a), die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die erste Leerlaufrolle auszuüben;
eine zweite Feder (34b), die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die zweite Leerlaufrolle auszuüben; und
ein erstes Schwenkhebelbauglied (36a), das zwischen der ersten Feder (34a) und der zweiten Feder (34b) an gebracht ist, wobei das erste Schwenkhebelbauglied (36a) angepaßt und konstruiert ist, um die Normalkräf te auszugleichen, die durch die erste und die zweite Feder (34a, 34b) auf die erste und die zweite Rolle ausgeübt werden.
eine erste Leerlaufrolle;
eine zweite Leerlaufrolle;
eine erste Feder (34a), die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die erste Leerlaufrolle auszuüben;
eine zweite Feder (34b), die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die zweite Leerlaufrolle auszuüben; und
ein erstes Schwenkhebelbauglied (36a), das zwischen der ersten Feder (34a) und der zweiten Feder (34b) an gebracht ist, wobei das erste Schwenkhebelbauglied (36a) angepaßt und konstruiert ist, um die Normalkräf te auszugleichen, die durch die erste und die zweite Feder (34a, 34b) auf die erste und die zweite Rolle ausgeübt werden.
10. Leerlaufrollenanordnung gemäß Anspruch 9, bei der das
erste Schwenkhebelbauglied (36a) folgende Merkmale
aufweist:
ein erstes Ende (38), das mit dem ersten Federbauglied (34a) verbunden ist;
ein zweites Ende (42), das mit dem zweiten Federbau glied (34b) verbunden ist; und
einen Gelenkpunkt (44), der zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) positioniert ist.
ein erstes Ende (38), das mit dem ersten Federbauglied (34a) verbunden ist;
ein zweites Ende (42), das mit dem zweiten Federbau glied (34b) verbunden ist; und
einen Gelenkpunkt (44), der zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) positioniert ist.
11. Leerlaufrollenanordnung gemäß Anspruch 10, die ferner
folgende Merkmale aufweist:
eine erste Federhalterung (40), die das erste Ende (38) des ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) mit dem ersten Federbauglied verbindet; und
eine zweite Federhalterung (43), die das zweite Ende (42) des ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) mit dem zweiten Federbauglied verbindet.
eine erste Federhalterung (40), die das erste Ende (38) des ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) mit dem ersten Federbauglied verbindet; und
eine zweite Federhalterung (43), die das zweite Ende (42) des ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) mit dem zweiten Federbauglied verbindet.
12. Leerlaufrollenanordnung gemäß einem der Ansprüche 9
bis 11, die ferner folgende Merkmale aufweist:
eine dritte Leerlaufrolle;
eine vierte Leerlaufrolle;
eine dritte Feder (34c), die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die dritte Leerlaufrolle auszuüben;
eine vierte Feder (34d), die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die vierte Leerlaufrolle auszuüben;
ein zweites Schwenkhebelbauglied (36b), das zwischen der dritten Feder und der vierten Feder angebracht ist, wobei das zweite Schwenkhebelbauglied (36b) ange paßt und konstruiert ist, um die Normalkräfte aus zugleichen, die durch die erste und die zweite Feder auf die erste und die zweite Rolle ausgeübt werden.
eine dritte Leerlaufrolle;
eine vierte Leerlaufrolle;
eine dritte Feder (34c), die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die dritte Leerlaufrolle auszuüben;
eine vierte Feder (34d), die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die vierte Leerlaufrolle auszuüben;
ein zweites Schwenkhebelbauglied (36b), das zwischen der dritten Feder und der vierten Feder angebracht ist, wobei das zweite Schwenkhebelbauglied (36b) ange paßt und konstruiert ist, um die Normalkräfte aus zugleichen, die durch die erste und die zweite Feder auf die erste und die zweite Rolle ausgeübt werden.
13. Leerlaufrollenanordnung gemäß Anspruch 12, bei der das
zweite Schwenkhebelbauglied (36b) ferner folgende
Merkmale aufweist:
ein erstes Ende (46), das mit dem dritten Federbau glied verbunden ist;
ein zweites Ende (50), das mit dem vierten Federbau glied verbunden ist; und
einen Gelenkpunkt (54), der zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des zweiten Schwenkhebelbauglieds (36b) positioniert ist.
ein erstes Ende (46), das mit dem dritten Federbau glied verbunden ist;
ein zweites Ende (50), das mit dem vierten Federbau glied verbunden ist; und
einen Gelenkpunkt (54), der zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des zweiten Schwenkhebelbauglieds (36b) positioniert ist.
14. Leerlaufrollenanordnung gemäß Anspruch 13, die ferner
folgende Merkmale aufweist:
eine dritte Federhalterung (48), die das erste Ende (46) des zweiten Schwenkhebelbauglieds (36b) mit dem dritten Federbauglied verbindet; und
eine vierte Federhalterung (52), die das zweite Ende (50) des zweiten Schwenkhebelbauglieds (36b) mit dem vierten Federbauglied verbindet.
eine dritte Federhalterung (48), die das erste Ende (46) des zweiten Schwenkhebelbauglieds (36b) mit dem dritten Federbauglied verbindet; und
eine vierte Federhalterung (52), die das zweite Ende (50) des zweiten Schwenkhebelbauglieds (36b) mit dem vierten Federbauglied verbindet.
15. Leerlaufrollenanordnung gemäß einem der Ansprüche 12
bis 14, die ferner ein drittes Schwenkhebelbauglied
(36c) aufweist, das zwischen dem ersten Schwenkhebel
bauglied (36a) und dem zweiten Schwenkhebelbauglied
(36b) angebracht ist, wobei das dritte Schwenkhebel
bauglied (36c) angepaßt und konstruiert ist, um die
Normalkräfte auszugleichen, die auf die erste, zweite,
dritte und vierte Rolle ausgeübt werden.
16. Verfahren zum Reduzieren von Versatz bei dem Blattma
terial, das durch ein Rollensystem transportiert wird,
für ein Bilderzeugungssystem, das ein Blattmaterial-
Transportrollensystem umfaßt, das mindestens ein Paar
von Antriebsrollen (22) und mindestens ein Paar von
entsprechenden Leerlaufrollen (28) aufweist, wobei das
Verfahren folgende Schritte aufweist:
Verbinden einer jeweiligen Feder mit jeder der Leer laufrollen (28), im dem mindestens einen Paar von Leerlaufrollen, um eine jeweilige Normalkraft auf die Leerlaufrollen auszuüben; und
Anbringen einer Schwenkverbindung zwischen den Federn, die mit dem mindestens einen Paar von Leerlaufrollen verbunden sind, um die Normalkräfte auszugleichen, die auf die jeweiligen Rollen durch die jeweiligen Federn ausgeübt werden.
Verbinden einer jeweiligen Feder mit jeder der Leer laufrollen (28), im dem mindestens einen Paar von Leerlaufrollen, um eine jeweilige Normalkraft auf die Leerlaufrollen auszuüben; und
Anbringen einer Schwenkverbindung zwischen den Federn, die mit dem mindestens einen Paar von Leerlaufrollen verbunden sind, um die Normalkräfte auszugleichen, die auf die jeweiligen Rollen durch die jeweiligen Federn ausgeübt werden.
17. Verfahren gemäß Anspruch 16, bei dem der Schritt des
Anbringens einer Schwenkverbindung das Anbringen eines
Schwenkhebelbauglieds zwischen den jeweiligen Federn
aufweist.
18. Verfahren gemäß Anspruch 17, bei dem das mindestens
eine Paar von Antriebsrollen ein erstes Paar von An
triebsrollen und ein zweites Paar von Antriebsrollen
aufweist, und wobei das mindestens eine Paar entspre
chender Leerlaufrollen ein erstes Paar von Leerlauf
rollen und ein zweites Paar von Leerlaufrollen auf
weist, und wobei ferner:
der Schritt des Verbindens einer jeweiligen Feder mit jeder der Leerlaufrollen das Verbinden einer Feder mit jeder der Leerlaufrollen in dem ersten Paar von Leer laufrollen und dem zweiten Paar von Leerlaufrollen aufweist; und
der Schritt des Anbringens einer Schwenkverbindung das Anbringen eines ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) zwischen den Federn aufweist, die mit dem ersten Paar von Leerlaufrollen verbunden sind, und das Anbringen eines zweiten Schwenkhebelbauglieds (36b) zwischen den Federn, die mit dem zweiten Paar von Leerlaufrollen verbunden sind.
der Schritt des Verbindens einer jeweiligen Feder mit jeder der Leerlaufrollen das Verbinden einer Feder mit jeder der Leerlaufrollen in dem ersten Paar von Leer laufrollen und dem zweiten Paar von Leerlaufrollen aufweist; und
der Schritt des Anbringens einer Schwenkverbindung das Anbringen eines ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) zwischen den Federn aufweist, die mit dem ersten Paar von Leerlaufrollen verbunden sind, und das Anbringen eines zweiten Schwenkhebelbauglieds (36b) zwischen den Federn, die mit dem zweiten Paar von Leerlaufrollen verbunden sind.
19. Verfahren gemäß Anspruch 18, das ferner den Schritt
des Anbringens einer Schwenkverbindung zwischen dem
ersten Schwenkhebelbauglied (36a) und dem zweiten
Schwenkhebelbauglied (36b) aufweist.
20. Verfahren gemäß Anspruch 19, bei dem der Schritt des
Anbringens einer Schwenkverbindung zwischen dem ersten
Schwenkhebelbauglied (36a) und dem zweiten Schwenkhe
belbauglied (36b) das Anbringen eines dritten Schwenk
hebelbauglieds (36c) zwischen dem ersten Schwenkhebel
bauglied (36a) und dem zweiten Schwenkhebelbauglied
(36b) aufweist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE |
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