DE10211576B4 - Graffitischutzsystem - Google Patents
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Abstract
Graffitischutzsystem
mit einem haftungsverhindernden Schutzlack als erstem Systembestandteil
und einem eine abziehbar haftende Folie bildenden Abziehlack als
zweitem Systembestandteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzlack
ein wasseremulgierbarer Zweikomponenten-Polyurethanlack ist, der
mit Polytetrafluorethylen-Wachsen
oder Polytetrafluorethylen-modifizierten Polyethylenwachsen als
haftungsverhindernden Zusätzen
modifiziert ist, und dass der Abziehlack eine acrylmodifizierte
Flüssigfolie
auf Basis eines wässerigen Naturlatex
ist, wobei der Abziehlack folgende Bestandteile enthält:
Naturlatex 64–67 Gew.-%
Hydroxypropylcellulose 0,25–0,35 Gew.-%
Salmiakgeist 0,1–0,3 Gew.-%
Acrylsäure-Methacrylsäureester-Polymerisat 15–35 Gew.-%.
Naturlatex 64–67 Gew.-%
Hydroxypropylcellulose 0,25–0,35 Gew.-%
Salmiakgeist 0,1–0,3 Gew.-%
Acrylsäure-Methacrylsäureester-Polymerisat 15–35 Gew.-%.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Graffitischutzsystem, daß einen haftungsverhindernden Schutzlack als ersten Systembestandteil und einen eine abziehbar haftende Folie bildenden Abziehlack als zweiten Systembestandteil umfaßt.
- Es ist bekannt, daß durch sogenannte »Graffitis«, daß heißt mehr oder weniger künstlerische Darstellungen mit Hilfe von Farblacksprühdosen an beispielsweise öffentlichen Einrichtungen wie U-Bahnwänden oder privaten Gebäuden mit steigender Tendenz Jahr für Jahr beträchtlicher Schaden angerichtet wird. Den oder die Täter auf frischer Tat zu ertappen gelingt nur in Einzelfällen. Es bleibt also nur die Prävention, um den Schaden in Grenzen zu halten.
- Aus der
DE 198 49 944 A1 ist ein Graffitischutzsystem bekannt, bei dem der Schutzlack auf einem wasserabweisenden Silikonharz basiert. Als wasserabweisendes Mittel kommt insbesondere Fluoralkylsilan zum Einsatz. Als Lösungsmittel für derartige Silikonharze können beispielsweise aromatische Kohlenwasserstoffe, insbesondere Toluol verwendet werden. Der Abziehlack des bekannten Graffitischutzsystems basiert auf synthetischen Harzprodukten, wie Acrylharz, Urethanharz, Epoxyharz, Polyesterharz, Silikonharz. Jedes dieser Harze kann ein Lösungsmittel oder Wasser enthalten. Weiterhin ist eine Grundier- oder Primerschicht erforderlich, auf welche der Schutzlack aufgebracht wird. Hier kann beispielsweise eine Acrylsilikonharzschicht verwendet werden. - In der
US 5,631,042 wird eine Zusammensetzung beschrieben, die einen PTFE-haltigen Schutzlack auf Polyurethanbasis aufweist, der ein Anhaften eines Graffi tis verhindern soll, so daß das Graffiti einfach abgewischt werden kann. Ein Abziehlack ist bei diesem System nicht vorgesehen. - Aus der
DE 196 20 787 A1 ist ein abziehbarer Schutzlack bekannt, der auf der Verwendung von Naturlack basiert. Mit Hilfe dieses Schutzlacks ist ein schneller und sicherer Schutz von empfindlichen Untergründen, besonders im Bausektor auf der Basis von überwiegenden Naturrohstoffen möglich. Die Verwendung für eines Graffitischutzsystems wird in der genannten Druckschrift nicht angesprochen. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Graffitischutzsystem vorzuschlagen, das wirksam ein Haften oder Durchdringen des Graffitis auf den Untergrund verhindert und das eine einfache Zusammensetzung aufweist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Graffitischutzsystem mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 vorgeschlagen.
- Das erfindungsgemäße Graffitischutzsystem weist als Schutzlack einen Zweikomponenten-Polyurethanlack auf, der mit Polytetrafluorethylen-Wachsen oder Polytetrafluorethylen-modifizierten Polyethylenwachsen als haftungsverhindernden Zusätzen modifiziert ist, und bei dem der Abziehlack eine Acryl-modifizierte Flüssigfolie auf Basis eines wäßrigen Naturlatex ist.
- Das erfindungsgemäße Graffitischutzsystem hat den Vorteil, daß durch den haftungsverhindernden Schutzlack ein Haften oder Durchdringen des für das Erstellen des Graffitis verwendeten Sprühlacks auf den Untergrund verhinder wird. Weder Lacke oder Farbe, die in polaren oder unpolaren Lösungsmitteln gelöst sind (zum Beispiel Filzstifte, Sprühlacke, Unterbodenschutz), haften auf dem Schutzlack. Das Graffiti kann durch Aufbringen des Abziehlacks und durch Abziehen der sich bildenden Folie auf einfache Weise spurenlos entfernt werden. Der Schutzlack ist beständig gegen Chemikalien, insbesondere Lösungsmitteln, und UV-Licht. Vergleichbare Schutzlacke, zum Beispiel auf Basis von wasseremulgierbaren Polyurethanen, haben nur eine eingeschränkte Lösungsmittelbeständigkeit, was zur Folge hat, daß bei dicken und/oder mehrschichtigen Besprühun gen mit Graffitis oder widerstandsfähigen Sprühlacken das Schutzsystem beschädigt wird.
- Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Graffitischutzsystems, insbesondere aus Umweltschutzgründen ist, daß lösungsmittelfrei gearbeitet werden kann und daß es sich für alle glatten, saugenden sowie nicht-saugenden Untergründe für Putze, Wärmedämmsysteme, Beton und viele andere mineralische und organische Untergründe, auch für Sandstein, eignet.
- Es sei darauf hingewiesen, daß es zwar in bezug auf den Umweltschutz ein Vorteil der Erfindung ist, daß der Schutzlack und/oder der Abziehlack lösungsmittelfrei sein kann, dies aber nicht bedeutet, daß auch lösungsmittelfrei gearbeitet werden muß. Welches System sich im konkreten Anwendungsfall am besten eignet, bestimmt der Fachmann.
- Sowohl in dem Schutzlack als auch in dem Abziehlack können bekannte Zusätze, zum Beispiel Füllstoffe, zur Einstellung beziehungsweise Verbesserung der Eigenschaften enthalten sein.
- Im folgenden wird die Erfindung ohne Beschränkung und lediglich beispielhaft detaillierter erläutert.
- In dem erfindungsgemäßen Graffitischutzsystem wird als Schutzlack ein handelsübliches Lacksystem auf der Grundlage eines wasseremulgierten Zweikomponenten-Polyurethan-Lacksystems verwendet, das als haftungsverhindernde Zusätze Polytetrafluorethylen-Wachse oder Polytetrafluorethylen-modifizierten Polyethylen-Wachse enthält.
- Ein geeigneter Schutzlack läßt sich auf einfache Weise finden, indem auf einen Kandidaten-Schutzlack beispielsweise versucht wird, mit einem Permanent-Filzschreiber zu schreiben. Wenn die Filzschreibertinte nicht haftet, sondern verwischbare Tintenperlen bildet, ist der Schutzlack geeignet. Auf diese Weise läßt sich auch einfach ein geeigneter Konzentrationsbereich für den/die haftungsverhindernden Zusatz/Zusätze in dem Schutzlack finden. Als Faustregel kann man von einem Konzentrationsbereich von 5 bis 20 Gew.-%, beispielsweise 14
Gew.-%, für den/die haftungsverhindernden Zusatz/Zusätze ausgehen. Ohne sich auf eine Erklärung festlegen zu wollen, wird davon ausgegangen, daß die haftungsverhindernde Wirkung auf der die Oberflächenspannung stark erniedrigenden Wirkung von beispielsweise Pertluorethylen (Teflon®) beruht. - Das erfindungsgemäßen Graffitischutzsystem enthält als Abziehlack einen Naturlatex wie Givul LA® (beziehbar von Satic-Alcan GmbH). Ohne sich auf eine Erklärung festlegen zu wollen wird davon ausgegangen, daß dadurch der Abziehlack eine so hohe innere Spannung und Elastizität erhält, daß er, zum Beispiel wie bei einer handelsüblichen »Küchenfolie« zum Abdecken von Lebensmitteln, auf den Schutzlack mit dem Graffiti aufgebracht und mit dem Graffiti wieder abgezogen werden kann. Dies bedeutet, daß der Abziehlack zwar Hafteigenschaften haben muß, welche die Bindung des Graffitis auf dem Schutzlack gestatten, andererseits aber nicht so stark sind, daß anschließend keine Lösung vom Schutzlack mehr möglich ist.
- Die Anwendung des erfindungsgemäßen Graffitischutzsystems erfolgt, indem zunächst der Schutzlack auf eine zu schützende Fläche aufgebracht wird. Dies kann auf beliebige Weise erfolgen, beispielsweise durch Aufstreichen mit dem Pinsel oder der Rolle oder durch Aufsprühen. Die sich ergebende Schichtdicke des Schutzlacks sollte mindestens etwa 70 μm betragen. Die Schichtdicke hängt von der Oberflächenbeschaffenheit des zu schützenden Untergrundes ab und wird vom Fachmann nach Maßgabe der praktischen Gegebenheiten gewählt.
- Wenn festgestellt wird, daß ein Graffiti auf die geschützte Fläche aufgesprüht worden ist, wird der Abziehlack darauf aufgebracht. Dies kann auf beliebige Weise erfolgen, beispielsweise durch Aufstreichen mit dem Pinsel oder der Rolle oder durch Aufsprühen. Dabei verbindet sich die Abziehfolie mit dem Graffiti und kann nach dem Aushärten zusammen mit diesem abgezogen werden. Dadurch kommt es weder zu einer chemischen noch einer mechanischen Beanspruchung oder Beschädigung des Schutzlackes. Da keine Lösungsmittel verwendet werden müssen, ist keine Abwasseraufbereitung notwendig und die Umweltbilanz ist gegenüber anderen Systemen ausgezeichnet.
- In den nachfolgenden Tabellen ist die Zusammensetzung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Graffitischutzsystems angegeben.
- Die angegebenen Prozentsätze innerhalb der angegebenen Prozentbereiche ergänzen sich auf 100 %, das heißt wenn die Konzentration einer Komponente im betreffenden Prozentbereich erniedrigt oder erhöht wird, wird die einer anderen Komponente (oder auch mehrerer Komponenten) entsprechend erhöht oder erniedrigt.
- Es handelt sich bei dem Schutzlack um einen wasseremulgierbaren Zweikomponenten-Polyurethanlack, der mit Teflonwachsen oder teflonmodifizierten Polyethylenwachsen als haftungsverhinderndem Zusätzen modifiziert (»teflonisiert«) ist. Den Abziehlack bildet eine acrylmodifizierte Flüssigfolie auf Basis eines wäßrigen Naturlatex. Die Haftfähigkeit beziehungsweise Klebkraft wird durch den Acrylpolymeranteil und die Elastizität und Stabilität der Folie durch den Naturlatex erreicht.
- Komponente B
- Die Aushärtung erfolgt durch Zusatz der Härterkomponente B, Polymethylen-Polyphenylisocyanat mit 0,5 Gew.-% Hexamethylen-1,6-diisocyanat (zum Beispiel Bayer, Desmodur), im Mischverhältnis (je nach Mattierungsgrad und Einsatz) von A zu B von 3/1 bis 3/2.
Claims (1)
- Graffitischutzsystem mit einem haftungsverhindernden Schutzlack als erstem Systembestandteil und einem eine abziehbar haftende Folie bildenden Abziehlack als zweitem Systembestandteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzlack ein wasseremulgierbarer Zweikomponenten-Polyurethanlack ist, der mit Polytetrafluorethylen-Wachsen oder Polytetrafluorethylen-modifizierten Polyethylenwachsen als haftungsverhindernden Zusätzen modifiziert ist, und dass der Abziehlack eine acrylmodifizierte Flüssigfolie auf Basis eines wässerigen Naturlatex ist, wobei der Abziehlack folgende Bestandteile enthält: Naturlatex 64–67 Gew.-% Hydroxypropylcellulose 0,25–0,35 Gew.-% Salmiakgeist 0,1–0,3 Gew.-% Acrylsäure-Methacrylsäureester-Polymerisat 15–35 Gew.-%.
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DE2002111576 DE10211576B4 (de) | 2002-03-15 | 2002-03-15 | Graffitischutzsystem |
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DE10211576A1 DE10211576A1 (de) | 2003-10-02 |
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Family Applications (1)
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DE2002111576 Expired - Fee Related DE10211576B4 (de) | 2002-03-15 | 2002-03-15 | Graffitischutzsystem |
Country Status (1)
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WO2007059947A1 (de) * | 2005-11-22 | 2007-05-31 | Anselm Franz | Mobiles bauwerk |
DE102007012757A1 (de) | 2007-03-16 | 2008-09-18 | Prometho Gmbh | Filmbildende Zusammensetzung, ihre Herstellung und Applikation, ihre Verwendung zur direkten Entfernung verschmutzter und verunreinigter Oberflächen, die insbesondere keine präventiven Schutzschichten haben sowie Anwendungsset, das diese Zusammensetzung enthält |
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US5631042A (en) * | 1995-10-06 | 1997-05-20 | Foster S. Becker | Graffiti-resistant barriers, related compositions and methods24m |
DE19620787A1 (de) * | 1996-05-23 | 1997-11-27 | Ruesges Gmbh Dr | Abziehbarer Schutzlack aus vorwiegend Naturrohstoffen |
DE19849944A1 (de) * | 1997-10-31 | 1999-05-06 | Sho Bond Corp | Verfahren zur Entfernung von Graffiti |
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- 2002-03-15 DE DE2002111576 patent/DE10211576B4/de not_active Expired - Fee Related
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